DE2108134A1 - Entlastungsvorrichtung - Google Patents

Entlastungsvorrichtung

Info

Publication number
DE2108134A1
DE2108134A1 DE19712108134 DE2108134A DE2108134A1 DE 2108134 A1 DE2108134 A1 DE 2108134A1 DE 19712108134 DE19712108134 DE 19712108134 DE 2108134 A DE2108134 A DE 2108134A DE 2108134 A1 DE2108134 A1 DE 2108134A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubes
spring
tube
relief device
outer tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712108134
Other languages
English (en)
Other versions
DE2108134B2 (de
DE2108134C3 (de
Inventor
Paul C Troy Mich. Tabor (V.St.A.). P
Original Assignee
Meteor Research Ltd., Roseville, Mich. (V.St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meteor Research Ltd., Roseville, Mich. (V.St.A.) filed Critical Meteor Research Ltd., Roseville, Mich. (V.St.A.)
Priority to DE19712108134 priority Critical patent/DE2108134C3/de
Priority claimed from DE19712108134 external-priority patent/DE2108134C3/de
Publication of DE2108134A1 publication Critical patent/DE2108134A1/de
Publication of DE2108134B2 publication Critical patent/DE2108134B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2108134C3 publication Critical patent/DE2108134C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/1041Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • E05F1/105Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a compression spring
    • E05F1/1058Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a compression spring for counterbalancing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/536Hoods

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Entlastungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Entlastungsvorrichtung, die insbesondere eine Einrichtung zum Verriegeln des Entlastungsteiles in einer bestimmten Lage aufweist.
  • In vielen Fallen ist es erwünscht, das Gewicht eines bewegbaren Teiles zu entlasten und den Verschluss sicher in der Offenlage zu halten. Solche Verschlüsse bei Kraftfahrzeughauben, Kofferdeckel, Heck-Torenu.d. sind verhaltnismassig schwer, müssen entlastet werden und sollten in ihrer Offenlage verriegelt werden können, um darunter befindliche Personen zu schützen. Frühere Entlastungsvorrichtungen waren stets sperrig und aufwendig, wobei die verwendeten Riegelvorrichtungen nicht absolut zuverlassig- sind, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine EntlastUngsvorrichtung zu schaffen, die eine kompakte Bauweise mit einer zuverlassigen Verriegelungseinrichtung verbindet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung wird all-.
  • gemein ein teleskopierend ausschiebbarer Druckstab mit einer Druckfeder im Innern vorgeschl&gen, um die Vorrichtung federnd unter Druck ausschieben zu können, und es ist auch eine Anschlageinrichtung zur Begrenzung dieses Bewegungsweges vorgesehen. Darüber hinaus wird durch die Erfindung eine handbettigte und wahlweise benutzbare rliegelvorrichtung zur Verriegelung der teleskopierenden Teile vorgeschlagen, um auf diese Weise einen vorüberziehend steifen und im wesentlichen nicht nachgiebigen Druckstab zu schaffen, um einen Verschluss in seiner vollen Offenlage oder seiner teilweisen Offenlage zu halten, während es aber möglich ist, den Druckstab durch tÁraftaufwand zum Einschieben zu bringen, um eine Beschädigung des Druckstabes und/oder des Verschlusses zu verhindern.
  • Der erfindungsgemasse Verschluss ist besonders für Kraftfahrzeuge gedacht, aber es ist klar, dass der Anwendungsbereich allgemeiner ist, beispielsweise auch für Türen, BuclLen, Fenster, Kühlschränke oder Truhen-Deckel und vieles andere.
  • flach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwei Teleskoprohre an ihren Aussenenden an einem Verschluss und einer Verschlusstütze befestigt. Eine Druckfeder in den Rohren drückt die Enden auseinander, und ein Anschlag begrenzt den Bewegungsweg der Vorrichtung. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Schraubendruckfeder zwischen den Rohren angeordnet und an dem einen Ende des Aussenrohres befestigt, das in der Regel das Innenrohr berührt, und mit diesem im Reibeingriff steht.
  • Dabei ist eine drehbare Hülse mit dem anderen Ende der Feder so verbunden, dass sie von Hand ausgeschoben werden kann, um das Innenrohr freizugeben. Dadurch treten die erwähnten erstrebten Vorteile ein.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht mit der Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 einen L^>ngsschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 einen weiteren vergrösserten Schnitt durch den mittleren Teil der Ausführungsform nach Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3; Fig. 5 eine Seitenansicht mit weggebrochenen Teilen auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 6 einen Bangsschnitt im wesentlichen nach der linie 6-6 der Fig. 5; Fig. 7 einen vergrösserten Schnitt des mittleren Teils der Ausführungsform nach Fig. 6; Fig. 8 einen vergrösserten Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 5 und Fig. 9 einen Schnitt nach der linie 9-9 der Fig. 7.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform i. 1 zeigt die vorgeschlagene Verwendung des Erfindungsgegenstandes, wobei ein Fahrzeug 2, das mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, mit einer herkörinilichen in einem Scharnier aufgehängten Haube 4 versehen ist. Die Entlastungsstütze 6 nach der Erfindung kann hierbei gemäss Fig. 1 angeordnet sein und dient dazu, das Gewicht der Haube aufzunehmen und diese leicht in ihre Offenlage anzuheben und in dieser Offenlage in der Regel zu halten. Während Fig. 1 die spezifische Verwendung für diese Vorrichtung zeigt, soll klargestellt wrrden, dass es sich hierbei nur um eine Ausführungsform handelt und dass das aufzunehmende Gegengewicht auch bei zahlreichen anderen Anwendungsfällen vorhanden sein kann.
  • In den Fig. 2 bis 4 zeigt der Entlastungs-Druckstab 6 ein Par teleskopierender Röhrenteile, und zwar ein Rohr mit einem grösseren Aussendurchmesser 8 und eines mit einem kleineren 10, das das Innenrohr bildet. An den Innenenden sind die Rohre 8 und 10 teleskopartig ineinander £esciioben, wie dargestellt, und ihre Durchmesser sind aufeinander so abgestimmt, dass ein Ringraum 12 zwischen den Bohren entsteht. Ein Stöpsel 14 ist hierbei in das obere nde des rohres 8 eingepasst und befestigt, beispielsweise durch eine Sicke 16 in einer entsprechenden Vertiefung in dem Stopfen, und hierbei bildet er Stopfen eine Öse 18 mit einer Öffnung 20. Vorzugsweise ist ein elastisches Auge 22 in der Öffnung 20 zur-Aufnahme eines entsprechenden Bolzens 24 zur Befestigung des Stopfens 14 in einem Verschluss oder in einem Stützteil angeordnet.
  • Das Auge 22 kompensiert irgendeine falsche Ausrichtung zwischen den Bolzenlöchern in den Stützkonstruktionen und den Augen in den Stopfen.
  • Ein Stopfen 26, der ahnlich dem Stopfen 14 ist, wird an dem Aussenende des Innenrohres 10 befestigt und ist mit einer Öffnung und einem Auge versehen, wie dies schon beschrieben wurde.
  • In den Rohren 8 und 10 ist eine Druckfeder 28 gelagert, die gegen die Stopfen 14 und 26 wirkt und das Bestreben hat, den Entlastungsstab auszuschieben. Der Fig. 1 ist klar zu entnehmen, dass die Feder 28 dazu dient, das Gewicht der Haube 4 wirksam aufzunehmen.
  • Das Innenende des Aussenrohres 8 zeigt einen verkleiner-.
  • ten Durchmesser, wie bei 30 dargestellt, so dass dieser ungefahr der Aussenfläche des Teiles 10 entspricht, um einen freien Gleitsitz zu bilden. Das Aussenteil 8 ist rrleichfalls mit einem Innenanschlag in Forn einer ringförmigen Rippe 32 versehen, die gerollt oder in anderer eise gefertigt ist, und diese ist von dem Ende 30 im Abstand angeordnet und erstreckt sich nach innen bis etwa zu der Aussenfläche des Teils 10. Das Innenende des Teils 10 ist nach aussen abgeflacht wie bei 34, und befindet sich im wesentlichen im Gleiteingriff mit der Innenfläche des Teiles 8. Es ist nun klar, dass die Anschlagrippe 32 dazu dient, das Ausschieben der Vorrichtung durch die Feder 16 zu begrenzen und dass das erweiterte Ende 34, die Rippe 32 und das reduzierte Endteil 30 alle die Wirkung haben, die axial fluchtende Führung zwischen den Teilen aufrecht zu erhalten. Es soll weiter bemerkt werden, dass der Abstand zwischen dem reduzierten Ende 30 und der Rippe'32 ein wesentlicher Abstand ist, wodurch eine sichere Ausrichtung der Teile gegen ein unerwünschtes Neigen erfolgt, und hierdurch wird. eine wirksame lineare Führung geschaffen.
  • In den Fig. 5 - 9 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. ,;hnliche Teile wie die in den Fig. 2 - 4 haben hier dieselben Bezugszeichen. Bei dieser Ausführungsform ist ein Aussenrohr 36 mit einem Verschlußstopfen 38 an einem Ende ahnlich dem Stopfen 14 nach Fig. 2 vorgesehen, mit der Ausnahme, dass das Ohr 40 hier zentrisch und nicht seitlich abgesetzt angeordnet ist. In ahnlicher Weise ist das Innenrohr 42 mit einem vndstopfen 44 versehen, der in ahnlicher Weise. ein Ohr 46 in zentrischer Lage aufweist. Innerhalb der teleskopisch angeordneten Rohre 36 und 42 ist ein Paar Druckfedern 48 und 50 konzentrisch mit der Aussenfeder 48 gelagert, die in dem grösseren Rohr 36 mittels eines Ansatzes 52 auf dem Stopfen 35 zentriert ist. Gegegenüber dem Innenende nach innen ist das Aussenteil 36 mit nach innen gerichteten Anschlägen 54 vorgesehen, ahnlich der Iiippe 32 nach Fig. 2, aber hier sind im Abstand angeordnete nach innen geformte Teile an Stelle von durchlaufenden Rippen ausgebildet, siehe Fig. 9. Die Ansätze 54 wirken in ähnlicher Weise wie die Rippen 32 und stehen mit den Enden 56 des Innenrohres 42 im Eingriff, um den Aussehiebeweg der Vorrichtung zu begrenzen. Das Innenende des Aussenrohres 36 wird nach innen gedreht, um einen radialen Flansch 58, siehe Fig. 7, mit einer Nut 60 zu bilden. Ein Ring 62 aus geeignetem Kunststoff ist gegen den Flansch 58 in dem Ringraum 12 angeordnet und dient als eine Zentriervorrichtung für die Rohre und auch als reibungsarmes lagerteil. Der Ring 62 ist nidt durchlaufend, aber bei 64, siehe Fig. 8, mit im Abstand zueinander liegenden Enden gespalten, wobei der Reum 65 dazwischen mit der Nut 60 im Flansch 58 ausgerichtet ist.
  • In dem Raum 12 befindet sich nun eine Schraubendruckfeder 66, die vorzugsweise aus Draht mit rechteckigem {ivuerschnitt gefertigt ist und ein hackenförmiges Endteil 68, siehe Fig. 5, aufweist, das zwischen den Enden des geteilten Ringes 62 liegt und durch die Endnut 60 des Flanschen 58 gesteckt ist, so dass das eine Ende der Torsionsfeder mit dem Aussenrohr 36 verankert ist.
  • Diese Schraubendruckfeder 66 ist so gebaut, dass der Innendurchmesser im entspannten Zustand etwas kleiner ist als der Aussendurchmesser des Innenrohres 42, und in dem montierten Zustand wirkt somit die Feder 66 in der Regel so, dass ein intensiver Reibeingriff mit dem Rohr 42 erfolgt.
  • Das obere Ende der Torsionsfeder 66, ist, wie in Fig.
  • 7 gezeigt, nach aussen gedreht, siehe das Bezugszeichen 70, und durch einen Schlitz 72 in dem Aussenrohr 36 gesteckt, siehe Fig. 5. Das Ende 70 ist -nach aussen durch den Schlitz 72 gesteckt und durch eine Öffnung 74 in einer Hülse 76 lose und drehbar gehalten, wobei es das'Aussenrohr 36 ummantelt.
  • Fig. 5 zeigt die allgemeine Form des Schlitzes 72, der allgemein am Umfang liegt, jedoch ein Endteil 78 aufweist, das axial ausgebildet ist und eine Schulter 80 aufweist.
  • Die Hülse 76 kann offensichtlich durch Drehen in Richtung eines "aufwindens' der Torsionsfeder 66 betätigt erden, wodurch der Durchmesser vergrössert wird und der.
  • l'eibeingriff mit dem Innenrohr 42 gelöst wird. Wenn die Hülse von der in Fig. 5 gezeigten Lage gedreht wird, um das Ende 70 der Feder 66 nach links zu bewegen, gibt es das erwähnte Aufwinden oder Freigeben, Natürlich kann die Hülse 76 und das Ende 70 der Feder axial etwas bewegt werden, was dann ausreichend ist, damit es über das Teil 82 des Schlitzes 72 läuft, und das Ende 70 kann anschliessend hinter die Schulter 80 gebracht werden, um die Feder in ihrer aufgewickelten Lage zu halten, wobei die Vorrichtung frei ist, sich auszudehnen oder zusammenzuziehen, ohne durch die Torsionsfeder behindert zu sein. Offensichtlich kann die Hülse 76 dann von Hand betätigt werden, um das Ende 70 der Feder von der Schulter 80 zu entfernen und es der Feder 66 zu ermöglichen, wieder in festen Reibeingriff mit dem Innenrohr 42 zu kommen. Da die Feder 66 an einem Ende mit dem Aussenrohr 36 fixiert ist, wenn sie in Reibeingriff mit dem Innenrohr in der erwähnten -Weise steht, dann dient sie als reibende Verriegelung, die ein teleskopierendes husschieben oder Zusammenziehen der Vorrichtung verhindert. Aber wenn die Stütze nun in ihrer ausgeschobenen Lage so blockiert wird, damit sie beispielsweise die Haube 4 offenhält, bewirkt eine Kraft oder ein Druck auf die Haube, dass die Feder 66 gegenüber dem Rohr 42 gleitet und somit eine Beschädigung der Haube und/oder der Stütze verhindert.
  • Während eine begrenzte Zahl von Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht und beschrieben worden sind, soll hervorgehoben werden, dass diese nur der prinzipiellen Dtlrstellung dienen, und dass auch andere Ausführungsformen möglich sind, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    S Entlastungsvorrichtung für einen bewegbaren Verschluss an einem St.uteil, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Röhren (8,10) mit ihren Innenenden teleskopierend und gleitend ineinander gesteckt sind, wobei eine Einrichtung am Aussenende einer jeden röhre angeordnet ist, die einen Anschlag bildet und eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Enden an dem Verschluss sowie eine einen Verschluss traGenden Stützteil aufweist, dass eine Druckfedereinrichtung (28,48,50) in den Rohren angeordnet ist, die an den gegenüberliegenden Enden an den Anschlägen anliegen, wodurch die Rohre gegeneinander beaufschlagt werden, und wobei eine weitere Anschlageinrichtung an den Rohren zur Begrenzung der relativen nach aussen gerichteten Bewegung auf diesen Rohren angeordnet ist.
  2. 2. Entlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung ein axial gerichtetes Ohr (22) mit einer Durchgangs öffnung aufweist und dass ein elastisches Futter in der Öffnung angeordnet ist.
  3. 3. Entlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die relativen Durchmesser der rohre (8,10) so gehalten sind, dass ein Ringraum zwischen diesen entstebt, wobei die Anschlageinrichtung einen nach innen gerichteten Ansatz aussen an den Rohren aufweist, der vom Innenende im Abstand angeordnet ist und ein nach aussen gerichtetes Innenende auf dem Innenrohr aufweist, das mit diesem Ansatz im Eingriff steht, wobei das Innenende des Aussenrohres einen reduzirten Durchmesser zum Gleiteingriff mit der Aussenfläche des Innenrohres aufweist.
  4. 4. Entlastungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine wahlweise wirkende Riegeleinrichtung in dem Ringraum zur Verriegelung der Rohre (8,10) gegen eine teleskopierende Bewegung gegeneinander vorgesehen is%.
  5. 5. Entlastungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelvorrichtung eine das Innere der Rohre (S,10) umgebende Schraubendruckfeder aufweist, deren Durchmesser so gehalten ist, dass sie in der Regel in Reibeingriff gelangt, wobei das eine Ende dieser Feder mit dem Aussenrohr verbunden ist, und dass eine handbetatigte Einrichtung vorhanden ist, die von aussen zu dem Aussenrohr zugänglich ist, um das andere Ende der Feder in Richtung auf eine Vergrösserung des Durchmessers zu bewegen, so dass der Reibeingriff mit dem Innenrohr aufgehoben wird.
  6. 6. Entlastungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Halterung der Feder in dem Innenende des Aussenrohres vorgesehen ist, und dass die Anschlageinrichtung die relative Bewegung der Rohre nach aussen begrenzt.
  7. 7.- Entlastungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Torsionsfeder an dem Aussenrohr (8) am Innenende befestigt ist, dass die handbetätigte Einrichtung eine drehbare Hülse um das Aussenrohr mit einer Öffnung aufweist, wobei ein am Umfang liegender Schlitz durch das Innenrohr radial nach innen gegenüber der Öffnung vorgesehen ist, während das andere Federende allgemein radial nach aussen liegt und durch den Schlitz und die Öffnung gesteckt ist.
  8. 8. Entlastungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Schlitzes einen axialen Teil aufweist, der zum Eingriff und zur Halterung des nach aussen gebogenen Endes der Feder angeordnet ist, wenn diese radial aufgeweitet wird.
DE19712108134 1971-02-19 Entlastungsvorrichtung Expired DE2108134C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712108134 DE2108134C3 (de) 1971-02-19 Entlastungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712108134 DE2108134C3 (de) 1971-02-19 Entlastungsvorrichtung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2108134A1 true DE2108134A1 (de) 1972-08-31
DE2108134B2 DE2108134B2 (de) 1976-06-10
DE2108134C3 DE2108134C3 (de) 1977-01-20

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2547343A1 (fr) * 1983-06-08 1984-12-14 Peugeot Ressort pneumatique a deux tiges coulissantes
EP0449464A1 (de) * 1990-03-16 1991-10-02 Apt Controls Limited Schranke für Verkehrsregulation
NL2024661A (en) * 2019-12-04 2021-08-11 Univ Anhui Sci & Technology Linkage mechanism for vehicle control system

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2547343A1 (fr) * 1983-06-08 1984-12-14 Peugeot Ressort pneumatique a deux tiges coulissantes
EP0449464A1 (de) * 1990-03-16 1991-10-02 Apt Controls Limited Schranke für Verkehrsregulation
US5146800A (en) * 1990-03-16 1992-09-15 Apt Controls Limited Traffic control barrier
NL2024661A (en) * 2019-12-04 2021-08-11 Univ Anhui Sci & Technology Linkage mechanism for vehicle control system

Also Published As

Publication number Publication date
DE2108134B2 (de) 1976-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2264353C2 (de) Vorrichtung zur Halterung eines Ersatzrades eines Kraftfahrzeuges
DE2345503C2 (de) Ausstellvorrichtung für schwenkbare Klappen
DE4010466A1 (de) Lagerung mindestens zweier relativ zueinander verschwenkbarer teile
DE69010467T2 (de) Stellvorrichtung.
DE10353424A1 (de) Flüssigkeitsfilter, insbesondere Ölfilter für ein Kraftfahrzeug
DE2111246A1 (de) Vorrichtung zum Auf- bzw.Abziehen eines Rades vom Tragrahmen eines Fahrzeuges und insbesondere eines geschlossenen oder offenen Kinderwagens
DE2340762A1 (de) Scharnier
DE2902419B2 (de) Stativ für optische Geräte, insbesondere Kameras
EP1277611A1 (de) Aussenscharnier für eine Rückenlehnenhalterung
DE102020111986A1 (de) Spindelantrieb für ein Verschlusselement eines Kraftfahrzeugs
DE8708476U1 (de) Federnspanner
DE2108134A1 (de) Entlastungsvorrichtung
DE202017103105U1 (de) Band zur um eine Scharnierachse scharniergelenkigen Befestigung eines Flügels an einem Rahmen
DE2845848C2 (de)
EP0898092A2 (de) Gasfeder
CH626683A5 (en) Hinge for a window or door
DE8704624U1 (de) Laufrolle
DE3110114A1 (de) Aushaengbares scharnier fuer den seitenladen von fahrzeugen
DE3233482C2 (de) Wälzlagerfedergehäuse für Rolläden, Rollgitter und dgl.
DE2825059A1 (de) Selbsttaetige sicherung eines rolladens
DE620211C (de) Springkamera
DE102016008673A1 (de) Höhenverstelleinrichtung für ein Möbel
DE102016008674A1 (de) Höhenverstelleinrichtung für ein Möbel
DE29905381U1 (de) Scharnier für Türen
DE2014049A1 (de) Drehzylinderschloß insbesondere fur Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee