DE978046C - Impulsradargeraet mit einer Anordnung zur entstoerenden Auswahl einer Zufallsfrequenz - Google Patents
Impulsradargeraet mit einer Anordnung zur entstoerenden Auswahl einer ZufallsfrequenzInfo
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Description
der Horchphase empfangenen Störsignale unter einem vorgegebenen Grenzwert liegen, also die ausgewählte
Zufallsfrequenz günstig ist, wird anschließend eine normale Impulssendung mit dieser Zufallsfrequenz
vorgenommen. Wenn dagegen die Störsignale den vorgegebenen Grenzwert überschreiten, wird die
ausgewählte Zufallsfrequenz verworfen, und es wird eine neue Zufallsfrequenz ausgewählt, mit der dann die
gleiche Prüfung vorgenommen wird.
Das Verwerfen der Zufallsfrequenz kann dadurch erfolgen, daß überhaupt kein Impuls mit dieser
Frequenz ausgesendet wird, oder auch dadurch, daß zwar ein Impuls ausgesendet wird, aber während dieser
Impulsperiode der Empfänger gesperrt wird.
Diese Maßnahmen sind offensichtlich unabhängig davon, mit welchen Mitteln die Auswahl der Zufallsfrequenz
und die Bildung der Überlagerungsschwingung erfolgen. Hierzu kann eines der zuvor geschilderten
früheren Geräte oder auch jede andere Anordnung verwendet werden; Voraussetzung ist lediglich, daß sich
die zufällige Sendefrequenz und die Überlagerungsfrequenz stets genau um die feste Empfangszwischenfrequenz
unterscheiden und daß die Überlagerungsschwingung während der ganzen Zeit zwischen den Einstellungen
zweier aufeinanderfolgender Zufallsfrequenzen zur Verfügung steht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild eines Radargeräts nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 3 eine Abänderung der Verbindungen verschiedener Organe in der Anordnung von F i g. 2.
In F i g. 1 ist ein Radargerät mit zufällig schwankender Frequenz der angegebenen Art dargestellt. Die
Anordnung 1 liefert Signale, welche den Betrieb des Radargeräts mit einem bestimmten Zufallssystem von
einander zugeordneten Frequenzen steuern; sie wird als Zufallssteueranordnung bezeichnet. Diese Anordnung
kann von beliebiger Art sein, vorausgesetzt, daß sie den Betrieb des Überlagerungsoszillators mit einer Frequenz
Fi gewährleistet, die sich von der Steuerfrequenz Fp während der ganzen Zeit, in der Echosignale mit der
Frequenz Fp empfangen werden, um einen festen Wert
unterscheidet.
Die eigentliche Sendeanordnung, in der sich der Steueroszillator befindet, ist durch den Block 2
dargestellt, während der Überlagerungsoszillator durch den Block 6 dargestellt ist.
In der Zeichnung ist angenommen, daß die Zufallssteueranordnung 1 zwei Signale liefert, die dem
Überlagerungsoszillator 6 bzw. der Sendeanordnung 2 zugeführt werden. Wie jedoch noch zu ersehen sein
wird, ist die Erfindung unabhängig von dieser besonderen Arbeitsweise der Anordnung 1.
Die Empfangsanordnung enthält eine gemeinsame Anordnung 3 und in Serie damit eine Hauptanordnung 4
und eine Horchanordnung 5, die parallel zueinander liegen. Die gemeinsame Anordnung 3 enthält wenigstens
die Hochfrequenzstufen und die Mischstufe, die von dem Überlagerungsoszillator 6 gespeist wird. Die
Serienanordnung der Anordnungen 3 und 4 bildet eine normale Empfangsanordnung. Die Horchanordnung 5
enthält eine Schwellwertanordnung, die nur dann ein Ausgangssignal liefert, wenn die an ihrem Eingang
zugeführten Signale in einem beliebigen Augenblick oder auch nach Integration über ein bestimmtes
Zeitintervall einen vorgegebenen Pegel überschreiten. Die Ausgänge 8,9 und 10 einer Synchronisationsanordnung
7 sind mit der Zufallssteueranordnung 1, der Horchanordnung 5 und der Sendeanordnung 2 verbunden.
Die Synchronisationsanordnung 7 besitzt ferner einen Eingang 11, der an den Ausgang der Horchanordnung
angeschlossen ist.
Der Betrieb der Anordnung von F i g. 1 bei einem Zufallssystem mit den einander zugeordneten Frequenzen
Fp(K), F\ (K) besteht aus mehreren Phasen, deren Ablauf durch die Anordnung 7 gesteuert wird.
Die erste Phase ist die Frequenzwechselphase, in deren Verlauf die Ausgangssignale der Zufallsteueranordnung
1 sich auf bestimmte, diesem System entsprechende Werte einstellen, der Überlagerungsoszillator
6 sich dementsprechend auf die Frequenz Fi (K)
einstellt und der Steueroszillator der Sendeanordnung 2 sich auf die Frequenz FP(K) einstellt, jedoch die
Sendeanordnung 2 an einem beliebigen Punkt gesperrt ist.
Darauf folgt eine Horchphase, in deren Verlauf die Horchanordnung, die nur Störsignale empfängt, weil die
Sendeanordnung gesperrt ist, je nach dem Pegel dieser Signale zu der Synchronisationsanordnung 7 entweder
ein Signal liefert oder nicht.
Im ersten Fall löst die Anordnung 7 eine neue Frequenzwechselphase aus, die zu einem neuen
Zufallssystem von Frequenzen führt, und dann eine neue Horchphase.
Im zweiten Fall löst sie dagegen die Sendephase durch Entsperren der Sendeanordnung 2 aus.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind der Steueroszillator und der Hochfrequenzverstärker der
Sendeanordnung 2 beide während der Frequenzwechselphase und der Horchphase gesperrt, und die
Sendephase besteht aus zwei Schritten:
1.) Entsperren des Steueroszillators und dessen Einstellung auf die Frequenz Fp (K),
2.) kurzes Entsperren des Hochfrequenzverstärkers, das die Sendung bewirkt
2.) kurzes Entsperren des Hochfrequenzverstärkers, das die Sendung bewirkt
Jedoch kann das Einstellen des Steueroszillators auf die der Frequenz Fi (K) zugeordnete Frequenz Fp (K)
vor der Sendephase erfolgen. Diese Einstellung kann außerdem mittels einer (nicht dargestellten) automatischen
Frequenzregelanordnung, die von dem Steueroszillator und dem Überlagerungsoszillator gespeist wird,
präziser erfolgen.
Schließlich folgt darauf die normale Empfangsphase, an deren Ende die Synchronisationsanordnung 7 einen
neuen Zyklus auslöst, der mit einer neuen Frequenzwechselphase beginnt
Gemäß einer abgeänderten Betriebsweise wird die Sendephase unabhängig von dem Ergebnis der Horchphase ausgelöst. Wenn aber diese Phase ein ungünstiges Ergebnis hatte, bewirkt das von der Horchanordnung zur Synchronisationsanordnung 7 übertragene Signal, daß dieser mittels der gestrichelt dargestellten Leitung die Hauptanordnung 4 während der Sendephase und der sogenannten normalen Empfangsphase sperrt, so daß der Empfang blockiert ist. Diese Ausführung besitzt den Nachteil, daß ein größerer Verlust an Information als bei dem vorhergehenden Beispiel auftritt.
Gemäß einer abgeänderten Betriebsweise wird die Sendephase unabhängig von dem Ergebnis der Horchphase ausgelöst. Wenn aber diese Phase ein ungünstiges Ergebnis hatte, bewirkt das von der Horchanordnung zur Synchronisationsanordnung 7 übertragene Signal, daß dieser mittels der gestrichelt dargestellten Leitung die Hauptanordnung 4 während der Sendephase und der sogenannten normalen Empfangsphase sperrt, so daß der Empfang blockiert ist. Diese Ausführung besitzt den Nachteil, daß ein größerer Verlust an Information als bei dem vorhergehenden Beispiel auftritt.
Das beschriebene Schema kann in mehrfacher Hinsicht abgeändert werden. Insbesondere ist es
unabhängig von der Ausführungsform der Zufallssteueranordnung, und die Synchronisationsschaltung 7 kann in
einer von vielen, dem Fachmann geläufigen Arten ausgeführt sein.
Ferner kann der Anschlußpunkt der Horchanordnung in verschiedener Weise gewählt werden, vorausgesetzt,
daß dieser Punkt hinter der Mischstufe liegt, und der Aufbau der Horchanordnung läßt die Wahl zwischen
zahlreichen Kombinationen, vorausgesetzt, daß sie eine Schwellwertanordnung enthält.
Als Beispiel wird an Hand von Fig.2 eine Ausführungsform der Erfindung im einzelnen erläutert
Es sei vorausgeschickt, daß die Schaltung von F i g. 2 eine gewisse Zahl von Koinzidenzschaltungen mit zwei
Eingängen oder »Torschaltungen« bekannter Art enthält, die hier alle als Schalter verwendet werden, die
den Durchgang eines an den ersten Eingang angelegten Signals in Abhängigkeit davon zulassen oder verhindern,
ob die dem anderen Eingang zugeführte Spannung den einen oder den anderen von zwei vorgegebenen
Werten hat. Zur Vereinfachung werden für eine derartige Schaltung, ihren ersten Eingang und ihren
zweiten Eingang die Ausdrücke »Torschaltung«, »Eingang« bzw. »Steuereingang« verwendet, wobei gesagt
wird, daß die Torschaltung »offen« oder »geschlossen« ist, je nachdem, ob sie das dem Eingang zugeführte
Signal hindurchgehen läßt oder nicht. Eine Torschaltung wird als »normalerweise geschlossen« bezeichnet, wenn
sie beim Fehlen einer Steuerspannung, die von einem Signal stammt, geschlossen ist.
Bei der Anordnung von F i g. 2 ist eine Anordnung 21 vorgesehen, die eine Rauschquelle enthält und Zufallsspannungen
liefert, welche vorzugsweise mit gleicher Wahrscheinlichkeit in einem bestimmten Spannungsbereich
auftreten. Diese Anordnung ist an eine Speicheranordnung 23 über eine normalerweise geschlossene
Torschaltung 22, die als »Frequenzwähler« bezeichnet wird, angeschlossen. Die Speicheranordnung 23 ist so
ausgeführt, daß sie den Wert der aufgezeichneten Spannungen während der gesamten Zeit festhält, die
zwischen zwei öffnungen der Torschaltung 22 liegt.
Der Ausgang der Speicheranordnung 23 ist über zwei Verstärker 24 und 25 mit zwei breitbandigen Carcinotron-Oszillatoren
(Rückwärtswellenröhren-Oszillatoren) mit elektronischer Abstimmung verbunden, nämlich
mit dem Steueroszillator 26 und dem Überlagerungsoszillator 27.
Der eine dieser Verstärker enthält eine Anordnung zur Umsetzung der Eingangsspannung in der Weise, daß
die Ausgangsspannungen der beiden Verstärker für die beiden Oszillatoren einem Frequenzabstand entsprechen,
der im wesentlichen gleich dem Wert der Zwischenfrequenz ist. Eine Frequenzregelanordnung 28
bekannter Art, deren Eingänge mit dem Steueroszillator 26 bzw. dem Überlagerungsoszillator 27 verbunden sind,
gewährleistet, daß dieser Frequenzabstand streng eingehalten wird.
Die Regelung des Steueroszillators erfolgt in Abhängigkeit von dem Überlagerungsoszillator und
nicht umgekehrt Andererseits ist es vorzuziehen, die Umsetzung der Eingangsspannung in dem den Steueroszillator
speisenden Verstärker 24 vorzunehmen, anstatt in dem den Überlagerungsoszillator speisenden
Verstärker 25.
Die Darstellung zeigt ferner den Sendehochfrequenzverstärker 29, die Sende-Empfangsweiche 30, die
Antenne 31, den Empfangshochfrequenzverstärker 32, die vom Verstärker 32 und vom Überlagerungsoszillator
27 gespeiste Mischstufe 33, einen breitbandigen Zwischenfrequenz-Vorverstärker 34 und einen Zwischenfrequenzverstärker
35 mit normaler Bandbreite, während der Rest der Hauptempfangsanordnung durch den Block 36 dargestellt ist.
Es soll nun eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung beschrieben werden, wobei zu
bemerken ist, daß die angegebenen Zahlenwerte nur als Beispiele anzusehen sind.
Ein Zwischenfrequenzverstärker 37, der als Horchverstärker bezeichnet wird, ist parallel zu dem
Verstärker 35 an den Ausgang des breitbandigen Vorverstärkers 34 angeschlossen. Der Verstärker 37 ist
gleichfalls breitbandig, während der Verstärker 35 schmalbandig ist. Der Ausgang des Verstärkers 37 ist
mit dem mit einem Detektor ausgestatteten Eingang einer normalerweise geschlossenen Torschaltung 38
verbunden. Der Ausgang der Torschaltung 38 ist über eine Integrationsanordnung 39 mit einem Schwellwertdetektor
40 verbunden. Diese Anordnung bildet die Horchanordnung.
Im folgenden werden die Schaltungen beschrieben, welche die Synchronisationsanordnung bilden:
Der Ausgang eines Impulsgenerators 41, der Impulse von 1 μς mit einer Impulsperiode von 100 μβ liefert, ist
verbunden mit:
einem Impulsfrequenzteiler 42, der an seinem Ausgang Impulse mit der Impulsperiode 2700 μβ
liefert;
dem Eingang einer normalerweise geschlossenen Torschaltung 46;
dem Eingang einer normalerweise geschlossenen Torschaltung 48.
35
40
45 Hinter dem Frequenzteiler 42 liegen in Serie ein Rechteckimpulsgenerator 43, der einen Rechteckimpuls
von 50 μβ für jeden Eingangsimpuls abgibt eine
Differentiationsschaltung 44, die für jeden am Eingang zugeführten Rechteckimpuls zwei kurze Impulse »a«
und »b« mit entgegengesetzter Polarität abgibt, welche dem Beginn und dem Ende des Rechteckimpulses
entsprechen, und ein zweiter Rechteckimpulsgenerator 45, der für jeden am Eingang zugeführten Impuls »b«
einen Rechteckimpuls von 50 μβ liefert, während der
Impuls »a« infolge seiner Polarität ohne Einfluß auf diesen Generator ist.
Eine monostabile Kippschaltung 55, deren instabiler Zustand eine Dauer von 80 μβ hat, ist mit ihrem Eingang
an den Ausgang der Differentiationsschaltung 44 angeschlossen, während ihr Ausgang mit dem Steuereingang
der Torschaltung 46 verbunden ist.
Der Ausgang der Torschaltung 46 ist parallel mit den beiden Eingängen von zwei Torschaltungen 50 bzw. 51
verbunden.
Der Ausgang der Torschaltung 51 ist an den Eingang des Rechteckimpulsgenerators 43 angeschlossen.
Der Ausgang der Torschaltung 50 ist parallel mit den Eingängen von zwei monostabilen Kippschaltungen 47
und 49 verbunden. Der Ausgang der monostabilen Kippschaltung 47, deren instabiler Zustand eine Dauer
von 130 μ& hat, ist mit dem Steuereingang der
Torschaltung 48 verbunden. Der instabile Zustand der Kippschaltung 49 hat eine Dauer von 110 μ8.
Der Ausgang der Torschaltung 48 ist an einen Rechteckimpulsgenerator 54 angeschlossen, der einen
Rechteckimpuls von 2μβ für jeden Eingangsimpuls
abgibt.
Schließlich sind die beiden Ausgänge einer bistabilen Kippschaltung 53 mit den Steuereingängen der
55
60
Torschaltungen 50 bzw. 51 verbunden, während der eine der beiden Eingänge dieser Kippschaltung mit dem
Ausgang der Differentiationsschaltung 44 verbunden ist. Es bestehen folgende Verbindungen zwischen dieser
die Synchronisationsschaltung bildenden Gruppe und den übrigen Schaltungen des Radargeräts:
Der Ausgang des Rechteckimpulsgenerators 43 ist an den Steuereingang der Torschaltung 22
(Frequenzwähler) angeschlossen.
Der Ausgang des Rechteckimpulsgenerators 45 ist mit dem Steuereingang der in der Horchanordnung
liegenden Torschaltung 38 verbunden.
Der zweite Eingang der bistabilen Kippschaltung 53 ist an den Ausgang des Schwellwertdetektors 40 in der Horchanordnung angeschlossen.
Der Ausgang der monostabilen Kippschaltung 49 ist mit einer Anordnung zum Entsperren des Steueroszillators verbunden.
Der zweite Eingang der bistabilen Kippschaltung 53 ist an den Ausgang des Schwellwertdetektors 40 in der Horchanordnung angeschlossen.
Der Ausgang der monostabilen Kippschaltung 49 ist mit einer Anordnung zum Entsperren des Steueroszillators verbunden.
Der Ausgang des Rechteckimpulsgenerators 54 ist an eine Anordnung zum Entsperren des Sendehochfrequenzverstärkers
29 verbunden.
Es soll nun der Betrieb der beschriebenen Anordnung erläutert werden:
Es sei angenommen, daß unmittelbar vor dem Zeitpunkt i=0 die Schaltung folgenden Zustand hat:
Der Frequenzwähler 22 ist geschlossen.
Die Speicheranordnung 23 hält einen Spannungswert fest, der dem Frequenzsystem F\(K—\), Fp (K-1) entspricht.
Die Speicheranordnung 23 hält einen Spannungswert fest, der dem Frequenzsystem F\(K—\), Fp (K-1) entspricht.
Der Überlagerungsoszillator 27 schwingt auf der Frequenz Fi (K-1), und die Hauptempfangsanordnung
arbeitet noch mit den Echosignalen der Frequenz Fp (K-\).
Der Steueroszillator 26 ist gesperrt.
Der Hochfrequenzsendeverstärker 29 ist gesperrt. Die Torschaltung 38 in der Horchanordnung ist geschlossen.
Der Steueroszillator 26 ist gesperrt.
Der Hochfrequenzsendeverstärker 29 ist gesperrt. Die Torschaltung 38 in der Horchanordnung ist geschlossen.
Die Integrationsanordnung 39 ist entladen.
Die Kippschaltung 53 kann sich im Zustand »0« oder im Zustand »1« befinden. Wenn sie sich im Zustand »0«
befindet, ist die Torschaltung 50 offen, während die Torschaltung 51 geschlossen ist. Das Gegenteil ist der
Fall, wenn sie sich im Zustand »1« befindet.
Die monostabilen Kippschaltungen 55 und 47 befinden sich beide in ihrem stabilen Zustand, der das
Schließen der Torschaltungen 46 bzw. 48 zur Folge hat.
Es sei angenommen, daß in dem mit 0 bezeichneten Zeitpunkt ein Impuls am Ausgang des Generators 41
erscheint und daß dieser Impuls einer von den Impulsen ist (was für jeden 27. Impuls gilt), die das Erscheinen
eines Impulses am Ausgang des Frequenzteilers 42 zur Folge haben. Der Ausgangsimpuls des Generators 41
wird ferner den Eingängen der Torschaltungen 46 und 48 zugeführt, doch von diesen nicht übertragen, da sie
geschlossen sind.
Der Ausgangsimpuls des Frequenzteilers 42 wird dem Rechteckimpulsgenerator 43 zugeführt, in dem er die
Erzeugung eines Rechteckimpulses auslöst, welcher den Frequenzwähler 22 öffnet. Die Spannung an den
Klemmen der Kapazität der Speicheranordnung 23 ändert sich damit ebenso wie die Ausgangsspannungen
der Verstärker 24 und 25. Die Frequenz des Überlagerungsoszillators 27 beginnt sich daher zu
ändern.
Der vom Generator 43 erzeugte Rechteckimpuls wird andererseits der Differentiationsschaltung 44 zugeführt,
die sofort einen Impuls »a« liefert, der infolge seiner Polarität ohne Einfluß auf die Schaltungen ist, denen er
zugeführt wird.
Im Zeitpunkt ί=50μ5 (von nun an werden alle
Zeitpunkte in Mikrosekunden ohne Angabe der Maßeinheit angegeben), der das Ende des vom
Generator 43 erzeugten Rechteckimpulses kennzeichnet, schließt sich die Torschaltung 22. Die in der
Speicheranordnung 23 gespeicherte Spannung sowie die Ausgangsspannungen der Verstärker 24 und 25
ändern sich nicht mehr. Der Überlagerungsoszillator 27 stabilisiert sich auf einer Frequenz Fi (K).
Andererseits liefert die Differentiationsschaltung 44 einen Impuls b, der dem Ende des vom Generator 43
gelieferten Rechteckimpulses entspricht und folgenden Stellen zugeführt wird:
— der monostabilen Kippschaltung 55, die für eine Dauer von 80 με in ihren instabilen Zustand geht;
dies hat das öffnen der Torschaltung 46 zur Folge;
— der Kippschaltung 53, die in den Nullzustand zurückgestellt wird, wenn sie sich nicht bereits in
diesem befand; nun ist die Torschaltung 51 mit Sicherheit geschlossen, und die Torschaltung 50 ist
mit Sicherheit offen;
— dem Rechteckimpulsgenerator 45, dessen Ausgangssignal dem Steuereingang der Torschaltung 38
zugeführt wird und die Horchanordnung für eine Dauer von 50 μ5 entsperrt. Das Schließen der
Torschaltung 38 nach dem Ablauf dieser Dauer schließt die Integrationsschaltung 39 kurz und
gewährleistet deren Entladung, falls sie dann geladen ist.
Die Horchanordnung arbeitet daher. Da aber der Steueroszillator noch gesperrt ist, empfängt sie nur
Störsignale, deren Pegel angibt, ob das Frequenzsystem Fp (K), Fi (A^ günstig ist oder nicht.
Die am Ausgang des Horchverstärkers 37 abgenommenen Störspannungen gehen nach Demodulation
durch die Torschaltung 38, und sie werden der Integrationsschaltung 39 zugeführt. Die integrierte
Spannung kann nun je nach ihrem Wert entweder durch den Schwellwertdetektor 40 hindurchgehen oder nicht.
Es sind nun zwei Fälle möglich:
a) Im Zeitpunkt t= 100 ist die integrierte Spannung unter dem Schwellwert des Detektors 40 geblieben.
In diesem Fall ist die Kippschaltung 53 im Zustand Null geblieben, und der im Zeitpunkt f= 100 durch den
Generator 41 erzeugte Impuls findet nach dem Durchgang durch die Torschaltung 46 (die von i=50 bis
i=130 durch den Betrieb der monostabilen Kippschaltung 55 offengehalten wird) die Torschaltung 50 offen
und die Torschaltung 51 gesperrt. Er geht durch die erste Torschaltung hindurch und bewirkt von dort aus
das Kippen der monostabilen Kippschaltung 49, die für eine Dauer von 110 μβ in ihren instabilen Zustand
übergeht; dies hat das Entsperren des Steueroszillators für dieses Zeitintervall zur Folge. Der Steueroszillator
26 stellt sich annähernd auf die der Frequenz Fi (K) zugeordnete Frequenz Fp (K) auf Grund der ihm vom
Verstärker 24 zugeführten Spannung ein und dann durch den Betrieb der Frequenzregelanordnung 28
exakt auf diese Frequenz.
Andererseits bewirkt der von der Torschaltung 50 abgegebene Impuls das Kippen der monostabilen
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Kippschaltung 47, so daß als Folge davon die Torschaltung 48 von r= 100 bis f= 230 offen ist.
Der im Zeitpunkt i=200 vom Generator 41
abgegebene Impuls geht durch die Torschaltung 46 (die im Zeitpunkt f=130 wieder geschlossen wird) nicht
hindurch, findet aber die Torschaltung 48 offen; nach dem Durchgang durch diese Torschaltung löst er die
Erzeugung eines kurzen Rechteckimpulses durch den Generator 54 aus, wodurch der Verstärker 29 für die
entsprechende Zeitdauer entsperrt wird, was das Aussenden eines Impulses zur Folge hat.
Im Zeitpunkt i=210 wird der Steueroszillator 26
erneut gesperrt.
Die anschließend vom Generator 41 abgegebenen Impulse finden die Torschaltungen 46 und 48 geschlossen,
und bis zum Zeitpunkt i=27OO kann kein Impuls
mehr die Abgabe eines Impulses am Ausgang des Frequenzteilers 42 bewirken. Der im Zeitpunkt f=2700
erscheinende Impuls löst erneut den Vorgang aus, der für den Zeitpunkt t = 0 beschrieben worden ist.
b) Zweiter Fall:
In einem Zeitpunkt Θ, der zwischen i=50 und i= 100
liegt, wird die von der Integrationsanordnung 39 integrierte Spannung durch den Detektor 40 festgestellt,
wodurch das Kippen der Kippschaltung 53 ausgelöst wird, die in den Zustand »1« übergeht. Als Folge davon
wird die Torschaltung 50 geschlossen, während die Torschaltung 51 geöffnet wird. Der im Zeitpunkt f = 100
vom Generator 41 abgegebene Impuls geht wie zuvor durch die Torschaltung 46 hindurch, doch geht er dieses
Mal durch die Torschaltung 51, von wo aus er zum Rechteckimpulsgenerator 43 gelangt.
Somit beginnt im Zeitpunkt f=100 alles in der
gleichen Weise wieder wie im Zeitpunkt f=0 bei dem zuvor beschriebenen Vorgang. Es sind nur 100 μ5
verlorengegangen.
Bei einer anderen Betriebsweise, die eine Änderung verschiedener Verbindungen bedingt, die in Fig.3
dargestellt sind, wird die Torschaltung 51 ständig geschlossen gehalten, und die Torschaltung 50 wird
ständig offen gehalten; dies erfolgt dadurch, daß die entsprechenden Steuereingänge an Punkte 63 und 62
mit festem Potential angeschlossen werden.
Es wird nur ein einziger Ausgang der Kippschaltung 53 ausgenutzt, der in Abhängigkeit davon, ob die
Kippschaltung 53 sich im Zustand »0« oder im Zustand »1« befindet, die Hauptempfangsanordnung beispielsweise
am Verstärker 35 sperrt oder entsperrt, während der andere Ausgang nicht angeschlossen ist. In diesem
Fall erfolgt die Sendung stets in den Zeitpunkten f=200+2700 N, wobei Weine ganze Zahl ist. Wenn ein
Störpegel festgestellt wird, der über der vom Detektor 40 festgelegten Schwelle liegt, wird die Hauptempfangsanordnung
gesperrt, und sie bleibt gesperrt, bis die Kippschaltung 53 auf Null zurückgestellt wird, was in
den Zeitpunkten t=50+2700 N erfolgt.
Es ist zu bemerken, daß die in der Hauptempfangsanordnung liegende Anzeigevorrichtung synchron mit der
Aussendung des Radarimpulses nach üblicher Art gesteuert wird. Die entsprechenden Verbindungen sind
nicht dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Impuls-Radargerät mit einer Anordnung zur entstörenden Auswahl einer Zufallsfrequenz, welche
bewirkt, daß der Sendeoszillator und die Anordnung zur Erzeugung der Überlagerungsschwingung derart
auf zwei einander zugeordneten, sich stets um die feste Empfangszwischenfrequenz voneinander un-
Bei bekannten Geräten dieser Art erfolgt die Auswahl einer Zufallsfrequenz dadurch, daß der
Sendeoszillator beispielsweise mechanisch nach einem willkürlichen Gesetz dauernd verstimmt wird, und die
Überlagerungsschwingung wird dadurch erzeugt, daß die Sendefrequenz mit der festen Empfangszwischenfrequenz
gemischt wird.
Nach einem nicht vorveröffentlichten älteren Vorschlag wird zur Erzielung einer besseren statistischen
terscheidenden Frequenzen Fp und Fi arbeiten, daß ίο Verteilung der Zufallfrequenzen eine Rauschquelle
die Überlagerungsschwingung mit der Frequenz Fi verwendet, aus deren Ausgangsspannung beim Aussenwährend
der ganzen Zeit besteht, in der Echosignale
mit der Sendefrequenz empfangen werden, da-
mit der Sendefrequenz empfangen werden, da-
durch gekennzeichnet, daß die Empfangsd i d if i
den jedes Impulses ein kurzzeitiger Wert herausgegriffen und während der ganzen Impulsfolgeperiode
gespeichert wird. Dieser zufällige Spannungswert
anordnung hinter der Mischstufe in zwei parallel 15 bestimmt die Frequenz des Sendesteueroszillators. Die
zueinander liegende Anordnungen, nämlich eine Überlagerungsschwingung wird von einem Überlageübliche
Hauptanordnung und eine zusätzliche rungsoszillator erzeugt, dessen Frequenz durch eine
Horchanordnung unterteilt ist, daß die Horchanord- Spannung gesteuert wird, die sich von der gespeicherten
nung eine Schwellwertanordnung enthält, die nur zufälligen Spannung um einen konstanten Wert
dann ein Ausgangssignal liefert, wenn der Augen- 20 unterscheidet. Eine automatische Frequenzregelanordblickspegel
oder der mittlere Pegel der am Eingang nung hält durch Einwirkung auf die den Überlagerungszugeführten
Video-Signale einen vorgegebenen oszillator steuernde Spannung die Differenz zwischen
Schwellwert überschreitet, daß die Synchronisa- der Sendefrequenz und der Überlagerungsfrequenz
tionsanordnung des Radargeräts die Horchanord- genau auf dem Wert der festen Empfangszwischenfrenung
nach der Abstimmung der Anordnung zur 25 quenz.
Erzeugung der Überlagerungsschwingung auf eine Allen derartigen Geräten haftet grundsätzlich der
Frequenz Fi und vor jeder eventuellen Aussendung Mangel an, daß die zufällige Änderung der Sendefreder
zugeordneten Frequenz Fp entsperrt und daß der quenz keineswegs stets im entstörenden Sinn erfolgt. Es
Ausgang der Horchanordnung mit einem Eingang besteht immer eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß die
der Synchronisationsanordnung in der Weise ver- 30 neu gewählte Zufallsfrequenz gerade in einen besonders
bunden ist, daß das Erscheinen eines auf Störung stark gestörten Frequenzbereich fällt. Diese Gefahr
besteht insbesondere dann, wenn die Störsignale nicht
von einem Feinstörsender, sondern von anderen Quellen stammen, beispielsweise von anderen Radaran-
hinweisenden Signals am Ausgang der Horchanordnung den normalen Betrieb des Radargeräts mit der
Frequenz Fp verhindert.
2. Impuls-Radargerät nach Anspruch 1, dadurch 35 lagen, die im gleichen Frequenzbereich arbeiten,
gekennzeichnet, daß der Sendeoszillator und der Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
Radargeräts der eingangs angegebenen Art, bei dem dieser Nachteil beseitigt ist.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß
Sendehochfrequenzverstärker normalerweise gesperrt gehalten werden, daß das Auftreten eines
Signals am Ausgang der Horchanordnung über die
Synchronisationsanordnung die Auswahl einer 40 die Empfangsanordnung hinter der Mischstufe in zwei
neuen Zufallsfrequenz zur Folge hat und daß das parallel zueinander liegende Anordnungen, nämlich eine
Fehlen eines derartigen Signals während der übliche Hauptanordnung und eine zusätzliche Horchan-Horchphase
nacheinander das Entsperren des Ordnung unterteilt ist, daß die Horchanordnung eine
Sendeoszillators und des Sendehochfrequenzver- Schwellwertanordnung enthält, die nur dann ein
stärkers über die Synchronisationsanordnung zur 45 Ausgangssignalliefert, wenn der Augenblickspegel oder
Folge hat. der mittlere Pegel der am Eingang zugeführten
3. Impuls-Radargerät nach Anspruch 1, dadurch Video-Signale einen vorgegebenen Schwellwert übergekennzeichnet,
daß das Auftreten eines Signals am schreitet, daß die Synchronisationsanordnung des
Ausgang der Horchanordnung das Sperren der Radargeräts die Horchanordnung nach der Abstim-Hauptempfangsanordnung
des Radargeräts über die 50 mung der Anordnung zur Erzeugung der Überlage-Synchronisationsanordnung
bis zur Auswahl einer rungsschwingung auf eine Frequenz Fi und vor jeder
eventuellen Aussendung der zugeordneten Frequenz Fp
entsperrt und daß der Ausgang der Horchanordnung mit einem Eingang der Synchronisationsanordnung in
der Weise verbunden ist, daß das Erscheinen eines auf Störung hinweisenden Signals am Ausgang der
Horchanordnung den normalen Betrieb des Radargeräts mit der Frequenz Fp verhindert.
Der wesentliche Erfindungsgedanke besteht also mit einer Anordnung zur entstörenden Auswahl einer 60 darin, daß nach der Auswahl einer Zufallsfrequenz zwar
Zufallsfrequenz, welche bewirkt, daß der Sendeoszilla- die Überlagerungsfrequenz auf den dieser neuen
Zufallsfrequenz entsprechenden Wert eingestellt wird,
aber noch keine Sendung vorgenommen wird. Vielmehr wird zunächst eine »Horchphase« durchgeführt, in der
nur der Empfänger arbeitet. In dieser Horchphase
neuen Zufallsfrequenz zur Folge hat und daß der Sendevorgang unabhängig von dem Ergebnis der
Horchphase stattfindet.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Impulsradargerät
tor und die Anordnung zur Erzeugung der Überlagerungsschwingung derart auf zwei einander zugeordneten,
sich stets um die feste Empfangszwischenfrequenz voneinander unterscheidenden Frequenzen Fp und i
arbeiten, daß die Überlagerungsschwingung mit der Frequenz Fi während der ganzen Zeit besteht, in der
Echosignale mit der Sendefrequenz empfangen werden.
werden daher nur Störsignale empfangen, die mit der eingestellten Überlagerungsfrequenz eine Anzeige
ergeben. Wenn diese Prüfung ergibt, daß die während
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