DE2108844B - Kettenverbindungsglied zum Herstellen einer lösbaren Verbindung von Rundgliederketten, insbesondere für im Bergbau eingesetzte Förder- oder Zugketten - Google Patents

Kettenverbindungsglied zum Herstellen einer lösbaren Verbindung von Rundgliederketten, insbesondere für im Bergbau eingesetzte Förder- oder Zugketten

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Description

  • Ein weiteres bekanntes Kettenverbindungsglied (deutsche Offenlegungsschrift 1901367), hat ebenfalls zwei gleiche Gliedhälften, jede bestehend aus Bügel mit Innenschenkel und Außenschenkel, und ein Zwischenstück. Die Innen- und Außenschenkel beider Bugel weisen hier jedoch eine ineinandergreifende Verzahnung auf, wobei die Fußlinie der Zähne mit der Verbindungsgliedlängsmitte einem Neigungswinkel bilden. Ferner istder Spalt zwischen den Innenschenkeln schräg zur Längsmitte angeordnet. Diese Verbindungsglied hat den großen Nachteil, daß seine Dauerschwingungsfestigkeit relativ weit unter dem entsprechenden Durchschnittswert der Kenenglieder zu liegen komt und somit die erwünschte Funktionssicherheit der Zugkette durch vorzeitigen Aufbruch des Verbindungsgliedes nicht gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. ein Kettenverbindungsglied dessen Außenkonturen nicht oder unwesentlich von den Konturen der Kettenglieder abweichen zu schaffen, das im Vergleich zu den bekannten Kettenverbindungsgliedern zugleich höhere Bruchkraft. Biegefestigkeit und Dauerschwingungsfestigkeit aufweist und somit die Aufbruchsicherheit der ganzen Kette beachtlich verbessert.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kettenverrbindungsglied der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß bei gleicher Längssvmmetrieachse der Verbindugsgliedes und der Kettenglieder die Innenschenkel und Außenschenkel an der einen Seite des Zapfens - d. h. links oder rechts vom Zapfen -durch senkrecht zur Gliedebene verlaufenden Nuten und Federn verzahnt sind und daß das im zusammengebautem Zustand beide Verbindungsgliedhälften geoen Verschieben sichernde Zwischenstück einen Spalt ausfüllt, der ausschließlich von den zwei parallel zur Längssymmetrieachse und senkrecht zur Gliedebene verlaufenden inneren Begrenzungsebenen beider Innenschenkel gebildet und dessen Weite nur geringfügig größer als die Höhe der Zapfen ist.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus daß gegenüber der Konstruktion nach der holländischen Patentschrift 124 350 durch Verringern der Spaltweite einerseits und surch Anpassen der vergleichsweise über dimensionierten Außenschenkel in Bügelnähe an die entsprechenden geringeren Querschnitte der Innenschenkel andererseits zuvor kaum belastete Bereich für die Kraftaufnahme hinzugenommen werden. Auf diese Weise wird es möglich, beide Innenschenkel zu verlängern und jeden mit dem entsprechenden Außenschenkel der anderen Gliedhälfte durch Nut und Feder zusätzlich zu verzahnen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführunosform weist das Zwischenstück zwei mittelpunktsymmetrisch angeordnete und quer zur Gliedebene durchoehend verlaufende als Federn ausgebildete Vorsprünge auf, die in entsprechende Nutausnehmungen der Innenseiten beider Innenschnkel eingreifen und somit die Verbindungsgliedhälften zusammenhalten.
  • Der Sicherungsstift, der durch den Mittelpunkt des Verbindungsgliedes geführt wird und schräg oder senkrecht zur Zugachse angeordnet sein kann, soll dabei nicht die Nut-, Feder-Verbindungen der Innenschenkel mit dem Zwischenstück bilden.
  • Dic Zapfenlänge beträgt vorzugsweise maximal die halbe Länge der Trennfläche zwischen den Innen-und Außenschenkeln.
  • Eine der seitlichen Begrenzungsflächen der Nut, die bis zum Nutgrund verläuft kann beider die Nut bildendem Ausnehmung hinter der auslaufenden Krümmumg der Bügelrundung ansetzen und von der Außenseite des Gliedes bis zum Nutgrund reichen.
  • Das hat den Vorteil daß die Außenseite der Gliedrundung unverändert bleibt, so daß die hier hauptsächlich auftretenden Stoßbelastungen nicht auf die Kanten von Trennflächen auftreffen können.
  • Die Längsachsen von Nuten und Feder einer Verbindungsgliederhälfte können mit der Gliedebene und miteinander einen von 90 abweichenden Winkel einschließen. Dadurch wird eine Verbesserung der Biegefestigkeit des Kettenverbindungssgliedes erreicht.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weisen die Trennflächen der Innen- und Außenschenkel zwischen der auslaufenden Bügelkrümmumg und dem Zapfen jheweils eine durchgehende Unterbrechung quer zur Gliedebene auf, die als Stufenverzahnung die Flächenpressung des Zapfens herabsetzen.
  • Dic mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesodere darin, daß bei Außenkonturen des Verbindungsgliedes, die nicht oder nur unwesentlich von den Konturen der Kettenglieder abweichen, im Vergleich zu den bekannten Verbindungsgliedern zugleich höhere Bruchkraft. Biegefestigkeit und Dauerschwingungsfestigkeit erreicht werden. Hinzu kommt ein einfacher und symmetrischer Aufbau, der das Verbindungsglied trotz Einbeziehens zuvor kaum belasteter Bereiche für die Kraftaufnahme und der Schaffung zusätzlicher Scherflächen auszeichnet und somit ohne Schwierigkeiten dessen wirtschaftliche Herstellung ermöglicht.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachfolgend einige Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeit F i g. 1 in Längsschnitt ein Kettenverbindungsglied gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in zusammengebautem Zustand.
  • Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung eine Kettengliedhälfte.
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2.
  • Fig. 4 und 5 in einer den Fig. 2 und 3 entsprechenden Darstellung eine weitere Ausführrungsform der Erfindung und F i g. 6 und 7 in der gleichen Darstellungsart eine weiter abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile.
  • Das neue Kettenverbindungsglied setzt sich in sämtlichen Ausführungen zusammen aus zwei identisch gleichen Gliedhälften 1 und 2, einem Zwischenstück 3 und einem Sicherungsstift 4 (Fig. 1) der durch den Mittelpunkt des Gliedes geführt wird und die Gesamtanordnung sichert. Jede Gliedhälfte 1(2) besteht aus Bügel 1 a (2 a) mit Innenschenkel 1 b (2 b) und Außenschenkel 1 c (2 c).
  • Die Trennung des Verbindungsgliedes in die beiden Hälften 1 und 2 erfolgt quer zur Gliedebene und parallel zur Zugrichtung, wie sich aus der Fig. 1 ergibt.
  • Dadurch entstehen die Trennflächen 5, 6 (7, 8) und auf den Trennflächen 6 (8) der Innenschenkel 2b (1b) erhebt sich je ein Zapfen 2d (1d) die in die entsprechenden Ausnehmungen 1e (2e) der Außenschenkel 1 c'(2 c) eingreifen.
  • Auf den äußeren Trennflächen 7 (5) der Innenschenkel 1b (2b) verlaufen quer zur Gliedebene je eine durchgehende Ausnehmungen 1f (2f) die an einer Seite der Zapfen 1d (2d) (in Fig. 2z. B. rechts vom Zapfen 1d gezeichnet) verlaufende Nuten 1f (2f) bilden. Auf der Trennfläche 8 (6) jedes Außenschenkels 2c (1c) befindet sich dagegen je ein durchgehnder Vorsprung 2g (1g), der eine der Nut 1f (2f) entsprechende Feder 2 g (1 g) darstcilt. Im zusammengebauten Zustand sind die Nuten 1f (2f) mit den entsprechenden Federn 2g (1g) ineinander verzahnt.
  • Zwischen den Innenschenkein 1 b 2 b befindet sich das beide Gliedhälften 1. 2 gegen Verschieben sichernde Zwischenstück 3. das auf seinen Trennflächen 3 a. 3 b mittelpunktsymmetriseh angeordnet und quer zur Gliedebene durchgehend verlaufende, als Federn 3 c (3 d) ausgebildete Vorsprünge aufweist, die in entsprechende Nutausnehmungen 1 h (2h) der inneren Trennflächen 1q (2q) beider Innenschenkel 1 b (2 b) eingreifen und somit die Verbindungsgliedhälften 1. 2 zusammenhalten.
  • Die Weite III (Fig. 1) des Zwischenstückes 3 ist nur geringfügig größer als die HöheI (Fig. 2) der Zapfen 1 d. 2 d. ferner beträgt die Zapfenlänge II in der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform maximal die Hälfte der Trennflächenlänge IV (Fig. 2), die jcwcils von dcn Innenschenkeln 1b, 2 b und Außenschenkeln 2 c 1 c gebildet wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 ist eine zusätzliche Nut bildende Ausnehmung 1 i hintcr der auslaufenden Krümmung 1 j der Bügelrundung 1 k angesetzt. Sie liegt zwischen dem Zapfen 1 cl und der Bügelrundung 1 k. Die Feder 1l. für den Eingriff in die entsprechende Nut 2 i der Gliedhälfte 2 bestimmt, erhebt sich auf der auslaufenden Trennfläche 6 des Außenschenkels 1 c.
  • Ferner ist zu erkennen, daß beim Ausführunesbeispiel nach den F i g. 6 und 7 die Längsachsen 1 m.
  • 1 n von Feder 1 g und Nut 1 f mit der Gliedebene 5 und miteinander je einen Winkel einschließen. Auch weisen die Trennflächen 7 (8) und 5 (6) zwischen Außenschenkel und Innenschenkel ineinandergreifende Unterbrechungen 9 10 gemäß F i g. 6 auf, die jeweils eine quer zur Gliedebene 5 durchgehende Stufe darstellen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kettenverbindungsglied zum Herstellen einer lösbaren Verbindung von Rundgliederketten, insbesondere für im Bergbau eingesetzte Förder-oder Zugketten, das zwei einander gleiche Gliedhälften, jede bestehend aus einem Bügel mit einem Innenschenkel und einem Außenschenkel sowie ein Zwischenstück mit den Bügeln gegenüberliegenden konkaven Rundungen und einen die Außenschenkel, die Innenschenkel und das ZZ9T1-schenstück durchdringenden Sicherungsstift aufweist, wobei auf den in Zugrichtung und quer zur Gliedebene verlaufenden äueren Trelanflächen der Innenschenkel jeweils ein Zapfen angeordnet ist, für den in der entsprechenden. Trennfläche des Außenschenkels eine Ausnehmung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleicher Längssymmetrieachse des Verbindungsgliedes und der Kettenglieder die Innenschenkel (1 b, 2 b) und Außenschenkel (2 c, 1 c) auf der einen Seite der Zapfen (1 d, 2 d) durch senkrecht zur Gliedebene verlaufende Nuten(lf,279 und Federn (2 g, 1 g) verzahnt sind und das im zusammengebautem Zustand beide Verbindungsgliedhälften(l, 2) gegen Verschieben sichernde Zwischenstück (3) einen Spalt ausfüllt, der ausschließlich von den zwei parallel zur Längssymmetrieachse und senkrecht zur Gliedebene verlaufenden inneren Begrenzungsebenen (1 g, 2 g) beider Innenschenkel (1 b, 2 b) gebildet und dessen Weite (III, Fig. 1) nur geringfügig größer als die Höhe (I, Fig. 2) der Zapfen (1 d, 2 d) ist.
  2. 2. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) zwei mittelpunktsymmetrisch angeordnete und senkrecht zur Gliedebene durchgehend verlaufende, als Federn (3 c, 3 d) ausgebildete Vorsprünge aufweist, die in entsprechende Nutausnehmungen (1 h, 2 h) der Innenseite» (i q, 2 q) beider Innenschenkel (1 b, 2'b) eingreifen.
  3. 3. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1, und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (4) durch den Mittelpunkt des Verbindungsgliedes, parallel zur Gliedebene und schräg bis senkrecht zur Zugachse geführt ist, ohne dabei die Nut-Feder-Verbindungen (1 k, 3 c 2 h, 3 d) der Innenschenkel (1 b, 2 b) mit dem Zwischenstück (3) zu schneiden.
  4. 4. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenlänge (II, Fig. 2) maximal die Hälfte der Trennflächenlänge , F i g. 2) beträgt, die jeweils von den Innenschenkeln (1 b, 2 b) und Außenschenkeln (2 c, 1 c) gebildet ist.
  5. 5. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Nut (1 i, F i g. 4) bildende Ausnehmung hinter der auslaufenden Krümmung (1 j) der Bügelrundung (1 k) vorgesehen ist, die mit einer entsprechenden Feder der anderen Gliedhälfte (2) zusammenwirkt.
  6. 6. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen(1m,1n, Fig. 7) von Nut(1!, Fig.6 und 7) und Feder (1 g, F i g. 6 und 7) einer Verbindungsgliedhälfte (1) mit der Gliedebene (5-5, Fig. 7) und miteinander einen von 900 abweichenden Winkel einschließen.
  7. 7. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen der Außenschenkel und Innenschenkel (7, 8; 5, 6) zwischen Bügel (1 a, 2 a) und Zapfen (1 d, 2 d) ineinandergreifende Unterbrechungen (9, 10, F i g. 6) aufweisen, die jeweils quer zur Gliedebene (5-5, Fig. 7) durchgehende Stufen bilden.
    Die Erfindung betrifft ein Kettenverbindungsglied zum Herstellen einer lösbaren Verbindung von Rundgliederketten, insbesondere für im Bergbau eingesetzte Förder- oder Zugketten, das zwei einander gleiche Gliedhälften, jede bestehend aus einem Bügel mit einem Innen- und Außensehenkel, sowie ein Zwischenstück und einen Sicherungsstift aufweist, wobei die Trennung in den Schenkeln quer zur Gliedebene und parallel zur Längsmittellinie vorgenommen ist und auf den TrennPlåchen der Innenschenkeln jeweils ein Zapfen angeordnet ist, für den in der entsprechenden Trennfläche des Außenschenkels eine Ausnehmung vorgesehen ist.
    Derartige Kettenverbindungsglieder sollen einerseits in ihren Außenkonturen nicht oder nur unwesentlich von den Konturen der Kettenglieder abweichen, um störungsfrei über die zum Antrieb von solchen Ketten verwendeten Kettensterne laufen zu können, andererseits sollen sie zugleich die Bruchkraft, die Biegefestigkeit und die Dauerschwingungsfestigkeit der Kettenglieder erreichen oder ihnen zumindest möglichst nahe kommen.
    Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist ein Kettenverbindungsglied bekannt (holländische Patentschrift 124 350, das zwei gleiche Gliedhälften, jede bestehend aus Bügel mit Innen- und Außenschenkel, ein Zwischenstück und einen Sicherungsstift aufweist.
    Beide InnensXenkel besitzen je einen Zapfen, die in die entsprechenden Ausnehmungen der Außenschenkel eingreifen. Weitere wesentliche Merkmale der Gestaltung sind zwei Aussparungen an den Längsseiten des Zwischenstückes in die jeweils zwei Nasen, und zwar eines Außen- und Innenschenkels beider Gliedhälften eingreifen, ferner die Schrägstellung des Verbindungsgliedes, die bei einer Belastung der Kette durch den Neigungswinkel zwischen Mittellinie des Verbindungsgliedes und der Kettengliederachse gebildet wird. Bei derartiger Konstruktion ist yon besonderem Nachteil, daß bei optimaler Gestaltung der tragenden Querschnitte, die wirksame Last von den beiden Zapfen, die durch die Schrägstellung des Verbindungsgliedes noch zusätzlich beansprucht werden, zu übertragen ist und somit, wie die Erfahrung lehrt, die Bruchkraft, die Biegefestigkeit und die Dauerschwingungsfestigkeit der Kettenglieder nicht erreicht wird. Die Aufbruchsicherheit ist daher verbesserungsbedürftig.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983002653A1 (en) * 1982-01-22 1983-08-04 Hannig, Robert Flat stirrup link
DE3207629A1 (de) * 1982-02-26 1983-09-15 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen Kettenschloss fuer gliederketten
DE102010013474A1 (de) * 2010-03-30 2011-10-06 Thiele Gmbh & Co. Kg Kettenschloss

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DE102010013474B4 (de) * 2010-03-30 2015-08-13 Thiele Gmbh & Co. Kg Kettenschloss

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