DE1150721B - Miniaturbaugruppen besonders kleinen Raumbedarfs - Google Patents
Miniaturbaugruppen besonders kleinen RaumbedarfsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft; eine Miniaturbaugruppe kleinen Raumbedarfs, die aus mehreren Mikrobauelementen
aufgebaut ist.
In der Technik wird nach Möglichkeiten gesucht, in einfacher Weise nicht nur kleine Bauelemente anzufertigen,
sondern diese Bauelemente auch zu Baugruppen zu vereinen. Diese Vereinfachung und
Miniaturisierung bietet die Möglichkeit, elektrische Geräte, die seither einen großen Raum einnahmen
und großes Gewicht hatten, zu verkleinern. Man gelangt auf diese Weise zu handlichen Baugruppen, die
ihrerseits wiederum zu größeren Baugruppen zusammengestellt werden können.
Es sind bereits Miniaturbaugruppen bekanntgeworden, die aus einzelnen Mikrobauelementen durch eine
besondere Art des Zusammenbaues vereint sind. Bei diesen Baugruppen sind die Mikrobauelemente auf
quadratische Plättchen aufgetragen und mit bestimmten Anschlußstellen auf diesen Plättchen kontaktiert.
Die Plättchen besitzen an ihren vier Stirnkanten jeweils mehrere solcher Anschlußstellen. Dadurch ergibt
sich die Möglichkeit einer sehr vielartigen Anordnung der Mikrobauelemente auf diesen Plättchen.
Durch Stapelung der Mikrobauelemente tragenden Plättchen sind Miniaturbaugruppen aufgebaut. Dabei
liegen die Anschlußstellen dieser Plättchen jeweils direkt übereinander. Alle übereinanderliegenden Anschlußstellen
sind miteinander durch Verbindungsleitungen, die über die Stirnkanten sämtlicher gestapelten
Plättchen gerade entlanggeführt sind, kontaktiert. Je nach der Schaltung dieser Baugruppe sind
die Bauelemente auf den Plättchen mit den dafür vorgesehenen Anschlußstellen kontaktiert. Es ergibt
sich also eine große Anzahl verschiedenartiger Schaltungsmöglichkeiten der Mikrobauelemente entsprechend
der Wahl der Anschlußstellen auf solchen Plättchen. Dieser Variantenreichtum bringt große
Aufwendungen in fertigungstechnischer Hinsicht mit sich. Weiterhin treten Schwierigkeiten bei der Kontaktierung
der Verbindungsleitungen mit den Anschlußstellen dadurch auf, daß die elektrische Verbindung
bei der nur kleinen Lötfläche auf den Stirnkanten der Plättchen technologische Schwierigkeiten
mit sich bringt. Der geringe Abstand zwischen den auf den Plättchen befindlichen Anschlußstellen vergrößert
die Gefahr eines unerwünschten Kurzschlusses. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich beim Zusammenbau
der Baugruppen und der Montage auf Platten. Da der Zwischenraum zwischen den Anschlußstellen
nur sehr klein ist, liegen auch die Verbindungsdrähte eng nebeneinander, so daß bei einer Montage auf
beispielsweise geätzten Schaltungen sehr erhebliche Miniaturbaugruppen
besonders kleinen Raumbedarfs
besonders kleinen Raumbedarfs
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Phys. Erich Assmann, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Anforderungen sowohl an die Druck- und Ätztechnik als auch an die Löttechnik gestellt werden.
Bei einer anderen bekanntgewordenen Miniaturbaugruppe sind die Verbindungsleitungen auf einen
Träger angebracht, der nach bestimmten Gesichtspunkten geschlitzt wird, so daß er um die Plättchen
sowohl horizontal als auch vertikal herumgeleitet werden kann. Abgesehen davon, daß es schwierig ist,
auf diese Weise eine Miniaturbaugruppe zusammenzustellen, (die Plättchen müssen in die bereits gefalteten
Rinnen eingelegt werden, ohne einen definierten Halt für die nachfolgende Zusammenfaltoperation
zu bekommen), bilden bei dieser Anordnung der Trägerplättchen leitfähige Klebkontakte die elektrische
und mechanische Verbindung zwischen den Plättchen, ihren Komponenten und den Steigleitungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Miniaturbaugruppe zu schaffen, die es gestattet, einfache Trägerplättchen
zu verwenden, die einen besonders kleinen Raumbedarf besitzt und die durch Auf einanderschichtung
Mikrobauelemente tragender Isolierstoffplättchen aufgebaut ist; dabei sind durch Verbindungsleitungen
die Bauelemente nach einem gewünschten Schaltbild miteinander verbunden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) daß die Bauelemente tragenden Plättchen übereinandergeschichtet
in einem Halterungselement untergebracht sind, das nur die Ecken des Tragplättchen
mittels strebenförmiger Halterungsstreifen umfaßt,
b) daß die Verbindungsleitungen zwischen den strebenförmigen Halterungsstreifen angeordnet
sind,
309 618/191
c) daß die übereinandergeschichten und kontaktierten
Mikrobauelementeplättchen in vorzugsweise thermoplastische oder härtbare Stoffe eingegossen
sind.
Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, daß für die Verbindungsleitungen draht- oder streifenförmige
Leitungen verwendet werden, die zwischen den Plättchen, U-förmig ein- und ausgeführt und die U-förmigen
Teile mit auf den Plättchenober- und/oder -Unterseiten befindlichen Anschlußteilen verlötet sind.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Halterungselement aus thermoplastischen
oder aushärtbaren Stoffen, insbesondere aus Polystyrol oder Polycarbonat, besteht und beispielsweise
im Spritzguß- oder Spritzpreßverfahren oder ähnlichen Verfahren hergestellt ist.
Zum Einbau der Miniaturbaugruppe nach der Erfindung in beispielsweise gedruckte Schaltungen sind
am Halterungselement Kontaktstifte insbesondere in den Grund- und/oder Deckflächen angebracht. Aus
Gründen, die später noch beschrieben werden, sind diese Kontaktstifte von der Mitte der Stirnkante jeder
Fläche versetzt angebracht. Die Verbindung dieser Kontaktstifte mit den Verbindungsleitungen erfolgt
vorzugsweise durch Verlöten.
Die Verbindungsleitungen können in der erfindungsgemäßen Miniaturbaugruppe kontaktlos an den
Stirnkanten der Plättchen geradlinig entlanggeführt und nur bei den dafür vorgesehenen Anschlußstellen
zwischen die Plättchen eingeschlagen und mit den Anschlußstellen, die sich auf den Plättchenober- und/
oder -Unterseiten befinden, kontaktiert werden. Diese Kontaktierung ist dem bekannten Verfahren durch
ihre bedeutend festere mechanische und elektrische Verbindung überlegen, da die Kontaktierung mit den
Anschlußstellen nicht mehr an den nur kleinen Lötflächen, entsprechend der Plättchendicke vorgenommen
ist. Nach der Kontaktierung werden die Verbindungsleitungen wieder umgeschlagen und nach Abdeckung
durch das oder die nächsten Plättchen an den Stirnkanten dieses oder dieser Plättchen bis zu
einer vorgesehenen nächsten in Frage kommenden Anschlußstelle entlanggeführt. Erst dort sind die Verbindungsleitungen
wieder in derselben Weise mit den Anschlußstellen kontaktiert.
Es besteht die weitere Möglichkeit, Verbindungsleitungen an einer bestimmten Anschlußstelle enden
zu lassen. Dadurch sind die entsprechenden Stirnkanten der nicht von diesen Verbindungsleitungen
überspannten Plättchen frei, und es können andere von den ersten elektrisch getrennte Verbindungsleitungen abschnittsweise entsprechend entlanggeführt
und kontaktiert werden.
Durch Stapelung solcher Mikrobauelemente tragender Plättchen ist die gesamte Miniaturbaugruppe
aufgebaut. Die Kontaktierung der Verbindungsleitungen mit den Anschlußstellen geschieht nur an
den Stellen, an denen diese Kontaktierung vorgesehen ist. Auf diese Weise benötigen die Plättchen nur so
viele Anschlußstellen, wie zur Kontaktierung der auf den Plättchen aufgetragenen oder in den Plättchen
eingebetteten Mikrobauelemente tatsächlich notwendig sind.
Durch die Verringerung der Zahl der Anschlußstellen ist die Anzahl der benötigten Bauformen erheblich
vermindert. Die Plättchen brauchen nur so gedreht zu werden, daß die jeweiligen Anschlußstellen
mit den entsprechenden Verbindungsleitungen kontaktiert werden können. Es liegt auf der Hand, daß
dadurch in der Fertigung besondere Vorteile erreicht sind. Es werden nämlich die Varianten solcher Bauformen
stark vermindert. Die Bauformen sind durch die Gestalt der Plättchen und der darauf befindlichen,
verschiedenen Stirnkanten der Plättchen zugeordneten Anschlußstellen festgelegt.
Um einen Kompromiß zwischen einer geringen
Um einen Kompromiß zwischen einer geringen
ίο Anzahl von benötigten Bauformen und einer vollen
Raumausnutzung bei Nebeneinanderstapelung und Montage solcher Baugruppen auf Montageplatten mit
beispielsweise geätzten oder gedruckten Schaltungen zu schaffen, eignet sich als Form für diese Miniaturbaugruppenplättchen
besonders günstig die Sechseckform. Diese sechseckförmige Gestaltung der Plättchen
gibt die Möglichkeit, einen Raum voll auszunutzen, wenn man derartige Baugruppen nebeneinander aufbaut.
Bei dieser Sechseckform ergeben sich beispiels-
ao weise bei symmetrischen Zweipolen drei Varianten von Bauformen, wie sie in den Fig. 4 bis 6 abgebildet
sind. Diese drei Varianten werden nun durch gegenseitiges Verdrehen der Plättchen beim Übereinanderschichten
in fünfzehn Schaltmöglichkeiten ausgenutzt.
Diese Möglichkeiten reichen in der Mehrzahl aller Fälle beim Aufbau solcher Miniaturbaugruppen aus.
Will man weitere Schaltmöglichkeiten schaffen, dann kann durch eine Bohrung oder ein Loch in einem
solchen Plättchen auch dort eine siebte Verbindungsleitung entlanggeführt und mit einer in der Nähe
dieses Loches auf dem Plättchen angeordneten siebten Anschlußstellen kontaktiert werden. Dabei ergeben
sich dann vier Varianten und damit weitere sechs, also insgesamt einundzwanzig Schaltmöglichkeiten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Verringerung einer Kurzschlußgefahr. Die Anschlußstellen
und die Verbindungsleitungen bei einer solchen Anordnung haben einen größeren Abstand
voneinander. Die gestapelten Plättchen sind in Halterungselementen
eingeschichtet und nach ihrer Kontaktierung mit vorzugsweise thermoplastischen oder
aushärtbaren Stoffen umgössen.
Die Verbindungsleitungen werden mit besonderen Kontaktstiften kontaktiert. Diese Kontaktstifte sind
beispielsweise mit einer Kröpfung in den Grund- und/ oder Deckflächen des Halterungselementes eingelassen,
wodurch sich eine feste Halterung derselben ergibt. Gleichzeitig wird durch diese Kröpfung eine Versetzung
der nach außerhalb der Grund- und/oder Deckflächen weisenden Teile der Kontaktftifte gegenüber
der Verbindungslinie der Mitten zweier sich gegenüberliegender Stirnkanten erreicht. Auf diese
Weise wird der Abstand der Kontaktstifte bei der Nebeneinanderschichtung solcher Miniaturbaugruppen
auf Montageplatten vergrößert, ohne daß man einen besonderen Abstand zwischen diesen Baugruppen
vorsehen muß. Die Kurzschlußgefahr, die gerade bei Ätz- und Druckschaltungen nahe nebeneinanderliegender
Leitungsbahnen recht erheblich ist, wird durch diese Versetzung weiter vermindert.
Die Fig. 1 bis 9 stellen Beispiele der Erfindung und ihrer Anwendung dar.
Fig. 1 zeigt die Stapelung und Kontaktierung von Mikrobauelemente tragenden Plättchen mit den Verbindungsleitungen,
wobei das Halterungselement zunächst fortgelassen ist. Die Plättchen 1, die ein oder
mehrere Mikrobauelemente 4 tragen, sind übereinandergeschichtet. Die Verbindungsleitungen 2 sind
auf die in der Schaltung vorgesehenen Stellen über die Plättchenstirnkante umgeschlagen und auf die
Anschlußstellen 5 gelötet. Danach werden die Verbindungsleitungen, die band- oder drahtförmig sein
können, wieder zurückgeschlagen und ein anderes Bauelemente tragendes Plättchen aufgelegt. Dieses
wird dann durch Drehung in die Lage gebracht, in der die betreffende Anschlußstelle mit den vorgesehenen
Verbindungsleitungen kontaktiert werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine solche Miniaufbaugruppe.
Auch hier sind entsprechend der Fig. 1 die Plättchen 1 mit den Mikrobauelementen 4, 7
übereinandergeschichtet und mit den betreffenden U-förmig eingeschlagenen (3) Verbindungsleitungen 2
an den Anschlußstellen 5 durch Lötung verbunden. Dabei sind auch bereits vorgefertigte Mikrobauelemente
7 zu plättchenförmigen Gebilden mit Isolierstoff umpreßt oder umgössen. Die Anschlußstellen
sind auf diesen Gebilden angebracht. Die Verbindungsleitungen sind mit in einem Halterungselement 6
eingelassenen Kontaktstiften 8 vorzugsweise durch Lötung kontaktiert.
Fig. 3 stellt ein sechseckförmiges Halterungselement mit einer noch unvollständig aufgebauten Miniaturbaugruppe
dar. Die gekröpften Kontaktstifte 8 sind in der Grundfläche des Halterungselements eingelassen.
Durch diese Kröpfung ergibt sich eine Versetzung der Kontaktstifte. Die strebenförmigen Teile 9
des Halterungselements gewährleisten eine Halterung der Plättchen bei ihrer Übereinanderschichtung.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen die drei Varianten der Anordnung der Anschlußstellen 5 bei sechseckförmigen
Plättchen 1, falls nur jeweils ein Bauelement 4 auf diese Plättchen aufgetragen ist. Die Anschlußstellen
sind also entweder an gegenüberliegenden Stirnkanten (Fig. 4) der Plättchen, an nebeneinanderliegenden
Stirnkanten (Fig. 5) oder an den versetzt liegenden Stirnkanten (Fig. 6) der Plättchen aufgetragen.
Fig. 7 zeigt als Beispiel den Aufbau einer bistabilen Kippstufe in einer erfindungsgemäßen Miniaturbaugruppe.
Fig. 8 stellt die beispielsweise abgeätzten oder aufgedruckten Verbindungsleitungen 10 auf der Montageplatte
11 bei direkt nebeneinanderliegenden rechteckförmigen Baugruppen dar. Die Kontaktstifte 8 sind
versetzt angeordnet. Durch die erfindungsgemäße Versetzung der Kontaktstifte wird der Abstand A
zwischen den Kontaktstiften zweier gegenüberliegender Baugruppen bedeutend größer, als wenn diese
nicht versetzt angeordnet sind.
Fig. 9 zeigt eine Montage von sechseckförmigen Baugruppen auf einer Montageplatte, die ebenfalls
mit beispielsweise geätzten oder gedruckten Schaltungen versehen ist. Auch hier wird der Abstand A
gegenüberliegender Kontaktstifte durch Versetzung derselben vergrößert.
Claims (9)
1. Miniaturbaugruppe besonders kleinen Raumbedarfs, die durch Aufeinanderschichtung Mikrobauelemente
tragender Isolierstoffplättchen aufgebaut ist, und bei der durch Verbindungsleitungen
die Bauelemente nach einem gewünschten Schaltbild miteinander verbunden sind, gekennzeichnet
durch die Kombination der Merkmale
a) daß die Bauelemente tragenden Plättchen übereinandergeschichtet in einem Halterungselement
(z. B. Fig. 3) untergebracht sind, das nur die Ecken der Tragplättchen mittels strebenförmiger Halterungsstreifen (9) umfaßt,
b) daß die Verbindungsleitungen zwischen den strebenförmigen Halterungsstreifen (9) angeordnet
sind,
c) daß die übereinandergeschichteten und kontaktierten Mikrobauelementeplättchen in vorzugsweise
thermoplastische oder härtbare Stoffe eingegossen sind.
2. Miniaturbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß draht- oder streifenförmige
Verbindungsleitungen zwischen den Plättchen U-förmig ein- und ausgeführt und die U-förmigen
Teile mit auf den Plättchenober- und/oder -Unterseiten befindlichen Anschlußteilen verlötet
sind.
3. Miniaturbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement
aus thermoplastischen oder aushärtenden Stoffen, insbesondere aus Polystyrol oder PoIycarbonat,
besteht.
4. Miniaturbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
Halterungselement Kontaktstifte (8), insbesondere in den Grund- und/oder Deckflächen, angebracht
sind.
5. Miniaturbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (8)
in den Grund- und/oder Deckflächen des Halterungselementes von der Mitte der Stirnkante dieser
Fläche versetzt angebracht sind.
6. Miniaturbaugruppe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die draht- oder
streifenförmigen Verbindungsleitungen mit den in den Grund- bzw. Deckflächen der Halterungselemente
befestigten Kontaktstiften vorzugsweise durch Verlötung verbunden sind.
7. Miniaturbaugruppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierstoffplättchen (1) sechseckig ausgebildet sind.
8. Miniaturbaugruppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plättchen zur Erzielung einer bestimmten Schaltanordnung in Rücksicht auf geradlinig
geführte Verbindungsleitungen den jeweiligen Anschlußstellen entsprechend gegeneinander verdreht
gestapelt sind.
9. Miniaturbaugruppen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleitungen unterbrochen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 774 014, 2 803 788,
890 390.
USA.-Patentschriften Nr. 2 774 014, 2 803 788,
890 390.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES66678A DE1150721B (de) | 1960-01-18 | 1960-01-18 | Miniaturbaugruppen besonders kleinen Raumbedarfs |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES66678A DE1150721B (de) | 1960-01-18 | 1960-01-18 | Miniaturbaugruppen besonders kleinen Raumbedarfs |
FR844502A FR1284551A (fr) | 1960-11-21 | 1960-11-21 | Groupes constructifs miniatures d'encombrement particulièrement réduit, notamment pour appareils électriques |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1150721B true DE1150721B (de) | 1963-06-27 |
Family
ID=25995963
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