DE2109448C3 - Fernseh-Impulsgenerator zum Erzeugen normgerechter Synchron-, Austast- und Torimpulse - Google Patents

Fernseh-Impulsgenerator zum Erzeugen normgerechter Synchron-, Austast- und Torimpulse

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DE2109448C3
DE2109448C3 DE19712109448 DE2109448A DE2109448C3 DE 2109448 C3 DE2109448 C3 DE 2109448C3 DE 19712109448 DE19712109448 DE 19712109448 DE 2109448 A DE2109448 A DE 2109448A DE 2109448 C3 DE2109448 C3 DE 2109448C3
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Eugenius Martinus Eindhoven Kaptein (Niederlande)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fejnseh-Impuisgenerator zum Erzeugen normgerechter Synchron-, Auslast- und Torimpulse, mit einem Mutterfrequenzoszillator mit einer Periode, dii. um ein Vielfaches kleiner ist als die kleinste in der Fernsehnorm benötigte Impulsdauer, mit an den Mutterfrequenzoszillator angeschlossenen Frequenzteilern, mit von den Teilern gesteuerten bistabilen Impulsformern und mit an die Teiler und/oder die Impulsformer angeschlossenen Ausgangssignalgeneratoren, zum Erzeugen zusammengesetzter Impulsreihen.
Ein derartiger Impulsgenerator ist in »Television
werden. Ein Signalgemisch, ι wird dann nämlich über verschiedene Kanäle mit .^orschaltungen gebildet, und diese Kanäle v/erden'arn Ende kombiniert, ^wodurch im Sighalgemjsch die iSignalflankeif nicht mehr s genau, festgelegt sind, ;da, jeder yKanaI ι seine eigene Anzahl Tore und jedes, T,or seine cigene-.Umschaltzeit
Weiter, gilt, daß die gewählte Frequenz des Mutterfrequenzoszillators/nicht'-jdie optimale, Wahl ist (wie' weiter gezeigt wird) und dadurch die nachteilig, betrachteten Torschaltungen benötigt siad. i. i ' j "■> ^
>■ Die Erfindung bezweckt, eines tauf einfachen und billigen Impulsgenerator zu schaffen, mit dem Impulsreihen erzeugt werden, in denen die Flanken an
Engineering, IEE Conference Nr. 5«, Juni 1963, S. 310 bis 324, beschrieben worden.
Es ist angegeben worden, daß eine zusammengesetzte Synchronimpulsreihe aus horizontalfrequent
auftretenden Honzpntal-Synchronimpulsen und doppelthorizontalfrequent auftretenden; Ausgleichs- und
VertikaUSynchrommpulsen aufgebaut ist. Eine ,zusammengesetzte , Austastimpulsereihe besteht aus
Horizontal- und Vertikal-Austastimpulsen. Zur^Erzeugung, unter, anderem einer vorderen und hinteren io
Austastschulter,/zwischen den ,längeren Honzontal-Austastund" den kürzeren> Honzontal-Synchronimpulsen, sind die beiden Impulsreihen eng miteinander verkoppelt. Diese Kopplung zwischen den ^ . .^...
Impulsreihen und die Dauer der unterschiedlichen 15 sehr genau und Stabil festgelegten Zeitpunkten "aufImpulse in einer Reihe liegen zwischen Grenzen, die treten, wobei die durch Ferasebnormen festgelegten in unterschiedlichen Fernsehnonnen festgelegt sind, Anforderungen durchaus erfüllbar sind. Eine Impulswie beispielsweise in der CCIR-, OIRT- und RTMA- generatorausbildung nach der Erfindung weist dazu Norm. das Kennzeichen auf, daß der Mutterfrequenzoszil-
Im genannten Impulsgenerator werden soviel als ao lator eine Taktimpulsfrequenz hat, die gleich oder möglich die Flanken der Impulse in den Reihen un- ein ganzes Vielfaches von 80mal der Horizontalmittelbar oder über die Frequenzteiler aus den Takt- Frequenz ist.
Impulsflanken hergeleitet. Dadurch wird versucht zu Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde,
erreichen, daß die Auftrittszeitpunkte der Impuls- daß eine optimale Frequenzwahl möglich ist, wenn' flanken eindeutig und stabil innerhalb der Fernseh- 35 nicht nur allein eine höhere Mutterfrequenz g'ewählt norm festgelegt sind. Es ist ein Mutterfrequenzoszil- wird, sondern der größte gemeinsame Teiler der erlator angegeben, dessen Frequenz 128mal der Hori- forderlichen unterschiedlichen Impulszweiten ia und zontal-Frequenz beträgt, mit anderen Worten, die Zeitunterschieden zwischen den genannten Impuls-Periode ist '/«β einer Zeilendauer, die in der CCIR- iahender Signalgeneratoren berechnet wird. Dadurch Norm 64 μβ beträgt, so daß die Taktperiode eine 30 kann eine optimale Mutterfrequenz gefunden werden, Dauer von 507,9 ns hat. so daß jede Impulsßanke, ohne Verwendung von
Im Impulsgenerator sind Torschaltungen vorge- τ-..—u_i. j;~ 1.* * . . . .
sehen, die am Mutterfrequenzoszillator und an der Kette von Frequenzteilern angeschlossen sind, über welche Torschaltungen verschiedene Signalgemische geformt werden. Auch ist eine logische Einheit vorgesehen, mittels welchi. Bestandteile der verschiedenen Signalgemische wohl oder nein bei den Ausgangssignalgeneratoren wirksam sind.
Torschaltuagen, direkt festgelegt werden kann.
Als andere Mutterfrequenzwahlen sind 130mal der Horizontal-Frequenz (deutsche Offenlegungsschfift 1804492) und lOOmal der Horizontal-FrequJnz (USA.-Patentschrift 3487166) bekannt. Unter Verweisung nach den Tabellen 3 und 4 und dem zugehörenden Text in der Beschreibung wird in der fplgenden Tabelle A gezeigt, daß die Frequenzwahl von
Die Verwendung von Torschaltungen zur Bildung 40 lOO-, 126- oder 130mal der Horizontal-Frequenz der Signalgemische kann als nachteilig betrachtet keine und 8ömal wohl die optimale Lösung bietet
Tabelle A (CCIR-Nonn)
Taktperiodr
Horizontp'-Synchronimpulsdauer von 4,5 bis 4,9 y&
Ausgleichsimpulsdauer
von 2,2 bis 2,4 μβ
Horizontal-/ ustastimpulsdauer
von 11,8 bis 12,3 με
Vordere Ausiastsi'. iter
«on I ,j Hs 1,8 y&
80mal
Mutterfrequenz
lOOmal | I26mal
der Horizontal-Frequenz
130mal
a<k, daß bsi allen genannten Mutter-
lichung eines für mehrere Feinsehnonnen geeigneten und dazwischen umschaitb Ml
es iBisr ,cc, eac oa aueu gcuoumcu iviimcx- jicnung eines iuT menrere femsehnonnen geeigneter frequen-i/atiien von 100-, J26- oder 130maI der 55 und dazwischen ^mschaitbaren Impulseeneratbrs H- rlzos-s:- Frequenz die Ausgleichsimpulse nicht auf insbesondere einesiiimschalthaien TriiraiTc««,.«.*/«*'
rs,
rs,
ür
- 'Zur Erhaltung einer einfachen Umschaltmöglichkeit irnilmpülsgenerator weist'der Impulsgenerator das Kennzeichen-auf, daß die Frequenz des Mutterfrequenzoszillators für jede Norm eine gleiche Aniahl'Milefdi&tjrte
,zen^istliwaHreftdyeme^bisiizuJderi unferscifiiedlichen #erökäl-Frea;uef|en ^βίί|παΡ> Kette %6n Frequenz-
i$|^!*in^tönef'fl®ltings^ ist|·
"fine 'bifizöii Hbii^ätal^|^i|uenz |^Η|ηαέ|Κβ|ίβ' Von
•SNoTm^lürJ^
umschaltbar ausgebildet ist.
Eine Ausführungsfo-m betrifft einen Impulsgenerator, der zum Gebrauch in einem Farbfernrehsystem nach der PAL-Norm geeignet ist.
Die Synchroninformation für die Farbwiedergabe wird von einem pichtmodulierten Farbträger gegeben. Von diesem wird während eines Teils einer Zeilendauer eine Reihe von zehn Perioden (Farbsynchronsignal), mit einem Phasenwechsel pro Reihe tibertragen. Dazu muß mit dem impulsgenerator ein PAL-Torimpuls von 10 Hilfsträgerperioden erzeugt werden. Die Übertragung muß während e'wa neun Zeilendauem in der N'ihe de; Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer unterdrückt werden. Daru muß in einem für die PAL-Norm geeigneten Impulsgenerator zu Blockierungszwecken ein neun Zeilendauern dauernder Impuls erzeugt werden, dessen Anfangsund Endzeitpunkt in einem Zyklus von vier Teilbilddauern eine Verschiebung pro Teilbild aufweist.
Zur Erzeugung der genannten Tor- und Blockierungsimpulse weist der Impulsgenerator das Kennzeichen auf, daß dieser mit einem PAL-Farbträgertorsignalgenerator versehen ist, an den zur Impulsflankenbestimmung horizontalfrequent auftretender Impulse im Torsignal, der Mutterfrequenzoszillator und die bis zur Horizontal-Frequenz teilende Kette von Frequenzteilern angeschlossen sind, in welchem Torsignalgenerator ein Sperrsignalgenerator zur Lieferung eines vertikalfrequent auftretenden, neun Zeileodauern dauernden Sperrimpulses mit einer Phasenverschiebung in einem Zyklus von vier Teilbildern aufgenommen ist, welcher Sperrsignalgenerator für seine Frequenzbestimmung an eine bis zur Vertikal-Frequenz teilende Kette von Frequenzteilern und einen damit gekoppelten Impulsgenerator angeschlossen ist und zur Impulsflankenbestimmung mit einem Hilfsimpulse mit der halben Horizontal-Frequenz liefernden Hilfsimpulsgenerator ausgebildet ist
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
• Fig. 1 ein Blockschema einer Fernseh-Impulsgeneratorausbildung nach der Erfindung,
Fig.2 eine detaillierte Darstellung des Impulsgenerator nach Fi g. 1,
Fig. 3 und 4 die Zeitbeziehung zwischen den im Impulsgenerator auftretenden Signalen,
Fig.5 eine Darstellung zur Erläuterung der Erzeugung von Signalen mit vertikalfrequenten Impulsen, >
^1Fi g, 6 und 7 Darstellungen zur Erläuterung der Erzeugung und des Einflusses eines Signals mit ^horizontal- unddoppelthorizonfalfrequent auftretenden Hilfsimpulsen,
'% Fig. 8-eine'Darstellung der in einem AustastlMgnalgenerator des Impulsgenerators nach Fig. 1 und 2 auftretenden Impulse,
* F i g. 9 eine Darstellung, die sich auf ähnliche Weise wie >F Vgl 8' auf einen Synchronsignalgenerator im'Impulsge'neratqr bezieht, · < .-«Λ' <*
- Fig; 10'eine detaillierte Darstellung 'eines'Impulsgerierators nach' 'der'Erfindung,' der'zur 'Erzeugung einfcs FAL-Farbtragertorsignalsigieignet'istjiji'Äp 'W iJ1Fig;ll eine 'Darstellung'zur-Erläuterung deriErzeugungeines -horizdntalfrequent l auftretenden, PAI> Torsignalsi« ff ' ', ' ."a *)sli.is>- * Ί οίίνωοίύ ' .j Fig. 12 eine Darstellung'einiger Hilfiimpulse, * ·' "i' F i*g;13 "eine Darstellung zurErliuterungfder Erzeugung'eines teilbildverschobentih PA&Sperrsignals von neun Zeilendauern,
Fig. 14 ein Blockschaltbild einer zwischen mehreren Fernsehnonnen umschaltbaren Impulsgeneratorausbildung nach der Erfindung, dargestellt in der Stellung für die RTMA-Norm, (R),
F i g. 15 eine detaillierte Darstellung des Impulsgenerators nach Fig. 14,
so F i g. 16 eine Darstellung zur Erläuterung des Ver hältnisses zwischen einigen nach der RTMA-Norm für Farbfernsehen festgelegten Signalen und denen, die mit einem Impulsgenerator nach Fig. 14 und 15 erzeugt sind,
F i g. 17 und 18 eine Darstellung der Zeitbeziehung zwischen im Impulsgenerator nach Fig. 14 und 15 auftretenden Signalen,
Fig. 19 eine Darstellung zur Erläuterung der Erzeugung von Signalen mit vertikalfrequenten Impulsen,
Fig.20 und 21 eine Darstellung zur Erläuterung der Erzeugung und des Einflusses eines Signals mit horizontal- und doppelthorizontalfrequent auftretenden impulsen,
Fig. 22 eine Darstellung der in einem Austastsignalgenerator des Impulsgenerators nach Fig. 14 und 15 auftretenden Impulse für die RTMA-Norm,
Fig. 23 eine Darstellung, die sich auf ähnliche
Weise wie F i g. 22 auf einen Synchronsigjalgenerator im Impulsgenerator bezieht,
Fig. 24 eine detaillierte Darstellung eines an den Impulsgenerator nach Fig. 14 und 15 anschließbaren Generators, der zur Erzeugung eines NTSC- oder PAL-Farbträgertorsignals für die RTMA- oder CCIR-Normgeeignet ist,
F i g. 25 eine Darstellung zur Erläuterung der Erzeugung des horizoatalfrequent auftretenden NTSC-Torsignals und eines Hilfsimpulses zum Gebrauch zur Erzeugung des PAL-Torsignals,
Fig. 26 eine Darstellung der Zeitbeziehung zwischen Signalen im Impulsgenerator nach Fig. 14 und 15, verwendet in der Stellung für die CCIR-Ncrm(C), -'
Fig. 27 eine Darstellung zur Erläuterung der, Erzeugung von Signalen mit vertikalfrequenten Impulsen fürdieCCIR-Norm.
In F i g. 1 ist mit A ein Mutterfrequenzoszillator angedeutet, von dem zur Synchronisation ein Eingang
an einen Phasendiskriminatorß angeschlossen ist. Einem Generator ist die allgemeine Andeutung G gegeben. Ein Ausgang des Mutterfrequenzoszillators/i ist mit einer Keite von Frequenzteilern D, E- und F verbunden. Der FrequenzteilerF, der ein Signal/ mit
einer Frequenz rw liefert, weiche Frequenz die Horizontai-Fre^njenz in einem Fernsehsystem darstellt, ist an einen Eingang des Phasendiskriminators B angeschlossen* dessen anderem Eingang ein niehtdarge-
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stelltes äußeres Synchronsignal mit der Frequenz vH Pfeilspitzen versehen sind* Dagegen sind itt.F i g,2 die
itigeführt wird. Für eine nach einem Gesichtspunkt entsprechenden, eine Triggerwirkun^geb^ndenjSignat?
der ßrfmcjjung gemachte Wahl der Taktjöipulsfre- wege de; Einfachheit halber mit ismfäcHenPfeilspitzeij
qtito Von> 80 v//erfahrt'das νo.n, Oszillator 4, gelie- versehen. . '
iefjfeisSignal α durch die EreqüenzteiteiD, L· ' ..d F 5 Der in Fi %. 1 dargestellte G,enerajtor;Z ist in Fi g. %
tine Teilung dur?h 5,8 bzf. 2. als NICHT-UND-Tor auggebildjit, und dieiFrequen^
Eimijeip doppelthorizontalfrequetitea, Signal· füh- teiler D, E, F, L und Afc und die.ÄGeneratoren X3 %
render fA «jsgang des Teilers E. ist an einerjiKette von l,P und W sind in F i g; 2, rjiit^^jip-FIq^ ausgeb}I|
Frequenzteilern L und Λί mit einer TeilungSzahi von dipt. Diese digitalen Bausteine"mjtj&fyfyiMassen hef-J
5 bzwiilJ^Shangeschlössen^fFüf sinA625-2epnkystem io gestellt und <hä|!en iehie^^rjOp <aeiffyag^$uaa Jangsj
,jtnlti Z|i|pnsp^ng^rfahxenii.lieiert!.φί<%έ.ήώηζίβί- liebensdau?r^vfjidjes^uif^ier^i^jij|^^ |
ler M ein" Signal mit einer Frequeüzwv, 'welcW die schinen efförderlkh '<i\. Bei; dw^BescHreiMäg-der* 4 (
Vertikalirequenz darstellt. Die TeilerL und M sind Fig. 2 wird die Flip-Flop-Bezeichnung stalt der % s
mit einem Eingang versehen, dem für Synchron- Teiler- und Generatorbezeichnuiig verwendet werden. = '
zwecke ein äußeres Synchronsignal svt:s zugeführt 15 Vorn Flip-Flop Y werden für den gewählten Typ 1 s
werden kann. In den in Fig. 1 dargestellten Signalen sämtliche einfache Ein- und Ausgänge verwendet, !
sind die horizontal-bzw. vertikalfrequent auftreten so daß diese zur Erläuterung dei Wirkungsweise eines 1 (
den Signale eine Zeilendauer Tw bzw. eine Teilbild- /K-Flip-Flops im allgemeinen beschrieben vird. Zwei I '
dauer Tv darstellt. /K-Flip-Flops können, wie in einer Ausfiji'-ungsform f '
Ausgänge der aus Teilerstufen bestehenden Fre- ao des Impulsgenerator nach F i g. 2 angewandt, nur \ '
quenzteiler L und M sind an durch X, Y und Z be- eine Komponente bilden, wie beispielsweise bei einem | '
zeichnete Impulsgeneratoren angeschlossen, die auch Typ FCJ 121, von dem nur ein Flip-Flop mit | |
untereinander gekoppelt sind. Unter dem Einfluß der Vz FCJ 121 angedeutet wird. Per /K-Flip-Flop Y ent- 1 '
weiterhin noch näher erläuternden Ausgangssignale hält einen durch T und eine Pfeilspitze angedeuteten ! '
der Teiler L und M liefern die Impulsgeneratoren X, 35 Triggereingang und zwei durch / und K angedeutete, \ <
Y und Z Signale x, y und ζ mit vertikalfrequent auf- das etwaige Umkippen des Flip-Flops bestimmenoe \
tretenden Impulsen mit einer Impulsdauer von 20 TH, Bedingungseingänge. Ein Rücknelleingang ist mit S2 j '
7,5 TH bzw. 2.5 TH. Diese durch die sogenannte angedeutet. Zwei Ausgänge Q1 und Q2 führen jnverse
CCIR-Norm festgelegten Impulszeiten in den Signalen Signale, die für den Flip-Flop Y mit y bzw. y ange-
x, y und ζ p,eben ungefähr die Vertikal-Austastlücke, 30 deutet sind. Zwei kombinierte Flip-Flops in einem J
die Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer bzw. die FJC 121 haben nur den Rückstelleingang S2 gemein- i
Vertikat-Synchrondauer allein. sam. Die Eingänge / und K können auch über ein J
Die Signale y und ζ bzw. das Signal χ werden einem UND-Tor mehrfach ausgebildet sein, wie für die
Synchronsignalgenerator P bzw. einem Austast- /-Eingänge/, und J2 der Flip-Flop/ r-nd W darge-
und t- gekoppelt sind Die Ausgänge der Genera- des, wobei von der sogenannter, positiven Logik
torcn P und W führen Signale ρ und w, die je einer «nem hohen Potential entsprechend einer logischen 1
anderen Impulsreihe mit Impulsen unterschiedlicher und einem niedrigen Potentud entsprechend einer
Dauer und Wiederholungsperiode entsprechen. 4* logischen O ausgegangen wird wahrend ein nicht-
Außer einer bestimmten Kopplungswahl der Ket- angeschlossener Eingang durch innere Kopplungen
ten D E, F und L, M mit den Impulsgeneratoren X ' eine logische 1 hat.
Y Z und den Signalgeneratoren P und W ist nach Wird dem S2-Emgang des Flip-Flops Y eine loeinem Gesicht« punkt der Erfindung der Impulsgene- gische 1 aufgeprägt, oder ist dieser nicht angeschlosrator nach Fig 1 mit einem einen Teil der genannten 45 sen (S2(IO = 1), so gibt es keinen Einfluß. Gibt es Kopplung bildenden Impulsgenerator/ versehen. Der am S2-Eingang eine Änderung von einer logischen 1 Impulsgenerator/ liefert ein in Fig. 1 dargestelltes nach O (S2(F)I -+ O) oder gibt es eine logische O Simal ι (und das inverse Signal i), das außerhalb der (S2(Y) = O), so muß der Q,-Ausgang von der Icdurch das Signal y festgelegten Ausgleichs- und Verti- gisrfien 1 nach 0 gehen (Q1(Y)X -> 0), oder der Q ■ kal-Synchrondauer von 7,5 Tw horizontalfrequent 5° Ausgang bleibt 0 (Qi(IO = 0). Für den inversen auftretende Hüfsimpulse aufweist und wobei inner- Q2-Ausgang folgt Q2(IOO-* 1 oder Q2(IO = 1. ^fialb-dieser Zeit die Hilfsimpulse doppelthorizontal- Das Umkippen des /Ä-FltprFlqps; Y unter dern Ifreouenf auftreten. : - Einfluß der Signale am J- ^d ÄrEjnga^erfolgt nur, r Zur Erläuterung der Bedeutung der Wahl der Fre- wenn am i -umgang emeiogiscne J eine 0(T(IOi-* G) =%ienzvon 80v„ desMutterfrequenzoszillators A und 55 wild. Für eine, logische 0 am T-Eingang(T(Y) =?0) der den Impulsgenerator/ umfassenden Kopplangs- haben die Signale auf den/- und X-Eingang keinen wahl wird Fig 1 zusammen mit der detaillierten Einfluß und können willkürlich andern. Für eine Io-Ausführungsform nach Fig. 2 und den in den nach- gische 1 ani Γ-Eingang (T(Y) = 1),legen die Signale foleenden Figuren dargestellten Signalen näher be- am /- und X-Emgang die BasisiuKem etwaiges Umschrieben werden. In Fig.2 sind einige Teile aus 6o kippen des Fhp-Flops, wenn T(Y)^O wird> wobei Fie 1 nicht dargestellt, während dagegen andere, eine logische 1 gegenüber einer 0 überherrscht, d.h., 4rie beisoielsweise die Teilerstufen der Frequenzteiler eine während kurzer Zeit auftretende logische 1 am a Ketten D E F und L, M' gesondert dargestellt /- oder K-Eingang während T(Y)1= 1 bestimmt das In Fig \ ist die Richtung'der Signalübertragung etwaige Umkippen über einer während längerer Zeit allgemeinen Sinne mit einer einzigen Pfeilspitze C5 vorhandenen logischen 0.
ercben während, wie es sich herausstellen wn-d, Unter Berücksichtigung des Obenstehenden und
eine wichtige Triggerwirkung auf die Generatoren X, unter Verwendung der eingeführten Notierung folgt
!L 2 ϊ F und ^gebende Sagnalwege mit doppelten im allgemeinen für einen /X-Flip-FIop die
12
Tabelle 1
Fur T ί ~s. 0
1
0
Q1 bleibt Q11
σ '
Q1 kippt um
Q2 bleibtß2
Q2 kippt um
^ Auf den Flip-Flop P mii 2Ί- νηώ K-Eingängen (Typ FJC 201), die auch als Triggereingang wirksam sein können, wenn T=I, wird bei der Beschreibung in Fig.9 und in einer Tabelle5 zurückgekommen werden.
Von den in F i g. 2 dargestellten /K-FÜp-Flops sind die Ein- und die Ausgänge angedeutet, die an andere Aus- und Eingänge angeschlossen sind. Bei für die Erfindung wichtigen Verbindungen sind in F i g. 1 und 2 die Ausgangssignale angegeben, dip als Funktion der Zeit teilweise in F i g. 3 bis 9 eingetragen sind. Da die inversen Signale der Q2-Ausgänge nur in ihrer Polarität von den Signalen der ^,-Ausgänge abweichen, sind nur letztere in Fig. 3 und 4 eingetragen.
Fig. 3 gibt, ausgehend vom Taktimpulssignal a, die Signale dl, dl und dl· des aus 3 Flip-Flops Dl, Dl und D3 aufgebauten 5-TeJlers D, die Signale el, el, e3 des aus 3 Füp-FlopsEl, El und ES aufgebauten 8-Teilers E und das Signal / des als 2-Teiler wirksamen Flip-Flops ¥ wieder. Weiter sind in F ί g. 3 einige Signale dargestellt mit horizontal- und doppelthorizontälfreqüent auftretenden Impulsen., die in engem Zusammenhang mit den Taktimpulsen im Signal α auftreten, wie: im Signati die horizontalfrequent und während der 7,5-Tw-Perioden doppelthorizontalfrequent auftretenden Hilfsirnpulse; ein im Signal sliP dargestellter Horjzoncal-Synchronimpuls, zwei im Signal Sg/. dargestellte in der Vertikäl-Syn^ chrondauer doppelthorizontälfreqüent auftretende Ausgleichsimpulse'; zwei im Si|gnai'|^s;dargestellte (in
iönder Vertikal-Syncnrondäuer)1 dpppelthörizontäifrequent auftretende Uhterbrechungsimpulse (raster serrations) und ein im Signal sllw dargestellter Horizontal-Austastimpuls.
In F i g. 3 ist mit dem Zeitpunkt /„ ein Anfangs-
Zeitpunkt einer Zeilendauer angegeben und mit i80 das Ende, das dem Zeitpunkt tQ einer nachfolgenden Zeilendauer entspricht. Von tg bis <g0 treten im Signal a 80 Taktimpulse auf, so daß der Unterschied zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeitpunkten t0,
ao tv t2 ... tm einer Taktimpulsperiode entspricht. Aus F i g. 2 geht hervor, daß die Taktimpulse des Signals a dem /-Eingang der Flip-Flops Dl, Dl zugeführt werden, d. h., den beiden Eingängen T(Dl) und T(Dl). Abfallende Flanken im Signal α und anderen
as Signalen, die als Triggerflanken wirksam sind und feinen Flip-Flop umkippen lassen, sind teilweise mit Pfeilspitzen versehen. Zur Erläuterung der Wirkungsweise des 5-TeilersD mit den 3 Flip-Flops Dl, Dl und D 3 und zur Angabe der Anschlüsse untereinander folgt eine Tabelle 2, in der die in den Signalen dl, dl und dl· aus Fi g. 3 dargestellten Änderungen mit Hilfe der Tabelle 1 hergeleitet sind:
Tabelle 2 Frequenzteiler D
Ol J Q1 Qt K
K
K Dl = 1
P
Qz T D3 Qi
d3 dl dl dl J= 1 Iz d2 J = K=I di
K=I I 0 1 I = 0 -* Qi = 1 0 Kipp 0
Signal TabeUeI->H = °"*2i = 0
[J=I-* Kipp
1 1 0 0 ßl 0 1 ßl 0
V T 1 0 1 1 dZ 0 1 .: J
ί,-άί a 0 1 0 0 0 1 0 1 1
I 0 0 1 1 1 0 1 1 ,1
l->0 1 0 1 1 1 1 0 1 0
h l->0 1 1 0 0 0 0 1 0 0
l-vO 1 0 I 1 1 0 1 0 0
'■■, Λ -*■ 0 1 1 0 0 0 1 0 1 1
. 's i-*e 0 0 1 1 1 0 1 1 1
mr.ta l->0 0 0 1 1 1 1 0 1 0
1-vO i 1 0 0 0 0 ί 0 0
l-*0 1 0
I-vO 0 1
-, ha •1-^0 1 1
t->0
jS'In Tabelle 2'sind in den FliprFlopsDl, Dl und vor dem Zeitpunkt r0 liegt. Im Zeitpunkt i0 — Λ * hat
t>3 auftretende.:Verzögerungen nicht berücksichtigt 65 das Signal α den Wert 1. Für den5-TeilerD ist es er-
wordenYZür weiteren Erläuterung der Tabelle 2 gilt wünscht, daß im Zeitpunkt ty für den gilt, folgendes:''J - . r T(Dt)-T(DtM-^-Q
"Mt f, — At ist ein Zeitpunkt' angedeutet, der kurz ' v ' *
13
die Flip-Flops D1 und D 2 umkippen, so daß im Zeit-
P^ , AtJtDVl-I ^ der TÄ72 is? vorausgesetzt, daß die Verzö-
I0-JtJ[Dl)- 1 "ngeninden/X-Flip-HopsDl.DlundDSnicht
T(El) = O2(Dl) / (El) = K (El) z(D3) T(El) = Q(El) Γ (Ε3) = Q1 (E 2)
/ - Λ t Q (D 1) = K (D 2) = 1 maximal 105 ns hat. Messungen ergaben eine *„„ von J
/0 AtUt(Ui) K(Ui) 10 etwaTOns-InFig-SistdieFortpflanzungsverzöge- ™d
ß,(D3) =/(Dl) = I rungszdtv der Einfachheit halber mit t0 angegeben. aui
^11 ' K ' Als Bezugswert, demgegenüber die aufeinanderfol- «
ist. Zur Gewährleistung davon, daß im Zeitpunkt t0 genden Fortpflanzungsverzögerungszeitenι der JK- P
D3bestimmtniChtumkipPt,istimZeitpaokt Flip-Flops ^tracWet weraen suid die Flanken in gj
K l5 den Signalen il und dl gewählt, die nut den Zeit-
treten oie inggcmoiuk»«·, .*~ ~^ —
Die in der Tabelle 2 gegebenen Reihen und Spalten spitzen gezeichnet sind, im Signal α in F ι g. 3 auf, und ^g
sind weiter auf einfache Weise dadurch herzuleiten, zwar in einer Zeit t0 vor den Z£itpunKien f0, I1 Z2 usw. daß für einen bestimmten Zeitpunkt der Wert von *o Wie beim Zeitpunkt/0 im Signal d31 angegebenι ist, /(Dl) = di eines vorhergehenden Zeitpunktes in weisen die Impulsflanken in diesem Signal eine Ver- sch{
Betracht genommen wird. zögerungszeit t0 auf. d
Aus der Tabelle 2 geht hervor, daß die Reihen in Nach der detaillierten Beschreibung des Frequenz-
den Zeitpunkten t0, ts,t10 ...; tv /„... usw. dieselben tellers D mit den Flip-Flops Dl, Dl und D3 werden 1S£
sind. Aus Fi g. 3 geht aus dem Signal d3 hervor, daß *5 von den nachfolgenden asymmetnsch oder symmeder auf diese Weise durch 5 teilende Teiler D als trisch ausgebildeten Frequenzteilern is, /<, L und M asymmetrischer Teiler wirksam ist, wobei die Hanken nur die nachfolgenden Anschlüsse gegeben:
J (Ll) = O1 (LS) K (Ll) = _ .
T(LS) = Q2(Ll) T (Ml)= Q2(Ll)
T(Ml) = O2(Ml) T (M 3) = Q2(Ml)
T (MA) = Q1 (M3) ...T (MT) = O1 (M6)
S2(Ml) = S2 (M 1) = Q2(Ml) durch Differentiation gan;
Einige wichtige Punkte sind folgende: schiedlichen Zeitskalen für die Signale ei, gl, 11, Ii da.ß
Da für den /K-Flip-Flop E1 gilt, daß T(E 1) = 21 40 und m 1... m 7 gelten. . O (
ist, hat das Signal el nur eine Verzögerungszeit von Da der aus 7 Teilerstufen bestehtude TeilerM in ; ~t»
Ii0, während die darauf aufeinanderfolgend ange- Fig. 2 ohne weitere Maßnahmen durch 27=128 -i j™ _
schlossenen Flip-Flops E 2, E 3 und F eine Verzöge- statt bis 125 teilen würde, ist für eine imiere Rück- 2f|"
rungszeit von 2f0, 310 und 410 geben. stellung im ^eitpunkt tna. der Ausgang Q2(MT) mit . .
In Fig. 4 ist das Resultat des Anschlusses des 45 dem Signalm7 mit den RückstelleingängenS2(Ml) ^.
Teilers E 3 mit einem Triggersignal e 3 an den aus und S2 (M 2) gekoppelt. Diese Kopplung erfolgt über __
3 /K-Flip-FlopsLl, LZ und L3 (Fig. 2) aufgebau- einen Differentiator, der einen Kondensator C1 und »
ten 5-TeiIerL (Fig. i) gegeben. Auch sind die zwei zwischen Masse und eines: Potential U in Reihe .
Signalemi bis einschließlich m" dargestellt, die zu geschalteten WiderständeK1 und A2enthält. Der Ver- *"";
7 /Jf-Flip-FlopsMl bis einschließlich M 7 gehören, 50 bindungspunkt der Widerstände A1 und A2 ist über ™V
die den 125-Teiler M bilden. Die Fortpflanzungsver- eine den inneren Rückstellimpuls sperrende Diode T1 _ _
zögerungszeiten sind dabei von 3rn bis einschließlich mit den Rückstelleingängen der Flip-Flops Ll, L 2, 1^
Hr0. Die Fortpflanzungszeit entspricht einer Folge- L3, M3...M7 gekoppelt, woöei aui den ^,weck p.
zahl des /K-Flip-Flops in bezug auf die Flip-Flops (Synchronisationszwecke) noch näher eingegangen . _J
D1 und D 2, welche die Zeitskala t0 ... i80 bestimmen 55 wird. Das Potential U entspricht völlig oder nur teil- . .
und dadurch auch auf den Taktimpulsgenerator A be- weise der bereits genannten logischen 1, während das ;'.
zogen. Massenpotential der logischen 0 entspricht. ffjj
Bei dem Signale3 in Fig.4 ist eine Zeilendauer In Fig.4 sind ebenso wie in Fig. I die Signale p
TH gezeichnet von einem horizontalfrequent perio- x, y und ζ dargestellt, jedoch in Beziehung zu den . _
disch auftretenden Zeitpunkt t0 (die Verzögerungszeit 60 Signalen e3, /1... /3, ml...m7. Das äußere Syn- . .
3 tQ ist dabei vernachlässigt worden). Um auf ähnliche chronsignal sVES ist ebenfalls dargestellt. j .
Weise eine vertikalfrequente Zeitskala zu erhalten, ist Ausgehend von den bereits gegebenen Werten der ', „_
bei dem Signal ml ein Zeitpunkt t100 dargestellt, der Impulsdauer in den Signalen x, y und t für eine be- j gea
den periodischen Anfangszeitpunkt einer auf das stimmte Fernsehnorm, und zwar die CCIR-Nortn, % .
Signal ml bezogenen Teilbildzeitskala gibt. Die im 65 können diese mit den in Fig. 2 dargestellten An- ■ j
Signal ei auftretenden Flanken bestimmen ungefähr Schlüssen von 2-/K-FHp-Flops X und Y und nur
die aufeinanderfolgenden Zeitpunkte <101, r102... rno einem NICHT-UND-Tor Z erzeugt werden, wobei die
*ΐ2ο···'ΐ3θ> 'i3i · · · Ί350 = Ίοο' die aui zwei unter- Fig. 5 den Signaiverlauf zeigt
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In Fi g. 2 ist angegeben, daß der Γ-Eingang des gestellt, daß für J = K = O kein Umkippen des FHp-Hip-Flops AT an den örAusgang des Flip-Flops M 2 Flops auftritt. Im Zeitpunkt t150 - 110 ist jedoch angeschlossen ist und daß der /-Eingang am orAus- J = 1, K = 0, so daß> im Zeitpunkt i150 der Q1-AuS-gang von MA liegt. Der K-Eingang des Flip-Flops X gang die logische 1 führt. Der Flip-Flop Y bleibt in ist an einen Differentiator mit einem Widerstand R3 5 diesem Zustand, bis im Signal x' in einer nachfolgennach Masse und einem Kondensator C2 nach dem den Teilbilddauer Tv eine als Triggerflanke wirksame Q2-Ausgang des Flip-Flops M 7 angeschlossen. An Flanke i -» 0 auftritt.
den Eingängen des Flip-Flops X treten die in F i g. 5 In F i g. 2 ist das NICHT-UND-Tor Z dargestellt,
dargestellten Signale auf, wobei T = ml, J' — mX dessen Eingänge auf nicht dargestellte Weise mit und K=JnT ist. Die Akzentnotierung bezieht sich io Q2(Ml) und Q2(Y) verbunden sind. Der Ausgang auf ein differentiertes Signal. des Tores Z führt dadurch ein Signal
In F i g. 5 sind die bei F i g. 4 angegebenen Fort- z = yT^i = y + m 1,
pflanzungsverzögerungszeiten (einige Male tQ) in der
graphischen Darstellung verarbeitet Gegenüber der was in Fig. 5 dargestellt ist.
Zeitskala mit dem Zeitpunkt 1 100, die auf das Signal i5 Bevor die Erzeugung des Signals i (F i g. 3) mit den ml bezogen ist, haben die Flanken der Sienale m2, horizontal- und der doppelthörizontalfnfiuent auftre- mi und ml eine Verzögerungszeit von 1 io~ 3f0 und tenden Kiiisimnulscn näher beschrieben wird, wird 6t0. Im Zeitpunkt i10M -t- 6t0 hat das Signal m T zur Erläuterung bestimmter erfindungsgemäß gemachwährend kurzer Zeit die logische 1, welcher Wert wie ter Wahlen zunächst auf die Anforderungen eingebei der allgemeinen Beschreibung, angegeben mit der *» gangen, die an die von einem Impulsgenerator erzeug-Tabelle 1 des /K-FIi p-Flops Y, gegenüber der logi- ten Signale gestellt werden, welcher Generator nach sehen 0 überherrscht. Der Flip-HopX gelangt da- der in Fig. I und 2 dargestellten Ausführungsfonn durch in den Zustand, wobei J(X) = O, K(X)=I für die CCIR-Norm geeignet ist Bereits angegeben ist, wodurch mit Hilfe der Tabelle 1 folgt, daß nach sind eine Verökal-Synchrondauer von 2,5 T„ (Sidem Zeitpunkt tm + 110, wobei T(X)I-* 0, der Q1- *s gnal z), eine Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer Ausgang von X die logische 0 führen muß. Im Zeit- von 7,5 T„ (Signal y) und eine Vertikal-Austastlücke punkt i120 + 210 ist der Flip-Flop X umgekippt, dabei von etwa 20 Tn (Signal x). Dabei ist vorgeschrieben, gerat durdi innere Kopplungen die logische 1-Infor- daß fünf doppelthorizontalfrequente Ausgleichsmation am K-Eingang verloren. Eine nachfolgende impulse fünf doppelthorizontalfrequenten Vertikal-Triggerflanke im Signal ml tritt kurz nach dem Zeit- so Synchronimpulsen vorangehen und folgen müssen, punkt I00 auf. Dann ist jsdoch J(X)=K(X)=O, und Die Dauer der Vertikal-Austastlücke in dem zusamder Flip-Flop X bleibt in demselben Zustand stehen. mengesetzten Austastsignal muß dabei Für die Triggerflanke kurz nach dem Zeitpunkt I200 20 TH ± 2 Tn + 1
ist der /-Eingang des Flip-Flops X von der logischen
0 nach 1 gegangen. Im Zeitpunkt i200 4-110 gut, daß 35 Horizontal-Abtastimpulsdauer betragen. Weiter gelten J(X) = 1 und K(X) = O ist, wodurch der Q1-AuS- die in einer nachfolgenden Tabelle 3 aufgeführten gang die logische 1 führen gehen rouß. Für die rest- Anforderungen, die auf in Fig. 3 dargestellte Signale liehe Zeit einer Teilbilddauer Tv gilt nach wie vor, bezogen sind: daß K (X) = 0 ist, während / (X) sowohl 0 als auch 1 Tabelle 3 (F i s 3)
sein kann. Aus der Tabelle 1 folgt, daß, wenn 4° nrro κτ
Q1 (X) = 1 ist kein Umkippen des Flip-Flops X mehr CClR-Norm
auftritt. Die im Zeitpunkt t740 (s. F i g. 4) auftretende Signai sHP, KDrizoutal-Syachron-
negativ gerichtete Flanke im nicht dargestellten Signal impulsdauer 4,7 ± 0,2 μβ
m 7 hat keine« Einfluß auf den Flip-Flop X; die Signal sEP, Ausgleichsimpulsdauer 2,3 ± 0,1 us logische 0 bleibt vorhanden 45 ^ Unterbrechungsimpuls-
Nach Fig. 2 sind die Anschlüsse fur den Flip- 6^ V!> nm.r ^ r 47 +n,iiC
F.cpV wie folgt: T(Y) = QALl)J(Y) = Q1(Ml) o. , ™ ."A"\ 4,7 + 0,2μ8
und K(Y) an Masse, während der S2-Eingang über Signal *,„-, Honzöntai-Austast-
einen Differentiator, der zwei zwischen Masse und impulsdauer 12,05 ± 0,25 μ5
dem Potential U in Reihe geschaltete Widerstände Rt 5° Vordere Austastschulter = Zeit-
und A5 und einen Kondensator C3 enihält, mit dem unterschied Impulsvorderflanken
j^-Äusgang ire» Fltp-Fiops X vsrbssdas ist in den Signalen sHW und sPP ... 1,55 ± 0,25 μ8
An den Eingängen des Flip-Flops Y treten die in
Fig. 5 dargestellten Signale auf, wobei T = H, Ein derartiges Forderungspaket läßt sich auf ein- J = ml, K = O und S2 = x" (differentiertes Signal x) 55 fache Weise dirch die in Fi g. 1 und 2 gegebene Ausist Ebenso wie bei den Signalen, die zum Flip-Flop X führungsform eines Impulsgenerators nach der Erfinglhören, sind einige Fortpflanzungsverzögerungs- dung erfüllen. Dabet tritt die Erkenntnis in den Vorzeiten, angegeben. , dergrund, um den größten gemeinsamen Teiler (gig/T.) Für den Flip-Flop Y folgt, mit !Hilfe der Tabelle! 1, der unterschiedlichen Impulszeiten und Zeitunterdaßfür K ~ Ound/ = 0oder 1, der stabile Zustand 6" schiede zwischen den Impulsvorderflanken zu bedes FlipiiJFlops einer logischen 1 am Qj-Ausgang ent- stimmen und den g.g.T. auf die kleinste Impulswiederspricht. Im Zeitpußkt t i23 + 2 tQ erscheint im Signal x* holungsperiode zu beziehen. Dadurch können einige am iS2-Eingang eine, Flanke 1 -i 0» wodurch nach der richtig gewählte Flanken der Impulse in den an den Beschreibung bei Tabelle 1 der Qt-Ausgang die Ich Mutterfrequenzoszillator A angeschlossenen Fregischs 0 annehmen muß. Zu den Zeitpunkten I130 und 65! quenzteilerstufea auf direkte Weise die in der Norm I140 treten am T-Eingang abfallenie Flanken auf, die genau festgelegten Impulsflanken in den zu erzeuden Zustand des Flip-Flc^s Y keineswegs beein- genden Signalen bestimmen, flüssen, Insbesondere im Zeitpunkt t140 — 110 ist dar- Es soll ein g.g.T. der Zahlen 1,55; 2,3, 4,7 und
12,05 gesucht werden oder eine Annäherung dieses Teilers, welcher g.g.T. völlig auf die kleinste Impulswiederholungsperiode, und zwar eine halbe Zeilendauer Vs Tu = 32 v-s teilbar sein muß. Der Grund hierfür ist, daß die kleinste Impulswiederholungs-Periode die schwersten Anforderungen an eine fließende Periodizität in der Signalerzeugung stellt. Ausgehend von der Zahl 32, muß der g.g.T. ein ganzes Vielfaches der Zahl 2 sein. Es folgt, daß die Zahl 0,8 als g.g-T. ziemlich richtig ist, wobei für die betreffenden Zahlen 1,6; 2,4; 4,8 bzw. 12,0 gefunden wird. Dem entspricht für den Mutterfrequenzoszillator A eine Periode von 0,8 μβ und eine Frequenz von 1,25 MHz. Andere möglichen Werte wären 0,4; 0,2; 0,1 ... v-s mit einer Frequenz von 2,5; 5; 10 ... MHz.
Sowohl in der Tabelle 3 wie auch in der Praxis werden an die Genauigkeit der Korizoniai-Synchroaimpulsdauer im Signal sHP und insbesondere an die Ausgleicht impulsdauer im Signal sEP hohe Anforderungen gestellt. Durch Verwendung der in den JK- so Flip-Flops in F i g. 2 auftretenden Fortpflanzungsverzögerungszeit fP(f (= t0 .1 den Figuren), die im Durchschnitt 70 ns beträgt, kann diese auf die Impulsdauer in den erzeugten Signalen in Abzug gebracht werden. In Tabelle 4 sind die von der CCIR-Norm vorgeschriebenen und die in einem Impulsgenerator nach der Erfindung praktisch erreichten Impulszeiten aufgeführt.
Tabelle 4
COR-Norm Praktisch
4,7 ± 0,2 μβ 4,73
'EP 2,." ± 0,1 vs 2,33
SVS 4,7 ± 0,2 ys 4,80
SHW 12,05 + 0,25 μβ 12,00
Vordere Aus 1,55 ± 0,25 μ8 1,60
tauschschulter
30
35
40
Zum Festlegen einiger Impulsflanken ist das Signa! i erzeugt, das horizontal- und doppvlthorizcRial· frequente Hilfsimpulse enthält. In F i g. 2 ist der JK-Flip-Flop / dargestellt, für den die zugehörenden Signale in F i g. 6 dargestellt sind.
In F i g. 2 ist der T-Eingang des Flip-Flops / an Q2 (D2) und der K-Eingang an Q1 (El) angeschlossen. Von dem über ein UND-Tor zweifach ausgebildeten /-Eingang ist ein /,-Eingang an den Ausgang eines NICHT-ÜND-Tores N1 angeschlossen, dessen Eingänge an Q1 (F) und Q1 (Y) angeschlossen sind. Ein /.-Eingang des Flip-Flops / ist über einen Differentiator mit einem Widerstand Rn nach Masse und einem Kondensator C4 mit Q2 (Ei) gekoppelt.
In Fig. 6 sind für den Flip-FlopI die Signale T
. = 32, /, = J + y, denn /, = / · y = J + y, J2 — ei'
iUnd K = ei dargestellt. Es wird in erster Instanz vorausgesetzt, daß y = 1 ist, d.h., daß der Flip-Flop/ außerhalb der Ausgleichs- und Vertikal-Synchron-
jdauer von 7,5 fy betrachtet wird. Der /,-Eingang führt dann das Signal J (gezogene Linien). Die Zeit- »kala /p... r80 ist auf das Signal 32 bezogen. Lie
-Hanken in den Signalen?, ei' und e2 weisen Verzögeningszeiten 4/0) %tO und 2t0 auf. Bei dt« Erläuterung der Wirkungsweise des /K-Flip-Flops / wird 65* weiter auf Tabelle 1 verwiesen.
Beim Zeitpunkti0 in Fig. 6 hat dadurch, daß J2 = 0 ist, der /-Eingang eine logische 0. Für K = 1 gilt dabei für den stabilen Zustand, daß Q1 = I = O ist. Im Zeitpunkt rs tritt eine abfallende Flanke am T-Eingang auf. Inzwischen hat der /2-Eingang eine logische 1 zugeführt bekommen, wodurch für J1 = J2 = 1 = / und K = G gilt, daß Q1 eine logische 1 annehmen muß. Im Zeitpunkt I3 + It0 ist Qx = i = 1 geworden. Die abfallendes Flanken im Signal T = äi in den Zeitpunkten rs, ta und t10 haben keine Änderungen des Flip-Flops / zur Folge, du für K = el = 0 gilt, daß Q1 = I=] ein stabiler Zustand ist, sogar, wenn J1 und J2 zwischen 0 und 1 ändern. Im Zeitpunkt /,„ tritt jedoch eine Triggerflanke auf, vor welcher bereits K = el — 1 geworden ist. Es folgt, daß der Flip-Flop/ umkippen muß, was im Zeitpunkt r,3 + 1 tQ geschehen ist und wobei Q1 = I = O ged i
worden ist.
Durch die Wahl von K = el mit einer garantierten Verzögerungszeit von 2 tQ gegenüber den Flanken im Signal Γ = 32 ist erreicht, daß im Zeitpunkt r,0 der Flip-Flop / bestimmt nicht umldppen kann, während dies wohl möglichst schnell nach dem Zeitpunkt i,3 erfolgt
An das Signal ei' für den /2-Eingang müssen bestimmte Anforderungen gestellt werden. Durch die Wahl von ei ist durch die Verzögerungszeit 310 nach dem Zeitpunwt r0 erreicht, daß der Flip-Flop / im Zeitpunkt t0 bestimmt eich* umkippt. Der geglättet dargestellte differenzierte Impuls im Signale3', der sich ohne Fo!gen bis weit über den mit der logischen 1 angegebenen Wert erstrecken kann, darf nicht vor dem Zeitpunkt t2 aufhören. Zwischen den Zeitpunkten /2 und t3, wenn T = 32 = I ist, muß nämlich 1ie überherrschende logische I auftreten. Vor dem Zeitpunkt T15 muß der Impuls in dem Sigaal ei' zur Vermeidung des überherrschenden Einflusses each dem Zeitpunkt i,„ verschwuren sein. Der Impuls im Signal i 3' darf also zwischen den gestrichelten Linien in F i g. 6 variieren.
Im Zeitpunkt t20 tritt ein negativ gerichteter Impuls im Signal J2 = ei' auf, der nach wie vor die logische 0 darstellen wird und die Wirkung des Flip-Flops / nicht beeinflußt.
Kurz nach dem Zeitpunkt ti0 tritt im Signal Jz = ei' ein folgender Impuls auf. Dabei hat jedoch das Signal J am /,-Eingang die logische 0, so daß für / = 0 und K = 0 oder 1 gilt, daß Q1 = i = 0 der stabile Zustand ist.
Die Wirkungsweise des Flip-Flops/ in Fig,2 während der Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer von 7,5 Tn läßt r ii durch eine gemeinsame Betrachtung der F i g. 6 und 7 erläutern.
In F i g. 7 a ist das Signal y in bezug auf die in F i g. 4 gegebene Teilbiimeitsttaia tm ... I1350 dargestellt. Fig. 7b und 7c gelten für zwei aufeinanderfolgende Teilbilder, wobei Fig. 7b für ein Teilbild bestimmt ist, das mit einer halben Zeile endet und Fig. 7c für ein Teilbild gilt, das mit einer ganzen !Zeile endet. Das Signal / und !für; deft Flip-Flop / die Signale J1=J + v, J2 =$%'maQt *? /'sind dargestellt. Die einflußlosen negativ gerichtetea Impulse im §ignal /g = e3' aus Fi g. 6 siiid der Einfachheit halber in Fig. 7b und 7c fortgelassen.
-,.. Für Fig. 7b gilt, daß der Zeitf/ünkt »lsgden? Zeitpunki <<0 + 5t0 in Fig. 6 entspricht. Wa| in Fig. 7b geschieht vor dem ZeitpunktI120, ist bereitg bei Fig.6 erläutert, tm Zeitpunkt i120 + 3i0 in Fig. 7b, der dem Zeitpunkt tm_+ Si0 in Fig. 6 entspricht, tritt die in Fig. 6 gestrichelt dargestellte
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Flanke auf. Auf gleicher Weise, wie bei Fi g. 6 beschrieben, wurde für den Impuls im Signal Q1 = i, das auftritt zwischen den Zeitpunkten ts + 1 tQ und f13 + 110, wird im Signal Q1 = i ein gestrichelt dargestellter Impuls zwischen den Zeitpunkte» t43 +It0 und tS3 + 1 r0 erzeugt. Es stellt sich heraus, daß während der 7,5 T/fPerioden die Impulse im Signal i doppelthorizontalfrequent erzeugt werden. Dies und jenes ist auch in Fig. 3 bei dem Signal / dargestellt.
Nach der Beschreibung von Fig. 7b spricht F i g. 7 c für sich.
Der Einfluß der Hilfsimpube im >. ^l i geht auf einfache Weise aus der Beädiruibui^ Jer Wirkungsweise des /K-Flip-Flops W b» F; t.2 hervor. Die Signale für den Flip-Flop W JCl als Signalgenerator das S;snal mit einer Rsih^ .-on Horizontal- und Vertikal-Austastimpulser ""'ein muß, sind in Fig. 8 dargestellt. Fig. 8a gn,·. die Signale, die für jedes Teilbild dieselben sind, und F 5 g. 8 b und 8 c geben entsprechend Fig.7b und 7c die Sijmale, die für aufeinanderfolgende Teilbilder verschieden sii 4.
In F i g. 2 sind die Anschlüsse der Eingä ige des Flip-Flops W wie folgt:
T(W)=Q1 (D 3), J1 (W) = Q1 (ES), ZW = O1 (X)WdK(W) = G1(I).
t, In Fig.8b ist durch sliW ein dem beschriebenen Impuls im Signal Q1 = w nachfolgender zweiter Impuls angedeμtet) der auch auf die beschriebene Weise erzeugt wird.
Für das in F i g. 8 c dargestellte Signal K = i folgt auf gleiche Weise die Erzeugung eines durch Sn^ angedeuteten Impulses im Signal Q1 = w. Zur Benachdruckung der Tatsache, daß Fig. 8c gegenüber F i g. 8 b um eine halbe Zeilendauer TnII verschoben
*80
= t,
0>
In F i g. 8 a ist das Signal T = d3 teilweise auf zwei Skalen aufgetragen, die beide auf die Zeitskala tn ... £80 bezogen sind und der gegenüber ein., beim Eintragender Fig. 8 vernachlässigte Verzögerungszeit von 110 aufweisen. Für den zweifachen, eine UND-Tor-Funktion aufweisenden /-Eingang folgt das gezeichnete Signa!/ aus den SignalenJ1 = e3 mit der Verzögerungszeit 3 tQ und J2 = χ mit Verzö· gerangszeit 7 tQ.
In Fig. 8b ist in Beziehung zu Fig. 8a das Signal K' = i für das eine Teilbild dargestellt. Von der durch 7,5 TH (y = 0) angegebenen Zeitdauer wire vorausgesetzt, daß sie während der Dauer, in der die Zeitachse unterbrochen dargestellt ist, endet. Im Zeit ■ puakt i2 tritt im Signal T = d3 eine abfallende Flanke auf. Dabei ist / = K = 0, so daß nach der Tabelle 1 kein Umkippen des Flip-Flops W stattfindet. Wenn vor dem Zeitpunkt t2 zugelassen wäre, daß J zwischen 0 und 1 ändert, während dadurch kein einziges Mal ein Umkippen des Flip-Flops W auftreten darf, folgt aus der Tabfe'ie 1-, daß in diesem stabilen Zustand der Öj-Ausgang die logische 1 haben muß. Davon wird ausgegangen.
Im Zeitpunk t, tritt eine folgende abfallende Flanke im Signal T — d3 auf. Inzwischen hat im xeitpunkt t3 das Signal K — i ulc logische 1 erhalten, so daß für / = 0, K = 1 der Flip-Flop W umkippt ,und Q1 = W von der logischen '. auf 0 übergeht. Eine abfallende Flanke im Signal T = dl im Zeitpunkt tl2 beeinflußt den Flip-Flop FT nicht, im Zeitpunkt tt3 geht das Signal K = I von der logischen 1 auf 0 zurück. Eine im Zeitpunkt^ auftretende abfallende Flanke im Signal T = d3 hat für / = 0 und K = Q keinen Einfluß auf den Flip-Flop W. Im Zeitpunkt i20 erhält das Signal I1 = e% die logische \ und dadurch das Signal /. S^i der iss Zeitpunkt J22 auftretenden äbfaii^nden Hank«·, im Signal T = d 3 gilt / = 1, K = O, wonach der Qj-Ausgang die logische 1 führen gehen muß. Dr tu kann für K = O, J zwischen 0 und 1 ändern, ohne daß dip. abfallende Flanke im Signal T = dd den Flip-Flop W umkippen lassen. Von diesem Zustand wurde ausgegangen.
ίο ist, sind einige Zeitpunkte
... i22 angegeben.
Die horizontalfrequent auftretenden Hilfsimpulse 'im Signal i bestimmen im einen oder anderen Teilbild etwa die Stelle der im Signal w nach F i g. 8 b und 8 c zu erzeugenden Horizon tal-Austastimpulses sim. Die genaue Stelle der Flanken der Horizontal-Äustastimpulse snw im Signal w werden durch die Triggerfianken im Signal d3 festgelegt In Fi g. 3 sind beim Signal sHW die Zeitpunkte C7-' 210 und <22+2r0 für
ao die Flanken angegeben. Die Horizontal-Austtastimpulse im Signal snw haben eüie Impulsdauer von 15 · 0,8 με= 12 μδ, und es stellt sich heraus, daß sie innerhalb der von der CCIR-Norm gestellter Grenzen liefen (Tabellen 3 und 4).
as In Fig. 8a ist im Signal/,— e3 ein Zeitpuiw i4n angegeben, wobei im Zeitpunkt f40+310 das Signal die logische 0 hat und wobei dies im Signal/ zum Ausdruck gelangt. Im Zeitpunkt r40+7 f0 tritt im Signal J2die logische 0 t.uf, von welchem Zeitpunkt an die Periode 7.0 Tn anfängt. Das bei den Zeitpunkten t2 und J7 Beschriebene gilt nun auch für die Zeitpunkte i42 und i47, da im Signal K=i in Fig. 8b der erste der doppelthorizontalfrequent auftretenden Hilfsimpulse im Zeitpunkt /43 anfängt. Der vorher-
gehende Hilfsimpuls im Signal K=i wird cabei als der letzte normalerweise horizontalfrequent auftretende Impuls betrachtet.
Für F i g. 8 c gilt, daß der erste Hilfsimpuls im Signal K = i nach dem Zeitpunkt, wo J2 — χ die logische 0 erhält, wie der letzte normalerweise horizontalfrequent auftretende Impuls erscheint.
Nachdem im Signal Q2=W die logische ö erhalten worden ist, stellt es sich heraus, daß das Signal / in F i g. 8 a während einer Zeitdauer von etwa 20 T„ die logische 0 beibehält, während K zwischen 0 und 1 ändert. Aus der Tabelle 1 geht hervor, daß das Signal Q, = w in Fig. 8b und 8c die logische 0 beibehält, da dies den stabilen Zustand darstellt.
Das Umkippen des Flip-Flops W erfolgt bei der ersten abfallenden Flanke im SignaJT=d3, nachdem dab Signal / die logische 1 erhält, und zwar "unter dem EinfiuS des S'güak/, = ??. Γ1·** Tatsache, daß danach ein HilfsimpulsK=i nach Fig. 8b oder 8 c auftritt, bietet einigen abfallenden Flanken im
Signal T ~d3 nach Fig. 8c die Möglichkeit, die Horizontal-Austastimpulse sHW vom Flip-Flop W erzeugen zu lassen.
Der Flip-Flop W erzeugt einen Vertikal-Austastimpuls mit einer Dauer von 20 Tn+ nur einer Hori-
zontal-Austastimpulsdauer (i22—<7 bzw. tg2~ii7).
Der /jK-Flip-Flop P in F i g. 2 erzeugt ein in F i g. 9 dargestelltes signal Q1 = p, das eine Reihe von Horizontal-Synchronimpulsen sIIP, Ausgleichsimpulsen sEP und Vertikal-Synchronimpulsen sVP enthält. Die Anzahl Vertikal-Synchronimpulse sVP werden aus nur einem einzigen langen Vertikal-Impuls, der mittels der genannten Unterbrechungsimpulse svs zu Stücken zersägt wird, gebildet.
Ώ>
Der F5ip-Flop,P weicht von dem bisher beschriebenen Typ, (FCJr 121^,ab und ist ein /Ä-Flip-Fiop vomfiypjF&£0i, der, mit drei ein&UND-Tor-Funk-· tion aufweisenden J- und Ä-Eingangen' ausgebildet ist, worauf eine, Triggerwjrkung ausgeübt werden liann. , '[], "*' . "'\r ' ' .
"l)ie Anschlüsslnäesf^p^HopsP(in Fig.2) sind w.ie;folgt: ■« ι ...-.·· ■ >,,
den Zeitfächern 8... 12 (2,5 T11) die logische 0 hat. Int SignalK-Fy=Wy^gIt dasselbe'fluidics /Zeitfächer 3 * .*. 17 (7,5Γ//),-in denen 'da£^5igiaaly die' logische 1 hat, Mif dem Signal K1 ='e2*wird zusäm-' nien über' einei|^-Funktioii"das^ges^te Signal X.
= G2 (D 3),
= ß,(/)
=O1 (£2).
Der Eingang X2 (P) liegt am Ausgang eines NICHT-UND-Tores N2, an deren Eingänge Q1 (I) und Q1 (Y) angeschlossen sind. Der Eingang K3 (P) liegt am Ausgang des NICHT-UND-Tores Z. Der Eingang S2 (P) ist mit Q2(Z) gekoppelt, und zwar über einen Differentiator mit einem Kondensator C5 und zwei zwischen dem Potential U und Masse in Reihe geschalteten Widerständen R1 und R9.
. ir den /K-Flip-Flop P vom Typ FCJ 201 gilt außer der TabelJe 1 für die Triggerwirkung am Eingang T(P) und die dabei gegebne Beschreibung auch eine Tabelle 5, wobei für T(P)-1 eine Triggerwirkung auf den J- und/oder K-Eingang bei einem Übergang von der logischen 1 nach 0 ausgeübt werden kann.
Tabelle 5 Für T = I
J 0 K 1 Qx Qs
1 -* 1 Ooder 0 1 0
Ooder 0 i -*■ 0 0 1
1 -* 1 -> Q. kippt um Q2 kippt um
Mit Hilfe der Tabellen 1 und 5 läßt sich der Einfluß der Eingangssignale nach F i g. 9 erläutern.
F i g. 9 bezieht sich auf 19 halbe Zeilendauern THI2 die in oder in der Nähe der Ausgleich- und Y. rtikal-Synchrondauer auftreten, von den numerierten halben Zeilendauern sind die Zeitfächer 1, 2, 3, 4; 7, 8, 9; 12, 13 und 17, 18, 19 dargestellt Von jeder halben Zeilendauer THI2 von 32 \is sind nur die ersten 16 · 0,8 μβ= 12 μα dargestellt. Die Zeitachse im Signal F1=^I ist nach dem Zeitpunkt/ unterbrochen, um anzuzeigen, daß nach diesem Zeitpunkt das Signal dieselbe periodische Kennlinie hat. Die Zeitachs«; im Signal Js=i ist nach dem Zeitpunkt (t, gestrichelt dargestellt, um anzudeuten, daß das Signal maximal einmal in einem der Zeitflächen 1... 19 auftreten kann unter Berücksichtigung der Tatsache, daß das Signal/ horizontal und doppelthorizontalfrequente Impulse hat Das Signal J2 =33 ist in der Nähe des Signals J dargestellt, um zu benachdrucken, daß die Signale.^ = el und J3 = i einen ungenauen platzbestimmenden Einfluß ausüben, während eine Flanke im Signal J2 = 33 einen die Genauigkeit bestimmenden Einfluß hat Durch die Periodizität der zwei Fernsehteilbilder kann die bei Signal J gegebene Zeitskala /0... tf0 ... /80 = t0 ebenfalls als tt0 •·' 'so ~ {ο ■ · · Uo betrachtet werden.
Das Signal K3ist unterbrochen dargestellt, um zu erläutern, daß es einen Vertikal-Impuls hat, der in ίο nauigkeit'bettimmeriden EihfluS haoenVwihrend du Signal K nur einen WahleinSuS hat
In den Zeitfächern 1, 2 und 10,19 sind die Signale Z3=/ und /, K2=(Ty und K und das Signal S8=/' dargestellt, mit Teilen, die aas gestricheltes ued
strichpunktierten Linien bestehen ebenso wie die sich daraus durch die Wirkung des Flip-Flops P ergebenden Teile im Signal Q1=P. Der Grund liegt in der Periodizität der zwei Fernsehbilder. Der strichpunktierte Teil ta den Zeitfäcbera I, 2 und 18, 19
ao gehört zum Teilbild, das vor dei Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer mit einer ganzen Zeile endet wie bei Fi g. 7c und 8c beschrieben wurde. Der gestrichelte Teil entspricht dem Zustand, wie dieser bei F i g. 7 b und 8 b beschrieben wurde.
Die Betrachtung des Zeitfaches 1 mit dem strichpunktierten Teil in den Signalen nach Fig.9 führt zu de folgenden Bemerkung: in der Nähe des Zeitpunktes f0 ist J = 0 und kann K die logische 1 oder 0 haben. Aus der Tabelle 1 geht hervor, daß für den
stabilen Zustand für den Flip-Flop P die Anforderung ist, daß Q1 die logische U hat Aus der Tabelle 5 folgt, daß bei einer Änderung von K von 1 nach 0 für T=I ebenfalls der stabile Zustand auftritt für Q1 = 0. Es stellt sich heraus, daß ohne Änderung in /
der Flip-Flop P nicht umkippen kann.
Im Zeitpunkt /8 tritt im Signal Js=i die logische 1 auf, wonach im Zeitpunkt ts das Signal Z1=^l folgt-Die Folge ist, daß eine logische 1 fan Signal Jt=ä2 zwischen den Zeitpunkten J7 und t9 im Signal / zum
Ausdruck gelangt Im Zeitpunkt u tritt eine von der logischen 1 nach 0 gehende Flanke im Signal J auf, wobei gleichzeitig das Signal T=31 den Wert 1 hat. Aus der Tabelle 5 folgt, daß der Flip-Flop P umkippen wird, da das Signal Qxdie logische 1 anneh-
men muß.
Der im Signal S2=Y auftretende Rückstellimpuls im Zeitpunkt t3 hat keinen Einfluß, da im Zeitpunkt t3 das Signal Q1=P die logische 0 hr. Nach dem Zeitpunkt t. kann das Signal £ den
Flip-Flop P beeinflussen, in Zeitpunkt /„ nimmt das Signal K die logische 1 an, und zwar tmter "dem Einfluß der dann auftretendes lcgsches ί im Sigss! K2= t + y. Nach dem Zeitpunkt/, treten im SignalT=3t
zwei abfallende Flanken auf, von denen bei der zweiten der Zeitpunkt I12 angegeben ist Im ZeÜpankt tit gilt, das J=K=O, so daß aus der Tabelle 1 folgt, daß der Flip-Flop P nicht umkippt Eine nachfolgende abfallende Flanke in Signal T =31 tritt im Zeft-
punkt fis auf. Nun ist jeäoch /=0 rad JC=I, wodurch nach der Tabelle 1 der Ausgang Q1 (P) die logische 0 führen muß, so daß der Ffip-FIopp im Zeitpunkt f 15 umkippt Während des restlichen Zeitfaehes I und im gan-
zen Zeitfach 2 bleibt J=O, was aus dem strichpunktierten Teil im Signal J3=I folgt Dadurch'bleibt, wie im Zeitpunkt f„ dargelegt, dar FSp-HopP1n demselben Zustand.
fäc dai Fi Fi Sig geg des
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,Bin Vergleich der Fig. 3 und 9 zeigt, daß die Zeitfächer 1 und 2 in Fig.9 den zweiihalben-Zeilendauerrt 7w/2 in Fi g. 3 entsprechen'. Das'Signal s,}P in F i g. 3 entspricht den' Impuls sH'P-' in F i'g; 9. * Aus F i g. 9 ' geht! 'hervor;'- daß eine iTriggerflanke ><im Signal/t—33 (mit einer VerzÖgcrüngszeitivon l/g gege^ber der Zeitskala ^.. .,I140) ,-,die, Vorderflanke dei Impulses %p, bestimmt, während die'Hinterflanke durch"eine Triggerflanke im SignaluT^^i^f^stgelegt ist (ohne VerzögerurTgszeit gegenüber "der Zeitskala t0...igg). Das Resultat ist in Fig.3 dargestellt, wobei die Vorderflanke im Signal %P im Zeitpunkt 1S+^t0 liegt, während üie Hinterflanke im Zeitpunkt tls+2tQ liegt. Der Horizontal-Synchronimpuls sWP hat dadurch eine genau festgelegte Impulsdauer von 6 · 0,8 ns weniger etwa 70 as, d. h. 4,73 με.
Das in F i g. 9 beim Zeitfach 1 Beschriebene findet auf gleiche Weise im Zeitfach 2 für die Signale statt, die mit gestrichelten Linien dargestellt sind, so daß eine detaillierte Beschreibung fortgelassen wird.
Es sei bemerkt, daß das Signal/s=/ eine Schlüsselfunktion hat, für die etwaige Erzeugung eines Horizontal-Synchronimpulses sHP innerhalb einer halben Zeilendauer. Das Vorhandensein des Signals i im Signal K2 = i + y gelangt im Signal K dadurch zum Ausdruck, daß im Zeitpunkt <,. statt hu Zeitpunkt f10 unter dem Einfluß von K2=el eine Flanke gegeben wird. Auf die Erzeugung der horizontalfrequent auftretenden Impulse typ hat die im Zeitpunkt/10 auftretende Flanke im Signal K keinen Einfloß.
In den die Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer (7,5ΓΗ) bildenden Zeitflächen3... 17 in Fig.9 treten im SignalZ3=/ die Hilfsimpulse jedes Zeitfach auf und geben dabei im Signal/ den aus dem Signal /,=33 getasteten Impuls. Das Signal K wird in den Zeitfächern 3 .. 7 und !3... 17 durch das Signal Jf1 = el bestimmt, da im Signal K2 = i + y die Komponente y= I nur zum Ausdruck gelangt. In den Zritfärhern 8... 12 (dieVertikal-Synchrondauer von 2,5 TH) überherrscht das Signa) A3=Z=O im Signal K.
Im Zehfach 3 kippt auf ähnliche Weise, wie beim Zeitfach 1 beschrieben wurde, der Flip-Flop P im Zeitpunkt f„ um. Im Zeitpunkt tj. tritt danach im Signal T = 31 eine abfallende Flanke auf. Im Zeitpunkt /10 hat das Signal K noch die logische 0, wonach es im Zeitpunkt/,,+2 f0 vom SignalK. =e2 die logische 1 erhält. Die nachfolgende abfallende Flanke im SignalT= 31 im Zeitpunkt/,, läßt den Flip-Flop P umldppen. Dasselbe erfolgt in den Zeitlichem* ... 7 und 13.... 17. Das Resultat ist* daß im Signal Öj=p der Ausgleichsimpuls sEP erzeugt wird. Die Flanken des Ausgleichsimpolses sef werden auf dieselbe Weise festgelegt wie die des Hori- «mtal-Synchronimpulses sHP. In Fig. 3 sind im Signal sEP zwei doppelthorizontalfrequent auftretende Ausgleichimpulse dargestellt Von dem ersten i di Ild VI bi +I dh
gp
ist die Impulsdauer von 30& i
bis /„+I/o, d.h. 233 lh
ist die Impulsdauer von U-VItQ bis /„+I/o, d.h. 3·0,&μ8 weniger etwa 70 ns ist 2,33 μι, welcher Wert auch für die andere Impulsdauer gilt,
Im ZeitfachS nach Fig.9 kippt auf ähnliche Weise, wie für das Zeitfach 1 beschrieben wurde, der Flip-FlopP im Zeitpunkt/, um. Das SignalJC,=z hat zur Folge, daß das Signal K während der ZeitfUcher 8... 12 die logische ϋ haL Aus dem obenstehenden folgt, da« dadurch das Signal K in diesen Zeitfächem keinen Einfluß auf den Zustand des Flip-Flops P ausübt Vom Zeitpunkt rfl bleibt während des ganzen Zeitfaches S das »Signal β,=p dia.logische lh führen, sogar bis in das Zeitfach &.' ι ■<*.!». t --. * < rjlni(Zeitfach®frittim>Zeitpunktlrim SignalS^iU ein von der logischen tlmachiO; gehende^ RücksisU-' impuls auf. Aus der-ZTabelle l'folgt/daßjdieseriRück-j Stellimpuls dem^AusgangQ{(P)idietlogische<0;gibt Danach hat irM' Zeitpunkt f,> dasr Signal·/;eine Um-j kippung des Flip-Flops Pzur FoJgC Dasselbe wieder» holtWch in den Zeitfacherh*10/>H ünd'il: Ein ξ aufs
to "diese' Weise' erzeugter- Impuls'inf Signa! Q. p> ist · durch svs bezeichnet. Der doppelthorizontalfrequent auftretende Impuls svs, der als Unterbrechungsimpuls bezeichnet i3t hat die Vorderflanke im Zeitpunkt Z8, der durch das Signal ί bestimmt ist, und die RÜck-
flanke im Zeitpunkt z„, der durch das Signal 33 bestimmt ist. In F i g. 3 sind im Signal svs die Zeitpunkte/g + 2 Z0 und Z9+2 Z0 angegeben, die Impulsdauer ist dubei 6 · 0,8 με = 4,8 μ&. Im Zeitfach 13 nach F i g. 9 findet die Rückstellung
ao des Flip-Flops P am Eingang S2 (P) in F i g. 2 im Zeitpunkt ;, statt, wonach die bei den Zeitfächern 3... 7 beschriebene Erzeugung der Ausgleichsimpulse in den Zeitfächem 13. 17 stattfindet. Es sei bemerkt, daß im Zeitfach 13 im Zeitpunkt
as Z0 H-2 Z0 eine Flanke l-»-0 auttritt, im Sign?! K. = el. Danach tritt im Zeitpunkt I0 + 510 eine Flanke 0 -*■ 1 im Signal K3 = ζ auf. Das Resultat ist, daß das Signal K bestimmt die logische 0 beibehält bis zum Zeitpunkt/10 + 2 Z0. Dieses Resultat ist da-
30· durch erreicht worden, daß der K1- und .£3-Eingang des Flip-Flops P an den Flip-Flop El angeschlossen wird und über das NICHT-UND-Tor Z an den Flip-Flop M1, mit je einer anderen summierten Fortpflanzungsverzögerungszeit (2 Z0 gegenüber St0). Diese
summierte FortpSanzungsverzögerungszeit hängt von der Folgezahl des /K-Füp-Flops, gerechnet gegenüber dem Mutterfrequenzoszillator A, oder unter Berücksichtigung der eingeführten horizontalrequentrn Zeitskala, gegenüber den Flip-Flop £>1 und Dl ab. Eine
derartige, einen guten Betrieb gewährleistende Wahl ist auch bei anderen Anschlüssen im Impulsgenerator nach Fig. 2 gemacht worden, wie beispielsweise bei Fig.6 beim ZeitpunktZ19 beschrieben wurde, beim Flip-Flop/ mit K(J) = Q,(E2) (Verzögerungszeit
2/0) und T(J) = Q9(Dl) (keine Verzögerungszeit). Die Beschreibung des Zeitfaches 18 bzw. 19 entspricht der des Zeitfaches 2 bzw. 1, so daß eine derartige Beschreibung fortgelassen werden kann In den von den Flip-FlopsP und W nach Fi g. 2
erzeugten Impulsreihen kommt unter anderem in der
einen Reihe der Horizontal-Synchronimpuls im Signal
sHP nach Fi g. 5 und in der anderen der Hörizönial-
Austastimpuls im SignalsHV nach Fig. 3 vor. Die vordere Austastschulter ist der Zeitunterschied
zwischen den Zeitpunkten, in denen die Vorderflanken der Impulse in den Signalen shv und typ auftreten, d. h. zwischen /s + 2f0 und Z7-T-If0 bzw. 2 · 0,8 us = 1,6 μ* Zeitunterschied, Es stellt sich heraus, daß mit dem Impulsgenerator nach Fig.! und 2 Impulsreihen erzeugt werden können mit Impulsen unterschiedlicher Dauer und mit einem festgelegten Zeitunterschied zwischen; den Reihen, die den in der Tabelle 4 gegebenen.Grenzen für die CCXR-Noim entsprechen.
In F i g. 1 ist der Phasendiskriminator B angegeben, um den Mutterfrequenzoszillator A horizontalfrequent zu synchronisieren. Die 5- und 125-TeilerX und M können vertikalfrequent synchronisiert werden
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^ t||rch · da| ί äußere Vjfertikal^vnchrönsignal iV Es, falls
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synclu^nisierten Zustand.das dann überflüssige/|ignal
ves g 2gg
Flip-Flops φ\... L 3; ,Ml .^.,M? und rüber-den<//| ^Widerstaud^aufdaspoten^U'gibt ' %
^p^g -Λ( '«DerJmpülsgeneräto^nach E i g. 2 ist in ,einer prak-.
10
Hand A10 an das Potential XJ gelegt ist. Von'eraemzweiten npn-Transistor T8 ist die Basiselektrode an die Kollektorelektrode des Transistors T2 gelegt, wählend die beiden Emitterelektroden an Masse liegen. Die KoUektorelektrode des Transistors T3 ist unmittelbar an die 5,-Eingänge der Flip-FlopsLI L 3, Ml·... Ml gelegt, und unmittelbar über die Dioder, an die der Flip-FlopsMl und M2. Die iKollektorelektrode des Transistors T2 liegt über einen Kondensator C7 an Masse und über einen Widerstand Rn an den Ausgang eines NICHT-UND-Tores W.. so _ Die Eingänge des Tores N, bekommen die Signale ml und y zugeführt, so daß der Ausgang ein dem Signal ζ nach Fi g. 4 entsprechendes Potential führt. Wenn davon ausgegangen wird, daß über das Tor N9 die Sfiläung für die Synchroaisationsschaltung as (T 2, 7 3) geüefert wird und daß das Signal syES nicht Vorhanden 1st oder daß es im Signal sves keinen Synchronimpuls gäbt, ist der Transistor V2 leitend. Der Basiselektrode des Transistors T3 wird etwa das Massenpotential aufgeprägt, so daß der Transistor T3 gesperrt ist. Die ^,-Eingänge der Flip-Flops Ll... L3, Ml... Ml führen die logische 1 durch innere Kopplungen und durch den Widerstand R2 zum Potential V.
Tritt beim Vorhandensein deT Speisung über das Tor W3 im Signal sVES eine abfallende Flanke eines Synchronimpulses auf, so wird der Transistor T2 gesperrt, während der Transistor T3 in den leitenden Zustand gerät, wodurch das Massenpotential an dessen Kollektor«!ektrode auftritt. An den S2-Ei 1-gängen der Flip-FlopsLl ... L3, Ml... M7 tritt dadurch ein /on der logischen 1 nach 0 gehender Impuls auf. Das Resultat ist, daß alle Qj-Ausgänge der Flip-Flops L1... L 3, M1... M 7 die logische 0 führen müssen. Wenn das Signal sVES in Beziehung zu den Signalenil ...12, ml... ml in Fig. 4 betrachtet wird, führt dies zur Folge, daß die abfallende Rückstellflanke im Signal sVES ohne Einfluß auszuüben nur zwischen den Zeitpunkten ί13β und t,38 auf- ;^StKtan -kannjwas dem synchronisierten Zustand entfiÄ|ßricht. Tritt die Rückstellflanke im Signal sVES ' »!außerhalb der Zeitpunkte^ nand r13a auf, so wird igHe mit den Flip-FlopsLl...LS, Ml...Ml aus-Itjjpsbildete Kette von Frequenzteilern bis in den geifnannten synchronisierten Zustand gebracht. Der Zeitf^tmterschied zwischen den Zeitpunkten /m und t
«fdie.Kombinaiibneni:
■' Dl-D% -DiSOt"Mr&S?
M l-MZ, M3-M4, MS-M6, X-Y; Ml»/« FCJ 121; ein /K-Flip-Flop vom Typ FCJ 201 für F; sin vierfaches NICHT-UND-Tor vom Typ FCH191 für die Tore Z, AT1, W2 und /V8;
eine Diode BAX13 für T1;
zwei Transistoren BSY 39 für T2 und Ta;
ein Potential U von + 6 V.
,, R7 = 2,2 kQ B8= 3,9 kQ 3e= IkQ
R9 = 330 Q
A10= 1OkQ An= 4,7 kß 5.C6= InF 2, C3 = 2,2 nF C4 = 4,7 nF
C,= 1OnF
138
"entspricht einer halben Zeilendauer, innerhalb deren "die Synchronisation vom Phasendiskriminator B in --Fig. 1 versorgt wird.
~*~ Die Speisung des Transistors T2 über das TorWa, - durch das der Kollektorelektrode das Signal 7 nach Fi g. 4 aufgeprägt wird, führt dazu, daß im synchronisierten Zustand der Kette von Frequenzteilern mit Flip-Flops Ll.. .L3, Ml.. .Ml, die Speisung in der Periode zwischen den Zeitpunkten t130 und f 1W wegfällt Der Transistor T8 in Fig. 2 ist dans «ach wie vor gesperrt, auch wenn die Rückstellflanke im Sgnal sVES auftritt. Es ist erreicht worden, daß im Bei der Kombination der JFlip-Flops X und Y sei bemerkt, daß der beiden gemeinsame S2-Eingang mit dem Signal x! wohl die Wirkung von Y, nicht aber die des Flip-Flops X beeinflußt; was sich aus
F i g. 5 herleiten läßt
Es dürfte einleuchten, daß die Erfindung sich nicht auf die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungs?. form eines für die CCIR-Norm geeigneten Impuls* generators beschränkt. Für jedu andere Fernsehnorm
kann der g. g. T. der Impulszeiten in und die Zeitunterschiede zwischen den Synchron- und Austastr Signalen in bezug auf eine halbe Zeilendauer bestimmt werden. Die Anschlüsse für den Generator 1 der horizontal- und doppelthorizontalfrequentea.
Hilfsimpulse können je nacli der gewünschten Impulszeit mit seinem Tasteinlluß auf einfache Weise gewählt werden.
In Fi g. 10 ist ein PAL-Fiirbträgertorsignalgenerator dargestellt, der mit fünf /.K-Flip-Flops, die durch
FF1 bis einschließlich FF5, bezeichnet sind, ausgebildet ist. Bei einigen T-, Jr, X-, und Sa-Eingängen der Flip-Flops FF1 . (.. FFg, auf die eine Triggerwirküflg ausgeübt wird, sindf^feilspitzen dargestellt. Bei einigen Eingängen der FliprFIops FF1 . . . FF^ sind
Signale angegeben, die im Impulsgenerator auftreten, der blockschematisch in JFi g. 1 und 2 detailliert dargestellt ist. Diese Signale- werden den bis.zur Horizontal- oder Vertikalfrequenz teilenden Kreisen von Frequenzteilern (Dj E, F oder L, Af), den Im-
pulsgeneratoren / und Y uiid dem Mutterfrequenzoszillator A entnommen. Die Zeitbeziehung zwischen den unterschiedlichen Sigrnden geht aus den Zeitdiagrammen in den Fig. 3 bis einschließlich 7 hervor.
Die Flip-Flops FF1 und FF2 nach Fig. 10 werden im Zusammenhang mit den in Fig. 11 aach dem Anfangszeitpunkt \ einer Zeilendauer T„ dargestellten Signalen näher beschrieben. Wie in Fig. 11 dar-
gestellt, Wird dabei vom Zustand ausgegangen, in dem der S2-EingangdesFlip-Ftops FF1 die logische 1 hat(S3^ i)
i.iDem über feinen Widerstand R1n mit Masse.gekop-,pelten J-Ekgahg des - FhpVFlopV FF1 wird Miber ,einen Kondensator' C8 das Signal !zugeführt; Der Kondensator G6 und der Widerstand U12 bilden'einen
12
„Differentiator, dessen5'Wirkungaus' dem"in Fig.'11 'dargestellten Signal 7 —i'^bervorgeht''- Der1 weiter nicht' angedeutete' und" ängexWos«ne''l\-Eingäng hat durch innere Kopplungen die logische 1 (K — I)". Der Γ-Eingang des Flip-Flops FF1 bekommt das Signal d 1 angeführt
■ Mit Hilfe der gegebenen Tabelle 1 in bezug auf die Wirkung eüvs /^-Flip-Flops folgt am Ausgang Q2 (FF1) das Sgnal Q8 nach Fig. 11. Für / — 0 und K = 1 folgt, daß Q2 = 1 den stabilen Zustand des Flip-Flops FFj1 gibt Bine negativ gerichtete Flanke im Sigaal / — Y im Zeitpunkt ts hat keinen Einfluß, die logis! he 0 bleibt vorhanden. Nash dem Zeitpunkt i13 tritt mit einer Foirtpflanzungsverzögerungszeit von 110 im Signal J = Y eine positiv gerichtete Flanke auf. Tm Signal J = Y tritt die logische 1 auf bis nach dem Zeitpunkt I15, in dem das Signal T = d 1 eine Flanke 0-*l hat. Im Zeitpunkt J10 mit einer Flanke 1 -»■ 0 im Signal I - dl gilt dadurch, daß I = K-X ist, so daß d-,r Flip-Flop FF1 umkippen muß (Tabelle 1). Im Zeitpunkt ιΙβ + 1 /« hat das Signal Q2 die logische 0. Im Signal T = dl tritt im Zeitpunkt T18 eine folgende abfallende Flanke auf, wobei gilt, daß K = 1 und / = 0 oder 1 ist Aus der Tabelle 1 geht in beiden Fällen hervor, daß der Flip-Flop FF, zurückkippt Beim Signal/ = Y ist die Toleranz dargestellt, innerhalb deren die Rückflanke des positiv gerichteten Impulses liegen muß, und zwar von dem und in dem Zeitpunkt ils bis vor dem Zeitpunkt f20. Abfallende Flanken im Signal T = dl, die auftreten nach dem Zeitpunkt Z20, haben dadurch keinen Einfluß auf den Flip-Flop FF1. Am Q-Ausgang des Flip-Flops FF1 erscheint ein Impuls mit der logischen 0 vom Zeitpunkt tu + Ii0 bis Z18 4- Ii0. Der Q2-Ausgang des Flip-Flops FF1 ist an den S2-Eingang des Flip-Flops FF1 angeschlossen. Der Eingang T (FFJ bekommt das Signal α zugeführt Der ^-Eingang ist an Masse gelegt, und der /-Eingang ist schwebend,so daß K=O, J= 1 gilt Für/= 1, K = O folgt aus der Tabelle 1, daß Q1 = 1 und Q2 = 0 der stabile Zustand ist, in dem sich der Flip-Flop fFt befindet, bevor im Zeitpunkt tie + 110 das Signa! Qt des Flip-Flops FF1 auf den Eingang S2 (FFJ eine Triggerwirkuag ausübt Dadurch erhält der Ausgang Q1 (FFJ im Zeitpunkt tie + 2/0 die logische 0. Während des Impulses im Signal Q2 des Flip-Flops FF1 hat das Signal T = dmA den Flip-Flop FF2 keinen Einfluß, aber die zuersv auftretende abfallende Flanke im Zeitpunkt f19 -It9 läßt den Flip-Flop FFt in den stabilen Zustand zurückkippen. Der Ausgang Q1 {FFJ führt dadurch ein Signal mit einem Impuls vom Zeitpunkt tlt + It0 bis ί, das mit dem Sigaal Q1 = sCc is Fig. 11 angedeutet ist. ^ Das mit den Flip-Flops FF1 und FF& erzeugte Signal scc hat eine Dausr von
(Z11 — flf) — 2f0 = 3·0,8μ» — 2-70ns = 2,26 μβ. (Z1,-^,) — 2/q = 3-0,8 μβ — 2 -70 ns = 2,26 \is.
Die Vorderüaake im Zeitpunkt /.. + 2 f- liegt gegenüber der Vorderflanke des in Fi g. 3 dargestellten Horizontal-Synchronimpulses saP (im Zeitpunkt t9 + 2 tQ auftretend) 7 · 0,8 us = 5,6 μ3 später. Das Signal scc ist dadurch das in der PÄL'-Norm umschriebene Farbträgertorsignal, "das ^ö/jis nach der Vorderflanke' des HorizÖntal-Svnchro'nimpulses an-
y5 fangen büß <md eine Dauer ryoi» 10'Perioden, des Farbhilfsträgersignals mit1 einer fFtfeqüenzJ' von 4433618,75rierz, d.h. 2,26μ3ι,hai. Das'von den FJip-Flop's'FFj und'Fi'jj erzeugte ΡΑΰ-ΐόκίέώΙ scc' -Jäßt sich'einer nicht dargestellten 'Torschaltung zu-
iö führen, von der ein anderer Eingang mit einemTarbhilfsträgeroszillator verbunden sein kann.
Ohne weitere Maßnahmen würde ein Torsignalgenerator mit nur den Flip-Flops FF. und FF1 jede Zeileiidauer Tn im Signal scc einen Torimpuls T-
t5 zeugen. Es ist jedoch in der PA.L-Norm voi geschrie ben, daß der Torimpuls wähl rend einer Dauer von neun Zeilendauern ω der Nähe der Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer nicht auftreten darf. Oer Anfangs- und Endzeitpunkt dieser Sperrdauer ist für
ao aufeinanderfolgende Teilbilder verschieden und weist einen Zyklus ran vier Teilbilddauern auf. Dieser Zyklus '.vird aus der weiteren Beschreibung hervorgehen. Die Sperrung der Wirkung der Flip-Flops FF1 und FF2 kann dadurch erfolgen, daß der erforder-
liehe genannte Sperrimpuls mit der logischen 0 dem ^-Eingang des Flip-Flops FF1 zugeführt wird. Während der Impulsdauer (logische 0) des bei dem Eingang S2 (FF1) mit einem Signal sc angegebenen Sperrsignals wird der Ausgang Q2 (FF1) die logi-
sehe 1 nach wie vor beibehalten, ebenso wie Q1 (FF2).
Das PAL-Sperrsignal sc wird am (^-Ausgang des
Flip-Flors FF3 erzeugt. Der Flip-Flop FF3 ist vom
Typ mit mehrfach ausgebildeten triggerbaren /- und
K-Eingängen. Der Eingang /, bzw. JC, bekommt
das Signal y bzw. Ϊ2 nach Fig. 4 zugeführt. Die J2- und /„-Eingänge des Flip-Flops FF3 sind an die Q2-Ausgänge der Fli'^Flops FFt bzw. FF6 angeschlossen. Die K1- und /^-Eingänge des Flip-Flops FF3 sind an die Q^Ausgänge der Flip-Flops FFt bzw.
FFS angeschlossen. Die Flip-Flops FF% und FF5 dienen zur Erzeugung von Hilfsimpulsen für den Flip-Flop FF3, und die Flip-Flops bilden ? - dritt zusammen einen Sperrsignalgenerator (FF3, tFv FFS). Die verbundenen /- und /C-Eingänge des Flin Hops FFt bekommen das Signal J zugeführt und de f-Eingang des Signals i. Der Eingang T (FFJ bekommt das Signal ml zugeführt. Der Eingang / (FFJ liegt "ber einen Widerstand R13 an Masse und bekommt -'ber einen Kondensator C8 das dadurch differenzierte Si-
gnal Tn 1 zugeführt(JnT).
In Fig. 12 ist für den Flip-Flop FFt der. Signalgang dargestellt, und zwar in der Nähe des Anfangs einer Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer. Dies geht aus einem Vergleich des Signals T = i mit den
SS Signalen aus Fig.7 hervor, und zwar irisbesondere aus Fig. 7c. Für das Signal / = K = J mit der logischen 1 folgt aus der Tabelle 1, daß die abfallende Flanke im Signal T = /, die als Triggerflanke wirksam ist, in den periodisch auftretenden Zeitpunkten
il3 den Flip-Flop FFt umkippen läßt. Eine Flanke
1-». 0 im Signal Γ =i, wenn T = K = J die logische 0 hat, hat keinen Einfluß, wie in Fig. 12 im Zeitpunkt t„ angegeben. Das Signal / = K = J hat eine Tastfunktion, während das Signal T=I genau die Flankenzeitpunkte gjbt. Der Flip-Flop FFt erzeugt, indem er als Hilfsimpulsgenerator wirksam ist, ein in Fig. 12 dargestelltes Hilfssignal Q1 = ffv das ein Blocksignal mit der halben Hoiizontal-Frequenz ist
30
Xn Fi, 12 ist für den^p-Hop FF, de^dgang nach dem Anfangszeitpunkt ί einer TedbilddS Tv dargestellt. Die Signale T = ml und ^FiI
tritt eine steigende Flanke 0-* 1 im Signal T auf. Danach tritt mit einem Zeitunterschied von 6i0 eine- Hanke 0-,lun Signal / = mT auf. Wie bei der Beschreibung des Flip-Flops X bei Fig.5 fur if m = m7' erläutert wurde, ist die Folge, daß durchdieabfaUendeFlankel^0imSignair = m1 im Zeitpunkt t110 der Hip-Hop FF umkippt und zwar dadurch, daß / = K = 1 ist. Nach dem Zeitpunkt 110 gilt, das / = 0 und K == 1 ist ^o daß eme
5 und ^eraus, daß vor dem Zeitpnincti V1 . . . VA gilt, daß X = O ist und 1 ändert Dazu gehört em t Be ^ wie dieser fur
den Teflbüdern Vl, \ 2, VZ d ^nki , er
scheren
er-
fur ^t den
Nach dem ^punki ,
^^ ^ZeitpunkU logiscQe 0 hat Fur / = 0
dialogische 0.führenmu& ^ ^0 ^ SlgQal K ^
^ das Teilbild V 4 vom Si-
^rzeugt
^130
(+ 110
»o
Äurückkippen £t Der
ein Signal Q1 = F5. aas vcH4 puls zwischen den Zeitpunkten tlie und ^ Fortpflanzungsverzögerungszeit) aufweist
Die Wirkungsweise des Fhp-Flops FF geht aus den Zeitdiagrammen nachFig. 13 hervor. InFig. 13 ist der Anfang einer Teilbilddauer Ty dargesteUt, und zwar vom Zeitpunkt/100 während 14 Zeilendauer T„ Beim Signal K8 = 72 sind einige periodisch auftretende Zeitpunkte i0 . . . t„ = I0 - . · «„ . · · Ξ**; der horizontalfrequenten Zeitskala angegeben. Eme Verzögerungszeit von 4 i0 gegenüber dieser Zeitekala ist nicht angegeben, wohl jedoch die Verzögerung von 2 i0 der Hanken im Signal X2 = U5 gegenüber denen im Signal K3 = 72. In den Signalen J1 = y und J3 = ^5 sind ebenfalls die Hanken der vertikalfrequent auftretenden Impulse näher angedeutet. 4 Für die 625-ZeUennorm mit Zeilensprungverfahgilt, daß eine Teilbilddauer Tv 312,5 Zeden-Sf lK
daß j unpmse.
Q1 die logische 1 führen muß^ so tenden Flanken 1 ^O den Füp-
lassen. Diese TnggerOanken den Teilbüdern
l /, = % ™ι den Teilbüdern „nd den Zeitpunkten fls und
und <
a5
ren gilt, daß eine Teilbilddauer Tv 31, d?ueSfw entspricht Das SignalK3=-72 hat eme Zeitdauer von 2,5 ΓΗ, so daß in jeder Tedbdd-
125 Periodendes Signals K3 = ^ ^ signal Q1 = S<; einen er Dauer von 9 7« in den Teübddem ^fV, „nd Von 9,16 T„ im Teilbdd V4
£ Unterschied von 0,16 T„, der durch umsh^ ^6n nachted,gen
Si , Jn einem PAL-Farbfera-JrSurch erlaubt Der Anfangs-,fafSL Zyklns von vier Teilbil-Weise, wie diese in der PAL-Norm für ^äirend 9 Zeaendauem der für Färb- *^Hertragenden Reihen von Färb-SJ«. ist ^r Flip-Flop ^ρξβ10 6ibt ^ ^^^Ι des Fhp-Hops das P AL-Spenrsignal Sc ab, wodurch dieser Hip-
senverschiebung aufweist. In F i g. »3 sind die Signale K1 = ff, und /2 = Ή, in einem Zyklus von vier Tedbüddauem Γν mit Fl, F2, F3 und F4 angwtaitet. In bezug auf die Zeitskala, ^ff.^J1^ K3 = 0t und /2 = % in aufeinanderfolgenden TeilbUderiVl, VZ usw. in den Ze^punkten iM und t„ hegen. Das Signal Q1 = ^nach Fig.J2. entepncht dem Signal K1 = ff4 aes rup-riops rr, u. <-*»*' fürdasTeübUdF2. ^c-,
über eine UND-Torfunktion werden die Signale an den mehrfach ausgebildeten /-und K-Emgangen des Flip-Flops FF3 za^nmengefugt, und zwar zu einem Signal / und einem Signal K, wobei die Tedbilder Kl· Vl, V3 und F4 angegeben sind. Aus
Das (FF vom
pAL-Farbhufsträg^rtorsignalgenerator ™ T^^ s ,nuß möglichst ^S Dazu ist es günstig, Flip-Flops FF1 md FFt zu ^ hohen Frequenz. Aus- taA geüeferliH
^SS T = α für den Flip-Hop FÜp-HbpFF. das unmitteroar aus relratete Signaldi genommen, so
gelegt werden. Dasselbe gilt für das Signal /mit dem Signal Z1 = y und die Signale /, = % und
3 Der "nicht angedeutete T-Eingang des Hip-Hops FF. ist nicht angeschlossen und führt eme logische Fü? die Wirkuni des Hip-Hops FF, gut die Tabelle
6s FF^FF21FF41FF8=V8FaOl FF FCJ 201
FF3= FCJ 201
C11, C6= 2,2 nF
11,
R R = I
i8
rer Fr Te füi fes
Flops mit
punkt r110 K = 0 ist gehört ein dieser für V3
fur J = O tiren muß. al K wird m Signal vom Si-
lehält das punkt t... = 0 und ι muß, so Jen Flip-',erflanken eilbildern α ta und
Sc einen
eilbildern
IbUd V4
er durch
:hteiligen
Fa. of ern-
Anfangs-
r Teilbil-
*iorm für
KirFarb-
on Farb-
Flip-Flop
lip-Flops
iserFlip-
sm Zeit-
i. am Q2-
■ rch wird
em Zeit-
iten, und
• daß das
'7J iiber-
ii generator nöglichst ο {.günstig, \>> FF8 zu
AUS-
A geliefer-
r T
•:lbar aus
so
tine mög- ! <ittimpuls-
lungszeiten
pig. ίο
* :eneratorc
kt /„. er- ί
Jt
4 Im Impulsgenerator nach Fig. 14 und 15 sind die aargestellten Komponenten zum größten Teil auf eine ahnliche Weise wie in Fig. 1 und 2 angedeutet. Das Blockschema nach Fig. 14 wird im Zusammenhang mit dem detaillierten Schema nach Fi g. 15 beschrieben. In Fig. 14 ist die Richtung der Signalübertragung im allgemeinen Sinne durch eine einfache rfciispitze angedeutet; Signalwege mit einer wichtigen f riggerwirkung auf noch zu beschreibende Generatoren sind mit doppelten Pfeilspitzen versehen.
Ein Ausgang eines Mutterfrequenzoszülators A in Fig. 14 gibt einer Kette von FrequenzteilernD, E und FIi ein Signal α mit einer Frequenz von 80yH ab. Der Frequenzteiler FIl gibt einem Phasendiskriminatorß ein Signal /11 mit der Frequenz vH ab, welchem Phasendiskriminator zugleich ein äußeres Syachföüsipial mit der Frequenz vH zugeführt wird, während ein Ausgangssignal desselben den Mutterfrequenzoszillator A synchronisiert Für die CCIR-Norm ist vH die Zeilenfrequenz von 15 625 Hz, und für die RTMA-Nonn für Färb- und Schwarz-Weiß-Fernsehen ist v„ gleich 15734,265Hz. In Abhängigkeit von dem dem Diskriminator B zugeführten äußeren Synchronsignal für die CCIR-Nonn oder RTMA-Nonn wird der Oszillator Λ synchronisiert. Findet, wie in Fig. 15 der Einfachheit halber dargestellt, keine äußere Synchronisation statt, so kann der mit zwei Ausgängen versehene Oszillator Λ an einem üurch ein R bzw. C angedeuteten Ausgang das Signal α mit der Frequenz $0vH für die ÄTMA- bzw. CCIR-Norm abgeben. Mittels eines nicht näher angedenkten Wahlschalters kann die Norm gewählt werden. In Fig. 14 und 15 sind noch weitere Wahlschalter mit R- und C-Stellung angegeben und sind R und C Ein- und Aus-Schalter dargestellt Da F i g. 14 und 15 in erster Instanz für die RTMA-Nonn beschrieben werden, sind die mechanisch oder auf andere Weise miteinander verbundenen Schalter in der für diese Norm geltenden Stellung R dargestellt Weitere Figuren, die Signale geben, die insbesondere in der RTMA- oder CCIR-Stellung des Impulsgenera-
tOTS SUftrst?*! odfiT Wiäl*'e eiml· sind ehenfa|ls mit
einem R bzw. C versehen.
Die FrequenzteilerD und £ in Fig. 14 sind zusammen als 40-Teiier wirksam, der aus einem 3-Teiler D und einem 14-TeilerE aufgebaut ist, woraus durch eine Rückkopplung der 40-Teiler erhalten
schaltbare Rückkopplung verwirklicht worden. Wie in Fig. 15 detaillierter dargestellt, besteht der 3-TeikrD aus zwei Teilerstufen D11 und D12 und der 14-Teiler E aus vierTeilerstufen BU, £12, E13, und £Ϊ4. Jede leiiersxufe ίει ais /Ä-Fiip-Fiop ausgebildet. Für die RTMA-Nonn ist die Stufe bzw. der Flip-Flop£13 auf DU und für die CCIR-Nonn ist £14 auf D12 zunickgekoppelt.
Ein doppdthorizontalfrequentes Signale 14 führender Ausgang des Teilers E ist an «ine Kette aus Frequenzteilern L und M mit für den Teiler L eine Teilungszahi von 21 für die RTMA-Nonn bzw. 25 für die CCIR-Norm and für den Teiler M einer festen Teilungszahl 25. Für die RTMA-Norm mit 21 · 25 = 525 versprungenen Zeilen liefert der Frequenzteiler M ein Signal mit der Vertikalfrequenz vv. Für Synchronzwecke wird ein äuSeres Synchronsignal sVES den Teilern L und M zugeführt.
Der Teiler L ist aus einem 3-, einem 2-, und einem 5-Teiler mit insgeaaml sechs Teilerstufen aufgebaut, die in Fig. 15 als /K-Flip-FlopsLll... LIi angedeutet sind". Der 21-TeOer wird dadurch erhalten, daß der Flip-Flop LIi auf die Füp-Flops L13 und LlA zurückgekoppelt wird, wodurch der 3-Teiler mit einem 7-Teüer kombiniert wird. Der 25-Teiler entsteht durch eine Rückkopplung des Flip-Flops L13 auf LH, wodurch zwei 5-Teiler kombiniert werden. Der Teiler Af besteht aus einem 8- und einem 3-Teiler, der aus fünf Flip-FlopsMIl...
ίο M15 aufgebaut ist, wobei der Flip-Flop AfU auf besondere Weise geschaltet ist und an einem Sperreingang eines vertikalfrequenten Hilfsimpuls y zur Verwirklichung des 25-Teilers zugeführt bekommt Ausgänge at: Kette von Frequenzteilern L und Af
«5 sind an Impulsgeneratoren X, Y, Z und ZZ angeschlossen, die Signale x, y, ζ bzw. oder Inversen derselben (beispielsweise zs) liefern. Die Signale x, y und ζ sind bereits für die CCIR-Nonn gegeben und haben dort vertikahrequent auftretende Impulse mit
so einer Impulsdauer von 20 Ta, 7,5 T„, bzw. 2,5 THj wobei Tn die Zeilendauer in der CCIR-Norm ist Es wird sich herausstellen, daß das zusätzliche Signal zz in der CCIR-Norm ebenfalls einen vertikalfrequenten 2,5-rfl-Impuis hat, der jedoch eher in einer Teil-
a5 bilddauer Tv auftritt als der Impuls im Signal z. Der Impulsgenerator ZZ ist zur Erzeugung des PAL-Torsignals von Bedeutung und wird zugleich zur Erzeugung der Signale χ und y verwendet Für die RTMA-Nonn liefern die Impulsgenera toren X, Y, Z und ZZ Signale x, y, ζ und zz mit ver- tikalfrequent auftretenden Impulsen mit einer Impulsdauer von 20 TH, 9 Tn, 3ΤΗ bzw. 1,5 TH, wobei ΓΗ die Zeilendauer in der RTMA-Nonn ist Diese Signale sind unter anderem in F i g. 18 dargestellt
Die Impulsgeneraten Y, Z und ZZ werden von den Frequenzteilern L und M ohne Zwischenschaltung von Umschaltern gesteuert; beim Generator X sind wohl zrei gekoppelte Umschalter mit Stellungen R und C notwendig.
Ein Synchronsignalgenerator P und ein Austastsignalgenerator W bekommen die Signale y und ζ tow. das Signal χ zugeführt- wähnend sie beide an Ausgänge der Kette von Frequenzteilern D and £ angeschlossen sind. Der Generator nach Fig. 14 und 15 ist mit einem vom Kreis D, £, FH gesteuerten Impulsgenerator/: versehen, der den GeneratorP und W ein Signal/1 und/oder i" liefert, das außerhalb OST VOS! Jtignni ν fpgfgpjggtpai Ausgleichs- lind
Vertikal-Syniiirondauer vrai 9 T11 (RTAlA) oder
so 7,5 T11 (CCIR) horizontalfrequent auftretende Hilfs impuise aufweist und wobei innerhalb dieser Dauer die Hilfsimpulse doppelt horizontalfrequent auf-
Bevor der Signalgang in dem nach Fig. 14 und 15 für die RTMA-Nonn eingeschalteten Impulsgenerator mit Hilfe der Fig. 17 bis einschließlich 23 beschrieben wird, werden zunächst die Anforderungen angegeben, die nach der RTMA-Norm an die Austast- und Synchronsignale gestellt werden, und zwar So mit Hilfe der Fig. 16.
In der RTMA-Norm werden im Gegensatz zur CCIR-Norm Flankensteigungen der Impulse mitgerechnet Die Flankensteigungen müssen kleiner ssis als 0,004 TVf oder diesem Wert gleich sein. In der Praxis tritt im allgemeinen eine Flankensteigung von 0,002 Tn auf. Die Impulszeiten sind dabei zwischen den Punkten an den Flanken, die auf 10 und 90% der Signalamplitude liegen, gegeben. Der Einfachheit
709639/179
der Fig. 16 halber sind hier jedoch die 0- und 100°/o-Werte genommen. Ausgehend von durch gezogene Linien dargestellten unendlichen steilen Flanken in und in der Nähe der Horizontallücke, sind in Fig. 16 durch gestrichelte Linien die möglichen Flankensteigungen dargestellt. Mit gezogenen Distanzlinien sind die in der RTMA-Nonn festgelegten Zeiten dargestellt, während durch strichpunktierte Distanzlinien die praktischen, mit dem Generator erhaltenen Zeiten angegeben sind. Durch Kreuze sind diejenigen Zeitpunkte angegeben, die im Generator festgelegt und zugleich in F i g. 17 dargestellt sind.
Für die RTMA-Norm gilt eine Vertikalsynchrondauer von 3 Tn (Signal z), eine Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer von 9Tn (Signal y) und eine Vertikal-Austastlücke von etwa 20Tn (Signal*). Dabei ist vorgeschrieben, das sechs doppeithorizontalftequente Ausgleichsimpulse sechs doppelthorizontalfrequenten Virtikal-Synchronimpulsen vorangehen und folgen müssen. Die Dauer der Vertikal-Abtastlücke ao in dem zusammengestellten Austastsignal muß dabei 20 Tn ± 1 Tn + 1 Ho izontal-Abtastimpulsdauer betragen. Weiter gelten die in einer nachfolgenden Tabelle 6 gestellten Anforderungen, die auf die in den Fig. 16 und 17 dargestellten Signale bezogen sind:
wobei gilt:
34
Tabelle 6 (Fig. 16,17)
RTMA-Norm (Farbe)
1. Horizontal-Austastimpulsdauer;
Signal sHw: < 0,18 Tn;
2. Vordere Austastschulter: > 0,02 ΓΗ;
Horizontal-Synchronimpulsdaaer,
Signal snP: 0,075 ± 0,005 Tn;
Hintere Austastschuiter bis Farbhilf strägertor-" signal: > 0,006 T„;
5. Farbhilfsträgertorsignal (burst gate),
Signal sCR- ^ 8 Period««;
des Farbhilfsträgers = 0,352 Tn;
Synchronimpuls bis einschließlich Torsignal:
< 0,125 Tn;
7. Synchronünpuls bis einschließlich Austastimpuls: ^s 0,145 Tn;
8. Unterbrechungsimpulsdauer,
Signal svs: 0,07 ±0,01 Tn;
9. Ausgleichimpulsdauer/Horizontal-Synchronimpulsdauer: 0,45 bis 0,50 Tn.
Farbhilfsträgerfrequenz: 3579545 ± 10 Hz; Horizontal-Frequenz v„: — · 3579545 = 15 734,255 Hz;
455
Zeilendat'er Tn: 63,55
Ausgehend von der geget'enen Methode in bezug auf die Suche des größten gemeinsamen Teilers (g.g.T.) für die festgelegten Impuhzeiten und die kleinste Impulswiedeiholungsperiode von 1ItTn, stellt es sich auch für die RTMA-Norm heraus, daß eine Taktimpulsfrequenz von 80 vn ausreicht. Der Mutterfrequenzoszillator A hat dann eine Frequenz von 1258841,2Hz und eine Periode von 0,79446μ8« \o 795 ns.
Unter Hinweis auf rig. io und 17, in denen eine horizontalfrequente Zeitskala i0, I1... t80 = t0, Z1...
bezogen auf die Taktimputeperioden, im Signal α dargestellt ist, wobei mit t0 die in den ΛΚ-Flip-Flops
nach Fig. 15 auftretende Fortpflanzungsverzögerungszeit tpd nach dr" Handbüchern angegeben ist*
wird eine Tabelle 7 gegeben. Dabei ist eine Takt
Impulsperiode gleich -^- = 0,00125 Tn und wird;
eine Anzahl davon angegeben, ist tQ auf 0,001 Tn
(63,5 ns) abgerundet, und wird die maximale Flansteigune von 0,004 Tn gewählt.
Tabelle
angi nocl Tab eins wer ken fön
(E sta
Nl eii K(
ga lie
T< Io Io g' g'
k. k v, τ fi
RTMA-Norm
Praktisch Flankensteigung
2 Vorderschulter
J sHp
4 Hinterschulter bis Torsignal
5 S0R
6 Sync, b/e
Torsignal
7 8yuc.b/e
Austastsignal
S svs
9 Glätt/Sync
>0,02r„
0,075 ± 0,005 Tn
>0,006ΓΗ
^Perioden
14-0,0125 2-0,0125
· O,öi25 - 0,001
0,175 Tn
0,025 Tn
0001
G,e'?4 Tn
1-0,0125 -0,001 = 0,0115 Tn
8,5 Perioden
+0,004 Tn - 0,004 Tn
4-0.004-Tu
0,004
-—Tu
455 3 · 0,0125 = 0,0375 · —
^0,125 Tn
>V4ST„
0,07 ± 0,01 Tn
0,45 ä 0,50 · 0,0125 - 0,002 = 0,123 Tn
12-0,0125
6-0,0125
3-0,0125-0,001
6-0,0125-0,001
= 0,15 Tn
= 0,075 Tn
-0,04 Tn
ägertor-
ignal:
:ast-
j
hron-
. Qsteigimg
*
$04 T,
naladaripip-Flops
jsverzöge-
|eber. ;st,
ine Takt-
ind wird
0,001 T„
ale Flan-
Es stellt sich heraus, daß sogar bei der maximal angegebenen Flankensteigung a'le Anforderungen noch erfüllt werden, wobei nur der beim Punkt 6 der Tabelle 7 gegebeD~. Wert des Synchronimpulses bis einschließlich des Torsignals den erlaubten Grenzwert erreicht. Für die in der Praxis auftretende Flankensteigung von 0,002 Τ,, werden die gestellten Anforderungen durchaus erfüllt.
Auf ähnliche Weise wie bei F i g. 3 sind in F i g. i7 während einer Zeilendauer TH einige Signale mit einer logischen 0 und 1 als Funktion der Zeit aufgetragen, welche Signale zum Generator nach Fig. 15 in RTMA-Stellung gehören. Die Signale a, dll, dU, eil, «12, el3, eU und /11 folgen mit Hilfe der Beschreibung bei der Tabelle 1 für die Wirkungsweise eines /Ä-Flip-Flops auf einfache Weise aus dem Schaltschema nach F i g. 15 mit:
T(DIl)= T (DU) = A
K (D11) = Q1 (O U) K (D 12) = Q2 (D 11) T(EIl) - T u it\ = T (£13) = Q2(DU) J (EU) - Qx(^rI)
K (EWi = J ("H) = Q2 (£13) Js: (£12) = T (EU) = Q1 (EU) K(EU) - 2,KEU) J (£13) = O2 (EU) ß2 (£12) J (EU, -^K (EU) = Q1(EU) = Q1(EU)
K(ElU = J ("H) = Q2 (EU) '.(EIS) r-- 2,KEU) J (£13) (EU-. -^K (EU) = Q1(EU) T \7
ί In der RTMA-Stellung bekommt S2 (DU) das Signal eW zugeführt, und zwar dadurch, daß Q2 j (E 13) über einen Kondensator C10 und eim η Wider- stand A14 nach Masse an einem Eingi ng eines NICHT-UND-Tores Nt angeschlossen ist, von dem ein anderer Eingang frei liegt und durc ι innere Kopplungen eine logische 1 führt, während uer Ausgang am Rückstelleingang S2 des Flip-Flops DIl j liegt. Sollte der frei liegend geschaltete Eingang des : Tores W4 über einen Schalter an Masse mit der logischen 0 gelegt sein, so führt der Ausgang eine logische 1 unabhängig vor dem dem anderen Eingang zugeführten Signal el3'; das Tor Nt wäre dann : gesperrt.
j Die in Fig. 17 dargestellte horizontalfrequente J Zetakala J0 ... t.o ... t80 = t0 ... ist auf die Flan-' ken in den Signalen <211 und dl2 bezogen. Die Flan-' ken im Signal α treten dadurch um 110 früher auf, während aufeinanderfolgende /X-Flip-Flops je eine , zusätzliche Fortpflanzungsverzögerungszeit Ii0 ek> ! führen.
j Bei einer Betrachtung des 40-Teilers D, £ über eine halbe Zeilendauer T»/2 stellt es sich heraus, daß j in zwei Zeitpunkten iIB + 1 tQ und r39 + 110 (oder j iS9+ Ii0 und t1t+ It0) abfallende Flanken auftreten im Signal <?Ϊ3, die im Signal el3' am Rückstelleingang S2 (DU) wirksam sind. Die Folge ist, daß in diesen Zeitpunkten der Teiler D und der ihm folgende Teiler E wn einen Impuls weitergeht, d. h. mehr zählt, so da3 die Kette der Teiler D, E statt des eigenen Zyklus von 42 Impulsen ohne Rückkopplung einen Zyklus von 40 Impulsen erhält
Die bestimmte Wahl der Rückkopplung ist durch
zur Erzeu
leine ernanene lmpur
igung der Rückflanke de? Horizonta'-Austastimpulses lim Signal sHW im Zeitpunkt tSi + 2t0 von Bedeutung. Wie aus Fig. 14 and 15 hervorgeht, können -Flanken im Signal eil als Triggerflanken für den Austastsignalgenerator oder den Flip-Flop W_ auftreten, Wie es sich bei der Beschreibung der Fig. 22 heraussielien vAta, sind dies die Flanken in den Zeitpunkten S7 + 2t0 unä tzi + 2t0, wobei letztere
T (LIl) = T (LSI) = Q1 K (LH) = Q2 (L 12)
T (LlS) = Q1 (L12)
T (LU) = Γ (LlS) = O2 IT(LM)= ß2 (LlS)
T (L16) = Q1 (LlS)
ao durch die spezielle Rück'- ipplung erhalten wird. Ohne die früher auftretende Rückkopplung mit der Impuisflankenverlagerung wäre die Flanke im Zeitpunkt t22 + 2t0 aufgetreten (wie dies für die CCIR-Nonn notwendig ist und wie es sich aus Fig. 3
as ι herausstellt).
In F i g. 17 sind einige bei t i g. 16 und Tabelle 7 beschriebene Signale im Zeitverhältnis zu die zum beschriebene Signale im Zeitverhältnis zu dem zum horizontalfrequent teilende Kette von Teilern D, E, FIl dargestellt. Außer d~m Signal sHW sind der horizontalfrequent auftretende Horizontal-Synchronirnpuls von f0 + It0 bis rI5 + Ii0 im Signal sHP und der Farbhilfsträgertorimpuis von ί bis ί im Signal sCR dargeste'lt. Zur Erzeugung des Signals sCR muß
der in Fig. 14 und 15 dargestellte Impulsgenerator mit einem zusätzlichen Impulsgenerator versehen werden, der in F i g. 24 dargestellt ist vnd noch näher beschrieben wird.
Weiter sind in Fig. 17 als doppelthorizontalfrequent auftretende Impulse der Ausgleichsimpuls von tg + ItQ bis tn + ItQ im Signal sEP und der Unterbrechungsimpuls von i3 + 2*0 bis. t9 + It0 im Signal svs dargestellt. Das Signal /Ϊ. hat außerhalb der Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer von 9 Tn einen horizontalfrequent auftretenden Impuls von t3+ It0 bis /„ + 1 <q und innerhalb dieser Dauer einen doppelthorizontalfrequent auftretenden Impuls, der dabei noch von ti3 f 1 tQ bis r49 + 1 /p auftritt. Im Vergleich zum Hilfsimpuls im Signal 1, der bei F i g. 3 beschrieben wurde, ist der im Signal rl kürzer gewählt, wodurch, wie es sich bei der Beschreibung der Fi g. 23 herausstellen wird, dieser Impuls unmittelbar die Untcrbrschungsisisulss \v?. Si^Ea! *·,■· !·?ί«**
Das Signal el4 der Kette von Teilern D, £ wird der Kette L, M zugeführt. Im Signal el4 treten als TriggerJiank'in für den Teiler L wirksame abfallende
Flanken in den Zeitpunkten f, + It0 und i41 + 2t0
jeder Zeilendauer T11 auf.
Das Schaltschema für die /Ä-Flip-Flops LIl...
L16 im Teiler L ist, abgesehen von Anschlüssen der Rückstelleingänge S2, wie folgt:
(EU)
LU)
/(L 12) = S2(LtI)
() Ö2()
/(LlS) = ß2(L 14)
1In der RTMA-Norm bekommen 5,, (L 13) und 4 (L 14) in einer Rückkopplung das Signal 716' zugeführt, und zwar dadurch, daß Q1(LtG) über eine Kondensator C11 und einen Widerstand A15 nach
dran 8-Teiier Mil, M12, M13 und dem
M14, MlS ausgebildet ist, ist durch das Signal·
/(MU) =' y <IU als 25rTeiler wirksam. t'Durdi
Kondensator ^11 uuu emeu wiuciaumu n.ls iiavu diese Sägnalkombination ist erzielt -worden;" daß der Masse an einen Eingang eines NICHT-ÜND^-Tores JV6 5 Eingang J(MIl) zwischen; den Zeitpunktes ilfo'rwa <·■■■■■-■- «-" — j— -— ~-'j■- ci:«iü^__ *_^: 4 (y^nQ^die.,1 logische O;hat und diese loguche 0
Wad dadurch
j Für den 1 derselbe stat FlopZZbesi die logische:
''führt/während der Ausgang an den Rückstelleingän- umkippen, wenn im Zeitpunkt I1^2' eine,abfalkhde';
gen S2 der Flip-Flops L13 und L14 liegt. Flanke im Signal /14 auftritt Der Eingang /(MIl)
-Die Eingänge S2(LlS) Und S2(Ll4) liegen an der io ist alsISperreingang fur deä Teiler M wirkiluö, wo-
<· Anode einer Diode r4,während S1(LIl) und Sj(LH) 4^Μί!^'^^^ιφ^ναβ^ά^ηαι% erreicht wjw.
an der Anode einer Diode T5 liegen, deren vertun- Es "wd "gleicbiam wKhferid der Addieniag em I»-,
dene Kathoden an S2 (L 15) und Sf(L16) liegen. Die puls irr Signal /14 überschlagen, oder der Teste? M
Diode T4 (und T6 für die noch zu beschreibende wird um einen Impuls stillgesetzt, so daß der ZÜals?
CCIR-Stellung) sperrt den durch die Rückkopplung ts bzw. der Teiler M einen Zyklus von 8 mal 3 plus 1 =
erhaltenen abfallenden Impuls, so daß dieser nur auf 25 Impulse hat
lahke zur üp0 Vc
" ψ.ϊή dei
ΙΌ) Sigflalffßi =
die E ugänge S2 (L 13) und S1(L 14) wirkt
Der dem Teiler L folgende Teuer M hat als Anschlußschema:
der auf dies
dauert und t äner Teilbil< Der Gene Tor ausgebt Q8(LlS) ve.
Wie bei der Beschreibung des äußeren SysehnKisignals sVES bei Fi g. 2 erläutert wurde, kann im syachronisierten Zustand des Impulsgenerators die ftb- ia^w; »»., ao fallende Triggerflanke im Signal sVPc nur in (te? N2» führt dadur - - ^^ ■ ---■»- signal ζ hat
des Zeitpunktes tm. (von Z18-. bis I153.) auftrete
nur dann sämtliche Signale /il... /16, mti ■··
die logische 0 haben. Sollte keine Synehreaissfisi!
vorhanden gewesen sein, so werden die Tete L
und M zu diesem Zustand gezwungen.
Fig. 19 dient zur Erläuterung der Art esd Weass,
wie die Flip-Flops ZZ, Y, Z and JST ns* Fif-»
wirksam sind.
Aus Fig. 15 geht für das Anschlußscbana ds
Flip-Flop ZZ hervor:
T(ZZ) = O2(LlS), S(ZZ) = 1, K(ZZ) = 0 ffl»
S2(ZZ) mit G1(MlS) über eines Differential ·»
bunden, der zwei zwischen Masse und des "
Z1(MIl) = ß2(L 16)und/2 (Mil) = Q1(Y) T (Λ 12) = Q1 (MH) Γ (Af 13) = Q1 (MlZ) T (Ul^) = T (MIS) = C1 (M13) / (Ml<i> = Qs(MlS) J (MIS) = Ö,(M14)
Sämtliche RücksteUeingänge S2 sinr miteinander verbunden, sind an S2(LlS) und S3(L lij) gelegt und liegen an der Kollektorelektrode eines npn-Transistors T3, dessen Emitterelektrode an Masse liegt.
Der Transistor Ts bildet einen Teil einer äußeren
Synchronschaltung, die auf ähnliche Weise wie die
bei Fig.2 beschriebene Schaltungsanordnung ausgebildet ist so daß eine weitere Beschreibung dieser tial U reihengeschaltete Widerstände Rlt Schaltungsanordnung fortbleiben kann. Normaler- 35 einen Kondensator C12 enthält weise ist bei Synchronisation der Transistor T3 ge- Aus der Tabelle 1 in bezug auf die Wirkcag &a&
sperrt, und die genannten S2-Sngänge bekommen /K-Flip-Flops im allgemeinen folgt, daß für /=** alle durch innere Kopplungen die logische 1 aufge- und K = 0 der Flip-Flop ZZ im stabilen Zustand & prägt - ■ - Λ *·"-
In F i g. 18 ist mit zwei Zeitskalen der Signalgang
in d(.r bis zur Vertikal-Frequenz teilende Kette von
Frequenzteilern L, M gegeben und sind zur Darstellung der Zeitbeziehung die Signale zz, x,y,z und
sVES dargestellt
Das Signal el4 hat in jeder Zeilendauer Ta eine 45 wird, ist dies in F i g. 19 dargestellt' ^7
Triggerflanke in den Zeitpunkten T1 + It0 und /„ + Im Zeitpunkt tHS. befindet sich der Flip-Ftop 2&
2t0, aus denen die Signale /11... /16 folgen. im stabilen Zustand mit im Signal Q, = S «& ^"
Bei Fig. 4 ist eiae vertikaKrequente Zeitskala /1M gische 0. Aus Fig. 18 folgt, daß ha Zeitpunkt I11? + usw. eingeführt die auf Impulsflanken mit einer Fort- At0 im Signal mlS eine abfallende Flanke anfinft
pflanzungsvenßgerungszeit -— '" L ' . _ .. . _.·*" —. «s«.
in einer Zeilenc"
anfängt, wobei
£/0 = t1Bi usw. ____
ähnliche Welse dnc vsrtikalrrcqsssic Zdtskala ein- Folge, daß die erstfoicende
geführt, aöer um zu benachdrucken, daß in emer 55 ini Signal T = 715 den Flip-Flop ZZ Zeilendauer gesehen, die Skala bei J1 unter dem Ein- lMßt Im Zeitpunkt W +1 to kX ' ' fluß des Signals el4 anfängt, ist eine Zeit-Akzent- - - - notierung verwendet worden. Der Zeitpunkt xli0,
einer Teflbilddauer Tv ist der Zehpunkt X1 einer Zeilendauer Tn, wobei tlti. nur eine Zeüendauei später 60
ist usw. bis Z11J0. = f1B0. für das Ende einer Teflbüddauer Tv in der RTMA-Norm mit 262^ Zeilen pro
Teilbild.
Im Signal /16 sind mit Pfeilspitzen einige Flanken
angegeben, die über das nicht dargestellte Signal 716' 65 mft ß2(Z^Xübe7emeniHfferentiator verbunden, an den Eingängen S.(L13) und S2(L14) die Signale zwei zwischen Masse and dem Potential Ό *-** /13 und /14 unmittelbar beeinflussen. geschaltete Widerstände H,. und Ä.„ und
pp
J21-Ausgang die logische 1 und am inverses ö«^
gang die logische 0 führt Der stabile Zustand W*
deutet, daß eine als Triggerflanke nwgüchereeäe
wirksame abfallende Flanke am Γ-Eingang das FBp"
Flop nicht umkippen läßt Da im Generator es»
Fig. 14 und 15 nur das Signal Q. = 22 weadö
wird ist dies in F i g 19 dargestellt
dauernden I zwar von tXJ> unerwünsch einen für t schädlichen daß im Sign zwar imZei gende Flanl erscheint in (beispielswe Der Gern Eingängen Fig. 15 ein sind. Von 2 zwei Eingä Stellung R einen Umsc lassen die ' gang zugefi zum Ein gar Für die ! schema de Wirkung d< T(X) = und S2(JiO A1, und C1 Da im S zum Zeitpi im stabiler Q1 = χ da gische 0 ü Flanken
die logische 0 wieder vi
zur nächsten Teilbilddauer mit einem
beibehalten wird. Es ist ein Signal zz
Zeilendauer Tn dauernden Impuls,
2,5 Zeilendsuern T11 vom Anfang c'-ner
dauer Tv auftritt, erzeugt worden.
Für den Flip-Flop Γ ist das Anschlußschema:
ß.(L16), J(Y) = 1, K(Y) = O und
lange das hält der F gische 0.
punkt z1M. als Trigger den zu /= zcb von2>
Der vom Signal /14 gesteuerte Teiler M, der mit
densator C13 enthält
1.
13
21 Oft 448
tea -3-Teiler
'tli das, Signal· " fDurch daß der
iliidurchlnicht bfUod
.η {Mg /(Mil) wrksain, wojrmcht wird, rung ein Imfet Teiler M Bder ZäLl^r al 3 plus 1 = I
m Syachronkann im synitors die abc in der Nähe auftreten, da mil...»ι 15 ichroaisation Se Teuer L
t und Weiss, ich Fig. 15
Ettchema des
Z) = O und entiztor veröden Potes- ?uod A17 und
Irkung eines * für / = 1 !Zustand as i
Für den Flip-Flop Y mit / = 1 und K = 0 gilt derselbe stabile Zustand, wie dieser für den Flip-Flop ZZ beschriebeil wuide, so daß das Signal Qx = y die logische 1 hat bis zum Zeitpunkt i1M,. Das Signal S7, — Js! tet nach dem Zeitpunkt rm. eine steigende Flanke ündinf'Z«|pttnkt tm, * Ii0 «ine abfeilende Flanke zur logischen 0, Avodürch der Füp-Flopl' umkippt.- Vom Zeitpunkt titfi-hZfa bis^zma^ZaU > inktj in dem die;nächstfolgende «bfaUendeiFlmnke (titt' "^" ^''o) 1^111 ^SligDiwvyX*1=*8 ?'i)ß- ^nttftritt^. hält das'k Signal Q1 ■=■ y dieilogiiche 0, Im lipiiilßj«=}'Erscheint von ίΙ1β. + 2/0 bis <,„. -V It0 ein impuls,
•ue1 der auf diese Weise
Zostand bejglicherwtise agdeoFlipterator ,nach Z verwendet
Ήρ-Flop ZZ |=S die lo-Mnkt fur + ■Ice auftritt, s Flip-Hop hat im Zeit-Da die die
rZaiUad.bii eusa.Zyklui :-; adt einem V der nach »er Teilbüd-
hlußschema: ι und S1(Y) rbuaden, der d V reöieneinen Kon-
- = 9 Zeilendauern T11
dauert und bei 4 Zeilendauern Tn nach dem Anfang einer Teilbilddauer Tv anfängt
Der Generator Z ist in Fig. 15 als NICHT-UND-Tor ausgebildet, dessen Eingänge mit Q2(Y) und Qs(LlS) verbunden sind. Der Ausgang des Tores Z führt dadurch ein Signal ζ = JIlS = y + 'IS. Das Signal ζ hat wie erwünscht, einen 3 Zeilendauern Tn dauernden Impuls, wie in F i g. 18 dargestellt ist, und zwar von /1Z3. bis (ue., aber hat dabei in F i g. 19 einen unerwünschten, aber wie es sich herausstellen wird, einen für die Wirkung des Impulsgenerators unschädlichen zusätzlichen Impuls. Dadurch nämlich, daß im Signal /IS eine abfallende Flanke auftritt, und zwar im Zeitpunkt rU2>, während im Signal y die steigende Flanke erst im Zeitpunkt tlsr + 2t0 auftritt, erscheint im Signal ζ ein schmaler Impuls von Zt0 (beispielsweise von 140 ns).
Der Generator X ist in F i g. 14 mit umschaltbaren Eingängen ausgebildet, wozu beim Flip-Flop X in F i g. 15 einige NICHT-UND-Tore verwendet worden sind. Von zwei NICHT-UND-Toren Nt und TV7 sind zwei Eingänge miteinander verbunden, die für die Stellung R frei liegen, aber bei der Stellung C über einen Umschalter an Masse liegen. Bei der Stellung £ lassen die Tore N9 und N1 das_einem anderen Eingang zugeführte Signal 711 und mil durch, und zwar zum Eingang T(X) bps. J(X).
Für die Stellung R wäre das wirksame Anschlußschema des Flip-Flops X, wobei die umkehrende Wirkung der Tore N. und N- berücksichtigt ist:
T(X) = Q1(LU), J(X) = Q1(MU), K(X) = O und St(X) mit Q1(ZZ) über den Differentiator (A18, A1,und C13) verbunden.
Da im Signal / = mil in Fig. 19 die logische 1 zum Zeitpunkt tlu, auftritt und dabei K = 0 ist, hat im stabilen Zustand des Flip-Flops X das Signal Q1= χ davor die logische 1. Die erscheinende logische 0 im Signal -/= mil gibt den »Wallenden Flanken im Signal T= /11 nicht die Geletenhert, den Flip-Flop X umkippen zu lassen, da für Z = 0 und K = O der Flip-Flop X über die Signale am J-Eingang niemals umkippt Im Zeitpunkt tllV + Ir0 kippt der Flip-Flop X wohl unter dem Einfluß des abfallenden Impulses im Signal St = Z? um. Solange das Signal / = mil die logische 0 beibehält, hält der Flip-Flop X im Signal Q1 = χ auch die logische 0. Im Signal / = mll tritt im Zeitpunkt tuv + 2r0 die logische 1 auf, wodurch die im Zeitpunkt t1M, — 2*0 auftretende Flanke im Signal T 111 als Triggerfianke wirksam ist um den Flip-Flop X in den 2Xi S = 1 und K=O gehörenden stabilen Zustand zu bringen. Es wird ein Signal χ mit einem Impuls von 20 ZeQendauern T0 erzeugt, das von I111. +
2t0 biS ijgj, — Uq anftrttt.
Für den Flip-Flop /1 in Fig. 15 gilt* daß 2"(/I) -» Qt(DU), K(Il) f* Qt(Ei2), J1[Il) m ßa(ßl4)! über einen Differentiator mit einein. Widerstand Rso nach Masse und uinem Kondensator, Ci4 angeschloa-5, sea ist. utid J^(I) an^den^Aglig^eine^ijlflgilt-fc UND-Tores JV8 angescMossengist^dessen Eingäage
-In Fig^ sind tfüi- .dm iJE^pMopi il^die Si-j
gnale T =$11^ =ά^Μ0ΒΦ^$Μ$
ipßund K ψ jRl^tfaj^esteUfcf Diese SiRMle.sindjinit ,de-, neakaus^I|i:g^6· $" desFlip-Fibp/lim eine andere Signalwahl gemacht worden ist Ein wesentlicher Unterschied ist jedoch, daß im Signal
>5 δι = '* die Impulse kürzer sind als im Falle des Impulsgenerators nach F i g. 1 und 2, was für den Signalgang im Synchronsignalgenerator P von Bedeutung ist Da die Impulse im Signal /1 eine gleiche Anzahl
so Takfimpulse mit jedoch einer abweichenden Dauer des Signals α umfassen in der RTMA- und CCIR-Norm ist die R-Notierung bei F i g. 20 fortgelassen.
Im k"rzen gilt für den Signalgang in Fig. 20 folgendes: Während jeder Zeilendauer T„ hot das Signal
Z1 = £14' zwei durch die Differentiation erhaltene Impulse mit der logischen 1, wobei der erste von I1 + 2tQ bis minimal ts und ina*ima1 fu auftritt und der zweite von itl + 2/0 usw. Außerhalb der Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer mit y = 1 hat das Signal 711 im Signal /, = JU + y nur während des ersten Impulses die logische 1, so daß nur dieser erste Impuls im Signal Z1 = £14' dem Eingang /(/1) die logische 1 gibt. Für J=O und K = O oder 1 verursacht durch das Signal K = £12, ist der stabile Zu- stand des Füp-Flcps/l, daß der β,-Ausgang die logische 0 führt, wie im Zeitpunkt te angegeben ist
Nachdem im Signal Z1 =£ 14' im Zeitpunkt I1+210 die logische 1 am Eingang /(/1) erschienen ist, läßt die nächstfolgende abfallende Flanke im Signal T = 311 im Zeitpunkt tt den Flip-Flop Il umkippen.
Eine folgende abfallende Flanke im Signal T = 311 im Zeitpunkt ;( hat keinen Einfluß, da für K = 0 und Z = I oder 0 im stabilen Zustand der ß?-Ausgang die logische 1 führt Vor der Flanke im Signal T = 311 im Zeitpunkt f, ist durch das Si gnal K = £12 die Bedingung K = I gegeben, während Z = I oder 0 ist Für K = I und Z = I findet bei jeder Triggerfianke eine Umkippung statt, während bei K = 1 und Z = 0 für den stabilen Zustand gilt, daß der β,-Ausgang die logische 0 führen muß. In beiden Fällen findet ein Umkippen des Flip-Flops /1 statt und ist auf diese Weise im Signal Q1 = ti ein Impuls zwischen den Zeitpunkten /,+1 tQ und f,+110 erzeugt worden.
SS In der Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer mit y = 0 während 9 TH kommen die beiden Impulse im Signal Z1 = el4' zum Ausdruck am EingangZ(Zl) und wird im Signal Q1 = iX in der zweiten Hälfte einer Zeilendauer T11 ein Impuls zwischen den Zeit-So punkten Z41-I-If0 und tt%+It0 erzeugt
Der Einfachheit der F i g. 20 halber sind die durch Differentiation entstandenen Impulse im Signal Z1 = £14' in den Zeitpunkten /Ε und Z11, die nach wie vor die logische 0 darstellen und durchaus keinen Eines fiuS auf den Flip-Flop /1 ausüben, nur gestrichelt und unvollständig angegeben.
Zur Erläuterung der Wirkung des Flip-Flops /1 in und in der Nähe der Ausgleichs- und Verükal-Svn-
709635/17S
chrondauer von 9ΓΗ für die RTMA-Norm dient ?Fig."2LIn Fig:21 ist das Signal y in bezug auf die jtituFi g. 19 dargestellte Teilbildskala- Z1000, .. /li50. 'dargestellt? F i g. 21 b und 21 έ gelt für zwei aufeinanderfolgende TeilKlder * wobei F i g. 21 b für da« nv't einer ganzen Zeile "endende Teilbild und. F i g. 2i t, r für das "mit einir halben^Zeile endende Teilbild'gilt. Die'Signale*"/11^J5, ^JU^-y^J. = e14" (ohne die »-überflüssigen abfallenden Impulse) lind Q1 = H sind
Q1-W ein durch s;/B< bezeichneter Horizontal-Austastimpuls'-von f7+2f0 bis i2l+2 f0 erscheint,! d. K,%
mit einer Dauer von 14 Taktimpülsperioden des<ßi-| rr._
gnals α, also 14 · 0,0125 = 0,175 T11. . ^V&<i<4 1 für den'sta -FürfFig.22b gilt; daß auf gJeichß Weise, das
-FürfFig.22b gilt; daß auf gJeichß Weise,, das Signal K = /1 etwa die Stelle deri, Vorderflanb'bs^ | stimmt und das Signal Z1 = «13 die der?Rlickfiaaiie,i;J während die Flanken der Horizontal-Ausiastimpülsav| sjw durch clas Signal T "" ' '"* — w
jenigen,
Ausgehend von der Definition für ein sogenanntes erstes Teilbild, wofür gilt, daß der letztauftretende Horizontal-Synchronimpub eine ganz*· Anzahl von Zeilendauern vor dem Anfang der Vertikal-Synchrondauer auftritt, gehört F i g. 21 b zum ersten Teilbild nach der RTMΑ-Norm, während F i g. 7 b zum ersten Teilbild nach der CCiR-Norjn gehört.
Die Wirkung des Austastsägnalgenerators bzw. Tlip-Flops W nach Fig. 15 wird mit Fig.22 erläutert, in der Fig. 22a die Signale gibt, die für jedes Teilbild dieselben sind und Fig. 22b und 22c Signale geben, die für aufeinanderfolgende Teilbilder verschieden sind.'
Für das Anschlußscheina des als Austastsignalgenerator wirksiWD Flip-Flops W in Fi g. 15 gilt:
T(W)
durch (das Signal Ti ==
to den. Ί^ί" ,»jjfi^. ^ j ^1U
' ^ In Fig.i22b"und 22c%„„«.„ w, «„ f-.
im Signal K - il auftritt, nachdem das Signal /, im Signal Z die logische O gegeben hat, daß der. Flop W im Zeitpunkt f7 oder t„ umkippt. Danat bleibt während etwa 20 Zeilendauer Tn die logische im Signal Z beibehalten. Während der ersten & Zelendauer Tn mit y = O treten im Signal K = /1 <&Λ ^elthorizontalfrequente Impulse isnd während restlichen Zeit mit y = 1 nur horizontalfrequöst ao Impulse auf, so daß K = 1 oder O ist. Für Z = OuBv Ä = 1 oder O befindet sich der Flip-Flop W mit in Signal Q1 = w der logischen O im stabilen Zustand. Am Ende der 20 Zeilendauer Tn gelangt de;
flanken wi: I? daß das S umkippen für densta ist;' ist dies
pen in dies· tDas'JSigi Flip-Flop I
1()
= Q1(X).
Iu F i g. 22a ist das Signal T = eil auf zwei Skalen angegeben und sind teilweise nur abfallende Flanken, die mit einer Verzögerung um It0 nach den Zeitpunkten tv tv S21, t„, tA1, t„, /e„ und t„ auftreten, dargestellt. Für den /-Eingang folgt ein Signal / aus den Signalen Z1 el3 mit ebenfalls einer Verzögerungszeit 110 und Z2 = χ mit einem Zeitpunkt /41+710 für die Vorderfianke und <4I+4/0 für die Rückflanke des 20 Th dauernden Impulses.
Das Signal K = /1 in Fig. 22b und 22c folgt aus den Fig. 21b und 21c mit dem Signal Q1 = /1. Da es eine Verschiebung un? eine halbe Zeilendauer T11 gibt zwischen den Fig.22b und 22c sind in dieser Figur einige Zeitpunkte angegeben, wobei t0, ... bei der einen Figur den Zeitpunkt J40,... bei der anderen Figur entspricht.
Für den Flip-Flop W gilt, das bei K = 0 und Z=I oder 0 der Qj-Ausgang im stabilen Zustand die logische 1 führt, wie aus der Tabelle 1 hergeleitet werden kann. Bei der Betrachtung der Fig. 22c stellt es ■ich heraus, daß im Signal K = H ein Impuls mit der ; logischen 1 auftritt, und zwar zwischen den Zeitpunkten /3 und tt, während im Signal T = eil eine abfallende Flanke im Zeitpunkt t7 auftritt, die als Triggcrflanke wirksam ist Das Signal Q1 = W hat hu
' Zeitpunkt ίΊ+2ί0 die logische 0 erhalten. Im Zeitpunkt fIS erhalt das Signal T — eil die logische 1, während dann in dem Signal K = H die logische 0 und im Signal / die logische 1 auftritt DaOt gehört ein stabiler Zustand mit im Signal Q1 = W der logiichen 1. Obschon unter dem Einschluß des Signals «13 nach Fig. 17 im Signal / die logische 0 erscheint, und zwar im Zeitpunkt tlt, wird die Logischelrfiifonnation im Flip-Flop W nach wie vor beibehalten, so daß die abfallende Flanke im Sipnal T = %il im Zeitpunkt r21 den Flip-Flop' W umkippen
Üßt Dieser Mechanismus ist mit einem Punkt ange-W l i dß i Si!
Am Ende der 20 Zeilendauer T„ gelangt nächste Impuls mit der logischen 1 im Signal J1 =
«5 im Signal / zum Ausdruck. Durch die Bedingt?»: / = 1 und K = 0 läßt die nächstabfallende FliBsS die im Zeitpunkt /e, (Fig.22a) im Signal T = e\J auftritt, den Flip-Flop W umkippen. Der Fiip-Fiopn erzeugt dadurch einen Vertikal-Aiistastimpuls, der fe-
Fig. 22b von t7+2t0 bis tu + 2t,0 und in Fig.22c von t„+2t0 bis ^+2I0 und 20 ganze Zeilendauerr. T11 dauert. Der Vertikal-Austast impuls dauert dadurch 20 Zeilendauer Tn und 14 Taktimpulsperiod» des Signals a, d. h., nur eine Horizontal-Aüätastperiode (sHW).
Danach geben die Hilfsimpulse im Signal K=H :-
nach F i g. 22 b und 22 c den abfallenden Flanken te fe t-1 i? ir Signal 7 = eil aus Fig. 22a die Gelegenheit, fiS· der logisch Triggerflanken wirksam, die Horizontal-Austast sen, da be
impulse sHW vom Flip-Flop W erzeugen zu lassen. ri
Für das Anschlußschema des ids Syfccbronsigna) grnerator wirksamen Flip-FlopsP in Fig. 15 $· T(P) = Q2(DU), J3(P) = O1(ElJ), K = O, S1(F)^ Q2(H), S2(P) auf G1(Zl) über einen Differentiator
mit zwei zwischen Masse und dem Potential U reihögeschalteten Widerständen A21 uind R22 und Kd
zeugt Das Synchrond; so daß die fluß mehr ursacht mit tikal-Syncb in der Au: gelangt. Ai Kombinati· mit y = 0) wobei die Λ ell he«!tim
Die Sign hergeleitete nen, gestrl· gestellt, un teilbilder ii
Bei den 21 c und 2 und 22b e durch stric dem Signal geschieht stand des I und
t-iin
—7
tritt im Si erhaltener Q1 = 0; d. Q1=P ers !ende Flan ils auf. Da sehe 0
15
H3UUIUCU Hj1 uiau H22 uuu *»»— - —
angeschlossen, JJP) an den Aus- '. =.β** ^ T-ÜND-Tores N. angeschlossen, an ' = 0 gilt, (ZiIl) und QAY) angeschloss^ nidit umge
Jas Signal E
Kondensator C1n
gang eines ivivJril'-wntj-jiuics iv« tuigcauuiwjsw«*, — . w
deren Eingänge Q2(ZiIl) und QAY) angeschloss^ nidt umge
sind, und J1(P) an den Ausgang des NICHT-UNB- das Signal ι Tores Z angeschlossen. Eme 2^511*
Für den in der Beschreibung noch nicht verwepef ten Stelleingang ^des i/JC-Flip^lops gilt, HaSSfür si = °»Qy = 1 sein muß. Wie berijits bemerL
gilt für den Rückstelleingang Sv daß für Q1 — 0 sein muß.
F i g. 23 gibt den Signalgang beim Flip-Flop^ —-bezieht sich auf 22 halbe Zeilendäuern Tnt2, die in und in der Nähe der Ausgleichs- und Vertikal^Syiir
chrondauer auftreten. Von den numerierten halben Zeilendauern sind die Zeitfächer 1, 2, 3; 8, 9^i 14, 15, 16 und 20, 21, 22'dargestellt Durch die Periodizität der Signale in den halben Zeikndaueni wird in jeder halber« Zeilendauer 2V//2 die Zeitskai*
t»... t,* genommen. -t
den Flip-Flop P gilt, daß Jf = 0 ist, ist das|
Zeitpunkt 1 =^=0 den
Q1 = 1 um Dieselbe
den Impul;
den Signale Das Res
tal-Synchro
t9+2t0 bi;
äe bereits eile 7 angi Im Zeitf . = il" eh
«^ bsira Signal Z. Das Resultat ist, daß im Signa!
e4ignommen. v .
Da für den Flip-Flop P gilt, daß Jf = 0 ist, ist dasgpi — il en Signal Z von Bedeutung, um es dem abfallenden FIan-j|« unadem ken ira Signal T = 311 zu ermöglichen, als Trigger-ffien Flanke
'mpulsraeü^'ii
jnal J1 = X Γ
der Flip- 7"
ft. Danach
logische 0
ten 9 Zei-'= il dophrend der
ilfrequente
J = O und
\W mit im
Zustand,
ilangt der
il/, = el3
Bedingung
Ie Flanke,
f τ - sii
uls, der in
! Fig. 22"
ilendauern
lauert dafsperioden
J-Austast-
UK = H I
tanker im
Jnheit, als
J-Austastassen.
ronsignal-
?. 15 gut:
',S1(P) =
erentiator
p reihennd einem
den Auslossen, an
■•schlossen
ΓΓ-UND-
§rweade- ,
f daß für
jet wurde,
PP P und
52, die in
ikal-Syn-
a halben
8, 9, 10;
ürch die
Andauern
Zeitskala
t, ist das
fen FlansTrigger-;
flanken wirksam zu sein. Für K — 0 und J = O gilt, daß das Signal Γ = 311 den Flip-Flop P niemals ιυηΐύορέη lasseh kann. M bsi K = 0, J — 1, so gilt für :!ea stabilen Zustand des Flip-Flops P, daß Q1 =* 1 IStJ1 ist,, dieser nictit* vorhanden, sei findet ein? Umkippen in diesen Zustand'statiV
Das'Signal:/ in Fig. 23 bewerkstelligt, 'daß der PlijvFlöp.P in der'Vertikal-SynchrQndaueryrde^M
r und5 'aetf Zeitdauer aujwiialb dieser Dauer/äie
ist1 andere py^pF zeugt. Das Signal J1 = ζ gibt während der Vertikal-Synchrondauer von 3TH die logische 0 im Signal /, so daß die Flanken im Signal T = 311 keinen Einflu£ mehr ausüben Das Signal J2 = elt+y verursacht mit y = 1 während der Ausgleichs- und Vertikal-Rynchrondauer von 9 T„, daß das Signal J% = e 13 :n der Ausgleichsdauer im Signal / zum Ausdruck gelangt. Außerhalb der Periode von 9 Tn gelangt eine Kombination der Signale «?11 (desSignals/2 = ell+y mit f = 0) und J3 = e 13 im Signal / zum Ausdruck, wobei die Vorderflanke der Impulse im Signal J durch eil bestimmt werden (i13 gegenüber tw).
Die Signale S1 = 71 und S2 = IV und das daraus hergeleitete Signal Q1 = ρ sind teilweise mit gezogenen, gestrichelten und strichpunktierten Linien dargestellt, um die Periodizitätsfolgen der zwei Fernsehteilbilder ia nur einer Figur geben zu können.
Bei den Fig.21 und 22 sind dafür die Fig.21b, 21 c und 22 b, 22 c gegeben. Tritt, wie den F i g. 21 b und 22b entspricht, im Zeitfach 1 nach Fig.23 ein durch strichpunktierte Linien dargestellter Impuls in dem Signal S1 = 71 und dem Signal S2 = iV auf, so geschieht folgendes: Ausgehend vom stabilen Zustand des Flip-Flops P mit Q1 = 1 für die Bedingung X = O und / = 1 oder 0, wird der von /3 + 110 bis ta+ It0 im Signal S1 = 71 auftretende Impuls mit der logischen 0 den Flip-Flop P nicht umkippen lassen, da bereits Q1 = 1 ist. Nach dem Zeitpunkt t9 tritt im Signal S2 = Zl' ein durch Differentiation erhaltener Impuls mit der logischen 0 auf, wobei gilt ß, = 0; der Flip-Flop P kippt um, und im Signal Qi= P erscheint die logische 0. Die nächste abfallende Flanke im Signal T = 311 tritt im Zeitpunkt r12 aof. Das Signal / hat im Zeitpunkt ta die logische 0 unter dem Einfluß des Signals eil in J2 — elf + v. Da nun die Bedingung X = O und / = 0 gilt, kann der Flip-Flop P vom Signal T = 311 niefit umgekippt werden. Im Signal/ kommt durch das Signal eil eine logische ί im Zeitpunkt t13j-1 ίο-Eine zweite abfallende Flanke im Signal T = αίϊ im Zeitpunkt Z15 läßt bei der Bedingung J=I und Jt = 0 den FHp-Flop P in den stabilen Zustand mit Q1 = 1 umkippen.
Dieselbe Beschreibung gilt für das Zeitfach 2 mit den Impulsen mit den gestrichelten Linien, die zu den Signalen in den Fi g. 21 c und 22 c gehören.
Das Resultat ist, daß im Signal Q1 = P Horizontal-Synchronimpulse %/» erzeugt werden, die von /, + 2tQ bis tu + 110 dauern, d. h.
6 · 0,0125 T„ - 0,001 T„ = 0,074 T„,
wie bereits bei den Fig. 16 und 17 und in der Tabelle 7 angegeben wurde.
Im Zeittach 1 ist bei den Signalen S1 = /1 und Sg = /1' ein Zeitverlauf dt zwischen dem Zeitpunkt /, usd dsm genauen Auftritteaugenblick der abfallenden Flanke im Signal S8 = iV angegeben, während dargestellt ist, daß innerhalb des Zeitverlaufcs dt die steigende Flanke im Signal S1 =71 auftritt. Bisher ist die Fortpflanzungsverzögerungszeit t0 entsprechend einer Fortpflanzungsverzögerungszeit'ίΡΙ? eines /Ä-Flip-FIopss(propagationdelajrtinie)gegebetfwcifden. Es gibt Flip-Flops; die^inea^Qieirschledli^abr' Fortpflanzungsverzögerungszeit fischen einem Ein-. gang und den beiden Ausgängen Q für eine dort auf-
schieden, wobei tpir im allgemeinen kleiner ist als tvdl. Dabei fängt die steigende Flanke eher an als die abfallende, die jedoch steiler ist und eher als die steigende Flanke ihren Endwert erreicht, aber gegenüber einem Meßbezugpotential von 1,5 V erreicht die leicht steigende Flanke diesen Endwert dennoch eher als die abfallende Ranke. Für einen /K-Flip-Flop /1 vom Typ FCJ 121 ist praktisch gemessen, daß
ao tpdr = 50ns und tpd, = 70ns = dt in Fig.23 ist. Der Unterschied von 20 ns gewährleistet, daß die Signale ^1 = ?l und S2 = /Γ mit einer entgegengesetzten Wirkung im Zeitpunkt tg keine Ungewißheit für den Flip-Flop P ergeben, während dabei von dieas sem Effekt auf positive Weise in der Vertikal-Synchronperiode von 3 T11 Gebrauch gemacht wird.
In den Zeitfächern 2... β gelangt im Signal / das Signal J3 = e 13 vollständig zum Ausdruck, da sowohl im Signal J1 = Z als auch J2 = eil + y die
logische 1 vorhanden ist. Im Zeitfach 3 tritt im Signal J2 = eil + y ein kurzer Impuls von 1 /0 mit der logischen 0 auf, da die abfallende Flanke im Signal eil auf f, + 110 und die steigende Flanke im Signal y im Zeitpunkt Z1 + 2f0 auftritt; dieser Impuls
erscheint nicht im Signal /.
Anfangend beim Zeitfach 3, läßt, wie beim Zeitfach 1 beschrieben wurde, das Signal S2 = iV den Flip-Flop P umkippen. Da nun im Signal J eine vom Signal J3 = el3 gegebene steigende Flanke im Zeit-
punkt f,o + 110 auftritt, läßt die nächste abfallende Flanke im Signal 7 = 311 im Zeitpunkt t12 den Flip-Flop P zurückkippen. Auf diese Weise wird in jedem der Zeitfächer 3... 8 ein ?':irch sEP bezeichneter Ausgleichsimpuls im Signal Q1 = ρ erzeugt.
Die Ausgleichsimpulse sEP dauern von t9 + 2t0 bis f12+li0 (Fig. 17), d.h.
3 · 0,0125 T„ - 0,001 T„ = 0,0365 T,-.
Die in der Tabelle 7 sub Punkt 9 gegebene 3erechnung wird auf diese Weise durch die sechs erzeugten AusgJeichsimpulse seP erfüllt.
In den Zeitf ächern 9 ... 14 wird vom Signal J1 = ζ mit der logischen 0 dieses auf das Signal / übertragen. Bei der Bedingung K = O und / = 0 kann keine
der abfallenden Flanken im Signal T = 311 als Triggerflanke wirksam sein. Wohl kippt im Zeitpunkt f„ der Flip-Flop P unter dem Einfluß des Signals S2 = iV um. Während des restlichen Teils jedes der Zeitfächer 9... 14 häJt das Signal Q1 = ρ
So die logische 0. Im Zeitpunkt t, in einem nächsten Zeitfach, beispielsweise im Zeitfach 10 gegenüber 9, tritt im Signal S1 = Il die abfallende Flanke des Impulses mit der logischen 0 auf, wodurch der ßj-Ausgang von P die logische 1 führen muß. Der
folgende Impuls mit der logischen 0 im Signal Sj = iV im Zeitpunkt t9 läßt den Flip-Flop P am Q.-Ausgang wieder die logische 0 führen. Das Resultat ist, daß die Signale S1 = Il und S2 = /1' von
rl\
46
/3 + 2ί0 bis ta + 2t0 (Fig. 17) die Unterbrechungs- - ; im Signal Q1= ρ geben, wodurch sechs bezeichnete Vertikal-Synchronimpulse in Tw erscheinen. Die
p
durch
JFig. 14 fseinkac 1. Di
6 ■ 0,0125 T„ = 0,075 T„ .
Bei der Erzeugung der Unterbrechungsimpulse svs und der Vertikal-SynchronimpuL e sVP ist die bereits io angedeutete Eigenschaft benutzt worden, daß im **-'-·■"^* * die steigende Hanke im Signal S1 = il
Transistor . „ ^
pukes bringt den ι««* ^^^^
rentiator auftreten.^ ^ ^ ^ nereeleitetes Si.
ist dazu als FCJ 121 mit
herrscht. ^- -.-r r
unterschiedliches FortpSaazangsverzögerungszeiten der Impulsflanken zu den inversen Ausgängen ausgedie
nen
mit dick«!
is: «J· »™»^ sind ^1 Ausgleichs-
«! gesmch_el^n;L.ini^tr.^eiten ^^ ^
^^Verfkal-SynChToninipulse sVP dargezwei *«***%._ dem dem Ti T
Q1 = ρ erzeugt. Für den Übergang zwischen den Zeitfächern 14 und IS gilt folgendes: Das Signal J1 = ζ hält die logische 0 bis zum Zeitpunkt J1 im as Zeitfach 15. Es ist jedoch erforderlich, daß die logische 0 im Signal J bis kurz nach dem Zeitpunkt I9 beibehalten wird. Durch die. Wahl des Signals /3 = el3 mit der logischen 0 von rse + 110 im Zeitfach 14 bis /Jo + 110 im Zeitfadh 15 ist gewährleistet, 3° daß die Anforderung erfüllt wird.
Die Zeitfächer 21 und 22 entsprechen den Zeitfächern 1 und 2. lasbesondere für das Zeitfach 21 der bei Fig. 19 beschriebene kurze
ist das Signal § ym ^ ^ β fol^
AT=0 der Seischinde S2-Eingang den
daß fur y υ y* logischen 0 hält, ungeachtet der
- und
45
daß für die erzeugten nonzumoi- wu uuPF^^
talf rsquesten Impulse dies keinen Unterschied macht während gegenüber den mit der Vertikal-Frequenz auftretenden Impulsen der Unterschied veraachlässigbar klein ist.
Es stellt sich heraus, daß der Impulsgenerator nach Fig. 14 und 15 in der RTMA-Stellung einige der in Fig. 16 und 17 dargestellten und in der Tabelle 7 gegebenen Signale erzeugt, wobei die vordere Austastschulter aus dem Zeitunterschied zwischen den Vorderflanken der Impulse sHV (f7 + 2r0) und s/fp (i9 + 2 Ό) folgt-
Zur Urzeugung des g^sassics NTSC-FerbWlfs-
trägertorsignals (burst gate) sca ist in Fig.24 detailliert ein an den Impulsgenerator nach Fig. 14 und 15 anschließbarer Generator dargestellt, der im Grunde nur einen Flip-Flop FFiS enthält Die anderen in Fig.24 dargestellten Flip-Hops sind zur Erzeugung eines PAL-Farbhilfsträgertorsignalsicc erforderlich. In Fig.25 ist der Signalgang der zum Flip-Hop FFK gehört, dargestellt
In Fig.24 bekommt der Hip-Hop FF18 am 7-Eingang das Signale, am K-Eingang des Signal 312 und am S2-Eingang das Signal y zugeführt Der /-Eingang liegt an der Kollektorelektrode eines npn-Transistors T6, der über einen Widerstand A28 an einer Klemme mit dem Potential U liegt. Die Emitterelektrode des Transistors T6 liegt an Masse, und die Murch, ι pn Mas;
ist gesp %Hip-Hc *dadurct ein 4gang e
ist, von ä" innere '; der Au
das Nl Masse S2-Eini Flip-Fl zwar ι sator ( einen 1 liegenc dessen 3. I den ui ein Ei logiscl NICH Das 1 angesc und d geschl Ob S2(Ll Flip-I Der 1
«pin" kann Im Zeitpunkx I19 »ι »> «e~. »1 -*-n
TlShe 0 erschienen^Nach dem Zeitpunkt t,
beSts beiden Figj6^W,d^ste|eF^fc
träeertorsigiäl sCR vom Zeitpunkt i}, bis Lt eizeuf^
dTSfSr Dauer von drei TaWpftnote \
des Signals β, und zwar 3 - 0,0125 Tn = 0,0375 Tj,..
emspridht i^·· 0,0375 = 8,5 Perioden 4Si
FaSf VPTabelle? gegebenen ZM * H
Fig. 16 dargestellt sind, sprechen weiter fur ach. .
Bisher ist der in Fig. 14 und 15 dargestellte οι
ind ff
- -; dsipit . iftrltt.
■ / /-pas
ί-.irljttilfs-
pc Hoden
ι.-iif des
die in Ich. te -um-
schaltbare Impulsgenerator nur als für die RTMA-Nonn arbeitend beschrieben worden. Zur Gewährleistung davon, daß der umschaltbare Generator nach Fig. 14 und 15 auch für die CCIR-Norm wirksam sein kann, finden drei Umschaltungen wie folgt statt:
1. Der Flip-Hop DII in Fig. IS bekommt am Sj-Eingang eine logische 1 zugeführt, und zwar dadurdi, daß ein Eingang des NICHT-UND-Tores /V4 an Masse mit der logischen 0 gelegt wird; das Tor /V1 ist gesperrt Nun wird dem_ Rückstelleingang S2 des Flip-Flops D12 das Signal e 14' zugeführt, und zwar dadurch, daß Q1(EM) über einen Kondensator C17 und einen Widerstand A25 nach Masse an einen Eingang eines NICHT-UND-Tores /V10 angeschlossen ist, von dem ein anderer Eingang frei liegt und durch innere Kopplungen eine logische i führt, während der Ausgang an S2 (D 12) liegt.
2. Die Flip-Flops L13 und L14 bekommen über das NICHT-UND-Tor N6 mit einem Eingang an Masse mit der logischen 0 gelegt, die logische 1 am Sj-Eingang zugeführt Dem Rückstelleingang S2 des Flip-Flops LIl wird das Signal 713' zugeführt, und zwar dadurch, daß Q1 (L 13) über einen Kondensator C18 und einen Widerstand R28 nach Masse an einen Eingang eines mit einem anderen Eingang frei liegenden NICHT-UND-Tores W11 angeschlossen ist, dessen Ausgang an S1(LIl) liegt
3. Der T- und /-Eingang des Flip-Flops X werden umgeschaltet Dazu wird über einen Umschalter ein Eingang der Tore Nt und /V7 an Masse mit der logischen 0 gelegt, Stellung C, wodurch zwei andere NICHT-UND-Tore /V12 und W18 freigegeben werden. Das Tor /V12 mit einem Eingang, der an Q1(LlS) angeschlossen ist, liegt nut dem Ausgang an T(X), und das Tor Nn, mit einem Eingang an Qt(Y) angeschlossen, liegt mit dem Ausgang an J(X).
Obschon der Ausgang des Tores N11 sowohl an S2(LIl) als auch an Sx(L 12) liegt, wird nur der Flip-Flop LIl durch die Rückkopplung beeinflußt Der Grund für die Verbindung von S8(LIl) und S8(L 12) ist, daß die Füp-Flsps LIl us! LU. praktisch als zweifach ausgebildeter Flip-Flop FCJ 121 ausgebildet werden können, und zwar mit nur einem verbundenen Eingang Ss.
Zur Erläuterung der einfachen Umsshaltbarkeit des Impulsgenerators nach Fig. 15 und zur Erläuterung einiger wichtiger Sigaalusterschisde, die zwischen der R- und der C-Stellung auftreten, sind teilweise in F i g. 26 einige Signale, die zu den Frequenzteilern O, E, FIl und L und in Fig. 27, die zu den Generatoren ZZ, Y, Z und X gehören, dargestellt Fig.26 bzw. 27 entspricht tür die sxeüungC üci Fig. Π und 18 bzw. 19 für die StellungR.
Die Taktimpulsperiode des Signaisa mit der 80-fachen Horizontal-Frequenz vH beträgt 800 ns in
StellungirÄTstattßndet,, sind äie^Signaje άϊΐ,, ά ί2, eil,-"elf,-ei?, eÖ lind fll ίήΙΓΐ&26 ^enenjn F i g. fl? identisch. Dabei istßoä -dem, Uatersclusfl in der TaktimpuisperiGde; abgesehen (7^5 gegebenüber Böö as) und die darauf bezogene Zeiiskala
In der Stellung C findet die Rückkopplung mit dem Signal il4' in Fig.26 statt und zwar im Zeitpunkt /22 + 2 i0. Im Signal äl2 triit ein Impuls mit einer Dauer von 3/0 auf. Die Folge ist, daß die Teiler D und E nun zwei aufeinanderfolgende Impulse mehr zählen bzw. überschlagen, so daß der 42-Tcüer im Grunde ein 40-Teiler wird. Wichtig ist, daß im Signal eil das auf den Flip-Flop W zum Liefern des Hori-
zontal-Austastsignals eine Triggerwirkung ausüben kann [T(W) = Q1(EVi) ssen Fig. 15], eine abfallende, als Triggerflanke wirksame Flanke im Zeitpunkt ta+ It0 auftritt Dies im Gegensatz zu der Triggerflanke im Signal r = ell im Zeitpunkt
ίο itl+lf0 in Fig.22 für die Stellung R. Wie aus Fig.3 hervorgeht, muß für die CCIR-Nonn ein Horizontal-Austastimpuls im Signal snw von r7 + 2/q bis fM+2f0 mit einer Dauer von 15 Taktimpulsperioden erzeugt werden, während für die beiden
is Nonnen der Horizontal-Synchronimp-ds im Signal Sfip, der AnBoimrhcimniiig im Signal sSP und der Unterbrecherimpuls im Signal svs eine gleiche Anzahl von Taktimpulsperioden in denselben relativen Zeitpunkten haben.
ao Das Signal el4 mit Triggerflanken in den Zeitpunkten Z1 und ttl bestimmt die Signale /11... /16, von denen das Signal 713' die Rückkopplung zum Flip-Flop LIl gibt. Beim Signal /15 ist die darauf bezogene vertikalfrequente Zeitskala aufgetragen,
as wobei ebenso wie in Fig. 18, der Anfangszeitpunkt /1M. ist I101, um eine Viertelzeilendauer Tn später liegt usw., bis r1JS0, = f100.
Entsprechend Fig. 19 ist in Fig.27 das Resultat der Flip-Flops ZZ, X, Y und des NICHT-UND-ToresZ dargestellt. Ausgehend von den in Fig. 26 dargestellten Signalen /15 und /16 und des Signals mlS des· TeüersM (Fig. 18), in dem im Zeitpunkt /ut. eine abfallende Flanke auftritt, folgen auf einfache Weise die Signale Q8 = ze, Q1 = y und ζ mit
einer Impulsdauer von 2,5 TH, 7,5 TH bzw. 2,5 Tu.
Für den Flip-FlopX mit K = 0 jind in Fig.27 die Signale T = 716, J = y, S2 = zz* und Q1 = χ aufgetragen. Der abfallende Impuls im Signal Sj = zz! im Zeitpunkt i120. läßt den im stabilen Zu-
stand mit Q1 = 1 bei der Bedingung K = 0, / = 0 oder 1 befindliche Flip-Flop X umkippen, so daß im Zeitpunkt r120, + 2t0 die logische 0 im Signal Q1 = x erscheint. Die nächste abfallende Flanke im Signal T = 716 tritt im Zeitpunkt Z15,, + 110 auf, wobei iür
K = 0 und die logische 0 im Signal / = y, der Flip-Flop X nicht umkippt. Im Zeitpunkt J150. + 2t0 tritt die logische i im Signal / = y auf, so daß die folgende'abfallecde Flanke im Signal T = 116 im Zeitpunkt tgm, + U0 den Flip-Flop X in dea stabilen
Zustand mit Q1 = 1 für K = 0 und J — \ zurückkippen läßt
•v- ·-> 1 c:___L. :t _J· U_: BSa OA tiir
i.m Ulfintgaag treO oxgscsno >s, πητ mn s a D- w -—-
die RTMA-Norm beschrieben wurde, erfolgt bei der CCIR-Norm auf nahezu gleiche Weise. Denn bis
zum Zeitpunkt tw sind die Signale 211, el4'. J11 und e 12 für,die beiden Nonnen von gleicher Form; abgesehen vom Unterschied in;*äer Tsiiünipulspprioide.. Außerhalb der AüsgleiSfef- und y&ßßdl-Synchrohdauer werden horizontaifreqüente und in-
nerhalb derselben während der 7,5-rfl-Däuer mit y ==' Ö doppeithorizöntalfreqüente Hilfsimpulss im Signal Q1 = /1 erzeugt.
Der als Austastsignalgenerater w?iksäme JFSp-FlqpTf arbeitet für die beiden Normen aui!gleiche
«5 Weise, wcftei als einziger wichtiger Unterschied im Sigrial T — eil eine Triggerflanke im Zeitpiiakt t^ für die CCIR-Norm statt im Zeitpuakt tzl für die RTMA-Norm auftritt.
763 WS/1 Ta
Abgesehen von den verschiedenen Anzahlen der unterschiedlichen Impulse in dem vom Flip-Flop P erzeugten Horizontal-Synchronsignal Q1 — p, arbeitet dieser für die beiden Normen auf gleiche Weise zum Erzeugen der Impulse sPH, sEP, sVP und svs.
Es stellt sich heraus, daß im Impulsgenerator nach Fig. 14 und 15 zum Gebrauch bei der RTMA- oder CCIR-Norm nur wenig umgeschaltet werden muß. Die Umschaltung der Teilungszahl der bis zur Vertikal-Frequenz teilenden Kette von Frequenzteilern L, M ist deutlich. Die Wahl, daß in beiden Stellungen die Taktimpulsfrequenz des Oszillators A die gleiche Anzahl Male die Horizontal-Frequenz ist mit als Beispiel 80 vH, vermeidet eine Teilungszahlumschaltung der bis zur Horizontal-Frequenz teilenden Kette von Teilern D, S, FH. Es stellt sieh jedoch heraus, daß eine Impulsflankenverlagerung durch Umschaltung im Teiler D, E erforderlich ist, um die Horizontal-Austastimpulse sHW mit verhältnismäßig verschiedener Dauet (14 gegenüber 15 Taktimpulsen) erzeugen zu können. Eine sehr einfache Impulsflankenverlagerung ist dadurch verwirklicht worden, diß der TeilerD1-E nicht als ein durch Umschaltung aapaßbarer 40-Tei-Ier ausgebildet wird, sondern im Grunde als ein 42-Teiler ausgebildet wird, dessen Teilungszahl durch eine umschaltbare Rückkopplung auf 40 verringert wird, während gleichzeitig die gewünschte Impulsflankenverlagerung stattfinde4:.
In Fig. 17 ist das NlSC-Farbhilfsträgertorsignal squ Γ die RTMA-Norm dargestellt, dessen Erzeugung bei F i g. 24 und J beschrieben worden ist. Für ein dementsprechendes PAL-Farbni'fcjrägertorsignal sc c für die CCIR-Norm sind zwei Unterschiede von Bedeutung. An erster Stelle sind der Anfangszeitpunkt und die Impulsdauer anders, und zwar für die CCTR-Norm 5,6 μ$ nach der Vordc flanke des Horizontal-Synchronimpulses sHP und einer Dauer von 10 Perioden des Farbhilfsträgersignals mit einer Frequenz von 4433 618,75 Hz, und zwar 2,26 με. In der Zeilenzeitskala entspricht dies einem Anfangszeit-
5.fi dieser Zeitdauer gA SJ Simf d
Ausgang O1(S ) Uegt an hHOP FF12 ist / - 1. A = 0 und das Signal α aus Fig. 26
So-dl2 =
<j =^^12 = 0 oaer ι &*h «» ^ ftabilen Zustand des Hip-Flops FF
Siauucu ^" .__ χ . y n/ähre
mit J =
15 F= 0 und daß Q1- nach
30
fUp-"luFa l 12 — '
^17) -= l, während T = α, gilt,
= list
„.„ r de« Imoulsgenerators Fig. 14una ., glder inFig/25 für deaFÜ. FF gegebene Signalgang, wobei fur K = 312 das -- -g'V auftritt Da die Signale KR und Kc bis zum · ie mehr oder weniger identische Form der Flip-Flop FFw am ß2-Ausgang Inverse des dargestellten Signals η = 1 ist Während jeder Zeilendaueir außerhalb der Äeichs- und Vertikal-Synchroridauer von der jAusgKaon^ ^ ^ Eingang T(FF17) einmal
Flanke im Zeittmnkt i,« auf. Im Zeit·
30
35
punkt von tB +
(Vörderflaaks sH
plus ^g =
7 Taktimpulsperioden, d. h., bis fie + 2 tQ . Bei einem Endzeitpu.ikt /18 ist die Dauer (t19 — ί) — It0 = 3 · 0,8 μβ — 2 · 70ns = 2,26 μβ,
wie erforderlich.
An zweiter Stelle ist es nicht ausreichend, wie bei der RTMA-Norm in der Ausgleichs- und Vertikal-Synchrondauer, die Erzeugung des Torsignals zu stoppen, sondern nach dem PAL-System muß in einem Zyklus von vici Teübildcm eine phasenverschoben Austastung von neun Zeilendauern verwirklicht werden. Dies und jenes ist bereits bei den F i g. 10... beschrieben worden.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des in Fig. dargestellten Generators zum Erzeugen des PAL-TBPbjiEti^ertpreigÄslc M-äjfc di|¥ ig. ίί, νΜΛJ verwiesen. In Fig. 24Jd^^t#t|pp>Fibps ^P12, Ρ1« und FF14 ^t^Ä'Bä^^Wökung den Flip-MopsFFg, FF3 bzwV*|^^äüf Fig. 10. Der bjiciisJbei d§r Erzeugung. de^l^TSf^rorsignab iC« ""b^c|riebe!ile Flip^FiöpfFF^ miPikg.^wird ψα Ht Erzeugung dea PAL-Tpisignäis see ferwendei.**erden? fiözu ist von ,einent'FiiprFiop FF17 der Eingang 3^(FF17) an QZ(FF\*) aäg^schiqssen. Der Eingang J(JFF^i liegt an O1(FF13). Die Flip-Flops FF13 und FFU sind als Sperrsignalgenerator zum Erzeugen ÄÄ5FF17 dnmkippt, fodurclTira Zeitpukt t+Un die logBche 0 am Ausgang Q2(FF11) er- 1^emίί'wodui^h^über die Verbindung 5 (FF12) = fFF ) der Füp-Rop FF12 ebenfaUs iimfappt. Im sifflc Ln Abgang G1V^ «t to Zeitpunkt t+2tn die logische 0 erschienen. Am Eingang S(FF ) fängt im Signal d12 im Zeitpunkt t% ein Im-2 ψ ni dTr IogischCT 0 an, so daß d«ir Fhp-Flop ■ und nach dem LJiFJrikt i18 + 1 i0 ausgang wieder die logische 1 führt. Die abfallende Flanke am Eingang T(FF1J im • -\t0 wird, als Triggerfiarike wirksam, top FfI in den stabilen Zustand, der zur i— i'r = o oehörL zurückkippen lassen, im Zeitpunkt T19 ist dfe logische 1 am Ausgang O (FF ) erschienen. Das Signal scc hat, wie erfordeVlich, einen Torimpuls vanι J» + 2t0 bis t19.
Wird von den Flip-Hops FFis und FFU ein Impuls
40
den oen
FF.. nicht umkippen
. 17 .. lassen. Bei ^er Bedingung
/ = 0, K = 1 und S2 = 0 1er 1 geholt im stabilen Zustand beim Ausgang Q2(FF11) die logische 1.
Beim FIiD-FIoPpFF14 wira dem Γ-Signal üos Signal il und dem verbundenen /- und K -Eingang das SS Signal 711 zugeführt Die Wirkungsweise des Flip-Flops FF1t ist der de? Flip-Flops FF1 in Fig. iaeatisch; wpbei infFi g. 12 der Signalgsng dargestellt -iL^igjp^iifll^^igi M defi AxU^IgSaQ1 ^mäPß|Sm bföckfölrmises §igoa!l^ ΰπ# Jffcmtaet βα hälfen Hp^ntal-Frequea^, wobei je nach dem Teil-SiId die Fiankeii in den Zeitpujskteri oder *4B uatei | dem Einüüß der RückSan&s der Impulse im Signal il 1 Hegen. i
egen.
Au den^Eütgängeii des Flip-Flops FFn ist di nalzufpfwie folgt: J1 Signal % J-Si&Bäl f/i4i / nalil4 X1 Signal Ϊ13, Äs Signal ^14 wo K3 S
die Si-
/. Si-
1 Signal % J-Si&Bäl f/i4i /. Si , Äs Signal ^14 wo K3 Signal J^ Kötmea umi|eiauscnt wer-
gnal, 1 gl Ϊ13, Äs g ^14 3
Iz. Die Signale /Jf14 und J^14 Kötmea umi|eiauscnt wer-|
den, wie dies bei Fig. 10 ausgebildet ist, was aberi
der Eiufacl den ist. λ In Fig.
Die etwas signal % im ^
Der in Fi tor ist auf eii PAL-Koder genannten P stelligen, dal (Ä-Y)-Vekta folgt, daß die
signalsalve d
in \
Ib i
QS a
m
as
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PP las im rm ing jib ran nal eitäaß Jikt er-) = Im inkt ;ang Im- ?lop
Die ) im ■sam, : zur las gg tirfor-
ι ι npuls u! dem bellende
ii igung
ias Si- ΐίς das
jts FlJp- . Γ ig.
!anstellt
(,pmtet
,^Nignalil
der Einfachheit der Zeichnung halber geändert wor- gegeben, der mit geringfügigen Änderungen auch für den ist. den Flip-Flop FF13 nach F i g. 24 gilt. Eine Übersicht
In F i g. 13 ist der Signalgang beim Flip-Flop FF3 der Änderungen ist wie folgt:
FF, FF1
(Fig. 13) K2 = 7714 (oder ffu)
K1 = ffi Flanken bei i9 und ti9
Flanken bei iia und i53 Impuls i110, bis f Jao.
X1 = 713
^ —'"m - A Flanken bei i,, und i41
tanken bei i0 und i4Q X
K keine Impulse nach I120.
Impulsen bis f 130
Siehe K1
Impuls J110 bis /.
130 Siehe K2
Z3= 114 Impuls f110. bis fM0,
Impuls i120 bis i150 Impuls i120, bis I150,
Q1 = Sc
Teilbilder ein 9 rH-Impuls von f13oderiM iBoderi4B
4. Teilbild ein längerer Impuls von <0 bis J18 J1Ms/,
H 80 H ' " " 80 H
Die etwas längere Dauer des Impulses im Sperrsignal sc im vierten Teilbild ist erlaubt.
Der in Fig. 24 oder 10 dargestellte Impulsgenerator ist zsn einfache Weise an einen an sich bekannten PAL-Koder anschließbar. Dieser ist mit einem sogenannter PAL-Schalter versehen, um zu bewerkstelligen, daß jede zweite Zeile die Polarität des (Ä-l>-\fektpr3 geändert wird. Aus der PAL-Norm folgt, dä£ dis St^-11"^ des PAl ^-Schalters derart sein muß, dsiß die Phase der zuerst gebildeten Synchronsignalsalve der Farbhilfsträger nach dem PAL-Tor- signalsc von 9 Tn um 135° gegenüber dem+(B-Y)-Vektor ist. Dazu muß der Schalter mit der halben Horizontal-Frequenz betrieben werden. Dadurch, daß im Signal sc der Torimpuls von 9 TH durch die Signale //14 und Jfn Tsst der halben Horizontal-Frequenz festgelegt ist, ist ein eindeutiger Zusammenhang zwixhen diesen Signalen gewährleistet. Die Signale /Z11 und Jfu können mit dieser Gewährleistung zum Schalten des PAL-Schalters in einem Köder verwendet werden.
Hierzu 22 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Fernseh-Impulsgenerator zum Erzeugen normgerechter Synchron-, Austast- und Torimpulse, mit einem Mutterfrequenzoszillator mit einer Periode, die um ein Vielfaches kleiner ist als die kleinste in der Fernsehnorm benötigte Impulsdauer, mit an den Mutterfrequenzoszillator angeschlossenen Frequenzteilern, mit von den Teilern gesteuerten bistabilen Impulsformern und mit an die Teiler und/oder die Impulsformer angeschlossenen Ausgangssignalgeneratoren, zum Erzeugen zusammengesetzter Impulsreihen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutterfrequenzoszillaior (A) pine Taktimpulsfrequenz hat, die gleich oder ein ganzes Vielfaches von H achtzigmal der Horizontal-Frequenz ist.
f
2. Impulsgenerator nach Ansprach 1 zur An-
H Wendung bti verschiedenen Fernsehnormen mit ao
S festgelegter Horizontal- und Vertikal-Frequenz,
M dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des
fp Mutterfrequenzoszillators (A) für jede Norm eine
1 gleiche Anzahl Male dii unterschiedlichen Hori-
zontal-Frequenzen ist, während eine bis zu den
I unterschiedlichen Vertikal-Fiequenzen teilende
I Kette von Frequenzteilern (L, M) in ihrer Tei-
S- lungszahl umschaltbar ist, wobei eine bis zur
I Horizontal-Frequenz teilende Kette von Fre-
f quenzteileii. (C, E, FIl) mit derselben Teilungs-
I zahl für jede Norm zur Erhaltung einer Impuls-
I flankenverl* rang uuschal. .ar ausgebildet ist
I (Fig. 14).
I
3. Impulsgenerator nach Ac sprach 2, dadurch
I gekennzeichnet, daß die Teilungszahl des an den
I Mutterfrequenzoszillator (A) mit vielfacher Hori-
I zontal-Frequenz angescb issenen, bis zur Hori-
I zontal-Frequenz teilende Kette von Teilern (D, E,
I FIl) größer ist als das Vielfache der Horizontal-
P Frequenz, die die Frequenz des Mutterfrequenz-
I Oszillators (A) ist, in welcher Kette ein Teiler
(D, E) für Teilungszahlverringerung und Impuls-I tiankenveriagerang mii einer ufnscaaltbaren
i Rückkopplung (R, C) versehen ist (F i g. 14).
ί
4. Impulsgenerator nach Anspruch 2 oder 3,
I dadurch gekennzeichnet, daß die bis zur Vertikal-
1 Frequenz teilende Kette von Freque lzteilern
I (L, M) einen Teiler (M) enthält mit eine: durch
I den innaren Aureau erhaltenen festen Teiiungs-
I zahl, wobei füi Teilungszahlvergrößerung ein s<·
ρ Ausgang eines (Y), der von den Teilern (/., M)
Λ gesteuerten Impulsgeneratoren (X, Y, Z) an einen
E Snerrfiingano des genannten Teilers (M) ange-
: schlössen ist"(F i g. T*).
s
5. Impulsgenerator nach Ansprach 1, dadurch
f gekennzeichnet, daß nach einer Fernsehnorm bis
i; zu einer Horizontal- und Vertikal-Frequenz
|1 ' teilende Ketten von Frequenzteilern (D, E, F; L,
§.y'r> " 7 - \M) zur Steuerung derselben mit einem horizontal-JV.' - yuna doppelthorizontalfrequente Hilfsimpulse er- \i ^zeugenden Hilfsimpulsgeneratoi* (/, /1) gekoppelt
ifi sind, der zur Steuerung derselben an den e'n
LV , Synchron- bzw. Austastsignal erzeugenden Signal-
^. , generator (P bzw. W) angeschlossen ist.
ψ^ί s
6, Impulsgenerator nach Ansprach 5, d^^urch 6S
fe ■ . (gekennzeichnet, daß der Hilfsimpulsgeiierator (/, It) zur Steuerung unmittelbar an die die Taktik impulse bis zur Horizontal-Frequenz teilende
60 Kette von Frequenzteilern (D, E1 F) angeschlossen ist und zu seiner Frequen'bestimmung über einen (Y) der einen eine Ausgleich- und Vertikal-Synchrondauer dauernden Impuls liefernden Impulsgeneratoren (X, Y, Z) mit der bis zur Vei tikal-Frequenz teilende Kette von Frequenzteilern (L, M) gekoppelt ist.
7. Impulsgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Taktimpulse bis zur Horizontal-Frequenz nach einer Fernsehnorm teilende Kette von Frequenzteilern (D, E, F) zur Steuerung und Impulsfiankenbestimmung unmittelbar an den ein Synchron- bzw. Austastsignal erzeugenden Signalgenerator (P bzw. W) angeschlossen ist.
8. Impulsgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bis zur Vertikal-Frequenz nach einer Fernsehnorm teilende Kette von Frequenzteilern (L, M) mit einem Synchroneingang für Synchronsignale (svns) mit Vertikal-Frequenz vergehen ist, während der Generator mit einem den Mutterfrequenzoszillator (A) steuernden Phasendiskriminator (B) versehen ist mit einem Synchroneingang für Synchronsignale mit Horizontal-Frequenz nach der Norm.
9. impulsgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchroneingang der genannten Kette von Frequenzteilern (L, M) mit einer Synchronisationsschaltung (T2, T3) gekoppelt ist, die für eine nach einer Impulsfunktion stattfindende Speisung mit einem (Z bzw. W3, Y) der einen vertikalfrequenten Impuls liefernden Impulsgeneratoren (X, Y, Z) gekoppelt ist (Fig. 2, 15).
10. Impulsgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator zur Anweudung bei der PAL-Farbfernsehnorm geeignet ist und mit einem PAL-Farbhilfsträgertorsignalgenerator (FF^ bis FFn bzw. FF12 bis FF17) versehen ist, an den zur Impulsflankenbestimmung horizontalfrequent auftretender Impulse im Torsignal lsCr). der Mutterfrequenzoszillator (A) und die bis zur Horizontal-Frequenz teilende Kette von Frequenzteilern (D. E, F) angeschlossen sind, in welchen Torsignalgenerator ein Sperrsignalgunerator (FF3 bis FF bzw. FFia, FFU) zur Lieferung eines vertikalfrequent auftretenden, neuin Zeilendauern dauernden Sperrimpulses (sc) mit einer Phasenverschiebung in einem Zyklus von vier Teilbildtrn aufgenomnk ι ist, welcher Sperrsignalgenerator für seine Frequenzbestimmung an die bis zur Vertikal-Frequenz teiienden Kcüc von Frc fiuenzteilern (L, M) und einen damit gekoppelten !!.'pulsgenerator (Y) ingeschlossen ist und zur I. ipulsflankerbestimmung mit einem Hüfsimpuls mit der halben Horizontal-Frequenz erzeugenden Hilfsimpulsgenerator (FF4 bzw« FFn) ausgebildet ist (Fig. 10,24).
11. Trnpulsgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator in den Ketten von Frequenzteilern ^r E, F, L, M) und in den Irnipuls- und Sägnaigeneratoren (/, X, Y; P, W) mit /K-Flip-Flops ausgebildet ist.
12. Impulsgenerator nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß im Impulsgenerator
/X-Flip-FIops mit einer Fortpflanzungsverzögerungszeit angeordnet sind, wobei mindestens zwei Eingänge eines /K-Flip-Flops (FF2, FF12, FF6 bzw. FFv I, P) an den Ausgang des Mufterfrequenzoszillators (i) bzw. an die Ausgänge anderer /X-Flip-Flops angeschlossen sind, die, gegenüber dem Mutterfrequenzoszillator (A) gerechnet, eine andere Folgezahl und dadurch eine andere summierte Fortpflanzungsverzögerungszait aufweisen.
13. Impulsgenerator nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ut dem Impulsgenerator ein /K-FIip-Flop (P, FF2, - ^1J) mit einer Fortpflanzungsverzogeruapssseit unc. c«„er Triggerwirkung an mindestens zwei «Tsigangen angeordnet ist, wobei für eire LapnisfL: xenbestimmung von vom Flip-Flop erses - ~c Impulsen mit einer Genauigkeit ia der Größenordnung der Furtpflanzungsverzögefu, ;·- <dt ein erster Triggereingang des Flip-Flops (FF2, FF12 bzw. P) an den a° Ausgang des Mutterfrequenzoszillators (Λ) bzw. eines der nachfolgenden JK-FUp-F' ips in den Ketten der Frequenzteilern (D, E, F, L, M) und der Impulsgeneratoren (/, X, Y, Z) angesc1 lossen ist, während der zweite Triggereingang c es ge- as nannten Flip-Flops (FF2, FF12 bzw. P) an einen Ausgang eines anderen /ίΤ-Flip-Flops angeschlossen ist, der in der Wirksamkeit dem Mutterfrequenzoszillator (A) bzw. dem genannten einen der dem Mutterfrequenzoszillator (A) nachfolgenden /K-FIip-Flops angeschlossen ist.
14. Impulsgenerator nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mit T-, K-, J- und S2-Eingängen versehene JK-FWp-FIop im Synchronsignalgenerator (P) im Impulsgenerator vom Typ mit einer Triggerwirkung auf alle genannten Eingänge ist.
Π. Impulsgenerator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß von dem als JK-FWp-Flop ausgebildeten Signalgenerator (P) ein Stelleingang (S1) und ein Rückstelleingang (S2) an inverse Signale führende Ausgänge des als /Ä-Flip-Fiop ausgebildeten, horizontal· und doppelthorizontalfrequinte H'lfsimpulse liefernden Hilfsirnpulsgenerators (Z1) angeschlossen sind, welcher letztgenannte /K-Flip-Flop als ein Typ mit unterschiedlichen Fortpflanzungsverzögerungszeiten von den Impulsflanken zu den inversen Ausgängen ausgebildet ist (F i g. 15).
16. Impulsgenerator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Generator zur Erzeugung eines NTSC-Farbhilfsträgertorsignals (sCd) mit einem /äT-FHo-FIod (FF,a) ausgebildet ist, von dem ein Triggereingar g (T) mit dem Mutterfrequenzoszillator (A) gekoppelt ist, ein Bedingungseingang (J) übci ein Differentiator (C18, A23, A24, Τβ) mit dem Signalgenerator (P) gekoppelt ist, der ein Synchronsignal erzeugt, ein anderer Bedingungseingang (K) mit der bis zur HurizontaJ-Frequenz teilenden Kette von Freqöehzteilern (D, E, F) verbunden ist und ein Rückstelleingang (S2) für Sperrzwecke mit einem einen vertikalfrequenten Hilfsimpuls liefernden
»'GMerator (T, gekoppelt ist (P i g. 24).
17. ImpülsgenfTator nach Anspruch 10 und 11, 6S dadurch gekennzeichnet, daß der Torsignalgenerator (FF1 bis I1Fz) mit M-Flip-Flops (FF1, FF2) mit Triggereingängen (T) und Rückstelleingängen (S2) ausgebildet ist, wobei von zwei /K-Flip-Flops (FF1, FF2) die Triggereingänge (T) mit dem Mutterfrequenzoszillator (A) bzw. der bis zur Horizontal-Frequenz teilenden Kette von Frequenzteilern (D, E, F) gekoppelt sind, während ein Ausgang (Q2) des ersten JK-Flip-Flops (FF^) an den Rückstelleingang (S2) des zweiten JK-FWp-Flops (FF2) angeschlossen ist, der an einem Ausgang das genannte Torsignal (scc) liefert, wobei der Rückstelleingang (S2) des ersten JK-FWp-Flops (FFt) an einen Ausgang des Sperrsignalgenevalors (FF3 bis FF^) angeschlossen ist (Fig. 10).
18. Impulsgenerator nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsignalgenerator (FF12 bis FF17) mit einem /K-Flip-Flop (FF17) ausgebildet ist, von dem ein Bedingungseingang (J) mit dein Sperrsignalgenerator (FFU, FFU) ein Triggereingang (T) mit einem einen horizontalfrequenten Hilfsimpuls (sCr) liefernden Generator (FFi0) und eir. iiückstelleingang (S2) mit der bis zur Horizontal-I'requenz teilenden Kette von Frequenzteilern (D, E, P) verbunden ist, während ein Ausgang (Q2) des genannten Flip-Flops (FF17) an einen Rückstelleingang (S2) eines zweiten /^-Flip-Flops (FF12) gelegt ist. !er an einem Ausgang das genannte Torsignsl (scc) liefert und dessen Triggereingang (T) mit dem Mutterfrequenzoszillator (A) verbunden ist.
19. Impulsgenerator nach Anspruch 10 und 11 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Torsignalgenerator (FF1 bis FF^ bzw. FFv2 bis FF1.) aufgenommene Sperrsignälgenerator (FF3 bis FF;. bzw. FF1n, FFU) mit einem /K-Flip-FIop (FF3 bzw. FF,,,) vom Typ mit einer Triggerwirkung auf alle Eingänge ausgebildet ist, von welchen mehrfach ausgebildeten Bedingungreingängen Eingänge an die Ausgänge des genannten als /K-Flip-Flop ausgebildeten, Hilfsimpulse mit der halben Horizontal-Frequenz liefernden Hilfsimpulsgenerator (FFt bzw. FFn) angeschlossen sind (Fig. 10,24).
20. Impulsgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen verhältnismäßig kurzen für Fernsehen vertikalfrequenten Impuls liefernder Impulsgenerator (Z) als ein Tor ausgebildet ist, von dem ein Eingang mit einem einen verhältnismäßig langen vertikalfrcquenteR Impuls erzeugenden Generator (Y) und der bis zur Vertikal-Frequenz teilenden Kette von Frequenzteilern (L, M) gekoppelt ist (Fig. 2, 15).
DE19712109448 1970-03-14 1971-02-27 Fernseh-Impulsgenerator zum Erzeugen normgerechter Synchron-, Austast- und Torimpulse Expired DE2109448C3 (de)

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