DE2108378C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe mit doppelseitig glatter Bahn - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe mit doppelseitig glatter BahnInfo
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- B31F1/2881—Pressing means for bringing facer sheet and corrugated webs into contact or keeping them in contact, e.g. rolls, belts for bringing a second facer sheet into contact with an already single faced corrugated web
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Description
Das Hauptpatent geht von einer Vorrichtung aus, die zum Herstellen von Wellpappe mit doppelseitig
glatter Deckbahn dient. Diese Vorrichtung ist mit unterhalb der Wellpappenbahn befindlichen Heizplatten
und einem oberhalb der Wellpappenbahn betindlichen endlosen, umlaufenden Beschweren aus·
gerastet. Mit seinem durch hydraulisch ode; pneumatisch
einstellbare Walzen belasteten unteren Guntrum
lieg· der Beschweren auf der Oberseite der
Wollp::ppenbahn :;ut und drück; sie gegen die Heizplatten.
Das HaupipaSLii! hat sich die Aufgabe gestellt, bei
dieser 'vorrichtung iiKch geeignete Ausb.idung und
Anordn^nsi der Be!js"'.ngswa'zen e;ne gezielte
Druck \ er c'.iuni: über die uanze Breite der Wellpappenbahn
herbeizuführen. Es lost dices Problem, indem c- ::ü Stelle der über die gesamte Arbeit-breite
reichenden Belastung-λ alzen einzelne ..-ieichaehMg
zueinander liegende Rollen vorsieht, die rr.it Abstand
voneinander und versetzt zu den in Gurtiaulnchtuiig
vor oder hinler ihnen befindlichen Rollen angeordnet sind und deren Andruck einzeln und oder gruppenweise
einstellbar ist. Mit einer so ausgebildeten Vorrichtung JaBi sich eine besonders günstige Druckverteilung während des Klebevorganges erzielen, die
sich vorteilhaft auf das Zusammenfügen der Kaschierbahn und der Wellenbahn auswirkt. Außerdem
lassen sich nut ihr auch unterschiedliche Gurtdicken sowie Hoch- und Tieferscheinungen, die durch Ausfall einer oder mehrerer Weilen entstehen, ausgleichen.
Die Erfindung hat eine Verbesserung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent zum Ziel und schlagt
vor, nur die in Laufrichtung der Wellpappenbahn hintereinanderliegenden Rollen an einem gemeinsamen
Trager zu befestigen, der sich an beiden Enden mit Hüte je eines doppelseitig beaufschlagbaren
Druckzylinders an einer festen Traverse der Vorrichtung höhenverstellbar abstützt und stirnseitig an beiden
Traversen in vertikaler Richtung geführt ist. Da gegebenenfalls auftretende L?nregelmäßigkeiten der
Bahnoberfläche immer die Forin von Längsstreifen haben, die mal in der Bahnmitte, mal in den Seitenbereichen
der Wellpappenbahn liegen, ist die vorgeschlagene Rollenanordnung, bei der nur die jeweils
hintereinanderliegenden Rollen gruppenweise zusammengefaßt sind, ganz besonders zur Beseitigung dieser
auftretenden Mangel geeignet. Ordnet man die Rollen in der vorgeschlagenen Form an, so läßt sich
außerdem die angestrebte Druckverteilung mit einer wesentlich geringeren Anzahl Druckzylinder erreichen.
Darüber hinaus können auch beschädigte Rollen ohne großen zeitlichen und arbeitsmäßigen Aufwand
durch Auswechseln des jeweiligen Trägers entfernt und ersetzt werden.
Zweckmäßigerweise wird jede der in vertikaler Richtung federnd gelagerten Rollen am freien Ende
eines einarmigen Hebels gelagert, der an seinem freien Ende mittels einer oberhalb der Rollenachse
befindlichen Feder an der Trägerunterseite abgestützt und mit seinem anderen, sich vorzugsweise
entgegen der Laufrichtung der Wellpappenbahn erstreckenden Ende auf einer waagerechten, mit dem
Träger fest verbundenen Achse schwenkbar gelagert ist. Eine so angeordnete Rolle kann vor jeder Unebenheit
des Beschwergurtes, beispielsweise vor dem Gurtverbinder, nach oben ausweichen und hinterläßt
auf der Oberfläche der Wellenpappeinbahn keine Druckstellen. Die verbesserte Laufruhe der Rollen
läßt somit eine besonders glatte und saubere Oberfläche der Wellpappe erwarten.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können
U 2 !OO378
3 T
4
die einzelnen Rollen lest aul ei ; in Jen ein,· mn:en liegen. Sich an testen Gerüstteile!! IO der Vorrich-Hebcin
drehbar gelagerten Welle angeordnet --ein. In uin>_: abstützende Ir.isersen 11 halten die Träger 9.
diesen Fall befinden sich die Lauer nicht im Rollen- Dies·;· parallel zur Bahniaulnchtung und mit seitli-J'irper.
sondern in der. liebelenden und sind daher ehern Absland voneinander über die ganze Breite der
Vi)r dei Betriebstemperatur de- son Jen Heizplatten s Vorrichtung verteilten Träger 9 haben einen I-förmierv.ärmten
Rollenkörpers weitgehend iieschützt. Man tien Uuerschniit. Zwischen zwei an beiden "I riigerenkann
die Rollen auch fliegend an den einarmigen den befindlichen, te·-! verschweißten, senkrechten
Hebein lagern, wenn man düse H. bei mit einem Blechen 12 schließen sie te einen doppeltwirkende1'
durchbohrten Gehäuseteil in die offenen Rollenstirn- Druckzylinder 13 ein. der mit sL;:1en auf gegenübeiflachen
hineinragen läßt in id sie mit einer vertikalen io iie^ende-n Z\Iinder^ei!eii belindhchen. gleichachsig
I-ntliif'i'aiigsbohrung ausstattet, die von oben, etwa zuemai'.de: liegende. Zapien 14 in die durch Latanccntiai.
an die die Lager aufnehmende Gehäuse- sehen 15 abi:esi;hlo-->-enen Schlitze 16 der beiden
t^.iiiraiu· des eina: migeü Hebeis neranlauft uiai sich Bleche 12 eiimreiit iFi^.n und1·1). Mit dem Gabel
aui der Bohrung· seue befinde!, auf der die Wellen- kopf 17 ihrer Knlbenstanuen IH umschließen beide
umiang-iiäche· si>:h bei :hrei 'rehenü nach linien 15 an enmeüenooetz'en Träüerenden befindlichen
bewegt. Die L;;ger des He't'.j;- iegen dann in unmit- Druckzünder 13 ;e emen mit der Iraverse 11 star:
tdivrer Nähe .-.er Rolieniiube. so daß mir verhältnis- verbundenen An.saiz 19. Fi:; dem Trägerquerschmt1
nijuig ,-.lerne B.egemomeiv.e auftreten. Dabei serhin- jnisi'reeher.de- !"1'-oti!eisen>ti:-.'k 20. das --ich an! •Jeden
die Lntlüftungsbohrung zunächst, daß der unter dem Trager 9 abaewandten Zvlinderseite befindet
dem Einfluß der Rollentempcatur steigende Luft- 20 und gleichfalls mit den \ ..den Blechen 12 verdruck in der Gehäusebohrung des einarmigen Hebels schweißt ist. greift mit seinem · orstehenden Steg 21
das Schmierfett durch die Axialdichtung aus der in einen senkrechten Schlitz 22. der durch zwei mil
Lagerbohrung drückt. Außerdem unterbindet sie der Traverse 11 verbundene Vierkanteisen 23 gehilaber
durch ihre besondere Anordnung und ihre Lage det wird, em und führt den Träger 9 in senkrechter
in bezug auf die Drehrichtu'-g der Welle auch jeden 25 R.chning. Außerdem ist der Steg 21 des in Bahnlauf-Schmierfettverlust,
der gegebenenfalls durch die richtung vorderen Prof-Ieisenstückes 20 mit einer
Pumpwirkung der Wellendrehung verursacht wird Bohrung versehen, die einen horizontalen, durch
Das in Laufrichtung der Wellpappenbahn vordere einen Splint 24 gesicherten Bundbolzen 25 auf-
Trägerende kann sich über Rollen, die um eine hori- nimmt. Auf diesem Bolzen 25 befinden sich zwei auf
zontale Achse drehbar gelagert sind, in Bahnrichtung 30 gegenüberliegenden Stegseilen angeordnete Rollen
an der Traverse abstützen. Auf diese Weise wird ver- 26. die mit ihrer L'mfangsfläche an den Vierkantei-
hindert. daß der Druck, mit dem der umlaufende Be- sen 24 anliegen. Mit Hilfe der beiden Druckzylinder
schwergurt die einzelnen Träger in L'mlaufrichtung 13 läßt sich der Träger 9 in der Höhe versteller, und
gegen die vordere Traverse drückt, in vertikaler dadurch der Andruck der Rollen 8. also die BeIa-
Richtung Reibungskräfte hervorruft, die die Verstell- 35 stung des Beschvvergurtes 1, einstellen. Durch unter-
bewegung der einzelnen Träger erschweren. schiedliche Beaufschlagung kann auch die Druckver-
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung im teilung in Bahnlängsrichtung beeinfl·1.1^ und beifolgenden
näher erläutert. Es zeigt spielsweise der Träger 9 so schräg ges It werden.
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Vor- daß der Andruck der ihm zugeordneten Rollen 8 in
richtung, 40 Laufrichtung der Wellpappenbahn 3 von Rolle zu
F ig. 2 die Vorrichtung im Grundriß, Rolle zunimmt oder umgekehrt von Rolle zu Rolle
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Teilansicht abnimmt. Die im Bereich des vorderen Trägerendes
der Vorrichtung in einem größeren Maßstab, befindlichen Rollen 26 nehmen dabei die in Träger-
F ig. 4 einen Schnitt nach der Linie a-a der längsrichtung auftretende und durch den Gurtumlauf
Fig. 3. 45 hervorgerufene Horizontalbelastung auf und verhin-
F ig. 5 einen Schnitt nach der Linie b-b der dem. daß der hier befindliche Druckzylinder 13 bei
Fig. 3, seiner vertikalen Verstellbewegung größere Rei-
F i g. 6 eine Sei:?nansicht des Trägerendes in bungskräfte zu überwinden hat.
einem anderen Maßstab. An den einzelnen Trägern 9 sind die Rollen 8 mit
Fig. 7 den Grund.iß des Träge^-des in einem 50 gleichem Folgeabstand voneinander so angeordnet.
Teilschnitt nach der Linie c-c der F i g. o. riaß sie von Träger zu Träger vernetzt zueinander lie-
F ig. 8 eine andere Form der Rollenlagerung in gen (Fig. 2). Ein einarmiger Hebel 27 stellt die Vereiner
teilweise geschnittenen Seitenansicht. bindung zwischen je einer Rolle 8 und dem Träger 9
Fig.9 einen Schnitt nach der Linie d-d der her (Fig. 3). Er hält die Rolle8 mit seinen beiden
F i g. 8. 55 unteren Schenkeln 28 so, daß sie in Laufrichtung der
Der endlose Beschwergurt 1, der um die Trom- Wellpappenbahn 3 vor der waagerechten Achse 29
mel 2 herumgeführt ist, liegt mit seinem Untertrum Hegt, die den Hebel 27 mit dem Träger 9 schwenkbar
auf der Wellpappenbahn3 auf (Fig. 1). Letztere verbindet. Die Achse 29 steckt in der Bohrung eines
stützt sich auf den Heizplatten 4 ab und wird in mit dem unteren Trägerflansch verschraubten Halte-Pfeilrichtung
5, der Laufrichtung des Beschwergurt- 60 Stückes 30 und greift mit ihren beiden vorstehenden
untertrums, mitgeschleppt. Dabei wird die Wellpap- Enden in die beiden oberen Schenkel 31 des Hebels
penbahn 3 von dem Beschwergurt 1 auch gegen die 27 ein, die d;s Haltestück 29 zwischen sich einschlie-Heizplatten4
gedrückt, um die Deckbahn 6 fest mit Ben (F i g. 3 und 4). Durch die oberhalb der Rollender
Wellenbahn 7 -1 verkleben. Den Andruck des achse 32 zwischen dem Hebel 27 und dem Träger 9
Beschwergurtes 1 bestimmen im wesentlichen die 65 angeordnete Feder 33 wird die Rolle 8 in der Verti-Rollen
8. Sie sind mit den etwa 3 m langen Trägern 9 kalen beweglich gehalten und kann daher vor allen
verbunden, die obe;iialb der Wellenpappenbahn 3, Unebenheiten des Beschvvergurtes I nach oben auszwischen
Ober- und Untertrum des Beschwergurtes 1, weichen.
Bei der Rollcnausbildung nach den F i g. 8 und 9 hält ein einarmiger Hebel 34 die Rolle 8 fliegend.
Auch dieser Hebel 34 ist um die waagerechte Achse 29 des Haltcstückes 30 schwenkbar gelagert und erstreckt
sich mit seinem der Rolle 8 zugewandten Ende in Bahnlaufrichtung. Eine oberhalb der Welle
35 in einer Bohrung 36 des Hebels 34 geführte Feder 37 stützt auch hier die Rolle 8 in der Vertikalen elastisch
ab. Um das verhältnismäßig große Biegemoment zu reduzieren, das infolge der fliegenden RoI-lenlagerung
auftritt, greift der Hebel 34 mit seinem vorderen, abgekröpften Ende bis dicht zur Rollennabe
38 in eine der beiden Rollenstirnseiten ein. Sein hier gehäuseartig verdicktes Ende nimmt in cinci
Bohrung 39 die beiden Wälzlager 40 auf. in denen die fest in der Nabenbohrung angeordnete Welle 35
drehbar gelagert ist. Eine Dichtung 41 schließt die einseitig offene Bohrung 39 ab, und eine etwa tangential
zwischen die beiden Wälzlager 40 in die Bohrung 39 einmündende Entlüftungsbohrung 42 sorg
für den notwendigen Druckausgleich bei ansteigender Rollentemperatur. Diese Entlüftungsbohrung 4i
befindet sich zweckmäßigerweise in dem Bereich dei Umlanges der Wälzlagerbohrung 39, in welchem du
Umfangsfläche der Welle 35 sich bei ihrer Drehunj nach unten bewegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Hersteile:, von Wellpappe mit doppelseitiger, glatter Deckbahn, die mit iinterhalh
der Wellpappeltbahn befindlichen Hei/-planen und einem oberhalb dieser Wellpappenbahii
befindlichen endlosen umlaufenden Beschwertiun
ausgerüstet i>t. der mit seinem durch
hydraulisch oder pneumatisch einstellbare Walzen belasteten unteren Gurttmm auf der Oberseile
der Wellpappenbahn aufliegt und diese gegen die Heizplatten drückt, wobei jede Belasiungswal/e
\on einzelnen gleichachsig zueinander heuenden Rollen gebildet wird, d-e mit Abstand
voneinander und \ersetz; zu den in üurtkiufrieh ij
lung vor oder hinter ihnen befindlichen RoILn
angeordnet sind and deren Andruck einzeln und,
oder gruppenweise einstellbar ist, nach f\:.tent
ll>57 27(). dadurch gekennzeichnet,
daß nur die π Laufrichtung der Wellpappenbahn ao (3) hintereinanderliegenden Rollen (8} an einem
gemeinsamen Träger(9) befestigt sind, der sich an beiden Enden mit Hilfe je eines doppelseitig beaufschlagbaren Druckzylinders (13) an einer festen Traverse (11) der Vorrichtung höhenver-
stellbar abstützt und stirnseitig an beiden Traversen (11) in vertikaler Richtung geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (32, 35) jeder der in
vertikaler Richtung federnd gelagerten Rollen (8) am freien Enae eines einarmigen Hebels (27, 34)
gelagert ist. der an seinem ireien Ende mittels einer oberhalb der Rolter.achse (32. 35) befindlichen Feder (33. 37) an der Tidgerunterseite abgestützt und mit s.einem anderen, sich Vorzugs-
weise entgegen der Laufrichtung der Wellpappenbahn (3) erstreckenden Ende auf einer waagerechten, mit dem Träger fest verbundenen Achse
(29) schwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rollen (8) fest auf einer in den einarmigen Hebeln
(27. 34) drehbar gelagerten Welle (35) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einarmigen Hebel (34) mit einem durchbohrten Gehäuseteil (39)
in die offenen Rollenstirnflächen hineinragen und mit einer vertikalen Entlüftungsbohrung (42) ausgestattet sind, die von oben etwa tangential an
die die Lager (40) aufnehmende Gehäusebohrung (39) des einarmigen Hebels (34) heranläuft und
»ich auf der Bohrungsseite befindet, auf der die Wdlenumfangsfläche sich bei ihrer Drehung
nach unten bewegt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in Laufrichtung
der Wellpappenbahn (3) vordere Trägerende sich über Rollen (26), die um eine horizontale Achse
drehbar gelagert sind, in Bahnrichtung an der Traverse (11) abstützt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2108378A DE2108378C3 (de) | 1971-02-22 | 1971-02-22 | Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe mit doppelseitig glatter Bahn |
US00227120A US3753838A (en) | 1971-02-22 | 1972-02-17 | Apparatus for producing double faced corrugated paperboard |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2108378A DE2108378C3 (de) | 1971-02-22 | 1971-02-22 | Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe mit doppelseitig glatter Bahn |
Publications (3)
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DE2108378A1 DE2108378A1 (de) | 1972-08-31 |
DE2108378B2 DE2108378B2 (de) | 1973-03-29 |
DE2108378C3 true DE2108378C3 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=5799482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2108378A Expired DE2108378C3 (de) | 1971-02-22 | 1971-02-22 | Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe mit doppelseitig glatter Bahn |
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-
1971
- 1971-02-22 DE DE2108378A patent/DE2108378C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-02-17 US US00227120A patent/US3753838A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |