DE866720C - Verfahren zur Herstellung von hohlen Gegenstaenden aus Glas - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hohlen Gegenstaenden aus Glas

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DE866720C
DE866720C DES19020D DES0019020D DE866720C DE 866720 C DE866720 C DE 866720C DE S19020 D DES19020 D DE S19020D DE S0019020 D DES0019020 D DE S0019020D DE 866720 C DE866720 C DE 866720C
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DES19020D
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Inventor
Jean Cardot
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LE PYREX SOC
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LE PYREX SOC
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/02Blowing glass; Production of hollow glass articles with the mouth; Auxiliary means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von hohlen Gegenständen aus Glas Die Erfindung betrifft die Herstellung von hohlen Gegenständen -aus Glas .durch Aufblasen eines Külbels auf handwerksmäßigem oder mechanischem Wege.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Schwierigkeiten zu vermeiden, die auftreten, wenn der Glasposten, den man in die Fertigform einführt, eine für das Aufblasen zur endgültigen Farm nicht günstige Gestalt oder einen hierfür nicht geeigneten Zustand besitzt.
  • Diese Schwierigkeiten treten besonders .dann auf, wenn es sich darum handelt, von Hand hohle Gegenstände herzustellen, deren Höhe im Verhältnis zu ihren Abmessungen in der Querrichtung erheblich ist. Zu diesem Zweck bringt der Glasbläser einen Glasposten zum Anhaften am Ende der Pfeife und überführt diesen durch eine geeignete Bewegung in eine langgestreckte Form. Nun kann aber eine solche Verformung des Glaspostens nur allmählich herbeigeführt werden, und sie erfordert- eine gewisse Zeit, so ,daß in .dem Augenblick, in welchem der Bläser den Glasposten in der Fertigform einbringt, das Glas kälter ,geworden ist, an Plastizität verloren hat und der Arbeiter nun Schwierigkeiten beim Aufblasen des Körpers begegnet. Diese Schwierigkeiten werden noch vergrößert, wenn es sich um ein hartes Glas handelt, d.h. ein solches, dessenVerarbeitungsbereich infolge seiner Eigenschaften ein kleinerer ist als der der gewöhnlichen Gläser.
  • Schwierigkeiten gleicher Art treten auf, wenn der auf mechanischem Wege, durch Pressen oder irgendein anderes Verfahren hergestellte Vorformling Abmessungen besitzt, die denen der endgültigen Form sehr nahe kommen.
  • In diesem Fall hat der Vorformling wegen seiner langen und ausgedehnten flächenmäßigen, Berührung mit den Wandungen der Vorform an diese den größten Teil seines Wärmeinhaltes abgegeben und besitzt daher gleichfalls nicht mehr die zum ordnungsgemäßen Aufblasen in der Fertigform notwendige Plastizität.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, welches diese Schwierigkeiten beseitigt.
  • Nach der Erfindung stellt man zuerst, sei es von Hand, sei es auf mechanischen, Wege, einen hohlen oder einen Vollkörper von zusammengedrängter Form mit dicken Wandungen her, der den Vorformling darstellt und an einem Blasorgan aufgehängt ist. Dann wird dieser Vorformling an seiner Grundfläche mit einem Haltekörper in Berührung gebracht, der eine Saugöffnung aufweist und auf die Glasmasse in Art eines Saugnapfes wirkt. Man zieht dann den Vorformling aus, indem man das Aufhängeorgan und den Haltekörper voneinander entfernt, worauf man den so erhaltenen Körper in der Fertigform, die man zu diesem Zweck um den Vorformling herum geschlossen, hat, zu seiner endgültigen Form aufbläst.
  • Zum Zweck der praktischen Ausführung dieses Verfahrens und nach einem anderen wesentlichen Merkmal,der Erfindung wird .der Vorformling, falls er auf mechanischem Wege erzeugt worden ist, in einer von der Fertigform verschiedenen Vorform geformt, so daß man die Möglichkeit hat, diesem Vorformling die gedrängte Form zu geben, welche vom thermischen Gesichtspunkt für die Ausführung des Verfahrens von Vorteil ist.
  • Die Merkmale der Erfindung sowie ihre Vorteile gehen im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung zweier beispielsweisen Ausführungsformen hervor.
  • Das erste schematisch .in den Abb. i bis veranschaulichte Beispiel betrifft die Herstellung eines Rohres von verhältnismäßig großer Länge und geringem Durchmesser von Hand.
  • Das zweite Beispiel entsprechend den Abb. 6und7 betrifft die mechanische Herstellung eines dünnwandigen, aus .dem vollen geformten oder gedrehten Bechers.
  • Zunächst soll däst in den Abb. i bis 5 veranschaulichte Verfahren beschrieben weiden. Gemäß Abb. i ist die Fertigform i offen, d. h. die beiden Teile Va und ib, aus welcher sie besteht, sind voneinander entfernt. Diese beiden Teile ruhen auf einem -Boden 2 auf, welcher ein mittleres Stück 3 besitzt, das mit einer Öffnung q. versehen ist, welche über die Leitung 5 an eine nicht dargestellte Vakuumquelle angeschlossen werden kann-.
  • In dieser Abbildung ist das Külbel mit 6 bezeichnet. Es hängt am Ende einen Organs 7, im vorliegenden Fäll der Glasbläserpfeife. Diesem Külbel ist eine gedrängte Form mit dicken Wandungen gegeben, worden, um seine Abkühlung während der folgenden Arbeitsvorgänge so weit als möglich zu verhindern. Die Abb, a stellt das Külbel 6 in dem Augenblick dar, in welchem sein unterer Teil 8 in Berührung mit der Öffnung q. kommt und dann unter der Einwirkung des Vakuums .dieser untere Teil fest an dem oberen Teil des Körpers 3 anhaftet.
  • In Abb. z ist die Fertigform noch offen. Wenn das Külbel mit seiner Grundfläche fest an,dem Teil 3 haftet, so entfernt der Arbeiter die Pfeife von diesem Teil in Richtung nach oben und zieht derart das Külbel schnell aus.
  • Die Abb. 3 und q. zeigen in zwei 'verschiedenen Zeitpunkten während des Ziehvorganges. Das Ausziehen des Külbels erfolgt in Form eines Zylinders, dessen Durchmesser in dem Maße abnimmt, in welchem der Ziehvorgang fortschreitet, so daß die Außenwandungen dieses Körpers völlig außer Berührung mit den Wandungen der Fertigform bleiben, selbst wenn, um Zeit zu gewinnen, .diese Form schon zum Zweck des endgültigen, Blasens geschlossen ist (Abb. 4). In den den Abb. 2 und 3 entsprechenden Augenblicken kann also die Fertigform offen sein, wie dies Abb. i zeigt, oder geschlossen., wie in den Abb. q. und: 5 dargestellt. Andererseits stellt dieser Ziehvorgang, .der durch das Voneinanderentfernen der zwei den Körper zwischen sich haltenden Organe 3 und' 7 bewirkt wird, ein regelrechtes mechanisches Ziehen dar, welches, wie ein normaler Ziehvorgang, sehr schnell durchgeführt werden muß. Hieraus ergibt sich, :daß einerseits infolge der er= forderlichen Geschwindigkeit, andererseits des Fehlens jeder Berührung mit metallischen Organen das Glas bei geeigneter Temperatur verbleibt und der ausgezogene Vorformling Wandungen von regelmäßiger Dicke und eine Temperatur besitzt, die ausreicht, um anschließend leicht sein Aufblasen in die endgültige Form zu ermöglichen.
  • Abb. 5 betrifft diesen letzten Blasvorgang in der Fertigform. Die Fertigform ist in geschlossener Stellung veranschaulicht. Man kann, um die Form durch Einandernähern der Hälften ja und ib Zu schließen, abwarten, bis der Vorforrnling eine Länge erreicht hat, die die der Form übersteigt, aber auch die Fertigform schon' während .des Ziehvorganges schließen, wie sie in Abb. q. dargestellt ist. In jedem Fall gibt der Glasmacher dem Vorformling 6 durch Blasen seine endgültige Form, wie sie durch Abb. 5 veranschaulicht ist. Aus dieser wird das gewünschte Enderzeugnis, d. h. die Röhre, erhalten, indem man anschließend die Enden des erzeugten Körpers in der Nähe der Punkte g und io abschneidet.
  • In den Abb. 6 und 7, welche die Herstellung von dünnwandigen Bechern veranschaulichen, ist der Vorformling mit ii i bezeichnet. Dieser beispielsweise durch Pressen in, einer nicht dargestellten Vorform erzeugte Vorformling, welcher in der von der Fertigform 17 -verschiedenen Vorform nur kurze Zeit verblieben ist, wird mit seinem oberen Teil an einem Blasring i2 aufgehängt, welcher die Rolle der Pfeife 7 bei dem vorhergehenden Beispiel spielt.
  • Der Vozformling besitzt eine Höhe, welche geringer ist als die des endgültig zu erzeugenden Bechers, so daJ3 der Vorformling die mit i i bezeichnete sehr gedrängte Form besitzt. Einerseits dank dieser Form, welche die Erhaltung der Temperatur des Vorformlings begünstigt, andererseits der Kürze des Aufenthalts des Vorformlings in der Vorform, erhitzen sich die Oberflächen des Vorformlings, welche durch die Berührung mit der Vorform etwas abgekühlt worden sind, sehr schnell wieder, und der Vorformling in seiner Gesamtheit besitzt eine für die folgenden Arbeitsvorgänge, nämlich das Ziehen und das Fertigblasen, günstige Temperatur. Zum Zweck des Ziehens wird der Formboden 13, der mit einer mittleren Öffnung 14 und einer an diese angeschlossenen Leitung 15 ausgerüstet ist, durch welche die Öffnung in Verbindung mit einer nicht dargestellten Vakuumquelle steht, angehoben, bis der Formboden und seine Öffnung 14 in Berührung mit dem unteren Teil 16 des Vorformlings gelangen, während die Fertigform 17 in der in Abb. 6 dargestellten offenen Stellung verbleibt. Nun wird der Formboden 13, an welchem der Vorformling anhaftet, bis zu seiner Ausgangsstellung abgesenkt und zieht hierbei den Vorformling i i aus. Sobald dieser Ziehvorgang beendet .ist, wird die Fertigform geschlossen, wie die Abb.7 zeigt. Der Vorformling wird dann aufgeblasen, um ihm seine endgültige Form, nämlich die des in Abb.7 dargestellten Bechers,iä, zu verleihen, Wie die vorstehend erläuterten beiden Beispiele erkennen lassen, ermöglicht es das Verfahren nach der Erfindung, durch einen schnell durchgeführten Ziehvorgang unter Vermeidung jeder Berührung des Vorformlings mit metallischen Wandungen einen Vorformling herzustellen, der selbst aus einem Glas von für den weiteren Herstellungsvorgang günstiger Temperatur besteht. Im Augenblick des Aufblasens in der Fertigform besitzt der Vorformling einen für diesen Blasvorgang günstigen Plastizitätszustand.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, einen Vorformling herzustellen bzw. weiterzuformen, indem man ihn mittels eines Befestigungsorgans auszieht, an welchem er unter der Einwirkung eines Vakuums haftet. Jedoch wird einerseits bei diesen bekannten Verfahren der Ausgangsformling entgegen den Merkmalen der Erfindung in der Fertigform selbst erzeugt und kann daher nicht eine völlig von der des endgültigen Erzeugnisses unabhängige Form erhalten, insbesondere nicht die gedrängtere Form, welche vorteilhaft für die Ausführung des Verfahrens ist, andererseits bleibt bei diesen bekannten Verfahren der Vorformling in Berührung mit den Wandungen der gleichzeitig die Vorform und die Fertigform darstellenden Form, bis die Vakuumvorrichtung in Berührung mit dem Vorformling kommt. Aus diesem Grunde bleibt er während einer verhältnismäßig langen Zeit in Berührung mit der Vorform. Im Gegensatz hierzu kann bei -einem Verfahren nach der Erfindung, wenn eine Vorform verwendet wird, diese unmittelbar geöffnet werden, ohne abzuwarten, bis der Vorformling in Berührung mit der Vakuumhaltevorrichtung gebracht worden ist. Schließlich wirkt bei diesen älteren Verfahren die Vakuumhaltevorrichtung auf den oberen Teil des Vorformlings ein, während sie nach der Erfindung unterhalb des Vorformlings angeordnet ist, so daß dieser, weil er unter dem Einfluß seines eigenen Gewichtes bestrebt ist, sich zu deformieren und nach unten zu verlängern, selbst auf die Vakuumhaltevorrichtung zustrebt und sich von selbst an den Haltekörper anlegt, sobald die Berührung herbeigeführt wird. Auf diese Weise wird das Anhaften., d. 11. die Befestigung des Vorformlings an der Vakuumhaltevorrichtung sehr schnellerzielt, was von Vorteil für die Schnelligkeit des Verlaufs der Gesamtheit der Arbeitsvorgänge und die Aufrechterhaltung einer günstigen Temperatur des Glases ist.
  • Selbstverständlich kann das Ziehen des Vorformlings im Rahmen der Erfindung sowohl durch Verschieben des in den beiden beschriebenen Beispielen mit 7 und i2 bezeichneten Trägers des Vorformlings nach oben wie auch durch Verschieben der mit 2 bzw. mit 13 bezeichneten Vakuumhaltevorrichtung nach unten und ferner auch durch gleichzeitige Verschiebung dieser beiden Arten von Halteorganen erfolgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von hohlen Gegenständen aus Glas, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein an einem Blasorgan aufgehängter Vorformling erzeugt und dieser dann mit seiner Grundfläche in Berührung mit .einem Haltekörper gebracht wird, welcher mit einer mit einer Vakuumquelle in Verbindung stehenden Öffnung versehen ist, worauf der Vorformling durch Entfernung des Aufhängeorgans und des Halteorgans voneinander ausgezogen wird und nun der so erhaltene Formkörper in der Fertigform, welche in einem geeigneten Augenblick um den Vorformling geschlossen worden ist, sei es während oder nach Beendigung des Ziehens, zu seiner endgültigen Form aufgeblasen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Vorformling gedrängter Form mit dicken Wandungen ausgegangen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2 unter Herstellung des Vorformlings auf mechanischem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß diese in einer von der Fertigform verschiedenen Vorform erfolgt.
  4. 4. Vorform nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das, Ausziehen des Vorformlings sehr schnell und derart erfolgt, daß er nicht mit metallischen Wandungen in Berührung kommt.
DES19020D 1943-05-11 1943-08-18 Verfahren zur Herstellung von hohlen Gegenstaenden aus Glas Expired DE866720C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2531699A1 (fr) * 1982-08-12 1984-02-17 Saint Gobain Vitrages Sa Perfectionnements au soufflage de grands objets en verre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2531699A1 (fr) * 1982-08-12 1984-02-17 Saint Gobain Vitrages Sa Perfectionnements au soufflage de grands objets en verre

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