DE2110476A1 - Kreiselbrecher mit hydraulischer Spaltweitenverstellung - Google Patents

Kreiselbrecher mit hydraulischer Spaltweitenverstellung

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DE2110476A1
DE2110476A1 DE19712110476 DE2110476A DE2110476A1 DE 2110476 A1 DE2110476 A1 DE 2110476A1 DE 19712110476 DE19712110476 DE 19712110476 DE 2110476 A DE2110476 A DE 2110476A DE 2110476 A1 DE2110476 A1 DE 2110476A1
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DE
Germany
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piston
support shaft
spring element
rotary crusher
lubricant
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DE19712110476
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Hanns Dr-Ing Dekcer
Heinz Hurtmanns
Helmut Stoeckmann
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
    • B02C2/047Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis and with head adjusting or controlling mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Kreiselbrecher mit hydrauwischer Spaitweitenverstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen Kreiaelbrecher mit hydraulischer Verstellung der Spaltweite, insbesondere auf einen Kreiselbrecher ohne Armkreuz, dessen Brechkegel ueber ein sphärisches Stützlager auf einem in einer feststehenden Hohlachse längsverschieblich geführten Stützschaft gelagert ist, wobei der Stützschaft an seinem dem Stützlager abgekehren Ende mit einem Federelement als Überlastsicherung versehen ist.
  • Es ist ein Kreiselbrecher der vorbezeichneten Art bekannt, be dem das untere Ende der Hohlachse als Zylinder ausgebildet ist und sich in diesem Zylinder ein freibeweglicher Kolben befindet auf dem sich das untere freie Ende des als Überlastsicherung dienenden, vorgespannten Federelementes unmittelbar abstützt. Diese Bauform hat sich bei kleineren Brechertypen durchaus bewährt. Bei großen Kreiseibrechern mit Brechkegeldurchmessern von i 200mm Durchmesser und mehr ergeben sich jedoch fertigungs- und montagetechnische Schwierigkeiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Bauform konstruktiv so zu verbessern, daß auch 3recherbauformen größter Abmessungen ohne fertigungs- und montagetechnische Sehwierigzeigten herzustellen sind. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch9 daß sich das freie untere Ende dei Federelementes auf einer der Spaltverstellung dienenden, gesonderten Kolben-Zylindereinheit abstützt. Dies gestattet in vorteilhafter Weise die getrennte Fertigung der Hohlachse, des Stützchaftes und der Kolben-Zylindereinheit, wobei durch die Anordnung einer gesonderten Kolben-Zylindereinheit noch der weitere Vorteil besteht, daß weitgehend handelstibliche, von Spezialfirmen hergestellte Kolben-Zylindereinheiten eingesetzt werden können. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß sowohl die Überlastsicherung als auch die Kolben-Zylindereinheit, bei denen es sich um Verschleißteile handelt, unabhängig voneinander ausgebaut und gewartet werden können, ao daß durch einfachen Austausch dieser Teile einderartiger Kreiselbrecher ohne lange Stillstandszeiten wieder betriebsbereit gemacht werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Stiitzschaft eine sich durch das Federelement fortsetzende Bohrung aufweist, deren oberes Ende im sphärischen Stützlager mündet und deren unteree Ende in wenigstens einen seitlich nach außen geführten Seitenkanal im Kolben munde, wobei das zur Schmierung des StUtzlagers dienende Schmiermittel tber den seitwärts ausmAndenden Seitenkanal in den Kolben eingeführt wird. Bisher war üblich, die Schmiermittelversorgung auch des Stützlagers über Längsbohrungen in der Wandung der Hohlachse zu bewerkstelligen. Der Schmiermittelbedarf ist jedoch bei großen Kreiselbrechern so hoch, daß die Wandstärke der Hohlachse ftir eine Schmiermittelbohrung nicht ausreicht, so daß, um den nötigen Durchfluß querschnitt bereit zu stellen, eine Vielzahl von Längsbohrungen in den Wandungen der Hohlachse vorgesehen werden müssen. Dies ist naturgemäß sehr teuer in der Herstellung und bereitet insbesondere bei großen Brecherabmessungen erhebliche fertigungstechnische Schwierigkeiten, da bei den bisherigen Bauformen für hydraulisch verstellbare Kreiselbrecher der obenbezeichneten Art eine andere Zuleitung für das Schmiermittel zum Stützlager aus konstruktiven Grunden nicht möglich war. Die gemäß der Erfindung vorgesehene Lösung bietet demgegenüber einen erheblichen Vorteil, da nunmehr die Bohrung zentral durch den StützBchaft geführt werden kann, wobei man wegen deg durch das Federelement vorgegebenen großen Durchmessera für eine Bohrung mit ausreichendem Durchflußquerschnitt einen genügenden Materialquerschnitt zur Verfügung hat. Hieraus ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung in der Herstellung und im Betrieb des erfindungsgemäßen Kreiselbrechers.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Kolben oberhalb der Kolbendichtung im Bereich der AusmAndungen des oder der Seitenkanäle je eine sich in Längsrichtung des Kolbens erstreckende Schmiermitteltasche angeordnet ist, in die jeweils eine von außen durch die Zylinderwandung herangeführte Schmiermittelzuleitung mündet. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise die Zuführung des Schmiermittels in die zentrale Bohrung ohne Reeinträchtigung der Spaltverstellung über die Hydraulikkdben gewährleistet.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß sich das untere freie Ende des Federelementes auf einem nach oben offenen, hohl ausgebildeten Drucks-t;iick abstützt, und daß zwischen der unteren Tragfläche des Druckstücks und der Stützfläche des Kolbens ein sphärisches Lager angeordnet list.
  • Durch diese Ausbildung wird in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß trotz der getrennten Anordnung des Stützschaftes und der Kolben-Zylindereinheit bei den in Betracht kommenden Versteliwegen Fluchtfehler zwischen dem Stützschaft und der Kolben-Zylindereinheit selbsttätig ausgeglichen werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles, dem weitere erfinderische Merkmale zu entnehmen sind, näher erläutert.
  • Bei dem dargestellten Ereiselbrecher ist in einem Gehäuse 1 eine feststehende Hohlachse 2 angeordnet. Auf der Außenseite der Hohlachse ist eine Exzenterbüchse 3 gelagert, die an ihrem unteren Ende einen Zahnkranz 4 aufweist, durch den über ein Ritzel 5 die Exzenterbüchse in Drehung um die Hohlachse versetzt wird. Der Brechkegel 6, der auf seiner Oberseite als Verschleißteil ein Brechkegelfutter 7 trägt, ist seinerseits auf der Außenseite der Exzenterbüchse 3 drehbar gelagert Zum Schutze der Lagerfläche gegen Verschmutzungen durch das Brechgut ist an der Unterseite des Brechkegelo eine mit Fett gefüllte Labyrinthdichtung 8 angeordnet. Der Brechkegel 6 stützt sich in axialer Richtung über ein sphärisches StAtzlager 9 auf einem Stützschaft 10 ab, der in der Innenbohrung der Hohlachse 2 verschieblich gelagert ist. Um zu verhindern, daß sich der Brechkegel bei Leerlauf dreht, ist er über einen Torsionsstab 28, der mit einem Freilauf versehen ist, mit dem feststehenden Stützschaft verbunden.
  • An seinem dem sphärischen Stützlager abgekehrten Ende ist an dem Stützschaft ein Federelement 11 angeordnet. Dieses besteht vorzugsweise aus einem vorgespannten Paket van sogenannten Ringfedern, die von einer Verlängerung 12 des Stützschaftes getragen werden und die über eine Spanninutter 13 am unteren Ende der Verlängerung 12 vorgespannt werden.
  • Das untere, gegenüber dem Stützschaft verschiebliche Ende des Federelementes stützt sich au einem topfförmig ausgebildeten Druckstück 14 ab, das in dem unteren Ende der Bohrung der Hohlachse längsverschieblich geführt iste Die Einstellung der Spaltweite 5" erfolgt über eine von dem Stützschaft getrennte, selbständige Kolben-Zylindereinheit 15, 16. Auf dem Kolben 16 ist die Tragfläche des topfförmigen DrackstEckes 14 lose aufgesetzt. Die Gegenfläche des Kolbens ist in Form einer Kugelkalotte ausgearbeitet, inder en entsprechend geformes, ringförmiges Gegenstück 17 liegt. Die Tragfläche des Druckstückeg stützt sich auf der oberen ebenen Fläche des Gegenstückes 17 ab. Hierdurch werden etwaige Fluchtfehler zwischen der Achse des Stützschaftes und der Achse des Kolbens selbsttätig ausgeglichen.
  • Um das Stützlager 9 mit Schmiermittel versorgen zu können, weisen der Stützschaft und seine Verlängerung eine sich über die ganze Länge erstreckende zentrale Längsbohrung 18 auf, die oben zwischen den Lagerflächen des sphärischen StUtzlagers 9 ausmündet. An seinem. unteren Ende setzt sich diese Bohrung in einer entsprechenden zentralen Bohrung 19 am Boden deE topfförmigen Druckstückes und einer zentralen 30hrung 20 im oberen Teil des Kolbens 16 fort. Die Bohrung 20 endet oberhalb der Dichtungen 21 des Kolbens 16 in einem Seitenkanal 22, der seinerseits in eine sich in Längsrichtung des Kolbens erstreckende Schmiermitteltasche 23 mündet. Durch die Zylinderwandung ist im Bereich der Schmiermitteltasche von außen eine Schmiermittelzuleitung 24 hindurchgeführt, deren Zündung sich in die Schmiermitteltasche öffnet. Auf diese Weise ist auch bei einer Höhenverstellung des Kolbens zur Einstellung der Spaltweite ein tbergang des Schmiermittels aus der Zuleitung in die zentrale Bohrung 18 und damit die Schmiermittelversorgung des sphärischen Stützlagers 9 gewährleistet. Da ohne Beeintrffchtigung der Festigkeit der einzelnen Bauelemente für eine derartige Zentralbohrung relativ große Querschnitte gewählt werden können, ist selbst bei großen Brechertypen mit entsprechend hohem SchmiermittelumlauS eine ausreichende Versorgung des Stützlagers mit Schmiermitteln gewährleistet. Gegenüber den bekannten Bauformen mit hydraulischer Veratellung des Brechkegels ergibt sich hieraus eine besonders einfache Lösung der Schmiermittelzufuhr.
  • Zur Fixierung der durch die Schmiermitteltasche gebildeten Übergangistelle ist der Kolben 16 zweckmäßigerweise durch entsprechende Mittel gegen Verdrehen gesichert. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß im oberen Teil des Kolbens eine Nut 25 angeordnet ist, die mit einem im oberen Teil der Zylinderwandung befestigten Bolzen oder Gleitstein 26 zugammenwirkt.
  • Zum Schutz der aus dem Druckstück 14,der ringförmigen Scheibe 17 und der Oberseite des Kolbens gebildeten Verbindungsstelle zwischen Kolben und Federelement bzw. Stützschaft gegen Verschleiß ist es vorteilhaft, wenn gemäß der Erfindung der Stützschaft an seinem oberen Ende in der Hohlachse ebenfalls gegen Verdrehen gesichert ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kreiselbrecher erfolgt die Schmierung in der Weise, daß das Öl über die Zuleitung 24 durch den Kanal 18 zum Stützlager 9 hochgedrückt wird. Das Öl tritt seitlich aus dem Stützlager heraus und fließt dann über die Lagerflächen zwischen dem Kegel und der Exzenterbüchae bzw.
  • der Exzenterbüchse und der Hohlachse nach unten ab und ist im Brechergehäuse so geführt, daß das abfließende Öl noch über die Eingriffatelle des Zahnkranzes 4 mit dem Ritzel 5 fließt und so die Verzahnung schmiert. Die Lagerung der Exzenterbüchse auf der Hohlachse kann gegebenenfalls über wenigstens einen nicht näher dargestellten Kanal in der Wandung der Hohlachse geschmier.t werden, wenn die Zuleitung des Schmiermittels von oben aus baulichen oder betrieblichen Gründen Schwierigkeiten bereitet. ttber die Abzugsleitung 27 wird das Schmiermittel aus dem Brecher abgezogen und nach Reinigung und Kühlung über eine Pumpe wieder über die Leitung 24 in die Maschine zurückgeführt.
  • Patentansrüche

Claims (7)

  1. P a t entansrüche Öl. Kreiselbrecher mit hydraulischer Verstellung der Spaltweite, insbesondere Kreiselbrecher ohne Armkreuz, dessen Brechkegel über ein sphärisches Stützlager auf einem in einer feststehenden Hohlachse längsverschieblich geführten Stützschaft gelagert ist, wobei der Stützschaft an seinem dem Stützlager abgekehrten Ende mit einem Federelement als Uberlastsicherung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie untere Ende des Federelementes (11) auf einer der Spaltverstellung dienenden gesonderten Kolben-Zylindereinheit (15, 16) abstützt.
  2. 2. Kreiselbrecher, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschaft (10) eine sich durch das Federelement (11) fortsetzende Bohrung (18) aufweist, deren oberes Ende im sphärischen Stützlager (9) mündet und deren unteres Ende in wenigatens einen seitlich nach außen geführten Seitenkanal (22) im Kolben (16) mündet, wobei das zur Schmierung des Stützlagers dienende Schmiermittel über den seitwärts ausmündenden Seitenkanal (22) in den Kolben (16) eingeführt wird.
  3. 3. Kreiselbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben (16) oberhalb der Kolbendichtung (21) im Bereich der Ausmündung des oder der Seitenkanäle (22) je eine sich in Längsrichtung des Kolbens erstreckende Schmiermitteltasche 23 angeordnet ist, in die jeweils eine von außen durch die Zylinderwandung herangeführte Schmiermittelzuleitung (24) mündet.
  4. 4. Kreiselbrecher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (16) bzw. der Zylinder (15) Xittel aufweist, die ein Verdrehen des Kolbens im Zylinder verhindern.
  5. 5. Kreiselbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus wenigstens einer im oberen Teil des Kolbens (16) angeordneten Nut (25) bestehen, die mit wenigstens einem am oberen Teil der Zylinderwandung befestigten Bolzen oder Gleitstein (26) zusammenwirkt.
  6. 6. Kreiselbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschaft (10) ebenfalls durch einen seitlichen Bolzen oder Gleitstein gegen Verdrehen gesichert ist.
  7. 7. Kreiselbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das untere freie Ende des Federelementes (11) auf einem each oben offenen, hohl ausgebildeten Druckstück (14) abstützt, und daß zwischen der Tragfläch@ den Druckstückes (14) und der Stützfläche des Kolbens (16) ein sphärisches Lager angeordnet ist.
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