DE2110638C - Verfahren zur Herstellung der Durchflußbohrung in gepreßten Hartglasartikeln, wie Hahnküken und dergl., sowie Preßform zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der Durchflußbohrung in gepreßten Hartglasartikeln, wie Hahnküken und dergl., sowie Preßform zur Durchführung des Verfahrens

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DE2110638C DE19712110638 DE2110638A DE2110638C DE 2110638 C DE2110638 C DE 2110638C DE 19712110638 DE19712110638 DE 19712110638 DE 2110638 A DE2110638 A DE 2110638A DE 2110638 C DE2110638 C DE 2110638C
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Description

3 4
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Form- Fig. 5 zeigt die Anwendung einer solchen Form häute, mit der sich gleichzeitig drei gläserne Hahn- in einem erfindungsgemäßen Verfahrensablauf. Die küken auf die erfindungsgemäße Weise herstellen aus der Form gemeinsam entnommenen Kükenrohlassen; linge 13 hängen zunächst noch über den Draht-
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einzelner 5 abschnitt 12 zusammen. Zwischen den KQkenroh-
Verfahrensschritte in Zusammenhang mit dem erfin- Tragen wird dieser mittels zweier schematisch ange-
dungsgemäßen Verfahren, und deuteter Scheren 14 durchtrennt Die Kükenrohlinge
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer . fallen daraufhin auf ein Förderband 15, welches sie
noch weiter rationalisierten Durchführungsweise des dem Säurebad 16 zufuhrt Auf dem Förderband 15
erfindungsgemäßen Verfahrens. io haben die Kükenrohlinge Zeit, sich abzukühlen, um
Das gezeigte Küken 1 besteht im wesentlichen aus in dem Säurebad keine Spannungen zu erleiden. Das
dem Konus 2 und dem daran asgeforoiten Griff 3. Säurebad 16 verlassen die Rohlinge mit der fertigen
In dem Konus 2 ist die diametrale Durchflußboh- Durchflußbohrung 4.
rung 4 zu erkennen, die im gezeigten Falle quer zu Es ist bemerkenswert, daß der erfindungsgemäß
dem Griff 3 verläuft, jedoch auch in einer Ebene 15 zur Anwendung kommende Draht zugleich ein Hüfs-
mit diesem liegen kann. Von der Lage der Bohrung mittel darstellt, um die Kükenrohlinge aus der Form
wird die Erfindung nicht berührt, entnehmen zu können. Dieser Vorteil gestattet es, das
Die Bohrung 4 wird dadurch hergestellt, daß in erfindungsgemäße Verfahren noch weiter zu ratio
die Glasmasse an der Stelle der späteren Bohrung nalisieren.
ein entsprechend kalibrierter Draht eingepreßt und ao In diesem Sinne zeigt Fig. 6 eine Möglichkeit
dieser nach Erkalten des Kükens herausgelöst wird gläserne Hahnküken fortlaufend herzustellen. Im ge
zeigten Beispiel wird der Draht 17 fortlaufend von
Erfindungsgemäß kommen hierfür Drähte zur An- einer Rolle 18 abgezogen und, erforderlichenfalls
wendung, die mit einer Abschirmung beschichtet nach vorherigem Richten, zwischen zwei rotierend
sind. In Fig. 2 ist mit 5 ein Messingdraht, beispiels- »5 ausgebildeten Formhälften 19 und 20 hindurchge
weise ein Messing-Schweißdraht der Qualität führt. Die beiden Formhälften 19 und 20 stellet;
SMS 60, bezeichnet, auf den galvanisch eine Nickel- Räder dar, die auf ihrem Umfang die, wie im vorher
schicht 6 aufgebracht ist Diese Nickelschicht, die in gehenden Fall durch eine Nut 10, miteinander ver
Wirklichkeit beispielsweise eine Dicke von nur 6 μ bundenen Formhohlräume 11 aufweisen. Lediglich ist
hat, ist der Deutlichkeit halber stark übertrieben ge- 30 die Nut 10, abgesehen von ihren Unterbrechungen in
zeichnet. den Formhohlräumen, nun endlos und die Trenn
Nach F i g. 3 ist auf die Nickelschicht 6 als wei- fläche 9 beider Formhälften gekrümmt Die teigige
tere Abschirmung noch eine Chromschicht 7 aufge- Glasmasse kann mit dem Draht 17 zwischen die
bracht, deren Dicke beispielsweise 0,5 μ beträgt Ein Formhälften einlaufen oder aus dem Inneren der
so behandelter Messingdraht vermag einem Tempe- 35 Formhälften heraus zugeführt werden. Gegebenc-n-
raturschock von beispielsweise 1500° C zu wider- falls bietet es hier Vorteile, den Griff der Hahnküken
stehen und nimmt dabei selbst nur eine Temperatur parallel zu der Bohrung laufen zu lassen, wodurch
von 700 bis 800° C an. In einem Salpeter- oder sich die Formtiefe verringern läßt.
Salzsäurebad ist er ohne weiteres auflösbar, während Die Rohlinge 13 verlassen die Formhälften 19 und
der Glaskörper des Hahnkükens hiervon nicht an- ♦< > 20 in dem Maße, wie der Draht 17 in die Nut 10 der
gegriffen wird. Zurück bleibt also der mit der Durch- beiden Fonnhälften einläuft. Da die Küken dann
fiußbohrung 4 versehene Kükenrohling, der nur noch noch immer über den Draht 17 zusammenhängen,
geschliffen werden muß. werden sie auch hier wieder durch eine Schere 14
Fig. 4 zeigt eine Fonnhälfte8 einer Form, mit voneinander getrennt. Die abgetrennten Rohlinge 13
der sich gleichzeitig drei Glasküken auf die erfin- 45 werden, wie im vorhergehenden Beispiel, durch ein
dungsgemäße Weise erzeugen lassen. Zu erkennen Förderband IS weitergeführt und zürn Herauslösen
ist in der Trennfläche 9 eine Nut 10, die sich über der Drahtstücke einem Säurebad übergeben,
alle drei Formhohlräume 11 hin fortsetzt und einen Obgleich in der Zeichnung nur die Herstellung
Abschnitt 12 eines geeigneten Drahtes aufnimmt einfacher Hahnküken mit diametraler Durchflußboh-
Die zweite Formhälfte ist im wesentlichen spiegel- 5° rung gezeigt ist, kommt die Erfindung ebenso auch
symmetrisch zur ersten gestaltet, so daß sich die für andersartige Hahnküken bzw. Hähne, wie z. B.
Form über den Drahtabschnitt 12 zu schließen ver- Zweiweghähne, Schwanzhähne u. dgl., sowie generell
mag. Letzterer wird von der Form in geeigneter für aiie gepreßten Glasartikel in Betracht, in denen
Weise gehalten, um innerhalb der Hohlräume 12 die eine Durchflußbohrung bisher nachträglich hergestellt
Lage der späteren Bohrung 4 einzunehmen. 55 wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

1 2 ill) aufweist die durch eine für die Aufnahme Patentansprüche: W. gemeinsamen Drahtes (12, 57) geeignete
1. Verfahren zur Herstellung der Durchfluß- Ausnehmung (10) miteinander in Verbindung bohrung in gepreßten Glasartikeln, wie Hahn- stehen. Awl»«* «... küken u. dgl.! bei dem in die Glasmasse an die 5 16. Preßform nach Anspruch 15, (tagweh ge-Stelle der soäteren Bohrung ein entsprechend kennzeichnet, daß d» »wsdiai den Formhohlkalibrierter Draht eingepreßt und dieser nach räumen (1Ϊ) auftretenden Abschnitte der Aus-Erkalten des Preßlings herausgelöst wird, da- nehmung(10)miteinanderHucftten.
durch gekennzeichnet, daß für Hart- 17. Preßform nach Anspruch 16 zur Durchfuhglasartikel ein Draht verwendet wird, der einen io rung des Verfahrens nach Anspruch 10 dadurch
Überzug aus einem ebenfalls löslichen, jedoch gekennzeichnet, daß sie aus zwei unter Einschluß
wärmeabschirmenden Material aufweist. des Drahtes (17) sich aneinander abwalzenden
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Formrädern (19, 20) besteht, deren jedes auf kennzeichnet, daß sin Draht verwendet wird, seinem Umfang die Forrahohlraume Ul) aufdessen Kern ^5) aus Messing besteht. 15 weist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Überzug des Drahtes
eine Nickelschicht (6) verwendet wird. ( _—
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Draht verwendet wird, ao
dessen Nickelschicht (6) eine Stärke von etwa
6 μ hat Die Erfindung bezieht sich auf em Verfahren zur
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch Herstellung der Durchflußbohrung in gepreßten gekennzeichnet, daß auf die Nickelschicht (6) Glasartikeln, wie Hahnküken u. dgl., wie es aus der eine Chromschicht (7) aufgebracht wurde. as französischen Patentschrift 328 563 sowie im wesent-
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge- liehen auch aus der französischen Patentschrift kennzeichnet, daß ein Draht verwendet wird, 337 252 und der USA.-Patentschrift 2072194 bedessen Chromschicht (7) eine Stärke von etwa kannt ist. Bei diesem Verfahren wird in die Glas-0,5 μ hat. masse an der Stelle der späteren Bohrung ein ent-
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden 30 sprechend kalibrierter Draht eingepreßt und dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als nach Erkalten des Preßlings herausgelöst.
Lösungsmittel für den eingepreßten Draht SaI- Für entsprechende Hartglasartikel, bei denen die peter-oder Salzsäure verwendet wird. Glasmasse mit beispielsweise 15000C in die Form
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden eintritt, hat ein solches Vorgehen bislang versagt, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf 35 da Materialien, die solchen Temperaturen standzueinen Drahtabschnitt (12) mehrere Preßlinge auf- halten vermögen, gewöhnlich schwer löslich und zugepreßt werden. meist teuer sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch ge- Aufgabe der Erfindung ist es, auch hier einen kennzeichnet, daß die Preßlinge eines jeden Lösungsweg anzugeben.
Drahtabschnittes (12) in einem Arbeitsgang ge- 40 Dies ist erfindungsgemäß dadurch gelungen, daß
preßt werden. bei einem Verfahren der eingangs genannten Art
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 zum Einpressen in die Hartglasmasse ein Draht verbis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen wendet wird, der einen Überzug aus einem ebenfalls fortlaufenden Draht (17) die Preßlinge fort- löslichen, jedoch wärmeabschirmenden Material auflaufend aufgepreßt werden. 45 weist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 Besonders gute Ergebnisse wurden mit einem bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Preß- Messingdraht erzielt, auf den zunächst eine Nickellinge nach Verlassen der Form durch Durch- und sodann eine Chromschicht aufgebracht war. schneiden des Drahtes (12,17) voneinander ge- Diese doppelte Beschichtung vermochte den Hitzetrennt werden. 50 schock so weit aufzufangen, daß der Messingkern
12. Verfahren nach Aaspruch 11, dadurch ge- des Drahtes nur eine Temperatur von 700 bis 8000C kennzeichnet, daß die Preßlinge nach dem Tren- annahm, wie sie in dem unbeschichteten Draht annen auf ein Förderband (15) od. dgl. gelangen, nähernd auch bei Weichglas auftritt. Nickel und von dem sie nach Abkühlung an das Lösungs- Chrom lassen sich gut in Salpeter- oder Salzsäure mittelbad (16) übergeben werden. 55 lösen, von der der Glaskörper nicht angegriffen wird.
13. Preßform zur Durchführung des Verfah- Des weiteren sieht die Erfindung Preßformen vor, rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, wie sie für die Durchführung des erfindungsgemäßen daß sie im Anschluß an den Formhohlraum (11) Verfahrens besonders geeignet sind. Die Ausbildung eine Ausnehmung (10) zur Aufnahme eines Drah- dieser Preßformen und weitere Einzelheiten der Ertes in solcher Lage aufweist, daß dieser inner- 60 findung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung halb des betreffenden Formhohlraumes an der in Verbindung mit den Figuren hervor.
Stelle der gewünschten Durchflußbohrung (4) zu F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines
liegen kommt. gläsernen Hahnkükens, in dem die auf die erfin-
14. Preßform nach Anspruch 13, dadurch ge- dungsgemäße Weise herzustellende Durchflußbohkennzeichnet, daß sie der Mittelachse der Aus- 65 rung zu erkennen ist; die
nehmung (10) folgend geteilt ist. Fig. 2 und 3 zeigen Querschnitte beschichteter
15. Preßform nach Anspruch 14, dadurch ge- Drähte, wie sie für die Verarbeitung von Hartglas kennzeichnet, daß sie mehrere Formhohlräume in Frage kommen;
DE19712110638 1971-03-05 Verfahren zur Herstellung der Durchflußbohrung in gepreßten Hartglasartikeln, wie Hahnküken und dergl., sowie Preßform zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2110638C (de)

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DE2110638B2 DE2110638B2 (de) 1972-06-08
DE2110638A1 DE2110638A1 (de) 1972-06-08
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