DE2106242A1 - Verfahren zur Reindarstellung von l-Acetoxy-3-methylbut-2-en-4-al - Google Patents
Verfahren zur Reindarstellung von l-Acetoxy-3-methylbut-2-en-4-alInfo
- Publication number
- DE2106242A1 DE2106242A1 DE19712106242 DE2106242A DE2106242A1 DE 2106242 A1 DE2106242 A1 DE 2106242A1 DE 19712106242 DE19712106242 DE 19712106242 DE 2106242 A DE2106242 A DE 2106242A DE 2106242 A1 DE2106242 A1 DE 2106242A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acetoxy
- methylbut
- mixture
- catalyst
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/28—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the hydroxylic moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group
- C07C67/297—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the hydroxylic moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by splitting-off hydrogen or functional groups; by hydrogenolysis of functional groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG 2106242
Unser Zeichen: O.Z. 27 334 Rr/ef
6700 Ludwigshafen, 9-2.1971
Verfahren zur Reindarstellung von i-Aoetoxy^-methylbut^-en^-al
Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 19 41 632.1-42)
Die Erfindung "betrifft ein verbessertes Verfahren zur Reindarstellung
von 1-Acetoxy-3-methyl'but-2-en-4-al (I)
Ac-O-CH0-CH=C-CHO I
CH-
Ac = Acetyl
ausgehend von technischen Gemischen aus 1,2-Diacetoxy-3-methylbutan-4-al
(II) und 1^-Diacetoxypentan-i-al (III).
Es ist bekannt, 1-Acetoxy-3-methylbut-2-en-4-al (I) durch Umsetzung
von Hexamethylentetramin mit i-Chlor^-methyl^-acetoxy-2-buten
und anschließende Hydrolyse des erhaltenen Komplexes herzustellen (vgl. GB 736 488), die Ausbeuten des Verfahrens sind
jedoch gering.
Es ist ferner bekannt, Verbindung I durch Umsetzen von CJ-Chlor-
bzw. W-Brom-vfc-iglinaldehyd mit Alkali- oder Erdalkaliacetat
(vgl. DAS 1 227 000) oder durch Umlagerung von 2-iOrmyl-2-hydroxy-but-3-en
bzw. dessen Acetat in Gegenwart von Kupferoder Kupferverbindungen (vgl. NL 6 810 954) herzustellen. Diese
Verfahren sind jedoch relativ aufwendig. Ein technisches Gemisch von etwa gleichen Teilen an 1,2-Diacetoxy-3-methylbutan-4-al
(II) und 1,2-Diacetoxypentan~5-al (III) erhält man dagegen auf einfache Weise durch Hydroformylierung von 1,2-Diacetoxybut-3-en
(IV) mit einem Kohlenmonoxid/Wasserstoff-Gemisch mittels Rhodium als Katalysator. Die Verbindungen II und III sind jedoch
nur äußerst schwierig voneinander zu trennen, weil ihre Siedepunkte eng benachbart Bind und weil sie außerdem thermisch nicht
stabil sind. Man kann das Gemisch zwar desacetylieren, jedoch erhält man dann bei üblicher Arbeitsweise wiederum ein Isomeren-
209836/1190
521/70 - 2 -
O.Z. 27
gemisch, und zwar aus I und dem 1-Acetoxypent-2-en-5-al.
Dieses Gemisch, ist aber genauso schwierig zu trennen wie das ursprüngliche aus II und III.
Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zur Reindarstellung von 1-Acetoxy-3-methylTDut-2-en-4-al, ausgehend von
technischen Gemischen aus 1 ^-Diacetoxy-^-methylbutan-^-al und
1,2-Diacetoxypentan-5-al durch Behandeln des Ausgangsgemisches
bei 50 bis 1800C mit 0,001 bis 10 Gew.-^ (bezogen auf die Menge
des Gemisches) mit einem salzartigen Katalysator Q+T" bei dem Q+
ein Ammoniumkation oder ein Alkalimetallkation oder das Äquivalent eines Erdalkalimetallkations oder eines polyvalenten
Anionaustauschers bedeutet und Y~ für ein stark nucleophiles
Anion oder, falls dieses mehrwertig ist, das Äquivalent davon steht, und Abtrennen des entstandenen i-Acetoxy-3-inethylbut-2-en-4-al
von dem unveränderten 1 ^-Diaeetoxypentan^-al.
Bei dieser Umsetzung wird das Diacetoxybutanal II in 1-Acetoxy-3-methylbut-2-en-4-al
(ß-Formyl-crotylacetat; I) und Essigsäure
(V) gespalten,
Ac-O-CH2-CH-CH-CHO
I I
0 CH, t ■>
Ac
(II)
Ac-O-CH0-CH=C-CHO + HAc CH„
(D
(V)
während das Diacetoxypentanal III nicht angegriffen wird.
Das Gemisch aus I, III und Essigsäure läßt sich, beispielsweise durch Destillation unter vermindertem Brück bequem trennen.
(I siedet bei 6 Torr z.B. bei 840C, während III erst bei 135 bis
14O0C siedet.)
Ein gewisser Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die
Aldehyde I und III während der destillativen Aufarbeitung des Reaktionsgemisches längere Zeit bei hohen Temperaturen mit dem
vielfach stark basischen Sumpf in Berührung sind. Hierdurch kommt es zu unerwünschten Kondensationsreaktionen, die Ausbeute-
209836/1190
- 3 - O.Z. 27 331*
verlust zur Folge "haben. Insbesondere bei längeren Verweilzeiten,
wie sie bei diskontinuierlichen Destillationen üblich sind, werden relativ große Rückstandsmengen beobachtet. Durch spezielle
Destillationsverfahren lassen sich diese !fachteile zwar teil-r
weise vermeiden, jedoch erfordert dies einen-wesentlich höheren
technischen Aufwand (z.B. Dünnschichtverdampfer).
Es wurde nun gefunden, daß man 1-Acetoxy-3-methylbut-2-en-4-al
ausgenend von technischen Gemischen aus 1f2-Diacetoxy-3-methylbutan-4-al
und 1^-Diacetoxypentan-i-al durch Behandeln des Ausgangsgemisches
bei 50 bis 1800C mit einem salzartigen Katalysator
Q+Y", wobei Q+ ein Ammoniumkätion oder ein Alkalimetallkation
oder das Äquivalent eines Erdalkalimetallkations oder eines polyvalenten Anionenaustauschers bedeutet, und Y~ für
ein stark nucleophiles Anion oder, falls dies mehrwertig ist, das Äquivalent davon steht, und Abtrennen des entstandenen
i-Acetoxy^-methylbut-Z-en^-al von dem unveränderten 1,2-Diacet-
-xy-pentan-5-aL gemäß Patent (Patentanmeldung
P 19 41 632.1-42), besonders vorteilhaft erhält, wenn man im Temperaturbereich von 140 bis 18O0G anstelle von 0,001 bis
10 Gew.-# des Katalysators weniger als 0,001 Gew.# (bezogen auf
die Menge des Gemisches) verwendet.
Es war überraschend, daß die Essigsäureabspaltung aus dem Diac et oxybutanal II unter Bildung von 1-Aeetoxy-3-methylbut-2-en-4-al,
die gemäß der Hauptanmeldung bei Anwendung von Katalysatormengen
von 0,01 bis 1 Gew.% bei Temperaturen von 70 bis 130°ö
besonders vorteilhaft verläuft, bei Temperaturen oberhalb von 1400C auch in Anwesenheit von wesentlich geringerer Katalysatormenge
mit für technische Anwendung ausreichender Geschwindigkeit vefläuft.
Als BeispiäLe für geeignete Kationen Q+ werden Kationen der allgemeinen
Formel NR^ + genannt, in welchem die Reste R gleich oder
verschieden sein können und Wasserstoff oder Alkylreste bedeuten, wie in den Kationen NH. , Tetramethylammonium, Trimethyl-*
ammonium, Dimethylammonium, Methylammonium, Methyläthylammonium. Auch Anionenaustauscher, bei denen es sich zumeist um ver-
209836/1190 .4 _
- 4 - O.Z. 27
netzte unlösliche makromolekulare Verbindungen handelt, welche
eine Vielzahl von primären, sekundären, tertiären oder meist quartären Ammoniumgruppen tragen, werden als mögliche Kationen
genannt. TJnter den metallise!
Kalium und Barium bevorzugt.
Kalium und Barium bevorzugt.
genannt. TJnter den metallischen Kationen Q+ werden Natrium,
Als stark nucleophile (basische) Anionen werden z.B. Chlorid, Bromid, Jodid, Hydroxyl, Cyanid, Carbonat, Hydrogencarbonat,
Phosphat, Acrylate, Alkoholate und Phenolate genannt. Die Nucleophiüe des Anions Y" soll mindestens etwa so stark sein wie
im Chloridion.
Die salzartigen Katalysatoren Q+Y" werden erfindungsgemäß in
Mengen von weniger als 0,001 #, bezogen auf das Gewicht der
Ausgangsmischung, verwendet. Besonders wenig Rückstand erhält
man, wenn man die Reaktion im angegebenen Temperaturbereich in Abwesenheit des Katalysators durchführt.
Pur den Extremfall, also die Arbeitsweise ohne Katalysator, betragen
die Reaktionszeiten für praktisch 100^igen Umsatz des Diacetoxybutanals II zu dem Acetoxyrngthylbutemal I und Essigsäure
bei HO0C ca. 600 Minuten,
bei 1600C ca. 120 Minuten und bei 18O0C ca. 40 bis 50 Minuten.
Die Anwendung von wesentlich höheren Temperaturen als 1800C ist
sowohl wegen der Empfindlichkeit der Reaktionsprodukte als auch wegen einer möglichen thermischen Abspaltung von Essigsäure aus
dem im Reaktionsgemisch enthaltenen Diacetoxypentanal IEInicht
zweckmäßig.
Normalerweise führt man die Reaktion ohne Lösungsmittel aus, jedoch
kann man auch in Anwesenheit eines inerten lösungs- oder
Verdünnungsmittels arbeiten. Hierfür eignen eich z.B. Kohlenwasserstoffe,
wie Benzol, Toluol, Petroläther, ligroin, sowie substituierte Kohlenwasserstoffe, wie Anisol.
209836/1190
- 5 - Ο.'Ζ. 27
Zur Durchführung des Verfahrens hat es sich als günstig erwiesen,
die bei der Spaltung frei werdene Essigsäure schon während der Reaktion aus dem Reaktionsgemisch abzudestillieren.
Weiterhin kann man mit Vorteil die Reaktionsbedfagungen so wählen,
daß auch bei der Reaktion entstehende i-Acetoxy-3-methylbut-2-en-4-al
sofort destillativ aus dem Reaktionsgemisch entfernt wird. Hierzu arbeitet man unter vermindertem Druck.
1-Acetoxy-3-methylbut-2-en-4-al siedet beispielsweise
bei einem Druck von 65 mm Hg bei etwa HO0C bei einem Druck von 120mm Hg bei etwa 1600C und
bei einem Druck von 240mm Hg bei etwa 1800C.
Nach dem Verfahren der Erfindung erhält man das für organische
Synthesen, insbesondere für die Synthese von Verbindungen der Vitamin-A-Reihe äußerst wichtige 1-Acetoxy-3-methylbut-2-en-4-al
aus dem technisch leicht zugängigen Gemisch von 1,2-Diaeetoxy-3-methyl-butan-4-al
und 1^-Diacetaxy-pentan-S-al in nahezu
quantitativen Ausbeuten. Der bei der Destillation verbleibende Rückstand ist sehr gering. Er beträgt im allgemeinen 1 bis 2,
in manchen Fällen bis zu 4 Gew. $6, bezogen auf die Menge des Ausgangsgemisches und der technische Aufwand ist geringer als
bei dem Verfahren der Hauptanmeldung.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren erläutern.
410 g eines Gemisches aus 282 g 3-Methyl-1,2-diacetoxybutan-4-al
und 128 g 1,2-Dlacetoxypentan-5-al werden 150 Minuten auf 1700C erhitzt, wobei ein Teil der freiwerdenden Essigsäure abdestilliert.
Nach beendeter Reaktion kühlt man das Gemisch ab und destilliert. Man erhält 195 g 1-Acetoxy-3-methylbut-2-en-4-al,
84 g Essigsäure, 122 g 1,2-Diacetoxypentan-5-al und 9 g ( ^ 2,2 io) Rückstand. Das entspricht einer Ausbeute von 1-Aoetoxy-3-methylbut-2-en-4-al
von 98 $> der Theorie, bezogen auf II.
209836/1190 - 6 -
- 6 - O.Z. 27
250 g eines Gemisches aus 178 g 3-Methyl-;i, S-diacetoxybutan-^al,
67 g 1,2-Diacetoxypentan-5-al und 5 g Buten-1-diol-3,4-diacetat
werden zusammen mit 0,001 g Natriumacetat auf 17O°C erhitzt.
Durch die im Verlauf der Reaktion abgegebene Essigsäure sinkt die Temperatur des Eolbeninhalts nach ca. 15 Minuten auf 16O°O ab.
Man läßt weitere 15 Minuten bei dieser Temperatur unter Abdestillieren
der Essigsäure reagieren und arbeitet anschließend das ReaMionsgemisch auf.
Hierbei werden 119 g i-Acetoxy^-methylbut-Z-en^-al, 65 g
■'!,^-Diacetoxypentan-fj-al, 4»5 g Buten-1-diol-3,4-diacetat,
52 g Essigsäure und 7,5 g (= 3,0 #) Rückstand erhaltene Die
Ausbeute an 1-Acetoxy-3-methylbut-2-en-4-al beträgt demnach 95 $>
der Theorie ο
209836/1190 " 7 ~
Claims (2)
- _ 7 - O.Z. 27 334Pat entansprilche. Verfahren, zur Reind ar st ellung von 1-Acetoxy^-methylbut^-en-' 4-al ausgehend von technischen Gemischen aus 1,2-Diacetoxy-3-methyXbutan-4-al und 1 ^-Diacetoxypentan-iji-.al durch Behandeln des Ausgangsgemisch.es hei 50 bis 1800C mit einem salzartigen Katalysator Q+X", wobei Q+ ein Ammoniumkation oder ein Alkalimetallkation oder das Äquivalent eines Erdalkalimetallkations oder eines polyvalenten Anionenaustauschers bedeutet und Y~ für ein stark nucleophiles Anion oder, falls dieses mehrwertig ist, das Äquivalent davon steht, und Abtrennen des entstandenen i-Acetoxy^-methylbut-Z-en-A-al von dem unveränderten 1,2-Di-acetoxy-pentan-5-al gemäß Patent . (PatentanmeldungP 19 41 632.1-42), dadurch gekennzeichnet, daß man im Temperatur bereich von 140 bis 1800C anstelle von 0,001 bis 10 Gew.# des Katalysators weniger als 0,001 Gew.# (bezogen auf die Menge des Gemisches) verwendet.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wärmebehandlung des Ausgangsmaterials in Abwesenheit des Katalysators Q+Y" durchführt.Badisehe Anilin- & Soda-Pabrik AG209836/1190
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712106242 DE2106242C3 (de) | 1971-02-10 | Verfahren zur Reindarstellung von 1 -Acetoxy-S-methyl-Z-buten^-al | |
CH102172A CH546727A (de) | 1969-08-16 | 1972-01-24 | Verfahren zur reindarstellung von 1-acetoxy-3-methylbut2-en-4-al. |
NL7201506A NL7201506A (en) | 1971-02-10 | 1972-02-04 | Pure 1-acetoxy-3-methyl-2-butene-4-al prepn - from technical mixtures of 1,2-diacetoxy-3-methyl-4-butanal and 1,2-diacet |
BE779136A BE779136R (fr) | 1969-08-16 | 1972-02-09 | Procede de preparation d'acetoxy-1-methyl-3-butene-2-al-4 |
GB603372A GB1358121A (en) | 1969-08-16 | 1972-02-09 | Production of pure 1-acetoxy-3-methylbut-2-en-4-al |
FR7204440A FR2124608B2 (de) | 1969-08-16 | 1972-02-10 | |
US00222298A US3840589A (en) | 1969-08-16 | 1972-10-03 | Production of pure 1-acetoxy-3-methylbut-2-en-4-al |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691941632 DE1941632C (de) | 1969-08-16 | Verfahren zur Reindarstellung von 1 Acetoxy 3 methylbut 2 en 4 al | |
DE19712106242 DE2106242C3 (de) | 1971-02-10 | Verfahren zur Reindarstellung von 1 -Acetoxy-S-methyl-Z-buten^-al |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106242A1 true DE2106242A1 (de) | 1972-08-31 |
DE2106242B2 DE2106242B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2106242C3 DE2106242C3 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH546727A (de) | 1974-03-15 |
FR2124608A2 (de) | 1972-09-22 |
DE2106242B2 (de) | 1977-01-20 |
FR2124608B2 (de) | 1977-12-23 |
GB1358121A (en) | 1974-06-26 |
US3840589A (en) | 1974-10-08 |
BE779136R (fr) | 1972-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1954173C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bromnitroalkoholen | |
DE19711762A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bishydroxymethylverbindungen | |
DE1695753B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 6,6disubstituierten 2,2-Dimethyl-4-oxopiperidinen | |
DE2139460A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von gemischten Estern aus Aldehyden | |
DE2759964C2 (de) | 2,6-Dimethoxy-4-(quaternäre-alkyl)phenyl-disubstituierte-phosphate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2347095B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von geradkettigen primären Alkoholen | |
EP0087585A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Alkoxi-acrylnitrilen | |
DE2106242A1 (de) | Verfahren zur Reindarstellung von l-Acetoxy-3-methylbut-2-en-4-al | |
DE2443142C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsäurenitril | |
DE2106242C3 (de) | Verfahren zur Reindarstellung von 1 -Acetoxy-S-methyl-Z-buten^-al | |
DE2307541A1 (de) | Verfahren zur hydroxymethylierung von in 6-stellung substituierten 3-hydroxypyridinen in 2-stellung | |
DE2614264A1 (de) | Verfahren zur herstelung von nitrohalogenophenolen | |
EP0007008B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halogenbutenylacrylaten | |
DE707426C (de) | Herstellung von ungesaettigten Aldehyden | |
DE2424128C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von cis, cis-2,4,6-Triisopropyl-1,3,5-trioxan | |
DE2045668C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem 2,2-Dimethylpropandiol-(l,3) | |
CH663204A5 (de) | Propannitrilderivate. | |
DE3332253A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkylchloriden aus alkohol-ethergemischen, die bei der celluloseveretherung entstehen | |
DE2714799C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Dicyan-buten aus Butendiolestern | |
DE2306335C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichloracetaldehyd | |
DE3021414A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3,3-dimethylallylalkohol | |
DE3606173A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ausgangsproduktfreiem diethylenglykoldimethylether durch methylierung von diethylenglykolmonomethylether | |
DE1468112B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,1-Dimethyl-6-tert.-butyl-indan | |
EP0212480A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines 6-Acyl-2-alkylnaphthalins | |
DE1805676B2 (de) | Verfahren zur herstellung von cis propenylphosphonsaeure deren salzen oder estern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |