DE2106529A1 - Betonverschalungssäule - Google Patents

Betonverschalungssäule

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DE2106529A1
DE2106529A1 DE19712106529 DE2106529A DE2106529A1 DE 2106529 A1 DE2106529 A1 DE 2106529A1 DE 19712106529 DE19712106529 DE 19712106529 DE 2106529 A DE2106529 A DE 2106529A DE 2106529 A1 DE2106529 A1 DE 2106529A1
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DE
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concrete formwork
concrete
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formwork column
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Application number
DE19712106529
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Jürgens, Walter, Dr.-Ing., 5101 Richterich
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/12Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements and beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements
    • E04G11/16Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements and beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements with beams placed within the wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • 3e tonverschalungssäule Yerschalungselemente verschiedenster Art sind bekannt. Sie haben aber den Nachteil, daß sie zu aufwendig in der Handhabung sind.
  • Der Erfinder hat es sich zur Aufgabe gemacht ein einfach zu handhabendes System zu entwickeln. Dieses System beruht in er Hauptsache darauf, daß eine verlorene Verschalungssäule Verwendung findet. Diese Verschalungssäule wird integrierter Bestandteil der zu gießenden Wand bzw. des zu gießenden Betonkörpers. Diese Verschalungssäule kann nun insbesondere (lus Kunstharzbeton hergestellt werden.
  • Dadurch können in der Zeiteinheit mit wesentlich weniger Aufwand solche Verschalungssäulen hergestellt werden.
  • Beschreibung Betonverschalungssäule Abb. 1 zeigt ein Verschalungssystem der vorgeschlagenen Art.
  • 2 Säulen (1) haben Befestigungselemente (2) für die Verschalung (3). Die Säulen (1) werden integrieter Bestandteil der Mauer bzw. des zu gießenden Körpers. Es kann die. Verschalungsplatte (3) direkt durch die Halterung (4) gehalten werden. Will man aber mit dünnen Verschalungsplatten wirtschaftlich arbeiten, so kann die - Vers cbalung splatte durch Verstärkungselemente (5), iiber Haltering (6) befestigt, gestützt werden. Diese Verschalungsplatte (3) kann auch direkt angeschraubt werden. Das gleiche gilt für die Verstärkungselemente (5).
  • Halterungen (4) (6) wären in dem Fall nicht nötig. Statt das mutterartige Gewindeeinsätze (2) in die Schraube eingedreht werden, könnenauch mit Gewinde versehene Stäbe Verwendung finden. Diese müßten aber später entfernt werden, dürfen zumindest beim Verputzen, wenn verputzt werden soll, nicht stören. Zwischen die Verschalungsplatten wird dann Beton (7) eingefüllt. Die Säulen (1) können unten mit einem Zentrierbolzen versehen sein, der in eine im Fundament befindlichen Buchse eingreift. Bein weiteren Aufstocken können solche Buchsen in die Decke eingelassen sein. Diese Säulen können ebenfalls schon mit den nötigen Rabatten für die Fenster bzw. Türen versehen sein (s.Abb.5).
  • Die Befestigungselemente für die Fenster und Türen könnten schon eingelassen sein. Zudem können die Säulen aimiert seih. Sie können Querstreben (8) haben, die in den Beton hineinragen. Es können auch Löcher vorgesehen werden, in die solche Querstreben später eingeschoben werden. Die Säule kann oben ebenfalls mit einer Buchse versehen sein zwecks Aufnahme der nächsten Säule bei Aufstockung. Sie kann zudem als Zentrierelement beim hüllen des Betons dienen.
  • Abb. 2 zeigt eine Säule (1) perspektivisch. Die Befestigungselemente (2) die Verstrebungen (8) und das Lentrierelement (9) wurdenin Abb. 1 erwatlnt. Aue}l der in ler '3ciule (1) befindliche Zentrierbolzen (10) und die Buchse (11), die sich im Fundament (12) bzw., in der Decke befindet oder schon in der Säule (1), ausgewiesen als (9), vorhanden ist, wurden erwähnt.
  • Abb. 3 zeigt einen Säulenquerschnitt. Zwecks Gewichtserleichterung kann die Säule statisch günstig ausgebildet werden.
  • Abb. 4 zeigt einen Schnitt an der Stelle, an der sich die mit Gewinde versehenen Befestigungselemente für die Verschalung befinden.
  • Abb. 5 zeigt eine schon mit den Rabatten (13) für die Fenster und Türen versehene Säule. Ein Befestigungselement (14) für die Türen oder Fenster wurde angedeutet.
  • Abb. 6 zeigt eine weitere Verschalungsmöglichkeit, bei der man durch die beschriebene Verschalungssäule (1) weitgehend unabhängig von der Größe der Verschalungsplatte (15) wird. Mit der gröBten notwendigen Platte können praktisch alle Verschalungsprobleme gelöst werden. Die Verschalungsplatte wird über einen starken Holm (16) der durc>die Elemente (17), welche sich in den Befestigungselementen (2) befinden, gehalten wird, eventuell noch über Querbalken (18) gestützt. Statt des starken Holmes können auch schraubzwingenartige Gebilde, die nicht mit der Säule fest verbunden sind, als Verschalungshalterungen dienen. Es besteht weiterhin, geht man so vor, die Möglichkeit eine verlorene Verschalung die schon als Klinkeraußenhaut oder als Innenputz oder als beides dient zu verwenden. Dadurch wird der Hausbau revoluti oniert.

Claims (13)

Patentansprüche Betonverschalungssäule
1) Betonverschalungssäule, dadurch gekennzeichnet, daß sie integrierter Bestandteil der zu gießenden Mauer bzw. des zu gießenden Körpers wird.
2) Betonverschalungssäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Befestigungselemente zur Befestigung der Verschalung aufweist (z.B. Gewindeeinsätze (2) oder mit Gewinde versehene Stäbe).
2a) Betonverschalungssäule, dadurch gekennzeichnet, daß sie Befestigungselemente zur Befestigung der die relativ schwache Verschalungsplatte haltenden Verstärkungs- bzw.
Stützelemente (5) aufweist (z.B. Gewindeeinsätze (2) oder mit Gewinde versehene Stäbe).
3) Betonverschalungssäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Verstrebung der Betonwandteile Streben (8) hat.
4) Betonverschalungssäule nach Anspruch 1, dadurch geinnzeichnet, daß die Säule mit Ausbuchtungen (s.Abb. 3 u. 4) versehen ist, die das Verankern der Säule mit dem Beton erleichtern.
5) Betonterschalungesäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Zentrierbolzen (10) versehen ist, der in, im Fundament bzw. in der Decke befindliche Buchsen bzw. Löcher hineingeschoben wird.
6) Betonverschalungssäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie am oberen Ende mit einer Bohrung (9) bzw. einer Buchse versehetst.
7) Betonverschalungssäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Rabatten (13) für die Türen und Fenster versehen ist.
7a) Betonverschalungssäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Befestigungselementen (14) bzw.
Bohrungen oder ähnlichen die Befestigungselemente (14) aufnehmenden Elemente versehen ist.
8) Betonverschalungssäule nach Anspruch 1, dadurch gekeruizeichnet, uaß sie aus beliebigen üblichen Betonmaterial besteht, das afmlert oder unarmiert Verwandung inden kann.
9) Betonversch&ligssäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metall besteht, die auch die anderen Merkmale die in den vorhergehenden Ansprüchen gekennzeichnet wurden, einzeln oder in Kombination aufweisen kann.
10) Betonverschalungssäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Holz besteht, und alle anderen Merkmale der vorhergehenden Ansprüche einzeln oder in Kombination aufweisen kann.
11) Betonverschalungssäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie insbesondere aus Kunstharzbeton besteht und die in den vorhergehenden Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale einzeln oder in Kombination aufweist.
12) Betonverschalungssäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Aufnahme von Befestigungselementen für die Verschalung Bohrungen, Löcher oder andere Elemente aufweist.
13) Betonverschalungssäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination mit einer verlorenen Verschalung, die glatt oder strukturiert sein kann, Verwendung findet.
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