DE2110934A1 - Verfahren zur herstellung von ummanteltem draht - Google Patents

Verfahren zur herstellung von ummanteltem draht

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DE2110934A1
DE2110934A1 DE19712110934 DE2110934A DE2110934A1 DE 2110934 A1 DE2110934 A1 DE 2110934A1 DE 19712110934 DE19712110934 DE 19712110934 DE 2110934 A DE2110934 A DE 2110934A DE 2110934 A1 DE2110934 A1 DE 2110934A1
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wire
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stretching
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diameter
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DE19712110934
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Spreeuwers Harm Roelf
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Akzo NV
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Akzo NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/14Insulating conductors or cables by extrusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/15Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. extrusion moulding around inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

  • " Verfahren zur Herstellung von @emanteltem Draht " Die Wfrfindung betrifft ein Verjfahren zur Herstellung von ummantelteil Draht durch Extrudieren eines Polyesterschlauches um den Draht, wobei der Innendurchmessar des Schlauches grösser als der Durchmesser des Drahtes ist, rasches Abkuhlen und Verstrecken des Schlauches. bis dessen Innendurchmesser gleich dem Durchmesser des Drahtes ist, Ein derartiges Verfahren ist bereits in der USA.-Patentscihrift Nr. 2 308 638 beschrieben, aus der bekannt ist, den Schlauch mit Hilfe eines Umspritzwerkzeuges zu verstrecken.
  • Es wurde jedoch festgestellt, dass diese Patentschrift die grundlegenden Bedingungen zur Herstellung eines ummantelten Drahts mit guten Sigenschaften nicht offenbart. Selbst wenn das bekannte Verfahren in der Praxis brauchbar sein sollte, führt die Verwendung eines Umspritzwerkzeugs ohne weitere Massnahme@ zu einer sehr geringen Produktionsgeschwindigkeit. Auf jeden Fall weist die Drahtummantelung weniger günstige Eigenschaften auf.
  • Es wurde nun festgestellt, dass der erhaltene ummante@te Draht sehr gute Eigenschaften aufveist und hohe PoLukti onsgeschwindigkeiten ermöglicht erden, wenn man erfinuungsgemr s als zolyester Polyäthylenterephthalat mit einer relativen Viskosität von mindestens 1,7 verwendet, den Schlauch in Längsrichtung in einem Verstreckverhältnis von 1:3 bis 1:8 bei einer Terlperatur von 75 bis 1500C verstreckt und hierauf den ummantelten Draht bei 160 bis 2200 C wärmebehandelt.
  • Das erfindungsgemäss zu verwendende Polyäthylenterephthalat hat eine relative Viskosität von mindestens 1,7, gemessen in einer igewichtsprozentigen Lösung von m-Kresol bei 25 0C. Besonders günstige Ergebnisse erzielt man bei Verwendung eines Folyäthylenterephthalats mit einer relativen Viskosität von mindestens 2,0. Polymerisate it hoher Viskosität lassen sich durch Nachkondensation von niedervisJosen Polymerisaten in festem Zustand herstellen.
  • Der hier verwendete Ausdruck "Polyäthylenterephthalat" bez elch-Molprozent net polymere Glykolester von Terephthalsäure, die höchstens 10 1 andere Einheiten enthalten können, z.B. von anderen Dicarbonsäuren als Terephthalsäure, wie Isophthalsäure, abgeleitete Einheiten und/oder von anderen Diolen als Äthylenglykol, wie Butandiol oder Hexandiol, abgeleitete Einheiten.
  • Das Polyäthylenterephthalat kann auf beliebige Weise extrudiert werden, z.B. mittels eines Extruders mit Querspritzkopf. Bei derartigen Extrudern wird das Polyäthylentore-phthalat mittels einer Schnecke in einen Extrudiergang gepresst, der eine Austrittsöffnung aufweist und mit einer Einrichtung zum Ausrichten und Leiten des laufenden Drahts durch die Austrittsöffnung versehr ist. Vom Austritt des Drahts aus der Ölfnnng bis zu dem Verstrecken muss der Innendurchmesser des Schlauches grösser sein als der Drahtdurchmesser. Gegebenenfalls kann der Aus sein durchmesser des Schlauches beispielswcise mittels eines Kalibrierringes kontrolliert werden.
  • Der extrudierte Schlauch wird hierauf rasch abgekühlt, damit die Kristallinität des Polyäthylenterephthalats vor dem Verstrecken nicht meh als etwa 10 G/O beträgt. Die Kristallinität eines Polymerisats wie Polyäthylenterephthalat ist ein bekannter Begriff und kann auf einfache Weise durch Messen des spezifischen Gewichts des Polymerisats bestimmt werden, vergl.
  • Journal of Applied Physics, Bd, 20 (1949), Seiten 571 bis 575 Das Polymerisat kann beispielsweise mit Wasser von höchstens etwa 6000 abgekühlt werden Der Polyäthylenterephthalatschlauch wird bei einer Temperatur von 75 bis 150 C, vorzugsweise 85 bis 100 C, verstreckt. Der Schlauch kann beispielsweise mittels eines W..serbades und/ oder durch Infrarotbestrahlung auf die gewünschte Temperatur gebracht werden.
  • Der Schlauch wird erfindungsgemass bei der gewünschten Temperatur in einem Verstreckverhältnis von 1:3 bis 1:8, vorzugsweise 1:4 bis 1:6, verstreckt. Das Verstrecken erfolgt mittels zweier Verstreckvorrichtungen, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufen. Als Verstreckvorrichtung kann ein Aufbau von Bändern oder Walzen verwendet werden, zwischen denen der Schlauch hindurchgefirt wird und die mit dem Schlauch in. engem Kontakt stehen.
  • äthylen D;r Schlauch aus geschmolzenem Poly/terephthalat wird von cicm Extruder mit einer solchen Geschwindigkeit ab gezogen, darms er nicht nennenswert verstreckt wird.
  • Im allgemeinen verringert sich beim Verstrecken des Schlauch dessen Aussen- und Innendurchmesser. Durch geeignete Wahl des Schlauchdurchmessers und des Verstreckvrhältnisses kann man daher erreichen, dass der Schlauch den Draht äusserst dicht umschliesst. Der Schlauchmantel lässt sich dann vom Draht nur sehr schwer abziehen.
  • Es wurde ausserdem festgestellt, dass eine Erhöhung des Verstreckverhältnisses zunächst zu rascher Abnahme der Aussen-und Innendurchmesser des Schlauches führt. Über ein bestimmtes Verstreckverhältnis hinaus nimmt der Aussendurehmesser des Schlauches nur noch wenig ab. Da bei nachfolgenden. höheren Verstreckverhältnissen praktisch nur die Stärke der Schlauchwandung abnimmt, kann der Innendurchmesser des Schlauches einen Minimalwert erreichen. Das Ausmass, in m der Innen- und der Aussendurchmesser variieren, hängt bis zu einem gewissen Grad von der Zusammensetzung des verwendeten Polymerisats ab. Man wählt den Innen- und den Aussendurchmesser des Schlauches je nach dem gewünschten Verstreckverhältnis und dem Drahtdurclmesser.
  • Nach dem Verstrecken wird der ummantelte Draht bei einer Temperatur von etwa. 160 bis 220 C, vorzugsweise 170 bis 2000C, wärmebehandelt. Dabei wird der Draht einige Zeit mit einem bIedium in Berührung t>ebracht, das das PolZrathylenterephthalat auf die gewünschte Temperatur erhitzt, z.B. t4asserdaflpf, Heissluft oder ein anderes Gas oder eine heisse Oberfläche, oder der Draht wird infrarot bestrahlt.
  • "Draht" bezeichnet hier einen elektrisch leitfähigen oder n'cht; leitenden, hohlen oder massiven Draht von beliebiger Stärke, z.B. Stahl- oder Kupferdraht, Kabel oder Reyondraht. Im allgemeinen weist der zu ummantelnde Draht eine Stärke von beispielsweise 0,5 mm oder darüber auf. Gegebenenfalls kann der Draht mit einem Gleitmittel versehen sein oder bereits eine Dinkleidung z.B. aus Polyvinylchlorid, Pulyäthylen oder Gummi aufweisen. Falls notwendig, kann der Draht chemisch vorbehandelt sein.
  • Das verwendete Polyäthylenterephthalat kann gegeoenenfalls 0,01 bis 5 Gewichtsprozent einer während der Verarbeitung des Polymerisats flüssigen Verbindung enthalten, die die Kristallisation des Polymerisats fördert, z.B. ein aliphatisches, aromatisches oder gemischt aliphatisch-aromatisches Keton oder aliphetischen ein Amin oder eignen halogenierten/ Kohlenwasserstoff. Spezielle Beispiele für geeignete Verbindungen sind Methyläthylketon, Methylbutylketon, Naphthophenon, Aceton, Diphenylamin, Tetrachloräthan und vorzugsweise Benzophenon, Darüberhinaus kann das Polymerisat geringe Mengen, z.B. 0,001 bis 0,3 Gewichtsprozent, eines ungelösten Feststoffes mit einer Teilchengrösse von weniger als 3A1 als lki'istallisationskeimbildner enthalten.
  • Besonders geeignet sind z.B. gebrannter Gips und Talkum. Die vorstehend genannten flüssigen und festen Stnffe können dem Polymerisat während der Herstellung zugesetzt oder zu cier Po'.ymerisatschmelze gegeben werden, oder das PO1JmeriSat kann damit überzogen werden. Das Polyäthylenterephthalat kann ausserdem übliche Zusätze, wie Gleitmittel, UV-Stabilisatoren, ntioxydantien, flammabweisende Mittel und Polymerisate, wie Poly äthylen, Polypropylen, Poly-4-methylpenten-1, Polyamide und Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisate, enthalten.
  • Der erfindungsgemäss hergestellte ummantelte Draht weist eine günstige Kombination von elektrischen, thermischen, mechanischen und chemischen Eigenschaften auf, Beispielsweise besitzt die Ummantelung eine hohe Verschleissfestigkeit, grosse Zugfestigkeit, nimmt nur wenig Feuchtigkeit auf und weist eine gute chemische Beständigkeit auf. Die genannten günstigen1Eigenschalten lassen sich schon bei sehr geringer Stärke der Ummantelung, z.B. 0,05 mm, erzielen. Die Ummantelung ist über längere Zeit wärmebeständig bis mindestens 150°C, häufig bis 160 bis 185°C.
  • Das Beispiel erläutert die Erfindung.
  • Beispiel Ein Extruder mit einem Spritzkopf,durch den der zu umm.antelnde Draht gleichzeitig hindurchgeleitet wird, wird mit granuliertem Polyäthylenterephthalat beschickt. In den ersten beiden Versuchen wird Polyäthylenterephthalat mit einer relativen Viskosität von 2,05 verwendet, während im dritten Versuch ein Gemisch aus Polyäthylenterephthalt mit einer relativen Viskostät von 1,95 und 5 Gewichtsprozent Polyäthylen verwendet wird.
  • Die Drahtsorten und -durchmesser (in mm) sind in er 2?.bellc angegeben. Das Polyäthylenterephthalat wird zu einem Schlauch mit dem in der Tabelle angegebenen Innen- bzw. Aussendurchi:iesser extrudiert. Anschliessend wird der ummantelte Draht durch ein Kühlbad von 25 bis 35°C geleitet. Hierauf wird der ummantelte Draht durch eine erste Verstreckvorrichtung, dann durch ein Verstreckbad der in der Tabel angegebenen Temperatur ("Temperatur Verstreckbad") und anschllessena durch eine zweite Verstreckvorrichtung geleitet. Das Vers trecken erfolgt in dem in der Tabelle angegebenen Verstreckverhältnis zwischen den beiden Verstreckvorrichtungen. Der ummantelte Draht wird über eine dritte Verstreckvorrichtung in einen Ofen geleitet und bei der in der Tabelle angegebenen Temperatur wärmebehandelt und schliesslich aufgewickelt. Die Aufwickelgeschwindigkeit ist in der Tabelle angegeben. Gewünschtenfalls kann die zweite oder dritte Xrerstrecklrorrichtung weggelassen. werden; der Verstreckvorgang kann jedoch dann weniger zufriedenstellend reguliert werden.
  • Tabelle
    Draht Versuch 1 Versuch 2 Versuch 3
    Kupfer- Stahl- PVC-Kern-
    draht draht draht umwun-
    den mit
    einer Stahl-
    spirale
    Drahtdurchmesser, mm 0,45 2,1 2,5-2,7
    Schlauchmantel
    Innendurchmesser, mm O,90 3,8 5,0
    Aussendurchmesser, mm - 1,8G 5,0 9,3
    Verstreckverhältnis 1:5 1:4,2 1:3,65
    Temp. Verstreckbad, OC 95 97 102
    Temp. Ofen, °C 2201) ;:?451) 2201)
    Aufwickelgeschwindigkeit, 110 38 15
    m/Min -
    Aussendurchmesser des ver-
    streckten ummantelten Drahts, 0,85 2,7 4-,9
    mm
    1) Die Temperatur der Drahtummantelung beträgt zwischen Die @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ 160 und 220°C.
  • Nach Entfernung des Kerns bei dem ummantelten Stahldraht von Versuch 3, wird die Ummantelung in einem Ofen mit Luftumwälzung 20, 72 bzw. 336 Std. auf 15000 erhitzt. Während des Erhitzens verringert sich die Zugfestigkeit der Ummantelung, die vorher mehr als 2100 kg/cm2 betragen hatte, nicht unter ihren anfänglichen Wert. Die Ummantelung weist also eine bleibende hohe Zugfestigkeit sogar bei einer Temperatur von 150 0 auf.
  • Zu Vergleichszwecken wird Versuch 2, jedoch unter Verwendung von Polyäthylenterephthalat mit einer relativen Vj Skosität von 1,6, wiederholt. Es lässt sich jedoch auf diese Weise kein Draht hersteller, dessen Ummantelung eine g]eichmässige Stärke der aufweist und/beim Erhitzen ausreichende Festigkeit besitzt und beibehält

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur Herstellung von ummanteltem prallt durch E.-trudieren eines Polyesterschlauches um den )rSit, wobei der Innendurchmesser des Schlauches grösser als der Durchmesser des Drahtes ist, rasches Abkühlen und .Verstrecken des Schlauches, bis dessen Innendurchmesser gleich dem Durchmesser des Drahtes ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass man als Polyester Polyäthylenterephthalat mit einer relativen Viskosität von mindestens 1,7 verwendet, den Schlauch in längsrichtung in einem Verstreckverhältnis von 1:3 bis 1:8 bei'einer Temperatur von 75 bis 150°C verstreckt und hierauf den ummantelten Draht bei 160 bis 220°C wärmebehandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Polyäthylenterephthalat mit einer relativen Viskosität von mindestens 2,0 verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den Schlauch in einem Verstreckverhältnis von 1:4 bis 1:6 und bei einer Temperatur von 85 bis 100°C verstreckt.
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