DE2106752C3 - Schaltungsanordnung zum Synchronisieren des Empfangs-Oszillators und des Adresscodegenerators in Zeitf unktionenmultiplex-Übertragungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Synchronisieren des Empfangs-Oszillators und des Adresscodegenerators in Zeitf unktionenmultiplex-ÜbertragungsanlagenInfo
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- DE2106752C3 DE2106752C3 DE19712106752 DE2106752A DE2106752C3 DE 2106752 C3 DE2106752 C3 DE 2106752C3 DE 19712106752 DE19712106752 DE 19712106752 DE 2106752 A DE2106752 A DE 2106752A DE 2106752 C3 DE2106752 C3 DE 2106752C3
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/69—Spread spectrum techniques
- H04B1/707—Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
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- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
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- H04B7/216—Code division or spread-spectrum multiple access [CDMA, SSMA]
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Synchronisieren des Empfangsoszillators und des
Adresscodegenen· tors in Zeitfunktionenmultiplex-Übertragungsanlagen,
bei der das Empfangssignal aus dem mit der periodischen, die binär codierte Nachricht
enthaltenden Zeitfunktion phasenumgetasteten Trägersignal und aus gegebenenfalls auftretenden Störträgern
besteht und bei der die Demodulation des modulierten Trägersignals durch den im Empfänger erzeugten
Adreßcode und die Oszillatorfrequenz erfolgt.
Die bekannten Zeitfunktionenmultiplex-Übertragungsanlagen ermöglichen den gleichzeitigen Nachrichtenaustausch
zwischen mehreren Bodenstationen über den Transponder eines Satelliten. Es werden bei den
sendenden Bodenstationen die digitalen Nachrichten jeweils mit einer sich periodisch mit dem Nachrichtentakt
wiederholenden, die Adresse der Empfangsstation darstellenden Zeitfunktion Modulo 2 addiert und einem
Träger derart überlagert, daß das ausgesendete Frequenzspektrum die Übertragungsbandbreite des
Transponders ausfüllt. Die Signale der verschiedenen Bodenstationen, die alle gleiche oder annähernd gleiche
Frequenzen haben, addieren sich dabei gegenseitig, so daß der Satellit ein nahezu rauschähnliches Signalgemisch
an die Empfangsstationen aussendet. Aus diesem Signalgemisch gewinnt jeder Empfänger durch einen
Korrelationsprozeß mit Hilfe eines Adreßcodes, der der ihm zugeteilten Zeitfunktion entspricht, die für ihn
bestimmte Nachricht. Es benötigt daher jede Bodenstation für ihren Empfänger einen Adreßcodegeneraior,
der den zugeteilten Code liefert. Bevor jedoch der Empfang der für die Station bestimmten Nachricht
möglich ist, muß der Synchronismus sowohl des Empfangsoszillators mit dem empfangenen Trager als
auch des Codegenerators mit der empfangenen Zeitfunktion hergestellt sein.
Es wurde schon vorgeschlagen (DE-PS 21 06 533), die Frequenz eines freilaufenden Oszillators über einen
Umschalter für eine inkohärente Demodulation des Empfangssignals auszunutzen und dabei aus der
entstandenen Sehwebungsfrequenz eine Regelspannung für die Synchronisierung des den Codetakt
liefernden Oszillators abzuleiten, der nach seiner Einregelung die kohärente Demodulation übernimmt.
Es ist nach dieser Demodulation der Träger mit der Nachricht phasenumgetastet, so daß die Nachricht
mittels eines synchron laufenden Trägeroszillators
IQ zurückgebildet werden kann.
Für die Codesynchronisierung sucht die Synchronisationseinrichtung
das Empfangssignal Bit für Bit auf den Anfang einer Zeitfunktion ab. Es steigt daher die
Synchronisierzeit proportional zur Codelänge an, s<_,
daß an sich kurze Code wünschenswert wären. Bei fliesen besteht jedoch die Gefahr, daß additiv dem
Ernpfangssignal überlagert unmodulierte Sinusträger die Trägersynchronisation stören. Diese Störung kann
auch nicht durch ein die Übertragungsbandbreite begrenzendes und dadurch Rauschkomponenten unterdrückendes
Bandfilter beseitigt werden, da bei der Multiplikation mit dem Code gebildete Seitenbandfrequenzen
des sinusförmigen Störers in die Durchlaßbreite des Filters fallen. Bei ausreichender Leistung des
Störers synchronisiert sich dann die Trägersynchronisationsschaltung auf den Störer statt auf den Empfangsträger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in die Übertragungsbandbreite des Bandfilters fallenden
K) Komponenten der gegebenenfalls auftretenden sinusförmigen unmodulierten Störträger im Verhältnis zu
den Seitenbandfreqtionzen des Empfangsträgers derart
zu schwächen, daß sie kein Gewicht auf die Synchronisierung ausüben können.
Ά Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das in
einem ersten Multiplikator mit dem Adreßcode gemischte Empfangssignal in einem zweiten Multiplikator
mit einer in einem Generator erzeugten Zeichenfolge, deren Vorzeichen statistisch zugleich mit dem aus
•in dem Adreßcodegenerator abgeleiteten Nachrichtentakt
wechselt, gemischt wird und die Stöt-träger durch die
Zeichenfolge moduliert werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Periode
der ihr Vorzeichen statistisch wechselnden Zeichenfol-
4ϊ ge ein Vielfaches der Periode des Nachrichtentaktes.
Hierdurch werden die Vorteile erzielt, daß nach der Multiplikation des Empfangssignals mit der Zeitfunktion
und nach der zusätzlichen Multiplikation mit der statistischen Zeichenfolge, die mit dem Nachrichtentakt
■in ihr Vorzeichen wechselt, die Periode des Störsignals
nicht mehr der Periode des Nachrichtentaktes entspricht, sondern einer wesentlich niedrigeren Frequenz.
Das Spektrum des Störträgers besteht in diesem Fall aus
einjr erhöhten Zahl dicht beicinandcrliegcndcr Fre-
v> qucnzen, während jede einzelne eine verringerte
Amplitude aufweist. Es besitzt dadurch das Störsignal hinter einem Bandpaß einen rauschähnlichen Charakter,
und die Träger-Synchronisatiomschaltung kann sich nicht auf einen einzelnen Störträger synchronisieren.
w) Die Erfindung wird an Figuren erklärt. In
F i g. I sind die Linienspektren des Empfangssignals und eines Störsignals dargestellt;
Fig. 2 zeigt das lilocKschaltbild eines Ausführungsbeispiels
einer störunterdrückenden Synchronisations-
h") schaltung.
(•!in ungestörtes Kmpfangssignal besteht an sich nach
seiner Multiplikation mit dem synchronisierten Code iius dem durch die übertragene Nachrichl phascnmodu-
liertpn Träger, Ein withes Signnl ist schonuuisch durch
ein Spektrum gemäß Fig. la darstellbar. Es ist ein
Ljnienspektrum, dessen Einhüllende der Funktion
sin χ
entspricht. Die Nullstellen dieser Funktion liegen in Abstanden des ganzzahligen Nachrichtentaktes b um
die Trägerfrequenz (T gleichmäßig verteilt. Die in
Hauptenergie d*_s Signals liegt innerhalb der Bandbreite
2b, so daß das Spektrum durch Angabe des Bereichs zwischen fT+b und IT— b ausreichend dargestellt ist.
Der gegenseitige Abstand der Linien entspricht der Periode der Nachricht. Der Träger /Tselbst ist nicht ii
vorhanden, wenn die Nachricht einen statistischen Zeichenwechsel besitzt.
Ein störender Träger fS, der in seiner Frequenz gegenüber dem Nachrichtenträger IT versetzt ist.
unterliegt ebenfalls der Multiplikation mit dem Code. Er hat dann ein Spektrum gemäß Fig. 1b. Es hat zwischen
den ersten Nullstellen die Breite 2 B, wobei B der Codetakt der Zeitfunktion ist. Die Periodiziiäi der
Zeitfunktion ist in den Zeitfunklionenmultiplexanlagen gleich dem Nachrichtentakt b, der ein der Codelänge 2i
entsprechendes Vielfaches des Codetaktes B ist. Die Linien des mit dem Code multiplizierten Störträgers
besitzen den gegenseitigen Abstand b.
Um vor der eigentlichen Trägersynchronisierung die
Rauschkomponenten einzuengen ist bei der in F i g. 2 .mi schematisch dargestellten Synchronisationsschaltung
der Bandpaß BP, der die Frequenzbandbreite 2b hat, vorgesehen. Es ist unvermeidbar, daß zumindest ein Teil
des Störspektrums im Bereich des Bandpasses ßPliegt.
Zur Verhinderung der Synchronisierung auf einen i>
Slörträgcr oder einer seiner Komponenten wird nach der Mischung des bei Ezugeführten Empfangssignals im
Multiplikator M I mit dem durch den Adreßcodegenerator C 1 erzeugten Code das vorzugsweise aus dem
phasenmodulierten Träger bestehende Signal zusätzlich w im Multiplikator M2 mit einer im Generator Gi
erzeugten stulistischen Zeichenfolge gemischt, die mit
dem Naehrichteniukt ihr Vorzeichen wechselt. Dadurch
entspricht die Periode des Störsignals nicht mehr dem Nachrichtentakt b, sondern, insbesondere wenn die
statistische Zeichenfolge durch Frequenzteilung aus dem Nachrichieniakt hervorgegangen ist, einer wesentlich
kleineren Frequenz. Das Spektrum des Störträgers (Fig. Ic) besteht in diesem Fall aus einer erhöhten
Anzahl von einzelnen Linien, deren einzelne Wirkleistungen so gering sind, daß das Störsignal nach dem
Durchlaufen des Bandpasses BP einen rauschähnlichen Charakter aufweist. Die Trägersynchronisationsschaltung
kann sich dann auf einen einzelnen Störträger nicht synchronisieren. Die statistische Zeichenfolge übt, da ihr
Takt gleich dem Nachrichtentakt ist, auf die Nachricht selbst keinen Einfluß aus.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Synchronisationsschaltung wird das bei £ zugeführte Empfangssrgnal in dem
Multiplikator M3 zunächst mit einem freilaufenden
Oszillator OI gemischt und im Adrcßcodcgcnerator
G I für die Erzeugung des Codes und .'es Nachrichtentaktes
ausgenutzt. Die Demodulation de:. Emplangssignals
erfolgt im Multiplikator M 1. Die durch die von der Trägerfrequenz abweichende Frequenz des Oszillators
O I entstandene Schwebungsfrequenz regelt den bei der T.-ägcrsynchronisationsschaliung Sy vorgesehenen
Empfangsoszilkitor ein, dessen Ausgangsfrequenz
dann über den Schalter S dem Multiplikator Λ7 3 zugeführt wird.
Aus dem Nachrichicntakt wird im Generator (7 2 ein
eine statistische Zeichenfolge bildender Steuertakt abgeleitet, der bei niedriger Frequenz in Phase mit dem
Nachrichtcntaki sein Vorzeichen wechselt. Dieser Stcucrtakt wird im Multiplikator M 2 mit dem bereits im
Multiplikator MI mit dem Code vorgemischten Empfangssignal gemischt, wodurch gegebenenfalls im
Empfangssignul enthaltene Störträger in nur kleine Amplitudenwerte aufweisende Linienspektren aufgelöst
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Schaltungsanordnung zum Synchronisieren des Empfangsoszillators und des Adreßcodegenerators in Zeitfunktionenmultiplex-Übertragungsanlagen, bei der das Empfangssignal aus dem mit der periodischen, die binär codierte Nachricht enthaltenden Zeitfunktion phasenumgetasteten Trägersignal und aus gegebenenfalls auftretenden Störträgern besteht und bei der die Demodulation des modulierten Trägersignals durch den im Empfänger erzeugten Adresscode und die Oszillatorfrequenz erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das in einen; ersten Multiplikator (Mi) mit dem Adresscode gemischte Empfangssignal in einem zweiten Multiplikator (M 2) mit einer in einem Generator (G 2) erzeugten Zeichenfolge, deren Vorzeichen statistisch zugleich mit dem aus dem Adresscodegenerator (G 1) abgeleiteten Nachrichtentakt wechselt, gemischt wird und die Störträger durch die Zeichenfolge moduliert werden.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Periode der ihr Vorzeichen statistisch wechselnden Zeichenfolge ein Vielfaches der Periode des Nachrichtentaktes ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712106752 DE2106752C3 (de) | 1971-02-12 | 1971-02-12 | Schaltungsanordnung zum Synchronisieren des Empfangs-Oszillators und des Adresscodegenerators in Zeitf unktionenmultiplex-Übertragungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712106752 DE2106752C3 (de) | 1971-02-12 | 1971-02-12 | Schaltungsanordnung zum Synchronisieren des Empfangs-Oszillators und des Adresscodegenerators in Zeitf unktionenmultiplex-Übertragungsanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106752A1 DE2106752A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2106752B2 DE2106752B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2106752C3 true DE2106752C3 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=5798608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712106752 Expired DE2106752C3 (de) | 1971-02-12 | 1971-02-12 | Schaltungsanordnung zum Synchronisieren des Empfangs-Oszillators und des Adresscodegenerators in Zeitf unktionenmultiplex-Übertragungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2106752C3 (de) |
-
1971
- 1971-02-12 DE DE19712106752 patent/DE2106752C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2106752A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2106752B2 (de) | 1978-02-02 |
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