DE2106685C3 - Vertikalsynchronisierschaltung für Fernsehempfänger - Google Patents
Vertikalsynchronisierschaltung für FernsehempfängerInfo
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Description
Es ist auch schon eine Vertikalsynchronisierschaltung für die Bildablenkung in Fernsehempfängern vorgeschlagen
worden (deutsche Patentschrift 1 929 332),
chronsignals(/2) und den Freqüenzteiler(2bisll) 45 bei der die der Bildablenkstufe zugeführten Bildsyngeschaltete
Gatter ein zweites NOR-Gatter (18) chronimpulse bzw. Vertikalsynchronsignale durch
ist, an dessen zweitem Eingang ein vom Aus- einen Frequenzteiler aus den über einen Frequenzgangssignal
der Vorrichtung zum Phasenvergleich verdoppler der Zeilenablenkstufe entnommenen Zei-(15,
16) abgeleitetes Signal gelegt ist, das durch lensynchronimpulsen bzw. Horizontalsynchronsignaeine
Impulsformschaltung in ein Rückstellsignal 50 len abgeleitet werden, wobei der Frequenzteiler zu
bestimmten Zeiten, insbesondere nach Störungen oder Unterbrechungen des Empfangs Vertikalsynchronsignale
vom Amplitudensieb erhält. Das kann über einen abschaltbaren Verstärker geschehen, wobei
kennzeichnet, daß die Impulsformschaltung eine 55 eine Koizidenzstufe vorgesehen ist, die bei zeitlicher
integrierende Schaltung (A2, R3, C4, C5) enthält, Übereinstimmung der vom Frequenzteiler gelieferten
~ und der dem Amplitudensieb entnommenen Vertikal
synchronsignale eine Schaltspannung zum Sperren des Verstärkers abgibt. Die Schaltspannung zum
impuls an eine differenzierende Schaltung (A4, C0) 60 Sperren des Verstärkers kann dabei ein derart begelegt
ist, deren Ausgang mit der Basis eines messenes Zeitkonstantenglied durchlaufen, daß die
zweiten Transistors (Tr2) veirbunden ist, dessen Sperrung nahezu unverzögert, die Entsperrung dage-Kollektor
die Ausgangsklemrne der Impulsform- gen um ein Vielfaches der Periodendauer der Vertischaltung
darstellt (F i g. 3). kalsynchronsignale verzögert erfolgt.
5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch ge- 63 Schließlich ist auch noch eine Anordnung zum
Synchronisieren von Fernsehanlagen vorgeschlagen worden (DT-PS 1951 366), bei der zum Erzielen
einer geringen Anfälligkeit gegen Störimpulse, wobei
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen die Klemme (14)
für das Anlegen des empfangenen Vertikalsyn-
für den Frequenzteiler (2 bis 11) umgesetzt ist, das innerhalb der Impulsdauer des Vertikalsynchronsignals
liegt.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch ge-
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch ge-
an deren Ausgangsklemme ein erster Transistor (Tr1) angeschlossen ist, und daß der am Kollektor
des ersten Transistors (Tr1) abgreifbare Rechteck-
■—--—«£) ·>»ν*Λ 4 KkILlI-T I UVIl fc/f UHUUl Viii ft~
kennzeichnet, daß die Impulsformschaltung eine erste integrierende Schaltung (R2, R3, C4, C5)
enthält, mit deren Ausgangsklemme die Basis
zudem keine Einlaufzeit bis zur Bildsynchronisation erforderlich ist, mit doppelter Zeilenfrequenz zugeführte
Synchronisationsimpulse einen Oszillator synchronisieren, dessen Ausgangsimpulse zusammen mit
den Synchronisationsimpulsen den beiden Eingängen eines Koinzidenz-Gatters zugeführt sind, mit dessen
Ausgang die Rücksetzeingänge eines Frequenzteilers verbunden sind, der aus den Ausgangsimpulsen des
Oszillators die Austast-Ablenk- und Zeilensynchronisationsimpulse bildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine sicher funktionierende automatische Vertikalsynchronisierung für
Fernsehempfänger zu schaffen, die von Störeinflüssen weitgehend unabhängig ist und selbst keinen Störfaktor
für die nachgeschalteten Schaltungsteile darstellt.
Die Ausbildung des Frequenzteiler;: aus einer Vielzahl
in Reihe geschalteter Flip-Flops führt dazu, daß der Frequenzteiler unabhängig von Schwankungen
der Umgebungstemperatur oder der Netz- bzw. sonstigen Energiequellenspannung einen stabilen Betrieb
hat und der Rückstelleffekt am Frequenzteiler keine Frequenzänderung bewirkt. Wird nun an einem derartigen
Frequenzteiler aus einer Vielzahl von Flip-Flops zum Synchronisieren des Ausgangssignals des
Frequenzteilers mit dem empfangenen Vertikalsynchronsignal so vorgegangen, daß alle Flip-Flops
durch den vom Vertikalsynchronsignal abgekiteten Rückstellimpuls rückstellbar sind, so ermöglicht diese
gemeinsame Rückstellung aller den Frequenzteiler bildenden Flip-Flops eine augenblickliche Rückstellung
durch einen einzigen Rückstellimpuls und eine • Phasenangleichung des Ausgangssignals des Frequenzteilers
ohne ungünstige Rückwirkungen auf die nachfolgenden Schaltungsteile. So könnten beispielsweise
Frequenzänderungen dazu führen, daß eine entsprechende Änderung der Dauer des Rücklaufimpulses
eintritt. Überdies führt die Verwendung des aus in Reihe geschalteten Flip-Flops bestehenden Frequenzteilers
und die gemeinsame Rückstellung aller den Frequenzteiler bildenden Flip-Flops dazu, daß
das Teilerverhältnis bis zum Erzielen eines mit dem empfangenen Vertikalsynchronsignal in Phase liegenden
unterteilten Horizontalsynchronsignals durch das empfangene Vertikalsynchronsignal allmählich geändert
werden kann.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung
beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 teilweise schematisch eine Blockschaltung einer Ausführungsform des Vertikalsynchronisiersystems
gemäß der Erfindung,
F i g. 2 Wellenformen zum Veranschaulichen des Betriebs des Vertikalsynchronisiersystems gemäß
Fig. 1,
F i g. 3 und 4 zusammen mit der Schaltung von F i g. 1 verwendbare Schaltungen, und
F i g. 5 und 6 Wellenformen zum Veranschaulichen der Betriebsweise der Schaltungen gemäß F i g.
bzw. 4.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform des Vertikalsynchronisiersystems
gemäß der Erfindung, mit einer Eingangsklemme 1, an die ein Signal /, angelegt wird,
dessen Frequenz doppelt so hoch ist als die Horizontalsynchronisierfrequenz. Die Eingangsklemme 1 ist
mit einem Frequenzteiler verbunden, der aus zehn in Kaskadenschaltung verbundenen Flip-Flops 2 bis
besteht. Die Ausgangsklemmen der Flip-Flops 2, 4, 5 und 11 sind auch mit einem UND-Gatter 12 gekoppelt,
dessen Ausgangssignal durch ein Umkehrgüed 1Γ (Nicht-Schaltung) umgekehrt wird, so daß
sämtliche Flip-Flop-Stufen wieder rückstellbar sind. Auf diese Weise erscheint an einer Ausgangsklemme
13 ein Ausgangssignal mit 29 + 13 = 525 Bits. Die vorstehend beschriebene Schaltung ist ein bekannter
Vertikaltriggersignalgenerator mit einem Frequenzteiler, mit dem Ausgangsimpulse einer Breite von
ίο 13/2 H bei einer der Vertikalsynchronisierfrequenz
entsprechenden Wiederholfrequenz erzeugt werden. Diese Impulse werden zum Ansteuern des Vertikalablenkoszillators
verwendet. Es sei angenommen, ein Halbbild besteht aus 525 Horizontalabtastzeilen. Die
Phase des beschriebenen Treibsignals fällt jedoch nicht mit derjenigen des Vertikalsynchronsignals zusammen.
Gemäß der Erfindung soll nun das erstere Signal mit dem letzteren in Phase gebracht werden.
Zu diesem Zweck wird das Ausgangssignal des ao Frequenzteilers in ein erstes NOR-Gatter 15 eingespeist,
und zwar zusammen mit dem an einer weiteren Eingangsklemme 14 auftretenden Vertikalsynchrons'gnal.
Anschließend wird das Ausgangssignal des NOR-Gatters 15 zusammen mit dem Ausgangssignal
des Frequenzteilers in ein ODER-Gatter 16 und dessen Ausgangssignal wiederum in einen
Impulszahl-Zähler 17 eingespeist. Das Ausgangssignal des Impulszahl-Zählers 17 wird zusammen
mit dem Vertikalsynchronsignal in ein zweites NOR-Gatter 18 eingespeist und dessen Ausgangssignal wird
zum Rückstellen der Flip-Flops 2 bis 11 verwendet, so daß also das Ausgangssignal an der Ausgangsklemme
13 mit dem Vertikalsynchronsignal in Phase gebracht wird.
F i g. 2 zeigt die Betriebsweise der vorstehend beschriebenen Schaltung. Die Wellenformen der
Spalte A erhält man, wenn die zwei an den Eingangsklemmen 1 bis 14 auftretenden Signale I2 und O phasengleich
sind, die Wellenform der Spalte B, wenn beide Signale geringfügig außer Phase sind, und die
Wellenform der Spalte C, wenn beide Signale vollständig außer Phase sind. In den meisten Fällen
haben die zwei Signale nicht verschiedene Frequenzen. Sie werden jedoch verschiedene Frequenzen
haben, wenn die Horizontaloszillatorfrequenz von der Horizontalsynchronisierfrequenz abweicht. Die
Impulsbreite des Ausgangssignals O wird im Vergleich zu der des Vertikalsynchronsignals I2 verkleinert.
Das Vertikalsynchronsignal /2 spricht nämlich sehr leicht auf Rauschen usw. an und ist recht unzuverlässig.
Auf diese Weise hat der aus dem NOR-Gatter 15 abgegebene Ausgangsimpuls in Form eines
Detektorsignals eine Impulsbreite, die auf derjenigen des Signals O beruht. Das Ausgangssignal A, das vom
ODER-Gatter 16 abgegzben wird, in das das Ausgangssignal B des ersten NOR-Gatters 15 und das Signal
O eingespeist wurde, enthält keinen Impuls, wenn die zwei Eingangssignale phasengleich sind. Genauer
gesagt, das ODER-Gatter 16 gibt so lange keinen Ausgangsimpuls bzw. Ausgangssignal ab, solange das
Impulssignai O völlig mit dem Vertikalsynchronimpuls /,, zusammenfällt, und gibt ein Signal ab, wenn
sich ersteres nicht völlig mit letzterem deckt. Das Ausgangssigna! A des ODER-Gatters 16 wird in den
Impulszahl-Zähler 17 eingespeist, der Kondensator C1, C2 und C3, Dioden D1 und D2, einen veränderlichen
Widerstand VR und einen Widerstand R1 enthält.
Die Gleichstrom-Eingangskomponente wird
durch den Kondensator C1 entnommen und durch
den Stromkreis bestehend aus der Diode D1, dem veränderlichen Widerstand VR und dem Kondensator
C2 reproduziert. Die Diode D2 und der Kondensator
C3 tragen dazu bei, die Impulszahl zu glätten. Die Parameter des Stromkreises sind derart bestimmt,
daß
R α C3
2π·60
wobei RA der Impedanzwert der Diode D2 in Durchlaßrichtung
ist. Der Widerstand A1, der den Entladewiderstand
bildet, ist derart eingestellt, daß sein Wert größer als RA ist. Sind die Signale /2 und 0 in
Phase, gibt das ODER-Gatter 16 kein Ausgangssignal ab, so daß der Impuls-Zähler 17 keinen Ausgang
hat. Sind die Signale I2 und 0 außer Phase oder haben sie unterschiedliche Frequenzen, so erzeugt
das ODER-Gatter 16 Ausgangsimpulse. Gibt das ODER-Gatter η Impulse ab (wobei η eine ganze Zahl
ist), dann sinkt das Niveau des Ausgangsimpulses T des Impulszahl-Zählers 17 unter einen (in F i g. 2
gestrichelt dargestellten) Schwellenwert ab. Folglich wird das NOR-Gatter 18 geöffnet und läßt das Vertikalsynchronsignal
I2 als Ausgangssignal R passieren, mit dem die Flip-Flops 2 bis 11 wieder zurückgestellt
werden und deren Ausgang mit dem Vertikalsynchronsignal /2 synchronisiert wird. Die genannte
Zahl η wird gewöhnlich zwischen 5 und 10 gewählt, indem der veränderliche Widerstand VR des
Impulszahl-Zählers 17 entsprechend eingestellt wird. Sollten mehr als fünf aufeinanderfolgende Vertikalsynchronimpulse
durch Rauschen verschluckt werden, kann dann verhindert werden, daß der rückgestellte
Kreis fehlerhaft arbeitet und den Ausgang des Frequenzteiler-Flip-Flops in Phase mit dem Rauschen
bringt, obwohl der Ausgang des Flip-Flops genau in Phase liegt.
Das Vertikalsynchronsignal kann entsprechend bearbeitet werden, damit man einen Rückstcllimpuls
erhält. Für eine einwandfreie Rückstellung muß jedoch ein solcher Rückstellimpuls innerhalb der
Periode des Vertikalsynchronsignals auftreten. Eine beispielsweise Schaltung zum Erzeugen eines der-
artigen Rückstellimpulses ist in FIg. 3 und deren Betrieb in F i g. 5 dargestellt. Das an der Eingangsklemme 15 auftretende Vertikalsynchronsignal der
Wellenform α wird durch Widerstände A2 und R3
und Kondensatoren C4 und C6 zu einem Signal der
Wellenform b integriert, das an die Basis eines Transistors
Tr1 angelegt wird. Der Transistor Tr1 erzeugt
also an seinem Kollektor einen Rechteckimpuls c,
der durch einen Kondensator C6 und einen Widerstand A4 in das Signal der Wellenform d differen-
,j ziert wird, das seinerseits an die Basis eines zweiten
Transistors Tr2 angelegt wird. Auf diese Weise erhält
man den Ausgangsimpuls der Wellenform e. Da dieser Ausgangsimpuls e innerhalb der Periode des
Vertikalsynchronsignals auftritt, kann er eine ein-
,0 wandfreie Rückstellung bewirken. Es ist wahlweise
auch eine Schaltung gemäß F i g. 4 verwendbar, deren Betriebsweise in F i g. 6 dargestellt ist. In dieser
Schaltung wird das Ausgangssignal der Wellenform b der integrierenden Schaltung über einen
a5 Widerstand R6 an die Basis eines Transistors Tr3 angelegt,
wodurch man an dessen Kollektor einen Rechteckimpuls c erhält. Anschließend wird dieser
Rechteckimpuls c über einen Widerstand R0 und einen Kondensator C7 zu einem Signal der Wellen-
form d integriert, das mit dem Ausgangssignal b der integrierenden Schaltung kombiniert wird, so daß ein
Ausgangssignal der Wellenform e entsteht. Wie aus der Figur ersichtlich, tritt dieses Ausgangssignal
ebenfalls innerhalb der Periode des Vertikalsynchron-
signals auf. Diese RUckstellsignalschaltung müssen
dem NOR-Gatter 18 in F i g. 1 vorgeschaltet sein.
Gemäß der Erfindung ist es also möglich, das durch Frequenzteilung des Horizontalsynchronsignals
erhaltene Ausgangssignal mit dem Vertikalsynchron-
^0 signal zu synchronisieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vertikalsynchronisierschaltung für Fernseh- C7) gelegt ist, deren Ausgangsklemme mit der-
empfänger mit einem die Frequenz des Horizon- 5 jenigen der ersten integrierenden Schaltung vertalsynchronsignals
auf die Frequenz des Vertikal- bunden ist (F ι g. 4).
Synchronsignals untersetzenden Frequenzteiler aus einer Vielzahl von Flip-Flops, weiter mit einer
die Phase des Ausgangssignals des Frequenztei-
lers mit der des im empfangenen Videosignal ent- io
haltenen Vertikalsynchronsignals vergleichenden Vorrichtung, die im Falle einer Phasenabweichung
der beiden Signale voneinander einen Detektor- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vertikalsyn-
impuls abgibt, und mit einem zwischen eine chronisierschaltung fur Fernsehempfanger mit einem
Klemme für das Anlegen des empfangenen Ver- 15 die Frequenz des Horizontalsynchronsignals auf die
tikalsynchronsignals und den frequenzteiler ge- Frequenz des Vertikalsynchronsignals untersetzenden
schalteten Gatter, an das der Detektorimpuls als Frequenzteiler aus einer Vielzahl von Flip-Flops,
Steuerimpuls gelegt ist und das beim Überschrei- weiter mit einer die Phase des Ausgangssignals des
ten eines Detektorimpulsschwellwertes für einen Frequenzteilers mit der des im empfangenen Videovom
empfangenen Vertikalsynchronsignal abge- ao signal enthaltenen Vertikalsynchronsignals vergleileiteten
Rückstellimpuls zwecks Rückstellung und chenden Vorrichtung, die im Falle einer Phasenab-Synchronisierung
des Frequenzteilers durchlässig weichung der beiden Signale voneinander einen Deist,
dadurch gekennzeichnet, daß alle tektorimpuls abgibt, und mit einem zwischen eine
Flip-Flops (2 bis 11) gemeinsam zum Synchroni- Klemme für das Anlegen des empfangenen Vertikalsieren
des Ausgangssignals des Frequenzteilers 25 Synchronsignals und den Frequenzteiler geschalteten
mit dem empfangenen Vertikalsynchronsignal Gatter, an das der Detektorimpuls als Steuerimpuls
durch den von diesem abgeleiteten Rückstell- gelegt ist und das beim Überschreiten eines Detektor-
'.. puls rückstellbar sind. impulsschwellwertes für einen vom empfangenen
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ge- Vertikalsynchronsignal abgeleiteten Rückstellimpuls
kennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Phasen- 30 zwecks Rückstellung und Synchronisierung des Frevergleich
des Ausgangssignals des Frequenztei- quenzteilers durchlässig ist.
lers (2 bis 11) mit der des im empfangenen Video- Vertikalsynchronisierschaltungen dieser Art sind
signal enthaltenen Vertikalsynchronsignals (L) bekannt (britische Patentschriften 601 060, 881 793).
ein NOR-Gatter (15) aufweist, an dessen Ein- Bei diesen bekannten Schaltungen wird bei der Rückgänge
das empfangene Vertikalsynchronsignal (Z2) 35 stellung jeweils nur die erste Stufe des Frequenztei-
und das Ausgangssignal (0) des Frequenzteilers lers rückgestellt. Abweichungen von der gewünschten
(2 bis 11) gelegt sind, sowie ein ODER-Gatter Synchronisierung werden stufenweise ebenso korri-(16),
an dessen einem Eingang das Ausgangs- giert, wie das bei herkömmlichen AFN-Schaltungen
signal (B) des NOR-Gatters (15) und an dessen üblich war. Bei diesen muß eine kleine Zeitverzögeanderem
Eingang das Ausgangssignal des Fre- 40 rung bis zum Erreichen der korrekten Synchronisiequenzteilers
(2 bis 11) liegt. rung in Kauf genommen werden.
Applications Claiming Priority (6)
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JP1271570 | 1970-02-13 |
Publications (3)
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DE2106685A1 DE2106685A1 (de) | 1971-08-19 |
DE2106685B2 DE2106685B2 (de) | 1973-10-25 |
DE2106685C3 true DE2106685C3 (de) | 1977-09-29 |
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