DE2107865C3 - Vorrichtung zum beidseitigen Aufbringen je einer heiBslegelbaren Folie aus Kunststoff auf ein einzelnes Flachmaterialstück, insbesondere auf eine Kennkarte - Google Patents

Vorrichtung zum beidseitigen Aufbringen je einer heiBslegelbaren Folie aus Kunststoff auf ein einzelnes Flachmaterialstück, insbesondere auf eine Kennkarte

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DE2107865C3
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DE19712107865
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DE2107865A1 (de
DE2107865B2 (de
Inventor
Henry N. Deerfield; Levitan Maurice D. Wilmette; 111. Staats (V.St.A.)
Original Assignee
General Binding Corp., Northbrook, 111. (V.StA.)
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Publication date
Application filed by General Binding Corp., Northbrook, 111. (V.StA.) filed Critical General Binding Corp., Northbrook, 111. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum beidseitigen Aufbringen je einer heißsiegelbaren Folie aus Kunststoff auf ein einzelnes Flachmaterialstück, insbesondere auf eine Kennkarte, mit zwei Walzenpaaren zum Führen und Pressen des zusammen mit den Folien zugeführten Flachmaterialstückes, wobei der Abstand der beiden Walzenpaare zueinander geringer ist als die Länge des Flachmaterialstückes, und mit einer Heizeinrichtung zum Erwärmen der beiden Folien auf Heißsiegeltemperatur.
Es ist eine für Bürozwecke geeignete Beschichtungsvorrichtung für einzelne Flachmaterialstücke bekannt, bei der das Flachmaterialstück mit den beiden heißsiegelbaren Folien zwischen zwei Heizwalzen hindurchgeschickt wird und die gleichzeitig erwärmt und gepreßt wird (US-PS 30 27 285). Es ist auch schon eine Vorrichtung zum beidseitigen Beschichten von Buchseiten bekannt (US-PS 34 21 966), bei der zwei Walzenpaare vorgesehen sind, die in einem geringeren gegenseitigen Abstand als die Länge der zu beschichteten Buchseite angeordnet sind, wobei das erste Walzenpaar beheizt und das darauffolgende Walzenpaar als reines Preßwalzenpaar ausgebildet ist. Diesen bekannten Vorrich- so tungen ist der Nachteil gemeinsam, daß ihr Aufbau relativ kompliziert und damit störanfällig ijt und daß sie nur von geübtem Fachpersonal bedient werden können. Außerdem ist durch die hier vorgesehene Art der Erwärmung der beiden Folien durch Heizwalzen die Gefahr gegeben, daß das fertig beschichtete Flachmaterialstück wegen ungleichmäßiger Erwärmung der beiden Folien verzogen ist.
Zum beidseitigen Beschichten von Flachmaterialbahnen ist es an sich bekannt, neben den einzelnen Preß- (10 und Zuführwalzen im Abstand von der kontinuierlich laufenden Flachmaterialbahn gegeneinander gerichtete Strahlungsheizelemente anzuordnen, und zwar entweder in dem Raum zwischen den in relativ weitem Abstand voneinander angeordneten Zuführ- und Preßwalzenpaaren (US-PS 27 22 735) oder in -inmittelbarer Zuordnung zur Walzenoberfläche eines Walzenpaares (US-PS 31 43 454). Diese zur Behandlung von Materialbahnen vorgesehenen Vorrichtungen sind in dieser Form jedoch nicht zur Behandlung von einzelnen Flachmaterialstücken geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einen sehr einfachen und gedrungenen Gesamtaufbau besitzt und sehr einfach bedienbar ist und das fehlerfreie Beschichten von einzelnen Flachmaterialstücken ermöglicht
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sehr klein und gedrungen aufgebaut werden und eignet sich daher besonders gut für den Bürobetrieb, wo z. B. Kennkarten, Kredilkarten oder andere einzelne Flachmaterialstücke zwischen Abschnitte von Folien versiegelt werden sollen. Die Vorrichtung ist dabei sehr handlich und auch von ungeübten Personen einfach bedienbar. Nach dem Einführen des zu beschichtenden Flachmaterialstücks in die Vorrichtung werden die vorzugsweise nach Art einer Tasche das Flachmaterialstück umgebenden Abschnitte der Folien während ihrer Erwärmung freitragend zwischen den beiden im Abstand voneinander angeordneten Walzenpaaren gehalten, ohne daß bei diener Erwärmung die Folien berührt werden. Hierdurch wird eine sehr gleichmäßige Erwärmung der Folien erreicht, bevor sie den Preßspalt des nachfolgenden Walzenpaares erreichen. Hierdurch ist auch gewährleistet, daß bei der Beschichtung keine Luftblasen eingeschlossen werden und daß das fertig beschichtete Flachmaterialstück völlig flach und eben ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich wegen ihres einfachen Gesamtaufbaus insbesondere zum Herstellen in Großserien.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung zum Herstellen einer beschichteten Karte in räumlicher Darstellung,
F i g. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung nach F i g. 1 entlang der Linie 11-11 in größerer Darstellung,
F i g. 3 einen Längsschnitt der Vorrichtung entlang der Linie IH-III in F i g. 2,
Fig.4 einen Längsschnitt der Vorrichtung entlang der Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung V gemäß F i g. 2 und
F i g. 6 eine mit der Vorrichtung beschichtete Karte.
Die Vorrichtung ist in ihren Außenabmessungen sehr klein und handlich und eignet sich insbesondere zum Beschichten von Kennkarten, deren Gesamtabmessungen etwa 65 χ 90 mm betragen. Sie hat einen Zuführtisch 11 und einen Abführtisch 12. Dazwischen ist ein Walzenpaar 13 zum Zuführen eines Flachmaterialstükkes zusammen mit je einem Abschnitt einer heißsiegelbaren Folie aus Kunststoff und ein Walzenpaar 14 zum Pressen angeordnet. Zwischen diesen Walzenpaaren 13 und 14 ist eine von einer Abdeckung 71 verdeckte Heizvorrichtung mit Strahlungsheizelementen 60 und 61 angeordnet.
Es sind zwei nahezu identische Tragplatten 17 und 18 vorgesehen mit symmetrischen Ausschnitten 19, 20 bzw. 21, 22 für die Walzenpaare 13 und 14. mit Schlitzen 23 und 24 für die Strahlungsheizelemente 60 und 61
sowie mit einem Schlitz 25 für thermisch isolierende Distanzstücke 66,67,68 und 69. Die beiden Tragplatten
17 und 18 können mit dem gleichen Schnittwerkzeug hergestellt werden, wobei zusätzliche Löcher, beispielsweise für unterschiedliche Verdrahtung, leicht nachträglich ausgestanzt oder gebohrt werden können. Die Tragplatten 17 und 18 sind fest mit dem Zuführtisch U und dem Abführtisch 12 verbunden. Die Rahmenteile 32 und 13 bestehen aus identischen Strangpreßteilen. Auf den aus den Rahmenteilen 32 und 33, dem Zuführtisch 11, dem Abführtisch sowie den Tragplatten 17 und
18 gebildeten stabilen Grundrahmen sind aus Strangpreßteilen bestehende Abdeckungen 34 und 35 befestigt, die eingeschnitten und in umgekehrte U's gebogen sind. Diese Teile sind mit den Einschnitten 36 aus F i g. 1 ersichtlich. In Nuten 40 der Abdeckungen 34, 35 und in zugeordneten Nuten 41 der Rrhmenteile 32, 33 werden Deckplatten 39 eingesetzt Diese Deckplatten 39 können leicht ausgewechselt werden und eignen sich daher zur Aufnahme vor Reklameaufdrucken oder dekorativen Mustern.
Zu diesem Grundrahmen sind zwei Walzenpaare 13 und 14 gelagert, wobei die Zuführwalzen 13a und 134» durch Lagerblöcke 43 und die Preßwalzen 14a und 146 in Lagerblöcken 44 abgestützt sind. Die oben angeordnete Zuführwalze 13a und die oben angeordnete Preßwalze 14a werden durch je eine auf die Lagerblöcke 43 und 44 wirkende Feder 45 vorgespannt, die sich gegen eine vorspringende Schraube 46, die in der Tragplatte 18 eingeschraubt ist, in der Mitte abstützt. Die Walzenpaare 13 und 14 sind mittels eines Elektromotors 50 antreibbar. Das Zahnrad 52 dieses Elektromotors 50 treibt über ein in einem Gehäuse 53 untergebrachtes Untersetzungsgetriebe ein Zahnrad 54 mit geringerer Drehzahl an das zwischen den beiden identischen Antriebszahnrädern 55 und 56 der Walzen 136 und 146 angeordnet ist. Durch diesen Antrieb wird eine synchrone Drehung der unteren Zuführwalze 136 und der Preßwalze 146 der beiden Walzenpaare 13 und 14 erreicht. Die Preßwalzen 14a und 146 des zweiten Walzenpaares 14 werden synchron über Zahnräder 57, 58 am anderen, von dem Zahnrad 56 abgewandten Ende der Preßwalzen 14a und 146 angetrieben. Durch das Antreiben der beiden Preßwalzen 14a und 146 mit gleicher Geschwindigkeit wird ein Einrollen der Karte beim Durchlaufen der Vorrichtung verhindert.
Die zur Beschichtung nötige Wärme wird durch zwei gleichgestaltete Strahlungsheizelemente 60 und 61 erzeugt. In Längsbohrungen 60a bzw. 61a der Slrahlungsheizelemente 60 bzw. 61 r>ind elektrische Heizwiderstände eingesetzt, die über einen nicht dargestellten Thermostatschalter gespeist werden. Die Strahlungsheizelemente 60 und 61 sind im Abstand voneinander angeordnet, und durch den Spalt dazwischen kann ohne Berührung die Karte hindurchbewegt werden. Die Lage der Strahlungsheizelemente 60 und 61 wird durch flache Distanzstücke 66 bis 69 aus einem thermisch isolierenden Werkstoff bestimmt, die jeweils aufeinander zu durch vier gleiche Federn 70 vorgespannt sind, jedes der Distanzstücke 66 bis 69 ist in eine sich in Längsrichtung der Vorrichtung erstreckenden Nut des Strahlungsheizelements 60 bzw. 61 eingeschoben, wobei diese Nuten mit den Schlitzen 23 und 24 in den Tragplatten 17 und 18 fluchten. Die Federn 70 erzeugen eine Vorspannung, durch die ein Klappern verhindert wird und durch weiche die als Strangpreßteile hergestelliten Strahlungsheizelemente 60 und 61 in ihrer Lage gehalten werden. Da die Distanzstücke 66 bis 69 aus thermisch isolierendem Werkstoff bestehen, wird Wärme von den Strahlungsheizelementen 60 und 61 auf die Metallteile der Vorrichtung nur durch Luftleitung übertragen. Ein Verbrennen des Benutzers durch die Strahlungsheizelemente 60 und 61 wird durch die thermisch isolierende Abdeckung 71 verhindert, die in die Schlitze 25 der Tragplatten 17 und 18 eingesetzt ist. Die Abdeckung 71 wird durch Ränder 72 und 73 der Abdeckung 34 und 35 nach dem Zusammenbau gehalten. Über ein Kabel 75 ist die Vorrichtung mit einer Stromquelle über eine Sicherung 76 verbunden. Ferner ist noch ein Ein-Aus-Schalter 78 mit einer nicht dargestellten Bereitschaftslampe vorgesehen, die nach Erreichen der eingestellten Arbeitstemperatur des Thermostatschalters eingeschaltet wird.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird eine beidseitig mit einer Folie aus Polyäthylen belegtes Flachmaterialstück mit einer Abdeckfolie 81 aus Aluminium auf dem Zuführtisch 11 abgelegt und zwischen die Zuführwalzen 13a und 136 eingeführt. Nach dem Durchlaufen der Heizeinrichtung mit den Strahlungsheizelementen 60 und 61 wird das Polyäthylen weich, und nach dem anschließenden Einführen und Hindurchbewegen des geschichteten Gebildes zwischen den Preßwalzen 14a und 146 wird das Flachmaterialstück mit den beiden Folien zu einer Karte vereinigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentanspräche:
1. Vorrichtung zum beidseitigen Aufbringen je einer heißsiegelbaren Folie aus Kunststoff auf ein einzelnes Flachmatertalstück, insbesondere auf eine Kennkarte, mit zwei Walzenpaaren zum Führen und Pressen des zusammen mit den Folien zugeführten Flachmaterialstückes, wobei der Abstand der beiden Walzenpaare zueinander geringer ist als die Länge des Flachmaterialstückes, und mit einer Heizeinrichtung zum Erwärmen der beiden Folien auf Heißsiegeltemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizeinrichtung zwei mit Abstand gegeneinander gerichtete, zwischen den beiden Walzenpaaren (13 und 14) beidseits der Führungsebene angeordnete Strahlungsheizelemente (60 und 61) dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsheizelemente (60, 61) mittels thermisch isolierender Distanzstücke (66.67, 68 und 69) zwischen den Walzenpaaren (13, 14) gehalten sind.
DE19712107865 1970-04-17 1971-02-18 Vorrichtung zum beidseitigen Aufbringen je einer heiBslegelbaren Folie aus Kunststoff auf ein einzelnes Flachmaterialstück, insbesondere auf eine Kennkarte Expired DE2107865C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US2955970A 1970-04-17 1970-04-17
US2955970 1970-04-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2107865A1 DE2107865A1 (de) 1971-11-18
DE2107865B2 DE2107865B2 (de) 1975-09-11
DE2107865C3 true DE2107865C3 (de) 1976-04-15

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