DE2108640B2 - Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen wie großstückigen Lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen wie großstückigen Lebensmitteln

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DE2108640B2
DE2108640B2 DE19712108640 DE2108640A DE2108640B2 DE 2108640 B2 DE2108640 B2 DE 2108640B2 DE 19712108640 DE19712108640 DE 19712108640 DE 2108640 A DE2108640 A DE 2108640A DE 2108640 B2 DE2108640 B2 DE 2108640B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/064Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of poultry

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen wie großstückigen Lebensmitteln, insbesondere Fleischstücken, in flexible Beutel, mit einer einen langgestreckten Auflageteil aufweisenden Fördereinrichtung und mit einer dieser zugeordneten Verpackungsstation, die zum Aufnehmen der Gegenstände ausgebildete, jeweils an einem Ende gehaltene, mit ihrem freien Ende in Förderrichtung zeigende und mit Antriebseinrichtungen verbundene langgestreckte Tragteile aufweist.
Die Verpackung von großstückigen Lebensmitteln, z. B. großen Fleischstücken, in flexiblen Beuteln beispielsweise aus Kunststoffolien erfolgt gewöhnlich von Hand auf einfachen Arbeitsflächen, z. B. auf feststehenden Platten oder Tischen. Da diese großstükkigen Lebensmittel sehr unterschiedlich in der Größe und sehr unregelmäßig geformt sind, ihr Gewicht von einigen Pfund wie im Falle von Geflügel bis etwa 27 Kg oder mehr im Falle von Tierhälften betragen kann und die Beutel verhältnismäßig schlaff und schwierig zu handhaben sind, ist diese Verpackung eine umständliche und mühsame Handarbeit. Die manuelle Handhabung von Fleischstücken auf einer Arbeitstrecke oder auf
so einem Fließband, wo die geschlachteten Tiere zerteilt werden, ist unbefriedigend aus sanitären Gründen, aufgrund der Ermüdung der Arbeitskräfte und aus räumlichen Erwägungen. Große Fleischstücke lassen sich nicht leicht über Arbeitsflächen schieben, da sie die Neigung haben, daran haften zu bleiben. Ferner entstehen auf diesen Fleischstücken häufig unansehnliche Blutansammlungen, wenn sie mit Gewalt längs einer Arbeitsfläche gestoßen oder geschoben werden.
In dem Bemühen, diese Nachteile zu vermeiden, wurde eine Vorrichtung vorgeschlagen, zu der ein Förderband gehört, das große schwere Fleischstücke einer Unterlage zuführt, die aus mehreren waagerechten Stäben besteht. Die Stäbe sind in einer Ebene unter der Ebene des Förderbandes angeordnet. Sie ragen in Laufrichtung des Förderbandes über das Förderband hinaus und können in Laufrichtung des Förderbandes bewegt werden. Sie nehmen den Gegenstand auf, der automatisch vom Förderband gestoßen wird und auf die
nach vorn bewegten Stäbe fällt Ein flexibler Beutel wird über das Fleischstück und über die Stäbe geschoben, die «ich dann zurückziehen, bis das in den Beutel verpackte Fleischstück erneut automatisch von den Stäben geschoben wird und auf eine andere Unterlage fällt. Diese Vorrichtung hat u.a. den Nachteil, daß die Fieischstücke eine rauhe Handhabung erfahren, bei der sie während des Verpackens zweimal fallen. Das Fleisch wird bei jedem Fall und auch während der Entfernung des verpackten Fleisches von den Stäben gequetscht, weil die schweren Fleischstücke nicht leicht über diese Stäbe gleiten.
Aus der DE-AS 11 79 498 ist ferner eine Vorrichtung zum versandfertigen Verpacken von zusammenpreßbaren Gütern, wie z. B. Tüten oder Beuteln, in beliebige Umhüllungen, insbesondere Weichpackungen aus Papier bekannt Bei dieser Vorrichtung sind zwei das Verpackungsgut zusammendrückende Preßplatten vorgesehen, über die ein Behälter aus Pappe, Papier oder dergleichen gezogen wird, während die Preßpiatten das zusammengedrückte Gut halten, wobei ein parallel zu den Preßplatten waagerecht beweglicher Schieber vorgesehen ist, der als Anschlag für das Verpackungsgut und zum Ausschieben der Packung aus dem Bereich zwischen den Preßplatten dient. Eine Fördereinrichtung in Form eines Förderbandes oder dergleichen ist nicht vorgesehen, vielmehr werden die einzelnen Güter von Hand zwischen den Preßplatten gestapelt Diese Vorrichtung eignet sich nicht für solche Verpackungsgüter, die wie großstückige Lebensmittel, z. B. große Fleischstücke, nicht gequetscht, gedrückt oder gepreß* werden dürfen.
Eine andere, in US-PS 25 93 588 beschriebene Vorrichtung besteht aus einem Rollgang mit angetriebenen Rollen, auf dem eine Verpackungsstation angeordnet ist. Die Verpackungsstation besteht aus einem Gestell zum Anheben des zu verpackenden Gegenstandes, etwa eines mit Packpapier einzuschlagenden Pakets, wobei eine besondere Einrichtung zur Anbringung eines Drahtes, Stahlbandes oder dergleichen um das Paket vorgesehen ist. Für die Verpackung von Fleischstücken oder dergleichen ist diese Vorrichtung ungeeignet, da das Fleisch über die Rollen des Rollgangs auf das Gestell zum Anheben gelangen würde, wo es von einem Verpacker in einen Beutel gesteckt werden müßte, da ein Überstülpen eines Beutels über das Gestell zum Anheben nicht möglich ist. Großstückige Lebensmittel lassen sich nur umständlich und in hygienischer Hinsicht unbefriedigend verpacken, da auf manuelle Arbeitsgänge nicht verzichtet werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sowohl die zu verpackenden Gegenstände als auch die Beutel derart schonend behandelt werden, daß die Gefahr einer Quetschung der Gegenstände oder einer Schädigung der Beutel mit Sicherheit vermieden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verpackungsstation zwischen der Aufgabe- und der Abwurfseite der Fördereinrichtung angeordnet ist und daß die Tragteile zum Abnehmen des Gegenstandes vom Auflageteil der Fördereinrichtung anhebbar, zum Ablegen des vom Beutel umhüllten Gegenstandes auf den Auflageteil absenkbar und zusätzlich zum Freigeben der Packung bewegbar angeordnet sind.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Gegenstände mit unterschiedlicher Form, unterschiedlichem Gewicht und unterschiedlicher Größe in flexiblen Beuteln hygienisch einwandfrei und in schonender Weise verpackt werden, wobei die meisten bisher notwendigen manuellen Arbeitsgänge ausgeschaltet werden. Im Falle von Fleisch ergibt sich eine schnellere Umhüllung der Fleischstücke durch den Beutel und schaltet die Gefahr einer Quetschung des Fleisches oder einer Schädigung des Beutels aus.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
ίο Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Vorrichtung zum Verpacken von großen Fleischstücken in flexible Beutel in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
F i g 2 bis 5 zeigen schematisch Querschnittansichten der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung und veranschaulichen die aufeinanderfolgenden Stufen des Verpackens des Fleischstücks in den flexiblen Beutel.
Fig.6 und 7 zeigen schematisch eine modifizierte Ausführungsform der in Fig. I dargestellten Vorrichtung und veranschaulichen die aufeinanderfolgenden Stufen des Verpackens des Fleischstücks in den flexiblen Beutel.
F i g. 8 zeigt perspektivisch eine Vorrichtung zum Verpacken von stückigen Produkten in flexible Beutel in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 9 ist eine Seitenansicht eines Teils der in F i g. 8 dargestellten Vorrichtung mit einem stückigen Produkt, das an einer Verpackungsstation in einen Beutel verpackt worden ist.
Fig. 10 bis 12 zeigen schematisch im Querschnitt die in F i g. 8 dargestellte Vorrichtung und veranschaulichen die aufeinanderfolgenden Stufen beim Verpacken von stückigen Lebensmitteln in Beutel.
Fi g. 13a bis 13e sind Querschnitssansichten weiterer Ausführungsformen von Greifern an der in Fig.8 dargestellten Vorrichtung zum Ergreifen eines zu verpackenden Produkts.
Fig. 14 zeigt als Draufsicht einen Teil einer Vorrichtung zum Verpacken von Produkten in flexible Beutel in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 15 ist eine Stirnansicht der in F i g. 14 dargestellten Vorrichtung.
F i g. 16 und 17 zeigen schematisch im Querschnitt die in Fig. 14 und 15 dargestellte Vorrichtung und veranschaulichen die aufeinanderfolgenden Stufen des Verpackens.
In F i g. 1 ist eine Vorrichtung zum Verpacken großer Fleischstücke gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Zur Vorrichtung gehört ein Maschinenrahmen 10, der eine Transportvorrichtung 12 für große schwere Fleischstücke 11 trägt. Die Transportvorrichtung 12 besteht aus mehreren endlosen, waagerechten, parallel mit Abstand zueinander angeordneten Bändern 13, die um eine angetriebene vordere Rolle 9 und eine Leerlaufrolle 8 gezogen werden. Für jedes Band ist eine Auflage 6 vorgesehen (F i g. 2 bis 5). Eine aus mehreren Stangen bestehende Strebe 14 ist schwenkbar als ein Teil eines aus vier Stäben bestehenden parallelen Kurbelgestänges 7 am Rahmen 10 an einer Verpackungsstation B so befestigt, daß sie sich senkrecht zur Transportrichtung 12 hin- und herbewegt. Jeder Stab 15 der Strebe 14 ist so angeordnet, daß er sich während der Senkrechtbewegung der Strebe 14 in einem Raum zwischen den Bändern 13 der TransDortvorrichtune 12 bewect.
Mehrere waagerechte Tragteile 16 erstrecken sich mit Abstand und parallel zueinander in versetzter Anordnung zu den Bändern 12. Ein Ende jedes Tragteils IS ist an einem Stab 15 befestigt. Die Tragteile 16 bilden eine gabelförmige Plattform 17, die freitragend an der Strebe 14 befestigt ist. Die senkrechte Hin- und Herbewegung der Strebe 14 und damit der Plattform 17 in drei verschiedenen Arbeitsstellungen wird durch das Kurbelgehäuse 7 bewirkt, das durch einen zweiseitig wirkenden pneumatischen Hauptzylinder 18 und einen zweiseitig wirkenden Hilfszylinder 20 betätigt wird. Diese Zylinder werden in üblicher Weise pneumatisch gesteuert. Das geschlossene Ende des Druckzylinders 20 ist schwenkbar am Rahmen 10 befestigt, und die Kolbenstange 21 dieses Zylinders ist schwenkbar an einem Ende eines Kniehebels 27 befestigt. Das geschlossene Ende des Druckluftzylinders 18 ist schwenkbar am anderen Ende des Winkelhebels 27 befestigt, und die Kolbenstange 19 dieses Zylinders ist schwenkbar an der Strebe 14 befestigt. Die Zylinder 18 und 20 sind somit in Tandemschaltung über den Winkelhebel 27 verbunden und werden so gesteuert, daß sie die gabelförmige Plattform 17 durch einen aus drei Arbeitsstellungen bestehenden Verpackungszyklus führen. Die Gabelplattform 17 der Strebe 14 wird in die Ausgangsstellung oder neutrale Stellung geführt, wenn die Kolbenstange 21 des Zylinders 18 eingezogen ist. Die Plattform 17 wird in die Verpackungsstellung geführt, wenn die Kolbenstangen 19,21 der Zylinder 18,
20 beide ausgezogen sind. Die Plattform 17 wird in die untere Stellung gebracht, wenn die Kolbenstangen 19,
21 der Zylinder 18,20 beide eingezogen sind.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachstehend insbesondere an Hand von F i g. 2 bis 5 beschrieben. Wie Fig. 2 zeigt, befinden sich die Tragteile 16 der Gabelplattform 17 zu Beginn des Verpackungsvorganges in ihrer Ausgangsstellung oder Neutralstellung bei der Verpackungsstation B, d. h. sie liegen in einer Ebene etwas unterhalb der Ebene der Oberseite der Bänder 13. Das große Fleischstück 11 wird durch die Transportvorrichtung 12 von rechts nach links geführt (F i g. 1), bis es eine Ladestellung über der Gabelplattform 17 bei der Verpackungsstation B erreicht. Seine Ankunft in dieser Stellung wird durch ein pneumatisches Stellungsabtastventil 22 abgetastet, das durch das Fleischstück ausgelöst wird (F i g. 1), und das hierdurch die Bewegung der Kolbenstange 19 des Zylinders 18 auslöst. Die Kolbenstange 19 des Zylinders 18 wird ausgezogen und hebt hierbei die Strebe 14 und die Tragteile 16 der Gabelplattform 17 in eine zweite Stellung, die Verpackungsstellung, wie in F i g. 1 und 3 dargestellt. Während die Tragteile 16 aus ihrer Ausgangsstellung angehoben werden, heben sie das Fleischstück 11 von der Transportvorrichtung 12 ab, so daß es nunmehr auf der Plattform 17 ruht und mit dieser in die Verpackungsstellung geführt wird. Ein großer Beutel 26 aus einer Kunststoffolie wird dann über das Fleischstück 11 und über die Tragteile 16 gelegt. Wie Fig.3 zeigt, umgibt der Beutel 26 locker das Fleischstück und die Tragteile.
Anschließend wird durch Druck auf den Knopf 24 ein Druckluftventil betätigt, und über übliche (nicht dargestellte) Druckluftleitungen werden die Kolbenstangen der Zylinder 18 und 20 eingezogen, wodurch der Träger 14 gesenkt wird und die Tragteile 16 in eine dritte untere Stellung unterhalb der Ausgangsstellung geführt werden (F i g. 4). Das mit dem Beutel 26 umhüllte Fleischstuck 11 wird auf diese Weise durch die Tragteile 16 während ihrer Abwärtsbewegung auf die Transportvorrichtung abgelegt. Beim Erreichen ihrer unteren Stellung recken und spannen die Tragteile 16, die sich nunmehr im Beutel 26, aber nicht mehr in Berührung mit dem Fleischstück befinden, lockere oder schlaffe untere Teile des Beutels nach unten in ihre eigene Höhe zwischen den mit Abstand angeordneten Bändern 13 des Förderers 12 und unter diese Bänder.
Unmittelbar nachdem die Tragteile 16 ihre untere Stellung erreicht haben, wird die Kolbenstange 21 des Hilfszylinders 20 durch übliche Verzögerungsschaltungen (nicht dargestellt) betätigt, wodurch die Tragteile 16 wieder in ihre Ausgangsstellung unterhalb der Oberseite der Bänder 13 angehoben werden. Durch diese Rückführung der Tragteile 16 in ihre Ausgangsstellung wird ein Zwischenraum zwischen den nach unten gezogenen Teilen des Beutels 26 und den Tragteilen geschaffen, wodurch die Entfernung des Beutels von den Tragteilen durch den Förderer 12 erleichtert wird. Der Verpackungszyklus ist beendet, und der Förderer 12 führt das eingepackte Fleischstück von der Verpakkungsstation hinweg und entfernt gleichzeitig den Beutel 26 von den Tragteilen 16, während ein weiteres Fleischstück 11 durch den Förderer 12 der Verpakkungsstation zugeführt wird. Auf diese Weise kann das Fleischstück nicht von einer Unterlage auf eine andere fallen und es wird keinen Stoß- oder Schiebekräften ausgesetzt, durch die das Fleisch gequetscht oder irgendeine Art von Schutzmittel, Kennzeichnung und/oder Umhüllungsmaterial, das bereits vor dem Verpacken auf den Beutel aufgebracht worden ist, gelöst werden könnte. Die Bewegung des Förderers 12 kann kontinuierlich sein oder für die Verpackung in den Beutel unterbrochen werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind einige oder alle Tragteile 16 abnehmbar an den Haltern 15 befestigt. Wenn beispielsweise ein Nahrungsmittelprodukt mit kleineren Abmessungen in einen entsprechend kleineren Beutel verpackt werden soll, kann man einen oder mehrere Tragteile von ihren jeweiligen Haltern 15 abnehmen, um die Breite der Gabelplattform 17 der Breite des Produkts 11 anzupassen. Es ist auch möglich, längere oder kürzere abnehmbare Tragteile vorzusehen, damit eine leichte und schnelle Anpassung der Abmessungen der Gabelplattform 17 an die Abmessungen des zu verpackenden Produkts möglich ist. Da ferner die Plattform 17 aus mit Abstand zueinander angeordneten Tragteilen besteht, wird ein Produkt, das schmaler ist als die Plattform, von
so der Plattform ohne Entfernung der nicht notwendigen Tragteile getragen, und ein Beutel läßt sich leicht über das Produkt und nur über die Tragteile, die es tragen, führen.
Weitere Modifikation der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind möglich. Wie beispielsweise in F i g. 6 und 7 dargestellt ist, kann der Förderer 12 aus einem einzelnen Band 13 bestehen, wobei die Tragteile 16 und die Halter 15 so angeordnet sind, daß sie beide Seiten des Bandes eingabein. Ein oder mehrere Tragteile können an jeder Seite des Bandes vorgesehen werden. Wie in F i g. 6 und 7 dargestellt ist, können die Tragteile 16 so angeordnet werden, daß sie, falls gewünscht, das Fleischstück wie auf einer Gabel halten. Es können Vorkehrungen getroffen werden, um die Finger
es unabhängig voneinander in verschiedenen senkrechten Bewegungen und Abständen so zu betätigen, daß sie das Fleischslück aufnehmen.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
in Verbindung mit F i g. 8 bis 17 weiter erläutert. F i g. 8 zeigt eine Vorrichtung zur Verpackung von Produkten gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Die Vorrichtung ruht auf einem Gestell 110, das eine Fördervorrichtung 112 trägt. Diese weist ein den zu verpackenden Gegenstand tragendes Förderband 114 auf.
Das Förderband 114 transportiert ein Produkt 116, z. B. ein großes Fleischstück, zu einer Verpackungsstation B. Zur Verpackungsstation gehört ein Gestell 117, an dem eine Stütze 118 befestigt ist Die Stütze trägt einen Greifmechanismus, der aus zwei Greifelementen 120 und 122 besteht (Fig.8 und 10 bis 12), die an den gegenüberliegenden Seiten des Bandes 114 angeordnet sind. Jedes Greif element ist abnehmbar an einer senkrechten Montageplatte 124 bzw. 126 befestigt und ragt über die jeweilige Montageplatte an der Abgabeseite der Verpackungsstation B hinaus. Jede Platte 124, 126 ist an einer Kolbenstange 127 bzw. 128 eines waagerecht angeordneten Druckluftzylinders 130, 132 befestigt Die Hin- und herbewegung der Greifelemente 120 und 122 zueinander und voneinander hinweg kann somit durch die Druckluftzylinder 130 und 132 gesteuert werden. Die Kolbenstangen 127,128 der Druckluftzylinder 130 und 132 werden durch übliche, nicht dargestellte Druckluftleitungen und Steuerungen betätigt Die Zylinder 130 und 132 werden von senkrechten Haltern 134 bzw. 136 des Trägers 118 gehalten und sind mit ihren oberen Enden daran befestigt. Die Montageplatten 124 und 126 und die Greifelemente 120 und 122 werden außerdem durch Führungsbolzen 138 gehalten, die parallel mit Abstand zu den Zylindern 130 und 132 verlaufen. Die Führungsbolzen sind verschiebbar durch das obere Ende der Halter 134 und 136 in Laufflächen
139 gelagert. Bei der in Fig.8 bis 12 dargestellten Ausführungsform sind die Halter 134 und 136 Teile eines vierteiligen Parallelogrammgestänges. Sie sind außerhalb des Gestells 117 angeordnet und erstrecken sich senkrecht an den gegenüberliegenden Seiten der Fördervorrichtung 112. Sie sind an ihren unteren Enden durch einen Querträger 137 verbunden. Die anderen Elemente des vierteiligen Gestänges sind parallele Verbindungsarme
140 (F i g. 9). Die Verbindungsarme 40 sind schwenkbar
an der Welle 142 befestigt und verbinden die Strebe 118 mit einer Strebe 144 des Gestells. Eine Kreuzverstrebung 146 bildet eine Anlenkung zu einer Kolbenstange 14 eines Druckluftzylinders 150, dessen Kopfende an einem Querträger 152 des Gestells befestigt ist.
Die senkrechte Aufwärts- und Abwärtsbewegung des so Trägers 118 um die Strebe 144 erfolgt durch Ausziehen und Einziehen der Kolbenstange 148 des Druckluftzylinders 150, der mit den nicht dargestellten üblichen Druckluftleitungen und -Steuerungen betätigt wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachstehend in Verbindung mit Fig. 10 bis 12 beschrieben. Das zu verpackende Produkt 116 wird auf dem Förderband 114 der Verpackungsstation B zugeführt Die Greifelemente 120 und 122 werden zurückgezogen. Ein elektrischer Stellungsabtastschalter 154 tastet die Ankunft des «o Produkts 116 an der Verpackungsstation ab und löst die Bewegung der Zylinder 130 und 132 aus. Die Greifelemente 120 und 122 werden zueinander geführt und ergreifen das Produkt 116 von beiden Seiten an der Austrittsseite der Verpackungsstation (Fig. 11). Die auf das Produkt ausgeübte Greifkraft kann durch Einstellung des Drucks der Luft, die den Zylindern 130 und 132 zugeführt wird, beispielsweise mit Hilfe eines (nicht dargestellten) üblichen Druckreglers, verändert werden.
Der Zylinder 150 wird dann (mit nicht dargestellten Mitteln) betätigt Die Kolbenstange 148 wird vorgeschoben, wodurch die Halter 137 und 136 und mit ihnen die Greifelemente 120 und 122 und das von ihnen ergriffene Produkt 116 gehoben werden. Ein flexibler Beutel 115, z. B. aus einer Kunststoffolie, läßt sich leicht über das Produkt 116 und die Greifelemente 120 und 122 führen (F i g. 9 und 12). Die Kolbenstange 148 wird dann eingezogen. Die Halter 134 und 136 und die Greifelemente werden in ihre Ausgangsstellung gesenkt, und das Produkt 116 im Beutel 115 wird auf das Band 114 abgelegt. Die Greifelemente 120 und 122 werden etwas zurückgezogen, um das Produkt freizugeben, und das laufende Förderband transportiert das Produkt im Beutel von der Verpackungsstation hinweg und entfernt es aus den Greifelementen.
Wie in Fig. 13a bis 13e dargestellt, können die Greifelemente unterschiedliche Formen haben. Sie können die Form von geraden Platten haben, deren untere Teile vorzugsweise gekrümmt oder gebogen sind, wie in Fig. 13a und 13b dargestellt, um das Ergreifen des Produkts zu erleichtern. Ferner können sowohl die unteren Teile als auch die oberen Teile der Greifplatte gekrümmt sein. Sie können auch die Form von Platten mit gerippter Oberfläche haben, wie in Fig. 13c dargestellt. Ferner können an Stelle von Platten ein oder mehrere Stäbe oder Finger 120, die abnehmbar und waagerecht an einer senkrechten Befestigungsplatte 124 angebracht sind, als Greifelemente verwendet werden, wie in Fig. 13d dargestellt. Gegebenenfalls kann die mit dem Produkt in Berührung kommende Oberfläche der Stäbe oder Finger 120 abgeflacht sein, wie in F i g. 13e dargestellt Gegebenenfalls können die Stäbe oder Finger 120 auch gekrümmt oder gebogen sein. Die Länge der Platten und Finger kann verschieden sein. Sie wird entsprechend der Größe und Form des Produkts gewählt Die Länge sollte so bemessen werden, daß der Beutel über das gesamte zu verpackende Produkt gelegt und vorzugsweise der obere Teil des Beutels bis über das Produkt hinaus geführt werden kann. Eine weitere Ausführungsform der Greif elemente gemäß der Erfindung ist in Fig. 14 bis 17 dargestellt Bei dieser Ausführungsform, die zum Ergreifen von Produkten mit unregelmäßiger Form besonders geeignet ist, bestehen die Greifelemente aus zwei Gruppen von je drei Fingern 220 bzw. 222, die sich auf den gegenüberliegenden Seiten des Bandes 114 erstrecken. Jeder dieser Finger kann unabhängig zu seinem zugehörigen gegenüberliegenden Finger hingeführt und wieder von ihm hinwegbewegt werden.
Fig. 14 zeigt eine Draufsicht und Fig. 15 eine Stirnansicht eines Teils dieser weiteren Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Die Teile der in F i g. 14 und 15 dargestellten Vorrichtung, die mit denen der in Fig.8 bis 12 dargestellten Vorrichtung gleich sind, sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet Die senkrechten Halter 134 und 136, die an ihren unteren Enden durch den Querträger 137 verbunden sind, bilden Teile eines vierteiligen Parallelogrammgestänges, das im wesentlichen in der gleichen Weise, wie in Verbindung mit der in Fig. 18 bis 12 dargestellten Ausführungsform beschrieben, angeordnet ist und betätigt wird. Die Greifelemente, die aus zwei gegenüberliegenden Gruppen von Fingern 220 und 222 bestehen, sind abnehmbar an Befestigungsplatlen 224 bzw. 226 angebracht.
Druckluftzylinder 230 und 232 sind waagerecht an,
den senkrechten Trägern 134 und 136 befestigt. Die Kolbenstange 227 des Druckluftzylinders 230 ist an einer Gleitbacke 238 und die Kolbenstange 228 des Druckluftzylinders 232 in der gleichen Weise an einer Gleitbacke 240 befestigt. Die Teile des Greifmechanismus an beiden Seiten des Förderbandes 114 sind identisch und symmetrisch angeordnet Daher werden nur die Teile beschrieben, die am senkrechten Träger 134 befestigt sind.
Die Gleitbacke 238 ist verschiebbar an oberen und unteren Führungsstangen 242 und 243 befestigt. Die Führungsstangen 242, 243 sind in Naben 234 und 235 eingesetzt, die am Träger 134 befestigt sind. Waagerecht verlaufende Bolzenführungen 246 und 247 sind an den Seitenflächen der Gleitbacke 238 befestigt. Die Bolzenführungen 246 und 247 sind mit parallelen Bohrungen versehen, in denen die Gleitbolzen 250 und 251 gleiten. Die Gleitbolzen 250 und 251 sind an Montageplatten 224 befestigt Bei dieser Ausführungsform sind jeweils zwei Gleitbolzen 250 und 251 für jede Montageplatte 224 vorgesehen. Über jeden Gleitbolzen
250 und 251 ist eine Druckfeder 255 lose geschoben. Die Druckfedern 255 sind gleitend in die Bolzenführungen 246 und 247 eingesetzt und drücken die Montageplatten 224 und die Finger 220 in Richtung zur Mittellinie des Förderbandes 114. Verstellbare Anschlagmuffen 259 für die Gleitbolzen sind vorgesehen, um die Druckkraft der Federn 255 und die Bewegung der Gleitbolzen 250 und
251 einzustellen.
Die Arbeitsweise dieser weiteren Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit Fig. 14 bis 17 beschrieben. Ebenso wie bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen wird das zu verpackende Produkt 116 auf dem Förderband 114 der Verpackungsstation B zugeführt. Die Greifer 220 und 222 sind zurückgezogen (Fig. 14 und 15). Ein (nicht dargestellter) elektrischer Stellungsabtastschalter löst die Bewegung der Zylinder 230 und 232 aus. Die Kolbenstangen 227 und 228 drücken die Gleitbacken 38 und 240 in Richtung zum Förderband 114, bis die Greifer 220 und 222 das Produkt 116 fest ergriffen haben (Fig. 16). Auf Grund der federnden Druckkraft, die die Federn 255 auf die Montageplatten 224 ausüben, werden die Finger 220 und 222 einzeln gegen das zu verpackende Produkt gedrückt, und zwar mit einer Druckkraft, die der Form des Produktes angepaßt ist, wie in Fig. 16 und 17 dargestellt. Die senkrechte Auf- und Abbewegung des Trägers 118 und der senkrechten Halter 134 und 136 ist identisch mit der oben in Verbindung mit Fig.9 und 12 beschriebene Bewegung. Ebenso ist der Verpackungsvorgang der gleiche.
Die in Fig. 14 und 15 dargestellte Vorrichtung kann modifiziert werden, indem die federbetätigten Gleitbolzen durch H ilfsluftzylinder ersetzt werden, die an den Gleitbacken 238 und 240 befestigt werden, wobei jeder Zylinder mit einer Kolbenstange versehen ist, die an jedem Greiffinger befestigt ist Bei dieser modifizierten
ίο Ausführungsform ergeben sich durch die Hilfszylinder eine Art Huckepackbetrieb mit den Hauptzylindern 230 und 232 und einzelne, örtliche Andruckglieder zur Ausübung eines gleichen oder unterschiedlichen Greifdrucks auf die Seitenteile des zu verpackenden Produkts 116.
Bei der in Fig. 14 bis 17 dargestellten Ausführungsform sind zwei gegenüberliegende Gruppen von je drei Greiffingern vorgesehen, jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. Es ist möglich, einen, zwei oder vier oder jede beliebige Zahl von Greiffingern auf den gegenüberliegenden Seiten des Bandes 114 vorzusehen.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung wurden in
Verbindung mit der Verpackung von Fleischstücken unterschiedlicher Größe und Form beschrieben, jedoch sind sie nicht darauf beschränkt, sondern eignen sich zur Verpackung anderer Produkte von unterschiedlicher Form und unterschiedlichem Gewicht in flexible Beutel oder andere Packungen. Der Beutel oder die Packung kann aus jedem beliebigen flexiblen Material bestehen, das sich zur Verpackung solcher Produkte eignet Beispielsweise kann das Verpackungsmittel aus einer Kunststoffolie, z.B. aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder ihren Laminaten, oder einem Gewebe oder Stoff aus natürlichen oder synthetischen Fasern oder aus Papier, Metallfolien oder beliebigen Kombinationen dieser Materialien bestehen.
Die verschiedenen Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung wurden im Zusammenhang mit der Verpackung jeweils eines einzelnen Produktes in eine flexible Packung beschrieben, jedoch eignen sie sich auch zur Verpackung mehrerer Artikel in eine Packung. Beispielsweise ist es möglich, zwei oder mehr Nahrungsmittelartikel, z. B. Fleischstücke, Hähnchen oder Packungen von Frankfurter Würstchen, durch die Hebe- oder Greifelemente in eine Verpackungsstellung zu heben und ebenso leicht, als wenn es sich um einen einzelnen Artikel handeln würde, einen Beutel über diese Produkte zu führen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen, wie großstückjgen Lebensmitteln, insbesondere Fleischstücken, in flexible Beutel, mit einer einen langgestreckten Auflageteil aufweisenden Fördereinrichtung und mit einer dieser zugeordneten Verpackungsstation, die zum Aufnehmen der Gegenstände ausgebildete, jeweils an einem Ende gehaltene, mit ihrem freien Ende in Förderrichtung zeigende und mit Antriebseinrichtungen verbundene langgestreckte Tragteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsstation zwischen der Aufgabe- und der Abwurfseite der Fördereinrichtung (13,114) angeordnet ist und daß die Tragteile (16,120,122,220,222) zum Abnehmen des Gegenstandes (11, 116) vom Auflageteil der Fördereinrichtung anhebbar, zum Ablegen des vom Beutel (26, 115) umhüllten Gegenstandes auf den Auflageteil absenkbar und zusätzlich zum Freigeben der Packung bewegbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (16) auf beiden Seiten der Fördereinrichtung (13) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageteil der Fördereinrichtung aus mehreren voneinander in einem Abstand angeordneten langgestreckten Teilen (13) zusammengesetzt ist, wobei die Tragteile (16) zwischen diesen langgestreckten Teilen (13) hindurchbewegbar und nach dem Absenken in ihre unterste Stellung in ihre nicht über der Oberseite der langgestreckten Teile (13) liegenden Ausgangsstellung anhebbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile als Greifelemente (1120, 122,220,222) ausgebildet und an den gegenüberliegenden Seiten der Fördereinrichtung (114) zueinander hin und voneinander weg beweglich angeordnet sind und daß Antriebseinrichtungen (130, 132, 230, 232) derart angeordnet sind, daß sie als Reaktion auf ein von der Verpackungsstation (B) kommendes Signal, das die Ankunft des Gegenstandes (116) an der Verpackungsstation anzeigt, die Greifelemente (120, 122, 220, 222) zunächst in Greifkontakt mit diesem führen und, wenn der verpackte Gegenstand auf den Auflageteil der Fördereinrichtung (114) abgesenkt wird, den Greifkontakt mit dem Gegenstand (116) aufheben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente aus Platten (120, 122) bestehen, die in senkrechten Ebenen einander parallel gegenüberstehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (120, 122) einen unteren gebogenen Teil aufweist, der in Richtung zu einem in der gleichen Weise gebogenen unteren Teil der gegenüberliegenden Platte gebogen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (120, 122) einen oberen gebogenen Teil aufweist, der in Richtung zu einem in gleicher Weise gebogenen oberen Teil der gegenüberliegenden Platte gebogen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (120, 122) eine mit dem Artikel in Berührung kommende geriflelte Fläche aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente die Form von waagerechten Fingern (120) haben, die an einer senkrechten Befestigungsplatte (124) befestigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Artikel in Berührung kommende Oberfläche der Finger (120) flach ausgebildet ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger (120) in Richtung zu einem in gleicher Weise gebogenen, gegenüberliegenden Finger gebogen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente aus wenigstens einem an jeder gegenüberliegenden Seite der Fördereinrichtung (114) angeordneten Finger (220, 222) bestehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Greifelement aus mehreren Fingern (220, 222) besteht, die unabhängig voneinander auf die jeweils gegenüberliegenden Finger zu und von diesen weg bewegbar angeordnet sind.
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