DE2110748C3 - Kontrollier- und Sortiermaschine für zylindrische Werkstücke - Google Patents

Kontrollier- und Sortiermaschine für zylindrische Werkstücke

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DE2110748C3
DE2110748C3 DE19712110748 DE2110748A DE2110748C3 DE 2110748 C3 DE2110748 C3 DE 2110748C3 DE 19712110748 DE19712110748 DE 19712110748 DE 2110748 A DE2110748 A DE 2110748A DE 2110748 C3 DE2110748 C3 DE 2110748C3
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Germany
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sorting machine
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DE19712110748
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DE2110748B2 (de
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Max 7461 Laufen Haug
Herbert 7475 Messtetten Kaestle
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FA G HARTNER 7470 EBINGEN
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FA G HARTNER 7470 EBINGEN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/02Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontrollier- und Sortiermaschine der im Oberbegriff des Hauptanspruchs wiedergegebeneu und aus der deutschen Auslegeschrift 1 096 619 bekanntgewordenen Art.
Bei diesen bekanntgewordenen Kontrollier- und Sortiermaschinen ist eine um eine bestimmte Schwenkachse schwenkbare Abtastplatte vorgesehen, so daß sich bei gleicher Exzentrizität der Werkstücke jeweils in Abhängigkeit von dem Punkt, an dem während des Abrollens der Werkstücke eine Messung der Exzentrizität erfolgt, ein unterschiedlicher Ausschlag der Meßvorrichtung ergibt. Ferner liegt bei der bekanntgewordenen Vorrichtung das Werkzeug lediglich in seinem Mittelbereich auf Führungsteilen auf und wird lediglich auf einer Seite auf Exzentrizität abgetastet, so daß nur symmetrische Exzentrizitäten mit Sicherheit richtig gemessen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und die Genauigkeit der Kontrolle der Exzentrizität zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Werkstücke jeweils mit ihren beiden äußeren Enden auf zwei parallel zueinander angeordneten Führungsteilen abgerollt werden und die als Abtastschneide ausgebildete Abtastplatte mittig zwischen den beiden Führungsteilen und senkrecht zur Abrollrichtung verschiebbar angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar
F i g. 1 eine Ansicht eines zylindrischen Werkstükkes.
Fig.2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels,
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung III nach F i g. 2,
Fig.4 eine Seitenansicht in Richtung IV nach Fig.2,
F i g. 5 ein Prinzipschaltplan zur Steuerung der Weiche des Ausführungsbeispiels nach F i g. 2.
Fig. 1 zeigt ein zylindrisches Werkstück 1, z.B. den Rohling eines Bohrers, der in der erfindungsgemäßen Kontrollier- und Sortiermaschine geprüft wird. Nach dem Härten und vor dem Schleifen kann ein Härteverzug auftreten. Eine Meßgröße für ihn ist die in F i g. 1 eingezeichnete Abweichung Λ h, der sogenannte »Schlag« (auch: Pfeilhöhenabweichung).
Die außerhalb zulässiger Abweichung (Toleranz) liegende »krummen« Teile müssen ausgeschieden werden.
Gleichzeitig kann die Maschine Teile mit ungleichen Enden gleich legen. Der in F i g. 1 gezeichnete
ao Rohling hat eine Spitze 2 und eine Planseite 3. Der Rohling wird aus der Kontrollier- und Sortiermaschine so ausgegeben, daß alle Rohlinge nachher gleich liegen, d.h. daß die Spitzen 2 und die Planseiten 3 innerhalb des sortierten Loses alle in die gleiche Richtung zeigen.
Durch einen (nicht gezeigten) Schwingförderer werden die Werkstücke 1 auf eine waagerecht verlaufende Auflage 4 gebracht. Sie kommen dort nacheinander an und fallen von dort parallel zueinander und nacheinander in die Förderbahn 5, derer Höhe dem Durchmesser der Werkstücke entspricht und die durch eine Förderfläche 6 und ein parallel dazu angeordnetes, durch die Stellschraube 7 verstellbare·. Förderlineal 8 gebildet wird.
Am unteren Ende der Förderbahn 5 liegen die Werkstücke an einem durch die Stellschraube 10 verstellbaren Anschlag 9 auf. Zwis'hen dem Anschlag 9 und dem unteren Ende 11 des Förderlineals 8 besteht ein — mit Hilfe der Stellschraube 10 einstellbarer — Abstand, der dem Durchmesser eines Werkstückes entspricht, so daß jeweils nur ein Werkstück aus der Förderbahn entnommen werden kann.
Dieser Transport wird durch zwei Förderräder 12 bewirkt, die beide von der Welle 13 angetrieben werden und sich mit gleicher Umdrehungsgeschwindigkeit drehen. Sie werden von einem (nicht gezeigten) Motor über eine Kette 14 angetrieben.
Die Förderräder 12 weisen Einschnitte 15 auf, die beim Auftreffen auf die Werkstücke Ϊ am unteren Ende der Förderbahn 5 jeweils ein Werkstück mitnehmen. In Drehrichtung hinter dem Einschnitt 15 ist das Förderrad dann zum nächsten Einschnitt hin abgeflacht, so daß während der Drehbewegung des Förderrades in Richtung des eingezeichneten Pfeiles das nächste Werkstück langsam in die unterste in F i g. 2 eingezeichnete Position nachrücken kann.
Nachdem ein Werkstück 1 vom unteren Ende der Förderbahn 5 durch den Einschnitt 15 des Förderrades 12 wegbewegt wurde, wird er von der unteren Fläche 16 des Einschnittes 15 getragen und an zwei Einlaufflächen 17 und 18 vorbei auf zwei linealartige Führungsteile 19 bewegt. Das Werkstück 1 wird auf diesen »abgeladen«, wenn sich die Einkerbung 15 des Förderrades gegenüber den Führungsteilen 19 nach unten wegdreht.
Die Weiterbewegung des Werkstückes 1 auf den waagerechten oberen Flächen 20 der Führungsteile 19 wird durch zwei parallel verlaufende Keilriemen
21 besorgt, Sie sind ?.. B, aus Gummi hergestellt. Sie laufen über zwei Räder 22 und 23. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Rad 22 über einen weiteren Riemen 24 von einem (nicht gezeigten) Motor angetrieben.
Durch die Haftreibung zwischen der Oberfläche der Werkstücke 1 und den Riemen 21 werden die Werkstücke auf der waagerechten Oberfläche 20 der Führungstaile 19 abgerollt. Dabei ist dafür Sorge zu tragen, daß dieses Abrollen nicht dadurch behindert xo wird, daß die Werkstücke 1 noch an den Einschnitten 15 während dieses Rollvorganges anliegen, so daß eine zwischen dem Werkstück I und dem Einschnitt 15 entstehende Reibung diese Abrollbewegung verfälscht. Aus diesem Grunde muß die Förderbewe- gung der Werkstücke 1 durch die Riemen 21 etwas schneller sein als die äußere Umfangsgeschwindigkeit der Förderräder 12.
Während dieses Abrollvorgangrs werden die Werk-aücke an Meßeinrichtungen vorbeigeführi. Nachdem dies geschehen ist, gelanger sie in die Position Γ und werden von dieser auf eine Rutsche 25 abgegeben, an deren oberem Ende eine Weiche 27 angeordnet sind.
Während des Abrollvorganges drückt auf das Werkstück 1 eine Abtastschneide 28. Sie muß mindestens so lang sein wie der Umfang des dicksten zylindrischen Werkstückes, das mit der Maschine noch kontrolliert werden soll. Die Schneide 28 wird während des Abrollvorganges entsprechend der P."eiIhühenahweichung Mi des Werkstückes (vgl. F i g. 1) ausgelenkt.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ist die Ab'astscimeide 28 fest mit einem Stößel 29 verbunden, dessen der Pfeilhöhe . 1 Ii entsprechender Hub an eine Kontaktmeßuhr 30 weitergegeben wird, überschreitet der Hub des Stößels 29 ein bestimmtes, einstellbares Maß, so wird der Kontakt i>., geschlossen (Fig. 5). Der Hub. bei dem die Kontaktmeßuhr 30 ein entsprechendes Signal abgibt, kann mit Hilft· der Stellschraube 31 eingestellt werden.
Auf der Rutsche 25 befindet sich ein Mittelstück 36, an das sich die verstellbare Weiche 27 anschließt. An ihr ist die Achse 37 (vgl. Fig. 3) befestigt, die von einem Drehschalter 38 in einer noch näher zu beschreibenden Weise über den Kontakt ft, (vgl. F i g. 5) gesteuert wird.
Befindet sich dir Weiche 27 in der in F i g. 3 eingezeichneten Stellung ist sie also nach rechts geklappt, dann rutschen die zylindrischen Werkstücke links von der Weiche 27 auf der Rutsche 25 nach unten. Sis werden auf dem unteren Teil der Rutsche vom Mittelstück 36 und von einem Seitenstück 39 geführt. Auf der rechten Seite ist ein Führungstück 40 vorgesehen. Zwischen dem Mittelstück 36 und den Führungsstücken 39, bzw. 40 ergeben sich zwei Führungsrinnen 41 bzw. 42. Je nach Stellung der Weiche 27 gelangt das zylindrische Werkstück so in eines der beiden Führungsrinnen 41 und 42, die am unteren Ende der Rutsche 25 (in Fig. 2 nicht mehr gezeigt) waagerecht auslaufen. Das Werkstück liegt dann auf der Auflage 43 und wird durch die Schiebebewegung eines Schiebeklotzes 44 je nach Stellung der Weiche 27 entweder in die Mulde 45 oder in die Mulde 46 abgegeben. In die Mulde 45 gelangen bei der in Fig. 3 eingezeichneten Stellung der Weiche 27 diejenigen Werkstücke, deren »Schlag« innerhalb der an der Koniakimeßuhr 30 eingestellten Tolerar.zarenze lieg;. In die Mulde 46 gelangen die »krummen
Werkstücke.
In F-" i g. 4 ist angedeutet, daa die Führungsteile 19 in ihrer Höhe verschoben werden k-">nnen; das geschieht bei dem linken, in F 1 g. 4 eingezeichneten Führungsteil 19 durch die Stellschraube 47 und eine entsprechende rechte (in Fi c. 4 nicht eingezeichnete) weitere Stellschraube.
Aus F i g. 5 ist die Steuerung der Weiche 27 ersichtlich. Der Schalter />., ist in der Kontaktmeßuhr 30 angeordnet. Bleibt die Pfeilhöhe . I h der auf den Führungsteilen 19 abrollenden Werkstücke 1 innerhalb der eingestellten Toleranz, so ist der Schalter />., offen. Ist er bei Überschreiten der Toleranz geschlossen und ist der von einer am Förderrad befestigten Nockc als Taktgeber geschaltete Schalter h, gleichzeitig geschlossen, dann wird das Relais c\, unter Strom gesetzt und der Kontakt h. geschlossen. Dann wird der Drehschalter 38 betätigt und .'.'ic Weiche (in Fig. 3) nach links geschwenkt, so daß das zylindrische Werkstück nicht, wie in Fi t». 3 eingezeichnet, in die Fiihrungsrinne 41, sondern in die Führungsrinne 42 und von dort in die Mulde 46 gelangt und damit ausgeschieden wird.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, sind der linke Führungsteil und die den linken Riemen 21 führenden Räder 22 und 23. sowie das linke Förderrad 12 auf einem Schlitten 50 befestigt, der auf einer Schlittenführung 51 als Baueinheit verschoben werden kann. Auf diese Weise kann die gesamte Kontrollier- und Sortiermaschine verschiedenen Längen der zylindrischen Werkstücke 1 angepaßt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungeil

Claims (2)

  1. 2 UO 748
    Patentansprüche:
    J, Kontrollier- und Sortiermaschine für zylindrische Werkstücke, bei der eine Förderbahn die Werkstücke in Einschnitte in zwei parallel zueinander sich kontinuierlich drehenden Förderrädern abgibt, die die Werkstücke auf einen Führungsteil aufschieben, auf dem sie durch einen Riemen abgerollt werden und bei der ferner während des Abrollvorgangs eine Abtastplatte an den Werkstücken anliegt, die durch die Exzentrizität der gerollten Werkstücke ausgelenkt wird, durch die bei Überschreiten eines Höchstmaßes der Exzentrizität eine Meßvorrichtung ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (1) jeweils mit ihren beiden äußeren Enden (2,3) auf zwei parallel zueinander angeordneten Führungsteilen (19, 20) abgerollt werden und die als Abtastschneidc (28) ausgebildete Abtastplatte mittig zwischen den beiden Führungsteilen (19, 20) und senkrecht zur Abrollrichtung verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Kontrollier- und Sortiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Riemen (21) gegenüber den Führungsteilen (19, 20) etwas größer als die äußere Umfangsgeschwindigkeit der Förderräder (12) ist.
DE19712110748 1971-03-06 1971-03-06 Kontrollier- und Sortiermaschine für zylindrische Werkstücke Expired DE2110748C3 (de)

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