DE2108912B2 - Schalter mit einem in mehrere schaltstellungen kippbar gelagerten betaetigungselement - Google Patents
Schalter mit einem in mehrere schaltstellungen kippbar gelagerten betaetigungselementInfo
- Publication number
- DE2108912B2 DE2108912B2 DE19712108912 DE2108912A DE2108912B2 DE 2108912 B2 DE2108912 B2 DE 2108912B2 DE 19712108912 DE19712108912 DE 19712108912 DE 2108912 A DE2108912 A DE 2108912A DE 2108912 B2 DE2108912 B2 DE 2108912B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- swash plate
- switch
- positions
- switch base
- base
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H25/00—Switches with compound movement of handle or other operating part
- H01H25/04—Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick
- H01H25/041—Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick having a generally flat operating member depressible at different locations to operate different controls
Landscapes
- Switches With Compound Operations (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter mit einem in mehrere Schaltstellungen kippbar gelagerten
Betätigungselement und mit Kontakten, die den einzelnen Schaltstellungen zugeordnet sind, wobei
das kippbare Betätigungselement eine mittig gelagerte
nach mehreren Seiten schwenkbare Taumelplatte ist.
In Geräten der Büromaschinen- oder Phonotech-
nik z. B. ist es notwendig, einen elektrischen Stromkreis zu schließen, zu unterbrechen oder elektrische
Energie umzuleiten.
Es ist bekannt, zum Schalten derartiger Vorgänge Schalter anzuordnen, die in Ruhe- oder Arbeitsstellung
elektrische Ströme leiten oder sperren.
ίο In einer Druckschrift, in der deutschen Auslegeschrift
1168 540, wird ein elektrischer Schalter beschrieben, dessen wesentliche Bauteile ein bewegliches
Schaltstück aus hartem Werkstoff mit ebener Kontaktfläche und mindestens ein senkrecht zur
ebenen Kontaktfläche des Schaltstückes angeordneter, stark abgerundeter Kontaktstift aus weichem
Werkstoff sind. Das bewegliche Schaltstück ist mittig gelagert, jedoch allseitig kippbar angeordnet, und
wird durch eine zentral angreifende Kraft gegen die
so Kontaktstifte gedrückt.
Wenn z. B. bei einer Anordnung von drei Koniaktstiften
das Schaltstück den ersten Kontaktstift erreicht hat, kippt dieses um dessen Spitze herum und
kommt dann mit der Spitze des zweiten Kontakt-Stiftes in Berührung. Schließlich wird es so um die
durch die beiden ersten Spitzen bestimmte Berührungslinie gekippt, bis das Schaltstück auch mit der
Spitze des dritten Kontaktstiftes in Berührung gebracht ist.
Da die Kipprichtung des Schaltstückes in Ruhelage nicht vorbestimmt ist, kann auch der zuerst mit
dem Schaltstück in Berührung kommende Kontaktstift nicht vorbestimmt werden. Es handelt sich hier
um einen elektrischen Schalter, der eine gleichmäßige Kontaktauflage durch das bewegliche Schaltstück gewährleistet.
Hinzu kommt, daß sich das weichere Material der Kontaktstifte je nach Druck entsprechend
verformt und so eine dem Druck proportionale Kontaktfläche bildet.
Von einem Schalter mit mehreren Schaltstellungen kann hierbei nicht die Rede sein.
Durch eine weitere Druckschrift, der britischen Patentschrift 752 664, ist ein elektrischer Schalter
mit mehreren Schaltstellungen bekanntgeworden, bei welchem eine dreieckige, mittig auf einer Kugel gelagerte
Schalterplatte allseitig kippbar angeordnet ist. An den drei Ecken befindet sich auf der der Lagerung
zugewendeten Unterseite je ein Kontakt mit entsprechendem, federnd angeordneten Gegenkontakt.
Auf der Oberseite ist an jeder Ecke jeweils ein Stift angebracht, der beim Kippen der Schalterplatte
nach oben als Anschlag dient. Die Kippbewegung wird durch Druck auf einer der Ecken bewirkt, so
daß sich das darunterliegende Kontaktpaar schließt.
Dieser Schalter bietet auf Grund der allseitigen Beweglichkeit der Schalterplatte keine Sicherheit dafür,
daß immer nur ein Stromkreis geschlossen wird. Durch Druck auf zwei Ecken der dreieckigen Schalterplatte
oder auf die Mitte der diese Ecken verbindenden Linien werden beide Ecken nach unten
bewegt und die darunterliegenden Kontaktpaare geschlossen. Hinzu kommt, daß dieser Schalter keine
Einrichtung hat, wodurch die Schalterplatte in gedruckter Stellung festgehalten wird.
Daraus ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe. Diese Aufgabe besteht darin, einen
Schalter mit mehreren Schaltstellungen zu schaffen, der so eingerichtet ist, daß das Schaltelement mif
Sicherheit jeweils nur in eine der vorgesehenen Schaltstellungen zu schalten ist, so daß selbst bei
inigenau geführtem Schaltdruck Fehlschaltungen vermieden werden und nicht mehr als die für eine
Schaltstellung vorgesehenen Kontakte in Verbindung kommen können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem eingangs erwähnten Schalter erfindungsgemäß dadurch,
daß ein Scnaltsockel angeordnet ist, der an seiner der Taumelplatte zugewendeten Seite Kippkanten in einer
den Schaltstellungen der Taumelplatte entsprechenden Anzahl aufweist.
Zweckmäßige Weiterbildungen dieses Gegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Vorteile dieses Schalters bestehen insbesondcre darin, daß die Schaltstellungen genau definiert
sind und eine größere Anzahl Schaltstellungen ohne weiteres möglich ist. Wird Druck außerhalb eines
einer Schaltstellung zugeordneten Druckpunktes ausgeübt, z. B. auf der Mitte der zwei Druckpunkte verbindenden
Linie, darin wird entweder keine der definierten Schaltstellungen erreicht und kein Stromkreis
geschlossen, oder die nächstgünstige Schaltstellung ergibt sich. In keinem Fall jedoch können
Kontakte benachbarter Schaltstellungen gleichzeitig gedruckt werden. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Schalter,
F i g. 2 die Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Schalters,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung nach Fig. 2,
F i g. 4 eine weitere Schnittdarstellung nach F i g. 2,
Fi g. 5 die Draufsicht auf eine weitere vorteilhafte
Ausführungsform eines Schalters und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine Taumelplatte 1 mit Tastdruckpunkten
2 dargestellt, deren Mitten mit den Endpunkten 3 des Vielecks 4, hier ein Dreieck, zusammenfallen.
Es ist ein prismatischer Schaltsockel 5 gezeigt, der in seinem erkennbaren Querschnitt, dieser
ist gestrichelt umrahmt, Dreiecksform hat. Die Kippkanten 6 des Schaltsockels 5 bilden mit den die
Tastdruckpunkte 2 mit der Mitte 7 der Taumelplatte 1 verbindenden Linien 9 rechte Winkel 8. Die Taumelplatte
1 wird auf dem Schaltsockel 5 mittig durch eine Feder21 gehalten, wie zu Fig. 3 und 4 beschrieben.
Beim Niederdrücken der Taumelplatte 1 an einem der drei Tastdruckpunkte 2 kippt die Taumelplatte 1
um die dem gedrückten Tastdruckpunkt 2 angeordnete Kippkante 6. Hierbei erfolgt ein Betätigen von
in Fig. 1 nicht näher dargestellten Schalfkontakten.
Ein Verdrehen der Taumelplatte 1 in eine andere als die gezeichnete Lage wird durch bekannte und daher
nicht dargestellte Rippen und Ausfräsungen verhindert.
Es besteht die Möglichkeit, wie in den Fig. 3
und 4 gezeichnet, mechanische oder elektromechanische Glieder anzuordnen, die die Taumelplatte 1 in
jeder niedergedrückten Stellung hdten. Das Schalten aus einer Arbeitsstellung in eine andere erfolgt über
die Ruhestellung, siehe Fig. 3, bei der die Taumelplatte 1 eine zu den Seitenflächen des Prismas rechtwinklige
Lage einnimmt.
In F i g. 2 ist eine Taumelplatte 11 mit vier Tastdruckpunkten 12 dargestellt. Die Eckpunkte 13 des
Vielecks 14 fallen mit den Mitten der Tastdruckpunkte 12 zusammen. Die Kanten 16 des prismatischen
Schaltsockels 15 bilden mit den die Tastdruckpunkte 12 mit der Mitte 17 der Taumelplatte 11
verbindenden Linien 19 einen rechten Winkel 18. Ein gedachter SchnittI-I durch den Schalter in Fig. 2
ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt. Ein Schnitt durch den Schalter in Fig. 1 würde eine ähnliche Darstellung
ergeben, wie in den F i g. 3 und 4.
In F i g. 3 ist die Taumelplatte 11 in einer schaltneutralen Stellung gezeichnet. Sie liegt auf der Fläche
20 des Sockels 15 und wird durch eine Feder 21 in dieser I agc gehalten. Auf der Griffseite 26 sind zwei
der vier Tastdruckpunkte 12 als Vertiefungen dargestellt. Zwei der möglichen Kontakte 22 sind in sinnbildlicher
Darstellung gezeichnet. Die Pfeile 23 deuten die Schaltbewegungsrichtung an. Ebenfalls
sinnbildlich dargestellt sind Permanentmagnete 24, die bei einer wie in Fig. 4 ausgeführten Schaltstellung
mit in der Taumelplatte 11 eingearbeiteten Metalleinlagen 25 magnetisch wirksam sind und die
Taumelplatte 11 in der geschalteten Stellung halten. Die Taumelplatte 11 ist um die Kippkante 16 gekippt
und hält den Kontakt 22 in Arbeitsstellung.
Eine andere beispielhafte Ausführung des Schalters ist in den F i g. 5 und 6 dargestellt. F i g. 6 ist
die Darstellung eines SchnittesII-II in Fig. 5. Die Taumelplatte 31 ist in einer Stellung niedergedrückt.
Die Tastdruckpunkte 32 sind als Erhöhungen gezeichnet. Der Schaltsockel 33 ist an der mit der Taumelplatte
31 in Berührung stehenden Seite als Pyramide 34 ausgeführt, so daß die Taumelplatte 31 in
einer der geschalteten Stellungen auf der entsprechenden Seitenfläche 35 aufliegt. Die Pyramide 34 ist
permanentmagnetisch und wirkt mit einer in der Taumelplatte eingelassenen Metalleinlage 36 zusammen.
Die Anzahl der Seitenflächen 35 der Pyramide 34 ist gleich der Anzahl Seiten des prismatischen
Schaltsockels 33 und ist ebenfalls gleich der Anzahl Tastdruckpunkte 32 der Taumelplatte 31.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schalter mit einem in mehrere Schaltstellungen kippbar gelagerten Betätigungselement
und mit Kontakten, die den einzelnen Schaltstellungen zugeordnet sind, wobei das kippbare
Betätigungselement eine mittig gelagerte nach mehreren Seiten schwenkbare Taumelplatte ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltsockel (5, 15, 33) angeordnet ist, der an
seiner der Taumelplatte (1, 11, 31) zugewendeten Seite Kippkanten (6, 16) in einer den Schaltstellungen
der Taumelplatte (1, 11, 31) entsprechenden Anzahl aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltsockel (5, 15, 33)
prismenförmig gestaltet ist und daß dessen Seitenzahl der Anzahl Schaltstellungen der Taumelplatte
(31) entspricht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltsockel
(33) auf der der Taumelplatte (31) zugekehrten Seite pyramidenförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die pyramidenförmige Ausbildung
(35) des Schaltsockels (33) einer stumpfen Pyramide gleicht, so das sie eine ebene, zu
den Mantelflächen des prismatischen Schaltsockels (33) rechtwinklig angeordnete Fläche ergibt,
die eine schaltneutrale Stellung der Taumelplatte (31) erlaubt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
der Taumelplatte (1, 11, 31) Tastdruckpunkte (2, 12, 32) aufweist, deren Verbindungslinien
untereinander ein Vieleck (4, 14) darstellen und deren Verbindungslinien (9) zur Mitte (7)
der Taumelplatte (1, 11, 31) mit den Kippkanten (6, 16) einen rechten Winkel (8, 18) bilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bekannte
mechanische oder elektromechanische Glieder (24) so angeordnet sind, daß die Taumelplatte (1,
11, 31) in jeder geschalteten Stellung gehalten wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des
Sockels Permanentmagnete (24) befestigt sind, die mit einer oder mehreren in der Taumelplatte
(1, 11, 31) angeordneten Metalleinlagen (25, 36) zusammenwirken, so daß diese in einer geschalteten
Stellung gehalten wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3,4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pyramide
(34) des Schaltsockels (33) aus permanentmagnetischen Material besteht und mit Metalleinlagen
(36) in der Taumelplatte (31) zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712108912 DE2108912B2 (de) | 1971-02-25 | 1971-02-25 | Schalter mit einem in mehrere schaltstellungen kippbar gelagerten betaetigungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712108912 DE2108912B2 (de) | 1971-02-25 | 1971-02-25 | Schalter mit einem in mehrere schaltstellungen kippbar gelagerten betaetigungselement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2108912A1 DE2108912A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2108912B2 true DE2108912B2 (de) | 1973-02-15 |
Family
ID=5799770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712108912 Granted DE2108912B2 (de) | 1971-02-25 | 1971-02-25 | Schalter mit einem in mehrere schaltstellungen kippbar gelagerten betaetigungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2108912B2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2163903B (en) * | 1984-08-07 | 1987-12-23 | Graeme Allan Kidd | Command signalling device |
FR2661037B1 (fr) * | 1990-04-12 | 1996-08-14 | Rousseau Sa | Manipulateur de commande multidirectionnel. |
DE9214452U1 (de) * | 1992-10-26 | 1993-08-26 | Siemens AG, 80333 München | Tastatur für ein Handbediengerät eines Industrieroboters |
JP3746374B2 (ja) * | 1998-05-26 | 2006-02-15 | アルプス電気株式会社 | 多方向入力装置 |
FR2820543B1 (fr) * | 2001-02-02 | 2003-03-21 | Itt Mfg Enterprises Inc | Connecteur electrique multiple a trois voies principales de commutation et a actionneur monobloc |
DE202006001717U1 (de) * | 2006-02-03 | 2006-06-08 | Becker, Henning, Dipl.-Ing. | Elektrischer Schalter mit mehreren Schaltrichtungen |
DE102015011181A1 (de) | 2015-08-27 | 2017-03-02 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Schaltvorrichtung und Verwendung der Schaltvorrichtung |
-
1971
- 1971-02-25 DE DE19712108912 patent/DE2108912B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2108912A1 (de) | 1972-10-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3719839C1 (de) | Drucktasteneinrichtung | |
DE2810609C3 (de) | Steuerschalter, insbesondere für Spielgeräte zur Manipulation von Bildmustern auf einem Bildschirm | |
EP0088365B1 (de) | Tastatur | |
DE60101520T2 (de) | Tastschalter mit Tastenkopf welcher auf- und abbewegbar ist und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2108912B2 (de) | Schalter mit einem in mehrere schaltstellungen kippbar gelagerten betaetigungselement | |
EP1816664A1 (de) | Elektrischer Schalter mit mehreren Schaltrichtungen | |
DE1953264U (de) | Schalteinrichtung mit brueckenkontakten. | |
DE2525467C3 (de) | Kontaktanordnung | |
DE3312494C2 (de) | Steuerschalter für eine Fahrzeugsitz-Verstelleinrichtung | |
DE2536736C2 (de) | Tastatur zur Datenübermittlung | |
DE2104073A1 (de) | Elektrischer Schalter fur Stark oder Schwachstrom, insbesondere Steuerschalter fur Diktiergerate | |
DE1590129A1 (de) | Einseitig eingespannte Blattfeder | |
DE1138450B (de) | Elektrischer Schalter | |
DE2016992C3 (de) | Schaltvorrichtung mit geringem Rastmoment | |
DE2804794C2 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE951646C (de) | Kipporgan fuer Regelschalter | |
DE2756450C2 (de) | Lyra-Aufnahmekontakt für messerartige Gegenkontakte | |
DE2827854A1 (de) | Elektrischer wippenschalter | |
DE10152978A1 (de) | Betätigungselement | |
DE2416340A1 (de) | Elektrische schaltvorri3htung | |
DE456365C (de) | Wechselschalter mit Druckknopf | |
DE2430391C3 (de) | Installationsschalter mit einem die Schaltstellung anzeigenden Kipphebel | |
DE7502213U (de) | Tastschalter | |
DE474564C (de) | Tastenstreifen fuer Fernmeldezwecke, insbesondere fuer die Bedienung durch Blinde | |
DE1006040B (de) | Kippschalter mit zwei Einschaltstellungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |