DE2110324B2 - Schluesselfraesmaschine - Google Patents

Schluesselfraesmaschine

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DE2110324B2
DE2110324B2 DE19712110324 DE2110324A DE2110324B2 DE 2110324 B2 DE2110324 B2 DE 2110324B2 DE 19712110324 DE19712110324 DE 19712110324 DE 2110324 A DE2110324 A DE 2110324A DE 2110324 B2 DE2110324 B2 DE 2110324B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/35Milling grooves in keys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Schlüsselfräsmaschine geschaffen, die leicht zu bedienen ist und die schablonenlos arbeitet. Die Werte - Kerbentiefe und Kerbenabstand - des zu fräsenden Schlüssels brauchen nur einer elektronischen Wählvorrichtung eingegeben zu werden, welche die Impulse der Positioniereinrichtungen registriert und den Arbeitsablauf der Schlüsselfräsmaschine steuert. Den Kerbentiefen kommt die Schwenkbewegung und den Kerbenabständen die Längsbewegung des Supportes zu. Trotzdem dieser zwei Bewegungen durchführen muß, ist nur die dem Längszug zugeordnete Positioniereinrichtung unmittelbar in den Support-Antrieb einzuschalten und dies auch günstigst so, daß der Impulsgeber außerhalb des Supportes liegt, indem der Impulsgeber vorzugsweise mit dem aus dem Support ragenden Ende der Gewindespindel gekuppelt wird. Die der Schwenkbewegung des Supportes zukommende Positioniereinrichtung dagegen ist abhängig von den Umdrehungen der den Anschlag verlagernden Gewindespindel. Hierdurch läßt sich der die Schwenkung des Supportes bewirkende Antrieb einfach ausgestalten. Begrenzt wird die Schwenkung des Supportes nach Erreichen der vorgeschriebenen Kerbentiefe lediglich durch einen auf dem Support angeordneten, gegen den der Schlüssellänge entsprechenden Anschlag tretenden Endschalter, der den Motor des Schwenkantriebes stillsetzt. Wegen der außerhalb des Schwenkantriebes liegenden, mit dem Anschlag gekuppelten Positioniereinrichtung lassen sich äußerst maßgenaue Kerbtiefen am Schlüssel fertigen. Auch bringt die erfindungsgemäße Ausgestaltung den Vorteil, daß während des Fräsvorganges die gegen den Fräser gerichtete, vom Schwenkantrieb erzeugte Anpreßkraft keinen Einfluß auf die Positioniereinrichtungen ausübt. Die Schlüsselfräsmaschine kann ferner trotz Hinzuziehung der Positioniereinrichtungen die in der Praxis bewährte Grundb auform beibehalten. Zwecks störungsfreien Fräsablaufes sind dem Support weitere Endschalter zugeordnet, die jedoch günstigst außerhalb des Supports liegen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schlüsselfräsmaschine, F i g. 2 die Vorderansicht der Maschine, F i g. 3 eine Seitenansicht der Maschine zu F i g. 2, Fig. 4 in Einzeldarstellung die auf dem rückwärtigen Abschnitt der Gewindespindel angeordneten Schaltnocken eines Impulsgebers und F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4.
  • Die Schlüsselfräsmaschine weist die Grundplatte 1 mit auf ihr sitzendem Motor 2 auf, der über seine Antriebsscheibe 3 und über einen Keilriemen 4 die auf der Fräserachse 5 sitzende Riemenscheibe 6 antreibt.
  • Gelagert ist die Fräserachse 5 in einem ortsfest auf der Grundplatte 1 angeordneten Lagerbock 7. Eine auf der Fräserachse 5 vorgesehene Spannmutter 8 hält den scheibenförmigen Fräser 9.
  • In Gegenüberlage zum Lagerbock 7 ist ein weiterer Lagerbock 10 auf der Grundplatte 1 befestigt. Die Lagerböcke 10 und 7 tragen eine Gewindespindel 11, die die Seitenwändel2, 13 des Supportes 14 durchsetzt. Nur auf dem Mittelabschnitt 11' weist die Gewindespindel 11 Gewinde auf, welches eine mit Innengewinde versehene Mutter 15 des Supportes 14 durchsetzt.
  • Der Support 14 ist über eine Koppelstange 16 mit einem Antriebsmotor 17 verbunden. Die Koppelstange 16 bildet endseitig das Kupplungsstück 18 aus, welches in einen Längsschlitz 19 des Supportes 14 tritt und welches Kupplungsstück 18 einen querschnittsgrößeren Bund 18' zur Mitnahme des Supportes aufweist. Ferner trägt die Koppelstange 16 noch einen stufenförmigen Winkel 20, der mit einem Endschalter 21 zusammenwirkt.
  • Auf der Oberseite des um die Gewindespindel 11 schwenkbaren Supportes 14 befindet sich eine Spannklemme 22 für den Werkstückschlüssel 23. Letzterer wird unter Zuhilfenahme eines wegschwenkbaren Justieranschlages 24 eingespannt.
  • Die Oberseite der Supportes 14 trägt ferner einen Endschalter 25, dessen Schaltglied als Taster 26 ausgebildet ist.
  • Dem Taster 26 in Gegenüberlage befindet sich ein Anschlag 27 von mindestens der Länge des zu fräsenden Schlüssels, welcher Anschlag an zwei stabförmigen, von einer Mutter 28 ausgehenden Auslegern 29 sitzt. Die Mutter 28 wird von einer Gewindespindel 30 durchsetzt, die in Böckchen31 und 32 der auf dem Lagerbock 10 befestigten Platte 33 lagert. Auf dieser Platte 33 ist ein Antriebsmotor 34 vorgesehen, der über einen Riementrieb 35 die Gewindespindel 30 antreibt.
  • Der rückwärtige Abschnitt 36 der Gewindespindel 30 führt zu einem Impulsgeber und lagert in den Schenkeln 37 eines U-förmigen, an der Platte 33 befestigten Bügels 38. Auf diesem Abschnitt 36 sind eine Vielzahl von gleichmäßig winkelversetzt zueinander angeordneten Schaltnocken 39 an mittels Madensehrauben 40 zu befestigenden Scheiben 41 vorgesehen. Jeder dieser Schaltnocken 39 wirkt auf einen Steuerschalter 42 ein.
  • Zum Längszug des Supportes 14 dient der Antriebsmotor 43. Dieser treibt über einen Riemen44 die auf der Gewindespindel 11 befestigte Scheibe45 an.
  • Das aus dem Lagerbock 7 herausragende Ende der Gewindespindel 11 trägt die Riemenscheibe46, die mittels eines Treibriemens 49 eine auf einer Schaltwelle 47 sitzende Scheibe 48 die Schaltwelle 47 des anderen Impulsgebers in Umdrehung versetzt. Die in plattenförmigen Böckchen 50 gelagerte Schaltwelle 47 trägt die mit Schaltnocken 51 ausgestatteten Scheiben 52. Die Schaltnocken 51 sind gleichmäßig winkelversetzt zueinander angeordnet, von denen jeder einen Steuerschalter 53 betätigt.
  • Den Endstellungen des Supportlängszuges sind die Endschalter 54 und 55 zugeordnet.
  • Zum Anschluß an eine elektronische Wählvorriclltung trägt die Grundplatte 1 eine Steckdose 56.
  • Es ergibt sich nachstehende Wirkungsweise: Nach Einspannen des Werkstückschlüssels 23 in die Spannklemme 22 werden mittels der Wählvorrichtung, beispielsweise in Form von Zahlenschaltern, die Tiefenmaße der Kerbeinschnitte und die Kerbabstände eingestellt. Der Antriebsmotor 34 versetzt nach Einschalten der Maschine die Gewindespindel 30 in Umdrehung, die ihrerseits den Anschlag 27 in Richtung auf den Taster 26 des Endschalters 25 zu verlagert.
  • Die Schaltnocken 39 werden dabei mitgedreht und erzeugen über die Steuerschalter 42 Schaltimpulse, so daß nach Erreichen einer vorgeschriebenen Impulszahl der Antriebsmotor 34 stillgesetzt wird. Der Anschlag 27 befindet sich nun genau in der der Kerbtiefe entsprechenden Lage.
  • Gleichzeitig zu dem vorherbeschriebenen Ablauf wird die Gewindespindel 11 über den Motor 43 angetrieben. Der Support 14 verlagert sich in Längsrichtung, während über die auf der Schaltwelle 47 angeordneten Schaltnocken 51 und Steuerschalter 53 Impulse erzeugt werden. Nach Erreichen der vorbestimmten Impulszahl setzt der Motor 43 aus; der Support 14 steht in der richtigen Lage. Mit dem Stillsetzen des Motors 34 und 43 treibt der Motor 2 den Fräser 9 an, während der Antriebsmotor 17 mittels der Koppelstange 16 den Support 14 auf den Fräser zu schwenkt. Nach Auftreffen des Tasters 26 gegen den Anschlag 27 und dabei Erreichen der vorgeschriebenen Einfrästiefe der Kerbe versetzt der Endschalter 25 den Motor 17 in gegenläufige Umdrehung.
  • Die Koppelstange 16 verschwenkt den Support 14 so weit zurück, bis der Winkel 20 der Koppelstange den Endschalter 21 beaufschlagt, welcher den Motorl7 stillsetzt.
  • Der den Taster 26 aufweisende Endschalter 25 gibt gleichzeitig den Motoren 34 und 43 den Impuls zur Zurücksteuerung des Anschlages27 bzw. des Supportes 14 in die Ausgangsstellung. Die Ausgangsstellung des Supportes 14 wird dabei durch den Endschalter 54 bestimmt, der von einem von der Seitenwand 13 des Supportes 14 ausgehenden Anschlag 57 beaufschlagt wird.
  • Ist die Ausgangsstellung erreicht, erfolgt selbsttätig das Vorsteuern des Anschlages 27 auf die Tiefe der nächsten Kerbe, während sich der Support 14 in die entsprechende Lage zum Einfräsen dieser Kerbe verlagert.
  • Durch entsprechende Anzahl von Schaltnocken sowie entsprechender Steigung des Gewindes der Gewindespindelnll, 30 kann die Toleranz genau bestimmt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schlüsselfräsmaschine mit umlaufendem, ortsfest gelagertem Fräser und einem eine Spannklemme für einen Werkstückschlüssel tragenden Support, der radial gegen den Fräser bis zu einem einstellbaren Anschlag schwenkbar und in Richtung der Schlüssellängsachse längsbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlag (27) und der Support (14) zu ihrer Längsbewegung über je eine motorgetriebene Gewindespindel (30 bzw. 11) antreibbar sind, von denen, wie bei Positioniereinrichtungen bekannt, je ein Impulsgeber antreibbar ist zur vorwählbaren Abschaltung ihrer jeweiligen Antriebsmotoren (34 bzw. 43) und daß zur Schwenkbewegung des Supportes (14) gegen den einstellbaren Anschlag (27) der Support (14) über eine Koppelstange (16) mit einem Antriebsmotor (17) verbunden ist, der durch einen am Support (14) angeordneten, mit dem einstellbaren Anschlag (27) zusammenwirkenden Endschalter (25) abschaltbar ist.
  2. 2. Schlüsselfräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Endstellungen der Supportlängsbewegung und der Ausgangsstellung für die Schwenkbewegung des Supportes (14) Endschalter (54, 55, 21) zugeordnet sind.
    Die Erfindung betrifft eine Schlüsselfräsmaschine mit umlaufendem, ortsfest gelagertem Fräser und einem eine Spannklemme für einen Werkstückschlüssel tragenden Support, der radial gegen den Fräser bis zu einem einstellbaren Anschlag schwenkbar und in Richtung der Schlüssellängsachse längsbewegbar ist.
    Mittels derartiger Schlüsselfräsmaschinen können Einschnitte an einem Schlüssel, insbesondere solcher für Zylinderschlösser, gefertigt werden, ohne daß ein Musterschlüssel vorliegt. Zu diesem Zweck sieht man Anschläge bildende Schablonen vor, gegen die ein Tastfinger des den Werkstückschlüssel in einer Spannklemme haltenden Supportes tritt. Unter Berücksichtigung der Schließnummer des zu fräsenden Schlüssels können durch entsprechende Einstellung der Schablonen die angeforderten Kerbtiefen mittels des umlaufenden Fräsers am Schlüssel erzeugt werden. Die Schablonen sind dabei von Hand auf jede Schlüsselkerbe zu justieren und verlangen eine genaue Fertigung der Kerbentiefe in den Schablonen.
    Erfahrungsgemäß ergeben sich jedoch bei Verwendung von Schablonen Übertragungsfehler und unerwünscht größere Toleranzen in der Schlüsselherstellung.
    Sodann sind Schlüsselfräsmaschinen mit Wählvorrichtungen bekannt, mittels welcher durch einmalige Einstellung auf die Schließnummer des Schlüssels dieser fräsbar ist. Allerdings handelt es sich hier um solche Maschinen, die eine den Schlüsselkerben entsprechende Anzahl von Fräsern aufweisen. Über Wählscheiben werden die versetzt zueinander liegenden Fräser in ihrer Höhenlage justiert, so daß beim Durchlauf des längsverschieblichen, den Schlüssel haltenden Schlittens verschieden tiefe Kerbeinschnitte am Schlüssel herstellbar sind. Derartige Schlüsselfräsmaschinen sind aufwendig in ihrer Ausgestaltung, einerseits bedingt durch eine den Schlüsselkerben entsprechende Anzahl, über einen komplizierten Antrieb in Drehung zu versetzender Fräser und andererseits durch die einem jeden Fräser zugeordnete Wählvorrichtung. Außerdem eignen sie sich nicht zur Anfertigung von Nachschlüsseln, da auch dann Schlüssel mit verschieden großen Kerbabständen zu fertigen wären. Zu diesem Zweck müßten nämlich die einzelnen Fräser in aufwendiger Arbeit auf andere, gleichmäßig versetzte Abstände eingestellt werden.
    Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine gattungsgemäße Schlüsselfräsmaschine zwecks erleichterter Bedienung und einer genauen Fertigung der gewünschten Kerbentiefen und Kerbabstände des Schlüssels mit solchen mit einer Wählvorrichtung zusammenwirkenden Positioniereinrichtungen zu schaffen, die in bau- und arbeitstechnisch günstigster Weise in den Gesamtausbau der Schlüsselfräsmaschine einfügbar sowie dem zwei Bewegungen ausführenden Support zuordbar sind.
    Gelöst ist die Erfindungsaufgabe dadurch, daß der einstellbare Anschlag und der Support zu ihrer Längsbewegung über je eine motorgetriebene Gewindespindel antreibbar sind, von denen, wie bei Positioniereinrichtungen bekannt, je ein Impulsgeber antreibbar ist zur vorwählbaren Abschaltung ihrer jeweiligen Antriebsmotoren, und daß zur Schwenkbewegung des Supports gegen den einstellbaren Anschlag der Support über eine Koppelstange mit einem Antriebsmotor verbunden ist, der durch einen am Support angeordneten, mit dem einstellbaren Anschlag zusammenwirkenden Endschalter ab schaltbar ist.
    Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht hierbei gemäß der Erfindung darin, daß den Endstellungen der Support-Längsbewegung und der Ausgangsstellung für die Schwenkbewegung des Supportes Endschalter zugeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2530168A1 (fr) * 1982-07-19 1984-01-20 Waertsilae Oy Ab Mecanisme d'embrayage et de transmission

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2530168A1 (fr) * 1982-07-19 1984-01-20 Waertsilae Oy Ab Mecanisme d'embrayage et de transmission

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