DE2108775A1 - Kabelendverschluß für eine metallumschlossene Schaltanlage für hohe Spannung mit einem Erdungsschalter - Google Patents
Kabelendverschluß für eine metallumschlossene Schaltanlage für hohe Spannung mit einem ErdungsschalterInfo
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Description
- "IAbelendverschluss für eine metallumschlossene Schaltanlage für hohe Spannung mit einem Erdungsschalter" Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelendverschluss. für hohe Spannung, versehen mit einer mit Erde zu verbindenden metallenen Umhüllung, einem Erdungsschalter und einem isoliert.
- in dieser Umhüllung angeordneten, zusammengesetzten, elektrisch leitenden Vertbindungskörper, der einen Kontakt des Erdungsschalters trägt, sowohl mit diesem Kontakt als.auch mit Organen zum Anschluss des Kabelendes elektrisch leitend verbunden und für die elektrisch leitende Verbindung mit der Schaltanlage ausgefhrt ist.
- Kabelendv'erschlüsse dieser Art haben den Nachteil, dass, wenn Messungen.an das Kabel vorgenommen werden müssen, entweder ein Teil der Schaltanlage in die Messung gezogen wird oder das Kabel von der Schaltanlage losvgemrcht werden muss.
- Die Aufgabe der Erfindung ist, diesen Nachteil zu, beseitigen, und dies wird dadurch erreicht, dass der Verbindungskörper eei elektrisch trennbare Teile aufweist, von denen der eine ein fester Teil ist, der für die elektrisch leitende Verbindung mit der Schaltanlage ausgeführt ist und der andere ein beweglicher Teil ist, der mit den Kabelanschlussorganen dauernd elektrisch leitend verbunden ist, den betreffenden Kontakt des Erdungsschalters trägt und damit elektrisch leitend verbunden ist und durch die Einschaltbewegung des beweglichen Kontaktes des Erdungsschalters aus einem Stand, in dem dieser bewegliche Teil mit dem ersterwahnten Teil des zusammengesetzten Verbindungskörpers elektrisch leitend verbunden ist, in einen Stand gedrückt wird, in dem dieser bewegliche Teil vom ersterwähnten Teil getrennt ist. Da die Messungen des IXbels mit niedriger Spannung-ausgeführt werden, braucht die Isolation zwischen den zwei durch den eingeschalteten Erdungsschalter elektrisch getrennten Teilen nur gering zu sein. Der Erdungsschalter kann dann gleichzeitig für den Anschluss der sich ausserhalb des Kabelendverschlusses befindenden Messgeräte an das Kabel gebraucht werden.
- Eine einfache Ausführung des Xabelendverschlusses wird erreicht, wenn der bewegliche zweite Teil des Verbindungskörpers verschiebbar im ersten Teil dieses Körpers angeordnet wird, den festen Kontakt des Erdungsschalters trägt, durch eine Weder belastet ist, die versucht, den zweiten Teil in einer Ruhelage zu halten, in der beide Teile des Verbindungskörpers elektrisch leitend miteinander verbunden sind, und durch die Einschaltbewegung des durch die Umhüllung getragenen beweglichen Kontaktes des Erdungsschalters aus dieser Ruhelage in einen Stand gedrückt wird, in dem dieser zweite Teil elektrisch vom ersten Teil des Verbindungskörpers getrennt ist.
- Der Kabelendverschluss kann aber auch so ausgeführt werden, dass der bewegliche zweite Teil des Verbindungskörpers gleichzeitig den beweglichen Kontakt des Erdungsschalters bildet, dieser bewegliche Kontakt durch einen festen dritten teil des Verbindungskörpers getragen wird und elektrisch leitend damit verbunden ist, dieser dritte Teil am ersten Teil befestigt, davon isoliert und mit den Kabelanschlussorganen dauernd elektrisch leitend verbunden ist und dass der feste Kontakt des Edungsschalters durch die Umhüllung getragen wird.
- In manchen Fallen empfiehlt sich eine Konstruktion, wobei der bewegliche zweite Teil des Verbindungskörpers erst nach dem Einschalten des Erdungsschalters durch den sich weiter in der Einscbaltrlchtung bewegenden beweglichen Kontakt dieses Schalters in den Stand gedrückt wird, in dem dieser zweite Teil elektrisch vom ersten Teil des, Verbindungskörpers getrennt ist. Ih diesem Falle wird die elektrische Ladung des mit dem Kabel verbundenen Teiles der Schaltanlage nach Erde abgeleitet, bevor die Messung stat;ofindet, sodass diese Ladung keinen Einfluss auf das Ergebnis der Messung haben kann.
- Mit Vorteil kann der durch die Umhüllung getragene Kontakt des Erdungsschalters in Bezug auf die Umhüllung isoliert und mit einer eigenen Erdverbindung versehen sein. Zum Anschliessen der Xessgeräte braucht man ann nur diese Erdverbindung zu lösen. Sollte der genannte Kontakt des Erdungsschalters nicht in Bezug auf die Umhüllung isoliert sein, so muss man die Umhüllung des Kabelendverschlusses von der Umhüllung der Schaltanlage isolieren und mit einer gesonderten lösbaren Erdverbindung versehen.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung ist: Fig. 1 ein axialer Schnitt eines Kabelendverschlusses mit Erdungsschalter nach der Erfindung, wobei der Erdungsschalter sich im ausgeschalteten Zustand befindet, Fig. 2 ein axialer Schnitt des essentiellen Teiles des »Zbelendversdhlusses nach Fig. 1, wobei der Erdungsschalter sic im eingeschalteten Zustand befindet, und Sig. 3 ein axialer Schnitt einer Variante des Xabelendverschlusses nach der Erfindung, wobei der Brdungsschalter ausgeschaltet ist.
- In Fig. 1 und 2 ist 1 die geerdete metallene Umhüllung eines Kabelendverschlusses für eine metallumschlössene Schaltanlage für hohe Spannung, von der nur der Durchführungsisol-ator 2, der Verbindungsleiter 3 und ein Kontaktblock 4 dargestellt sind.
- Der Kabelendverschluss dient für die Verbindung eines Kabels 5 mit dem Verbindungsleiter 3 der Schaltanlage und er ist zu diesem Zweck mit einem isoliert in der Umhüllung 1 angeordneten Verbindungskörper versehen, der aus einem mit dem Verbindungsleiter 3 elektrisch leitend verbundenen festen ersten'Teil 6 und einem in diesem ersten Teil angeordneten, axial beweglichen zweiten Teil 7 besteht. Der zweite Teil 7 wird durch eine Feder 8 gegen einen am ersten Teil 6 angeordneten Anschlagrand 9 gedrückt gehalten, wenn der zweite Teil 7 sich im Ruhestand befindet. Dieser zweite Deil 7 greift mittels Kontaktringe 10 um einen stiftförmigen Verbindungsleiter 11 herum, der mit sich im Teil 1' der Umhüllung befindenden Organen (nicht sichtbar) zum Anschluss des Endes des Kabels 5 elektrisch leitend verbunden ist. In diesem Ruhestand greift der zweite Teil 7 des Verbindungskörpers mit seinem Knopf 7' grösserer Durchmessers in durch den ersten Teil 6 dieses Körpers getragenen Kontaktringe 12 hinein. Im Ruhestand des Teiles 7 ist das Kabel 5 daher über seine (nicht gezeichnetei Anschlussorgane, den Kontaktsti£t 11, die Kontaktringe 10, den zweiten Teil 7, 7' des Verbindungskörpers, die Kontaktringe 12 und den ersten Teil 6 des Verbindungskörpers elektrisch leitend mit dem Verbindungsleiter 3 der Schaltanlage verbunden.
- Durch 13 ist der axial bewegliche Schaltstift eines Erdungsschalters angedeutet worden. Dieser Stift wird -durch einen in einem Zylinder 14 beweglichen Kolben 15 angetrieben. Der Zylinder 14 ist unter Zwischenschaltung von Ringen 16, 17 aus Isoliermaterial durch einen Ittetallring 18 an der Umhüllung 1 befestigt und zwar so, dass der Schaltstift 13 sich in der Verlängerung der Achse des zweiten Teiles 7 des Verbindungskörpers erstreckt. Der feste Kontakt 19 des Erdungsschalters ist am zweiten Teil 7 des Verbindungskörpers befestigt und mit diesem zweiten Teil elektrisch leitend verbunden. Durch eine lösbare leitende Erdverbindung 20 ist der Zylinder 14 mit der geerdeten Umhüllung 1 verbanden. Im ersten Teil 6 des Verbindungskörpers ist weiter ein Rohr stück 21 aus Isoliermaterial angeordnet, das einen Führungsring 22 zum mechanischen Führen des zweiten Teiles 7 während der Bewegung desselben aufweist.
- Wird der Erdungsschalter eingeschaltet, so wird der Schaltstift 13 nach unten bewegt und der Schaltstift 13 wird dann zunächst mit dem festen Erdungskontakt 19 in Berührung gebracht.
- Dadurch wird das Kabel 5 mit Erde verbunden. Auch der Verbindungsleiter 3 der Schaltanlage wird vorübergehend durch den Erdungsschalter geerdet, aber durch die weitere Bewegung des Schaltstiftes 13 wird der zweite Teil 7 des Verbindungskörpers gegen den Druck der Feder 8 nach unten gedrückt, wodurch der Kopf 7' dieses Teiles aus den Kontaktringen- 12 herausogedrückt wird (siehe Fig. 2). In dem in Fig. 2 dargestellten Endstand des Erdungsschalters sind das Kabel 5 und der Teil 7 des Verbindungskörpers elektrisch vom Verbindungsleiter 3 und daher auch von der sich dahinter befindenden Schaltanlage getrennt. Die Feder 8 ist durch einen Ring 23 aus Isoliermaterial gegenüber dem Teil 7 des Verbindungskörpers isoliert, sodass die Peder 8 keine elektrische Verbindung zwischen den Teilen 6 und 7 des Verbindungskörpers bilden kann.
- Im eingeschalteten Endstand des Erdungsschalters (Fig. 2) ist daher nur das Kabel 5 mit Erde verbunden. Will man nun am *es Kabel 5 messungen ausführen, so braucht man nur die Erdverbindung 20 los,zuKmachen und die Messgeräte an den Zylinder 14 anzuschliessen, der über einen Kontaktring 24 mit dem Schaltstift 13 elektrisch leitend verbunden ist. Da die Schaltanlage vom Kabel 5 isoliert ist, kann sie auf die Messung keinen Einfluss ausüben.
- Muss die Schaltanlage an der dargestellten Stelle mit zwei parallelen Kabeln verbunden werden, so kann man anstatt der Kappe 25 einen zweiten entsprechenden'Kabelendverschluss anbringen, der in derselben Weise wie derjenige nach Fig. 1 ausgeführt und dessen erster Teil des Verbindungskörpers mit dem ersten Teil 6 des dargestellten Kabelendverschlusses elektrisch leitend verbunden ist. Der zweite Kabelendverschluss kann dann auch einen solchen Er dungsschalt er aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass bei eingeschalteten Erdungsschaltern die zwei Kabel auch voneinander elektrisch getrennt sind, sodass sie gesondert gemessen werden können.
- Beim Kabelendverschluss nach Fig. 3 wird der zweite Teil des Verbindungskörpers durch den axial beweglichen Schaltstift 26 des Erdungsschalters gebildet. Auch dieser Schalt stift wird durch einen Kolben 27 angetrieben, der in einem Zylinder 28 angeordnet ist. Der Zylinder 28 mit den um den Schaltstift 26 herumgreifenden Kontaktringen 29 bildet einen festen dritten Teil des Verbindungskörpers. Dieser dritte Teil 28 ist über Kontaktringe 30 mit dem an die nicht-gezeichneten Kabelanschlussorgane ,angeschlossenen Kontaktstift 31 dauernd elektrisch leitend verbunden. Weiter ist dieser dritte Teil unter Zwischenschaltung von einem Ring 32 und von Büchsen 33 aus Isoliermaterial am ersten Teil 34 des Verbindungskörpers befestigt, sodass er in Bezug auf den ersten Teil 34 isoliert ist. Dieser erste Teil 34- ist mit dem Verbindungsleiter 3 der Schaltanlage fest verbunden und weist Içontaktringe 35 auf, die im ausgeschalteten Zustand des Erdungsschalters mit einem verdickten'Teil 26' des Schaltstiftes 26 in Berührung sind.
- Gegenüber dem freien Ende des Schaltstittes 26 befindet sich der. an der Umhüllung befestigte feste Kontakt 36 des Erdungsschalters. Dieser feste Kontakt ist durch einen isolierenden Ring 37 und durch isolierende Büchsen 38 in Bezug auf die Umhüllung 1 isoliert. Durch die leitende Erdverbindung 39 ist der feste Kontakt 36 mit der geerdeten Umhüllung 1 verbunden. Zum Ausführen von Messungen am ee Kabel muss die Erdverbindung 39 los gemacht werden.
- Wird der Erdungsschalter eingeschaltet, so wird zunächst der verdickte Teil 26' des Schaltstiftes 26 von den Kontaktringen 35 getrennt, sodass die elektrische Verbindung zwischen dem Kabel 5 und dem Verbindungsleiter 3 der Schaltanlage unterbrochen wird. Eine kurze Zeitspanne danach wird das freie Ende des Schaltstiftes 26 in -den festen Kontakt 36 hineingedrückt und das Kabel 5 ist dann geerdet.
- Es wird klar sein, dass auch dieser Kabel endver schluss für die Verbindung zweier paralleler Kabel mit der Schaltanlage doppelt ausgeführt werden kann, und dass der Erdungsschalter auch so konstruiert werden kann, dass.zunächst der Erdungsschalter eingeschaltet und erst danach die elektrische Verbindung zwischen dem verdickten Teil 26' des Schaltstiftes 26 und den Xontaktringen 35 des ersten Teiles 34 des Verbindungskörpers unterbrochen wird. In diesem Falle muss entweder der feste Kontakt 36 des Erdungsschalters sich über eine bestimmte Strecke mit dem Schaltstift 26 mitbevxegen, oder das freie Ende des Schaltstiftes muss über eine grössere Tiefe inden festen Kontakt 36 hineindringen können.
Claims (5)
1.jCabelendverschluss für eine metallumschlossene Schaltanlage für
hohe Spannung, versehen mit einer mit Erde zu verbindenden metallenen Umhüllung,
einem Erdungsschalter und einem isoliert in dieser Umhüllung angeordneten, zusammengesetzten,
elektrisch leitenden Verbindungskörper, der. einen Kontakt des Erdungsschalters
trägt, sowohl mit diesem Kontakt als auch mit Organen zum Anschluss des Kabelendes
elektrisch leitend verbunden und für die elektrisch leitende Verbindung mit der
Schaltanlage ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper
zwei elektrisch trennbare Teile (6,7,7' bzw. 34,26,26') aufweist, von denen der
eine (6 bzw.
34) ein fester Teil ist, der für die elektrisch leitende Verbindung
mit. der Schaltanlage (3,4) ausgeführt ist, und der andere (7,7' bzw. 26,261) ein
beweglicher Teil ist, der mit den Kabelanschlussorganen (11,31) dauernd elektrisch
leitend verbunden ist, den betreffenden Kontakt (19,26) des Erdungsschalters (13,19
bzw. 26,36)trägt und damit elektrisch leitend verbunden ist und durch die Einschaltbewegung
des beweglichen Kontaktes (13,26) des Erdungsschalters aus einem Stand, in dem dieser
bewegliche Teil (7,7' bzw. 26,26') mit dem ersterwähnten Teil (6 bzw. 34) des zusammengesetzten
Verbindungskörpers elektrisch leitend verbunden ist, in einen Stand gedrückt wird,
in dem dieser bewegliche teil vom ersterwähnten Teil getrennt ist.
2. Kabelendverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, dass'
der bewegliche zweite Teil (7,7') des Verbindungskörpers (6,7,7') verschiebbar im
ersten Teil (6) dieses Körpers angeordnet ist, den festen Kontakt (19) des Erdungsschalters
(13,19) trägt, durch eine Feder (8) belastet ist, die versucht, den zweiten Teil
(7,7') in einer Ruhelage zu halten,lin der beide Teile des Verbindungskörpers elektrisch
leitend miteinander verbunden sind, und durch die Einschaltbeweung des durch die
Umhüllung getragenen beweglichen Kontaktes (13) des Erdungsschalters aus dieser
Ruhelage in einen Stand gedrückt
wird, in dem dieser zweite Teil
(7,7') elektrisch vom ersten Teil (6) des Verbindungskörpers getrennt ist.
3. Kabelendverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der bewegliche zweite Teil (26,?6') des Verbindungskörpers gleichzeitig den beweglichen
Kontakt des Erdungsschalters (26,26',36) bildet, dieser bewegliche Kontakt. durch
einen festen dritten Teil (28) des Verbindungskörpers getragen wird und elektrisch
leitend damit verbunden ist, dieser dritte Teil (28) am ersten Teil (34) befestigt,
davon isoliert und mit den Kabelanschlussorganen (31) dauernd elektrisch leitend
verbunden ist und dass der feste Kontakt (36) des Erdungsschalters durch die Umhüllung
(1) getragen wird.
4. Kabelendverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der bewegliche zweite Teil (7,7' bzw. 26,26') des Verbindungskörpers
erst nach dem Einschalten des Erdungsschalters durch den sich weiter in der Einschaltrichtung
bewegenden beweglichen Kontakt (13 bzw. 26,26') dieses Schalters in den Stand gedrückt
wird, in dem dieser zweite elektrisch vom ersten Teil (6 bzw; 34) des Verbindungskörpers
getrennt ist.
5. Kabelendverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der durch die Umhüllung (1) getragene Kontakt (13 bzw. 36)
des Erdungsschalters in Bezug auf die Umhüllung isoliert und mit einer eigenen Erdverbindung
(20 bzw. 39) versehen ist.
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7100373 | 1971-01-12 | ||
NL717100373A NL141043B (nl) | 1971-01-12 | 1971-01-12 | Geheel beschermde elektrische inrichting, bijvoorbeeld een schakelinrichting, voor hoge spanning met kabelaansluitkast en aardingsschakelaar. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2108775A1 true DE2108775A1 (de) | 1972-07-27 |
DE2108775B2 DE2108775B2 (de) | 1975-11-27 |
DE2108775C3 DE2108775C3 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0054726A2 (de) * | 1980-12-22 | 1982-06-30 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel GmbH & Co. KG | Anordnung zur Erdung der stromführenden Teile einer gekapselten Schaltanlage und zur Prüfung der an die Schaltanlage angeschlossenen Kabel |
EP0058961A1 (de) * | 1981-02-20 | 1982-09-01 | Hitachi, Ltd. | Gasisolierte elektrische Anlage mit Erdungsschalter |
DE3143279A1 (de) * | 1981-10-31 | 1983-05-11 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Mittelspannungs-schaltanlage |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0054726A2 (de) * | 1980-12-22 | 1982-06-30 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel GmbH & Co. KG | Anordnung zur Erdung der stromführenden Teile einer gekapselten Schaltanlage und zur Prüfung der an die Schaltanlage angeschlossenen Kabel |
EP0054726A3 (en) * | 1980-12-22 | 1982-10-13 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co. Kg | Metal-clad switchgear |
EP0058961A1 (de) * | 1981-02-20 | 1982-09-01 | Hitachi, Ltd. | Gasisolierte elektrische Anlage mit Erdungsschalter |
DE3143279A1 (de) * | 1981-10-31 | 1983-05-11 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Mittelspannungs-schaltanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL141043B (nl) | 1974-01-15 |
NL7100373A (de) | 1972-07-14 |
AT315276B (de) | 1974-05-27 |
DE2108775B2 (de) | 1975-11-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |