DE2108775B2 - Verbindungsstück zwischen einem Kabelendverschluß und einem metallumschlossenen Schaltanlageteil - Google Patents

Verbindungsstück zwischen einem Kabelendverschluß und einem metallumschlossenen Schaltanlageteil

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DE2108775B2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/075Earthing arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/003Earthing switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

Schaltstift nach Eintritt in den Büchsenkontakt weiterbevegt wird und dadurch den durch eine Feder gegen den festen Teil des Mittelstücks gedrückt gehaltenen beweglichen Teil des Mittelstücks tegen diese Feder mitbewegt und elektrisch vom festen Teil trennt.
Auch kann das Verbindungsstück, dessen Erdungsvorrichtung aus einem Schaltstift und einem Büchsenkontakt besteht, so ausgeführt werden, daß der Büchsenkontakt an der metallenen Kapselung angebracht ist, daß uer Schaltstift einen Teil des beweglichen Teils des Mittelstücks bildet, im ausgeschalteten Zustand elektrisch mit dem festen Teil des Mittelstücks verbunden und im eingeschalteten Zustand von diesem festen Teil elektrisch getrennt ist. Bei dieser Ausbildung des Verbindungsstücks empfiehlt sich eine Ausführungsform, bei der die Lösung der elektrischen Verbindung zwischen den beiden Teilen des Mittelstücks erst nach Herstellung der Erdung des Kabels durch Weiterbewegen des Schakstifts der Erdungsvorrichtung erfolgt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise 2c veranschaulicht. Es zeigi
F i g. 1 einen axialen Schnitt eines Kabelendverschlusses mit Erdungsschalter, wobei der Erdungsschalter sich im ausgeschalteten Zustand befindet,
F i g. 2 einen axialen Schnitt des wesentlichen Teils des Kabelendverschlusses nach Fig. 1, wobei der Erdungsschalter sich im eingeschalteten Zustand befindet,
Fig.3 einen axialen Schnitt einer Variante des Kabelendverschlusses, wobei der Erdungsschalter ausgeschaltet ist.
In F i g. 1 und 2 ist mit 1 die geerdete metallene Umhüllung eines Kabelendverschlusses für eine metallumschlossene Schaltanlage für hohe Spannung bezeichnet, von der nur der Durchführungsisolator 2, der Verbindungsleiter 3 und ein Kontaktblock 4 dargestellt sind.
Der Kabelendverschluß dient zur Verbindung eines Kabels 5 mit dem Verbindungsleiter 3 der Schaltanlage. Zu diesem Zweck ist er mit einem isoliert in der Umhüllung 1 angeordneten Verbindungskörper versehen, der aus einem mit dem Verbindungsleiter 3 elektrisch leitend verbundenen festen ersten Teil 6 und einem in diesem ersten Teil angeordneten, axial beweglichen zweiten Teil 7 besteht. Der zweite Teil 7 wird durch eine Feder 3 gegen einen am ersten Teil 6 angeordneten Anschlagrand 9 gedrückt gehalten, wenn sich der zweite Teil 7 im Ruhezustand befindet. Dieser zweite Teil 7 greift mittels Kontaktringen 10 um einen stiftförmigen Verbindungsleiter 11 herum, der mit sich im Teil Γ der Umhüllung befindenden Organen (nicht sichtbar) zum Anschluß des Endes des Kabels 5 elektrisch leitend verbunden ist. In diesem Ruhezustand greift der zweite Teil 7 des Verbindungskörpers mit seinem Kopf T größeren Durchmessers in durch den ersten Teil 6 diese Körpers getragene Kontaktringe 12 hinein. Im Ruhezustand des Teils 7 ist das Kabel 5 daher über seine (nicht gezeichneten) Anschlußorgane, den Kontaktstift 11, die Kontaktringe 10, den zweiten Teil 7, T des Verbindungskörpers, die Kontaktringe 12 und den ersten Teil 6 des Verbindungskörpers elektrisch leitend mit '·& dem Verbindungsleiter 3 der Schaltanlage verbunden.
Durch 13 ist der axial bewegliche Schallstift eines Erdungsschalters angedeutet worden. Dieser Stift wird durch einen in einem Zylinder 14 beweglichen Kolben 15 angetrieben. Der Zylinder 14 ist unter Zwischenschaltung von Ringen 16, 17 aus Isoliermaterial durch einen Metallring 18 an der Umhüllung 1 befestigt, und zwar derart, daß sich der Schaltstift 13 in der Verlängerung der Achse des zweiten Teils 7 des Verbindungskörpers erstreckt. Der feste Kontakt 19 des Erdungsschalters ist am zweiten Teil 7 des Verbindungskörpers befestigt und mit diesem zweiten Teil elektrisch leitend verbunden. Durch eine lösbare leitende Erdverbindung 20 ist der Zylinder 14 mit der geerdeten Umhüllung 1 verbunden. Im ersten Teil 6 des Verbindungskörpers ist ferner ein Rohrstück 21 aus Isohermaterial angeordnet, das einen Führungsring 22 zum mechanischen Führen des zweiten Teils 7 während der Bewegung desselben aufweist.
Wird der Erdungsschalter eingeschaltet, so wird der Schaitstift 13 nach urten bewegt, und der Schaltstift 13 nach unten bewegt, und der Schaltstift 13 wird dann zunächst mit dem festen Erdungskontakt 19 in Berührung gebracht. Dadurch wird das Kabel 5 mit Erde verbunden. Auch der Verbindungsleiter 3 der Schaltanlage wird vorübergehend durch den Erdungsschalter geerdet, aber durch die weitere Bewegung des Schaltstiftes 13 wird der zweite Teil 7 des Verbindungskörpers gegen den Druck der Feder 8 nach unten gedrückt, wodurch der Kopf 7' dieses Teils aus den Kontaktringen 12 herausgedrückt wird (s. F i g. 2). In dem in F i g. 2 dargestellten Endzustand des Erdungsschalters sind das Kab?l 5 und der Teil 7 des Verbindungskörpers elektrisch vom Verbindungsleiter 3 und daher auch von der sich dahinter befindenden Schaltanlage getrennt. Die Feder 8 ist durch einen Ring 23 aus Isoliermateria! gegenüber dem Teil 7 des Verbindungskörpers isoliert, so daß die Feder 8 keine elektrische Verbindung zwischen den Teilen 6 und 7 des Verbindungskörpers bilden kann.
!m eingeschalteten Endzustand des Erdungsschalter^ (F i g. 2) ist daher nur das Kabel 5 mit Erde verbunden. Will man nun am Kabel 5 Messungen ausführen, so braucht man nur die Erdverbindung 20 zu lösen und die Meßgeräte an den Zylindern 14 anzuschließen, der über einen Kontaktring 24 mit dem Schaltstift 13 elektrisch leitend verbunden ist. Da die Schaltanlage vom Kabel 5 isoliert ist, kann sie auf die Messung keinen Einfluß ausüben.
Muß die Schaltanlage an der dargestellten Stelle mit zwei parallelen Kabeln verbunden werden, so kann man anstatt der Kappe 25 einen zweiten entsprechenden Kabelendverschluß anbringen, der in derselben Weise wie derjenige nach F i g. 1 ausgeführt und dessen erster Teil des Verbindungskörpers mit dem ersten Teil 6 des dargestellten Kabelendverschlusses elektrisch leitend verbunden ist. Der zweite Kabelendverschluß kann dann auch einen solchen Erdungsschalter aufweisen. Dies hat den Vorteil, daß bei eingeschalteten Erdungsschaltern die zwei Kabel auch voneinander elektrisch getrennt sind, so daß sie gesondert gemessen werden müssen.
Beim Kabelendverschluß nach F i g. 3 wird der zweite Teil des Verbindungskörpers durch den axial beweglichen Schaltstift 26 des Erdungsschalters gebildet. Auch dieser Schaltstift wird durch einen Kolben 27 angetrieben, der in einem Zylinder 28 angeordnet ist. Der Zylinder 28 mit den um den Schaltstift 26 herumgreifenden Kontaktringen 29 bildet einen festen dritten Teil des Verbindungskörpers. Dieser dritte Teil 28 ist über Kontaktnnge 30 mit dem an die in der Zeichnung nicht dargestellten Kabelanschlußorgane angeschlossenen Kontaktstift 31 dauernd elektrisch leitend verbunden. Weiter is! dieser dritte Teil unter Zwischenschaltungen von einem Ring 32 und von Büchsen 33 aus Isoliermaterial am ersten Teil 34 des Verbindungskör-
pers befestigt, so daß er in bezug auf den ersten Teil 34 isoliert ist. Dieser erste Teil 34 ist mit dem Verbindungsleiter 3 der Schaltanlage fest verbunden und weist Kontaktringe 35 auf, die im ausgeschalteten Zustand des Erdungsschalters mit einem verdickten Teil 26' des Schaltstiftes 26 in Berührung sind.
Gegenüber dem freien Ende des Schaltstiftes 26 befindet sich der an der Umhüllung befestigte feste Kontakt 36 des Erdungsschalters. Dieser feste Kontakt ist durch einen isolierenden Ring 37 und durch isolierende Büchsen 38 in bezug auf die Umhüllung 1 isoliert. Durch die leitende Erdverbindung 39 ist der feste Kontakt 36 mit der geerdeten Umhüllung 1 verbunden. Zwecks Ausführung von Messungen am Kabel muß die Erdverbindung 39 gelöst werden.
Wird der Erdungsschalter eingeschaltet, so wird zunächst der verdickte Teil 26' des Schaltstifts 26 von den Kontaktringen 35 getrennt, so daß die elektrische Verbindung zwischen dem Kabel 5 und dem Verbindungsleiter 3 der Schaltanlage unterbrochen wird. Eine kurze Zeitspanne danach wird das freie Ende des Schaltstifts
ίο 26 in den festen Kontakt 36 hineingedrückt, und das Kabel 5 ist dann geerdet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verbindungsstück zwischen einem Kabelendverschluß und einem metallumschlossenen Schaltanlageteil, mit einem in der metallenen Kapselung isoliert angebrachten Mittelstück aus leitendem Material für die Verbindung des Kabels mit dem Leiter des Schaltanlageteils, mit einer vom Mittelstück getragenen Vorrichtung für die Unterbrechung dieser Verbindung und mit einer von außen bedienbaren Erdungsvorrichtung mit zwei miteinander in Berührung bringbaren und voneinander trennbaren Schaltstücken zum Erden des Mittelstücks, von welcher Erdungsvorrichtung das eine Schaltstück an der metallenen Kapselung und das andere Schaltstück tm Mittelstück angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück einen dauernd mit dem Leiter (3) des Schaltanlageteils leitend verbundenen, festen Teil (6 bzw. 34) und einen » dauernd mit dem Kabel (5) leitend verbundenen, elektrisch von diesem festen Teil trennbaren, beweglichen Teil (7, 7' bzw. 26, 26', 27) aufweist, daß das eine (19 bzw. 26, 26') der beiden Schaltstücke der Erdungsvorrichtung vom beweglichen Teil des *5 Mittelstücks getragen wird und damit dauernd elektrisch verbunden ist, daß das andere Schaltstück (13 bzw. 36) der Erdungsvorrichtung isoliert an der metallenen Kapselung (1) des Mittelstücks angeordnet und mit einem Erdleiter (20, 39) lösbar verbunden ist, und daß durch das Schließen der Erdungsvorrichtung der bewegliche Teil (7, T bzw. 26, 26', 27) und der feste Teil (6 bzw. 34) des Mittelstücks elektrisch voneinander getrennt werden.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, wobei die Erdungsvorrichtung aus einem an der metallenen Kapselung angebrachten Schaltstift und einem am Mittelstück angebrachten Büchsenkontakt besteht, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten der Erdi'ngsvorrichtung der Schaltstift (13) nach Eintritt in den Büchsenkontakt (19) weiterbewegt wird und dadurch den durch eine Feder (8) gegen den festen Teil (6) des Mittelstücks gedrückt gehaltenen beweglichen Teil (7, 7') des Mittelstücks gegen diese Feder mitbewegt und elektrisch vom festen Teil (6) trennt.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1, wobei die Erdungsvorrichtung aus einem Schaltstift und einem Büchsenkontakt besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Büchsenkontakt an der metalle- nen Kapselung (1) angebracht ist, und daß der Schaltstift (26, 26') einen Teil des beweglichen Teils (26, 26', 27) des Mittelstücks bildet, im ausgeschalteten Zustand elektrisch mit dem festen Teil (34) des Mittelstücks verbunden und im eingeschalteten Zustand von diesem festen Teil (34) elektrisch getrennt ist.
4. Verbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung der elektrischen Verbindung zwischen den beiden Teilen (26, 26', 27 und 34) des Mittelstücks erst nach Herstellung der Erdung des Kabels (5) durch Weiterbewegen des Schaltstiftes (26, 26') der Erdungsvorrichtung erfolgt.
65 Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zwischen einem Kabelendverschluß und einem metallumschlossenen Schaltanlagenteil, mit einem in der metallenen Kapselung isoliert angebrachten Mittelstück aus leitendem Material für die Verbindung des Kabels mit dem Leiter des Schaltanlageteils, mit einer vom Mittelstück getragenen Vorrichtung für die Unterbrechung dieser Verbindung und mit einer von außen bedienbaren Erdungsvorrichtung mit zwei miteinander in Berührung bringbaren und voneinander trennbaren Schaltstücken zum Erden des Mittelstücks, von welcher Erdungsvorrichtung das eine Schaltstück an der metallenen Kapselung und das andere Schaltstück am Mittelstück angebracht ist
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 16 15 726 und die Gebrauchsmusterschrift 69 11 092 sind solche Verbindungsstücke bekanntgeworden. Jedes dieser Verbindungsstücke besitzt eine Erdungsvorrichtung, durch die nur das Mittelstück geerdet werden kann, nachdem dieses Mittelstück sowohl vom Schaltanlageteil als auch vom Kabel abgeschaltet worden ist. Durch diese Erdungsvorrichtung kann also das Kabel weder geerdet noch durch Ersatz der Verbindung zwischen der eingeschalteten Erdungsvorrichtung und Erde durch eine Verbindung mit einem Meß- und Prüfgerät gemessen und geprüft werden. Zum letzteren Zweck müßte man das Verbindungsstück entfernen und den Kabelendverschluß mit einem Meßflansch verbunden.
Aus der Gebrauchsmusterschrift 69 11 092 geht hervor, daß die Erdung des Verbindungsstücks nur möglich ist, nachdem dieses Verbindungsstück von den beiden Teilen der Schaltanlage getrennt worden ist. Dies wird bei dem bekannten Doppeltrennschalter dadurch erreicht, daß die bewegbaren Schaltkontaktstücke des Erdungsschalters zwangläufig mit den vom Mittelstück getragenen Schaltstift des Trennschalters gekuppelt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das zwischen Kabel und Schaltanlageteil angeordnete Verbindungsstück so weiter zu entwickeln, daß durch Einschaltung des Erdungsschalters das Kabel sowohl geerdet als auch vom Schaltanlageteil abgeschaltet wird, und daß zum Messen und Prüfen des Kabels nur die außerhalb der Kapselung vorhandene Verbindung zwischen der Erdungsvorrichtung und Erde durch eine Verbindung mit einem Meß- und Prüfgerät ersetzt zu werden braucht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Mittelstück einen dauernd mit dem Leiter des Schaltanlageteils leitend verbundenen, festen Teil und einen dauernd mit dem Kabel leitend verbundenen, elektrisch von diesem festen Teil trennbaren, bev/eglichen Teil aufweist, daß das eine der beiden Schaltstücke der Erdungsvorrichtung vom beweglichen Teil des Mittelstücks gelragen wird und damit dauernd elektrisch verbunden ist, daß das andere Schaltstück der Erdungsvorrichtung isoliert an der metallenen Kapselung des Mittelstücks angeordnet und mit einem Erdleiter lösbar verbunden ist, und daß durch das Schließer; der Erdungsvorrichtung der bewegliche Teil und der feste Teil des Mittelstücks elektrisch voneinander getrennt werden.
Besteht die Erdungsvorrichtung in an sich bekannter Weise aus einem an der metallenen Kapselung angebrachten Schaltstift und einem am Mittelstück angebrachten Büchsenkontakt, so kann das erfindungsgemäße Verbindungsstück mit Vorteil so ausgeführt werden, daß beim Einschalten der Erdungsvorrichtung der
DE19712108775 1971-01-12 1971-02-24 Verbindungsstück zwischen einem Kabelendverschluß und einem metallumschlossenen Schaltanlageteil Expired DE2108775C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL717100373A NL141043B (nl) 1971-01-12 1971-01-12 Geheel beschermde elektrische inrichting, bijvoorbeeld een schakelinrichting, voor hoge spanning met kabelaansluitkast en aardingsschakelaar.
NL7100373 1971-01-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2108775A1 DE2108775A1 (de) 1972-07-27
DE2108775B2 true DE2108775B2 (de) 1975-11-27
DE2108775C3 DE2108775C3 (de) 1976-07-08

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DE2108775A1 (de) 1972-07-27
NL7100373A (de) 1972-07-14
AT315276B (de) 1974-05-27
NL141043B (nl) 1974-01-15

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