DE2109548A1 - Einführungsflansch für Kabel und Leitungen - Google Patents

Einführungsflansch für Kabel und Leitungen

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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets

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Description

Einführungsflansch für Kabel und Leitungen
Der Anschluß gekapselter elektrischer Schalt- und Verteilungsanlagen geschieht über Kabel und Leitungen, die an geeigneten Stellen,z.B. durch die Sockelteile, in die Anlagen eingeführt werden. Insbesondere bei Anlagen hoher Schutzart (z.B. P 54) müssen die Kabel an der Einführungsstelle sorgfältig abgedichtet werden, damit nicht Staub und Feuchtigkeit in das Innere der Anlage eindringen können. Zu diesem Zweck sind bisher in großem Umfang Stopfbuchsverschraubungen benutzt worden, zum Teil in Verbindung mit Trägern, die AufnahmeÖffnungen für solche Stopfbuchsverschraubungen besitzen. Da aber ein Typ von Stopfbuchsversehraubung jeweils nur für einen verhältnismäßig engen Bereich von Kabeldurchmessern verwendbar ist, muß für die vorkommenden Kabel und Leitungen ein Sortiment unterschiedlicher Stopfbuchsverschraubungen zur Verfügung stehen. Infolgedessen ist der Anschluß von Schaltanlagen wegen der Anbringung der Stopfbuchsverschraubungen mit einem verhältnismäßig großen Arbeite- und. Materialaufwand verbunden·
Zur abgedichteten Einführung der Adern von Fernmeldekabeln ist es bereits bekannt, eine Art Einführungsflansch zu verwenden, der aus zwei Trägern mit vorbereiteten, miteinander fluchtenden Öffnungen und einer zwischen diesen Trägern angeordneten durchstoßbaren Platte aus Gummi besteht. Der Gummi umspannt nach dem Durchstoßen die Kabeladern und bildet eine Dichtung (deutsche Patentanmeldung Q 345 VIIId/21c, bek.gem. am 22,12.1955). Jedoch. sind hier die Öffnungen der Träger dem Durchmesser der Adern mit enger Toleranz zugeordnet, so daß eine große Anzahl verschieden großer Öffnungen benötigt würde, wenn diese Anordnung als Einfüh-
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rungsflausch für elektrische Schaltanlagen verwendet werden sollte. Hiergegen könnten Bedenken auch deshalb bestehen, weil infolge der genauen Zuordnung von Aderdurchmesser und Trägeröffnung die Aderisolierung an den Kanten der öffnungen beschädigt werden könnte.
Andererseits ist es auch bekannt (deutsche Patentschrift 884 666), zur abgedichteten Durchführung isolierter Leitungsdrähte einen. Träger mit einer darauf angebrachten elastischen Schicht zu verwenden, die mit Öffnungen versehen ist, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Drähte· ist. Durch das Untermaß der Löcher ergibt sich eine Abdichtung am Umfang der Drähte. Eine solche Anordnung wäre zur Einführung von Kabeln und Leitungen.bei elektrischen Schalt- und Verteilungsanlagen ebenfalls ungeeignet, weil die eng tolerierte Abstimmung zwischen den Öffnungen der elastischen Schicht und den durchzuführenden Leitern eine große Zahl verschieden großer Öffnungen erfordern würde. Außerdem müßten die jeweils nicht benötigten Öffnungen durch Hilfsmittel, z.B. Stöpsel, verschlossen werden, so daß der Arbeits- und Materialaufwand kaum geringer als bei der Anwendung der ansonsten bewährten Stopfbuchsversehraubungen wäre.
Die Erfindung befaßt sich demgegenüber mit einem Einführungsflansch für gekapselte elektrische Schalt- und Verteilungsanlagen zur abgedichteten Einführung von Kabeln und Leitungen mit einem Träger, der mehrere Durchführungsstellen besitzt. Gemäß der Erfindung ist der Träger mindestens einseitig mit einer fest haftenden, die Durchführungsstellen überdeckenden gummielastischen Schicht versehen, und die Durchführungs st eilen sind von einer Wulst der gummielastischen Schicht begrenzt. Gegenüber den bisher üblichen Stopfbuchsversehraubungen wird hierdurch eine erhebliche Vereinfachung erzielt, da nun für die Einführung von Kabeln und Leitungen ein einheitliches Bauteil zur Verfügung steht, das mit Durchführungssteilen für alle gängigen Kabel und Leitungen ausgestattet sein kann. Die Wulst sorgt dabei für eine zuverlässige" Abdichtung am Umfang des Kabels oder der Leitung. Sie verhindert zugleich, daß beim Durchstoßen der gummielastischen Schicht das
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die Durchführungsstelle umgebende Material einreißen kann. Deshalb kann die Öffnung des Trägers stets größer als die von der Wulst umschlossene Durchführungsstelle sein, womit ein Bereich der gummielastischen Schicht zur Verfügung steht, der sich in Abhängigkeit vom Durehmesser eines Kabels zusammen mit der Wulst dehnen kann.
Die gummielastische Schicht, die beispielsweise durch Aufvulkanisieren einer Gummischicht auf eine Blechtafel gebildet sein kann, ist zugleich ein hochwertiger Korrosionsschutz, der weitere Schutzmaßnahmen überflüssig macht, insbesondere wenn die Blechtafel beidseitig mit einer Gummischicht versehen ist.
In Weiterbildung der Erfindung läßt sich die Anzahl der benötigten Größen von Durchführungsstellen dadurch auf ein Minimum beschränken, daß die jeder Durchführungsstelle zugeordnete Öffnung des Trägers einen wesentlich größeren Durchmesser erhält als die Wulst der gummielastischen Schicht. Hierunter soll eine Bemessung verstanden \irerden, bei der die öffnungen etwa den zwei- bis dreifachen Durchmesser der Wülste besitzen. Damit wird erreicht, daß eine Durchführungsstelle für Kabel oder Leitungen mit einem Durchmesserverhältnis von annähernd 1:2 verwendbar ist. Dies führt dazu, daß mit drei Größen von Durchführung^steilen praktisch alle in einer Schaltanlage vorkommenden Durchmesser von Kabeln und Leitungen beherrscht werden können.
Für die elektrische Sicherheit des Einführungsflansches wirkt es sich günstig aus, wenn an den Rändern der Öffnungen des Trägers die gummielastische Schicht schutzringartig verstärkt ist. Damit läßt sich erreichen, daß auch bei starker Beanspruchung die Kabelisolierung nicht in zu große Nähe des Trägers gelangt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt einen Einführungsflansch in der Draufsicht, während die Figuren 2 und 3 Einzelheiten im Schnitt zeigen.
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Der in Fig. 1 dargestellte Einführungsflansch 1 besteht aus einem mit Öffnungen verschiedener Größe versehenen Träger 2 (Fig.2) aus Stahlblech, der beidseitig' einschließlich der Kanten mit einer aufvulkanisierten Gummischicht 3 versehen ist. Sämtliche Öffnungen des Trägers sind durch die Gummischicht 3 zunächst verschlossen. .
Der Einführungsflansch 1 besitzt vier Reihen von Durchführungsstellen, zum Teil-gleicher und zum Teil verschiedener Größen. Es sind drei Größen von Durchführungs st eilen vorgesehen, wobei die kleinste Größe mit 4·, die mittlere mit 5 und die größte mit 6 bezeichnet ist. -Wie Fig. 1 zeigt, sind zwei Reihen von Durchfüh-) rungsstellen der Größe 4, eine weitere Reihe mit Durchführungssteilen der. Größen 4 und 5 sowie eine Reihe mit Durchführungsstellen der Größen 4 und 6 vorhanden. Die gewählte Verteilung dies.er Durchführungsstellen auf dem Einführungsflansch entspricht praktischen Bedürfnissen hinsichtlich der Anzahl und dem Durchmesser der üblichen Kabel und Leitungen. Die Abstufung der Größen der Durchführungsstellen kann so gewählt sein, daß beispielsweise insgesamt ein Durchmesserbereich von 9 his 40 mm überdeckt wird.
Die Einzelheiten einer Durchführungssteile 6 sind in Fig. 2 im Schnitt dargestellt. Es ist zunächst ersichtlich, daß die gummielastische Schicht 3 den Träger 2 beidseitig bedeckt und auch die Kante des Trägers 2 umschließt. Die kreisrunde Durchführungs-™ stelle 6 wird von einer Wulst 7 begrenzt, wobei der innerhalb der Wulst 7 gelegene Teil 8 der Gummischicht so dünn gewählt ist, daß er verhältnismäßig leicht durchstoßbar ist, andererseits jedoch einen zuverlässigen Abschluß bildet. Der außerhalb der Wulst 7 gelegene Teil 10 der Gummischicht ist dicker und verstärkt sich weiter nach außen, wo er in eine schutzringartige Verdickung 11 am. Rand der Öffnung 12 des Trägers 2 übergeht. Diese Gestaltung hat den Zweck, daß ein von der Wulst 7 umschlossenes Kabel allseitig radial gestützt wird und dadurch stets in ausreichendem* Abstand von dem metallischen Träger 2 gehalten wird. Die Dehnbarkeit des Teiles 10 der Gummischicht ermöglicht es, je nach den
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Eigenschaften des Gummis und dem gewählten Innendurchmesser des Wulstringes einen bestimmten Durchmesserbereich zu überstreichen. Es ist z.B. möglich, die Maße so zu wählen, daß ohne Schwierigkeit Zabel mit einem Durchmesser zwischen 27 bis 40 mm mit einer einzigen Wulstgröße durchgeführt' werden können. Hierzu beträgt das Verhältnis der Durchmesser der Durchführungsstelle zum Durchmesser der Öffnung 12 des Trägers 2 etwa 1:2,5·
In Sonderfällen werden jedoch Kabel mit noch größerem Durchmesser benötigt. Hierzu kann die gummielastische Schicht im Bereich einzelner Durchführungsstellen vorgewölbt sein, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Ausgehend von der öffnung 12 des Trägers 2 besitzt die gummielastische Schicht 3 eine kegelstumpfartige Vorwölbung 13, die im unbenutzten Zustand durch einen Teil 14 der Gummischicht verschlossen ist. Solche Durchführungsstellen sind jedoch dem Kabeldurchmesser enger als die anderen Durchführungsstellen zugeordnet.
Zur Erleichterung des Durchstoßens des Teiles 14 der Gummischicht bei der Einführung eines Kabels oder einer Leitung ist am Rand eine Rille 15 vorgesehen. Mit einer solchen Rille kann auch der Teil 8 der Gummischicht in Pig. 2 versehen sein.
Im Ausführungabeispiel ist der Träger 2 beidseitig mit einer Gummischicht versehen, wodurch ein allseitiger Korrosionsschutz gewährleistet ist. Zugleich ergibt sich dadurch auch eine Abdichtung an der Auflagestelle des Einführungsflansches an der Einbaustelle in einem Schaltschrank oder Kasten einer gekapselten Anlage. Unter Umständen genügt es, den Träger nur einseitig zu beschichten, wenn ein Träger aus einem korrosionsbeständigen Material verwendet wird oder der Träger auf andere Weise gegen Korrosion geschützt ist, z.B. durch einen galvanisch aufgebrachten Überzug.
6 Ansprüche
3 Figuren
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Claims (6)

  1. VPA 71/3715
    _ Patentansprüche
    ^1. iünführungsflansch für gekapselte elektrische Schalt- und Verteilungsanlagen zur abgedichteten Einführung von Kabeln oder Leitungen mit einem Träger, der mehrere Durchführungsstellen "besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) mindestens einseitig mit einer fest haftenden, die Durchführungssteilen (4, 5> 6) überdeckenden, durchstoßbaren gummielastischen Schicht (3) versehen ist und daß jede Durchführungssteile von einer Wulst (7) der gummielastischen Schicht (3) begrenzt ist«
  2. 2. Einführungsflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung(i2) des Trägers (2) einen wesentlich größeren Durchmesser als die Wulst (7) aufweist.
  3. 3. Einführungsflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Hand der Öffnung (12) des Trägers (2) die gummi elastische Schicht (3) schutzringartig (11) verstärkt ist.
  4. 4. Einführungsflansch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Schicht (3) innerhalb der Wulst (7) dünner als zwischen der Wulst (7) und dem"Rand der Öffnung (12) des Trägers (2) ist.
  5. 5. Einführungsflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Schicht (3) im Bereich einzelner Durchführungsstellen vorgewölbt (13) ist (Pig. 3).
  6. 6. Einführungsflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Schicht (3) am inneren Rand der Durchführungsstelle mit einer Rille (15) versehen ist.
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