DE2106558B - Filmtransportvorrichtung für photographische Kameras - Google Patents

Filmtransportvorrichtung für photographische Kameras

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DE2106558B
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Pending
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English (en)
Inventor
Peter 7030 Böblingen. G03b 7-16 Huschle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH

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Description

  • Der Filmtransport erfolgt mittels einer Schalthandhabe 9, welche mittels einer Stift-Schlitz-Führung 19, 20, 9 b, 9c am Kameragehäuse4 verschiebbar angeordnet ist (F i g. 4) und mit einer Verzahnung 9 a versehen ist, die mit der Sperradverzahnung 10 a des Sperrades 10 zusammenwirkt. Die Sperradverzahnung 10 a wirkt auch mit einer Verzahnung 33 a der Zahnstange 33 zusammen. Die Zahnstange 33 wird an den Bolzen 34 und 35 geführt und weist eine weitere Verzahnung 33 b auf, welche mit einem Zahnrad 31 zusammenwirkt. Das Zahnrad 31 treibt über eine Rücklaufsperre 32 in bekannter Weise die Aufwickelspule 36 a der Kassette 36 in die Richtung des Pfeiles »V< an. Beim Zurücklaufen der Schalthandhabe 9 in die Richtung des Pfeiles »B« bewegt sich das Zahnrad 31 in die Richtung des Pfeiles »R«, wobei die Rücklaufsperre 32 der Sperradverzahnung 31 a federnd ausweicht und keine Bewegung der Aufwickelspule 36 a erfolgt.
  • Wie die F i g. 1 zeigt, sind das Sperrad 10, der Steuerschieber 5, der Rücklauf-Sperrschieber 11, der Filmtransport-Sperrschieber 12, das Tastglied 1 und der Auslöseschieber 26 ebenfalls am Kameragehäuse 4 angeordnet, wobei das Sperrad 10 um den Bolzen 37 drehbar gelagert ist.
  • Der Steuerschieber 5 ist mittels einer Stift-Schlitz-Führung 5 a, 5 b, 17, 18 verschiebbar gelagert und wirkt über seinen Ausleger 5 e mit der Schalthandhabe 9 zusammen; Die Vorsprünge 5 c, 5 d wirken mit dem Rücklauf-Sperrschieber 11 bzw. mit dem Filmtransport-Sperrschieber 12 zusammen, wobei auf der Rücklauf-Sperrschieber-Seite zwischen den Lappen 5 f und 11 e eine Feder 6 eingespannt ist, und auf der Filmtransport-Sperrschieber-Seite an dem Lappen 12f eine Feder 7 angreift, die am Stift 22 eingehängt ist und welche über die Vorsprünge 12 e und 5 c den Steuerschieber 5 in die Richtung des Pfeiles»24« beaufschlagt.
  • Die Sperrschieber 11 bzw. 12 sind mittels Stift-Schlitz-Führungen 11 a, 11 b, 23, 24 bzw. 12 a, 12 b, 15, 16 verschiebbar angeordnet und tragen Sperrzähne 11 c, 11 d bzw. 12 c, 12 d, welche mit der Sperrradverzahnung 10 a zusammenwirken. Die Sperrzähne 11 c, 11 d bzw. 12 c, 12 d weisen die etwa eineinhalbfache Sperradzahnteilung auf so daß bereits nach einer Sperraddrehung um maximal den halben Teilungswinkel, einer der Sperrzähne 11 c, lid bzw.
  • 12 c, 12 d wirksam wird. Das Tastglied 1 ist um den Stift 8 dreh- und verschiebbar in dem Langloch 1 d gelagert und wird von einer Feder 2, welche am Lappen 1 e angreift und am Stift 14 eingehängt ist, in die Richtung des Pfeiles »G« und auf den Anschlag 4 a zu beaufschlagt. Der Arm 1 b des Tastgliedes 1 wirkt mit dem Steuerschieber 5 zusammen und der Lappen II wirkt mit dem Arm 26c des Auslöseschiebers 26 zusammen. Der Auslöseschieber 26 ist mittels einer Stift-Schlitz-Führung 26 b, 28, 29 verschiebbar gelagert und wird von einer Feder 27, welche an dem Lappen 26 a angreift und an dem Stift 30 eingehängt ist, entgegen der Richtung des Pfeiles »E« beaufschlagt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Vorrichtung nach Fig. I befindet sich in der Ausgangsstellung mit eingelegtem Film 3, wobei der Tastarm 1 a des Tastgliedes 1 auf dem Film 3 aufliegt. Wird nun die Schalthandhabe 9 in die Richtung des Pfeiles »A« bewegt, dann erfolgt über das Sperrrad 10, die Zahnstange 33, das Zahnrad 31 und die Rücklaufsperre 32 der Filmtransport in die Richtung des Pfeiles »F«. Während der Bewegung des Sperrrades 10 in die Richtung des Pfeiles »C« greift einer der Sperrzähnellc oder 11 d des Rücklauf-Sperr- schiebers 11 in die Sperrverzahnung 10 a ein. Die Sperrzähne II c, 11 d sind so ausgebildet, daß sie der Sperrverzahnung 10 a entgegen der Kraft der Feder 6 federnd ausweichen, bei einer Umkehr der Drehrichtung des Sperrades 10 in die Richtung des Pfeiles »D« jedoch die Bewegung des Sperrades 10 sperren.
  • In der Abtaststellung des Tastgliedes 1 (Fig. 1) befindet sich die Berührungsstelle lc zwischen dem Tastglied-Arm 1 b und dem Steuerschieber 5, um den Betrag »X« (senkrecht zur Filmoberfläche betrachtet) weiter von der Filmoberfläche entfernt als der Drehpunkt des Tastgliedes 1. Dadurch und durch die Wirkung der Feder 2, welche den Tastarm 1 a gegen den Anschlag 4 a bewegt, sowie durch die Anlage des Steuerschiebers 5 an dem Arm 1 b, ist eine größere Kraft zur Verschwenkung des Tastgliedes 1 erforderlich, als die Reibkraft zwischen Film 3 und Tastarm la beträgt, wodurch während des Abtastens keine ungewollte Verschwenkung des Tastgliedes 1 erfolgen kann.
  • Sobald nun ein Perforationsloch 3 a in den Bereich des Tastarmes 1 a gelangt, fällt das Tastglied 1 unter der Wirkung der Feder 2 in der Richtung des Pfeiles »G« in ein Perforationsloch 3 a ein (F i g. 2). Die Einfalltiefe »Z« des Tastarmes 1 a ist etwa so groß wie der vorher beschriebene Betrag »X«. Wenn das Tastglied 1 seine Einfallbewegung am Ende des Langloches 1 d beendet hat, dann weisen die Berührungsstelle 1 c und der Drehpunkt des Tastgliedes 1 etwa den gleich großen Abstand zur Filmoberfläche auf. Bei der Weiterbewegung des Filmes 3 in die Richtung des Pfeiles »F« stößt die Kante 3 b eines Perforationsloches 3 a gegen den Tastarm 1 a und verschwenkt das Tastglied 1 (F i g. 3). Durch die Verlagerung des Tastglied-Drehpunktes in bezug auf die Berührungsstellelc des Tastglied-Armeslb ist nun nur noch eine verhältnismäßig kleine Kraft zur Verschwenkung des Tastgliedes 1 erforderlich.
  • Nachdem das Tastglied 1 verschwenkt wurde, verläßt die Berührungsstelle 1 c des Tastglied-Armes 1 b seine Anlage an dem Steuerschieber 5 so daß der Steuerschieber 5 unter der Wirkung der Feder 7 eine Bewegung in die Richtung des Pfeiles »A« ausführt.
  • Dabei nimmt der Vorsprung 5 d den Rücklauf-Sperrschieber 11 mit und die Sperrzähne 11 c, 11 d kommen außer Eingriff von der Sperrverzahnung 10 a.
  • Danach kommt einer der Sperrzähne 12 c oder 12 d des Filmtransport-Sperrschiebers 12, welcher über den Vorsprung 5 c der Steuerschieberbewegung nachfolgte, in Eingriff mit der Sperrverzahnung 10 a des Sperrades 10 und verhindert dessen Weiterbewegung in die Richtung des Pfeiles »C«, wodurch der Filmtransport unterbrochen wird.
  • Wird nun die Schalthandhabe 9 losgelassen, dann bewegt sich diese unter der Wirkung der Feder 13, welche sich am Vorsprung 4 b abstützt, in die Richtung des Pfeiles »B«. Während dieser Rückbewegung weichen die Sperrzähne 12 c, 12 d des Filmtransport-Sperrschiebers 12 der Sperrverzahnung 10 a federnd aus. Am Ende der Rückbewegung der Schalthandhabe 9 stößt dessen Fläche 9 e gegen den Ausleger 5 e und bewegt den Steuerschieber 5 in die Richtung des Pfeiles »B«. Dabei nimmt der Vorsprung 5 c des Steuerschiebers 5 den Filmtransport-Sperrschieber 12 mit, wobei die Sperrzähne 12 c, 12 d außer Eingriff von der Sperrverzahnung 10 a kommen. Gleichzeifig bringt der Steuerschieber 5 den Rücklauf-Sperrschieber 11 bzw. einen seiner Sperrzähneilc oder lid in Eingriff mit der Sperrverzahnung 10 a.
  • Wird der Auslöseschieber 26 in die Richtung des Pfeiles »E« bewegt, dann zieht dessen Arm 26 c über den Lappen 1 f das Tastglied 1 aus der Filmperforation 3 a heraus. Dabei richten der Anschlag 25 und die Feder 2 das Tastglied 1 so aus, daß es mit seinem Tastarm 1 a an dem Anschlag 4 a anliegt. Nach dem Herausziehen aus dem Perforationsloch 3 a gibt der Auslöseschieber 26 den nicht dargestellten Verschluß zum Ablauf frei. Wird der Auslöseschieber 26 losgelassen, dann bewegt er sich unter der Wirkung der Feder 27 bis zum Anschlag des Stiftes 28 am Ende des Schlitzes 26 b.
  • Die Vorrichtung nimmt nun die in der F i g. 1 dargestellte Ausgangsstellung ein und kann erneut betätigt werden.
  • Diese Vorrichtung stellt sicher, daß keine unbeabsichtigte Filmtransportsperrung während des Filmtransportes erfolgen kann. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß neben den für die Funktion der Vorrichtung notwendigen Teilen keine zusätzlichen Mittel zur Sicherung gegen unbeabsichtigte Filmtransportsperrung notwendig sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Photographische Kamera mit einer Filmschaltvorrichtung zum Transportieren von Filmen, bei welchen der Schaltschritt durch ein einziges Perforationsloch bestimmt wird, und mit einem schwenk- und verschiebbar gelagerten Tastglied, das den Film bis zum Einfallen in ein Perforationsloch abtastet, wobei das eingefallene Tastglied vom Film verschwenkt wird und dabei die Filmtransportsperrung auslöst, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Tastglied mehrarmig ausgebildet ist und an einem Arm von einer Feder beaufschlagt wird, welche das Tastglied zum Film hin und gegen einen Anschlag bewegt, während an einem zweiten Arm des Tastgliedes ein die Filmtransportsperrung steuernder, federbeaufschlagter Schieber anliegt, wobei die Berührungsstelle zwischen dem Tastglied-Arm und dem Schieber in der abtastenden Stellung des Tastgliedes einen größeren Abstand senkrecht zur Filmoberfläche aufweist als der Abstand des Schwenkpunktes des Tastgliedes zur Filmoberfläche beträgt, wodurch sich im Zusammenwirken mit den Federkräften des Tastgliedes und des Steuerschiebers ein die Reibung zwischen Film und Tastglied überwindendes Drehmoment ergibt, welches keine Schwenkung des Tastgliedes zuläßt, während in der eingefallenen Stellung des Tastgliedes die Abstände der Berührungsstelle und des Schwenkpunktes etwa gleich sind, wodurch das Drehmoment des Tastgliedes kleiner wird und das Tastglied zwecks Auslösung der Filmtransportsperrung vom Film leicht verschwenkt werden kann.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (5) Vorsprünge (5 c, 5 d) aufweist, an welchen ein Rücklauf-Sp errschieber (11) und ein Filmtransport-Sperrschieber (12) federbeaufschlagt anliegen, wobei die Feder (7) den Steuerschieber (5) in Anlage an einem Arm (1 b) des Tastgliedes (1) hält.
  3. 3. Photographische Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrad (10) mit einer Sperrverzahnung (lot) versehen ist, welche mit einer Verzahnung (9 a) einer Schalthandhabe (9) zusammenwirkt und die Verzahnung (10 a) des Sperrades (10) wechselweise mit dem Rücklauf-Sperrschieber (11) bzw. mit dem Filmtransport-Sperrschieber (12) zusammen wirkt.
  4. 4. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastglied (1) in seiner eingefallenen Stellung mit einer Langloch-Stirnseite an einem Stift (8) anliegt, welcher den Drehpunkt des Tastgliedes (1) bildet und der Tastglied-Arm (1 b) nach einer durch eine Filmbewegung hervorgerufenen Schwenkung des Tastgliedes (1) an dem Steuerschieber (5) abgleitet und den Steuerschieber (5) zur Filmtransportsteuerung freigibt, wobei der Filmtransport-Sperrschieber (12) in die Verzahnung (10 a) des Sperrades (10) einfällt und der Rücklauf-Sperrschieber (11) außer Eingriff kommt.
  5. 5. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer- schieber (5) einen Ausleger (5 e) aufweist, welcher mit der Schalthandhabe (9, 9 e) zusammen wirkt, wobei die Schalthandhabe (9) während ihres Rücklaufs unter der Wirkung einer Feder (13) über den Ausleger (5e) den Steuerschieber (5) zurückstellt, den Filmtransport-Sperrschieber (12) außer Eingriff bringt, sowie den Rücklauf-Sperrschieber(ll) in seine Wirkstellung bringt.
  6. 6. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastglied (1) einen Lappen (1 f) aufweist, welcher mit dem Arm (26c) eines Auslöseschiebers (26) zusammenwirkt, wobei das Tastglied (1) bei Betätigung des Auslöseschiebers (26) zurückgezogen werden kann.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einer Filmschaltvorrichtung zum Transportieren von Filmen, bei welchen der Schaltschritt durch ein einziges Perforationsloch bestimmt wird, und mit einem schwenk- und verschiebbar gelagerten Tastglied, das den Film bis zum Einfallen in ein Perforationsloch abtastet, wobei das eingefallene Tastglied vom Film verschwenkt wird und dabei die Filmtransportsperrung auslöst.
    Durch die deutsche Patentschrift 1 184 627 ist eine photographische Kamera mit einer Filmtransportvorrichtung bekanntgeworden, bei welcher ein Tastglied vorgesehen ist, das den Film abtastet und durch seine Bewegung, wenn das Tastglied in ein Perforationsloch eingefallen ist und vom Film mitgenommen wird, ein Verriegelungsglied zur Filmtransportsperrung steuert. Diese Vorrichtung ist für die Verwendung von Filmen ausgelegt, welche zur Bemessung des Filmschaltschrittes ein einziges Perforationsloch je Bild aufweisen.
    Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß das Tastglied schon vor dem Einfallen in ein Perforationsloch vom Film durch die Reibung zwischen der Filmoberfläche und dem Tastglied mitgenommen werden kann und die Filmtransportsperrung dann vorzeitig ausgelöst wird.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine photographische Kamera so auszubilden, daß keine vorzeitige, durch die Reibung zwischen Film und Tastglied verursachte Filmtransportsperrung erfolgt.
    Die Lösung der gestellten Aufgabe ist in den Ansprüchen enthalten und wird an Hand der Zeichnungen erläutert. Alle zum Verständnis der Vorrichtung nicht notwendigen Teile wurden in den Zeichnungen weggelassen. Es zeigt F i g. 1 die Vorrichtung mit in Abtaststellung befindlichem Tastglied, F i g. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 mit eingefallenem Tastglied, F i g. 3 die Vorrichtung in der Filmtransport-Sperrstellung, Fig.4 eine schematische Darstellung der Filmtransportvorrichtung.

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