DE2109448C3 - Fernseh-Impulsgenerator zum Erzeugen normgerechter Synchron-, Austast- und Torimpulse - Google Patents
Fernseh-Impulsgenerator zum Erzeugen normgerechter Synchron-, Austast- und TorimpulseInfo
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- DE2109448C3 DE2109448C3 DE19712109448 DE2109448A DE2109448C3 DE 2109448 C3 DE2109448 C3 DE 2109448C3 DE 19712109448 DE19712109448 DE 19712109448 DE 2109448 A DE2109448 A DE 2109448A DE 2109448 C3 DE2109448 C3 DE 2109448C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fejnseh-Impuisgenerator
zum Erzeugen normgerechter Synchron-, Auslast- und Torimpulse, mit einem Mutterfrequenzoszillator
mit einer Periode, dii. um ein Vielfaches kleiner ist als die kleinste in der Fernsehnorm
benötigte Impulsdauer, mit an den Mutterfrequenzoszillator
angeschlossenen Frequenzteilern, mit von den Teilern gesteuerten bistabilen Impulsformern und
mit an die Teiler und/oder die Impulsformer angeschlossenen Ausgangssignalgeneratoren, zum Erzeugen
zusammengesetzter Impulsreihen.
Ein derartiger Impulsgenerator ist in »Television
werden. Ein Signalgemisch, ι wird dann nämlich über
verschiedene Kanäle mit .^orschaltungen gebildet,
und diese Kanäle v/erden'arn Ende kombiniert, ^wodurch
im Sighalgemjsch die iSignalflankeif nicht mehr
s genau, festgelegt sind, ;da, jeder yKanaI ι seine eigene
Anzahl Tore und jedes, T,or seine cigene-.Umschaltzeit
„ Weiter, gilt, daß die gewählte Frequenz des Mutterfrequenzoszillators/nicht'-jdie
optimale, Wahl ist (wie'
weiter gezeigt wird) und dadurch die nachteilig, betrachteten Torschaltungen benötigt siad. i. i ' j "■>
^
>■ Die Erfindung bezweckt, eines tauf einfachen und
billigen Impulsgenerator zu schaffen, mit dem Impulsreihen erzeugt werden, in denen die Flanken an
Engineering, IEE Conference Nr. 5«, Juni 1963, S. 310 bis 324, beschrieben worden.
Es ist angegeben worden, daß eine zusammengesetzte Synchronimpulsreihe aus horizontalfrequent
auftretenden Honzpntal-Synchronimpulsen und doppelthorizontalfrequent auftretenden; Ausgleichs- und
VertikaUSynchrommpulsen aufgebaut ist. Eine ,zusammengesetzte , Austastimpulsereihe besteht aus
Horizontal- und Vertikal-Austastimpulsen. Zur^Erzeugung, unter, anderem einer vorderen und hinteren io
Austastschulter,/zwischen den ,längeren Honzontal-Austastund" den kürzeren> Honzontal-Synchronimpulsen, sind die beiden Impulsreihen eng miteinander verkoppelt. Diese Kopplung zwischen den ^ . .^...
auftretenden Honzpntal-Synchronimpulsen und doppelthorizontalfrequent auftretenden; Ausgleichs- und
VertikaUSynchrommpulsen aufgebaut ist. Eine ,zusammengesetzte , Austastimpulsereihe besteht aus
Horizontal- und Vertikal-Austastimpulsen. Zur^Erzeugung, unter, anderem einer vorderen und hinteren io
Austastschulter,/zwischen den ,längeren Honzontal-Austastund" den kürzeren> Honzontal-Synchronimpulsen, sind die beiden Impulsreihen eng miteinander verkoppelt. Diese Kopplung zwischen den ^ . .^...
Impulsreihen und die Dauer der unterschiedlichen 15 sehr genau und Stabil festgelegten Zeitpunkten "aufImpulse
in einer Reihe liegen zwischen Grenzen, die treten, wobei die durch Ferasebnormen festgelegten
in unterschiedlichen Fernsehnonnen festgelegt sind, Anforderungen durchaus erfüllbar sind. Eine Impulswie
beispielsweise in der CCIR-, OIRT- und RTMA- generatorausbildung nach der Erfindung weist dazu
Norm. das Kennzeichen auf, daß der Mutterfrequenzoszil-
Im genannten Impulsgenerator werden soviel als ao lator eine Taktimpulsfrequenz hat, die gleich oder
möglich die Flanken der Impulse in den Reihen un- ein ganzes Vielfaches von 80mal der Horizontalmittelbar
oder über die Frequenzteiler aus den Takt- Frequenz ist.
Impulsflanken hergeleitet. Dadurch wird versucht zu Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde,
erreichen, daß die Auftrittszeitpunkte der Impuls- daß eine optimale Frequenzwahl möglich ist, wenn'
flanken eindeutig und stabil innerhalb der Fernseh- 35 nicht nur allein eine höhere Mutterfrequenz g'ewählt
norm festgelegt sind. Es ist ein Mutterfrequenzoszil- wird, sondern der größte gemeinsame Teiler der erlator
angegeben, dessen Frequenz 128mal der Hori- forderlichen unterschiedlichen Impulszweiten ia und
zontal-Frequenz beträgt, mit anderen Worten, die Zeitunterschieden zwischen den genannten Impuls-Periode
ist '/«β einer Zeilendauer, die in der CCIR- iahender Signalgeneratoren berechnet wird. Dadurch
Norm 64 μβ beträgt, so daß die Taktperiode eine 30 kann eine optimale Mutterfrequenz gefunden werden,
Dauer von 507,9 ns hat. so daß jede Impulsßanke, ohne Verwendung von
Im Impulsgenerator sind Torschaltungen vorge- τ-..—u_i.
j;~ 1.* * . . . .
sehen, die am Mutterfrequenzoszillator und an der Kette von Frequenzteilern angeschlossen sind, über
welche Torschaltungen verschiedene Signalgemische geformt werden. Auch ist eine logische Einheit vorgesehen,
mittels welchi. Bestandteile der verschiedenen Signalgemische wohl oder nein bei den Ausgangssignalgeneratoren
wirksam sind.
Torschaltuagen, direkt festgelegt werden kann.
Als andere Mutterfrequenzwahlen sind 130mal der
Horizontal-Frequenz (deutsche Offenlegungsschfift
1804492) und lOOmal der Horizontal-FrequJnz (USA.-Patentschrift 3487166) bekannt. Unter Verweisung
nach den Tabellen 3 und 4 und dem zugehörenden Text in der Beschreibung wird in der fplgenden
Tabelle A gezeigt, daß die Frequenzwahl von
Die Verwendung von Torschaltungen zur Bildung 40 lOO-, 126- oder 130mal der Horizontal-Frequenz
der Signalgemische kann als nachteilig betrachtet keine und 8ömal wohl die optimale Lösung bietet
Tabelle A (CCIR-Nonn)
Taktperiodr
Horizontp'-Synchronimpulsdauer
von 4,5 bis 4,9 y&
Ausgleichsimpulsdauer
von 2,2 bis 2,4 μβ
Horizontal-/ ustastimpulsdauer
von 11,8 bis 12,3 με
von 11,8 bis 12,3 με
Vordere Ausiastsi'. iter
«on I ,j Hs 1,8 y&
«on I ,j Hs 1,8 y&
80mal
Mutterfrequenz
lOOmal | I26mal
der Horizontal-Frequenz
130mal
a<k, daß bsi allen genannten Mutter-
lichung eines für mehrere Feinsehnonnen geeigneten und dazwischen umschaitb Ml
es iBisr ,cc, eac oa aueu gcuoumcu iviimcx- jicnung eines iuT menrere femsehnonnen geeigneter
frequen-i/atiien von 100-, J26- oder 130maI der 55 und dazwischen ^mschaitbaren Impulseeneratbrs
H- rlzos-s:- Frequenz die Ausgleichsimpulse nicht auf insbesondere einesiiimschalthaien TriiraiTc««,.«.*/«*'
rs,
rs,
ür
rs,
ür
- 'Zur Erhaltung einer einfachen Umschaltmöglichkeit
irnilmpülsgenerator weist'der Impulsgenerator
das Kennzeichen-auf, daß die Frequenz des Mutterfrequenzoszillators
für jede Norm eine gleiche Aniahl'Milefdi&tjrte
,zen^istliwaHreftdyeme^bisiizuJderi unferscifiiedlichen
#erökäl-Frea;uef|en ^βίί|παΡ>
Kette %6n Frequenz-
i$|^!*in^tönef'fl®ltings^ ist|·
"fine 'bifizöii Hbii^ätal^|^i|uenz |^Η|ηαέ|Κβ|ίβ' Von
•SNoTm^lürJ^
umschaltbar ausgebildet ist.
umschaltbar ausgebildet ist.
Eine Ausführungsfo-m betrifft einen Impulsgenerator,
der zum Gebrauch in einem Farbfernrehsystem nach der PAL-Norm geeignet ist.
Die Synchroninformation für die Farbwiedergabe wird von einem pichtmodulierten Farbträger gegeben.
Von diesem wird während eines Teils einer Zeilendauer eine Reihe von zehn Perioden (Farbsynchronsignal),
mit einem Phasenwechsel pro Reihe tibertragen. Dazu muß mit dem impulsgenerator ein
PAL-Torimpuls von 10 Hilfsträgerperioden erzeugt
werden. Die Übertragung muß während e'wa neun Zeilendauem in der N'ihe de; Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer
unterdrückt werden. Daru muß in einem für die PAL-Norm geeigneten Impulsgenerator
zu Blockierungszwecken ein neun Zeilendauern dauernder Impuls erzeugt werden, dessen Anfangsund Endzeitpunkt in einem Zyklus von vier Teilbilddauern
eine Verschiebung pro Teilbild aufweist.
Zur Erzeugung der genannten Tor- und Blockierungsimpulse
weist der Impulsgenerator das Kennzeichen auf, daß dieser mit einem PAL-Farbträgertorsignalgenerator
versehen ist, an den zur Impulsflankenbestimmung horizontalfrequent auftretender
Impulse im Torsignal, der Mutterfrequenzoszillator und die bis zur Horizontal-Frequenz teilende Kette
von Frequenzteilern angeschlossen sind, in welchem Torsignalgenerator ein Sperrsignalgenerator zur Lieferung
eines vertikalfrequent auftretenden, neun Zeileodauern dauernden Sperrimpulses mit einer
Phasenverschiebung in einem Zyklus von vier Teilbildern aufgenommen ist, welcher Sperrsignalgenerator
für seine Frequenzbestimmung an eine bis zur Vertikal-Frequenz teilende Kette von Frequenzteilern
und einen damit gekoppelten Impulsgenerator angeschlossen ist und zur Impulsflankenbestimmung mit
einem Hilfsimpulse mit der halben Horizontal-Frequenz
liefernden Hilfsimpulsgenerator ausgebildet ist
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
• Fig. 1 ein Blockschema einer Fernseh-Impulsgeneratorausbildung
nach der Erfindung,
Fig.2 eine detaillierte Darstellung des Impulsgenerator
nach Fi g. 1,
Fig. 3 und 4 die Zeitbeziehung zwischen den im
Impulsgenerator auftretenden Signalen,
Fig.5 eine Darstellung zur Erläuterung der Erzeugung
von Signalen mit vertikalfrequenten Impulsen, >
^1Fi g, 6 und 7 Darstellungen zur Erläuterung der Erzeugung und des Einflusses eines Signals mit ^horizontal- unddoppelthorizonfalfrequent auftretenden Hilfsimpulsen,
^1Fi g, 6 und 7 Darstellungen zur Erläuterung der Erzeugung und des Einflusses eines Signals mit ^horizontal- unddoppelthorizonfalfrequent auftretenden Hilfsimpulsen,
'% Fig. 8-eine'Darstellung der in einem AustastlMgnalgenerator
des Impulsgenerators nach Fig. 1
und 2 auftretenden Impulse,
* F i g. 9 eine Darstellung, die sich auf ähnliche
Weise wie >F Vgl 8' auf einen Synchronsignalgenerator
im'Impulsge'neratqr bezieht, · <
.-«Λ' <*
- Fig; 10'eine detaillierte Darstellung 'eines'Impulsgerierators
nach' 'der'Erfindung,' der'zur 'Erzeugung
einfcs FAL-Farbtragertorsignalsigieignet'istjiji'Äp 'W
iJ1Fig;ll eine 'Darstellung'zur-Erläuterung deriErzeugungeines
-horizdntalfrequent l auftretenden, PAI>
Torsignalsi« ff ' ', ' ."a *)sli.is>- * Ί οίίνωοίύ '
.j Fig. 12 eine Darstellung'einiger Hilfiimpulse, * ·'
"i' F i*g;13 "eine Darstellung zurErliuterungfder Erzeugung'eines
teilbildverschobentih PA&Sperrsignals
von neun Zeilendauern,
Fig. 14 ein Blockschaltbild einer zwischen mehreren Fernsehnonnen umschaltbaren Impulsgeneratorausbildung nach der Erfindung, dargestellt in der Stellung für die RTMA-Norm, (R),
Fig. 14 ein Blockschaltbild einer zwischen mehreren Fernsehnonnen umschaltbaren Impulsgeneratorausbildung nach der Erfindung, dargestellt in der Stellung für die RTMA-Norm, (R),
F i g. 15 eine detaillierte Darstellung des Impulsgenerators nach Fig. 14,
so F i g. 16 eine Darstellung zur Erläuterung des Ver hältnisses zwischen einigen nach der RTMA-Norm
für Farbfernsehen festgelegten Signalen und denen, die mit einem Impulsgenerator nach Fig. 14 und 15
erzeugt sind,
F i g. 17 und 18 eine Darstellung der Zeitbeziehung
zwischen im Impulsgenerator nach Fig. 14 und 15
auftretenden Signalen,
Fig. 19 eine Darstellung zur Erläuterung der Erzeugung
von Signalen mit vertikalfrequenten Impulsen,
Fig.20 und 21 eine Darstellung zur Erläuterung
der Erzeugung und des Einflusses eines Signals mit horizontal- und doppelthorizontalfrequent auftretenden
impulsen,
Fig. 22 eine Darstellung der in einem Austastsignalgenerator
des Impulsgenerators nach Fig. 14 und 15 auftretenden Impulse für die RTMA-Norm,
Fig. 23 eine Darstellung, die sich auf ähnliche
Fig. 23 eine Darstellung, die sich auf ähnliche
Weise wie F i g. 22 auf einen Synchronsigjalgenerator
im Impulsgenerator bezieht,
Fig. 24 eine detaillierte Darstellung eines an den Impulsgenerator nach Fig. 14 und 15 anschließbaren
Generators, der zur Erzeugung eines NTSC- oder PAL-Farbträgertorsignals für die RTMA- oder
CCIR-Normgeeignet ist,
F i g. 25 eine Darstellung zur Erläuterung der Erzeugung des horizoatalfrequent auftretenden NTSC-Torsignals
und eines Hilfsimpulses zum Gebrauch zur Erzeugung des PAL-Torsignals,
Fig. 26 eine Darstellung der Zeitbeziehung zwischen Signalen im Impulsgenerator nach Fig. 14
und 15, verwendet in der Stellung für die CCIR-Ncrm(C),
-'
Fig. 27 eine Darstellung zur Erläuterung der, Erzeugung
von Signalen mit vertikalfrequenten Impulsen fürdieCCIR-Norm.
In F i g. 1 ist mit A ein Mutterfrequenzoszillator angedeutet, von dem zur Synchronisation ein Eingang
an einen Phasendiskriminatorß angeschlossen ist.
Einem Generator ist die allgemeine Andeutung G gegeben. Ein Ausgang des Mutterfrequenzoszillators/i
ist mit einer Keite von Frequenzteilern D, E- und F
verbunden. Der FrequenzteilerF, der ein Signal/ mit
einer Frequenz rw liefert, weiche Frequenz die Horizontai-Fre^njenz
in einem Fernsehsystem darstellt, ist an einen Eingang des Phasendiskriminators B angeschlossen*
dessen anderem Eingang ein niehtdarge-
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stelltes äußeres Synchronsignal mit der Frequenz vH Pfeilspitzen versehen sind* Dagegen sind itt.F i g,2 die
itigeführt wird. Für eine nach einem Gesichtspunkt entsprechenden, eine Triggerwirkun^geb^ndenjSignat?
der ßrfmcjjung gemachte Wahl der Taktjöipulsfre- wege de; Einfachheit halber mit ismfäcHenPfeilspitzeij
qtito Von>
80 v//erfahrt'das νo.n, Oszillator 4, gelie- versehen. . '
iefjfeisSignal α durch die EreqüenzteiteiD, L· ' ..d F 5 Der in Fi %. 1 dargestellte G,enerajtor;Z ist in Fi g. %
tine Teilung dur?h 5,8 bzf. 2. als NICHT-UND-Tor auggebildjit, und dieiFrequen^
Eimijeip doppelthorizontalfrequetitea, Signal· füh- teiler D, E, F, L und Afc und die.ÄGeneratoren X3 %
render fA «jsgang des Teilers E. ist an einerjiKette von l,P und W sind in F i g; 2, rjiit^^jip-FIq^ ausgeb}I|
Frequenzteilern L und Λί mit einer TeilungSzahi von dipt. Diese digitalen Bausteine"mjtj&fyfyiMassen hef-J
5 bzwiilJ^Shangeschlössen^fFüf sinA625-2epnkystem io gestellt und <hä|!en iehie^^rjOp <aeiffyag^$uaa Jangsj
,jtnlti Z|i|pnsp^ng^rfahxenii.lieiert!.φί<%έ.ήώηζίβί- liebensdau?r^vfjidjes^uif^ier^i^jij|^^ |
ler M ein" Signal mit einer Frequeüzwv, 'welcW die schinen efförderlkh '<i\. Bei; dw^BescHreiMäg-der* 4 (
Vertikalirequenz darstellt. Die TeilerL und M sind Fig. 2 wird die Flip-Flop-Bezeichnung stalt der % s
mit einem Eingang versehen, dem für Synchron- Teiler- und Generatorbezeichnuiig verwendet werden. = '
zwecke ein äußeres Synchronsignal svt:s zugeführt 15 Vorn Flip-Flop Y werden für den gewählten Typ 1 s
werden kann. In den in Fig. 1 dargestellten Signalen sämtliche einfache Ein- und Ausgänge verwendet, !
sind die horizontal-bzw. vertikalfrequent auftreten so daß diese zur Erläuterung dei Wirkungsweise eines 1 (
den Signale eine Zeilendauer Tw bzw. eine Teilbild- /K-Flip-Flops im allgemeinen beschrieben vird. Zwei I '
dauer Tv darstellt. /K-Flip-Flops können, wie in einer Ausfiji'-ungsform f '
Ausgänge der aus Teilerstufen bestehenden Fre- ao des Impulsgenerator nach F i g. 2 angewandt, nur \ '
quenzteiler L und M sind an durch X, Y und Z be- eine Komponente bilden, wie beispielsweise bei einem | '
zeichnete Impulsgeneratoren angeschlossen, die auch Typ FCJ 121, von dem nur ein Flip-Flop mit | |
untereinander gekoppelt sind. Unter dem Einfluß der Vz FCJ 121 angedeutet wird. Per /K-Flip-Flop Y ent- 1 '
weiterhin noch näher erläuternden Ausgangssignale hält einen durch T und eine Pfeilspitze angedeuteten ! '
der Teiler L und M liefern die Impulsgeneratoren X, 35 Triggereingang und zwei durch / und K angedeutete, \ <
Y und Z Signale x, y und ζ mit vertikalfrequent auf- das etwaige Umkippen des Flip-Flops bestimmenoe \
tretenden Impulsen mit einer Impulsdauer von 20 TH, Bedingungseingänge. Ein Rücknelleingang ist mit S2 j '
7,5 TH bzw. 2.5 TH. Diese durch die sogenannte angedeutet. Zwei Ausgänge Q1 und Q2 führen jnverse
CCIR-Norm festgelegten Impulszeiten in den Signalen Signale, die für den Flip-Flop Y mit y bzw. y ange-
x, y und ζ p,eben ungefähr die Vertikal-Austastlücke, 30 deutet sind. Zwei kombinierte Flip-Flops in einem J
die Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer bzw. die FJC 121 haben nur den Rückstelleingang S2 gemein- i
Vertikat-Synchrondauer allein. sam. Die Eingänge / und K können auch über ein J
Die Signale y und ζ bzw. das Signal χ werden einem UND-Tor mehrfach ausgebildet sein, wie für die
Synchronsignalgenerator P bzw. einem Austast- /-Eingänge/, und J2 der Flip-Flop/ r-nd W darge-
und t- gekoppelt sind Die Ausgänge der Genera- des, wobei von der sogenannter, positiven Logik
torcn P und W führen Signale ρ und w, die je einer «nem hohen Potential entsprechend einer logischen 1
anderen Impulsreihe mit Impulsen unterschiedlicher und einem niedrigen Potentud entsprechend einer
Dauer und Wiederholungsperiode entsprechen. 4* logischen O ausgegangen wird wahrend ein nicht-
Außer einer bestimmten Kopplungswahl der Ket- angeschlossener Eingang durch innere Kopplungen
ten D E, F und L, M mit den Impulsgeneratoren X ' eine logische 1 hat.
Y Z und den Signalgeneratoren P und W ist nach Wird dem S2-Emgang des Flip-Flops Y eine loeinem
Gesicht« punkt der Erfindung der Impulsgene- gische 1 aufgeprägt, oder ist dieser nicht angeschlosrator
nach Fig 1 mit einem einen Teil der genannten 45 sen (S2(IO = 1), so gibt es keinen Einfluß. Gibt es
Kopplung bildenden Impulsgenerator/ versehen. Der am S2-Eingang eine Änderung von einer logischen 1
Impulsgenerator/ liefert ein in Fig. 1 dargestelltes nach O (S2(F)I -+ O) oder gibt es eine logische O
Simal ι (und das inverse Signal i), das außerhalb der (S2(Y) = O), so muß der Q,-Ausgang von der Icdurch
das Signal y festgelegten Ausgleichs- und Verti- gisrfien 1 nach 0 gehen (Q1(Y)X ->
0), oder der Q ■ kal-Synchrondauer von 7,5 Tw horizontalfrequent 5° Ausgang bleibt 0 (Qi(IO = 0). Für den inversen
auftretende Hüfsimpulse aufweist und wobei inner- Q2-Ausgang folgt Q2(IOO-* 1 oder Q2(IO = 1.
^fialb-dieser Zeit die Hilfsimpulse doppelthorizontal- Das Umkippen des /Ä-FltprFlqps; Y unter dern
Ifreouenf auftreten. : - Einfluß der Signale am J- ^d ÄrEjnga^erfolgt nur,
r Zur Erläuterung der Bedeutung der Wahl der Fre- wenn am i -umgang emeiogiscne J eine 0(T(IOi-* G)
=%ienzvon 80v„ desMutterfrequenzoszillators A und 55 wild. Für eine, logische 0 am T-Eingang(T(Y) =?0)
der den Impulsgenerator/ umfassenden Kopplangs- haben die Signale auf den/- und X-Eingang keinen
wahl wird Fig 1 zusammen mit der detaillierten Einfluß und können willkürlich andern. Für eine Io-Ausführungsform
nach Fig. 2 und den in den nach- gische 1 ani Γ-Eingang (T(Y) = 1),legen die Signale
foleenden Figuren dargestellten Signalen näher be- am /- und X-Emgang die BasisiuKem etwaiges Umschrieben
werden. In Fig.2 sind einige Teile aus 6o kippen des Fhp-Flops, wenn T(Y)^O wird>
wobei Fie 1 nicht dargestellt, während dagegen andere, eine logische 1 gegenüber einer 0 überherrscht, d.h.,
4rie beisoielsweise die Teilerstufen der Frequenzteiler eine während kurzer Zeit auftretende logische 1 am
a Ketten D E F und L, M' gesondert dargestellt /- oder K-Eingang während T(Y)1= 1 bestimmt das
In Fig \ ist die Richtung'der Signalübertragung etwaige Umkippen über einer während längerer Zeit
allgemeinen Sinne mit einer einzigen Pfeilspitze C5 vorhandenen logischen 0.
ercben während, wie es sich herausstellen wn-d, Unter Berücksichtigung des Obenstehenden und
eine wichtige Triggerwirkung auf die Generatoren X, unter Verwendung der eingeführten Notierung folgt
!L 2 ϊ F und ^gebende Sagnalwege mit doppelten im allgemeinen für einen /X-Flip-FIop die
12
Tabelle 1
Fur T ί ~s. 0
Fur T ί ~s. 0
1
0
0
Q1 bleibt Q11
σ '
Q1 kippt um
Q2 bleibtß2
Q2 kippt um
^ Auf den Flip-Flop P mii 2Ί- νηώ K-Eingängen
(Typ FJC 201), die auch als Triggereingang wirksam sein können, wenn T=I, wird bei der Beschreibung
in Fig.9 und in einer Tabelle5 zurückgekommen
werden.
■ Von den in F i g. 2 dargestellten /K-FÜp-Flops sind
die Ein- und die Ausgänge angedeutet, die an andere Aus- und Eingänge angeschlossen sind. Bei für die
Erfindung wichtigen Verbindungen sind in F i g. 1 und 2 die Ausgangssignale angegeben, dip als Funktion
der Zeit teilweise in F i g. 3 bis 9 eingetragen sind. Da die inversen Signale der Q2-Ausgänge nur in
ihrer Polarität von den Signalen der ^,-Ausgänge abweichen,
sind nur letztere in Fig. 3 und 4 eingetragen.
Fig. 3 gibt, ausgehend vom Taktimpulssignal a,
die Signale dl, dl und dl· des aus 3 Flip-Flops Dl, Dl und D3 aufgebauten 5-TeJlers D, die Signale el,
el, e3 des aus 3 Füp-FlopsEl, El und ES aufgebauten
8-Teilers E und das Signal / des als 2-Teiler
wirksamen Flip-Flops ¥ wieder. Weiter sind in F ί g. 3
einige Signale dargestellt mit horizontal- und doppelthorizontälfreqüent
auftretenden Impulsen., die in
engem Zusammenhang mit den Taktimpulsen im Signal α auftreten, wie: im Signati die horizontalfrequent
und während der 7,5-Tw-Perioden doppelthorizontalfrequent
auftretenden Hilfsirnpulse; ein im Signal sliP dargestellter Horjzoncal-Synchronimpuls,
zwei im Signal Sg/. dargestellte in der Vertikäl-Syn^
chrondauer doppelthorizontälfreqüent auftretende Ausgleichsimpulse'; zwei im Si|gnai'|^s;dargestellte (in
iönder Vertikal-Syncnrondäuer)1 dpppelthörizontäifrequent
auftretende Uhterbrechungsimpulse (raster serrations)
und ein im Signal sllw dargestellter Horizontal-Austastimpuls.
In F i g. 3 ist mit dem Zeitpunkt /„ ein Anfangs-
In F i g. 3 ist mit dem Zeitpunkt /„ ein Anfangs-
Zeitpunkt einer Zeilendauer angegeben und mit i80 das
Ende, das dem Zeitpunkt tQ einer nachfolgenden
Zeilendauer entspricht. Von tg bis <g0 treten im
Signal a 80 Taktimpulse auf, so daß der Unterschied zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeitpunkten t0,
ao tv t2 ... tm einer Taktimpulsperiode entspricht. Aus
F i g. 2 geht hervor, daß die Taktimpulse des Signals a dem /-Eingang der Flip-Flops Dl, Dl zugeführt
werden, d. h., den beiden Eingängen T(Dl) und T(Dl). Abfallende Flanken im Signal α und anderen
as Signalen, die als Triggerflanken wirksam sind und
feinen Flip-Flop umkippen lassen, sind teilweise mit Pfeilspitzen versehen. Zur Erläuterung der Wirkungsweise
des 5-TeilersD mit den 3 Flip-Flops Dl, Dl
und D 3 und zur Angabe der Anschlüsse untereinander folgt eine Tabelle 2, in der die in den Signalen
dl, dl und dl· aus Fi g. 3 dargestellten Änderungen mit Hilfe der Tabelle 1 hergeleitet sind:
Ol | J | Q1 | Qt |
K
K |
K | Dl |
= 1
P |
Qz | T | D3 | Qi | |
d3 | dl | dl | dl | J= 1 | Iz | d2 | J = K=I | di | ||||
K=I | I | 0 | 1 | I | = 0 -* Qi = | 1 | 0 | Kipp | 0 | |||
Signal | TabeUeI->H = °"*2i = 0 [J=I-* Kipp |
1 | 1 | 0 | 0 | ßl | 0 | 1 | ßl | 0 | ||
V | T | 1 | 0 | 1 | 1 | dZ | 0 | 1 | .: J | |||
ί,-άί | a | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 | ||
<· | I | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | ,1 | ||
l->0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | |||
h | l->0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | ||
l-vO | 1 | 0 | I | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | |||
'■■, Λ -*■ 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 | |||
. 's | i-*e | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | ||
mr.ta | l->0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | ||
1-vO | i | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | ί | 0 | 0 | |||
l-*0 | 1 | 0 | ||||||||||
I-vO | 0 | 1 | ||||||||||
-, ha | •1-^0 | 1 | 1 | |||||||||
t->0 | ||||||||||||
jS'In Tabelle 2'sind in den FliprFlopsDl, Dl und vor dem Zeitpunkt r0 liegt. Im Zeitpunkt i0 — Λ * hat
t>3 auftretende.:Verzögerungen nicht berücksichtigt 65 das Signal α den Wert 1. Für den5-TeilerD ist es er-
wordenYZür weiteren Erläuterung der Tabelle 2 gilt wünscht, daß im Zeitpunkt ty für den gilt,
folgendes:''J - . r T(Dt)-T(DtM-^-Q
"Mt f, — At ist ein Zeitpunkt' angedeutet, der kurz ' v ' *
13
die Flip-Flops D1 und D 2 umkippen, so daß im Zeit-
P^ , AtJtDVl-I ^ der TÄ72 is? vorausgesetzt, daß die Verzö-
I0-JtJ[Dl)- 1 "ngeninden/X-Flip-HopsDl.DlundDSnicht
T(El) = O2(Dl) / (El) = K (El) =ßz(D3)
T(El) = Q(El) Γ (Ε3) = Q1 (E 2)
/ - Λ t Q (D 1) = K (D 2) = 1 maximal 105 ns hat. Messungen ergaben eine *„„ von J
/0 AtUt(Ui) K(Ui) 10 etwaTOns-InFig-SistdieFortpflanzungsverzöge- ™d
ß,(D3) =/(Dl) = I rungszdtv der Einfachheit halber mit t0 angegeben. aui
^11 ' K ' Als Bezugswert, demgegenüber die aufeinanderfol- «
ist. Zur Gewährleistung davon, daß im Zeitpunkt t0 genden Fortpflanzungsverzögerungszeitenι der JK- P
D3bestimmtniChtumkipPt,istimZeitpaokt Flip-Flops ^tracWet weraen suid die Flanken in gj
K l5 den Signalen il und dl gewählt, die nut den Zeit-
treten oie inggcmoiuk»«·, .*~ ~^ —
Die in der Tabelle 2 gegebenen Reihen und Spalten spitzen gezeichnet sind, im Signal α in F ι g. 3 auf, und ^g
sind weiter auf einfache Weise dadurch herzuleiten, zwar in einer Zeit t0 vor den Z£itpunKien f0, I1 Z2 usw.
daß für einen bestimmten Zeitpunkt der Wert von *o Wie beim Zeitpunkt/0 im Signal d31 angegebenι ist,
/(Dl) = di eines vorhergehenden Zeitpunktes in weisen die Impulsflanken in diesem Signal eine Ver- sch{
Betracht genommen wird. zögerungszeit t0 auf. d
Aus der Tabelle 2 geht hervor, daß die Reihen in Nach der detaillierten Beschreibung des Frequenz-
den Zeitpunkten t0, ts,t10 ...; tv /„... usw. dieselben tellers D mit den Flip-Flops Dl, Dl und D3 werden 1S£
sind. Aus Fi g. 3 geht aus dem Signal d3 hervor, daß *5 von den nachfolgenden asymmetnsch oder symmeder
auf diese Weise durch 5 teilende Teiler D als trisch ausgebildeten Frequenzteilern is, /<, L und M
asymmetrischer Teiler wirksam ist, wobei die Hanken nur die nachfolgenden Anschlüsse gegeben:
J (Ll) = O1 (LS) K (Ll) = _ .
T(LS) = Q2(Ll) T (Ml)= Q2(Ll)
T(Ml) = O2(Ml) T (M 3) = Q2(Ml)
T (MA) = Q1 (M3) ...T (MT) = O1 (M6)
S2(Ml) = S2 (M 1) = Q2(Ml) durch Differentiation gan;
Einige wichtige Punkte sind folgende: schiedlichen Zeitskalen für die Signale ei, gl, 11, Ii da.ß
Da für den /K-Flip-Flop E1 gilt, daß T(E 1) = 21 40 und m 1... m 7 gelten. . O (
ist, hat das Signal el nur eine Verzögerungszeit von Da der aus 7 Teilerstufen bestehtude TeilerM in ; ~t»
Ii0, während die darauf aufeinanderfolgend ange- Fig. 2 ohne weitere Maßnahmen durch 27=128 -i j™ _
schlossenen Flip-Flops E 2, E 3 und F eine Verzöge- statt bis 125 teilen würde, ist für eine imiere Rück- 2f|"
rungszeit von 2f0, 310 und 410 geben. stellung im ^eitpunkt tna. der Ausgang Q2(MT) mit . .
In Fig. 4 ist das Resultat des Anschlusses des 45 dem Signalm7 mit den RückstelleingängenS2(Ml) ^.
Teilers E 3 mit einem Triggersignal e 3 an den aus und S2 (M 2) gekoppelt. Diese Kopplung erfolgt über __
3 /K-Flip-FlopsLl, LZ und L3 (Fig. 2) aufgebau- einen Differentiator, der einen Kondensator C1 und »
ten 5-TeiIerL (Fig. i) gegeben. Auch sind die zwei zwischen Masse und eines: Potential U in Reihe .
Signalemi bis einschließlich m" dargestellt, die zu geschalteten WiderständeK1 und A2enthält. Der Ver- *"";
7 /Jf-Flip-FlopsMl bis einschließlich M 7 gehören, 50 bindungspunkt der Widerstände A1 und A2 ist über ™V
die den 125-Teiler M bilden. Die Fortpflanzungsver- eine den inneren Rückstellimpuls sperrende Diode T1 _ _
zögerungszeiten sind dabei von 3rn bis einschließlich mit den Rückstelleingängen der Flip-Flops Ll, L 2, 1^
Hr0. Die Fortpflanzungszeit entspricht einer Folge- L3, M3...M7 gekoppelt, woöei aui den ^,weck p.
zahl des /K-Flip-Flops in bezug auf die Flip-Flops (Synchronisationszwecke) noch näher eingegangen . _J
D1 und D 2, welche die Zeitskala t0 ... i80 bestimmen 55 wird. Das Potential U entspricht völlig oder nur teil- . .
und dadurch auch auf den Taktimpulsgenerator A be- weise der bereits genannten logischen 1, während das ;'.
zogen. Massenpotential der logischen 0 entspricht. ffjj
Bei dem Signale3 in Fig.4 ist eine Zeilendauer In Fig.4 sind ebenso wie in Fig. I die Signale p
TH gezeichnet von einem horizontalfrequent perio- x, y und ζ dargestellt, jedoch in Beziehung zu den . _
disch auftretenden Zeitpunkt t0 (die Verzögerungszeit 60 Signalen e3, /1... /3, ml...m7. Das äußere Syn- . .
3 tQ ist dabei vernachlässigt worden). Um auf ähnliche chronsignal sVES ist ebenfalls dargestellt. j .
Weise eine vertikalfrequente Zeitskala zu erhalten, ist Ausgehend von den bereits gegebenen Werten der ', „_
bei dem Signal ml ein Zeitpunkt t100 dargestellt, der Impulsdauer in den Signalen x, y und t für eine be- j gea
den periodischen Anfangszeitpunkt einer auf das stimmte Fernsehnorm, und zwar die CCIR-Nortn, % .
Signal ml bezogenen Teilbildzeitskala gibt. Die im 65 können diese mit den in Fig. 2 dargestellten An- ■ j
Signal ei auftretenden Flanken bestimmen ungefähr Schlüssen von 2-/K-FHp-Flops X und Y und nur
die aufeinanderfolgenden Zeitpunkte <101, r102... rno einem NICHT-UND-Tor Z erzeugt werden, wobei die
*ΐ2ο···'ΐ3θ>
'i3i · · · Ί350 = Ίοο' die aui zwei unter- Fig. 5 den Signaiverlauf zeigt
öht
d-U
d-U
vion
on
on
',επί.
Λ-K-in
•itch
Λ-K-in
•itch
nd
w.
ät,
w.
ät,
!en
ie- M
ie- M
'I) mit
ei die
15 16
In Fi g. 2 ist angegeben, daß der Γ-Eingang des gestellt, daß für J = K = O kein Umkippen des FHp-Hip-Flops
AT an den örAusgang des Flip-Flops M 2 Flops auftritt. Im Zeitpunkt t150 - 110 ist jedoch
angeschlossen ist und daß der /-Eingang am orAus- J = 1, K = 0, so daß>
im Zeitpunkt i150 der Q1-AuS-gang
von MA liegt. Der K-Eingang des Flip-Flops X gang die logische 1 führt. Der Flip-Flop Y bleibt in
ist an einen Differentiator mit einem Widerstand R3 5 diesem Zustand, bis im Signal x' in einer nachfolgennach
Masse und einem Kondensator C2 nach dem den Teilbilddauer Tv eine als Triggerflanke wirksame
Q2-Ausgang des Flip-Flops M 7 angeschlossen. An Flanke i -» 0 auftritt.
den Eingängen des Flip-Flops X treten die in F i g. 5 In F i g. 2 ist das NICHT-UND-Tor Z dargestellt,
dargestellten Signale auf, wobei T = ml, J' — mX dessen Eingänge auf nicht dargestellte Weise mit
und K=JnT ist. Die Akzentnotierung bezieht sich io Q2(Ml) und Q2(Y) verbunden sind. Der Ausgang
auf ein differentiertes Signal. des Tores Z führt dadurch ein Signal
In F i g. 5 sind die bei F i g. 4 angegebenen Fort- z = yT^i = y + m 1,
pflanzungsverzögerungszeiten (einige Male tQ) in der
graphischen Darstellung verarbeitet Gegenüber der was in Fig. 5 dargestellt ist.
Zeitskala mit dem Zeitpunkt 1 100, die auf das Signal i5 Bevor die Erzeugung des Signals i (F i g. 3) mit den
ml bezogen ist, haben die Flanken der Sienale m2, horizontal- und der doppelthörizontalfnfiuent auftre-
mi und ml eine Verzögerungszeit von 1 io~ 3f0 und tenden Kiiisimnulscn näher beschrieben wird, wird
6t0. Im Zeitpunkt i10M -t- 6t0 hat das Signal m T zur Erläuterung bestimmter erfindungsgemäß gemachwährend
kurzer Zeit die logische 1, welcher Wert wie ter Wahlen zunächst auf die Anforderungen eingebei
der allgemeinen Beschreibung, angegeben mit der *» gangen, die an die von einem Impulsgenerator erzeug-Tabelle
1 des /K-FIi p-Flops Y, gegenüber der logi- ten Signale gestellt werden, welcher Generator nach
sehen 0 überherrscht. Der Flip-HopX gelangt da- der in Fig. I und 2 dargestellten Ausführungsfonn
durch in den Zustand, wobei J(X) = O, K(X)=I für die CCIR-Norm geeignet ist Bereits angegeben
ist, wodurch mit Hilfe der Tabelle 1 folgt, daß nach sind eine Verökal-Synchrondauer von 2,5 T„ (Sidem
Zeitpunkt tm + 110, wobei T(X)I-* 0, der Q1- *s gnal z), eine Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer
Ausgang von X die logische 0 führen muß. Im Zeit- von 7,5 T„ (Signal y) und eine Vertikal-Austastlücke
punkt i120 + 210 ist der Flip-Flop X umgekippt, dabei von etwa 20 Tn (Signal x). Dabei ist vorgeschrieben,
gerat durdi innere Kopplungen die logische 1-Infor- daß fünf doppelthorizontalfrequente Ausgleichsmation
am K-Eingang verloren. Eine nachfolgende impulse fünf doppelthorizontalfrequenten Vertikal-Triggerflanke
im Signal ml tritt kurz nach dem Zeit- so Synchronimpulsen vorangehen und folgen müssen,
punkt I00 auf. Dann ist jsdoch J(X)=K(X)=O, und Die Dauer der Vertikal-Austastlücke in dem zusamder
Flip-Flop X bleibt in demselben Zustand stehen. mengesetzten Austastsignal muß dabei
Für die Triggerflanke kurz nach dem Zeitpunkt I200 20 TH ± 2 Tn + 1
ist der /-Eingang des Flip-Flops X von der logischen
0 nach 1 gegangen. Im Zeitpunkt i200 4-110 gut, daß 35 Horizontal-Abtastimpulsdauer betragen. Weiter gelten
J(X) = 1 und K(X) = O ist, wodurch der Q1-AuS- die in einer nachfolgenden Tabelle 3 aufgeführten
gang die logische 1 führen gehen rouß. Für die rest- Anforderungen, die auf in Fig. 3 dargestellte Signale
liehe Zeit einer Teilbilddauer Tv gilt nach wie vor, bezogen sind:
daß K (X) = 0 ist, während / (X) sowohl 0 als auch 1 Tabelle 3 (F i s 3)
sein kann. Aus der Tabelle 1 folgt, daß, wenn 4° nrro κτ
Q1 (X) = 1 ist kein Umkippen des Flip-Flops X mehr CClR-Norm
auftritt. Die im Zeitpunkt t740 (s. F i g. 4) auftretende Signai sHP, KDrizoutal-Syachron-
negativ gerichtete Flanke im nicht dargestellten Signal impulsdauer 4,7 ± 0,2 μβ
m 7 hat keine« Einfluß auf den Flip-Flop X; die Signal sEP, Ausgleichsimpulsdauer 2,3 ± 0,1 us
logische 0 bleibt vorhanden 45 ^ Unterbrechungsimpuls-
Nach Fig. 2 sind die Anschlüsse fur den Flip- 6^ V!> nm.r ^ r 47 +n,iiC
F.cpV wie folgt: T(Y) = QALl)J(Y) = Q1(Ml) o. , ™ ."A"\
4,7 + 0,2μ8
und K(Y) an Masse, während der S2-Eingang über Signal *,„-, Honzöntai-Austast-
einen Differentiator, der zwei zwischen Masse und impulsdauer 12,05 ± 0,25 μ5
dem Potential U in Reihe geschaltete Widerstände Rt 5° Vordere Austastschulter = Zeit-
und A5 und einen Kondensator C3 enihält, mit dem unterschied Impulsvorderflanken
j^-Äusgang ire» Fltp-Fiops X vsrbssdas ist in den Signalen sHW und sPP ... 1,55 ± 0,25 μ8
An den Eingängen des Flip-Flops Y treten die in
Fig. 5 dargestellten Signale auf, wobei T = H, Ein derartiges Forderungspaket läßt sich auf ein-
J = ml, K = O und S2 = x" (differentiertes Signal x) 55 fache Weise dirch die in Fi g. 1 und 2 gegebene Ausist
Ebenso wie bei den Signalen, die zum Flip-Flop X führungsform eines Impulsgenerators nach der Erfinglhören,
sind einige Fortpflanzungsverzögerungs- dung erfüllen. Dabet tritt die Erkenntnis in den Vorzeiten,
angegeben. , dergrund, um den größten gemeinsamen Teiler (gig/T.)
Für den Flip-Flop Y folgt, mit !Hilfe der Tabelle! 1, der unterschiedlichen Impulszeiten und Zeitunterdaßfür
K ~ Ound/ = 0oder 1, der stabile Zustand 6" schiede zwischen den Impulsvorderflanken zu bedes
FlipiiJFlops einer logischen 1 am Qj-Ausgang ent- stimmen und den g.g.T. auf die kleinste Impulswiederspricht.
Im Zeitpußkt t i23 + 2 tQ erscheint im Signal x* holungsperiode zu beziehen. Dadurch können einige
am iS2-Eingang eine, Flanke 1 -i 0» wodurch nach der richtig gewählte Flanken der Impulse in den an den
Beschreibung bei Tabelle 1 der Qt-Ausgang die Ich Mutterfrequenzoszillator A angeschlossenen Fregischs
0 annehmen muß. Zu den Zeitpunkten I130 und 65! quenzteilerstufea auf direkte Weise die in der Norm
I140 treten am T-Eingang abfallenie Flanken auf, die genau festgelegten Impulsflanken in den zu erzeuden
Zustand des Flip-Flc^s Y keineswegs beein- genden Signalen bestimmen,
flüssen, Insbesondere im Zeitpunkt t140 — 110 ist dar- Es soll ein g.g.T. der Zahlen 1,55; 2,3, 4,7 und
12,05 gesucht werden oder eine Annäherung dieses Teilers, welcher g.g.T. völlig auf die kleinste Impulswiederholungsperiode,
und zwar eine halbe Zeilendauer Vs Tu = 32 v-s teilbar sein muß. Der Grund
hierfür ist, daß die kleinste Impulswiederholungs-Periode die schwersten Anforderungen an eine fließende
Periodizität in der Signalerzeugung stellt. Ausgehend von der Zahl 32, muß der g.g.T. ein ganzes
Vielfaches der Zahl 2 sein. Es folgt, daß die Zahl 0,8 als g.g-T. ziemlich richtig ist, wobei für die betreffenden
Zahlen 1,6; 2,4; 4,8 bzw. 12,0 gefunden wird. Dem entspricht für den Mutterfrequenzoszillator A
eine Periode von 0,8 μβ und eine Frequenz von
1,25 MHz. Andere möglichen Werte wären 0,4; 0,2; 0,1 ... v-s mit einer Frequenz von 2,5; 5; 10 ... MHz.
Sowohl in der Tabelle 3 wie auch in der Praxis werden an die Genauigkeit der Korizoniai-Synchroaimpulsdauer
im Signal sHP und insbesondere an die
Ausgleicht impulsdauer im Signal sEP hohe Anforderungen
gestellt. Durch Verwendung der in den JK- so Flip-Flops in F i g. 2 auftretenden Fortpflanzungsverzögerungszeit
fP(f (= t0 .1 den Figuren), die im Durchschnitt
70 ns beträgt, kann diese auf die Impulsdauer in den erzeugten Signalen in Abzug gebracht werden.
In Tabelle 4 sind die von der CCIR-Norm vorgeschriebenen und die in einem Impulsgenerator nach
der Erfindung praktisch erreichten Impulszeiten aufgeführt.
COR-Norm | Praktisch | |
4,7 ± 0,2 μβ | 4,73 | |
'EP | 2,." ± 0,1 vs | 2,33 |
SVS | 4,7 ± 0,2 ys | 4,80 |
SHW | 12,05 + 0,25 μβ | 12,00 |
Vordere Aus | 1,55 ± 0,25 μ8 | 1,60 |
tauschschulter |
30
35
40
Zum Festlegen einiger Impulsflanken ist das Signa! i erzeugt, das horizontal- und doppvlthorizcRial·
frequente Hilfsimpulse enthält. In F i g. 2 ist der JK-Flip-Flop
/ dargestellt, für den die zugehörenden Signale in F i g. 6 dargestellt sind.
In F i g. 2 ist der T-Eingang des Flip-Flops / an Q2 (D2) und der K-Eingang an Q1 (El) angeschlossen.
Von dem über ein UND-Tor zweifach ausgebildeten
/-Eingang ist ein /,-Eingang an den Ausgang
eines NICHT-ÜND-Tores N1 angeschlossen, dessen
Eingänge an Q1 (F) und Q1 (Y) angeschlossen sind.
Ein /.-Eingang des Flip-Flops / ist über einen Differentiator
mit einem Widerstand Rn nach Masse und
einem Kondensator C4 mit Q2 (Ei) gekoppelt.
In Fig. 6 sind für den Flip-FlopI die Signale T
In Fig. 6 sind für den Flip-FlopI die Signale T
. = 32, /, = J + y, denn /, = / · y = J + y, J2 — ei'
iUnd K = ei dargestellt. Es wird in erster Instanz
vorausgesetzt, daß y = 1 ist, d.h., daß der Flip-Flop/
außerhalb der Ausgleichs- und Vertikal-Synchron-
jdauer von 7,5 fy betrachtet wird. Der /,-Eingang
führt dann das Signal J (gezogene Linien). Die Zeit-
»kala /p... r80 ist auf das Signal 32 bezogen. Lie
-Hanken in den Signalen?, ei' und e2 weisen Verzögeningszeiten
4/0) %tO und 2t0 auf. Bei dt« Erläuterung der Wirkungsweise des /K-Flip-Flops / wird 65*
weiter auf Tabelle 1 verwiesen.
Beim Zeitpunkti0 in Fig. 6 hat dadurch, daß J2
= 0 ist, der /-Eingang eine logische 0. Für K = 1 gilt dabei für den stabilen Zustand, daß Q1 = I = O ist.
Im Zeitpunkt rs tritt eine abfallende Flanke am T-Eingang
auf. Inzwischen hat der /2-Eingang eine logische 1 zugeführt bekommen, wodurch für J1 = J2
= 1 = / und K = G gilt, daß Q1 eine logische 1 annehmen
muß. Im Zeitpunkt I3 + It0 ist Qx = i = 1
geworden. Die abfallendes Flanken im Signal T = äi
in den Zeitpunkten rs, ta und t10 haben keine Änderungen
des Flip-Flops / zur Folge, du für K = el
= 0 gilt, daß Q1 = I=] ein stabiler Zustand ist,
sogar, wenn J1 und J2 zwischen 0 und 1 ändern. Im
Zeitpunkt /,„ tritt jedoch eine Triggerflanke auf, vor
welcher bereits K = el — 1 geworden ist. Es folgt,
daß der Flip-Flop/ umkippen muß, was im Zeitpunkt r,3 + 1 tQ geschehen ist und wobei Q1 = I = O ged
i
worden ist.
Durch die Wahl von K = el mit einer garantierten Verzögerungszeit von 2 tQ gegenüber den Flanken im
Signal Γ = 32 ist erreicht, daß im Zeitpunkt r,0 der
Flip-Flop / bestimmt nicht umldppen kann, während dies wohl möglichst schnell nach dem Zeitpunkt i,3
erfolgt
An das Signal ei' für den /2-Eingang müssen bestimmte
Anforderungen gestellt werden. Durch die Wahl von ei ist durch die Verzögerungszeit 310 nach
dem Zeitpunwt r0 erreicht, daß der Flip-Flop / im
Zeitpunkt t0 bestimmt eich* umkippt. Der geglättet
dargestellte differenzierte Impuls im Signale3', der
sich ohne Fo!gen bis weit über den mit der logischen 1
angegebenen Wert erstrecken kann, darf nicht vor dem Zeitpunkt t2 aufhören. Zwischen den Zeitpunkten
/2 und t3, wenn T = 32 = I ist, muß nämlich 1ie
überherrschende logische I auftreten. Vor dem Zeitpunkt T15 muß der Impuls in dem Sigaal ei' zur Vermeidung
des überherrschenden Einflusses each dem
Zeitpunkt i,„ verschwuren sein. Der Impuls im Signal
i 3' darf also zwischen den gestrichelten Linien in F i g. 6 variieren.
Im Zeitpunkt t20 tritt ein negativ gerichteter Impuls
im Signal J2 = ei' auf, der nach wie vor die logische 0
darstellen wird und die Wirkung des Flip-Flops / nicht beeinflußt.
Kurz nach dem Zeitpunkt ti0 tritt im Signal Jz
= ei' ein folgender Impuls auf. Dabei hat jedoch das Signal J am /,-Eingang die logische 0, so daß für
/ = 0 und K = 0 oder 1 gilt, daß Q1 = i = 0 der
stabile Zustand ist.
Die Wirkungsweise des Flip-Flops/ in Fig,2 während der Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer
von 7,5 Tn läßt r ii durch eine gemeinsame Betrachtung
der F i g. 6 und 7 erläutern.
In F i g. 7 a ist das Signal y in bezug auf die in F i g. 4 gegebene Teilbiimeitsttaia tm ... I1350 dargestellt.
Fig. 7b und 7c gelten für zwei aufeinanderfolgende
Teilbilder, wobei Fig. 7b für ein Teilbild bestimmt ist, das mit einer halben Zeile endet und
Fig. 7c für ein Teilbild gilt, das mit einer ganzen !Zeile endet. Das Signal / und !für; deft Flip-Flop / die
Signale J1=J + v, J2 =$%'maQt *? /'sind dargestellt.
Die einflußlosen negativ gerichtetea Impulse im §ignal /g = e3' aus Fi g. 6 siiid der Einfachheit halber
in Fig. 7b und 7c fortgelassen.
-,.. Für Fig. 7b gilt, daß der Zeitf/ünkt »lsgden? Zeitpunki <<0 + 5t0 in Fig. 6 entspricht. Wa| in Fig. 7b geschieht vor dem ZeitpunktI120, ist bereitg bei Fig.6 erläutert, tm Zeitpunkt i120 + 3i0 in Fig. 7b, der dem Zeitpunkt tm_+ Si0 in Fig. 6 entspricht, tritt die in Fig. 6 gestrichelt dargestellte
-,.. Für Fig. 7b gilt, daß der Zeitf/ünkt »lsgden? Zeitpunki <<0 + 5t0 in Fig. 6 entspricht. Wa| in Fig. 7b geschieht vor dem ZeitpunktI120, ist bereitg bei Fig.6 erläutert, tm Zeitpunkt i120 + 3i0 in Fig. 7b, der dem Zeitpunkt tm_+ Si0 in Fig. 6 entspricht, tritt die in Fig. 6 gestrichelt dargestellte
I s> a
s υ r· d Jl
S d ti d Ί e a
9,ist·
feinjlogi-
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ättet
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ieit-/eriem
Siiien
iach
^im
ättet
^der
en 1
^or
inkdie
ieit-/eriem
Siiien
puls
keO
ds /
keO
ds /
;iite ι
Flanke auf. Auf gleicher Weise, wie bei Fi g. 6 beschrieben,
wurde für den Impuls im Signal Q1 = i, das
auftritt zwischen den Zeitpunkten ts + 1 tQ und f13
+ 110, wird im Signal Q1 = i ein gestrichelt dargestellter
Impuls zwischen den Zeitpunkte» t43 +It0
und tS3 + 1 r0 erzeugt. Es stellt sich heraus, daß während
der 7,5 T/fPerioden die Impulse im Signal i doppelthorizontalfrequent erzeugt werden. Dies und
jenes ist auch in Fig. 3 bei dem Signal / dargestellt.
Nach der Beschreibung von Fig. 7b spricht F i g. 7 c für sich.
Der Einfluß der Hilfsimpube im >. ^l i geht auf
einfache Weise aus der Beädiruibui^ Jer Wirkungsweise
des /K-Flip-Flops W b» F; t.2 hervor. Die
Signale für den Flip-Flop W JCl als Signalgenerator
das S;snal mit einer Rsih^ .-on Horizontal- und Vertikal-Austastimpulser
""'ein muß, sind in Fig. 8
dargestellt. Fig. 8a gn,·. die Signale, die für jedes
Teilbild dieselben sind, und F 5 g. 8 b und 8 c geben entsprechend Fig.7b und 7c die Sijmale, die für
aufeinanderfolgende Teilbilder verschieden sii 4.
In F i g. 2 sind die Anschlüsse der Eingä ige des Flip-Flops W wie folgt:
T(W)=Q1 (D 3), J1 (W) = Q1 (ES),
ZW = O1 (X)WdK(W) = G1(I).
t, In Fig.8b ist durch sliW ein dem beschriebenen
Impuls im Signal Q1 = w nachfolgender zweiter Impuls
angedeμtet) der auch auf die beschriebene Weise
erzeugt wird.
Für das in F i g. 8 c dargestellte Signal K = i folgt auf gleiche Weise die Erzeugung eines durch Sn^ angedeuteten
Impulses im Signal Q1 = w. Zur Benachdruckung
der Tatsache, daß Fig. 8c gegenüber F i g. 8 b um eine halbe Zeilendauer TnII verschoben
*80
= t,
0>
In F i g. 8 a ist das Signal T = d3 teilweise auf
zwei Skalen aufgetragen, die beide auf die Zeitskala tn ... £80 bezogen sind und der gegenüber ein., beim
Eintragender Fig. 8 vernachlässigte Verzögerungszeit von 110 aufweisen. Für den zweifachen, eine
UND-Tor-Funktion aufweisenden /-Eingang folgt das gezeichnete Signa!/ aus den SignalenJ1 = e3
mit der Verzögerungszeit 3 tQ und J2 = χ mit Verzö·
gerangszeit 7 tQ.
In Fig. 8b ist in Beziehung zu Fig. 8a das Signal
K' = i für das eine Teilbild dargestellt. Von der
durch 7,5 TH (y = 0) angegebenen Zeitdauer wire
vorausgesetzt, daß sie während der Dauer, in der die
Zeitachse unterbrochen dargestellt ist, endet. Im Zeit ■ puakt i2 tritt im Signal T = d3 eine abfallende Flanke
auf. Dabei ist / = K = 0, so daß nach der Tabelle 1
kein Umkippen des Flip-Flops W stattfindet. Wenn vor dem Zeitpunkt t2 zugelassen wäre, daß J zwischen
0 und 1 ändert, während dadurch kein einziges Mal ein Umkippen des Flip-Flops W auftreten darf,
folgt aus der Tabfe'ie 1-, daß in diesem stabilen Zustand
der Öj-Ausgang die logische 1 haben muß.
Davon wird ausgegangen.
Im Zeitpunk t, tritt eine folgende abfallende Flanke im Signal T — d3 auf. Inzwischen hat im
xeitpunkt t3 das Signal K — i ulc logische 1 erhalten,
so daß für / = 0, K = 1 der Flip-Flop W umkippt ,und Q1 = W von der logischen '. auf 0 übergeht. Eine
abfallende Flanke im Signal T = dl im Zeitpunkt tl2
beeinflußt den Flip-Flop FT nicht, im Zeitpunkt tt3
geht das Signal K = I von der logischen 1 auf 0 zurück.
Eine im Zeitpunkt^ auftretende abfallende Flanke im Signal T = d3 hat für / = 0 und K = Q
keinen Einfluß auf den Flip-Flop W. Im Zeitpunkt i20
erhält das Signal I1 = e% die logische \ und dadurch
das Signal /. S^i der iss Zeitpunkt J22 auftretenden
äbfaii^nden Hank«·, im Signal T = d 3 gilt / = 1,
K = O, wonach der Qj-Ausgang die logische 1 führen
gehen muß. Dr tu kann für K = O, J zwischen 0
und 1 ändern, ohne daß dip. abfallende Flanke im Signal
T = dd den Flip-Flop W umkippen lassen. Von diesem Zustand wurde ausgegangen.
ίο ist, sind einige Zeitpunkte
... i22 angegeben.
... i22 angegeben.
Die horizontalfrequent auftretenden Hilfsimpulse 'im Signal i bestimmen im einen oder anderen Teilbild
etwa die Stelle der im Signal w nach F i g. 8 b und 8 c zu erzeugenden Horizon tal-Austastimpulses sim. Die
genaue Stelle der Flanken der Horizontal-Äustastimpulse snw im Signal w werden durch die Triggerfianken
im Signal d3 festgelegt In Fi g. 3 sind beim
Signal sHW die Zeitpunkte C7-' 210 und <22+2r0 für
ao die Flanken angegeben. Die Horizontal-Austtastimpulse
im Signal snw haben eüie Impulsdauer von
15 · 0,8 με= 12 μδ, und es stellt sich heraus, daß sie
innerhalb der von der CCIR-Norm gestellter Grenzen liefen (Tabellen 3 und 4).
as In Fig. 8a ist im Signal/,— e3 ein Zeitpuiw i4n
angegeben, wobei im Zeitpunkt f40+310 das Signal
die logische 0 hat und wobei dies im Signal/ zum Ausdruck gelangt. Im Zeitpunkt r40+7 f0 tritt im
Signal J2=χ die logische 0 t.uf, von welchem Zeitpunkt
an die Periode 7.0 Tn anfängt. Das bei den Zeitpunkten
t2 und J7 Beschriebene gilt nun auch für die
Zeitpunkte i42 und i47, da im Signal K=i in Fig. 8b
der erste der doppelthorizontalfrequent auftretenden Hilfsimpulse im Zeitpunkt /43 anfängt. Der vorher-
gehende Hilfsimpuls im Signal K=i wird cabei als
der letzte normalerweise horizontalfrequent auftretende Impuls betrachtet.
Für F i g. 8 c gilt, daß der erste Hilfsimpuls im Signal K = i nach dem Zeitpunkt, wo J2 — χ die
logische 0 erhält, wie der letzte normalerweise horizontalfrequent auftretende Impuls erscheint.
Nachdem im Signal Q2=W die logische ö erhalten
worden ist, stellt es sich heraus, daß das Signal / in F i g. 8 a während einer Zeitdauer von etwa 20 T„ die
logische 0 beibehält, während K zwischen 0 und 1 ändert. Aus der Tabelle 1 geht hervor, daß das Signal
Q, = w in Fig. 8b und 8c die logische 0 beibehält,
da dies den stabilen Zustand darstellt.
Das Umkippen des Flip-Flops W erfolgt bei der ersten abfallenden Flanke im SignaJT=d3, nachdem
dab Signal / die logische 1 erhält, und zwar
"unter dem EinfiuS des S'güak/, = ??. Γ1·** Tatsache,
daß danach ein HilfsimpulsK=i nach Fig. 8b oder
8 c auftritt, bietet einigen abfallenden Flanken im
Signal T ~d3 nach Fig. 8c die Möglichkeit, die
Horizontal-Austastimpulse sHW vom Flip-Flop W erzeugen
zu lassen.
Der Flip-Flop W erzeugt einen Vertikal-Austastimpuls
mit einer Dauer von 20 Tn+ nur einer Hori-
zontal-Austastimpulsdauer (i22—<7 bzw. tg2~ii7).
Der /jK-Flip-Flop P in F i g. 2 erzeugt ein in F i g. 9
dargestelltes signal Q1 = p, das eine Reihe von Horizontal-Synchronimpulsen
sIIP, Ausgleichsimpulsen sEP
und Vertikal-Synchronimpulsen sVP enthält. Die Anzahl
Vertikal-Synchronimpulse sVP werden aus nur
einem einzigen langen Vertikal-Impuls, der mittels der genannten Unterbrechungsimpulse svs zu Stücken
zersägt wird, gebildet.
Ώ>
Der F5ip-Flop,P weicht von dem bisher beschriebenen Typ, (FCJr 121^,ab und ist ein /Ä-Flip-Fiop
vomfiypjF&£0i, der, mit drei ein&UND-Tor-Funk-·
tion aufweisenden J- und Ä-Eingangen' ausgebildet
ist, worauf eine, Triggerwjrkung ausgeübt werden
liann. , '[], "*' . "'\r ' ' .
"l)ie Anschlüsslnäesf^p^HopsP(in Fig.2) sind
w.ie;folgt: ■« ι ...-.·· ■ >,,
den Zeitfächern 8... 12 (2,5 T11) die logische 0 hat.
Int SignalK-Fy=Wy^gIt dasselbe'fluidics /Zeitfächer 3 * .*. 17 (7,5Γ//),-in denen 'da£^5igiaaly die'
logische 1 hat, Mif dem Signal K1 ='e2*wird zusäm-'
nien über' einei|^-Funktioii"das^ges^te Signal X.
= G2 (D 3),
= ß,(/)
= ß,(/)
=O1 (£2).
Der Eingang X2 (P) liegt am Ausgang eines NICHT-UND-Tores N2, an deren Eingänge Q1 (I) und Q1 (Y)
angeschlossen sind. Der Eingang K3 (P) liegt am Ausgang des NICHT-UND-Tores Z. Der Eingang S2 (P)
ist mit Q2(Z) gekoppelt, und zwar über einen Differentiator mit einem Kondensator C5 und zwei zwischen dem Potential U und Masse in Reihe geschalteten Widerständen R1 und R9.
. ir den /K-Flip-Flop P vom Typ FCJ 201 gilt
außer der TabelJe 1 für die Triggerwirkung am Eingang T(P) und die dabei gegebne Beschreibung
auch eine Tabelle 5, wobei für T(P)-1 eine Triggerwirkung auf den J- und/oder K-Eingang bei einem
Übergang von der logischen 1 nach 0 ausgeübt werden kann.
Tabelle 5
Für T = I
J | 0 | K | 1 | Qx | Qs |
1 -* | 1 | Ooder | 0 | 1 | 0 |
Ooder | 0 | i -*■ | 0 | 0 | 1 |
1 -* | 1 -> | Q. kippt um | Q2 kippt um | ||
Mit Hilfe der Tabellen 1 und 5 läßt sich der Einfluß der Eingangssignale nach F i g. 9 erläutern.
F i g. 9 bezieht sich auf 19 halbe Zeilendauern THI2
die in oder in der Nähe der Ausgleich- und Y. rtikal-Synchrondauer auftreten, von den numerierten halben Zeilendauern sind die Zeitfächer 1, 2, 3, 4; 7, 8,
9; 12, 13 und 17, 18, 19 dargestellt Von jeder halben Zeilendauer THI2 von 32 \is sind nur die ersten
16 · 0,8 μβ= 12 μα dargestellt. Die Zeitachse im Signal F1=^I ist nach dem Zeitpunkt/1β unterbrochen, um anzuzeigen, daß nach diesem Zeitpunkt das
Signal dieselbe periodische Kennlinie hat. Die Zeitachs«; im Signal Js=i ist nach dem Zeitpunkt (t, gestrichelt dargestellt, um anzudeuten, daß das Signal
maximal einmal in einem der Zeitflächen 1... 19 auftreten kann unter Berücksichtigung der Tatsache,
daß das Signal/ horizontal und doppelthorizontalfrequente Impulse hat Das Signal J2 =33 ist in der
Nähe des Signals J dargestellt, um zu benachdrucken,
daß die Signale.^ = el und J3 = i einen ungenauen
platzbestimmenden Einfluß ausüben, während eine Flanke im Signal J2 = 33 einen die Genauigkeit bestimmenden Einfluß hat Durch die Periodizität der
zwei Fernsehteilbilder kann die bei Signal J gegebene Zeitskala /0... tf0 ... /80 = t0 ebenfalls als tt0
•·' 'so ~ {ο ■ · · Uo betrachtet werden.
Das Signal K3=ζ ist unterbrochen dargestellt, um
zu erläutern, daß es einen Vertikal-Impuls hat, der in
ίο nauigkeit'bettimmeriden EihfluS haoenVwihrend du
Signal K nur einen WahleinSuS hat
In den Zeitfächern 1, 2 und 10,19 sind die Signale
Z3=/ und /, K2=(Ty und K und das Signal S8=/'
dargestellt, mit Teilen, die aas gestricheltes ued
strichpunktierten Linien bestehen ebenso wie die
sich daraus durch die Wirkung des Flip-Flops P ergebenden Teile im Signal Q1=P. Der Grund liegt in
der Periodizität der zwei Fernsehbilder. Der strichpunktierte Teil ta den Zeitfäcbera I, 2 und 18, 19
ao gehört zum Teilbild, das vor dei Ausgleichs- und
Vertikal-Synchrondauer mit einer ganzen Zeile endet
wie bei Fi g. 7c und 8c beschrieben wurde. Der gestrichelte Teil entspricht dem Zustand, wie dieser bei
F i g. 7 b und 8 b beschrieben wurde.
Die Betrachtung des Zeitfaches 1 mit dem strichpunktierten Teil in den Signalen nach Fig.9 führt
zu de folgenden Bemerkung: in der Nähe des Zeitpunktes f0 ist J = 0 und kann K die logische 1 oder 0
haben. Aus der Tabelle 1 geht hervor, daß für den
stabilen Zustand für den Flip-Flop P die Anforderung ist, daß Q1 die logische U hat Aus der Tabelle 5
folgt, daß bei einer Änderung von K von 1 nach 0
für T=I ebenfalls der stabile Zustand auftritt für
Q1 = 0. Es stellt sich heraus, daß ohne Änderung in /
der Flip-Flop P nicht umkippen kann.
Im Zeitpunkt /8 tritt im Signal Js=i die logische 1
auf, wonach im Zeitpunkt ts das Signal Z1=^l folgt-Die Folge ist, daß eine logische 1 fan Signal Jt=ä2
zwischen den Zeitpunkten J7 und t9 im Signal / zum
Ausdruck gelangt Im Zeitpunkt u tritt eine von der
logischen 1 nach 0 gehende Flanke im Signal J auf,
wobei gleichzeitig das Signal T=31 den Wert 1 hat.
Aus der Tabelle 5 folgt, daß der Flip-Flop P umkippen wird, da das Signal Qx=ρ die logische 1 anneh-
men muß.
Der im Signal S2=Y auftretende Rückstellimpuls
im Zeitpunkt t3 hat keinen Einfluß, da im Zeitpunkt t3 das Signal Q1=P die logische 0 hr.
Nach dem Zeitpunkt t. kann das Signal £ den
Flip-Flop P beeinflussen, in Zeitpunkt /„ nimmt das
Signal K die logische 1 an, und zwar tmter "dem Einfluß der dann auftretendes lcgsches ί im Sigss!
K2= t + y.
Nach dem Zeitpunkt/, treten im SignalT=3t
zwei abfallende Flanken auf, von denen bei der zweiten der Zeitpunkt I12 angegeben ist Im ZeÜpankt tit
gilt, das J=K=O, so daß aus der Tabelle 1 folgt, daß
der Flip-Flop P nicht umkippt Eine nachfolgende
abfallende Flanke in Signal T =31 tritt im Zeft-
punkt fis auf. Nun ist jeäoch /=0 rad JC=I, wodurch nach der Tabelle 1 der Ausgang Q1 (P) die
logische 0 führen muß, so daß der Ffip-FIopp im
Zeitpunkt f 15 umkippt
Während des restlichen Zeitfaehes I und im gan-
zen Zeitfach 2 bleibt J=O, was aus dem strichpunktierten Teil im Signal J3=I folgt Dadurch'bleibt, wie
im Zeitpunkt f„ dargelegt, dar FSp-HopP1n demselben Zustand.
fäc dai Fi Fi Sig geg
des
ist bei
hai 6-
del sta da
sei H( be Si,
un wi tre tre
da Fi Ze de wi da di· de vo Si)
go pu na di. Fl Fl fä<
in wi de zo
tei ist 3
fast: Zi
,Bin Vergleich der Fig. 3 und 9 zeigt, daß die Zeitfächer 1 und 2 in Fig.9 den zweiihalben-Zeilendauerrt 7w/2 in Fi g. 3 entsprechen'. Das'Signal s,}P in
F i g. 3 entspricht den' Impuls sH'P-' in F i'g; 9. * Aus
F i g. 9 ' geht! 'hervor;'- daß eine iTriggerflanke ><im
Signal/t—33 (mit einer VerzÖgcrüngszeitivon l/g
gege^ber der Zeitskala ^.. .,I140) ,-,die, Vorderflanke
dei Impulses %p, bestimmt, während die'Hinterflanke
durch"eine Triggerflanke im SignaluT^^i^f^stgelegt
ist (ohne VerzögerurTgszeit gegenüber "der Zeitskala
t0...igg). Das Resultat ist in Fig.3 dargestellt, wobei die Vorderflanke im Signal %P im Zeitpunkt
1S+^t0 liegt, während üie Hinterflanke im Zeitpunkt
tls+2tQ liegt. Der Horizontal-Synchronimpuls sWP
hat dadurch eine genau festgelegte Impulsdauer von 6 · 0,8 ns weniger etwa 70 as, d. h. 4,73 με.
Das in F i g. 9 beim Zeitfach 1 Beschriebene findet auf gleiche Weise im Zeitfach 2 für die Signale
statt, die mit gestrichelten Linien dargestellt sind, so daß eine detaillierte Beschreibung fortgelassen wird.
Es sei bemerkt, daß das Signal/s=/ eine Schlüsselfunktion hat, für die etwaige Erzeugung eines
Horizontal-Synchronimpulses sHP innerhalb einer halben Zeilendauer. Das Vorhandensein des Signals i im
Signal K2 = i + y gelangt im Signal K dadurch zum
Ausdruck, daß im Zeitpunkt <,. statt hu Zeitpunkt f10
unter dem Einfluß von K2=el eine Flanke gegeben
wird. Auf die Erzeugung der horizontalfrequent auftretenden Impulse typ hat die im Zeitpunkt/10 auftretende Flanke im Signal K keinen Einfloß.
In den die Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer (7,5ΓΗ) bildenden Zeitflächen3... 17 in
Fig.9 treten im SignalZ3=/ die Hilfsimpulse jedes
Zeitfach auf und geben dabei im Signal/ den aus dem Signal /,=33 getasteten Impuls. Das Signal K
wird in den Zeitfächern 3 .. 7 und !3... 17 durch das Signal Jf1 = el bestimmt, da im Signal K2 = i + y
die Komponente y= I nur zum Ausdruck gelangt. In den Zritfärhern 8... 12 (dieVertikal-Synchrondauer
von 2,5 TH) überherrscht das Signa) A3=Z=O im
Signal K.
Im Zehfach 3 kippt auf ähnliche Weise, wie beim Zeitfach 1 beschrieben wurde, der Flip-Flop P im
Zeitpunkt f„ um. Im Zeitpunkt tj. tritt danach im Signal T = 31 eine abfallende Flanke auf. Im Zeitpunkt /10 hat das Signal K noch die logische 0, wonach es im Zeitpunkt/,,+2 f0 vom SignalK. =e2
die logische 1 erhält. Die nachfolgende abfallende Flanke im SignalT= 31 im Zeitpunkt/,, läßt den
Flip-Flop P umldppen. Dasselbe erfolgt in den Zeitlichem* ... 7 und 13.... 17. Das Resultat ist* daß
im Signal Öj=p der Ausgleichsimpuls sEP erzeugt
wird. Die Flanken des Ausgleichsimpolses sef werden auf dieselbe Weise festgelegt wie die des Hori-
«mtal-Synchronimpulses sHP. In Fig. 3 sind im
Signal sEP zwei doppelthorizontalfrequent auftretende Ausgleichimpulse dargestellt Von dem ersten
i di Ild VI bi +I dh
gp
ist die Impulsdauer von
30& i
bis /„+I/o, d.h.
233 lh
ist die Impulsdauer von U-VItQ bis /„+I/o, d.h.
3·0,&μ8 weniger etwa 70 ns ist 2,33 μι, welcher
Wert auch für die andere Impulsdauer gilt,
Im ZeitfachS nach Fig.9 kippt auf ähnliche
Weise, wie für das Zeitfach 1 beschrieben wurde, der Flip-FlopP im Zeitpunkt/, um. Das SignalJC,=z
hat zur Folge, daß das Signal K während der ZeitfUcher 8... 12 die logische ϋ haL Aus dem obenstehenden folgt, da« dadurch das Signal K in diesen
Zeitfächem keinen Einfluß auf den Zustand des Flip-Flops P ausübt Vom Zeitpunkt rfl bleibt während des
ganzen Zeitfaches S das »Signal β,=p dia.logische lh
führen, sogar bis in das Zeitfach &.' ι ■<*.!». t --. *
< rjlni(Zeitfach®frittim>Zeitpunktlrim SignalS^iU
ein von der logischen tlmachiO; gehende^ RücksisU-'
impuls auf. Aus der-ZTabelle l'folgt/daßjdieseriRück-j
Stellimpuls dem^AusgangQ{(P)idietlogische<0;gibt
Danach hat irM' Zeitpunkt f,> dasr Signal·/;eine Um-j
kippung des Flip-Flops Pzur FoJgC Dasselbe wieder»
holtWch in den Zeitfacherh*10/>H ünd'il: Ein ξ aufs
to "diese' Weise' erzeugter- Impuls'inf Signa! Q. =äp>
ist · durch svs bezeichnet. Der doppelthorizontalfrequent
auftretende Impuls svs, der als Unterbrechungsimpuls
bezeichnet i3t hat die Vorderflanke im Zeitpunkt Z8,
der durch das Signal ί bestimmt ist, und die RÜck-
flanke im Zeitpunkt z„, der durch das Signal 33 bestimmt ist. In F i g. 3 sind im Signal svs die Zeitpunkte/g + 2 Z0 und Z9+2 Z0 angegeben, die Impulsdauer ist dubei 6 · 0,8 με = 4,8 μ&.
Im Zeitfach 13 nach F i g. 9 findet die Rückstellung
ao des Flip-Flops P am Eingang S2 (P) in F i g. 2 im Zeitpunkt ;, statt, wonach die bei den Zeitfächern 3... 7
beschriebene Erzeugung der Ausgleichsimpulse in den Zeitfächem 13. 17 stattfindet.
Es sei bemerkt, daß im Zeitfach 13 im Zeitpunkt
as Z0 H-2 Z0 eine Flanke l-»-0 auttritt, im Sign?!
K. = el. Danach tritt im Zeitpunkt I0 + 510 eine
Flanke 0 -*■ 1 im Signal K3 = ζ auf. Das Resultat ist,
daß das Signal K bestimmt die logische 0 beibehält bis zum Zeitpunkt/10 + 2 Z0. Dieses Resultat ist da-
30· durch erreicht worden, daß der K1- und .£3-Eingang
des Flip-Flops P an den Flip-Flop El angeschlossen
wird und über das NICHT-UND-Tor Z an den Flip-Flop M1, mit je einer anderen summierten Fortpflanzungsverzögerungszeit (2 Z0 gegenüber St0). Diese
summierte FortpSanzungsverzögerungszeit hängt von der Folgezahl des /K-Füp-Flops, gerechnet gegenüber
dem Mutterfrequenzoszillator A, oder unter Berücksichtigung der eingeführten horizontalrequentrn Zeitskala, gegenüber den Flip-Flop £>1 und Dl ab. Eine
derartige, einen guten Betrieb gewährleistende Wahl ist auch bei anderen Anschlüssen im Impulsgenerator
nach Fig. 2 gemacht worden, wie beispielsweise bei
Fig.6 beim ZeitpunktZ19 beschrieben wurde, beim
Flip-Flop/ mit K(J) = Q,(E2) (Verzögerungszeit
2/0) und T(J) = Q9(Dl) (keine Verzögerungszeit).
Die Beschreibung des Zeitfaches 18 bzw. 19 entspricht der des Zeitfaches 2 bzw. 1, so daß eine derartige Beschreibung fortgelassen werden kann
In den von den Flip-FlopsP und W nach Fi g. 2
erzeugten Impulsreihen kommt unter anderem in der
einen Reihe der Horizontal-Synchronimpuls im Signal
sHP nach Fi g. 5 und in der anderen der Hörizönial-
zwischen den Zeitpunkten, in denen die Vorderflanken der Impulse in den Signalen shv und typ auftreten, d. h. zwischen /s + 2f0 und Z7-T-If0 bzw.
2 · 0,8 us = 1,6 μ* Zeitunterschied,
Es stellt sich heraus, daß mit dem Impulsgenerator
nach Fig.! und 2 Impulsreihen erzeugt werden können mit Impulsen unterschiedlicher Dauer und mit
einem festgelegten Zeitunterschied zwischen; den Reihen, die den in der Tabelle 4 gegebenen.Grenzen
für die CCXR-Noim entsprechen.
In F i g. 1 ist der Phasendiskriminator B angegeben,
um den Mutterfrequenzoszillator A horizontalfrequent zu synchronisieren. Die 5- und 125-TeilerX
und M können vertikalfrequent synchronisiert werden
709639/179
21 -Q9&48
^ t||rch · da| ί äußere Vjfertikal^vnchrönsignal iV Es, falls
^^^Ι^^^^γ^φίοτι^ύύο^^Μ^ρ^^. Jnüng
|p|J||rgesfeH^
^D!as$uSre®^
synclu^nisierten Zustand.das dann überflüssige/|ignal
ves g 2gg
Flip-Flops φ\... L 3; ,Ml .^.,M? und rüber-den<//|
^Widerstaud^aufdaspoten^U'gibt ' %
^p^g -Λ( '«DerJmpülsgeneräto^nach E i g. 2 ist in ,einer prak-.
10
Hand A10 an das Potential XJ gelegt ist. Von'eraemzweiten npn-Transistor T8 ist die Basiselektrode an
die Kollektorelektrode des Transistors T2 gelegt, wählend die beiden Emitterelektroden an Masse liegen.
Die KoUektorelektrode des Transistors T3 ist unmittelbar an die 5,-Eingänge der Flip-FlopsLI
L 3, Ml·... Ml gelegt, und unmittelbar über die
Dioder, an die der Flip-FlopsMl und M2. Die
iKollektorelektrode des Transistors T2 liegt über einen
Kondensator C7 an Masse und über einen Widerstand Rn an den Ausgang eines NICHT-UND-Tores W.. so
_ Die Eingänge des Tores N, bekommen die Signale ml und y zugeführt, so daß der Ausgang ein dem
Signal ζ nach Fi g. 4 entsprechendes Potential führt. Wenn davon ausgegangen wird, daß über das Tor
N9 die Sfiläung für die Synchroaisationsschaltung as
(T 2, 7 3) geüefert wird und daß das Signal syES nicht
Vorhanden 1st oder daß es im Signal sves keinen Synchronimpuls gäbt, ist der Transistor V2 leitend. Der
Basiselektrode des Transistors T3 wird etwa das Massenpotential aufgeprägt, so daß der Transistor T3
gesperrt ist. Die ^,-Eingänge der Flip-Flops Ll...
L3, Ml... Ml führen die logische 1 durch innere
Kopplungen und durch den Widerstand R2 zum Potential V.
Tritt beim Vorhandensein deT Speisung über das Tor W3 im Signal sVES eine abfallende Flanke eines
Synchronimpulses auf, so wird der Transistor T2 gesperrt, während der Transistor T3 in den leitenden
Zustand gerät, wodurch das Massenpotential an dessen Kollektor«!ektrode auftritt. An den S2-Ei 1-gängen der Flip-FlopsLl ... L3, Ml... M7 tritt
dadurch ein /on der logischen 1 nach 0 gehender Impuls auf. Das Resultat ist, daß alle Qj-Ausgänge
der Flip-Flops L1... L 3, M1... M 7 die logische 0
führen müssen. Wenn das Signal sVES in Beziehung
zu den Signalenil ...12, ml... ml in Fig. 4 betrachtet wird, führt dies zur Folge, daß die abfallende
Rückstellflanke im Signal sVES ohne Einfluß auszuüben nur zwischen den Zeitpunkten ί13β und t,38 auf-
;^StKtan -kannjwas dem synchronisierten Zustand entfiÄ|ßricht. Tritt die Rückstellflanke im Signal sVES
' »!außerhalb der Zeitpunkte^ nand r13a auf, so wird
igHe mit den Flip-FlopsLl...LS, Ml...Ml aus-Itjjpsbildete Kette von Frequenzteilern bis in den geifnannten synchronisierten Zustand gebracht. Der Zeitf^tmterschied zwischen den Zeitpunkten /m und t
«fdie.Kombinaiibneni:
■' Dl-D% -DiSOt"Mr&S?
M l-MZ, M3-M4, MS-M6, X-Y; Ml»/« FCJ 121;
ein /K-Flip-Flop vom Typ FCJ 201 für F;
sin vierfaches NICHT-UND-Tor vom Typ FCH191
für die Tore Z, AT1, W2 und /V8;
eine Diode BAX13 für T1;
zwei Transistoren BSY 39 für T2 und Ta;
ein Potential U von + 6 V.
,, R7 = 2,2 kQ B,Ä8= 3,9 kQ
3,Äe= IkQ
R9 = 330 Q
A10= 1OkQ
An= 4,7 kß 5.C6= InF 2, C3 = 2,2 nF C4 = 4,7 nF
C,= 1OnF
138
"entspricht einer halben Zeilendauer, innerhalb deren
"die Synchronisation vom Phasendiskriminator B in
--Fig. 1 versorgt wird.
~*~ Die Speisung des Transistors T2 über das TorWa,
- durch das der Kollektorelektrode das Signal 7 nach
Fi g. 4 aufgeprägt wird, führt dazu, daß im synchronisierten Zustand der Kette von Frequenzteilern mit
Flip-Flops Ll.. .L3, Ml.. .Ml, die Speisung in
der Periode zwischen den Zeitpunkten t130 und f 1W
wegfällt Der Transistor T8 in Fig. 2 ist dans «ach
wie vor gesperrt, auch wenn die Rückstellflanke im Sgnal sVES auftritt. Es ist erreicht worden, daß im
Bei der Kombination der JFlip-Flops X und Y sei
bemerkt, daß der beiden gemeinsame S2-Eingang
mit dem Signal x! wohl die Wirkung von Y, nicht aber die des Flip-Flops X beeinflußt; was sich aus
Es dürfte einleuchten, daß die Erfindung sich nicht auf die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungs?.
form eines für die CCIR-Norm geeigneten Impuls* generators beschränkt. Für jedu andere Fernsehnorm
kann der g. g. T. der Impulszeiten in und die Zeitunterschiede zwischen den Synchron- und Austastr
Signalen in bezug auf eine halbe Zeilendauer bestimmt werden. Die Anschlüsse für den Generator 1
der horizontal- und doppelthorizontalfrequentea.
Hilfsimpulse können je nacli der gewünschten Impulszeit mit seinem Tasteinlluß auf einfache Weise
gewählt werden.
In Fi g. 10 ist ein PAL-Fiirbträgertorsignalgenerator dargestellt, der mit fünf /.K-Flip-Flops, die durch
FF1 bis einschließlich FF5, bezeichnet sind, ausgebildet ist. Bei einigen T-, Jr, X-, und Sa-Eingängen der
Flip-Flops FF1 . (.. FFg, auf die eine Triggerwirküflg
ausgeübt wird, sindf^feilspitzen dargestellt. Bei einigen Eingängen der FliprFIops FF1 . . . FF^ sind
Signale angegeben, die im Impulsgenerator auftreten,
der blockschematisch in JFi g. 1 und 2 detailliert
dargestellt ist. Diese Signale- werden den bis.zur
Horizontal- oder Vertikalfrequenz teilenden Kreisen von Frequenzteilern (Dj E, F oder L, Af), den Im-
pulsgeneratoren / und Y uiid dem Mutterfrequenzoszillator A entnommen. Die Zeitbeziehung zwischen
den unterschiedlichen Sigrnden geht aus den Zeitdiagrammen in den Fig. 3 bis einschließlich 7 hervor.
Die Flip-Flops FF1 und FF2 nach Fig. 10 werden
im Zusammenhang mit den in Fig. 11 aach dem
Anfangszeitpunkt \ einer Zeilendauer T„ dargestellten Signalen näher beschrieben. Wie in Fig. 11 dar-
gestellt, Wird dabei vom Zustand ausgegangen, in
dem der S2-EingangdesFlip-Ftops FF1 die logische 1
hat(S3^ i)
i.iDem über feinen Widerstand R1n mit Masse.gekop-,pelten
J-Ekgahg des - FhpVFlopV FF1 wird Miber
,einen Kondensator' C8 das Signal !zugeführt; Der
Kondensator G6 und der Widerstand U12 bilden'einen
12
„Differentiator, dessen5'Wirkungaus' dem"in Fig.'11
'dargestellten Signal 7 —i'^bervorgeht''- Der1 weiter
nicht' angedeutete' und" ängexWos«ne''l\-Eingäng
hat durch innere Kopplungen die logische 1 (K — I)". Der Γ-Eingang des Flip-Flops FF1 bekommt das Signal d 1 angeführt
■ Mit Hilfe der gegebenen Tabelle 1 in bezug auf die Wirkung eüvs /^-Flip-Flops folgt am Ausgang Q2
(FF1) das Sgnal Q8 nach Fig. 11. Für / — 0 und
K = 1 folgt, daß Q2 = 1 den stabilen Zustand des
Flip-Flops FFj1 gibt Bine negativ gerichtete Flanke
im Sigaal / — Y im Zeitpunkt ts hat keinen Einfluß,
die logis! he 0 bleibt vorhanden. Nash dem Zeitpunkt i13 tritt mit einer Foirtpflanzungsverzögerungszeit von 110 im Signal J = Y eine positiv gerichtete
Flanke auf. Tm Signal J = Y tritt die logische 1 auf bis nach dem Zeitpunkt I15, in dem das Signal T = d 1
eine Flanke 0-*l hat. Im Zeitpunkt J10 mit einer
Flanke 1 -»■ 0 im Signal I - dl gilt dadurch, daß
I = K-X ist, so daß d-,r Flip-Flop FF1 umkippen
muß (Tabelle 1). Im Zeitpunkt ιΙβ + 1 /« hat das
Signal Q2 die logische 0. Im Signal T = dl tritt im
Zeitpunkt T18 eine folgende abfallende Flanke auf,
wobei gilt, daß K = 1 und / = 0 oder 1 ist Aus der
Tabelle 1 geht in beiden Fällen hervor, daß der Flip-Flop FF, zurückkippt Beim Signal/ = Y ist die Toleranz dargestellt, innerhalb deren die Rückflanke des
positiv gerichteten Impulses liegen muß, und zwar von dem und in dem Zeitpunkt ils bis vor dem Zeitpunkt f20. Abfallende Flanken im Signal T = dl, die
auftreten nach dem Zeitpunkt Z20, haben dadurch
keinen Einfluß auf den Flip-Flop FF1. Am Q-Ausgang des Flip-Flops FF1 erscheint ein Impuls mit der
logischen 0 vom Zeitpunkt tu + Ii0 bis Z18 4- Ii0.
Der Q2-Ausgang des Flip-Flops FF1 ist an den
S2-Eingang des Flip-Flops FF1 angeschlossen. Der
Eingang T (FFJ bekommt das Signal α zugeführt Der ^-Eingang ist an Masse gelegt, und der /-Eingang ist schwebend,so daß K=O, J= 1 gilt Für/= 1,
K = O folgt aus der Tabelle 1, daß Q1 = 1 und Q2 = 0 der stabile Zustand ist, in dem sich der Flip-Flop fFt befindet, bevor im Zeitpunkt tie + 110 das
Signa! Qt des Flip-Flops FF1 auf den Eingang S2
(FFJ eine Triggerwirkuag ausübt Dadurch erhält der
Ausgang Q1 (FFJ im Zeitpunkt tie + 2/0 die logische 0. Während des Impulses im Signal Q2 des Flip-Flops FF1 hat das Signal T = dmA den Flip-Flop
FF2 keinen Einfluß, aber die zuersv auftretende abfallende Flanke im Zeitpunkt f19 -It9 läßt den
Flip-Flop FFt in den stabilen Zustand zurückkippen.
Der Ausgang Q1 {FFJ führt dadurch ein Signal mit
einem Impuls vom Zeitpunkt tlt + It0 bis ί1β, das
mit dem Sigaal Q1 = sCc is Fig. 11 angedeutet ist.
^ Das mit den Flip-Flops FF1 und FF& erzeugte Signal scc hat eine Dausr von
(Z11 — flf) — 2f0 = 3·0,8μ» — 2-70ns = 2,26 μβ.
(Z1,-^,) — 2/q = 3-0,8 μβ — 2 -70 ns = 2,26 \is.
Die Vorderüaake im Zeitpunkt /.. + 2 f- liegt
gegenüber der Vorderflanke des in Fi g. 3 dargestellten Horizontal-Synchronimpulses saP (im Zeitpunkt t9 + 2 tQ auftretend) 7 · 0,8 us = 5,6 μ3 später. Das
Signal scc ist dadurch das in der PÄL'-Norm umschriebene
Farbträgertorsignal, "das ^ö/jis nach der
Vorderflanke' des HorizÖntal-Svnchro'nimpulses an-
y5 fangen büß <md eine Dauer ryoi» 10'Perioden, des
Farbhilfsträgersignals mit1 einer fFtfeqüenzJ' von
4433618,75rierz, d.h. 2,26μ3ι,hai. Das'von den
FJip-Flop's'FFj und'Fi'jj erzeugte ΡΑΰ-ΐόκίέώΙ scc'
-Jäßt sich'einer nicht dargestellten 'Torschaltung zu-
iö führen, von der ein anderer Eingang mit einemTarbhilfsträgeroszillator
verbunden sein kann.
Ohne weitere Maßnahmen würde ein Torsignalgenerator mit nur den Flip-Flops FF. und FF1 jede
Zeileiidauer Tn im Signal scc einen Torimpuls T-
t5 zeugen. Es ist jedoch in der PA.L-Norm voi geschrie
ben, daß der Torimpuls wähl rend einer Dauer von
neun Zeilendauern ω der Nähe der Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer nicht auftreten darf. Oer Anfangs-
und Endzeitpunkt dieser Sperrdauer ist für
ao aufeinanderfolgende Teilbilder verschieden und weist
einen Zyklus ran vier Teilbilddauern auf. Dieser Zyklus '.vird aus der weiteren Beschreibung hervorgehen.
Die Sperrung der Wirkung der Flip-Flops FF1
und FF2 kann dadurch erfolgen, daß der erforder-
liehe genannte Sperrimpuls mit der logischen 0 dem ^-Eingang des Flip-Flops FF1 zugeführt wird. Während
der Impulsdauer (logische 0) des bei dem Eingang S2 (FF1) mit einem Signal sc angegebenen
Sperrsignals wird der Ausgang Q2 (FF1) die logi-
sehe 1 nach wie vor beibehalten, ebenso wie Q1 (FF2).
Das PAL-Sperrsignal sc wird am (^-Ausgang des
Flip-Flors FF3 erzeugt. Der Flip-Flop FF3 ist vom
Typ mit mehrfach ausgebildeten triggerbaren /- und
K-Eingängen. Der Eingang /, bzw. JC, bekommt
das Signal y bzw. Ϊ2 nach Fig. 4 zugeführt. Die J2-
und /„-Eingänge des Flip-Flops FF3 sind an die Q2-Ausgänge
der Fli'^Flops FFt bzw. FF6 angeschlossen.
Die K1- und /^-Eingänge des Flip-Flops FF3
sind an die Q^Ausgänge der Flip-Flops FFt bzw.
FFS angeschlossen. Die Flip-Flops FF% und FF5 dienen
zur Erzeugung von Hilfsimpulsen für den Flip-Flop FF3, und die Flip-Flops bilden ? - dritt zusammen
einen Sperrsignalgenerator (FF3, tFv FFS). Die
verbundenen /- und /C-Eingänge des Flin Hops FFt
bekommen das Signal J zugeführt und de f-Eingang des Signals i. Der Eingang T (FFJ bekommt das
Signal ml zugeführt. Der Eingang / (FFJ liegt "ber einen Widerstand R13 an Masse und bekommt -'ber
einen Kondensator C8 das dadurch differenzierte Si-
gnal Tn 1 zugeführt(JnT).
In Fig. 12 ist für den Flip-Flop FFt der. Signalgang
dargestellt, und zwar in der Nähe des Anfangs
einer Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer. Dies geht aus einem Vergleich des Signals T = i mit den
SS Signalen aus Fig.7 hervor, und zwar irisbesondere
aus Fig. 7c. Für das Signal / = K = J mit der logischen
1 folgt aus der Tabelle 1, daß die abfallende Flanke im Signal T = /, die als Triggerflanke wirksam
ist, in den periodisch auftretenden Zeitpunkten
il3 den Flip-Flop FFt umkippen läßt. Eine Flanke
1-». 0 im Signal Γ =i, wenn T = K = J die logische
0 hat, hat keinen Einfluß, wie in Fig. 12 im Zeitpunkt t„ angegeben. Das Signal / = K = J hat
eine Tastfunktion, während das Signal T=I genau die Flankenzeitpunkte gjbt. Der Flip-Flop FFt erzeugt,
indem er als Hilfsimpulsgenerator wirksam ist, ein in Fig. 12 dargestelltes Hilfssignal Q1 = ffv das
ein Blocksignal mit der halben Hoiizontal-Frequenz ist
30
Xn Fi, 12 ist für den^p-Hop FF, de^dgang
nach dem Anfangszeitpunkt ί1Μ einer TedbilddS
Tv dargestellt. Die Signale T = ml und ^FiI
tritt eine steigende Flanke 0-* 1 im Signal T
auf. Danach tritt mit einem Zeitunterschied von 6i0
eine- Hanke 0-,lun Signal / = mT auf. Wie bei
der Beschreibung des Flip-Flops X bei Fig.5 fur
if m = m7' erläutert wurde, ist die Folge, daß
durchdieabfaUendeFlankel^0imSignair = m1
im Zeitpunkt t110 der Hip-Hop FF umkippt und
zwar dadurch, daß / = K = 1 ist. Nach dem Zeitpunkt 110 gilt, das / = 0 und K == 1 ist ^o daß eme
5 und ^eraus, daß vor dem Zeitpnincti
V1 . . . VA gilt, daß X = O ist
und 1 ändert Dazu gehört em t Be ^ wie dieser fur
den Teflbüdern Vl, \ 2, VZ
d ^nki , er
scheren
er-
fur ^t den
Nach dem ^punki ,
^^ ^ZeitpunkU
logiscQe 0 hat Fur / = 0
dialogische 0.führenmu&
^ ^0 ^ SlgQal K ^
^ das Teilbild V 4 vom Si-
^rzeugt
^130
(+ 110
»o
Äurückkippen £t Der
ein Signal Q1 = F5. aas vcH4 puls zwischen den Zeitpunkten tlie und ^ Fortpflanzungsverzögerungszeit) aufweist
ein Signal Q1 = F5. aas vcH4 puls zwischen den Zeitpunkten tlie und ^ Fortpflanzungsverzögerungszeit) aufweist
Die Wirkungsweise des Fhp-Flops FF geht aus
den Zeitdiagrammen nachFig. 13 hervor. InFig. 13
ist der Anfang einer Teilbilddauer Ty dargesteUt, und
zwar vom Zeitpunkt/100 während 14 Zeilendauer T„
Beim Signal K8 = 72 sind einige periodisch auftretende
Zeitpunkte i0 . . . t„ = I0 - . · «„ . · · Ξ**;
der horizontalfrequenten Zeitskala angegeben. Eme Verzögerungszeit von 4 i0 gegenüber dieser Zeitekala
ist nicht angegeben, wohl jedoch die Verzögerung
von 2 i0 der Hanken im Signal X2 = U5 gegenüber
denen im Signal K3 = 72. In den Signalen J1 = y und
J3 = ^5 sind ebenfalls die Hanken der vertikalfrequent
auftretenden Impulse näher angedeutet. 4 Für die 625-ZeUennorm mit Zeilensprungverfahgilt,
daß eine Teilbilddauer Tv 312,5 Zeden-Sf lK
daß j unpmse.
Q1 die logische 1 führen muß^ so
tenden Flanken 1 ^O den Füp-
lassen. Diese TnggerOanken
den Teilbüdern
l /, = % ™ι den Teilbüdern
„nd den Zeitpunkten fls und
und <
a5
ren gilt, daß eine Teilbilddauer Tv 31,
d?ueSfw entspricht Das SignalK3=-72 hat eme
Zeitdauer von 2,5 ΓΗ, so daß in jeder Tedbdd-
125 Periodendes Signals K3 =
^ ^ signal Q1 = S<; einen
er Dauer von 9 7« in den Teübddem
^fV, „nd Von 9,16 T„ im Teilbdd V4
£ Unterschied von 0,16 T„, der durch
umsh^ ^6n nachted,gen
Si , Jn einem PAL-Farbfera-JrSurch
erlaubt Der Anfangs-,fafSL
Zyklns von vier Teilbil-Weise, wie diese in der PAL-Norm für
^äirend 9 Zeaendauem der für Färb-
*^Hertragenden Reihen von Färb-SJ«.
ist ^r Flip-Flop ^ρξβ10 6ibt ^ ^^^Ι des Fhp-Hops
das P AL-Spenrsignal Sc ab, wodurch dieser Hip-
senverschiebung aufweist. In F i g. »3 sind die Signale
K1 = ff, und /2 = Ή, in einem Zyklus von vier Tedbüddauem
Γν mit Fl, F2, F3 und F4 angwtaitet.
In bezug auf die Zeitskala, ^ff.^J1^
K3 = 0t und /2 = % in aufeinanderfolgenden TeilbUderiVl,
VZ usw. in den Ze^punkten iM und t„
hegen. Das Signal Q1 = ^nach Fig.J2. entepncht
dem Signal K1 = ff4 aes rup-riops rr, u. <-*»*'
fürdasTeübUdF2. ^c-,
über eine UND-Torfunktion werden die Signale
an den mehrfach ausgebildeten /-und K-Emgangen
des Flip-Flops FF3 za^nmengefugt, und zwar zu
einem Signal / und einem Signal K, wobei die Tedbilder
Kl· Vl, V3 und F4 angegeben sind. Aus
Das (FF vom
pAL-Farbhufsträg^rtorsignalgenerator
™ T^^ s ,nuß möglichst
^S Dazu ist es günstig,
Flip-Flops FF1 md FFt zu
^ hohen Frequenz. Aus- taA geüeferliH
^SS T = α für den Flip-Hop
FÜp-HbpFF. das unmitteroar aus
relratete Signaldi genommen, so
gelegt werden. Dasselbe gilt für das Signal /mit dem
Signal Z1 = y und die Signale /, = % und
3 Der "nicht angedeutete T-Eingang des Hip-Hops
FF. ist nicht angeschlossen und führt eme logische Fü? die Wirkuni des Hip-Hops FF, gut die Tabelle
6s FF^FF21FF41FF8=V8FaOl
FF FCJ 201
FF3= FCJ 201
C11, C6= 2,2 nF
11,
R R = I
i8
rer Fr Te füi fes
Flops mit
punkt r110
K = 0 ist
gehört ein
dieser für
V3
fur J = O
tiren muß.
al K wird
m Signal
vom Si-
lehält das
punkt t...
= 0 und
ι muß, so
Jen Flip-',erflanken
eilbildern
α ta und
Sc einen
eilbildern
IbUd V4
er durch
:hteiligen
Fa. of ern-
Anfangs-
r Teilbil-
*iorm für
KirFarb-
on Farb-
Flip-Flop
lip-Flops
iserFlip-
sm Zeit-
i. am Q2-
■ rch wird
em Zeit-
iten, und
• daß das
'7J iiber-
ii generator
nöglichst
ο {.günstig,
\>> FF8 zu
AUS-
A geliefer-
r T
•:lbar aus
so
so
tine mög-
! <ittimpuls-
lungszeiten
pig. ίο
* :eneratorc
kt /„. er- ί
Jt
4 Im Impulsgenerator nach Fig. 14 und 15 sind die
aargestellten Komponenten zum größten Teil auf eine ahnliche Weise wie in Fig. 1 und 2 angedeutet. Das
Blockschema nach Fig. 14 wird im Zusammenhang mit dem detaillierten Schema nach Fi g. 15 beschrieben. In Fig. 14 ist die Richtung der Signalübertragung im allgemeinen Sinne durch eine einfache rfciispitze angedeutet; Signalwege mit einer wichtigen
f riggerwirkung auf noch zu beschreibende Generatoren sind mit doppelten Pfeilspitzen versehen.
Ein Ausgang eines Mutterfrequenzoszülators A in
Fig. 14 gibt einer Kette von FrequenzteilernD, E
und FIi ein Signal α mit einer Frequenz von 80yH
ab. Der Frequenzteiler FIl gibt einem Phasendiskriminatorß ein Signal /11 mit der Frequenz vH ab,
welchem Phasendiskriminator zugleich ein äußeres Syachföüsipial mit der Frequenz vH zugeführt wird,
während ein Ausgangssignal desselben den Mutterfrequenzoszillator A synchronisiert Für die CCIR-Norm ist vH die Zeilenfrequenz von 15 625 Hz, und
für die RTMA-Nonn für Färb- und Schwarz-Weiß-Fernsehen ist v„ gleich 15734,265Hz. In Abhängigkeit von dem dem Diskriminator B zugeführten äußeren Synchronsignal für die CCIR-Nonn oder RTMA-Nonn wird der Oszillator Λ synchronisiert. Findet,
wie in Fig. 15 der Einfachheit halber dargestellt,
keine äußere Synchronisation statt, so kann der mit zwei Ausgängen versehene Oszillator Λ an einem
üurch ein R bzw. C angedeuteten Ausgang das Signal α mit der Frequenz $0vH für die ÄTMA- bzw.
CCIR-Norm abgeben. Mittels eines nicht näher angedenkten Wahlschalters kann die Norm gewählt werden. In Fig. 14 und 15 sind noch weitere Wahlschalter mit R- und C-Stellung angegeben und sind R
und C Ein- und Aus-Schalter dargestellt Da F i g. 14
und 15 in erster Instanz für die RTMA-Nonn beschrieben werden, sind die mechanisch oder auf andere Weise miteinander verbundenen Schalter in der
für diese Norm geltenden Stellung R dargestellt Weitere Figuren, die Signale geben, die insbesondere in
der RTMA- oder CCIR-Stellung des Impulsgenera-
tOTS SUftrst?*! odfiT Wiäl*'e eiml· sind ehenfa|ls mit
einem R bzw. C versehen.
Die FrequenzteilerD und £ in Fig. 14 sind zusammen als 40-Teiier wirksam, der aus einem 3-Teiler D und einem 14-TeilerE aufgebaut ist, woraus
durch eine Rückkopplung der 40-Teiler erhalten
schaltbare Rückkopplung verwirklicht worden. Wie in Fig. 15 detaillierter dargestellt, besteht der
3-TeikrD aus zwei Teilerstufen D11 und D12 und
der 14-Teiler E aus vierTeilerstufen BU, £12, E13,
und £Ϊ4. Jede leiiersxufe ίει ais /Ä-Fiip-Fiop ausgebildet. Für die RTMA-Nonn ist die Stufe bzw. der
Flip-Flop£13 auf DU und für die CCIR-Nonn ist
£14 auf D12 zunickgekoppelt.
Ein doppdthorizontalfrequentes Signale 14 führender
Ausgang des Teilers E ist an «ine Kette aus Frequenzteilern L und M mit für den Teiler L eine
Teilungszahi von 21 für die RTMA-Nonn bzw. 25
für die CCIR-Norm and für den Teiler M einer festen Teilungszahl 25. Für die RTMA-Norm mit
21 · 25 = 525 versprungenen Zeilen liefert der Frequenzteiler
M ein Signal mit der Vertikalfrequenz vv. Für Synchronzwecke wird ein äuSeres Synchronsignal
sVES den Teilern L und M zugeführt.
Der Teiler L ist aus einem 3-, einem 2-, und einem 5-Teiler mit insgeaaml sechs Teilerstufen aufgebaut, die in Fig. 15 als /K-Flip-FlopsLll...
LIi angedeutet sind". Der 21-TeOer wird dadurch erhalten, daß der Flip-Flop LIi auf die Füp-Flops
L13 und LlA zurückgekoppelt wird, wodurch der
3-Teiler mit einem 7-Teüer kombiniert wird. Der 25-Teiler entsteht durch eine Rückkopplung des Flip-Flops L13 auf LH, wodurch zwei 5-Teiler kombiniert werden. Der Teiler Af besteht aus einem 8- und
einem 3-Teiler, der aus fünf Flip-FlopsMIl...
ίο M15 aufgebaut ist, wobei der Flip-Flop AfU auf besondere Weise geschaltet ist und an einem Sperreingang eines vertikalfrequenten Hilfsimpuls y zur
Verwirklichung des 25-Teilers zugeführt bekommt
Ausgänge at: Kette von Frequenzteilern L und Af
«5 sind an Impulsgeneratoren X, Y, Z und ZZ angeschlossen, die Signale x, y, ζ bzw. *έ oder Inversen
derselben (beispielsweise zs) liefern. Die Signale x, y
und ζ sind bereits für die CCIR-Nonn gegeben und haben dort vertikahrequent auftretende Impulse mit
so einer Impulsdauer von 20 Ta, 7,5 T„, bzw. 2,5 THj
wobei Tn die Zeilendauer in der CCIR-Norm ist Es
wird sich herausstellen, daß das zusätzliche Signal zz in der CCIR-Norm ebenfalls einen vertikalfrequenten 2,5-rfl-Impuis hat, der jedoch eher in einer Teil-
a5 bilddauer Tv auftritt als der Impuls im Signal z. Der
Impulsgenerator ZZ ist zur Erzeugung des PAL-Torsignals von Bedeutung und wird zugleich zur Erzeugung der Signale χ und y verwendet
Für die RTMA-Nonn liefern die Impulsgenera
toren X, Y, Z und ZZ Signale x, y, ζ und zz mit ver-
tikalfrequent auftretenden Impulsen mit einer Impulsdauer von 20 TH, 9 Tn, 3ΤΗ bzw. 1,5 TH, wobei
ΓΗ die Zeilendauer in der RTMA-Nonn ist Diese
Signale sind unter anderem in F i g. 18 dargestellt
Die Impulsgeneraten Y, Z und ZZ werden von den Frequenzteilern L und M ohne Zwischenschaltung von Umschaltern gesteuert; beim Generator X
sind wohl zrei gekoppelte Umschalter mit Stellungen R und C notwendig.
Ein Synchronsignalgenerator P und ein Austastsignalgenerator W bekommen die Signale y und ζ
tow. das Signal χ zugeführt- wähnend sie beide an
Ausgänge der Kette von Frequenzteilern D and £ angeschlossen sind. Der Generator nach Fig. 14 und
15 ist mit einem vom Kreis D, £, FH gesteuerten Impulsgenerator/: versehen, der den GeneratorP
und W ein Signal/1 und/oder i" liefert, das außerhalb OST VOS! Jtignni ν fpgfgpjggtpai Ausgleichs- lind
so 7,5 T11 (CCIR) horizontalfrequent auftretende Hilfs
impuise aufweist und wobei innerhalb dieser Dauer
die Hilfsimpulse doppelt horizontalfrequent auf-
Bevor der Signalgang in dem nach Fig. 14 und
15 für die RTMA-Nonn eingeschalteten Impulsgenerator mit Hilfe der Fig. 17 bis einschließlich 23 beschrieben wird, werden zunächst die Anforderungen
angegeben, die nach der RTMA-Norm an die Austast- und Synchronsignale gestellt werden, und zwar
So mit Hilfe der Fig. 16.
In der RTMA-Norm werden im Gegensatz zur CCIR-Norm Flankensteigungen der Impulse mitgerechnet Die Flankensteigungen müssen kleiner ssis
als 0,004 TVf oder diesem Wert gleich sein. In der Praxis tritt im allgemeinen eine Flankensteigung von
0,002 Tn auf. Die Impulszeiten sind dabei zwischen
den Punkten an den Flanken, die auf 10 und 90% der Signalamplitude liegen, gegeben. Der Einfachheit
709639/179
der Fig. 16 halber sind hier jedoch die 0- und 100°/o-Werte genommen. Ausgehend von durch gezogene
Linien dargestellten unendlichen steilen Flanken in und in der Nähe der Horizontallücke, sind in
Fig. 16 durch gestrichelte Linien die möglichen Flankensteigungen dargestellt. Mit gezogenen Distanzlinien
sind die in der RTMA-Nonn festgelegten Zeiten dargestellt, während durch strichpunktierte
Distanzlinien die praktischen, mit dem Generator erhaltenen Zeiten angegeben sind. Durch Kreuze sind
diejenigen Zeitpunkte angegeben, die im Generator festgelegt und zugleich in F i g. 17 dargestellt sind.
Für die RTMA-Norm gilt eine Vertikalsynchrondauer von 3 Tn (Signal z), eine Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer
von 9Tn (Signal y) und eine Vertikal-Austastlücke von etwa 20Tn (Signal*). Dabei
ist vorgeschrieben, das sechs doppeithorizontalftequente
Ausgleichsimpulse sechs doppelthorizontalfrequenten Virtikal-Synchronimpulsen vorangehen und
folgen müssen. Die Dauer der Vertikal-Abtastlücke ao in dem zusammengestellten Austastsignal muß dabei
20 Tn ± 1 Tn + 1 Ho izontal-Abtastimpulsdauer betragen.
Weiter gelten die in einer nachfolgenden Tabelle 6 gestellten Anforderungen, die auf die in den
Fig. 16 und 17 dargestellten Signale bezogen sind:
wobei gilt:
34
Tabelle 6 (Fig. 16,17)
RTMA-Norm (Farbe)
RTMA-Norm (Farbe)
1. Horizontal-Austastimpulsdauer;
Signal sHw: < 0,18 Tn;
Signal sHw: < 0,18 Tn;
2. Vordere Austastschulter: > 0,02 ΓΗ;
Horizontal-Synchronimpulsdaaer,
Signal snP: 0,075 ± 0,005 Tn;
Signal snP: 0,075 ± 0,005 Tn;
Hintere Austastschuiter bis Farbhilf strägertor-" signal: >
0,006 T„;
5. Farbhilfsträgertorsignal (burst gate),
Signal sCR- ^ 8 Period««;
des Farbhilfsträgers = 0,352 Tn;
Signal sCR- ^ 8 Period««;
des Farbhilfsträgers = 0,352 Tn;
Synchronimpuls bis einschließlich Torsignal:
< 0,125 Tn;
< 0,125 Tn;
7. Synchronünpuls bis einschließlich Austastimpuls: ^s 0,145 Tn;
8. Unterbrechungsimpulsdauer,
Signal svs: 0,07 ±0,01 Tn;
Signal svs: 0,07 ±0,01 Tn;
9. Ausgleichimpulsdauer/Horizontal-Synchronimpulsdauer: 0,45 bis 0,50 Tn.
Farbhilfsträgerfrequenz: 3579545 ± 10 Hz; Horizontal-Frequenz v„: — · 3579545 = 15 734,255 Hz;
455
Zeilendat'er Tn: 63,55
Ausgehend von der geget'enen Methode in bezug
auf die Suche des größten gemeinsamen Teilers (g.g.T.) für die festgelegten Impuhzeiten und die
kleinste Impulswiedeiholungsperiode von 1ItTn, stellt
es sich auch für die RTMA-Norm heraus, daß eine Taktimpulsfrequenz von 80 vn ausreicht. Der Mutterfrequenzoszillator
A hat dann eine Frequenz von 1258841,2Hz und eine Periode von 0,79446μ8« \o
795 ns.
Unter Hinweis auf rig. io und 17, in denen eine
horizontalfrequente Zeitskala i0, I1... t80 = t0, Z1...
bezogen auf die Taktimputeperioden, im Signal α dargestellt
ist, wobei mit t0 die in den ΛΚ-Flip-Flops
nach Fig. 15 auftretende Fortpflanzungsverzögerungszeit tpd nach dr" Handbüchern angegeben ist*
wird eine Tabelle 7 gegeben. Dabei ist eine Takt
nach Fig. 15 auftretende Fortpflanzungsverzögerungszeit tpd nach dr" Handbüchern angegeben ist*
wird eine Tabelle 7 gegeben. Dabei ist eine Takt
Impulsperiode gleich -^- = 0,00125 Tn und wird;
eine Anzahl davon angegeben, ist tQ auf 0,001 Tn
(63,5 ns) abgerundet, und wird die maximale Flansteigune von 0,004 Tn gewählt.
(63,5 ns) abgerundet, und wird die maximale Flansteigune von 0,004 Tn gewählt.
angi nocl Tab eins wer ken fön
(E sta
Nl eii K(
ga lie
T< Io Io g' g'
k. k v, τ fi
RTMA-Norm
Praktisch Flankensteigung
2 Vorderschulter
J sHp
4 Hinterschulter bis Torsignal
5 S0R
6 Sync, b/e
Torsignal
7 8yuc.b/e
Austastsignal
Austastsignal
S svs
9 Glätt/Sync
>0,02r„
0,075 ± 0,005 Tn
0,075 ± 0,005 Tn
>0,006ΓΗ
^Perioden
14-0,0125 2-0,0125
· O,öi25 - 0,001
0,175 Tn
0,025 Tn
0,025 Tn
0001
G,e'?4 Tn
1-0,0125 -0,001 = 0,0115 Tn
8,5 Perioden
8,5 Perioden
+0,004 Tn
- 0,004 Tn
4-0.004-Tu
4-0.004-Tu
0,004
-—Tu
-—Tu
455 3 · 0,0125 = 0,0375 · —
^0,125 Tn
>V4ST„
0,07 ± 0,01 Tn
0,07 ± 0,01 Tn
0,45 ä 0,50 · 0,0125 - 0,002 = 0,123 Tn
12-0,0125
6-0,0125
3-0,0125-0,001
6-0,0125-0,001
= 0,15 Tn
= 0,075 Tn
= 0,075 Tn
-0,04 Tn
ägertor-
ignal:
:ast-
:ast-
j
hron-
hron-
. Qsteigimg
*
$04 T,
naladaripip-Flops
jsverzöge-
|eber. ;st,
ine Takt-
jsverzöge-
|eber. ;st,
ine Takt-
ind wird
0,001 T„
ale Flan-
ale Flan-
Es stellt sich heraus, daß sogar bei der maximal angegebenen Flankensteigung a'le Anforderungen
noch erfüllt werden, wobei nur der beim Punkt 6 der Tabelle 7 gegebeD~. Wert des Synchronimpulses bis
einschließlich des Torsignals den erlaubten Grenzwert erreicht. Für die in der Praxis auftretende Flankensteigung
von 0,002 Τ,, werden die gestellten Anforderungen
durchaus erfüllt.
Auf ähnliche Weise wie bei F i g. 3 sind in F i g. i7
während einer Zeilendauer TH einige Signale mit einer logischen 0 und 1 als Funktion der Zeit aufgetragen,
welche Signale zum Generator nach Fig. 15 in RTMA-Stellung gehören. Die Signale a,
dll, dU, eil, «12, el3, eU und /11 folgen mit
Hilfe der Beschreibung bei der Tabelle 1 für die Wirkungsweise eines /Ä-Flip-Flops auf einfache Weise
aus dem Schaltschema nach F i g. 15 mit:
T(DIl)= T (DU) = A
K (D11) = Q1 (O U) K (D 12) = Q2 (D 11) T(EIl) - T u it\ = T (£13) = Q2(DU) J (EU) - Qx(^rI)
K (D11) = Q1 (O U) K (D 12) = Q2 (D 11) T(EIl) - T u it\ = T (£13) = Q2(DU) J (EU) - Qx(^rI)
K (EWi = J ("H) = Q2 (£13) Js: (£12) = T (EU) = Q1 (EU) K(EU) - 2,KEU) J (£13) = O2 (EU) ß2 (£12)
J (EU, -^K (EU) = Q1(EU)
= Q1(EU)
K(ElU = J ("H) = Q2 (EU) '.(EIS) r-- 2,KEU) J (£13)
(EU-. -^K (EU) = Q1(EU)
T \7
ί In der RTMA-Stellung bekommt S2 (DU) das
Signal eW zugeführt, und zwar dadurch, daß Q2
j (E 13) über einen Kondensator C10 und eim η Wider-
• stand A14 nach Masse an einem Eingi ng eines
NICHT-UND-Tores Nt angeschlossen ist, von dem
ein anderer Eingang frei liegt und durc ι innere Kopplungen eine logische 1 führt, während uer Ausgang
am Rückstelleingang S2 des Flip-Flops DIl
j liegt. Sollte der frei liegend geschaltete Eingang des : Tores W4 über einen Schalter an Masse mit der
logischen 0 gelegt sein, so führt der Ausgang eine logische 1 unabhängig vor dem dem anderen Eingang
zugeführten Signal el3'; das Tor Nt wäre dann
: gesperrt.
j Die in Fig. 17 dargestellte horizontalfrequente J Zetakala J0 ... t.o ... t80 = t0 ... ist auf die Flan-'
ken in den Signalen <211 und dl2 bezogen. Die Flan-'
ken im Signal α treten dadurch um 110 früher auf,
während aufeinanderfolgende /X-Flip-Flops je eine
, zusätzliche Fortpflanzungsverzögerungszeit Ii0 ek>
! führen.
j Bei einer Betrachtung des 40-Teilers D, £ über
eine halbe Zeilendauer T»/2 stellt es sich heraus, daß j in zwei Zeitpunkten iIB + 1 tQ und r39 + 110 (oder
j iS9+ Ii0 und t1t+ It0) abfallende Flanken auftreten
im Signal <?Ϊ3, die im Signal el3' am Rückstelleingang
S2 (DU) wirksam sind. Die Folge ist, daß
in diesen Zeitpunkten der Teiler D und der ihm folgende Teiler E wn einen Impuls weitergeht, d. h.
mehr zählt, so da3 die Kette der Teiler D, E statt des
eigenen Zyklus von 42 Impulsen ohne Rückkopplung einen Zyklus von 40 Impulsen erhält
Die bestimmte Wahl der Rückkopplung ist durch
Die bestimmte Wahl der Rückkopplung ist durch
zur Erzeu
leine ernanene lmpur
igung der Rückflanke de? Horizonta'-Austastimpulses
lim Signal sHW im Zeitpunkt tSi + 2t0 von Bedeutung.
Wie aus Fig. 14 and 15 hervorgeht, können -Flanken im Signal eil als Triggerflanken für den
Austastsignalgenerator oder den Flip-Flop W_ auftreten,
Wie es sich bei der Beschreibung der Fig. 22 heraussielien vAta, sind dies die Flanken in den
Zeitpunkten S7 + 2t0 unä tzi + 2t0, wobei letztere
T (LIl) = T (LSI) = Q1
K (LH) = Q2 (L 12)
T (LlS) = Q1 (L12)
T (LU) = Γ (LlS) = O2 IT(LM)= ß2 (LlS)
T (L16) = Q1 (LlS)
T (LlS) = Q1 (L12)
T (LU) = Γ (LlS) = O2 IT(LM)= ß2 (LlS)
T (L16) = Q1 (LlS)
ao durch die spezielle Rück'- ipplung erhalten wird.
Ohne die früher auftretende Rückkopplung mit der Impuisflankenverlagerung wäre die Flanke im Zeitpunkt
t22 + 2t0 aufgetreten (wie dies für die CCIR-Nonn
notwendig ist und wie es sich aus Fig. 3
as ι herausstellt).
In F i g. 17 sind einige bei t i g. 16 und Tabelle 7
beschriebene Signale im Zeitverhältnis zu die zum beschriebene Signale im Zeitverhältnis zu dem zum
horizontalfrequent teilende Kette von Teilern D, E, FIl dargestellt. Außer d~m Signal sHW sind der
horizontalfrequent auftretende Horizontal-Synchronirnpuls
von f0 + It0 bis rI5 + Ii0 im Signal sHP und
der Farbhilfsträgertorimpuis von ί1β bis ί1β im Signal
sCR dargeste'lt. Zur Erzeugung des Signals sCR muß
der in Fig. 14 und 15 dargestellte Impulsgenerator mit einem zusätzlichen Impulsgenerator versehen
werden, der in F i g. 24 dargestellt ist vnd noch näher beschrieben wird.
Weiter sind in Fig. 17 als doppelthorizontalfrequent
auftretende Impulse der Ausgleichsimpuls von tg + ItQ bis tn + ItQ im Signal sEP und der Unterbrechungsimpuls
von i3 + 2*0 bis. t9 + It0 im Signal
svs dargestellt. Das Signal /Ϊ. hat außerhalb der Ausgleichs-
und Vertikal-Synchrondauer von 9 Tn einen horizontalfrequent auftretenden Impuls von t3+ It0
bis /„ + 1 <q und innerhalb dieser Dauer einen doppelthorizontalfrequent
auftretenden Impuls, der dabei noch von ti3 f 1 tQ bis r49 + 1 /p auftritt. Im Vergleich
zum Hilfsimpuls im Signal 1, der bei F i g. 3 beschrieben
wurde, ist der im Signal rl kürzer gewählt, wodurch, wie es sich bei der Beschreibung der
Fi g. 23 herausstellen wird, dieser Impuls unmittelbar
die Untcrbrschungsisisulss \v?. Si^Ea! *·,■· !·?ί«**
Das Signal el4 der Kette von Teilern D, £ wird
der Kette L, M zugeführt. Im Signal el4 treten als TriggerJiank'in für den Teiler L wirksame abfallende
Flanken in den Zeitpunkten f, + It0 und i41 + 2t0
jeder Zeilendauer T11 auf.
Das Schaltschema für die /Ä-Flip-Flops LIl...
L16 im Teiler L ist, abgesehen von Anschlüssen der
Rückstelleingänge S2, wie folgt:
(EU)
LU)
/(L 12) = S2(LtI)
() Ö2()
/(LlS) = ß2(L 14)
/(LlS) = ß2(L 14)
1In der RTMA-Norm bekommen 5,, (L 13) und
4 (L 14) in einer Rückkopplung das Signal 716' zugeführt,
und zwar dadurch, daß Q1(LtG) über eine
Kondensator C11 und einen Widerstand A15 nach
dran 8-Teiier Mil, M12, M13 und dem
M14, MlS ausgebildet ist, ist durch das Signal·
/(MU) =' y <IU als 25rTeiler wirksam. t'Durdi
M14, MlS ausgebildet ist, ist durch das Signal·
/(MU) =' y <IU als 25rTeiler wirksam. t'Durdi
Kondensator ^11 uuu emeu wiuciaumu n.ls iiavu diese Sägnalkombination ist erzielt -worden;" daß der
Masse an einen Eingang eines NICHT-ÜND^-Tores JV6 5 Eingang J(MIl) zwischen; den Zeitpunktes ilfo'rwa
<·■■■■■-■- «-" — j— -— ~-'j—■- ci:«iü^__ *_^: 4 (y^nQ^die.,1 logische O;hat und diese loguche 0
Wad dadurch
j Für den 1 derselbe stat FlopZZbesi
die logische:
''führt/während der Ausgang an den Rückstelleingän- umkippen, wenn im Zeitpunkt I1^2' eine,abfalkhde';
gen S2 der Flip-Flops L13 und L14 liegt. Flanke im Signal /14 auftritt Der Eingang /(MIl)
-Die Eingänge S2(LlS) Und S2(Ll4) liegen an der io ist alsISperreingang fur deä Teiler M wirkiluö, wo-
<· Anode einer Diode r4,während S1(LIl) und Sj(LH) 4^Μί!^'^^^ιφ^ναβ^ά^ηαι% erreicht wjw.
an der Anode einer Diode T5 liegen, deren vertun- Es "wd "gleicbiam wKhferid der Addieniag em I»-,
dene Kathoden an S2 (L 15) und Sf(L16) liegen. Die puls irr Signal /14 überschlagen, oder der Teste? M
Diode T4 (und T6 für die noch zu beschreibende wird um einen Impuls stillgesetzt, so daß der ZÜals?
CCIR-Stellung) sperrt den durch die Rückkopplung ts bzw. der Teiler M einen Zyklus von 8 mal 3 plus 1 =
erhaltenen abfallenden Impuls, so daß dieser nur auf 25 Impulse hat
lahke zur üp0 Vc
" ψ.ϊή dei
ΙΌ) Sigflalffßi =
die E ugänge S2 (L 13) und S1(L 14) wirkt
Der dem Teiler L folgende Teuer M hat als Anschlußschema:
der auf dies
dauert und t äner Teilbil< Der Gene
Tor ausgebt Q8(LlS) ve.
Wie bei der Beschreibung des äußeren SysehnKisignals
sVES bei Fi g. 2 erläutert wurde, kann im syachronisierten
Zustand des Impulsgenerators die ftb- ia^w; »».,
ao fallende Triggerflanke im Signal sVPc nur in (te? N2» führt dadur
- - ^^ ■ ---■»- signal ζ hat
des Zeitpunktes tm. (von Z18-. bis I153.) auftrete
nur dann sämtliche Signale /il... /16, mti ■··
die logische 0 haben. Sollte keine Synehreaissfisi!
vorhanden gewesen sein, so werden die Tete L
und M zu diesem Zustand gezwungen.
nur dann sämtliche Signale /il... /16, mti ■··
die logische 0 haben. Sollte keine Synehreaissfisi!
vorhanden gewesen sein, so werden die Tete L
und M zu diesem Zustand gezwungen.
Fig. 19 dient zur Erläuterung der Art esd Weass,
wie die Flip-Flops ZZ, Y, Z and JST ns* Fif-»
wirksam sind.
wie die Flip-Flops ZZ, Y, Z and JST ns* Fif-»
wirksam sind.
Aus Fig. 15 geht für das Anschlußscbana ds
Flip-Flop ZZ hervor:
Flip-Flop ZZ hervor:
T(ZZ) = O2(LlS), S(ZZ) = 1, K(ZZ) = 0 ffl»
S2(ZZ) mit G1(MlS) über eines Differential ·»
bunden, der zwei zwischen Masse und des "
S2(ZZ) mit G1(MlS) über eines Differential ·»
bunden, der zwei zwischen Masse und des "
Z1(MIl) = ß2(L 16)und/2 (Mil) = Q1(Y)
T (Λ 12) = Q1 (MH) Γ (Af 13) = Q1 (MlZ)
T (Ul^) = T (MIS) = C1 (M13)
/ (Ml<i> = Qs(MlS) J (MIS) = Ö,(M14)
Sämtliche RücksteUeingänge S2 sinr miteinander
verbunden, sind an S2(LlS) und S3(L lij) gelegt und
liegen an der Kollektorelektrode eines npn-Transistors T3, dessen Emitterelektrode an Masse liegt.
Der Transistor Ts bildet einen Teil einer äußeren
Synchronschaltung, die auf ähnliche Weise wie die
bei Fig.2 beschriebene Schaltungsanordnung ausgebildet ist so daß eine weitere Beschreibung dieser tial U reihengeschaltete Widerstände Rlt Schaltungsanordnung fortbleiben kann. Normaler- 35 einen Kondensator C12 enthält weise ist bei Synchronisation der Transistor T3 ge- Aus der Tabelle 1 in bezug auf die Wirkcag &a&
Synchronschaltung, die auf ähnliche Weise wie die
bei Fig.2 beschriebene Schaltungsanordnung ausgebildet ist so daß eine weitere Beschreibung dieser tial U reihengeschaltete Widerstände Rlt Schaltungsanordnung fortbleiben kann. Normaler- 35 einen Kondensator C12 enthält weise ist bei Synchronisation der Transistor T3 ge- Aus der Tabelle 1 in bezug auf die Wirkcag &a&
sperrt, und die genannten S2-Sngänge bekommen /K-Flip-Flops im allgemeinen folgt, daß für /=**
alle durch innere Kopplungen die logische 1 aufge- und K = 0 der Flip-Flop ZZ im stabilen Zustand &
prägt - ■ - Λ *·"-
In F i g. 18 ist mit zwei Zeitskalen der Signalgang
in d(.r bis zur Vertikal-Frequenz teilende Kette von
Frequenzteilern L, M gegeben und sind zur Darstellung der Zeitbeziehung die Signale zz, x,y,z und
sVES dargestellt
in d(.r bis zur Vertikal-Frequenz teilende Kette von
Frequenzteilern L, M gegeben und sind zur Darstellung der Zeitbeziehung die Signale zz, x,y,z und
sVES dargestellt
Das Signal el4 hat in jeder Zeilendauer Ta eine 45 wird, ist dies in F i g. 19 dargestellt' ^7
Triggerflanke in den Zeitpunkten T1 + It0 und /„ + Im Zeitpunkt tHS. befindet sich der Flip-Ftop 2&
2t0, aus denen die Signale /11... /16 folgen. im stabilen Zustand mit im Signal Q, = S «& ^"
Bei Fig. 4 ist eiae vertikaKrequente Zeitskala /1M gische 0. Aus Fig. 18 folgt, daß ha Zeitpunkt I11? +
usw. eingeführt die auf Impulsflanken mit einer Fort- At0 im Signal mlS eine abfallende Flanke anfinft
pflanzungsvenßgerungszeit -— '" L
' . _ .. . _.·*" —. «s«.
in einer Zeilenc"
anfängt, wobei
£/0 = t1Bi usw. ____
ähnliche Welse dnc vsrtikalrrcqsssic Zdtskala ein- Folge, daß die erstfoicende
geführt, aöer um zu benachdrucken, daß in emer 55 ini Signal T = 715 den Flip-Flop ZZ
Zeilendauer gesehen, die Skala bei J1 unter dem Ein- lMßt Im Zeitpunkt W +1 to kX ' '
fluß des Signals el4 anfängt, ist eine Zeit-Akzent- - - - notierung
verwendet worden. Der Zeitpunkt xli0,
einer Teflbilddauer Tv ist der Zehpunkt X1 einer Zeilendauer Tn, wobei tlti. nur eine Zeüendauei später 60
ist usw. bis Z11J0. = f1B0. für das Ende einer Teflbüddauer Tv in der RTMA-Norm mit 262^ Zeilen pro
Teilbild.
einer Teflbilddauer Tv ist der Zehpunkt X1 einer Zeilendauer Tn, wobei tlti. nur eine Zeüendauei später 60
ist usw. bis Z11J0. = f1B0. für das Ende einer Teflbüddauer Tv in der RTMA-Norm mit 262^ Zeilen pro
Teilbild.
Im Signal /16 sind mit Pfeilspitzen einige Flanken
angegeben, die über das nicht dargestellte Signal 716' 65 mft ß2(Z^Xübe7emeniHfferentiator verbunden,
an den Eingängen S.(L13) und S2(L14) die Signale zwei zwischen Masse and dem Potential Ό *-**
/13 und /14 unmittelbar beeinflussen. geschaltete Widerstände H,. und Ä.„ und
pp
J21-Ausgang die logische 1 und am inverses ö«^
gang die logische 0 führt Der stabile Zustand W*
deutet, daß eine als Triggerflanke nwgüchereeäe
wirksame abfallende Flanke am Γ-Eingang das FBp"
Flop nicht umkippen läßt Da im Generator es»
Fig. 14 und 15 nur das Signal Q. = 22 weadö
wird ist dies in F i g 19 dargestellt
gang die logische 0 führt Der stabile Zustand W*
deutet, daß eine als Triggerflanke nwgüchereeäe
wirksame abfallende Flanke am Γ-Eingang das FBp"
Flop nicht umkippen läßt Da im Generator es»
Fig. 14 und 15 nur das Signal Q. = 22 weadö
wird ist dies in F i g 19 dargestellt
dauernden I zwar von tXJ>
unerwünsch einen für t schädlichen daß im Sign zwar imZei
gende Flanl erscheint in (beispielswe Der Gern Eingängen
Fig. 15 ein sind. Von 2 zwei Eingä Stellung R einen Umsc lassen die '
gang zugefi zum Ein gar Für die ! schema de Wirkung d< T(X) = und S2(JiO
A1, und C1
Da im S zum Zeitpi im stabiler Q1 = χ da
gische 0 ü Flanken
die logische 0 wieder vi
zur nächsten Teilbilddauer mit einem
beibehalten wird. Es ist ein Signal zz
Zeilendauer Tn dauernden Impuls,
2,5 Zeilendsuern T11 vom Anfang c'-ner
dauer Tv auftritt, erzeugt worden.
Für den Flip-Flop Γ ist das Anschlußschema:
ß.(L16), J(Y) = 1, K(Y) = O und
zur nächsten Teilbilddauer mit einem
beibehalten wird. Es ist ein Signal zz
Zeilendauer Tn dauernden Impuls,
2,5 Zeilendsuern T11 vom Anfang c'-ner
dauer Tv auftritt, erzeugt worden.
Für den Flip-Flop Γ ist das Anschlußschema:
ß.(L16), J(Y) = 1, K(Y) = O und
lange das hält der F gische 0.
punkt z1M. als Trigger
den zu /= zcb von2>
Der vom Signal /14 gesteuerte Teiler M, der mit
densator C13 enthält
1.
13
21 Oft 448
tea -3-Teiler
'tli das, Signal·
" fDurch
daß der
iliidurchlnicht
bfUod
.η {Mg /(Mil)
wrksain, wojrmcht wird,
rung ein Imfet Teiler M
Bder ZäLl^r
al 3 plus 1 =
I
m Syachronkann im synitors die abc in der Nähe
auftreten, da
mil...»ι 15
ichroaisation
Se Teuer L
t und Weiss,
ich Fig. 15
Z) = O und
entiztor veröden Potes-
?uod A17 und
Irkung eines
* für / = 1
!Zustand as
i
Für den Flip-Flop Y mit / = 1 und K = 0 gilt
derselbe stabile Zustand, wie dieser für den Flip-Flop ZZ beschriebeil wuide, so daß das Signal Qx = y
die logische 1 hat bis zum Zeitpunkt i1M,. Das Signal
S7, — Js! tet nach dem Zeitpunkt rm. eine steigende
Flanke ündinf'Z«|pttnkt tm, * Ii0 «ine abfeilende
Flanke zur logischen 0, Avodürch der Füp-Flopl'
umkippt.- Vom Zeitpunkt titfi-hZfa bis^zma^ZaU
> inktj in dem die;nächstfolgende «bfaUendeiFlmnke
(titt' "^" ^''o) 1^111 ^SligDiwvyX*1=*8 ?'i)ß- ^nttftritt^. hält das'k
Signal Q1 ■=■ y dieilogiiche 0, Im lipiiilßj«=}'Erscheint von ίΙ1β. + 2/0 bis <,„. -V It0 ein impuls,
•ue1
der auf diese Weise
Zostand bejglicherwtise
agdeoFlipterator ,nach
Z verwendet
Ήρ-Flop ZZ
|=S die lo-Mnkt fur +
■Ice auftritt,
s Flip-Hop
hat im Zeit-Da die
die
rZaiUad.bii
eusa.Zyklui
:-; adt einem
V der nach
»er Teilbüd-
hlußschema:
ι und S1(Y)
rbuaden, der
d V reöieneinen Kon-
- = 9 Zeilendauern T11
dauert und bei 4 Zeilendauern Tn nach dem Anfang
einer Teilbilddauer Tv anfängt
Der Generator Z ist in Fig. 15 als NICHT-UND-Tor ausgebildet, dessen Eingänge mit Q2(Y) und
Qs(LlS) verbunden sind. Der Ausgang des Tores Z führt dadurch ein Signal ζ = JIlS = y + 'IS. Das
Signal ζ hat wie erwünscht, einen 3 Zeilendauern Tn
dauernden Impuls, wie in F i g. 18 dargestellt ist, und
zwar von /1Z3. bis (ue., aber hat dabei in F i g. 19 einen
unerwünschten, aber wie es sich herausstellen wird, einen für die Wirkung des Impulsgenerators unschädlichen zusätzlichen Impuls. Dadurch nämlich,
daß im Signal /IS eine abfallende Flanke auftritt, und
zwar im Zeitpunkt rU2>, während im Signal y die steigende Flanke erst im Zeitpunkt tlsr + 2t0 auftritt,
erscheint im Signal ζ ein schmaler Impuls von Zt0
(beispielsweise von 140 ns).
Der Generator X ist in F i g. 14 mit umschaltbaren
Eingängen ausgebildet, wozu beim Flip-Flop X in
F i g. 15 einige NICHT-UND-Tore verwendet worden
sind. Von zwei NICHT-UND-Toren Nt und TV7 sind
zwei Eingänge miteinander verbunden, die für die Stellung R frei liegen, aber bei der Stellung C über
einen Umschalter an Masse liegen. Bei der Stellung £ lassen die Tore N9 und N1 das_einem anderen Eingang zugeführte Signal 711 und mil durch, und zwar
zum Eingang T(X) bps. J(X).
Für die Stellung R wäre das wirksame Anschlußschema des Flip-Flops X, wobei die umkehrende
Wirkung der Tore N. und N- berücksichtigt ist:
T(X) = Q1(LU), J(X) = Q1(MU), K(X) = O
und St(X) mit Q1(ZZ) über den Differentiator (A18,
A1,und C13) verbunden.
Da im Signal / = mil in Fig. 19 die logische 1
zum Zeitpunkt tlu, auftritt und dabei K = 0 ist, hat
im stabilen Zustand des Flip-Flops X das Signal Q1= χ davor die logische 1. Die erscheinende logische 0 im Signal -/= mil gibt den »Wallenden
Flanken im Signal T= /11 nicht die Geletenhert,
den Flip-Flop X umkippen zu lassen, da für Z = 0
und K = O der Flip-Flop X über die Signale am J-Eingang niemals umkippt Im Zeitpunkt tllV +
Ir0 kippt der Flip-Flop X wohl unter dem Einfluß
des abfallenden Impulses im Signal St = Z? um. Solange das Signal / = mil die logische 0 beibehält,
hält der Flip-Flop X im Signal Q1 = χ auch die logische 0. Im Signal / = mll tritt im Zeitpunkt
tuv + 2r0 die logische 1 auf, wodurch die im Zeitpunkt t1M, — 2*0 auftretende Flanke im Signal T 111
als Triggerfianke wirksam ist um den Flip-Flop X in
den 2Xi S = 1 und K=O gehörenden stabilen Zustand zu bringen. Es wird ein Signal χ mit einem Impuls von 20 ZeQendauern T0 erzeugt, das von I111. +
2t0 biS ijgj, — Uq anftrttt.
Für den Flip-Flop /1 in Fig. 15 gilt* daß 2"(/I) -»
Qt(DU), K(Il) f* Qt(Ei2), J1[Il) m ßa(ßl4)!
über einen Differentiator mit einein. Widerstand Rso
nach Masse und uinem Kondensator, Ci4 angeschloa-5, sea ist. utid J^(I) an^den^Aglig^eine^ijlflgilt-fc
UND-Tores JV8 angescMossengist^dessen Eingäage
-In Fig^ sind tfüi- .dm iJE^pMopi il^die Si-j
gnale T =$11^ =ά^Μ0ΒΦ^$Μ$
ipßund K ψ jRl^tfaj^esteUfcf Diese SiRMle.sindjinit ,de-,
neakaus^I|i:g^6· $"
desFlip-Fibp/lim
eine andere Signalwahl gemacht worden ist Ein wesentlicher Unterschied ist jedoch, daß im Signal
>5 δι = '* die Impulse kürzer sind als im Falle des
Impulsgenerators nach F i g. 1 und 2, was für den Signalgang im Synchronsignalgenerator P von Bedeutung ist
Da die Impulse im Signal /1 eine gleiche Anzahl
so Takfimpulse mit jedoch einer abweichenden Dauer
des Signals α umfassen in der RTMA- und CCIR-Norm ist die R-Notierung bei F i g. 20 fortgelassen.
Im k"rzen gilt für den Signalgang in Fig. 20 folgendes: Während jeder Zeilendauer T„ hot das Signal
Z1 = £14' zwei durch die Differentiation erhaltene
Impulse mit der logischen 1, wobei der erste von I1 + 2tQ bis minimal ts und ina*ima1 fu auftritt und
der zweite von itl + 2/0 usw. Außerhalb der Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer mit y = 1 hat
das Signal 711 im Signal /, = JU + y nur während des ersten Impulses die logische 1, so daß nur dieser
erste Impuls im Signal Z1 = £14' dem Eingang /(/1)
die logische 1 gibt. Für J=O und K = O oder 1 verursacht durch das Signal K = £12, ist der stabile Zu-
stand des Füp-Flcps/l, daß der β,-Ausgang die logische 0 führt, wie im Zeitpunkt te angegeben ist
Nachdem im Signal Z1 =£ 14' im Zeitpunkt I1+210
die logische 1 am Eingang /(/1) erschienen ist, läßt
die nächstfolgende abfallende Flanke im Signal T =
311 im Zeitpunkt tt den Flip-Flop Il umkippen.
Eine folgende abfallende Flanke im Signal T = 311
im Zeitpunkt ;( hat keinen Einfluß, da für K = 0
und Z = I oder 0 im stabilen Zustand der ß?-Ausgang die logische 1 führt Vor der Flanke im Signal T = 311 im Zeitpunkt f, ist durch das Si
gnal K = £12 die Bedingung K = I gegeben, während Z = I oder 0 ist Für K = I und Z = I findet
bei jeder Triggerfianke eine Umkippung statt, während bei K = 1 und Z = 0 für den stabilen Zustand
gilt, daß der β,-Ausgang die logische 0 führen muß. In beiden Fällen findet ein Umkippen des Flip-Flops
/1 statt und ist auf diese Weise im Signal Q1 = ti ein
Impuls zwischen den Zeitpunkten /,+1 tQ und f,+110
erzeugt worden.
SS In der Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer mit y = 0 während 9 TH kommen die beiden Impulse
im Signal Z1 = el4' zum Ausdruck am EingangZ(Zl)
und wird im Signal Q1 = iX in der zweiten Hälfte
einer Zeilendauer T11 ein Impuls zwischen den Zeit-So punkten Z41-I-If0 und tt%+It0 erzeugt
Der Einfachheit der F i g. 20 halber sind die durch
Differentiation entstandenen Impulse im Signal Z1 = £14' in den Zeitpunkten /Ε und Z11, die nach wie vor
die logische 0 darstellen und durchaus keinen Eines fiuS auf den Flip-Flop /1 ausüben, nur gestrichelt
und unvollständig angegeben.
Zur Erläuterung der Wirkung des Flip-Flops /1 in
und in der Nähe der Ausgleichs- und Verükal-Svn-
709635/17S
chrondauer von 9ΓΗ für die RTMA-Norm dient
?Fig."2LIn Fig:21 ist das Signal y in bezug auf die
jtituFi g. 19 dargestellte Teilbildskala- Z1000, .. /li50.
'dargestellt? F i g. 21 b und 21 έ gelt für zwei aufeinanderfolgende
TeilKlder * wobei F i g. 21 b für da« nv't
einer ganzen Zeile "endende Teilbild und. F i g. 2i t,
r für das "mit einir halben^Zeile endende Teilbild'gilt.
Die'Signale*"/11^J5, ^JU^-y^J. = e14" (ohne die
»-überflüssigen abfallenden Impulse) lind Q1 = H sind
Q1-W ein durch s;/B<
bezeichneter Horizontal-Austastimpuls'-von
f7+2f0 bis i2l+2 f0 erscheint,! d. K,%
mit einer Dauer von 14 Taktimpülsperioden des<ßi-| rr._
gnals α, also 14 · 0,0125 = 0,175 T11. . ^V&<i<4 1 für den'sta
-FürfFig.22b gilt; daß auf gJeichß Weise, das
-FürfFig.22b gilt; daß auf gJeichß Weise,, das
Signal K = /1 etwa die Stelle deri, Vorderflanb'bs^ |
stimmt und das Signal Z1 = «13 die der?Rlickfiaaiie,i;J
während die Flanken der Horizontal-Ausiastimpülsav|
sjw durch clas Signal T "" ' '"* — w
jenigen,
Ausgehend von der Definition für ein sogenanntes erstes Teilbild, wofür gilt, daß der letztauftretende
Horizontal-Synchronimpub eine ganz*· Anzahl von Zeilendauern vor dem Anfang der Vertikal-Synchrondauer
auftritt, gehört F i g. 21 b zum ersten Teilbild nach der RTMΑ-Norm, während F i g. 7 b zum ersten
Teilbild nach der CCiR-Norjn gehört.
Die Wirkung des Austastsägnalgenerators bzw. Tlip-Flops W nach Fig. 15 wird mit Fig.22 erläutert,
in der Fig. 22a die Signale gibt, die für jedes Teilbild dieselben sind und Fig. 22b und 22c Signale
geben, die für aufeinanderfolgende Teilbilder verschieden sind.'
Für das Anschlußscheina des als Austastsignalgenerator
wirksiWD Flip-Flops W in Fi g. 15 gilt:
T(W)
durch (das Signal Ti ==
to den. Ί^ί" ,»jjfi^. ^ j ^1U
to den. Ί^ί" ,»jjfi^. ^ j ^1U
' ^ In Fig.i22b"und 22c%„„«.„ w, «„ f-.
im Signal K - il auftritt, nachdem das Signal /,
im Signal Z die logische O gegeben hat, daß der.
Flop W im Zeitpunkt f7 oder t„ umkippt. Danat
bleibt während etwa 20 Zeilendauer Tn die logische
im Signal Z beibehalten. Während der ersten & Zelendauer Tn mit y = O treten im Signal K = /1 <&Λ
^elthorizontalfrequente Impulse isnd während
restlichen Zeit mit y = 1 nur horizontalfrequöst
ao Impulse auf, so daß K = 1 oder O ist. Für Z = OuBv
Ä = 1 oder O befindet sich der Flip-Flop W mit in
Signal Q1 = w der logischen O im stabilen Zustand.
Am Ende der 20 Zeilendauer Tn gelangt de;
flanken wi: I? daß das S umkippen für densta
ist;' ist dies
pen in dies· tDas'JSigi
Flip-Flop I
1()
= Q1(X).
= Q1(X).
Iu F i g. 22a ist das Signal T = eil auf zwei Skalen
angegeben und sind teilweise nur abfallende Flanken, die mit einer Verzögerung um It0 nach den
Zeitpunkten tv tv S21, t„, tA1, t„, /e„ und t„ auftreten,
dargestellt. Für den /-Eingang folgt ein Signal / aus den Signalen Z1 — el3 mit ebenfalls einer Verzögerungszeit
110 und Z2 = χ mit einem Zeitpunkt
/41+710 für die Vorderfianke und <4I+4/0 für die
Rückflanke des 20 Th dauernden Impulses.
Das Signal K = /1 in Fig. 22b und 22c folgt aus
den Fig. 21b und 21c mit dem Signal Q1 = /1. Da
es eine Verschiebung un? eine halbe Zeilendauer T11
gibt zwischen den Fig.22b und 22c sind in dieser Figur einige Zeitpunkte angegeben, wobei t0, ... bei
der einen Figur den Zeitpunkt J40,... bei der anderen Figur entspricht.
Für den Flip-Flop W gilt, das bei K = 0 und Z=I
oder 0 der Qj-Ausgang im stabilen Zustand die logische
1 führt, wie aus der Tabelle 1 hergeleitet werden kann. Bei der Betrachtung der Fig. 22c stellt es
■ich heraus, daß im Signal K = H ein Impuls mit der
; logischen 1 auftritt, und zwar zwischen den Zeitpunkten
/3 und tt, während im Signal T = eil eine
abfallende Flanke im Zeitpunkt t7 auftritt, die als
Triggcrflanke wirksam ist Das Signal Q1 = W hat hu
' Zeitpunkt ίΊ+2ί0 die logische 0 erhalten. Im Zeitpunkt
fIS erhalt das Signal T — eil die logische 1,
während dann in dem Signal K = H die logische 0 und im Signal / die logische 1 auftritt DaOt gehört
ein stabiler Zustand mit im Signal Q1 = W der logiichen
1. Obschon unter dem Einschluß des Signals «13 nach Fig. 17 im Signal / die logische 0 erscheint,
und zwar im Zeitpunkt tlt, wird die Logischelrfiifonnation
im Flip-Flop W nach wie vor beibehalten,
so daß die abfallende Flanke im Sipnal T = %il im Zeitpunkt r21 den Flip-Flop' W umkippen
Üßt Dieser Mechanismus ist mit einem Punkt ange-W
l i dß i Si!
Am Ende der 20 Zeilendauer T„ gelangt nächste Impuls mit der logischen 1 im Signal J1 =
«5 im Signal / zum Ausdruck. Durch die Bedingt?»:
/ = 1 und K = 0 läßt die nächstabfallende FliBsS
die im Zeitpunkt /e, (Fig.22a) im Signal T = e\J
auftritt, den Flip-Flop W umkippen. Der Fiip-Fiopn
erzeugt dadurch einen Vertikal-Aiistastimpuls, der fe-
Fig. 22b von t7+2t0 bis tu + 2t,0 und in Fig.22c
von t„+2t0 bis ^+2I0 und 20 ganze Zeilendauerr.
T11 dauert. Der Vertikal-Austast impuls dauert dadurch
20 Zeilendauer Tn und 14 Taktimpulsperiod»
des Signals a, d. h., nur eine Horizontal-Aüätastperiode
(sHW).
Danach geben die Hilfsimpulse im Signal K=H — :-
nach F i g. 22 b und 22 c den abfallenden Flanken te fe t-1 i? ir
Signal 7 = eil aus Fig. 22a die Gelegenheit, fiS· der logisch
Triggerflanken wirksam, die Horizontal-Austast sen, da be
impulse sHW vom Flip-Flop W erzeugen zu lassen. ri
Für das Anschlußschema des ids Syfccbronsigna)
grnerator wirksamen Flip-FlopsP in Fig. 15 $·
T(P) = Q2(DU), J3(P) = O1(ElJ), K = O, S1(F)^
Q2(H), S2(P) auf G1(Zl) über einen Differentiator
mit zwei zwischen Masse und dem Potential U reihögeschalteten
Widerständen A21 uind R22 und
Kd
zeugt Das Synchrond; so daß die fluß mehr
ursacht mit tikal-Syncb in der Au:
gelangt. Ai Kombinati· mit y = 0) wobei die Λ
ell he«!tim
Die Sign hergeleitete nen, gestrl·
gestellt, un teilbilder ii
Bei den 21 c und 2 und 22b e durch stric dem Signal geschieht stand des I
und
t-iin
—7
tritt im Si erhaltener Q1 = 0; d.
Q1=P ers !ende Flan ils auf. Da
sehe 0
15
angeschlossen, JJP) an den Aus- '. =.β** ^
T-ÜND-Tores N. angeschlossen, an ' = 0 gilt,
(ZiIl) und QAY) angeschloss^ nidit umge
Jas Signal E
Kondensator C1n
gang eines ivivJril'-wntj-jiuics iv« tuigcauuiwjsw«*, — . w
deren Eingänge Q2(ZiIl) und QAY) angeschloss^ nidt umge
sind, und J1(P) an den Ausgang des NICHT-UNB- das Signal ι
Tores Z angeschlossen. Eme 2^511*
Für den in der Beschreibung noch nicht verwepef ten Stelleingang ^des i/JC-Flip^lops gilt, HaSSfür
si = °»Qy = 1 sein muß. Wie berijits bemerL
gilt für den Rückstelleingang Sv daß für
Q1 — 0 sein muß.
F i g. 23 gibt den Signalgang beim Flip-Flop^ —-bezieht
sich auf 22 halbe Zeilendäuern Tnt2, die in
und in der Nähe der Ausgleichs- und Vertikal^Syiir
chrondauer auftreten. Von den numerierten halben Zeilendauern sind die Zeitfächer 1, 2, 3; 8, 9^i
14, 15, 16 und 20, 21, 22'dargestellt Durch die Periodizität der Signale in den halben Zeikndaueni
wird in jeder halber« Zeilendauer 2V//2 die Zeitskai*
t»... t,* genommen. -t
den Flip-Flop P gilt, daß Jf = 0 ist, ist das|
Zeitpunkt 1 =^=0 den
Q1 = 1 um Dieselbe
den Impul;
den Signale Das Res
tal-Synchro
t9+2t0 bi;
äe bereits eile 7 angi Im Zeitf
. = il" eh
«^ bsira Signal Z. Das Resultat ist, daß im Signa!
e4ignommen. v .
Da für den Flip-Flop P gilt, daß Jf = 0 ist, ist dasgpi — il en
Signal Z von Bedeutung, um es dem abfallenden FIan-j|« unadem
ken ira Signal T = 311 zu ermöglichen, als Trigger-ffien Flanke
'mpulsraeü^'ii
jnal J1 = X Γ
der Flip- 7"
ft. Danach
logische 0
ten 9 Zei-'= il dophrend der
ilfrequente
J = O und
\W mit im
Zustand,
ilangt der
il/, = el3
Bedingung
Ie Flanke,
jnal J1 = X Γ
der Flip- 7"
ft. Danach
logische 0
ten 9 Zei-'= il dophrend der
ilfrequente
J = O und
\W mit im
Zustand,
ilangt der
il/, = el3
Bedingung
Ie Flanke,
f τ - sii
uls, der in
! Fig. 22"
ilendauern
lauert dafsperioden
J-Austast-
! Fig. 22"
ilendauern
lauert dafsperioden
J-Austast-
UK = H I
tanker im
Jnheit, als
J-Austastassen.
ronsignal-
?. 15 gut:
',S1(P) =
erentiator
p reihennd einem
den Auslossen, an
■•schlossen
ΓΓ-UND-
tanker im
Jnheit, als
J-Austastassen.
ronsignal-
?. 15 gut:
',S1(P) =
erentiator
p reihennd einem
den Auslossen, an
■•schlossen
ΓΓ-UND-
§rweade- ,
f daß für
jet wurde,
f daß für
jet wurde,
PP P und
52, die in
ikal-Syn-
a halben
8, 9, 10;
ürch die
Andauern
52, die in
ikal-Syn-
a halben
8, 9, 10;
ürch die
Andauern
Zeitskala
t, ist das
fen FlansTrigger-;
fen FlansTrigger-;
flanken wirksam zu sein. Für K — 0 und J = O gilt,
daß das Signal Γ = 311 den Flip-Flop P niemals
ιυηΐύορέη lasseh kann. M bsi K = 0, J — 1, so gilt
für :!ea stabilen Zustand des Flip-Flops P, daß Q1 =* 1
IStJ1 ist,, dieser nictit* vorhanden, sei findet ein? Umkippen
in diesen Zustand'statiV
Das'Signal:/ in Fig. 23 bewerkstelligt, 'daß der
PlijvFlöp.P in der'Vertikal-SynchrQndaueryrde^M
r und5 'aetf Zeitdauer aujwiialb dieser
Dauer/äie
ist1 andere py^pF
zeugt. Das Signal J1 = ζ gibt während der Vertikal-Synchrondauer
von 3TH die logische 0 im Signal /, so daß die Flanken im Signal T = 311 keinen Einflu£
mehr ausüben Das Signal J2 = elt+y verursacht
mit y = 1 während der Ausgleichs- und Vertikal-Rynchrondauer
von 9 T„, daß das Signal J% = e 13
:n der Ausgleichsdauer im Signal / zum Ausdruck gelangt. Außerhalb der Periode von 9 Tn gelangt eine
Kombination der Signale «?11 (desSignals/2 = ell+y
mit f = 0) und J3 = e 13 im Signal / zum Ausdruck,
wobei die Vorderflanke der Impulse im Signal J durch eil bestimmt werden (i13 gegenüber tw).
Die Signale S1 = 71 und S2 = IV und das daraus
hergeleitete Signal Q1 = ρ sind teilweise mit gezogenen,
gestrichelten und strichpunktierten Linien dargestellt, um die Periodizitätsfolgen der zwei Fernsehteilbilder
ia nur einer Figur geben zu können.
Bei den Fig.21 und 22 sind dafür die Fig.21b,
21 c und 22 b, 22 c gegeben. Tritt, wie den F i g. 21 b
und 22b entspricht, im Zeitfach 1 nach Fig.23 ein durch strichpunktierte Linien dargestellter Impuls in
dem Signal S1 = 71 und dem Signal S2 = iV auf, so
geschieht folgendes: Ausgehend vom stabilen Zustand des Flip-Flops P mit Q1 = 1 für die Bedingung
X = O und / = 1 oder 0, wird der von /3 + 110 bis
ta+ It0 im Signal S1 = 71 auftretende Impuls mit
der logischen 0 den Flip-Flop P nicht umkippen lassen, da bereits Q1 = 1 ist. Nach dem Zeitpunkt t9
tritt im Signal S2 = Zl' ein durch Differentiation
erhaltener Impuls mit der logischen 0 auf, wobei gilt ß, = 0; der Flip-Flop P kippt um, und im Signal
Qi= P erscheint die logische 0. Die nächste abfallende Flanke im Signal T = 311 tritt im Zeitpunkt
r12 aof. Das Signal / hat im Zeitpunkt ta die logische
0 unter dem Einfluß des Signals eil in J2 — elf + v. Da nun die Bedingung X = O und
/ = 0 gilt, kann der Flip-Flop P vom Signal T = 311
niefit umgekippt werden. Im Signal/ kommt durch das Signal eil eine logische ί im Zeitpunkt t13j-1 ίο-Eine
zweite abfallende Flanke im Signal T = αίϊ im
Zeitpunkt Z15 läßt bei der Bedingung J=I und
Jt = 0 den FHp-Flop P in den stabilen Zustand mit
Q1 = 1 umkippen.
Dieselbe Beschreibung gilt für das Zeitfach 2 mit den Impulsen mit den gestrichelten Linien, die zu
den Signalen in den Fi g. 21 c und 22 c gehören.
Das Resultat ist, daß im Signal Q1 = P Horizontal-Synchronimpulse
%/» erzeugt werden, die von /, + 2tQ bis tu + 110 dauern, d. h.
6 · 0,0125 T„ - 0,001 T„ = 0,074 T„,
wie bereits bei den Fig. 16 und 17 und in der Tabelle 7 angegeben wurde.
Im Zeittach 1 ist bei den Signalen S1 = /1 und
Sg = /1' ein Zeitverlauf dt zwischen dem Zeitpunkt
/, usd dsm genauen Auftritteaugenblick der abfallenden
Flanke im Signal S8 = iV angegeben, während dargestellt ist, daß innerhalb des Zeitverlaufcs dt
die steigende Flanke im Signal S1 =71 auftritt. Bisher ist die Fortpflanzungsverzögerungszeit t0 entsprechend
einer Fortpflanzungsverzögerungszeit'ίΡΙ? eines
/Ä-Flip-FIopss(propagationdelajrtinie)gegebetfwcifden.
Es gibt Flip-Flops; die^inea^Qieirschledli^abr'
Fortpflanzungsverzögerungszeit fischen einem Ein-.
gang und den beiden Ausgängen Q für eine dort auf-
schieden, wobei tpir im allgemeinen kleiner ist als
tvdl. Dabei fängt die steigende Flanke eher an als die
abfallende, die jedoch steiler ist und eher als die steigende Flanke ihren Endwert erreicht, aber gegenüber
einem Meßbezugpotential von 1,5 V erreicht die leicht steigende Flanke diesen Endwert dennoch eher
als die abfallende Ranke. Für einen /K-Flip-Flop /1
vom Typ FCJ 121 ist praktisch gemessen, daß
ao tpdr = 50ns und tpd, = 70ns = dt in Fig.23 ist.
Der Unterschied von 20 ns gewährleistet, daß die Signale ^1 = ?l und S2 = /Γ mit einer entgegengesetzten
Wirkung im Zeitpunkt tg keine Ungewißheit für den Flip-Flop P ergeben, während dabei von dieas
sem Effekt auf positive Weise in der Vertikal-Synchronperiode
von 3 T11 Gebrauch gemacht wird.
In den Zeitfächern 2... β gelangt im Signal / das
Signal J3 = e 13 vollständig zum Ausdruck, da sowohl
im Signal J1 = Z als auch J2 = eil + y die
logische 1 vorhanden ist. Im Zeitfach 3 tritt im Signal J2 = eil + y ein kurzer Impuls von 1 /0 mit
der logischen 0 auf, da die abfallende Flanke im Signal eil auf f, + 110 und die steigende Flanke im
Signal y im Zeitpunkt Z1 + 2f0 auftritt; dieser Impuls
erscheint nicht im Signal /.
Anfangend beim Zeitfach 3, läßt, wie beim Zeitfach 1 beschrieben wurde, das Signal S2 = iV den
Flip-Flop P umkippen. Da nun im Signal J eine vom
Signal J3 = el3 gegebene steigende Flanke im Zeit-
punkt f,o + 110 auftritt, läßt die nächste abfallende
Flanke im Signal 7 = 311 im Zeitpunkt t12 den
Flip-Flop P zurückkippen. Auf diese Weise wird in jedem der Zeitfächer 3... 8 ein ?':irch sEP bezeichneter
Ausgleichsimpuls im Signal Q1 = ρ erzeugt.
Die Ausgleichsimpulse sEP dauern von t9 + 2t0 bis
f12+li0 (Fig. 17), d.h.
3 · 0,0125 T„ - 0,001 T„ = 0,0365 T,-.
Die in der Tabelle 7 sub Punkt 9 gegebene 3erechnung
wird auf diese Weise durch die sechs erzeugten AusgJeichsimpulse seP erfüllt.
In den Zeitf ächern 9 ... 14 wird vom Signal J1 = ζ
mit der logischen 0 dieses auf das Signal / übertragen. Bei der Bedingung K = O und / = 0 kann keine
der abfallenden Flanken im Signal T = 311 als
Triggerflanke wirksam sein. Wohl kippt im Zeitpunkt f„ der Flip-Flop P unter dem Einfluß des Signals
S2 = iV um. Während des restlichen Teils
jedes der Zeitfächer 9... 14 häJt das Signal Q1 = ρ
So die logische 0. Im Zeitpunkt t, in einem nächsten
Zeitfach, beispielsweise im Zeitfach 10 gegenüber 9, tritt im Signal S1 = Il die abfallende Flanke des
Impulses mit der logischen 0 auf, wodurch der ßj-Ausgang von P die logische 1 führen muß. Der
folgende Impuls mit der logischen 0 im Signal Sj = iV im Zeitpunkt t9 läßt den Flip-Flop P am
Q.-Ausgang wieder die logische 0 führen. Das Resultat ist, daß die Signale S1 = Il und S2 = /1' von
rl\
46
/3 + 2ί0 bis ta + 2t0 (Fig. 17) die Unterbrechungs-
- ; im Signal Q1= ρ geben, wodurch sechs
bezeichnete Vertikal-Synchronimpulse in Tw erscheinen. Die
p
durch
durch
JFig. 14 fseinkac
1. Di
6 ■ 0,0125 T„ = 0,075 T„ .
Bei der Erzeugung der Unterbrechungsimpulse svs
und der Vertikal-SynchronimpuL e sVP ist die bereits io
angedeutete Eigenschaft benutzt worden, daß im **-'-·■—"^* * die steigende Hanke im Signal S1 = il
Transistor . „ ^
pukes bringt den ι««* ^^^^
rentiator auftreten.^ ^ ^ ^ nereeleitetes Si.
ist dazu als FCJ 121 mit
herrscht. ^- -.-r r
unterschiedliches FortpSaazangsverzögerungszeiten
der Impulsflanken zu den inversen Ausgängen ausgedie
nen
mit dick«!
nen
mit dick«!
is: «J· »™»^ sind ^1 Ausgleichs-
«! gesmch_el^n;L.ini^tr.^eiten ^^ ^
«! gesmch_el^n;L.ini^tr.^eiten ^^ ^
^^Verfkal-SynChToninipulse sVP dargezwei
*«***%._ dem dem Ti T
Q1 = ρ erzeugt. Für den Übergang zwischen den
Zeitfächern 14 und IS gilt folgendes: Das Signal J1 = ζ hält die logische 0 bis zum Zeitpunkt J1 im as
Zeitfach 15. Es ist jedoch erforderlich, daß die logische 0 im Signal J bis kurz nach dem Zeitpunkt I9
beibehalten wird. Durch die. Wahl des Signals /3 = el3 mit der logischen 0 von rse + 110 im Zeitfach
14 bis /Jo + 110 im Zeitfadh 15 ist gewährleistet, 3°
daß die Anforderung erfüllt wird.
Die Zeitfächer 21 und 22 entsprechen den Zeitfächern 1 und 2. lasbesondere für das Zeitfach 21
der bei Fig. 19 beschriebene kurze
ist das Signal § ym ^ ^ β fol^
AT=0 der Seischinde S2-Eingang den
daß fur y υ y* logischen 0 hält, ungeachtet der
daß fur y υ y* logischen 0 hält, ungeachtet der
- und
45
daß für die erzeugten nonzumoi- wu uuPF^^
talf rsquesten Impulse dies keinen Unterschied macht
während gegenüber den mit der Vertikal-Frequenz auftretenden Impulsen der Unterschied veraachlässigbar
klein ist.
Es stellt sich heraus, daß der Impulsgenerator nach Fig. 14 und 15 in der RTMA-Stellung einige
der in Fig. 16 und 17 dargestellten und in der Tabelle 7 gegebenen Signale erzeugt, wobei die vordere
Austastschulter aus dem Zeitunterschied zwischen den Vorderflanken der Impulse sHV (f7 + 2r0) und
s/fp (i9 + 2 Ό) folgt-
Zur Urzeugung des g^sassics NTSC-FerbWlfs-
trägertorsignals (burst gate) sca ist in Fig.24 detailliert
ein an den Impulsgenerator nach Fig. 14 und 15 anschließbarer Generator dargestellt, der im
Grunde nur einen Flip-Flop FFiS enthält Die anderen
in Fig.24 dargestellten Flip-Hops sind zur Erzeugung
eines PAL-Farbhilfsträgertorsignalsicc erforderlich.
In Fig.25 ist der Signalgang der zum
Flip-Hop FFK gehört, dargestellt
In Fig.24 bekommt der Hip-Hop FF18 am
7-Eingang das Signale, am K-Eingang des Signal
312 und am S2-Eingang das Signal y zugeführt Der
/-Eingang liegt an der Kollektorelektrode eines npn-Transistors T6, der über einen Widerstand A28 an
einer Klemme mit dem Potential U liegt. Die Emitterelektrode
des Transistors T6 liegt an Masse, und die Murch, ι
pn Mas;
ist gesp %Hip-Hc *dadurct
ein 4gang e
ist, von ä" innere '; der Au
das Nl Masse S2-Eini Flip-Fl
zwar ι sator ( einen 1 liegenc dessen 3. I den ui
ein Ei logiscl NICH Das 1 angesc und d geschl Ob
S2(Ll Flip-I Der 1
«pin" kann Im Zeitpunkx I19 »ι »>
«e~. »1 -*-n
TlShe 0 erschienen^Nach dem Zeitpunkt t,
TlShe 0 erschienen^Nach dem Zeitpunkt t,
beSts beiden Figj6^W,d^ste|eF^fc
träeertorsigiäl sCR vom Zeitpunkt i}, bis Lt eizeuf^
dTSfSr Dauer von drei TaWpftnote \
des Signals β, und zwar 3 - 0,0125 Tn = 0,0375 Tj,..
emspridht i^·· 0,0375 = 8,5 Perioden 4Si
träeertorsigiäl sCR vom Zeitpunkt i}, bis Lt eizeuf^
dTSfSr Dauer von drei TaWpftnote \
des Signals β, und zwar 3 - 0,0125 Tn = 0,0375 Tj,..
emspridht i^·· 0,0375 = 8,5 Perioden 4Si
FaSf VPTabelle? gegebenen ZM * H
Fig. 16 dargestellt sind, sprechen weiter fur ach. .
Bisher ist der in Fig. 14 und 15 dargestellte οι
ind ff
- -; dsipit
. iftrltt.
■ / /-pas
ί-.irljttilfs-
ί-.irljttilfs-
pc Hoden
ι.-iif des
die in
Ich.
te -um-
schaltbare Impulsgenerator nur als für die RTMA-Nonn
arbeitend beschrieben worden. Zur Gewährleistung davon, daß der umschaltbare Generator nach
Fig. 14 und 15 auch für die CCIR-Norm wirksam
sein kann, finden drei Umschaltungen wie folgt statt:
1. Der Flip-Hop DII in Fig. IS bekommt am
Sj-Eingang eine logische 1 zugeführt, und zwar dadurdi,
daß ein Eingang des NICHT-UND-Tores /V4 an Masse mit der logischen 0 gelegt wird; das Tor /V1
ist gesperrt Nun wird dem_ Rückstelleingang S2 des
Flip-Flops D12 das Signal e 14' zugeführt, und zwar
dadurch, daß Q1(EM) über einen Kondensator C17
und einen Widerstand A25 nach Masse an einen Eingang
eines NICHT-UND-Tores /V10 angeschlossen
ist, von dem ein anderer Eingang frei liegt und durch innere Kopplungen eine logische i führt, während
der Ausgang an S2 (D 12) liegt.
2. Die Flip-Flops L13 und L14 bekommen über
das NICHT-UND-Tor N6 mit einem Eingang an
Masse mit der logischen 0 gelegt, die logische 1 am Sj-Eingang zugeführt Dem Rückstelleingang S2 des
Flip-Flops LIl wird das Signal 713' zugeführt, und
zwar dadurch, daß Q1 (L 13) über einen Kondensator
C18 und einen Widerstand R28 nach Masse an
einen Eingang eines mit einem anderen Eingang frei liegenden NICHT-UND-Tores W11 angeschlossen ist,
dessen Ausgang an S1(LIl) liegt
3. Der T- und /-Eingang des Flip-Flops X werden
umgeschaltet Dazu wird über einen Umschalter ein Eingang der Tore Nt und /V7 an Masse mit der
logischen 0 gelegt, Stellung C, wodurch zwei andere NICHT-UND-Tore /V12 und W18 freigegeben werden.
Das Tor /V12 mit einem Eingang, der an Q1(LlS)
angeschlossen ist, liegt nut dem Ausgang an T(X),
und das Tor Nn, mit einem Eingang an Qt(Y) angeschlossen,
liegt mit dem Ausgang an J(X).
Obschon der Ausgang des Tores N11 sowohl an
S2(LIl) als auch an Sx(L 12) liegt, wird nur der
Flip-Flop LIl durch die Rückkopplung beeinflußt Der Grund für die Verbindung von S8(LIl) und
S8(L 12) ist, daß die Füp-Flsps LIl us! LU. praktisch
als zweifach ausgebildeter Flip-Flop FCJ 121 ausgebildet werden können, und zwar mit nur einem
verbundenen Eingang Ss.
Zur Erläuterung der einfachen Umsshaltbarkeit des Impulsgenerators nach Fig. 15 und zur Erläuterung
einiger wichtiger Sigaalusterschisde, die zwischen
der R- und der C-Stellung auftreten, sind teilweise
in F i g. 26 einige Signale, die zu den Frequenzteilern O, E, FIl und L und in Fig. 27, die zu den
Generatoren ZZ, Y, Z und X gehören, dargestellt Fig.26 bzw. 27 entspricht tür die sxeüungC üci
Fig. Π und 18 bzw. 19 für die StellungR.
Die Taktimpulsperiode des Signaisa mit der 80-fachen
Horizontal-Frequenz vH beträgt 800 ns in
StellungirÄTstattßndet,, sind äie^Signaje άϊΐ,, ά ί2,
eil,-"elf,-ei?, eÖ lind fll ίήΙΓΐ&26 ^enenjn
F i g. fl? identisch. Dabei istßoä -dem, Uatersclusfl in
der TaktimpuisperiGde; abgesehen (7^5 gegebenüber
Böö as) und die darauf bezogene Zeiiskala
In der Stellung C findet die Rückkopplung mit dem Signal il4' in Fig.26 statt und zwar im Zeitpunkt
/22 + 2 i0. Im Signal äl2 triit ein Impuls mit einer
Dauer von 3/0 auf. Die Folge ist, daß die Teiler D
und E nun zwei aufeinanderfolgende Impulse mehr zählen bzw. überschlagen, so daß der 42-Tcüer im
Grunde ein 40-Teiler wird. Wichtig ist, daß im Signal
eil das auf den Flip-Flop W zum Liefern des Hori-
zontal-Austastsignals eine Triggerwirkung ausüben kann [T(W) = Q1(EVi) ssen Fig. 15], eine abfallende,
als Triggerflanke wirksame Flanke im Zeitpunkt ta+ It0 auftritt Dies im Gegensatz zu der
Triggerflanke im Signal r = ell im Zeitpunkt
ίο itl+lf0 in Fig.22 für die Stellung R. Wie aus
Fig.3 hervorgeht, muß für die CCIR-Nonn ein
Horizontal-Austastimpuls im Signal snw von r7 + 2/q
bis fM+2f0 mit einer Dauer von 15 Taktimpulsperioden
erzeugt werden, während für die beiden
is Nonnen der Horizontal-Synchronimp-ds im Signal
Sfip, der AnBoimrhcimniiig im Signal sSP und der Unterbrecherimpuls
im Signal svs eine gleiche Anzahl von Taktimpulsperioden in denselben relativen Zeitpunkten
haben.
ao Das Signal el4 mit Triggerflanken in den Zeitpunkten
Z1 und ttl bestimmt die Signale /11... /16,
von denen das Signal 713' die Rückkopplung zum Flip-Flop LIl gibt. Beim Signal /15 ist die darauf
bezogene vertikalfrequente Zeitskala aufgetragen,
as wobei ebenso wie in Fig. 18, der Anfangszeitpunkt
/1M. ist I101, um eine Viertelzeilendauer Tn später
liegt usw., bis r1JS0, = f100.
Entsprechend Fig. 19 ist in Fig.27 das Resultat
der Flip-Flops ZZ, X, Y und des NICHT-UND-ToresZ
dargestellt. Ausgehend von den in Fig. 26 dargestellten Signalen /15 und /16 und des Signals
mlS des· TeüersM (Fig. 18), in dem im Zeitpunkt
/ut. eine abfallende Flanke auftritt, folgen auf einfache
Weise die Signale Q8 = ze, Q1 = y und ζ mit
einer Impulsdauer von 2,5 TH, 7,5 TH bzw. 2,5 Tu.
Für den Flip-FlopX mit K = 0 jind in Fig.27
die Signale T = 716, J = y, S2 = zz* und Q1 = χ
aufgetragen. Der abfallende Impuls im Signal
Sj = zz! im Zeitpunkt i120. läßt den im stabilen Zu-
stand mit Q1 = 1 bei der Bedingung K = 0, / = 0
oder 1 befindliche Flip-Flop X umkippen, so daß im
Zeitpunkt r120, + 2t0 die logische 0 im Signal Q1 = x
erscheint. Die nächste abfallende Flanke im Signal T = 716 tritt im Zeitpunkt Z15,, + 110 auf, wobei iür
K = 0 und die logische 0 im Signal / = y, der Flip-Flop
X nicht umkippt. Im Zeitpunkt J150. + 2t0 tritt
die logische i im Signal / = y auf, so daß die folgende'abfallecde
Flanke im Signal T = 116 im Zeitpunkt tgm, + U0 den Flip-Flop X in dea stabilen
Zustand mit Q1 = 1 für K = 0 und J — \ zurückkippen
läßt
•v- ·-> 1 c:___L. :t _J· U_: BSa OA tiir
i.m Ulfintgaag treO oxgscsno
>s, πητ mn s a D- w -—-
die RTMA-Norm beschrieben wurde, erfolgt bei der CCIR-Norm auf nahezu gleiche Weise. Denn bis
zum Zeitpunkt tw sind die Signale 211, el4'. J11
und e 12 für,die beiden Nonnen von gleicher Form; abgesehen vom Unterschied in;*äer Tsiiünipulspprioide..
Außerhalb der AüsgleiSfef- und y&ßßdl-Synchrohdauer
werden horizontaifreqüente und in-
nerhalb derselben während der 7,5-rfl-Däuer mit
y ==' Ö doppeithorizöntalfreqüente Hilfsimpulss im
Signal Q1 = /1 erzeugt.
Der als Austastsignalgenerater w?iksäme JFSp-FlqpTf
arbeitet für die beiden Normen aui!gleiche
«5 Weise, wcftei als einziger wichtiger Unterschied im
Sigrial T — eil eine Triggerflanke im Zeitpiiakt t^
für die CCIR-Norm statt im Zeitpuakt tzl für die
RTMA-Norm auftritt.
763 WS/1 Ta
Abgesehen von den verschiedenen Anzahlen der unterschiedlichen Impulse in dem vom Flip-Flop P
erzeugten Horizontal-Synchronsignal Q1 — p, arbeitet dieser für die beiden Normen auf gleiche Weise
zum Erzeugen der Impulse sPH, sEP, sVP und svs.
Es stellt sich heraus, daß im Impulsgenerator nach Fig. 14 und 15 zum Gebrauch bei der RTMA- oder
CCIR-Norm nur wenig umgeschaltet werden muß. Die Umschaltung der Teilungszahl der bis zur Vertikal-Frequenz teilenden Kette von Frequenzteilern L,
M ist deutlich. Die Wahl, daß in beiden Stellungen die Taktimpulsfrequenz des Oszillators A die gleiche
Anzahl Male die Horizontal-Frequenz ist mit als Beispiel 80 vH, vermeidet eine Teilungszahlumschaltung
der bis zur Horizontal-Frequenz teilenden Kette von Teilern D, S, FH. Es stellt sieh jedoch heraus, daß
eine Impulsflankenverlagerung durch Umschaltung im Teiler D, E erforderlich ist, um die Horizontal-Austastimpulse sHW mit verhältnismäßig verschiedener
Dauet (14 gegenüber 15 Taktimpulsen) erzeugen zu können. Eine sehr einfache Impulsflankenverlagerung
ist dadurch verwirklicht worden, diß der TeilerD1-E
nicht als ein durch Umschaltung aapaßbarer 40-Tei-Ier ausgebildet wird, sondern im Grunde als ein 42-Teiler ausgebildet wird, dessen Teilungszahl durch
eine umschaltbare Rückkopplung auf 40 verringert wird, während gleichzeitig die gewünschte Impulsflankenverlagerung stattfinde4:.
In Fig. 17 ist das NlSC-Farbhilfsträgertorsignal squ *°Γ die RTMA-Norm dargestellt, dessen Erzeugung bei F i g. 24 und J beschrieben worden ist. Für
ein dementsprechendes PAL-Farbni'fcjrägertorsignal
sc c für die CCIR-Norm sind zwei Unterschiede von
Bedeutung. An erster Stelle sind der Anfangszeitpunkt und die Impulsdauer anders, und zwar für die
CCTR-Norm 5,6 μ$ nach der Vordc flanke des Horizontal-Synchronimpulses sHP und einer Dauer von
10 Perioden des Farbhilfsträgersignals mit einer Frequenz von 4433 618,75 Hz, und zwar 2,26 με. In der
Zeilenzeitskala entspricht dies einem Anfangszeit-
5.fi
dieser Zeitdauer gA
SJ S°Simf d
Ausgang O1(S ) Uegt an
hHOP FF12 ist / - 1. A = 0 und
das Signal α aus Fig. 26
So-dl2 =
<j =^^12 = 0 oaer ι &*h «» ^
ftabilen Zustand des Hip-Flops FF
Siauucu ^"
.__ χ . y n/ähre
mit J =
15 F= 0 und
daß Q1- nach
30
fUp-"luFa l 12 — '
^17) -= l, während T = α, gilt,
= list
„.„ r de« Imoulsgenerators
Fig. 14una ., glder inFig/25 für deaFÜ.
FF gegebene Signalgang, wobei fur K = 312 das
--1β -g'V auftritt Da die Signale KR und Kc bis zum
· ie mehr oder weniger identische Form der Flip-Flop FFw am ß2-Ausgang
Inverse des dargestellten Signals η = 1 ist Während jeder Zeilendaueir außerhalb
der Äeichs- und Vertikal-Synchroridauer von
der jAusgKaon^ ^ ^ Eingang T(FF17) einmal
30
35
punkt von tB +
(Vörderflaaks sH
plus ^g =
7 Taktimpulsperioden, d. h., bis fie + 2 tQ . Bei einem
Endzeitpu.ikt /18 ist die Dauer
(t19 — ί1β) — It0 = 3 · 0,8 μβ — 2 · 70ns = 2,26 μβ,
wie erforderlich.
An zweiter Stelle ist es nicht ausreichend, wie bei
der RTMA-Norm in der Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer, die Erzeugung des Torsignals zu stoppen, sondern nach dem PAL-System muß in einem
Zyklus von vici Teübildcm eine phasenverschoben
Austastung von neun Zeilendauern verwirklicht werden. Dies und jenes ist bereits bei den F i g. 10...
beschrieben worden.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des in Fig. dargestellten Generators zum Erzeugen des PAL-TBPbjiEti^ertpreigÄslc
M-äjfc di|¥ ig. ίί,
νΜΛJ verwiesen. In Fig. 24Jd^^t#t|pp>Fibps
^P12, Ρ1« und FF14 ^t^Ä'Bä^^Wökung
den Flip-MopsFFg, FF3 bzwV*|^^äüf Fig. 10. Der
bjiciisJbei d§r Erzeugung. de^l^TSf^rorsignab iC«
""b^c|riebe!ile Flip^FiöpfFF^ miPikg.^wird ψα Ht
Erzeugung dea PAL-Tpisignäis see ferwendei.**erden?
fiözu ist von ,einent'FiiprFiop FF17 der Eingang
3^(FF17) an QZ(FF\*) aäg^schiqssen. Der Eingang
J(JFF^i liegt an O1(FF13). Die Flip-Flops FF13 und
FFU sind als Sperrsignalgenerator zum Erzeugen
ÄÄ5FF17 dnmkippt, fodurclTira Zeitpukt
t+Un die logBche 0 am Ausgang Q2(FF11) er- 1^emίί'wodui^h^über
die Verbindung 5 (FF12) =
fFF ) der Füp-Rop FF12 ebenfaUs iimfappt. Im
sifflc Ln Abgang G1V^ «t to Zeitpunkt
t+2tn die logische 0 erschienen. Am Eingang
S(FF ) fängt im Signal d12 im Zeitpunkt t% ein Im-2 ψ ni dTr IogischCT 0 an, so daß d«ir Fhp-Flop
■ und nach dem LJiFJrikt i18 + 1 i0
ausgang wieder die logische 1 führt. Die abfallende Flanke am Eingang T(FF1J im
• -\t0 wird, als Triggerfiarike wirksam,
top FfI in den stabilen Zustand, der zur
i— i'r = o oehörL zurückkippen lassen, im Zeitpunkt T19 ist dfe logische 1 am Ausgang
O (FF ) erschienen. Das Signal scc hat, wie erfordeVlich, einen Torimpuls vanι J» + 2t0 bis t19.
40
den
oen
. 17 .. lassen. Bei ^er Bedingung
/ = 0, K = 1 und S2 = 0 1er 1 geholt im stabilen
Zustand beim Ausgang Q2(FF11) die logische 1.
Beim FIiD-FIoPpFF14 wira dem Γ-Signal üos Signal il und dem verbundenen /- und K -Eingang das
SS Signal 711 zugeführt Die Wirkungsweise des Flip-Flops
FF1t ist der de? Flip-Flops FF1 in Fig.
iaeatisch; wpbei infFi g. 12 der Signalgsng dargestellt
-iL^igjp^iifll^^igi M defi AxU^IgSaQ1
^mäPß|Sm bföckfölrmises §igoa!l^ ΰπ# Jffcmtaet
βα hälfen Hp^ntal-Frequea^, wobei je nach dem Teil-SiId
die Fiankeii in den Zeitpujskteri L· oder *4B uatei |
dem Einüüß der RückSan&s der Impulse im Signal il 1
Hegen. i
egen.
Au den^Eütgängeii des Flip-Flops FFn ist di
nalzufpfwie folgt: J1 Signal % J-Si&Bäl f/i4i /
nalil4 X1 Signal Ϊ13, Äs Signal ^14 wo K3 S
die Si-
/. Si-
1 Signal % J-Si&Bäl f/i4i /. Si
, Äs Signal ^14 wo K3 Signal
J^ Kötmea umi|eiauscnt wer-
gnal, 1 gl Ϊ13, Äs g ^14 3
Iz. Die Signale /Jf14 und J^14 Kötmea umi|eiauscnt wer-|
den, wie dies bei Fig. 10 ausgebildet ist, was aberi
der Eiufacl den ist. λ In Fig.
Die etwas signal % im ^
Der in Fi tor ist auf eii PAL-Koder
genannten P stelligen, dal (Ä-Y)-Vekta
folgt, daß die
signalsalve d
in \
Ib i
QS a
m
as
ait en
PP las im rm
ing jib ran nal eitäaß
Jikt er-) = Im inkt ;ang Im- ?lop
Die
) im
■sam,
: zur
las
gg
tirfor-
ι ι npuls
u! dem
bellende
ii igung
ias Si-
ΐίς das
jts FlJp-
. Γ ig.
!anstellt
(,pmtet
,^Nignalil
5Ϊ
der Einfachheit der Zeichnung halber geändert wor- gegeben, der mit geringfügigen Änderungen auch für
den ist. den Flip-Flop FF13 nach F i g. 24 gilt. Eine Übersicht
FF,
FF1
(Fig. 13) | K2 = 7714 (oder ffu) |
K1 = ffi | Flanken bei i9 und ti9 |
Flanken bei iia und i53 | Impuls i110, bis f Jao. |
X1 = 713 | |
^ —'"m - A | Flanken bei i,, und i41 |
tanken bei i0 und i4Q | X |
K | keine Impulse nach I120. |
Impulsen bis f 130 | |
Siehe K1
130
Siehe K2
Z3= 114
Impuls f110. bis fM0,
Q1 = Sc
Teilbilder ein 9 rH-Impuls von
f13oderiM iBoderi4B
4. Teilbild ein längerer Impuls von
<0 bis J18 J1Ms/,
H 80 H ' "
" 80 H
Die etwas längere Dauer des Impulses im Sperrsignal sc im vierten Teilbild ist erlaubt.
Der in Fig. 24 oder 10 dargestellte Impulsgenerator ist zsn einfache Weise an einen an sich bekannten
PAL-Koder anschließbar. Dieser ist mit einem sogenannter PAL-Schalter versehen, um zu bewerkstelligen, daß jede zweite Zeile die Polarität des
(Ä-l>-\fektpr3 geändert wird. Aus der PAL-Norm
folgt, dä£ dis St^-11"^ des PAl ^-Schalters derart sein
muß, dsiß die Phase der zuerst gebildeten Synchronsignalsalve der Farbhilfsträger nach dem PAL-Tor-
signalsc von 9 Tn um 135° gegenüber dem+(B-Y)-Vektor ist. Dazu muß der Schalter mit der halben
Horizontal-Frequenz betrieben werden. Dadurch, daß im Signal sc der Torimpuls von 9 TH durch die Signale //14 und Jfn Tsst der halben Horizontal-Frequenz
festgelegt ist, ist ein eindeutiger Zusammenhang zwixhen diesen Signalen gewährleistet. Die Signale /Z11
und Jfu können mit dieser Gewährleistung zum
Schalten des PAL-Schalters in einem Köder verwendet werden.
Hierzu 22 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Fernseh-Impulsgenerator zum Erzeugen normgerechter Synchron-, Austast- und Torimpulse,
mit einem Mutterfrequenzoszillator mit einer Periode, die um ein Vielfaches kleiner ist
als die kleinste in der Fernsehnorm benötigte Impulsdauer, mit an den Mutterfrequenzoszillator
angeschlossenen Frequenzteilern, mit von den Teilern gesteuerten bistabilen Impulsformern und
mit an die Teiler und/oder die Impulsformer angeschlossenen Ausgangssignalgeneratoren, zum
Erzeugen zusammengesetzter Impulsreihen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutterfrequenzoszillaior
(A) pine Taktimpulsfrequenz hat, die gleich oder ein ganzes Vielfaches von
H achtzigmal der Horizontal-Frequenz ist.
f
2. Impulsgenerator nach Ansprach 1 zur An-
H Wendung bti verschiedenen Fernsehnormen mit ao
S festgelegter Horizontal- und Vertikal-Frequenz,
M dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des
fp Mutterfrequenzoszillators (A) für jede Norm eine
1 gleiche Anzahl Male dii unterschiedlichen Hori-
~ζ zontal-Frequenzen ist, während eine bis zu den
I unterschiedlichen Vertikal-Fiequenzen teilende
I Kette von Frequenzteilern (L, M) in ihrer Tei-
S- lungszahl umschaltbar ist, wobei eine bis zur
I Horizontal-Frequenz teilende Kette von Fre-
f quenzteileii. (C, E, FIl) mit derselben Teilungs-
I zahl für jede Norm zur Erhaltung einer Impuls-
I flankenverl* rang uuschal. .ar ausgebildet ist
I (Fig. 14).
I
3. Impulsgenerator nach Ac sprach 2, dadurch
I gekennzeichnet, daß die Teilungszahl des an den
I Mutterfrequenzoszillator (A) mit vielfacher Hori-
I zontal-Frequenz angescb issenen, bis zur Hori-
I zontal-Frequenz teilende Kette von Teilern (D, E,
I FIl) größer ist als das Vielfache der Horizontal-
P Frequenz, die die Frequenz des Mutterfrequenz-
I Oszillators (A) ist, in welcher Kette ein Teiler
(D, E) für Teilungszahlverringerung und Impuls-I
tiankenveriagerang mii einer ufnscaaltbaren
i Rückkopplung (R, C) versehen ist (F i g. 14).
ί
4. Impulsgenerator nach Anspruch 2 oder 3,
I dadurch gekennzeichnet, daß die bis zur Vertikal-
1 Frequenz teilende Kette von Freque lzteilern
I (L, M) einen Teiler (M) enthält mit eine: durch
I den innaren Aureau erhaltenen festen Teiiungs-
I zahl, wobei füi Teilungszahlvergrößerung ein s<·
ρ Ausgang eines (Y), der von den Teilern (/., M)
Λ gesteuerten Impulsgeneratoren (X, Y, Z) an einen
E Snerrfiingano des genannten Teilers (M) ange-
: schlössen ist"(F i g. T*).
s
5. Impulsgenerator nach Ansprach 1, dadurch
f gekennzeichnet, daß nach einer Fernsehnorm bis
i; zu einer Horizontal- und Vertikal-Frequenz
|1 ' teilende Ketten von Frequenzteilern (D, E, F; L,
§.y'r>
" 7 - \M) zur Steuerung derselben mit einem horizontal-JV.'
- yuna doppelthorizontalfrequente Hilfsimpulse er-
\i ^zeugenden Hilfsimpulsgeneratoi* (/, /1) gekoppelt
ifi sind, der zur Steuerung derselben an den e'n
LV , Synchron- bzw. Austastsignal erzeugenden Signal-
^. , generator (P bzw. W) angeschlossen ist.
ψ^ί s
ψ^ί s
6, Impulsgenerator nach Ansprach 5, d^^urch 6S
fe ■ . (gekennzeichnet, daß der Hilfsimpulsgeiierator
$£ (/, It) zur Steuerung unmittelbar an die die Taktik impulse bis zur Horizontal-Frequenz teilende
60 Kette von Frequenzteilern (D, E1 F) angeschlossen
ist und zu seiner Frequen'bestimmung über einen (Y) der einen eine Ausgleich- und Vertikal-Synchrondauer
dauernden Impuls liefernden Impulsgeneratoren (X, Y, Z) mit der bis zur Vei tikal-Frequenz
teilende Kette von Frequenzteilern (L, M) gekoppelt ist.
7. Impulsgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Taktimpulse bis zur Horizontal-Frequenz nach einer Fernsehnorm teilende Kette von Frequenzteilern
(D, E, F) zur Steuerung und Impulsfiankenbestimmung
unmittelbar an den ein Synchron- bzw. Austastsignal erzeugenden Signalgenerator (P bzw. W) angeschlossen ist.
8. Impulsgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
bis zur Vertikal-Frequenz nach einer Fernsehnorm teilende Kette von Frequenzteilern (L, M)
mit einem Synchroneingang für Synchronsignale (svns) mit Vertikal-Frequenz vergehen ist, während
der Generator mit einem den Mutterfrequenzoszillator (A) steuernden Phasendiskriminator
(B) versehen ist mit einem Synchroneingang für Synchronsignale mit Horizontal-Frequenz
nach der Norm.
9. impulsgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchroneingang der genannten
Kette von Frequenzteilern (L, M) mit einer Synchronisationsschaltung (T2, T3) gekoppelt
ist, die für eine nach einer Impulsfunktion stattfindende Speisung mit einem (Z bzw. W3, Y)
der einen vertikalfrequenten Impuls liefernden Impulsgeneratoren (X, Y, Z) gekoppelt ist
(Fig. 2, 15).
10. Impulsgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Impulsgenerator zur Anweudung bei der PAL-Farbfernsehnorm
geeignet ist und mit einem PAL-Farbhilfsträgertorsignalgenerator (FF^ bis
FFn bzw. FF12 bis FF17) versehen ist, an den zur
Impulsflankenbestimmung horizontalfrequent auftretender Impulse im Torsignal lsCr). der Mutterfrequenzoszillator
(A) und die bis zur Horizontal-Frequenz teilende Kette von Frequenzteilern
(D. E, F) angeschlossen sind, in welchen Torsignalgenerator ein Sperrsignalgunerator (FF3 bis
FF bzw. FFia, FFU) zur Lieferung eines vertikalfrequent
auftretenden, neuin Zeilendauern
dauernden Sperrimpulses (sc) mit einer Phasenverschiebung
in einem Zyklus von vier Teilbildtrn aufgenomnk ι ist, welcher Sperrsignalgenerator
für seine Frequenzbestimmung an die bis zur Vertikal-Frequenz teiienden Kcüc von Frc
fiuenzteilern (L, M) und einen damit gekoppelten
!!.'pulsgenerator (Y) ingeschlossen ist und zur
I. ipulsflankerbestimmung mit einem Hüfsimpuls
mit der halben Horizontal-Frequenz erzeugenden Hilfsimpulsgenerator (FF4 bzw« FFn) ausgebildet
ist (Fig. 10,24).
11. Trnpulsgenerator nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator in den Ketten von Frequenzteilern
^r E, F, L, M) und in den Irnipuls- und Sägnaigeneratoren
(/, X, Y; P, W) mit /K-Flip-Flops
ausgebildet ist.
12. Impulsgenerator nach Anspruch U, dadurch
gekennzeichnet, daß im Impulsgenerator
/X-Flip-FIops mit einer Fortpflanzungsverzögerungszeit
angeordnet sind, wobei mindestens zwei Eingänge eines /K-Flip-Flops (FF2, FF12, FF6
bzw. FFv I, P) an den Ausgang des Mufterfrequenzoszillators
(i) bzw. an die Ausgänge anderer /X-Flip-Flops angeschlossen sind, die,
gegenüber dem Mutterfrequenzoszillator (A) gerechnet, eine andere Folgezahl und dadurch eine
andere summierte Fortpflanzungsverzögerungszait
aufweisen.
13. Impulsgenerator nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ut dem Impulsgenerator ein /K-FIip-Flop (P, FF2, - ^1J) mit einer
Fortpflanzungsverzogeruapssseit unc. c«„er Triggerwirkung
an mindestens zwei «Tsigangen angeordnet
ist, wobei für eire LapnisfL: xenbestimmung
von vom Flip-Flop erses - ~c Impulsen mit einer
Genauigkeit ia der Größenordnung der Furtpflanzungsverzögefu,
;·- <dt ein erster Triggereingang
des Flip-Flops (FF2, FF12 bzw. P) an den a°
Ausgang des Mutterfrequenzoszillators (Λ) bzw.
eines der nachfolgenden JK-FUp-F' ips in den
Ketten der Frequenzteilern (D, E, F, L, M) und der Impulsgeneratoren (/, X, Y, Z) angesc1 lossen
ist, während der zweite Triggereingang c es ge- as nannten Flip-Flops (FF2, FF12 bzw. P) an einen
Ausgang eines anderen /ίΤ-Flip-Flops angeschlossen
ist, der in der Wirksamkeit dem Mutterfrequenzoszillator (A) bzw. dem genannten einen
der dem Mutterfrequenzoszillator (A) nachfolgenden /K-FIip-Flops angeschlossen ist.
14. Impulsgenerator nach Anspruch 11, 12
oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mit T-, K-, J- und S2-Eingängen versehene JK-FWp-FIop
im Synchronsignalgenerator (P) im Impulsgenerator vom Typ mit einer Triggerwirkung auf
alle genannten Eingänge ist.
Π. Impulsgenerator nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß von dem als JK-FWp-Flop ausgebildeten Signalgenerator (P) ein Stelleingang
(S1) und ein Rückstelleingang (S2) an
inverse Signale führende Ausgänge des als /Ä-Flip-Fiop ausgebildeten, horizontal· und doppelthorizontalfrequinte
H'lfsimpulse liefernden Hilfsirnpulsgenerators (Z1) angeschlossen sind,
welcher letztgenannte /K-Flip-Flop als ein Typ
mit unterschiedlichen Fortpflanzungsverzögerungszeiten
von den Impulsflanken zu den inversen Ausgängen ausgebildet ist (F i g. 15).
16. Impulsgenerator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Generator zur Erzeugung
eines NTSC-Farbhilfsträgertorsignals (sCd) mit einem /äT-FHo-FIod (FF,a) ausgebildet
ist, von dem ein Triggereingar g (T) mit dem Mutterfrequenzoszillator (A) gekoppelt ist, ein
Bedingungseingang (J) übci ein Differentiator
(C18, A23, A24, Τβ) mit dem Signalgenerator (P)
gekoppelt ist, der ein Synchronsignal erzeugt, ein anderer Bedingungseingang (K) mit der bis zur
HurizontaJ-Frequenz teilenden Kette von Freqöehzteilern
(D, E, F) verbunden ist und ein Rückstelleingang (S2) für Sperrzwecke mit einem
einen vertikalfrequenten Hilfsimpuls liefernden
»'GMerator (T, gekoppelt ist (P i g. 24).
17. ImpülsgenfTator nach Anspruch 10 und 11, 6S
dadurch gekennzeichnet, daß der Torsignalgenerator (FF1 bis I1Fz) mit M-Flip-Flops (FF1, FF2)
mit Triggereingängen (T) und Rückstelleingängen (S2) ausgebildet ist, wobei von zwei /K-Flip-Flops
(FF1, FF2) die Triggereingänge (T) mit dem
Mutterfrequenzoszillator (A) bzw. der bis zur Horizontal-Frequenz teilenden Kette von Frequenzteilern
(D, E, F) gekoppelt sind, während ein Ausgang (Q2) des ersten JK-Flip-Flops (FF^)
an den Rückstelleingang (S2) des zweiten JK-FWp-Flops
(FF2) angeschlossen ist, der an einem Ausgang das genannte Torsignal (scc) liefert, wobei
der Rückstelleingang (S2) des ersten JK-FWp-Flops
(FFt) an einen Ausgang des Sperrsignalgenevalors
(FF3 bis FF^) angeschlossen ist
(Fig. 10).
18. Impulsgenerator nach Anspruch 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Torsignalgenerator (FF12 bis FF17) mit einem /K-Flip-Flop
(FF17) ausgebildet ist, von dem ein Bedingungseingang
(J) mit dein Sperrsignalgenerator (FFU,
FFU) ein Triggereingang (T) mit einem einen
horizontalfrequenten Hilfsimpuls (sCr) liefernden
Generator (FFi0) und eir. iiückstelleingang (S2)
mit der bis zur Horizontal-I'requenz teilenden Kette von Frequenzteilern (D, E, P) verbunden
ist, während ein Ausgang (Q2) des genannten
Flip-Flops (FF17) an einen Rückstelleingang (S2)
eines zweiten /^-Flip-Flops (FF12) gelegt ist. !er
an einem Ausgang das genannte Torsignsl (scc)
liefert und dessen Triggereingang (T) mit dem Mutterfrequenzoszillator (A) verbunden ist.
19. Impulsgenerator nach Anspruch 10 und 11
oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Torsignalgenerator (FF1 bis FF^ bzw. FFv2 bis
FF1.) aufgenommene Sperrsignälgenerator (FF3
bis FF;. bzw. FF1n, FFU) mit einem /K-Flip-FIop
(FF3 bzw. FF,,,) vom Typ mit einer Triggerwirkung
auf alle Eingänge ausgebildet ist, von welchen mehrfach ausgebildeten Bedingungreingängen
Eingänge an die Ausgänge des genannten als /K-Flip-Flop ausgebildeten, Hilfsimpulse mit der
halben Horizontal-Frequenz liefernden Hilfsimpulsgenerator
(FFt bzw. FFn) angeschlossen
sind (Fig. 10,24).
20. Impulsgenerator nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen verhältnismäßig kurzen für Fernsehen vertikalfrequenten
Impuls liefernder Impulsgenerator (Z) als ein Tor ausgebildet ist, von dem ein Eingang
mit einem einen verhältnismäßig langen vertikalfrcquenteR Impuls erzeugenden Generator
(Y) und der bis zur Vertikal-Frequenz teilenden Kette von Frequenzteilern (L, M) gekoppelt ist
(Fig. 2, 15).
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7003669.A NL162534C (nl) | 1970-03-14 | 1970-03-14 | Impulsgenerator voor toepassing volgens een televisie- standaard. |
NL7003669 | 1970-03-14 | ||
NL7007169A NL7007169A (de) | 1970-03-14 | 1970-05-16 | |
NL7007169 | 1970-05-16 | ||
NL7014894A NL7014894A (de) | 1970-03-14 | 1970-10-10 | |
NL7014894 | 1970-10-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2109448A1 DE2109448A1 (de) | 1971-10-07 |
DE2109448B2 DE2109448B2 (de) | 1975-04-03 |
DE2109448C3 true DE2109448C3 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=
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