DE2146478C3 - Schaltungsanordnung zur Anfangssynchronisation in Codemultiplex-Übertragungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Anfangssynchronisation in Codemultiplex-ÜbertragungsanlagenInfo
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- DE2146478C3 DE2146478C3 DE19712146478 DE2146478A DE2146478C3 DE 2146478 C3 DE2146478 C3 DE 2146478C3 DE 19712146478 DE19712146478 DE 19712146478 DE 2146478 A DE2146478 A DE 2146478A DE 2146478 C3 DE2146478 C3 DE 2146478C3
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J13/00—Code division multiplex systems
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anfangssynchronisation in Codemultiplex-Übertragungsanlagen,
bei denen die für die jeweils gerufene Empfangsstation bestimmten Nachrichten mittels eines
die gerufene Station kennzeichnenden binären Adreßcodes übertragen werden und bei denen das Frequenzband
des Übertragungsweges in eine Anzahl gleich breiter Teilbänder unterteilt ist, zwischen denen der den
Adreßcode durch Phasenumtastung übertragende Träger nach einem Sprungcode frequenzumgetastet wird.
Bei den bekannten Codemultiplex-Übertragungsanlagen erfolgt der gleichzeitige Nachrichtenaustausch
zwischen mehreren Sende- und Empfangsstationen in dem begrenzten gemeinsamen Frequenzband des
Übertragungsweges. Das von jeder Sendestation erzeugte hochfrequente Signal ist dabei mit zwei
unterschiedlichen Modulationsarten beaufschlagt.
Durch die erste Modulation wird dem Träger ein Adreßcode überlagert. Diese Modulation erlaubt den
Vielfachzugriff vieler Sendestationen zu dem Übertragungsweg und stellt eine codierte Adresse der
gewünschten Empfangsstation dar, so daß bei jeder Empfangsstation der Empfang des für sie bestimmten
Trägers mittels eines geeigneten Demodulators möglich ist und Störungen durch die anderen im gleichen
Übertragungsweg betriebenen Sendestationen nicht auftreten. Durch die zweite Modulation wird die zu
übertragende binär codierte Nachricht dem Adreßcode überlagert Dieser bildet dabei den eigentlichen
Übertragungskanal. Der Empfänger gewinnt die übertragene Nachricht aus dem Empfangssignal mit Hilfe
eines auf den hochfrequenten Träger synchronisierten Empfangsoszillators sowie durch Korrelation des
niederfrequenten Teiles des Empfangssignals mit dem gleichen empfangsseitig erzeugten und auf den Sendetakt
synchronisierten Adreßcode.
Die Synchronisierung des Adreßcodes kann durch
Die Synchronisierung des Adreßcodes kann durch
ίο eine Verzögerungs-Synchronisierschleife bewirkt werden,
bei der der im Empfänger erzeugte Code so lange gegenüber dem empfangenen verschoben wird, bis die
gegenseitige Phasendifferenz aufgehoben ist Es wird dabei das empfangene Signal zunächst mit einer
Hilfsträgerfrequenz umgesetzt und der entstandene niederfrequente Anteil über einen Tiefpaß einem
Korrelationsnetzwerk zugeführt, in dessen beiden Zweigen das umgesetzte Empfangssignal mit dem
empfangsseitig erzeugten Code bzw. mit dem um ein
M Codezeichen phasenverschobenen Code multipliziert
wird. Die durch Subtraktion der beiden Mischprodukte gebildete Regelspannung, die im Fall der Phasengleichheit
Null ist, beaufschlagt einen spannungsgeregelten Oszillator, der den Grundtakt für den empfangsseitigen
Codegenerator liefert
Die Geschwindigkeit der gegenseitigen Codeverschiebung bis zum Eintritt der Phasengleichheit ist
durch den Störabstand des Sigr.alkanals begrenzt. Bei rauschartigen Störquellen ist die zulässige Suchrate
μ verhältnismäßig hoch, besteht der Störer jedoch aus
einem sinusförmigen Signal, dann treten erhebliche Erschwerungen ein. Es wird nämlich die mit der
Hilfsträgerfrequenz fh umgesetzte sinusförmige Störfrequenz fs in ein Linienspektrum umgesetzt, dessen
Maximum bei der Frequenz (fs—fh) liegt. Werden die
gewünschten Signalanteile durch ein Filter herausgesiebt, so können bei sinusförmigen Störern Teile des
Störspektrums in die Filterbandbreite fallen. Bei der Ableitung der Regelspannung für den spannungsgere-
4" gelten Oszillator kann das Störspektrum eine Spannungskomponente
bilden, die eine empfindliche Verstimmung des Oszillators nach sich zieht.
Es ist ein Frequenz-Sprung-Verfahren vorgeschlagen worden, durch das die Anfälligkeit der Anfangs-Synchronisation
gegenüber einer sinusförmigen Störquelle gemildert werden kann. Bei diesem Frequenz-Sprung-Verfahren
ist die hochfrequente Bandbreite des Übertragungsweges in Ar 1-Teilbänder der Bandbreite af
unterteilt. Der jeweilige Träger wird mit der Frequenz öf umgetastet. Da die Sprungfrequenz von Teilband zu
Teilband fs beträgt sind während der Benützung jedes Teilbandes öf/ fs Phasensprünge des Trägers möglich.
Die Reihenfolge der Teilbandbelegung erfolgt entsprechend einem Code Cfs, der Ar 1-Zeitplätze enthält. Die
Summe der Phasensprünge der Ar I-Träger innerhalb einer Periode des Codes Cfs ist daher
*2 = ArI -.0/7/5.
Durch das periodische Wechseln der Teilbänder verteilt sich die Sendeleistung scheinbar gleichmäßig
über die Bandbreite B. Belegt ein sinusförmiger Störer nur ein bestimmtes Teilband, so kann in einem
Empfänger, der für die Bandbreite B gleichmäßig eingerichtet ist, dieses gestörte Teilband beispielsweise
durch ein dieses Teilband sperrendes Filter ausgeblendet werden, so daß der Störeinfluß beseitigt ist. Ist
jedoch die Störenergie auf mehrere Teilbänder verteilt, dann läßt sich die Störung nicht mehr ausblenden. Es ist
dann der Störabstand in jedem der gestörten Teilbänder kleiner als der auf das gesamte Übertragungsband
bezogene Störabstand. Es ist sogar der Störabstand im gestörten Teilband entsprechend dem Bandbreitenverhältnis
kleiner als im Gesamtband. Jedoi:h ist ein
Sinusstörer durch seine Aufteilung in Teilbänder in seiner Wirkung auf die Anfangssynchronisation näherungsweise
mit Weißem Rauschen vergleichbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei Frequenz-Sprung-Verfahren notwendige Anfangssynchronisation
des Adreßcodes und des Sprungcodes durchzuführen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Periodendauer des Adreßcodes und des Sprungcodes
einander gleich sind, wobei die Zeichenzahl des Sprungcodes gleich der Anzahl der Teilbänder und die
Zeichenzahl des Adreßcodes gleich der mit der Anzahl der Phasensprünge in jedem Teilband multiplizierten
Teilbandzahl ist, und daß die Frequenz des für die Demodulation des Empfangssignals vorgesehenen
Trägerfrequenzoszillators nach dem Sprungcode umtastbar ist, wobei das Empfangssignal immer in das
gleiche Frequenzband umgesetzt wird.
. In der technischen Ausbildung des Erfindungsgedankens ist für die Umtastung des Trägerfrequenzoszillators ein Sprungcode-Generator vorgesehen, der durch den den empfangsseitigen Adreßcode-Generator steuernden Taktoszillator steuerbar ist. Es steuert dabei der Taktoszillator den Adreßcode-Generator und den Sprungcode-Generator über Frequenzumsetzer.
. In der technischen Ausbildung des Erfindungsgedankens ist für die Umtastung des Trägerfrequenzoszillators ein Sprungcode-Generator vorgesehen, der durch den den empfangsseitigen Adreßcode-Generator steuernden Taktoszillator steuerbar ist. Es steuert dabei der Taktoszillator den Adreßcode-Generator und den Sprungcode-Generator über Frequenzumsetzer.
Hierdurch werden die Vorteile erzielt, daß die Anfälligkeit der Anfangssynchronisation in Codemultiplex-Übertragungsanlagen
gegenüber sinusförmigen Störquellen gemildert ist. Es ergibt sich hieraus eine erhöhte Suchrate für die Verschiebung der empfangsseitig
erzeugten Codes gegenüber dem Empfangssignal. Es ist nämlich die mittlere Synchronisationszeit nur vom
Störabstand im Teilband und von der Zahl der Phasensprünge k 2 während der Codeperiode abhängig.
Nach erfolgter Synchronisation liefert der Trägerfre- ίο
quenzgenerator, gesteuert durch den Sprungcode-Generator, entsprechend dem empfangenen Träger eine
Hilfsfrequenz, mit der das Empfangssignal immer in das gleiche Frequenzband umgesetzt wird. Da der Sprungcode
und der Adreßcode gleiche Perioden haben, unterscheiden sich beide in ihrer. Zeichenfolgefrequenz
lediglich durch die Anzahl k 11k 1 der in jedem Teilband vorhandenen Phasensprünge.
Die Erfindung wird an dem Blockschaltbild erklärt.
Das Empfangssignal ist bei E an die gezeigte Anordnung angeschaltet und wird in der multiplikativen
Mischstufe Af 3 durch die im Trägerfrequenzoszillator G 3 erzeugte Hilfsträgerfrequenz fb. demoduliert.
Dieser Oszillator ist in seiner Frequenz durch den Sprungcode-Generator G 2 umtastbar. Da jedoch
zunächst weder dieser Generator GI noch der Oszillator G 3 mit dem Empfangssignal synchronisiert
sind, erfolgt die Demodulation inkohärent und eine Nachrichtenübertragung ist zunächst nicht möglich.
Das bei der inkohärenten Demodulation entstehende niederfrequente Mischprodukt wird dem mit einer über
den Tiefpaß TP3 verlaufenden Verzögerungs-Synchronisierungsschleife versehenen Korrelationsnetzwerk
zugeführt. In den beiden Zweigen Zl bzw. Z 2 des Korrelationsnetzwerkes sind die Mischstufen M1 bzw.
M 2 vorgesehen, in denen der. niederfrequente Anteil des Empfangssignals mit dem im Generator G1
erzeugten Adreßcode, der zunächst noch nicht mit dem gesendeten Adreßcode synchronisiert ist, bzw. mit dem
um ein Codezeichen phasenverschobenen Adreßcode überlagert wird. Die Mischprodukte werden über die
Tiefpässe 7Pl, TP2 den Gleichrichtern G/1, G/2 zugeführt, aus deren Ausgangsspannungen im Summierer
M 4 eine Regelspannung für den spannungsregelbaren Oszillator VCO abgeleitet wird. Der Oszillator VCO
ist für die Lieferung des Grundtaktes für den Adreßgenerator Gl und den Sprungcode-Generator
G 2 vorgesehen. Solange keine Synchronisation stattgefunden
hat, verschieben sich die durch die Generatoren Gl, GI erzeugten Zeichenfolgen gegenüber dem
Empfangssignal, bis die Phasengleichheit hergestellt ist Im Falle der Phasengleichheit geht die in der
Verzögerungs-Synchronisierschleife gebildete Regelspannung gegen Null, so daß der Oszillator VCO in den
synchronisierten Lauf übergeht.
Für die kohärente Demodulation des Empfangssignals durch den sprungfrequenzgesteuerten Trägerfrequenz-Oszillator
G 3 muß dieser außerdem in bekannter Weise, beispielsweise über eine besondere Phasensynchronisationsschleife,
synchronisiert werden. Für die Synchronisation des Adreßcodes und des Sprungcodes
an sich genügt es, daß die Frequenz des Oszillators G 3 jeweils näherungsweise mit dem empfangenen Träger
übereinstimmt. Die Steuertakte der beiden Generatoren GI und G3 unterscheiden sich durch den Quotienten
kilk 1. Es kann daher für die Steuerung des Generators
GI ein dem Quotienten k 1 entsprechender Frequenzteiler
Ti angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Anfangssynchronisation in Codemultiplex-Übertragungsanlagen, bei
denen die für die jeweils gerufene Empfangsstation bestimmten Nachrichten mittels eines die gerufene
Station kennzeichnenden binären Adreßcodes übertragen werden und bei denen das Frequenzband des
Übertragungsweges in eine Anzahl gleich breiter Teilbänder unterteilt ist, zwischen denen der den
Adreßcode durch Phasenumtastung übertragene Träger nach einem Sprungcode frequenzumgetastet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodendsuern des Adreßcodes (Ct) und des
,Sprungcodes (Cfs) einander gleich sind, wobei die
Zeichenzahl (k 1) des Sprungcodes gleich der Anzahl der Teilbänder und die Zeichenzahl (k2) des
AdreDcodes gleich der mit aer Anzahl der
Phasensprünge in jedem Teilband multiplizierten Teilbandzahl ist und daß die Frequenz des für die
Demodulation des Empfangssignals vorgesehenen Trägerfrequenzoszillators (G 3) nach dem Sprungcode
umtastbar ist, wobei das Empfangssignal immer in das gleiche Frequenzband umgesetzt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Umtastung des Trägerfrequenzoszillators
(G 3) ein Sprungcode-Generator (G 2) vorgesehen ist, der durch den den empfangsseitigen
Adreßcode-Generator (G 1) steuernden Taktoszillator (VCO) steuerbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktoszillator
(VCO) den Adreßcode-Generator (G 1) unmittelbar und den Sprungcode-Generator (G 2) über
einen Frequenzumsetzer (Ti) steuert
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146478 DE2146478C3 (de) | 1971-09-17 | 1971-09-17 | Schaltungsanordnung zur Anfangssynchronisation in Codemultiplex-Übertragungsanlagen |
AU46020/72A AU464211B2 (en) | 1971-09-17 | 1972-08-28 | Circuit arrangement for initial synchronisation intime function multiplex transmission equipment |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146478 DE2146478C3 (de) | 1971-09-17 | 1971-09-17 | Schaltungsanordnung zur Anfangssynchronisation in Codemultiplex-Übertragungsanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2146478A1 DE2146478A1 (de) | 1973-03-22 |
DE2146478B2 DE2146478B2 (de) | 1978-04-20 |
DE2146478C3 true DE2146478C3 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=5819820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712146478 Expired DE2146478C3 (de) | 1971-09-17 | 1971-09-17 | Schaltungsanordnung zur Anfangssynchronisation in Codemultiplex-Übertragungsanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU464211B2 (de) |
DE (1) | DE2146478C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2450727C1 (de) * | 1974-10-25 | 1979-11-29 | Siemens Ag | Anordnung zur Informationsuebertragung |
-
1971
- 1971-09-17 DE DE19712146478 patent/DE2146478C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-08-28 AU AU46020/72A patent/AU464211B2/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU464211B2 (en) | 1975-08-21 |
DE2146478A1 (de) | 1973-03-22 |
DE2146478B2 (de) | 1978-04-20 |
AU4602072A (en) | 1974-03-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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EF | Willingness to grant licences | ||
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