DE2106587C3 - Verfahren zur Herstellung schlagfester Pfropfpolymerisate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung schlagfester PfropfpolymerisateInfo
- Publication number
- DE2106587C3 DE2106587C3 DE2106587A DE2106587A DE2106587C3 DE 2106587 C3 DE2106587 C3 DE 2106587C3 DE 2106587 A DE2106587 A DE 2106587A DE 2106587 A DE2106587 A DE 2106587A DE 2106587 C3 DE2106587 C3 DE 2106587C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymerization
- acrylonitrile
- weight
- chain transfer
- butadiene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F236/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
- C08F236/02—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
- C08F236/04—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F279/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00
- C08F279/02—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00 on to polymers of conjugated dienes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F36/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Graft Or Block Polymers (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
Description
(2)
worin Ri Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein
Halogenatom darstellt und R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
bedeutet, oder
eines «-Olefins der Formel
R'
CH2=C
R"
primäres, sekundäres oder tertiäres Alkylmercaptan
mit 4 bis 16 Kohlenstoffatomen, Limonendimercaptan oder der Tetraester von Pentaerythrit und
ß-Mercaptopropionsäure verwendet wird.
20
25
30
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur
Herstellung von Mischpolymerisaten mit hoher Schlagfestigkeit und geringer Durchlässigkeit für Gase und
Dämpfe.
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen bezeichneten Gegenstand
In dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignete monomere konjugierte Diene sind z. B.
Butadien-(13), Isopren, Chloropren,
Bromopren, Cyanopren,
23-DimethyIbutadien-{13),
2-ÄthyIbutadien-(13) oder
2>Diäthyl-butadien-(l 3)
Besonders bevorzugt für die Zwecke der Erfindung sind
Butadien und Isopren, weil sie leicht zugänglich sind und ausgezeichnete Copolymerisationseigenschaften haben.
Die erfindungsgemäß verwendeten olefinisch ungesättigten Nitrile sind «^-olefinisch ungesättigte Mononitrile der Formel
CH2=C-CN
R
worin R Wasserstoff, eine Niederalkyi -Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom ist Solche
Verbindungen sind z. B.
Acrylnitril, «-Chloracrylnitril,
«-Fluoracrylnitril, Methacrylnitril oder,
Äthacrylnitril.
worin R' und R" Alkyl-Gruppen mit 1 bis 7
in Anwesenheit von 1 bis 40 Gewichtsteilen (C) eines kautschukartigen Polymerisats aus einem
konjugierten Dien und Styrol und/oder einem ungesättigten Nitril der Formel
CH2=C-CN
I
worin R die vorstehend angegebene Bedeutung hat, wobei das kautschukariigc Polymerisat 50
bis IOOGew.-% polymerisiertes konjugiertes Dien und 0 bis 50 Gew.-% des oder der anderen
Comonomeren enthält, in einem wäßrigen Medium Im wesentlichen in Abwesenheit von
Sauerstoff und in Anwesenheit eines Polymerisationsauslöscrs und eines KeltenübcftfägUrigs- wi
mittels, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation mindestens bis zu einer
Monomeren-Umwandlung von 5% durchführt, bevor dem Reaktionsgemisch das Kettenübertragungsmittel zugefügt wird. hl
2. Verfahren gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Kettenübertragungsmittel ein
Erfindungsgemäß sind die bevorzugten olefinisch ungesättigten Nitrile Acrylnitril und Methacrylnitril und
Mischungen hiervon.
Die erfindungsgemäß verwendeten Ester olefinisch ungesättigter Carbonsäuren sind die Niederalkylester
«,/J-olefinisch ungesättigter Carbonsäuren der Formel
CH2=C-COOR2
R,
worin Ri Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom und Rj eine
Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellen. Verbindungen dieser Art sind z. B.
die Propylaerylate.die Butylaerylate,
die Amylacrylate und die Hexylacrylate;
die Propylmethacrylale,
die Butylmethacrylate,
die Amylmethacrylatc und
die Hexylmethacrylale;
Äthyl-ix-chloracrylat.
Methylacrylat, Äthylacrylat,
Methylmethacrylat und
Äthylmethacrylat
Die erfindungsgemäß verwendeten ix-Olefine sind
diejenigen mit mindestens 4 und bis zu 10 Kohlenstoffatomen gemäß der Formel
R'
CH2=C
R"
15
20
worin R' und R" Alkylgnippen mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen sind. Bevorzugt sind
Isobutylen,^. Methylbuten-{1),
2-MethyIpen£en-(lX2-Methylhexea-|
2-Methylhepten-{l), 2-MethyIocten-( J),
2-Äthylbuten-{l)und2-Propylpenten(l).
Die Mischpolymerisate können erfindungsgemäß in wäßriger Emulsion oder in Suspension, im Einzelansatz,
unter kontinuierlicher oder anteiliger Zugabe der Monomeren hergestellt werden. Der Kernpunkt des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß
der Molekulargewichtsmodifikator bzw. das Kettenübertragungsmittel zu dem Reaktionsgeriiisch erst dann
zugefügt wird, nachdem die Umwandlung der Monomeren in Polymerisat bei der Polymerisation des olefinisch
ungesättigten Nitrfls und gegebeneres entweder des
Esters der olefinisch ungesättigten Carlionsäure oder des niedermolekularen «-Olefins in Anwesenheit des
vorgebildeten kautschukartigen Polymerisats aus einem konjugierten Dien in einem gewissen Umfang schon
stattgefunden hat
» Kettenübertragungsmittel«,
»Polymerisat-Molekulargewichtsmodifikator«,
»Polymerisatkettenmodifikator« und
»Regulator«
unter sich austauschbar verwendet Ein echtes Kettenübertragungsmittel ist ein Produkt, das bei Zugabe zu
einer durch freie Radikale ausgelösten Polymerisationsreaktion das Molekulargewicht des gebildeten Polymerisats erniedrigt Die am meisten eingesetzten Ketten- so
übertragungsmittel sind langkettige Alkylmercaptane. In dem erfindungsgemäßen Verfahren einsetzbare
Kettenübertragungsmittel sind z. B. die primären, Sekundären und tertiären Alkylmercaptane mit 4 bis 16
Kohlenstoffatomen, wie
n- Dodecylmercaptan,
tcr L-Dodecy !mercaptan,
η- Dodecylmercaptoacetat, der
ß-Mercapto-propionsäure, hn
n-Hexylmercaptan, terL-Butylbenzol,
Andere in dem erfindungsgemäßen Verfahren einsetzbare Kettenübertragungsmittel sind:
45
Aceton
1,1,3,3-Tetrametbyl- J -butan thiol
1,1,3,3,5,5,7,7-Oktamethyl-l -tetradekanthiol
1,1,3,3,5,5-HexamethyM-hexantbiol
3-Mercapto-acetophenon
p,p'-DithiodianJsol
4-Brom-thiophenol
2-Mercapto-äthanol
2-Naphthalinthiol
2-Methylpropan thiol
Schwefel
m-Toluolthiol
p-ToIyldisuIfid
o,o'-Dithio-bis-anilm
4,4'-Dithio-bis-anthraniIsäure
2-Benzimidazolthiol
o-Mercapto-benzoIsäure
2£'-Dithio-bis-be.nzthiazol
2-Benzthiazolthiol
p,p'-Dithio-bis-benzyIalkohol
2,2'-Dithiolepidin
4,4'-Dithio-di-moφholin
3-Mercapto-propionsäure
2,2'-Dithiodichinidin
1 -Oxa-44-dithiacycloheptan
Cumol
Erythrit
Die Polymerisatmodifikatoren bzw. Kettenübertragungsmittel werden in einer Menge von 0,01 bis 3,0%
auf der Basis des Gewichts des fertigen Kunstharzproduktes eingesetzt
Die für die Zwecke der Erfindung bevorzugten Polymerisatmodifikatoren sind die primären, sekundären und tertiären Alkylmercaptane mit 4 bis 16
Kohlenstoffatomen. Ganz besonders bevorzugt sind die organischen Mercaptane mit mehr als einer Mercapto-Gi'uppe pro Molekül, wie Limonendimercaptan und der
tetraester des Pentaerythrits und der /J-Mercapto-propionsäure. Der Einsatz der Polymercapto-Polymerisatmodifikatoren ergibt im allgemeinen keine verbesserte
Schlagfestigkeit des als Endprodukt anfallenden Kunstharzes. Sie sind jedoch darum besonders bevorzugt, weil
die erhaltenen Kunstharzprodukte im wesentlichen geruchslos sind, während den mit Hilfe der Alkylmercaptane hergestellten Kunstharzprodukten im allgemeU
rien der typische Mercaptangeruch anhaftet. Die Geruchslosigkeit ist bei Kunstharzprodukten, die für die
Verpackung von Nahrungsmitteln eingesetzt werden sollen, ein wesentliches Merkmal.
Die Erfindung läßt sich im Detail in Verbindung mit der Polymerisation eines Gemisches aus Acrylnitril und
Äthylacrylat in Anwesenheit eines Polymerisationsauslösers oder Katalysators und eines vorgebildeten
Copolymerisats aus Butadien-(1,3) und Acrylnitril in
Latexform und im wesentlichen in Abwesenheit von Sauerstoff unter verzögerter anfänglicher Zugabe des
Polymerisatinodifikators erläutern, wodurch ein Produkt
hergestellt wird, das eine ausgezeichnete Schlagfe- s
stigkeit und eine außergewöhnlich hohe Undurchlässigkeit für Gase und Dämpfe hat, wenn man es diesen
Gasen und Dämpfen in Form eines Filmes oder einer dünnen Folie aussetzt Vorzugsweise enthält das
zugeführte Monomerengemisch aus Acrylnitril und ι ο Äthylacrylat mindestens 50 Gew.-% Acrylnitril, bezogen
auf das Gesamtgewicht von Acrylnitril und Athylacrylat; insbesondere beträgt das der Polymerisationsreaktion
zugeführte Acrylnitril etwa 60 bis 90Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des
insgesamt bei der Polymerisation eingesetzten Acrylnitrils
und Äthylacrylats zusammen.
Das kautschukähnliche Copolymerisat aus Butadien-(13)
und Acrylnitril enthält vorzugsweise mehr als 50 Gew.-% Butadien, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Butadiens und Acrylnitril zusammen. Ganz besonders bevorzugt enthält das kautschukähnliche
Copolymerisat aus Butadien und Acrylnitril 50 bis 90 Gew.-%, insbesondere 60 bis 80 Gew.-% polymerisiertes
Butadien.
Bei der vorstehend beschriebenen Polymerisation wird bevorzugt 1 bis 20 Teile des kautschukähnlichen
Copolymerisats aus Butadien und Acrylnitril für jede 100 Teile Acrylnitril und Äthylacrylat zusammen
genommen angewandt Es wurde gefunden, daß im allgemeinen bei Erhöhen des relativen Anteils des
kautschukähnlichen Copolymerisats aus Butadien und Acrylnitril im Endprodukt die Schlagfestigkeit ansteigt
und die Gas- und Dampfgrenzschichteigenschaften etwas absinken. Im allgemeinen wird bevorzugt, gerade
genug des kautschukähnlichen Copolymerisats einzusetzen, um dem Mischpolymerisat die gewünschte
Schlagfestigkeit zu geben und im Mischpolymerisat, die optimalen Gas- und Dampfgrenzschichteigenschaften
zu erhalten.
Die bei der Polymerisation der Monomeren in Anwesenheit des kautschukähnlichen Copolymerisats
einsetzbaren Polymerisationsauslöser bzw. Katalysatoren sind z. B. Persäure-Katalysatoren, wie
Perschwefelsäure, Peressigsäure und
Perphthalsäure;
die Persalz-Katalysatoren wie
die Persalz-Katalysatoren wie
Kaliumpersulfat;
die Peroxid-Katalysatoren, wie
die Peroxid-Katalysatoren, wie
Wasserstoffsuperoxid, Benzoylperoxid,
Chlorbenzoylperoxid, Brombenzoylperoxid,
Naphthylperoxid, Acetylperoxid,
Benzoylacetylperoxid, Laurylperoxid,
Succinylperoxid.Di-tert-butylperoxid,
Dicumyl{)eroxid,Cumylhydroperoxid,
tert.-Butylperacetat, Natriumperoxid,
Bariumperoxid;
2-Alkylhydroperoxide, wie
2-Alkylhydroperoxide, wie
tert-Butylhydroperoxid;
Azo-Katalysatoren, wie
Azo-Katalysatoren, wie
Aiobisisobutyronitril.
Falls erwünscht, können Gemische dieser Polymerisationsauslöser eingesetzt werden. Aktive Strahlen, wie
UV-Strahlen, Röntgenstrahlen, Elementar-Strahlung und dgl. können ebenfalls zur Auslösung der Polymerisation
angewandt werden.
Die Polymerisation kann bis zur vollständigen
Die Polymerisation kann bis zur vollständigen
45
50
55
60 Umsetzung praktisch ohne Unterbrechung durchgeführt werden, oder sie kann an jedem Punktwert der
Polymerisation unterbrochen werden. Die unvollständige
Polymerisation kann bei der Herstellung syrupartiger Produkte angewandt werden, die weiterverarbeitet
und dann gegebenenfalls vollständig auspolymerisiert
werden sollen, wobei nicht umgesetzte polymerisierbare Produkte von dem Polymerisat mittels bekannter
geeigneter Methoden, wie Abfiltrieren, Extraktion, Destillation und dgl. abgetrennt werden können. Die
Polymerisation kann in jeder geeigneten Vorrichtung im Einzelansatz, in halbkontinuierlicher oder vollkontinuierlicher
Weise durchgeführt werden.
Emulgatoren, die bei der Polymerisation in wäßriger Emulsion eingesetzt werden können, sind z. B. Seifen,
wie
Natrium- und Kaliummyristat, -laurat, -palmitat, -oleat, -stearat,
-resinat und -hydroabietat;
AlkaiLnetallalkyl- und -alkenyl-sulfonate, wie Natrium- und Kaliumlauryf^Jfat, -cetylsulfat, -oleylsulfonat,
AlkaiLnetallalkyl- und -alkenyl-sulfonate, wie Natrium- und Kaliumlauryf^Jfat, -cetylsulfat, -oleylsulfonat,
-stearylsulfonat, sulfoniertes Rizinusöl und
Ammoniumsalze dieser Produkte; Salze höherer Amine wie
Laurylamin-Hydrochlorid und
Stearylamin-hydrobroniid;
und höhermolekulare Produkte wie Polyvinylpyrrolidon,
und höhermolekulare Produkte wie Polyvinylpyrrolidon,
Natriumpolyacrylat oder
Methylcellulose.
Das bei der Polymerisation in wäßriger Emulsion anfallende Produkt ist im allgemeinen ein Latex. Das
Harz kann hieraus mit Hilfe jeder geeigneten Methode, z. B. mittels Coagulation mit Hilfe eines Elektrolyten
oder Lösungsmittels oder durch Ausfrieren abgetrennt werden.
Andere Produkte, wie Weichmacher, Stabilisatoren, Schmiermittel, Farbstoffe, Pigmente und Füllstoffe
können während des Polymerisationsverfahrens dem Reaktionsgemisch beigefügt werden, vorausgesetzt, daß
sie mit den Bestandteilen des Polymerisationsreaktionsgemisches keine chemische Reaktion eingehen oder in
anderer Weise einen negativen Einfluß auf die Bestandteile ausüben. Trifft dies zu, können die
Zusatzstoffe auch nach der Polymerisation beigemischt
werden. Beispiele für Zusatzstoffe, die beigemischt werden können, sind Holzmehl Holzfasern, Papierstaub,
Ton, Glaswolle, Glasfasern, Glimmer, Granitstaub, Seidenflocken, Baumwolleflocken, Stahlwolle,
Tuche, Sand, Ruß, Titandioxid, Zinkoxid, Bleioxid, Chromgelb, Gummis, öle oder Wachse.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Kunstharzprodukte
können auch andere dem Fachmann bekannte Zusatzstoffe, wie Streckunysmittel, Stabilisatoren
oder Farbstoffe zugesetzt werden, solange sie das Gleichgewicht zwischen Schlagfestigkeit, Biegefestigkeit,
Zugfestigkeit, Verarbeitbarkeit und Wärmeformbeständigke:t
nicht in einem solchen Ausmaß nachteilig beeinflussen, daß das erhaltene Produkt nicht länger als
zähes, starres thermoplastisches Produkt einsetzbar ist.
Die nach dem erfindungsgemäßer Verfahren erhältlichen
harzartigen Polymerisate sind thermoplastische Produkte, die in der Wärme zu einer großen Anzahl
brauchbarer Gegenstände nach irgendeinem der üblichen, in Verbindung mit bekannten thermoplastischen
Polymerisaten angewandten Methoden, wie Extrusion,
Mahlen, Verformen, Ziehen oder Blasen verformt werden können. Die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erhaltenen Polymerisate haben eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen Lösungsmittel,
und auf Grund ihrer Schlagfestigkeit und niederen Durchlässigkeit für Dämpfe und Gase sind sie für die
Verpackungsindustrie sehr wertvoll. Sie sind insbesondere bei der Herstellung von Flaschen, Filmen und
anderen Arten von Behältern für Flüssigkeiten und Stoffe geeignet.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, wobei die Mengen der Bestandteile in Gewichtsteilen
angegeben sind, sofern nicht anders angedeutet.
A) Ein Kautschuklatex wurde dadurch hergestellt, daß unter kontinuierlichem Rühren eine Mischung aus
folgenden Bestandteilen bei 457C im wesentlichen in Abwesenheit von Sauerstoff polymerisiert
wurde:
Teile
Acrylnitril | 40 |
Butadien^ 1.3) | 60 |
Emulgator*) | 2.4 |
Azobisisobutyronitril | 0.3 |
tert.-Dodecylmercaptan | 0.5 |
Wasser | 200 |
*) Eine Mischung aus
R-O-(CH-CHjO-(,PO1M2
und
und
[R-O -(CH-CH2O - JnJ2PO3M
worin η eine Zahl von I bis 40. R eine Alkyl- oder Alkaryl-Gruppe und vorzugsweise eine Nonylphenyl-Gruppe
ist und M Wasserstoff. NH^oder ein Alkalimetall
ist.
Vor Beginn der Reaktion wurde der pH-Wert des Gemisches durch Zugabe von KOH auf etwa 8
eingestellt. Die Polymerisation wurde 22V2 Stunden lang Uli Lu cmc! Uiiiwanuiuitg von 92"/o und einem
Gesamtfeststoffgehalt von 33.1 % durchgeführt.
Ein thermoplastisches Kunstharz wurde in einer Weise hergestellt, die von der Erfindung nicht umfaßt wird, jedoch für Vergleichszwecke aufgeführt ist. Es wurde von folgenden Bestandteilen ausgegangen:
Ein thermoplastisches Kunstharz wurde in einer Weise hergestellt, die von der Erfindung nicht umfaßt wird, jedoch für Vergleichszwecke aufgeführt ist. Es wurde von folgenden Bestandteilen ausgegangen:
Acrylnitril | 75 |
Methylacryliu | 25 |
Latex A (siehe oben) | 10 (auf der Basis |
des Feststoff | |
gewichts) | |
Kaliumpersulfat | 0,06 |
Dioctylnatriumsulfosuccinat | 0,85 |
Lecithin | 0,5 |
Merübertragungsmittel*) | 1,65 |
*) Der Tetraester des Pemaerythrits und der Beta-mercaptopropionsäure
mit der Formel
C— CH2-O-C-CH2CH2SH 4
Zu Anfang wurden dem Polymerisationsgemisch 0,05 Teile des Kettenübertragungsmittels zugemischt.
Die Polymerisation wurde unter Rühren und im wesentlichen in Abwesenheit von Sauerstoff
bei einer Temperatur von 63°C durchgeführt. Die Restmenge des Kettenübertragungsmittels wurde
während des Zeitabschnittes kontinuierlich zuge- > fügt, der einer Umwandlung der Monomeren in
Polymerisat von etwa 6 bis 25% entsprach. Die Polymerisation wurde bis zu einer Umwandlung
von 80% durchgeführt, und das erhaltene Harzprodukt wurde aus dem Latex durch koagulation
ίο mittels verdünnter wäßriger Aluminiumsulfat-Lö-
sung und nachfolgendem Waschen mit Wasser isoliert. Eine gewisse Menge des getrockneten
Harzes wurde unter Druck zu Teststangen bei 15O0C und 281,12 kg/cm-' verformt. Es wurde
Ii gefunden, daß die Teststangen eine Izod-Kerb-
schlagfestigkeit von 7,08 cm kg/cm Kerbtiefe hatten. Weiter wurde gefunden, daß das Kunstharzprodukt
ein Brabender-Verdrehungsmoment von 1400 Metergramm hat. Der Brabender-Verdre-
.'(i hungsmoment-Test besteht darin, daß das Verdrehungsmoment
beim Mischen von 55 g Kunstharzprodukt nach 15 Minuten bei 35 U/min und 235'C
in einem Brabender-Mischer mit Standard-Mischkopf bestimmt wird. Das Brabender-Verdrehungs-
;>-, moment ist ein Indiz für die Verarbeitbarkeit
(Molekulargewicht) eines thermoplastischen Kunstharzproduktes.
C) Der vorstehende Versuch B) wurde zur Herstellung eines thermoplastischen Kunstharzproduktes gern
maß der Erfindung wiederholt, indem kein Kettenübertragungsmittel
von Anfang an dem Polymerisationsgemisch beigemischt wurde. Das Kettenübertragungsmittel
wurde dagegen kontinuierlich während eines Zeitraumes zugemischt, der einer
r, Umwandlung von Monomerprodukt in Polymerisat von etwa 6 bis 25% entspricht. Es wurde gefunden,
daß das erhaltene Harz eine Izod-Kerbschlagfestigkeit
von 41,91 cm · kg/cm Kerbtiefe und ein Brabender-Verdrehungsmoment von 2090 Metergramm
hat.
Rpitnicl ?
A) Ein Kunstharzlatex wurde, wie in Beispiel 1-A beschrieben, hergestellt, außer daß von 35 Teilen
Acrylnitril und 65 Teilen Butadien ausgegangen wurde,
B) Dieses Beispiel liegt außerhalb der Erfindung und dient zu Kontrollzwecken. Ein thermoplastisches
Kunstharzprodukt wurde aus folgenden Bestandin teilen hergestellt:
Methacrylnitril
Methylmethacrylat
Emulgator (s. Beispiel 1 A)
terL-Butylperoxypivalat
Latex A (siehe oben)
d-Limonendimercaptan*)
*) besteht hauptsächlich aus
CH3
Teile
95
95
3,0
03
25 (auf Feststoffbasis)
03
/l\
H3C H CH2SH
Die Polymerisation wurde unter kontinuierlichem
Rühren im wesentlichen in Abwesenheit von Sauerstoff bei einer Temperatur von 60°C bis zu
einer Umwandlung von 85% durchgeführt. Zu Anfang wurden dem Polymerisationsgemisch 0,15
Teile des d-Limonendimercaptans beigemischt; die Restmenge dieses Produktes wurde kontinuierlich
•während des 0 bis 40% Umwandlung der Monomeren entsprechenden Zeitabschnittes zugefügt.
Das Harzprodukt wurde abgetrennt und geprüft. Es wurde gefunden, daß es eine Izod-Kerbschlagfestigkeit
von 16,33 cm · kg/cm Kerbtiefe und ein Brabender-Verdrehungsmoment von 1850
Metergramm hat.
Fin thermoplastisches Kunstharzproduki wurde erfindungsgemäß analog dem vorstehenden Beispiel
B) hergestellt, außer daß dem Polymerisationsausgangsgemisch kein d-Limonendimercaptan
io
des Kettenübertragungsmittel wurde dagegen kontinuierlich während des etwa 10 bis 40%
Umwandlung der Monomeren entsprechenden Zeitabschnittes der Reaktion zugesetzt. Es wurde
gefunden, daß das erhaltene Kunstharzprodukt eine Izod-Kerbschlagfestigkeit von 2>
34,29 cm ■ kg/cm Kerbtiefe und ein Brabender-Verdrehungsmonieni
von 2320 Metergramm hat.
Beispiel 3 J()
Heispiel 2B wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß 15 Teile Kautschuk-Latex anstelle von 25
Teilen eingesetzt wurden. Es wurde gefunden, daß das erhaltene Harz eine Izod-Kerbschlagfestigkeit
von 6,80 cm · kg/cm Kerbtiefe und ein Brabender-Verdrehungsmoment von 1630 Metergramm hat.
Beispiel 2-C wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß 15 Teile kautschukähnlicher Latex in dem Polymerisationsgemisch eingesetzt wurden. Es wurde gefunden, daß das als Endprodukt anfallende Kunstharzprodukt eine Izod-Kerbschlagfestigkeit von 9,58 cm · kg/cm Kerbtiefe und ein Brabender-Verdrehungsmoment von 1650 Metergramm hat.
Beispiel 2-C wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß 15 Teile kautschukähnlicher Latex in dem Polymerisationsgemisch eingesetzt wurden. Es wurde gefunden, daß das als Endprodukt anfallende Kunstharzprodukt eine Izod-Kerbschlagfestigkeit von 9,58 cm · kg/cm Kerbtiefe und ein Brabender-Verdrehungsmoment von 1650 Metergramm hat.
Ein Butadien-Acrylnitril-Copolymerisat wurde im wesentlichen in Abwesenheit von Sauerstoff unter
Rühren bei 500C bei hoher Umwandlungsrate aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
ίο
Wasser
Butadien
Acrylnitril
Fettsäure
Kaliumresinat
Lecithin
t- Dodecylmercaptan
Azobisisobutyronitril
Teile
200
65
35
65
35
0,663
0,176
0,632
0,4
0,92
0,50
0,176
0,632
0,4
0,92
0,50
Ein thermoplastisches Kunstharzprodukt wurde nach einer außerhalb der Erfindung liegenden
Methode aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Teile | |
Wasser | 235 |
Acrylnitril | 80 |
Isobutylen | 20 |
Kunstharz A | |
(auf Feststoffbasis) | 13 |
Dioctyl-Natriumsulfosuccinat | 1,0 |
Lecithin | 0,5 |
Kaliumpersulfat | 0,3 |
Kettenübertragungsmittel | |
(s.Beispiel IB) | 2,0 |
Die Polymerisation wurde bei einer Temperatur von 6O0C durchgeführt. Dem Polymerisationsgemisch
wurde zu Anfang 0,33 Teile des Kettenübertragungsmittels zugefügt, während die Restmenge
während des einer 0 bis etwa 48% Umwandlung der Monomeren in Polymerisat entsprechenden
Abschnittes der Umsetzung zugefügt wurde. Es wurde gefunden, daß das als Endprodukt anfallende
Harz eine Izod-Kerbschlagfestigkeit von 2,18 cm · kg/cm Kerbtiefe und ein Brabender-Verdrehungsmoment
von 1560 Metergramm hat.
Das vorstehende Beispiel B wurde dadurch erfindungsgemäß wiederholt, daß es unter den gleichen angegebenen Bedingungen mit der Ausnahme wiederholt wurde, daß von dem Kettenübertragungsmittel nichts dem Polyrrierisationsgemisch zu Anfang zugefügt wurde. Das Kettenübertragungsmittel wurde erst während des etwa 10 bis 34% Umwandlung der Monomeren entsprechenden Abschnittes der Reaktion zugefügt. Es wurde gefunden, daß das ais Endprodukt anfallende Kunstharz eine Izod-Kerbschlagfestigkeit von 5,98 cm ■ kg/cm Kerbtiefe und ein Brabender-Verdrehungsmoment von 1770 Metergramm hat.
Das vorstehende Beispiel B wurde dadurch erfindungsgemäß wiederholt, daß es unter den gleichen angegebenen Bedingungen mit der Ausnahme wiederholt wurde, daß von dem Kettenübertragungsmittel nichts dem Polyrrierisationsgemisch zu Anfang zugefügt wurde. Das Kettenübertragungsmittel wurde erst während des etwa 10 bis 34% Umwandlung der Monomeren entsprechenden Abschnittes der Reaktion zugefügt. Es wurde gefunden, daß das ais Endprodukt anfallende Kunstharz eine Izod-Kerbschlagfestigkeit von 5,98 cm ■ kg/cm Kerbtiefe und ein Brabender-Verdrehungsmoment von 1770 Metergramm hat.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung schlagfester Pfropfpolymerisate durch Polymerisation von 100 Gewichtsteilen eines Gemisches aus
(A) mindestens 50 Gewichtsprozent eines a^-olefinisch ungesättigten Nitrils der Formel
CH, =C—CN
worin R Wasserstoff, eine niedermolekulare Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder ein Halogenatom bedeutet, und
(B) bis zu 50 Gew.-% (bezogen auf die Summe der Gewichte von (A) und (B))
(1) eines Esters der Formel
CH2=C-COOR2
Ri
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US011924A US3891722A (en) | 1970-02-16 | 1970-02-16 | Process for manufacture of impact-resistant polymerizates of olefinic nitriles and diene rubbers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106587A1 DE2106587A1 (de) | 1971-08-26 |
DE2106587B2 DE2106587B2 (de) | 1980-02-28 |
DE2106587C3 true DE2106587C3 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=21752548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2106587A Expired DE2106587C3 (de) | 1970-02-16 | 1971-02-11 | Verfahren zur Herstellung schlagfester Pfropfpolymerisate |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3891722A (de) |
JP (1) | JPS4932789B1 (de) |
AT (1) | AT314828B (de) |
BE (1) | BE762947A (de) |
CA (1) | CA933299A (de) |
DE (1) | DE2106587C3 (de) |
FR (1) | FR2078363A5 (de) |
GB (1) | GB1324901A (de) |
NL (1) | NL145569B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5029874B2 (de) * | 1971-12-29 | 1975-09-26 | ||
US3985831A (en) * | 1975-06-30 | 1976-10-12 | Borg-Warner Corporation | Flame retardant graft polymer compositions prepared from phosphinyl-substituted acrylonitriles |
US4327002A (en) * | 1979-12-26 | 1982-04-27 | The Standard Oil Company | High nitrile copolymer resins containing epoxidized oil for improved impact resistance |
US4400484A (en) * | 1980-05-15 | 1983-08-23 | The Standard Oil Company | Esters as processing aids for olefinic nitrile copolymers |
DE3542465A1 (de) * | 1985-11-30 | 1987-06-04 | Bayer Ag | Neue stabilisatorsysteme fuer polymere ii |
US5084510A (en) * | 1989-10-30 | 1992-01-28 | The B. F. Goodrich Company | Vinyl halide polymers modified with olefinic nitrile polymers |
EP3124512B1 (de) * | 2014-03-27 | 2019-02-27 | Zeon Corporation | Hochgesättigter nitridkautschuklatex und haftzusammensetzung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3428712A (en) * | 1963-08-22 | 1969-02-18 | Rexall Drug Chemical | Process for obtaining polybutadiene-modified styrene resins |
GB1143408A (en) * | 1965-04-09 | 1969-02-19 | Ici Ltd | Thermoplastic compositions derived from a diene rubber and a resin |
US3426102A (en) * | 1965-08-18 | 1969-02-04 | Standard Oil Co | Polymerizates of olefinic nitriles and diene-nitrile rubbers |
US3586737A (en) * | 1969-02-13 | 1971-06-22 | Standard Oil Co | Impact-resistant rubber-modified olefinic nitrile-acrylic ester polymers |
GB1279745A (en) * | 1969-02-27 | 1972-06-28 | Standard Oil Co | New polymeric compositions |
-
1970
- 1970-02-16 US US011924A patent/US3891722A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-01-20 CA CA103162A patent/CA933299A/en not_active Expired
- 1971-02-09 FR FR7104232A patent/FR2078363A5/fr not_active Expired
- 1971-02-11 AT AT119171A patent/AT314828B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-02-11 DE DE2106587A patent/DE2106587C3/de not_active Expired
- 1971-02-15 BE BE762947A patent/BE762947A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-02-16 NL NL717102056A patent/NL145569B/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-02-16 JP JP46006559A patent/JPS4932789B1/ja active Pending
- 1971-04-19 GB GB2127171A patent/GB1324901A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA933299A (en) | 1973-09-04 |
AT314828B (de) | 1974-04-25 |
DE2106587A1 (de) | 1971-08-26 |
NL145569B (nl) | 1975-04-15 |
GB1324901A (en) | 1973-07-25 |
US3891722A (en) | 1975-06-24 |
NL7102056A (de) | 1971-08-18 |
JPS4932789B1 (de) | 1974-09-03 |
DE2106587B2 (de) | 1980-02-28 |
BE762947A (de) | 1971-08-16 |
FR2078363A5 (de) | 1971-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1645469B2 (de) | Verfahren zur herstellung neuer copolymerisate | |
DE1107940B (de) | Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Produktes, das eine wesentliche Menge Pfropfmischpolymerisat enthaelt | |
DE1957324A1 (de) | Schlagfestes Kunstharzprodukt und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0792891A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Latices auf Basis von konjugierten Dienen mittels Emulsionspolymerisation | |
DE2362418C2 (de) | Neue polymere Massen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2849414A1 (de) | Verfahren zur waessrigen radikalischen emulsionspolymerisation | |
US3742092A (en) | Methacrylonitrile polymerization process | |
DE2820977A1 (de) | Formmasse auf acrylbasis | |
DE2106587C3 (de) | Verfahren zur Herstellung schlagfester Pfropfpolymerisate | |
DE2552234C2 (de) | Pfropfcopolymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2720090A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polymerisationsprodukten aus olefinisch ungesaettigten nitrilen und anderen olefinisch ungesaettigten verbindungen | |
US4859744A (en) | Process for the production of graft polymers of high rubber content | |
US2662876A (en) | Method of terminating the polymerization of monomeric materials in aqueous emulsion and a nonstaing, nondiscoloring composition for use therein | |
DE2422682A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von feststoffen aus polymerisat-latex | |
AT367077B (de) | Verfahren zur herstellung eines mit kautschuk modifizierten nitrilhochcopolymers | |
US3691261A (en) | Graft copolymer with an alkyl acrylate and ethylthiaethyl metharylate backbone | |
DE2054158C3 (de) | Pfropfpolymerisat | |
US4027090A (en) | Mercaptan-hydrocarbon chain modifiers in acrylonitrile copolymers | |
DE2036420C2 (de) | Thermoplastische Masse | |
DE2321015A1 (de) | Polymermassen und verfahren zu deren herstellung | |
CH634086A5 (de) | Verfahren zur herstellung von schlagfesten, mit kautschuk modifizierten acrylnitril-copolymeren. | |
US4871802A (en) | Process for the preparation of a thermoplastic with high monomer conversion | |
DE1075836B (de) | Verfahren zur Herstellung eines plastischen Terpolymensats | |
US2458432A (en) | Thiol ester modification of synthetic rubbers | |
DE2412758A1 (de) | Schlagfeste olefinische nitrilcopolymere |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |