DE2610440A1 - Hochspannungswahlschalter - Google Patents

Hochspannungswahlschalter

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DE2610440A1
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switching arm
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Hans Henneberg
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HENNEBERG APPARATEBAU HANS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • ochspannunsahlschalter
  • Bei Yabelfehlerortungsgeräten, die beispielsweise in einem Kraftfahrzeug zu einer Kabelfehlerortungsanlage zusammengestellt sind, muß mindestens eine Hochspannungsquelle wahlweise auf verschiedene Adern eines fehlerbehafteten Kabels geschaltet werden. Gleichzeitig sind bei einigen Ortungsverfahren auch Meßgeräte an den Prüfling zu legen.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Wahlschalter zu erstellen, der es auf möglichst raumsparende Weise gestattet, die obengenannten Schaltfunktionen in einem Bauteil zusammenzufassen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochspannungswahlschalter, bei dem die vorstehend genannte Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst ist, daß ein Schaltergehäuse die Form einer über einer polygonalen Grundfläche errichteten Trommel hat, in deren Boden- und Seitenwänden die Trommelwand durchdringende Kontakte eingelassen sind und ein in der Trommel drehbar gelagerter Schaltarmträger mit mindestens einem Schaltarm den Kontakt im Trommelboden wahlweise mit den Kontakten der Seitenwände verbindet, und Seitenwände und der Boden als Isolatoren mit die Kontakte umgebenden konzentrischen Rillen ausgebildet sind.
  • Die Zusammenfassung aller für die Durchführung verschiedener Ortungsmethoden benötigten Schalteinrichtungen zwischen Ilochspannungsquellen, Prüfling und Meßgeräten in einem gemeinsamen Schalter zusammen mit der Ausgestaltung dieses Schalters, insbesondere die Vergrößerung der Kriechwege mit Hilfe von Rillenisolatoren, gestattet für einen derartigen Wahl schalter eine sehr raumsparende Konstruktion.
  • Zweckmäßig sind die Außenwandisolatoren und der Bodenisolator als Stecker zum Anschluß von Kabeln ausgebildet.
  • Auch der Kontaktarmträger wird mit Vorteil als Säulenisolator mit kriechwegverlängernden Rillen ausgebildet.
  • Das Gehäuse des Schalters und der Kontaktarmträger werden zweckmäßig als Gießharzkonstruktionen ausgeführt. Dadurch wird es möglich, in den Seitenwänden zusätzlich zu den Kontakten weitere passive Schaltelemente, wie z. B. Drosseln oder Widerstände, einzugießen. Die passiven Schaltelemente können dabei mit die Hochspannung kapazitiv abbauenden Abschirmungen versehen werden.
  • Neben einem ersten Kontakt wird in einer besonderen Ausführungsform der Erfindung der Kontaktarm mit einem zweiten Kontakt ausgerüstet, der mit dem ersten im Abstand zweier Seitenwandkontakte verbunden ist. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, an den Trommelwänden eine zweite Kontaktebene anzuordnen, deren Kontakte von zusätzlichen Kontaktarmen angefahren werden. Die Kontakte der zweiten Kontaktebene und die sie miteinander verbindenden Kontaktarme stellen insbesondere die Verbindung von einzelnen für die Durchführung von Fehlerortungsmethoden notwendigen Geräten dar. Es ist auch möglich, über die zusätzlichen Kontakte ein fehlerloses Kabel als zusätzliche Kapazität zur Verbesserung des Wirkungsgrades bei einer Fehlerortung mit heranzuziehen.
  • Zweckmäßig wird zur Vermeidung von Bedienungsfehlern des Schalters auf einer Abdeckkappe des Schalters ein Tableau aufgebracht, an dem die jeweiligen Schaltstellungen des Schalters unmittelbar oder über Leuchtsignale sichtbar gemacht sind.
  • Mit Vorteil wird eine elektrische Verriegelung des Schalters vorgesehen, die es unmöglich macht, Stellungen anzufahren, die nicht ernfünscht sind. Zusätzlich zur Verriegelung kann eine akustische Warneinrichtung vorgesehen werden. Eine entfeinerte Ausführung des Wahlschalters sieht vor, die einzelnen Schaltstellungen mechanisch zu verblocken, so daß Fehlschaltungen unmöglich werden.
  • Der FIochspannungslfahlschalter kann mit Vorteil zusätzlich mit einem Erd.ungsschalter kombiniert werden, der im geschlossenen Zustand das Hochspannungsgerät erdet und im geöffneten Zustand als Sicherhei-tsfunkenstrecke dient. Dem Erdungsschalter wird dabei zweckmäßig ein eingegossener Widerstand vorgeschaltet, dessen Widerstandswert dem mittleren Wellenwiderstand der anzuschließenden Kabel entspricht.
  • Die Erfindung wird anhand von zwei Figuren, die ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung zeigen, erläutert.
  • Figur 1 stellt eine Aufsicht auf eine Schaltertrommel dar, deren Deckel abgenommen ist.
  • Figur 2 ist eine Seitenansicht eines teilweise geschnittenen Schalters.
  • In Figur 1 ist eine Schaltertrommel 1 mit polygonalem Grundriß gezeigt. Ihre Seitenwände sind teilweise als Isolatoren 2 und 3 ausgebildet, bei denen ringförmige Rillen und Erhebungen konzentrisch Kontakte 4 bzw. 5 umgeben. Die Rillenisolatoren 2 und 3 mit den Kontakten 4 und 5 stellen Hochspannungsstecker dar, auf die von außen gleichartige, an Kabeln befestigte, nicht dargestellte Stecker aufgesteckt werden können. Die die Wand durchdringenden Kontakte 4 und 5 sind im Innern der Trommel als geschJitzte Federringe ausgebildet, in die ein Schaltmesser 6, das an einem Schaltarm 7 befestigt ist, eingreift. Der Schaltarm 7 ist mit einem Schaltarmträger 8 verbunden, der einen leitenden Kern 9 aufweist, über den das Schaltmesser 6 und der Schaltarm 7 eine leitende Verbindung zwischen einem der Kontakte der Seitenwände und einem im Boden der Trommel 1 angeordneten Kontakt herstellen. Weitere Seitenwandkontakte 10, 11, 12 und 13 dienen der Verbindungsherstellung mit verschiedenen, bei der Fehlerortung an Kabeln üblichen Geräten. Bei Bedarf können noch mehr Seitenwandkontakte eingeführt werden.
  • In Figur 2 sind mit Einzelheiten der Figur 1 übereinstimmende Teile des Wahlschalters mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der teilweise geschnittenen Seitenansicht der Trommel ist der Rillenisolator 2 zu erkennen, der den Steckerkontakt 4 umgibt.
  • Das Schaltmesser 6 des Schaltarmes 7 greift in die Ringfedern des Kontaktes 4 ein. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Schaltarmträger 8 als Säulenisolator mit kriechstreckenvergrößernden Rillen und Wülsten 14 bzw. 15 ausgerüstet. Mit einem Zapfen 16, der eine Verlängerung des leitenden Kerns 9 des Schaltarmträgers 8 bildet, ist der Schaltarmträger drehbar in einer metallischen Buchse 17 gelagert, die einen Teil eines Bodenkontaktes 18 bildet, der wiederum Teil eines Hochspannungssteckers ist. Dieser Hochspannungsstecker ist zur Verbesserung seiner Isolationseigenschaften wieder mit einem Rillenisolator 19 ausgestattet. Von anderen Seitenwandkontakten ist der Einfachheit halber nur der Kontakt 11 dargestellt. Am oberen Ende des Schaltarmträgers 8 greift ein Bolzen 20 ein, der mit dem Schaltarmträger 8 fest verbunden ist. An dem Bolzen 20 ist eine Antriebsscheibe 21 befestigt, die gleichzeitig den Trommeldeckel bildet und über die der Schaltarmträger 8 bewegt werden kann.
  • 11 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche Hochspannungswahlschalter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltergehäuse die Form einer über einer polygonalen Grundfläche errichte-ten Trommel (1) hat, in deren Boden- und Seitenwänden die Trommelwand durchdringende Kontakte (18, 4, 5) eingelassen sind und ein in der Trommel (1) drehbar gelagerter Schaltarmträger (8) mit mindestens einem Schaltarm (7) den Kontakt (18) im Trommelboden wahlweise mit den Kontakten (4, 5) der Seitenwände verbindet, und Seitenwände und der Boden als Isolatoren (2, 3, 19) mit die Kontakte (4, 5, 18) umgebenden konzentrischen Rillen ausgebildet sind.
  2. 2. Hochspannungswahlschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatoren (19, 2, 3) des Bodens und der Seitenwände mit den zugeordneten Kontakten (18, 4, 5) als Stekker zum Anschluß von Kabeln gestaltet sind.
  3. 3. Rochspannungswahlschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarmträger (8) als Säulenisolator mit Rillen (15) und Wülsten (14) ausgeführt ist.
  4. 4. Ko chspannungswahl s chalte r nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Schalters und der Schaltarmträger (8) Gießharzkonstruktionen sind.
  5. 5. Hochspannungswahlschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden zusätzlich zu den Kontakten (4, 5) weitere passive Schaltelemente eingegossen sind.
  6. 6. Hochspannungswahlschalter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (7) neben einem ersten Kontakt einen mit dem ersten im Abstand zweier Seitenwandkontakte verbundenen zweiten Kontakt aufweist.
  7. 7. I-Tochspannurlgswahlschalter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trommelwänden eine zweite Kontaktebene angeordnet ist, deren Kontakte von zusätzlichen Kontaktarmen angefahren werden.
  8. 8. Efochspannungswahlschalter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Abdeckkappe des Schalters ein Tableau angeordnet ist, an dem die Schaltstellungen unmittelbar oder über Leuchtsignale ablesbar sind.
  9. 9. fiochspannungswahlschalter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schalter eine elektrische Verriegelung vorgesehen ist.
  10. 10. ET~chspannungswahlschalter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, ausgenommen Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schalter eine mechanische Verriegelung vorgesehen ist.
  11. 11. Iiochspannungswahlschalter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wahlschalter mit einem Erdungsschalter kombiniert ist, der im geschlossenen Zustand den Wahlschalter erdet und im geöffneten Zustand als Sicherheitsfunkenstrecke wirkt.
DE19762610440 1976-03-12 1976-03-12 Hochspannungswahlschalter Expired DE2610440C3 (de)

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DE2610440A1 true DE2610440A1 (de) 1977-09-22
DE2610440B2 DE2610440B2 (de) 1980-02-28
DE2610440C3 DE2610440C3 (de) 1980-11-27

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DE2610440C3 (de) 1980-11-27
DE2610440B2 (de) 1980-02-28

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