DE2106257A1 - Computer-Lehrspiel - Google Patents
Computer-LehrspielInfo
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- DE2106257A1 DE2106257A1 DE19712106257 DE2106257A DE2106257A1 DE 2106257 A1 DE2106257 A1 DE 2106257A1 DE 19712106257 DE19712106257 DE 19712106257 DE 2106257 A DE2106257 A DE 2106257A DE 2106257 A1 DE2106257 A1 DE 2106257A1
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Description
Dft. B«rft«rt
• PhSips Potentvärwattung GmbH.
AHeNa, PHD- 1623
• 9. Febr. 1971
• 9. Febr. 1971
Philips Patentverwaltung G;-bH., 2 Hamburg 1, Steinaamm
"Computer-Lehrspiel"
Die Erfindung betrifft ein Computer-Lehrspiel zur Demonstration
der Realisierung logischer Punktionen durch logische Schaltkreise, wobei ganze Schaltkreise oder Teile davon in
vorzugsweise gleich großen, regelmäßig geürmten Gehäusen
angeordnet siud und diese Gehäuse entsprechend dem vorgegeDenen logischen System elektrisch und gegebenenfalls
mechanisch verbunden werden.
Derartige Lehrspiele sind in verschiedener Porm bekannt.
Bei einem solchen Lehrepiei enthalten die Gehäuse mechanisch
betätigte Schalter, eieren Eontakte von außerhalb des Gehäuses angeschlossen werdon. Die dabei gegebenen Möglichkeiten
sind aber beschränkt, so daß nur begrenzte logische Systeme aufgebaut werden können. Ein anderes Lehrspiel enthält
elektronische Bauelemente in zusammenst-ecKbaren Gehäusen,
aus denen elektronische Verknüpfungsgatter aufgebaut werden können. Auch hier würde ein größeres logisches System einen
äußerst umiaiigreicnen Aufbau ergeben, da jedes Gatter bereits
eine Mehrzahl von Gehäusen erfordert.
PHD - 1623 - 2 -
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Auiierdem sind aaduroh, ciai.; Cehau~e mit. ve.-::;el;..edenen
Funktionen verv/enciet v/erdoi;, eine t-ulir große Gei^nitan^ahl
von Gehäusen notwendig, cannt ijoi der Roal i.v.iexung von verschiedenen
logischeü Systemen von ;jocioi:i Gehi.uscvi.jp foriüF.'nu
viele vorhanden Bind. Aii-Ioi or π π j tr. erg .-."hen £!el:r 3 Ln Lache
Gehäuse rait wenigen (JrUUdOLe1-"inten, die vielseitiger verwendbar
sind, ieiciit einen unuboroicbtlichen 'Scliolt
Der Erfindung la{; d&her die Aufgabe r.u^runde, ein Computer·--
lehrspiel anzugeben, dcis eine möglichst weitgehende Verwendung
der vorhandenen Ceh.-iuse gestattet und leicht erweiterungsfähig
ist, anderernciits aber einen übersichtlichen
Aufbau gestattet. .Dirse Aufgabe wird erfindungsgeEiflß
dadurch gelöst, daß nur gleiche Gehäuse vorhanden sind, wobei ein Gehäuse eine mehrefcufige universelle logische Schaltung
aus einer Anzahl von elektronischen Verknüpfungsgattern enthält, von der die Eingänge, die Ausgänge und solche
Zwischenanschlüsse von außerhalb des Gehäubes ao anschliefibar
sinci, aaß bei entsprechender wahlv/eiser Verbindung aer
Zwischenanschlüsse des Bausteins das Signal der Ausgänge eine bestimmte logische Punktion der Eingangssignale ist.
Jedes Gehäuse enth/lt auf diese Weise eine programmierbare
Schaltung und kann dadurch je nach ausgeführter Verbindung
die verschiedensten logischen "Funktionen realisieren, so
daß nur ein Gehäusetyp nctv/endig ist, auch wenn große
logische /^sterne auf.'-.obhut uei'den sollen. B0mit ist auch
die Demonstration der- Aufbaues komplexerer integrierter Schaltungen möglich, inuom. ciie Gehäuse zunächst für einfache
logische Funjibione.n v/i.j jev.roiiK ein UliD-Gatter ouer ein
ODER-Gattei* pLOgfai-u-xeit v/tirat-.n, dann ourch Verbinden
eier so programmier ton Ge rhi.,;; ο Lne komplexere logische
Punktion wie; a.H. f.] in " : 1 i' r ^ t'.ufe r>.uL'.~ebaut uird und dann
diese komplexere Faul. Ii-- ι i'i ■! tiem Geh" ur.e dnroh Verändern
der Verbindungen r,: L in ι -r L %-.·.! .γΊ, wobo i die anueren Gehäuse
v/ieder frei verfugbat' \;,. L'.ioti.
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BAD ORIGINAL
Progrf-ίτ-yicr. .mg, d.h. das Ilörntc-llen der Vc:b.in düngen
den Zvificl-enanGohlibnen l-.cnn auf "venvjahiodenu
V/ei cci erfolgen. So können die Zv.i schcnarjöcMik-.Ge al« Stccko&or
i'dbraubcr.crliltifjBG auf der Obcrueite des Gehäuses!,
inEsboi.pridere siui.eojjen dem Jiingrjjgsj- und den AußgangBnnßchli'r.sen,
angeordnet sein und die \7"crbinäv-«n;jcn v/erden
nittöla Drähten o-ucroführt. Urn diea uu erleiohtö3?n, sind
für jode mi ο cino?n Gfihäuwa realisierbare lc^.Uiche Funktion
Karten vorhanden, el:".a d&.a für diese Furjlrtion eriorderliohe
Verbiiiduncomuotor der Zv,rischenanuchlüaae direkt bildlich
Un ein logiscl">.;s rSyüten durch eiitr.prc.c:heiide£3 Verbinden
der Eingangs- und Aiisgan^crxschlusrsc- möglichst Übersicht— |
lieh aufzubauen, ist die Sichtbar Ire it der Zwischenanscliliicse
nicht notwendig, «ondern el or vervfirrend. Ζυ-eclaaüßigGr
ware es, v/enn jedeia Genauso seine Funktion unmittelbar
abaulenen wäre. D-her iat nach einer weiteren Au.cgesta3.tunc
der Erfindung mit jeder Karte eine Platte verbunden, die
die Zv/ischenanselilüsse abdeckt, s.B. indem f;ie über die
Karte und damit übor die Zv/ischenanschlüsse geklappt wird,
und die- dann ein logische« Schaltbild der zwiachen den
Eingangs- und Aucgangsanschlücoen gebildeten Funktion zeigt.
Auf diese V/eise ist der logische Signalfluß besonders leicht
zu verfolgen. Es entstehen nämlich dadurch logische Bausteine,
die aber alIo auπ gleichen Gehäusen gebildet werden. ,
Die Karte kann aber auch oelbst da3 Verbinduiigamustcr der
Zwisohensiiöchlüonc als elektrisch lltende Verbindungen
enthalten, etv/a in der Form gedruckter Schaltungen, die beim
Einlegen der Karten in elektrischen Kontakt r;it den Zwischenanuchlüssen
treten. Dazu nind die Kontakte der Zwlacheiiariinchlüßse
federnd ausgebildet, oder die Karte trägt auf dor Unterseite federnde Kontakte und auf der Oberseite
eine Platte Mit dem lgjoischeji Schaltbild, vie obon benchrieben.
Bei ία Betrieb äeo Coiiiput^r-Lehirp.ir.-lij ist es zweckmäßig,
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wc-nn der Zustand wenigstens eines Ausgangs siebtbar angezeigt
wird. Zu diesem Zweck enthält jedes Gehäuse ein JLnzeigeorgan
wie eine lampe oder ein Schauzeichen, das vom Ausgangssignal angesteuert wird.
Ein günstiger und übersichtlicher Aufbau läßt sich mit Gehäusen erreichen, die zwei Ausgänge besitzen, wobei
das Signal eines Ausgangs das Komplement des anderen Ausgangssignaüs
ist. Dadurch werden Invertierungen von Eingangssignalen unnötig.
Die Anzahl der Eingangsanschlüsse ist zv/ar beliebig, aber bei einer größeren Anzahl wird die im Gehäuse enthaltene
logische Schaltung sehr umfangreich und die Zahl der Zwischenanschlüsse und der möglichen logischen Punktionen
unübersichtlich groß. Zweckmäßig werden daher drei Eingänge vorgesehen, die in den meisten Fällen ausreichen dürften.
Andererseits läßt sich damit aber auch in einem Gehäuse eine Majoritäts- oder Minoritätsschaltung oder auch eine
Addierstufe zum binären Addieren von zwei Eiugangssignalen und einem Übertragssignal bilden.
Mehrstufige universelle logische Schaltungen, die alle möglichen logischen Punktionen für die jeweilige Anzahl
von Eingangssignalen bilden können-, sind allgemein bereits mehrfach beschrieben worden. Eine spezielle universelle
Schaltung für drei Eingänge ist zweckmäßig so aufgebaut, daß zwei Eingänge direkt bzw. invertiert so auf vier
UND-Gatter führen, daß alle vier möglicher) Kombinationen der Eingangssignale entschlüsselt werden, wobei jedes UND-Gatter
einen weiteren Eingang besitzt, der mit je einem dor Zwischenanschlüsse verbunden ist, die zusammen eine
Gruppe bilden. Von der anderen Gruppe der ZwischenanschlÜGGe ist ein Anschluß fest mit dem Potential für die logische "1",
ein zweiter Anschluß mit dem Potential für die logische "0", ein dritter Anschluß mit dem dritten Eingang und ein vierter
Anschluß über eineii Inverter mit dem dritten Eingang ver-
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■ bunden. Die ODER-Zusammenfassung der Ausgänge der UlTI)- .
Gatter bildet den Ausgang der Schaltung» Eine solche Schaltung ermöglicht eine einfache Programmierung, da nur
maximal vier Verbindungen zwischen den beiden Gruppen von je vier Zwischenanschlüssen notwendig sind, andererseits
aber alle theoretisch möglichen kombinatorischen Funktionen der drei Eingangssignale gebildet werden können. Das sind
28 = 256 Funktionen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gehäuse mit der Anordnung der Anschlüsse, Fig. 2 eine Zusammenschaltung von drei etwas anders aufgebauten
Gehäusen mit einem Eingabegehäuse, Fig. 3 die universelle Schaltung in einem Gehäuse.
In Fig. 1 hat das Gehäuse 1 etwa rechteckigen bzw. quadratischen
Grundriß. Auf der einen Seite sind schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen 6 und auf der gegenüberliegenden Seite
entsprechende VorSprünge 7 angebracht. Dadurch können mehrere solcher Gehäuse in einer Reihe zusammengeschoben
werden. Dabei stellen die Kontakte 8, die in den Ausnehmungen und auf den VorSprüngen 7 angebracht sind, die elektrische
Verbindung für die Stromversorgung her. Diese Ausnehmungen und Vorsprünge können auch an der linken und rechten Seite
zusätzlich vorgesehen sein.
In einer Vertiefung auf der Oberseite des Gehäuses 1 liegen auf der linken Seite drei Eingangsanechlüsse 2 und auf der
rechten Seite zwei Ausgangsanschlüsse 3. Dazwischen liegen die in zwei Gruppen su je vier zusammengefaßten Zwischenanschlüsse
4 und 5. Oberhalb der Vertiefung, neben den AuBgangsanschltissen 3 befindet sich eine Lampe 9» die
den Signalzustand eines der Ausgänge 3 anzeigt. Die Anschlüsse bestehen aus geschlitzten Gewinderöhrchen, in
denen ein seitlich eingesteckter blanker Draht durch eine in das Röhrchen eingedrehte Schraube festgeklemmt wird. Ea
können aber auch andere Arten von Klemm- «oder Steekvorrichtungen verwendet werden.
Um mit einem Gehäuse eine bestimmte logische Funktion zu realisieren, müssen die Zwischenanschlüsse 4 und 5 in bestimmter Weise verbunden werden. Dies wird dadurch erleichtert,
daß zwischen die Zwischenanschlüsse eine Karte 11 eingelegt wird, die das Verbindungsmuster 13 direkt bildlich angibt.
Damit die Karte einen besseren Halt hat, reicht sie über Zwischenanschlüsse hinaus, die dann durch Öffnungen 12
in der Karte 11 hindurchfassen. Die Verbindungen we:· den
dann durch einzelne, in den Zwischenanschlüssen festgeschraubte oder geklemmte Drähte hergestellt. Dies ist in
Pig. 1 jedoch nicht dargestellt.
Ein so mit Zwischenverbindungen versehenes Gehäuse zeigt dann auf der Oberfläche eine Anzahl von Anschlüssen und
Verbindungen, wovon beim Zusammenschalten mehrerer Gehäuse aber nur die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse benötigt
werden, so daß sich ein unübersichtliches Bild ergibt. Daher ist an jeder Karte 11 über eine Lasche 14 eine
Platte "15 befestigt, die die Zwischenanschlüsse und damit deren Verbindungen abdeckt und statt dessen ein logisches
Schaltbild der Punktion zeigt, die durch die Verbindungen erzeugt wurde. Zu diesem Zweck hat die Platte 15 etwa die
Größe "des Gehäuses und liegt auf dem linken, und dem rechten
Teil des Gehäuses auf. Die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse überragen diese Gehäuseteile und fassen durch entsprechende
öffnungen 16 der Platte 15 hinduufc und können dann noch angeschlossen
werden. Die Zwischenanschlüsse 4 und 5 sind jedoch kurzer und warden von der Platte verdeckt, so daß äußerlich
ein Gehäuse entsteht, das nur Eingangs- und Ausgangsanschlüsse mit dazwischenliegender bildlicher Darstellung der Punktion
zeigt, wodurch die damit aufgebauten Systeme sehr übersichtlich werden,.
Statt der bildlichen Darstellung der Verbindungen 13 kann
·— 7 "·
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die Karte 11 auch direkt die leitenden Verbindungen enthalten,
die beim Einsetzen der Karte in elektrischen Kontakt mit den Zwischenannchlüssen 4 und 5 treten, die dafür federnd
ausgebildet sein müssen. Die Karte 11 kann auch mit der Platte 15 zu einem Block zusammengefaßt werden, der z.B.
Kontaktstifte anstatt der öffnungen 12 trägt, die in entsprechend ausgebildete Zwischenanschlüsse gesteckt werden."
Dadurch ergibt sich ein besonders stabiler Aufbau.
Die Fig. 2 zeigt die Zusammenschaltung von mehreren Gehäusen 21,
die etwas anders als in Fig. 1 aufgebaut sind. Die Gehäuse sind quaderförmig und tragen auf der ebenen Oberfläche die
Eingangsanschlüsse 22, die Ausgangsanschlüsse 23, die Anzeigelampe 29 und wieder die in zwei Gruppen eingeteilten Zwischenanschlüsse
24 und 25. An jeder Seite der Gehäuse sind zwei Buchsen für die Stromversorgung vorgesehen, in die
Kontaktstifte 30 eingesetzt oder festgeschraubt werden. Mittels dieser Kontaktanordnung werden die Gehäuse elektrisch
und mechanisch verbunden.
Die Karten 31 mit der bildlichen Darstellung der Verbindungen bedecken hier nahezu die ganze Fläche zwischen den Eingangsund
Ausgangsanschlüssen 22 und 23. -An den Karten sind über
die laschen 34 die Platten 35 befestigt, die über die Zwischenanßchlüsse gelSappt werden und diese verdecken und
dafür ein logisches Schaltbild zeigen.
Zusätzlich ist in Fig. 2 noch ein anderes Gehäuse 41 gezeigt, das zwar die gleichen Abmessungen wie die Gehäuse 21 hat,
aber einen anderen Aufbau besitzt und zur Informationseingabe dient. Dafür enthält es eine Anzahl Schalter 44,
mit denen am gegenüberliegenden Ausgang das Signal w0"
oder "1" eingestellt wird. Außerdem enthält es vorzugsweise die Stromversorgung für die anderen Gehäuse, z.B.
Trockenzellen, Akkus oder Netzgeräte, die durch den Schalter 43 oin- bzw. ausgeschaltet wird.
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Die Verbindungen können auch durch Kurzschlußbügel hergestellt werden, die zweckmäßig alle gleich« Abmessungen
haben, wie Pig. 3 zeigt. Dafür missen die Zwischenansehlüese
24 jeweils vier Kontakte besitzen, die auf eine* "Kreisbogen
um die anderen Zwisohenanschlüsse 25 angeordnet jind, damit
die Kurzschlußstecker 36 bis 39 in allen Stellungen eingesetzt
v/erden können. Die Kontakte sind vorzugsweise als Hohlmieten auf einer gedruckten Schaltung angebracht, die
die Verdrahtung etwa in der in Pig. 3 goHeigten Form trägt.
Die Kurzschlußbügel können auch durch eine Lasche ernetzt
werden, die mit einer Spitze in die Kontakte faßt und die an den Anschlüssen 25 drehbar gelagert und gegbenonfalls
fest-schraubbar sind, so daß die zur Programmierung des Gehäuses erforderlichen Verbindungselemente immer am Gehäuse
vorhanden sind. Diese Lasche kann auch der Schaltarm eines Drehschalters sein, dessen Gegenkontaktc direkt durch die
gedruckte Schaltung gebildet werden.
Den Aufbau der universellen logischen Schaltung für drei Eingangsanschlüsse zeigt die Pig. 4. Die drei Eingänge 52
sind je mit einem Inverter 60, 62 und 64 verbunden, der
insbesondere die Eingangssignale verstärken bzw. die Eingangsbelastung herabsetzen soll. Der Ausgang der Inverter
führt jeweils auf einen weiteren Inverter 61, 63 und 65. Damit stehen nun sowohl.die originalen wie auch die invertierten
Eingangssignale verstärkt zur Verfügung.
Die Ausgänge der Inverter 60 bis 63 führen nun so auf vier NAND-Gatter 66 bis 69, daß alle möglichen Kombinationen
der Signale der ersten beiden Eingänge entschlüsselt werden. Die NAND-Gatter 66 bis 69 besitzen je einen weiteren Eingang,
der mit der zweiten Gruppe der Zwischenanschlüsse 55 verbunden
ist. Von der ersten Gruppe der Zv/ischenaiischlüsBe
ist ein Anschluß mit OV verbunden, die dem Gehäuse über einen der Anschlüsse 58 geliefert wird, und hat somit dauernd
•das Potential der logischen "0". Ein weiterer Anschluß ist über ,einen Schutzwiderstand 7.4 wit d&r Betriebsspannung
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+U verbunden, die dem Gehäuse über den anderen der Anschlüsse
58 geliefert wird, und hat somit dauernd das Potential der logischen "1". Die anderen beiden Anschlüsse sind mit
den Invertern 64 bzw. 65 verbunden und führen somit das originale bsw. das invertierte Signal des drittel dor
Eingänge 52.
Die Ausgänge der NAND-Gatter 66 bis 69 sind UND-mäßig zusammengefaßt,
was hier wegen des internen Aufbaues der NAND-Gatter durch eino galvanische Verbindung ihrer Ausgänge realisiert
wii'd ("wired AIID"). Der Widerstand 72 ist ein strombegrenzender
Widerstand über den der Transistor 73 angesteuert wird, der wieder die lampe 59 zum Anzeigen des Signalzustandes des
Ausgangs ansteuert. Die Ausgangssignale werden zur.Verstärkung
über einen Inverter 70 und zur Umkehrung über einen weiteren Inverter 71 den Ausgangsanschlüssen 53 zugeführt.
Um mit dieser Schaltung eine UND-Verknüpfung der drei an
den Eingängen 52 liegenden Signale zu erreichen, d.h. das
Gehäuse als UND-Gatter zu programmieren, wird der zusätzliche Eingang des ITAND-Gatters 69 mit dem Ausgang des Inverters
verbunden und die zusätzlichen Eingänge der NAND-Gatter bis 68 mit dem Anschluß für die logische 11O". Dann wirkt
nur das NAND-Gatter 69 und erscheint durch den Inverter als UND-Gatter am Ausgang. Eine ODER-Verknüpfung wird
dadurch gebildet, daß der zusätzliche Eingang des NAND-Gatters mit dem Ausgang des Inverters 65 verbunden wird und die zusätzlichen
Eingänge derNAND-Gatter 67 bis 69 mit der
logischen "1". Wenn dann alle Eingänge 52 logisches "O"-Signal erhalten, erhält mindestens ein Eingang aller NAND-Gatter
66 bis 69 ein logisches "O"-Signal. Damit führen deren
Ausgänge alle logisches "'!"-Signal, also am Ausgang des Inverters 70 ein "O"-Signal, Sobald aber woiugotena einer
der drei Eingänge 52 ein "I"-Signal erhält, erhält auch
mindestens eines der NAITD-Gatfcur CG bis 69 an allen droi
Eingängen ein logisches "T'-Sig^Al und bewi/.'kt damit auf der
Verbindung dor Ausgänge der NAI!i>-Gatfcör 6*ϊ In ti 69 ein
- IO -
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logischer "O"-Sign*l und damit am'Ausgang de« Inverters 70
ein logisches "1"-Signal, wie es für die ODER-Punktion gefordert
ist. Hierbei sind al30 alle NAND-Gatter 66 bis 69 beteiligt.
In ähnlicher Weise können alle anderen Funktionen erläutert
werden.
PATENTANSPRÜCHE:
- 11 -
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Claims (1)
- PATBiiTAlfSPRÜCHE:Computer-Lehropiel zur Demonstration der Realisierung logischer Funktionen durch logische Schaltkreise, wobei ganze Schaltkreise oder Teile davon in vorzugsweise gleichermaßen, regelmäßig geformten Gehäusen angeordnet sind und diese Gehäuse entsprechend dem vorgegebnen logischen System elektrisch und gegebenenfalls mechanisch verbunden werden, daclurch gekennzeichnet, daß nur gleiche Gehäuse vorhanden sind, wobei ein Gehäuse eins mehrstufige universelle logische Schaltung aus einer Anzahl von elektronischen Verknüpfungsgattern enthält, von der die Eingänge, die Ausgänge und solche Zwischenanschlüsse von außerhalb des Gehäuses so annchließbar sind, daß bei entsprechender wahlweiser Verbindung der Zwischenanschlüsse des Bausteins das Signal der Ausgänge eine bestimmte logische Punktion der Eingangsßignale ist.Computer-Lehrspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenanschlüsse auf der Oberseite der Gehäuse zwischen den Eingangs- und den AuBgangsanschlüssen angeordnet sind.Computer-Lehrspiel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Zwischenanschlüsse Karten einlegbar sind, die für jeweils eine gewünschte logische [Funktion das dafür erforderliche Verbindungsmu3ter der Zwischenanschlüsse direkt bildlich angeben.Computer-Lehrspiel nach Anspruch 5, dadurcL rpkermgelehnet, daß mit jeder Karte eine Platte verbunden ist, die die Zwischenanochlüsse abdeckt und dio dann ein logisches Schaltbild der zwischen den Eingangs- m?d Ausgangsanschlüssen- 12 -209835/0032durch die Karte gebildeten Funktion zeigt.Computer-Lehrspiel nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet« daß die Karte »elbst das Verbindungsmuster der Zwischenanschlüsse als elektrisch leitende Verbindungen enthält, die beim Einlegen der Karten in elektrischen Kontakt mit den Zwischenanschlüssen treten.Computer-Lehrepiel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuse ein Anzeigeorgan für den Signalzustand eines der Ausgangsanschlüsse enthält.Computer-Iehrspiel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei Ausgangsanschlüsse besitzt, deren Signale zueinander komplementär sind.Computer-Iehrspiel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrstufige universelle logische Schaltung drei Eingänge besitzt, von denen zwei direkt bzw. invertiert so auf vier UND-Gatter führen, daß alle vier möglichen .Kombinationen der Eingangssignale entschlüsselt werden, wobei jedes UND-Gatter einen weiteren Eingang besitzt, der mit einer Gruppe von Zwischenaschlüssen verbunden ist, daß von der anderen Gruppe der Zwischenanschlüsse ein Anschluß fest mit dem Potential für die logische "1", ein zweiter Anschluß mit dem Potential für die logische "0", ein dritter Anschluß mit dem dritten Eingang und ein vierter Anschluß über einen Inverter mit dem dritten Eingang verbunden ist, und daß die ODER-Zusammenfasßung der Ausgänge der UND-Gatter den Ausgang der Schaltung bildet.209835/00322108257Cojnputer-Lehrspiel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet f daß die Gehäuse mechanisch susaamenfügbar sind und daß dabei die an allen Seiten herausgeführten anschlüsse für die Stromversorgung der Bausteine elektrisch leitend miteinander verbunden sind.20»«31/00»ϊORIGINAL INSPECTEb
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