DE2106223C3 - Leitungsanordnung zur Innenreinigung von Apparaten im Kreislaufverfahren - Google Patents
Leitungsanordnung zur Innenreinigung von Apparaten im KreislaufverfahrenInfo
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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- A01J7/00—Accessories for milking machines or devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leitungsanordnung lw fio
Innenreinigung von Apparaten, insbesondere für die
NahfurtgsinitleJindüstfiej wobei Verschiedene Reinigungsflüssigkeiten,
insbesondere Säure, Lauge oder Desinfektionsmittel, in einer vorgegebenen Abfolge im
Wechsel mit Wasser zur Anwendung kommen, bestehend aus dhefii in sielt geschlossenen, die zu reinigenden
Apparate A1 B, Vorratsbehälter für Reinigungsflüssigkeit
L S und eine Flüssigkeitsfördereinrichlung 3 in
Reihenschaltung miteinander verbindenden Rohrleitungssystem, das aus einer Druckleitung 4, einer
Verbindungsleitung 7 und einer Saugleitung 2 besteht, wobei sich die Druckleitung 4 in die zueinander parallel
angeordneten Apparate A, B über die in deren Eingängen angeordneten Ventile 11 bzw. 14 verzweigt
und die Vorratsbehälter für Reinigungsflüssigkeit L, S zueinander parallel zwischen Verbindungsle'iung 7 und
Saugleitung 2, jeweils in den Ein- und Ausgängen mit Ventilen 9 bzw. 8 und 1 bzw. 10 versehen, angeordnet
sind, einem mit einem Ventil 12 ausgestatteten Ablauf, der am Ende der Verbindungsleitung 7 nach der
Abzweigung zum Eingang des letzten Vorratsbehälter für Reinigungsflüssigkeit L bzw. S angeordnet ist und
einem mit einem Zulaufventil 13 ausgestatteten Zulauf zur Saugleitung 2, der sich vor dem ersten in die
Saugleitung 2 einmündenden Ausgang des Vorratsbehälters für Reinigungsflüssigkeit /-bzw.9befinder.
Es ist bekannt, nahrungsmittelverarbeitende Maschinen und Apparate in einer vorgegebenen Abfolge
vorzugsweise mit Wasser. Lauge und Säure im Kreislauf zu reinigen. Dabei werden die einzelnen Reinigungsvorgänge
vorzugsweise automatisch geschaltet. So lälit man beispielsweise in einem Reinigungsvorgang Was
ser (sog. Spülwasser) zu- und ablaufen (sog. verlorene Reinigung), um dann eine bestimmte Zeit Lauge
umzuwäl/en. Die anschließende Neutralisation erfolgt über die umwälzung von Säure. Zwischen den
Reinigungsvorgängen mit verschiedenen Reinigungs flüssigkeiten im Kreislaufverfahren wird jeweils gründ
lieh mit Wasser gespült (verlorene Reinigung).
In Leitungsanordnungen, die in sich geschlossen sind
und die die zu reinigenden Apparate, die Vorratsbehälter
für Reinigungsflüssigkeit und die Flüssigkeitsfedereinrichtung miteinander verbinden, kommt es in der
Abfolge der einzelnen Reinigungsvorgänge mit unter
schiedlichen Reinigungsflüssigkeiten zur Verschleppung einer Reinigungsflüssigkeit :-i die andere und zu deren
Vermischung. Versuche, die Sclialtzeiten der Ventil-Steuerungen
der Leitungsanordnung den Verweil/eilen der Reinigungsflüssigkeiten im Crcsamtsystem anzupassen,
führen im allgemeinen nur in einfachen Systemen, beispielsweise bei parallelen Rcinigungswegen gleicher
Länge, /u befriedigenden Ergebnissen. Sollen aber beispielsweise verschieden lange, parallel zueinander im
Flüssigkeitsweg angeordnete Rohrleitungsstrecken oder Apparate gereinigt werden, so ist eine einwandfreie
Reinigung nur durch Verlust an Reinigungsflüssig keit möglich. Dieser I all liegt vor. wenn sich die
Schalt/eilen der Ventile bei zusätzlicher Anwendung eines Sicherheitszuschlags nach den maximalen Ver
weil/eiten der Reinigungsflüssigkeit im längsten /u
reinigenden Teilsystem richten. Die Einstellung der Schalt/citen führt zu qualitativ unterschiedlicher Reim
gung in den Teilsystemen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in der
Abfolge der einzelnen Reinigungsvorgange mit unter schiedlichen Reinigungsflüssigkeiten die Verschleppung
einer Reinigungsflüssigkeit in die andere und deren Vermischung untereinander weitergehend /.u verhindern,
Diese Aufgabe wird crfmdungsgeftiäß dadurch gelöst,
daß ein Lciiwcrtmcsser 5, der die elektrische Leitfähigkeit
der jeweiligen Reinigungsflüssigkeit in ein analoges öder digitales, vorzugsweise elektrisches Signal umformt
und damit bei jedem Übefgäiig voil den
Schaltstüfen Säure/Wasser-, Wasser/Lauge-, Lauge/ Wasser- und Wasser/Säure-Umiaiif zu einer Schallstufe
mit stationärer Konzentration der umlaufenden Reinigungsflüssigkeit
einem mit zwei Schaltstellungen ausgestatteten leitwertgesteuerten Ventil 6 bei Erreichen
der erforderlichen Reinigungsflüssigkeits-Konzentration Schaltbefehl für die Schließstellung übermittelt
und daß der Leitwerlmesser 5 und das leitwertgesteuerte
Ventil 6 in einer den Weg der im Kreislauf geführten Reinigungsflüssigkeit durch den zu reinigenden Apparat
umgehenden zu diesem Weg parallelen Verbindungsleitung 7, die nach dem Zulauf zum letzten zu reinigenden
Apparat abzweigt, angeordnet sind, wobei in der Übergangszeit des Wechsels der verschiedenen Reinigungsflüssigkeiten
eint Kopplung zwischen dem leitwertgesteuerten Ventil 6 einerseits und den Ventilen 11
bzw. 14 in den Eingängen der Apparate und dem Ablaufventil 12 andererseits besteht
Die Verwendung von die Reinigungsflüssigkeit zu dem Zweck der Unterscheidung analysierenden Gera
ten, wie Leitwertmessern fur Reinigungseinrichtungen, für Apparate insbesondere für Nahrungsmittel ist
>n bekannt und wird beispielsweise in der DF-OS 18 04 931 beschrieben. Die Kombination von Leitwertmessern
und einem von diesem gesteuerten Ventil, die beide in einer den Weg der im Kreislauf geführten Reinigung*
flüssigkeit durch den zu reinigenden Apparat umgehen- >·>
den /u diesem Weg parallelen Verbindungsleitung 7, die
nach dem Zulauf zum letzten zu reinigenden Apparat ab/weigt. angeordnet sind, löst die oben genannte
Aufgabe
Krfmdungsgemäß wird über das leitwertgesteuerie jn
Ventil zunächst ein Kreislauf der zu verwendenden Reinigungsflüssigkeit hergestellt. Frst eine im Kreislauf
geführte Reinigungsflüssigkeit annähernd konstantei
Konzentration kann durch Schließen des leitwertgesteuerten Ventils in den zu reinigenden Apparat
abgezweigt und im Kreislaufverfahren umgewälzt werden. Beim Umschalten auf eine andere Reinigungsflüssigkeit,
dies ist nach Lauge oder Saure in jedem Falle Wasser, wird die vorherige Reinigungsflüssigkeit über
das geöffnete leitwertgesteuerte Ventil aus der Verbindungsleitung herausgedrückt, bis der l.eitwertmesser
beim Zuströmen reinen Wassers das leitwertgesteuerte Ventil wieder schließt. Der Leitwerlmesser meldet
beispielsweise die Übergänge Säure/Wasser. Wasser'
Säure, lauge/Wasser und Wasser'Lauge. Das leitwert- 4s
gesteuerte Ventil wird jetzt geschlossen, die Druckleitung ist von der folgenden Flüssigkeit bis /um
leitwertgesteuerten Ventil gefüllt. Die vor dem leitwertgesteuerten
Ventil .instehende Reinigungsflüssigkeit kann dann in den entsprechenden zu reinigenden
Apparat abgezweigt 'ind im Kreislauf umgewälzt werden.
Durch die Anordnung des leitwerigesteuerten Ventils
an geeigneier Stelle erreicht man eine Trennung verschiedener Reinigungsflüssigkeiten beispielsweise in π
der Abfolge Wasser — Lauge — Wasser — Säure Wasser.ohne
daß dabei eine Vermischung auftritt.
Fm Ausführungsbeispiel der Frfiiidung ist in der
Zeichnung dargestellt.
In dem Vorratsbehälter für Reinigungsflüssigkeit L
(im folgenden Behälter L genannt) soll sich beispielsweise
Lauge, in dem Vorratsbehälter S für Reiniguiigsflüs*
sigkeit S (im folgenden Behälter £ genannt) Säure befinden* In der Schallstufe Laugenumlauf, d. h. bei der
Reinigung des Apparates A bzw. B fließt die Lauge durch das geöffnete Ventil 1 aus dem Behälter L über
die Saugleilung 2, die Flüssigkcitsfördcreinrichlung 3,
die Druckleitung 4 und das geöffnete Ventil 11 bzw. 14
in den Apparat A bzw. B. Über die Vsrbindungsleitung
7, in die der Apparat A bzw. B mündet, fließt die Lauge durch das geöffnete Ventil 9 in den Behälter L zurück.
Das leitwertgesteuerte Ventil 6,die Ventile 8 und 10, das Ablaufventil 12 und das Zulaufventil 13 sind geschlossen.
Das Umschalten auf die Schaltstufe Säureumlaur vollzieht sich über die Schaltstufen Lauge/Wasser-Umlauf,
Wasserumlauf und Wasser/Säure-Umlauf. Die Schaltstufe Laufe/Wasser-Umlauf beginnt mit dem
Schließen des Ventils 11 bzw. !4 und dem damit gekoppelten öffnen des leitwertgesteuerteri Ventils 6
(inverse Schaltfunktionen), des Zulaufventils 13 und des Ablaufventils IZ Eine weitere Kopplung besteht
zwischen Zulaufventil 13 und Ablaufventil 12 derart, daß das Ablaufventil 12 immer dann öffnet, wenn das
Zulaufventil 13 zur Einspeisung des Wassers ebenfalls
geöffnet wird. Sobald die Laugenkonzentration des Gemischs Lauge/Wasser unter dem im Leitwertmesser
5 einstellbaren Sollwert abgcfa""n ist, schließt das
leitwertgesteuerte Ventil 6 und av. Ventil 11 b/u. 14
öffnet Über das geöffnete Zulaufventil 13 wird
weiterhin Wasser eingespeist, das das Reinigungssy
stern, bestehend aus Saugleitung 2. Flüssigkeitsfeder
einrichtung 3. Druckleitung 4. Apparat A bzw. B und Verbmdungsleitung 7, über das Ablaufventil 12 verläßt.
Die Schaltstufe Wasserumlauf endet mit dem Schließen der Ventile 11 bzw. 14 und des Zulaufventils 13 und dsm
Öffnen des Leitwertgesteuerten Ventils 6 und des Ablaufventils 12. Gleichzeitig öffnet das Ventil 10 am
Austritt des Behälters S. Die Säure fließt über das Ventil 10. die Saugleitung 2. die Flussigke t steuereinrichtung 3
in die Druckleitung 4 und stiebt dabei das im
Rohrleitungssystem aus dem Wasserumlauf verbliebene Wasser vor sich her. Über das Ablaufventil 12 verläßt
das Wasser, den Leitwertmesser 5 und das leitwertgesteuerte Ventil 6 passierend, die Verbindungsleitung 7.
Sobald die Säurekonzentration den am 1 eitwetmesser 5 einstellbaren Sollwert übersteigt, schließen das
leitwertgesteuerte Ventil 6 und das Ablaufventil 12 und die Ventile 11 bzw. 14 und 8 öffnen. Die Schaltstufe
Säureumlauf ist realisiert.
Das Umschalten auf die Schaltstufe Laugenumlauf vollzieht sich sinngemäß über die Schaltsiufen Säure/
Wasser-Umlauf. Wasserumlauf und Wisser/Lauge-Umlauf.
Der Wasserumlauf wurde bereits oben beschrieben. Die Schalislufe Säure/Wasser-Umlauf ist bezüglich der
Schaltstellung der Ventile identisch mit der Schaltstufe Lauge/Wasser-Umlauf. Die Schaltstufe Wasser/Lauge-I
Imlauf unterscheidet sich lediglich durch die Schaltstellung
der Ventile ! und 10 am Austritt der Behälter L bzw. .S"von der Schaltstufe Wasser/Säure-Umlauf. In Jer
erstgenannten Schaltsiufe ist Ventil 1 geöffnet, während Vtiiti. 10 geschlossen ist.
Das leitwertgesteuerte Ventil 6 ist in den Schaltstufen
mit stationärer Konzentralion der Reinigungsflüssigkeit (Laugen-, Wasser und Säureumlauf) stets geschlossen.
Es wird beim Übergang zur nachfolgenden Schaltstufe über eine nich· näher beschriebene Steuerung mit
Ventilantrieb zwangsweise geöffnet, um über den Leitweftmesser S beim Übergang zur nachfolgenden
Schaltstufe mit stationärer Konzentrator der Reinigungsflüssigkeit
den Schaltbefehl für die Schließsteilung, die von der oben genannten Steuerung mit
Ventilantrieb vollzögen wird, zu erhalten.
Eine Reinigung, beispielsweise eines in größerer Entfernung als Apparat A von der Flüssigkeitsfördereinrichlung
3 angeordneten Apparates B erfolgt sinngemäß. Eine Verschleppung und Vermischung von
Blatt Zeichnungen | 21 06 223 Falle durch , das erfin- nach dem angeordnet 5 |
|
5 Reinigungsflüssigkeit wird auch in diesem das leitwertgesteuerte Ventil 6 verhindert dungsgemäß in der Verbindungsleitung 7 Zulauf zum letzten zu reinigenden Apparat ist. |
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Hieizu 1 | ||
i |
Claims (1)
- Patentanspruch:2i 06Leitungsanordnung zur Innenreinigung von Apparaten im Kreislaufverfahren, insbesondere für die Nahrungsmittelindustrie, wobei verschiedene Reinigungsflüssigkeiten, insbesondere Säure, Lauge oder Desinfektionsmittel in einer vorgegebenen Abfolge im Wechsel mit Wasser zur Anwendung kommen, bestehend aus einem in sich geschlossenen, die zu reinigenden Apparate (A, B), Vorratsbehälter für Reinigungsflüssigkeit (L, S) und eine Flüssigkeitsfördereinrichtung (3) in Reihenschaltung miteinander verbindenden Rohrleitungssystem, das aus einer Druckleitung (4), einer Verbindungsleitung (7) und einer Saugleitung (2) besteht, wobei sich die Druckleitung (4) in die zueinander parallel angeordneten Apparate (A, B) über die in deren Eingängen angeordneten Ventile (11 bzw. 14) verzweigt und die Vorratsbehälter für Reinigungsflüssigkeit (L. S) zueinander parallel zwischen Verbindungsleitung (7) und Saugleitung (2), jeweils in den Ein- und Ausgängen mit Ventilen (9 bzw. 8) und (1 bzw. 10) versehen, angeordnet sind, einem mit einem Ventil (12) dusgestatteten Ablauf, der am Ende der Verbindungsleitung (7) nach der Abzweigung zum Eingang des letzten Vo; ratsbehälters für Reinigungsflüssigkeit (L bzw. S) angeordnet ist und einem mit einem Zulaufventil (13) ausgestatteten Zulauf zur Saugleitung (2), der sich vor dem ersten in die Saugleitung (2) einmündenden Ausgang des Vorrats- JO behälter., für Reinigungsflüssigkeit (L bzw. S) befindet, dadurch gek »nnzeichnei, daß ein Leitwertrnesser (5), der die elektrische Leitfähigkeit der jeweiligen Reinigungsflüsigkeit in ein analoges oder digitales, vorzugsweise elektrisches Signal )5 umformt und damit bei jedem Übergang von den Schaltstufen Säure/Wasser-, Wasser/Lauge-, Lauge/ Wasser- und Wasser/Säure-Umlauf zu einer Schaltstufe mit stationärer Konzentration der umlaufen den Reinigungsflüssigkeit einem mit zwei Schaltstellungen ausgestatteten leitwertgesteuerten Ventil (6) bei Erreichen der erforderlichen ReinigüngsflüiSigkeits-Konzentration Schaltbefehl für die Schließstellung übermittelt und daß der Leitwertrnesser (5) und das leitwertgesteuerte Ventil (6) in einer den Weg der im Kreislauf geführten Reinigungsflüssigkeit durch den zu reinigenden Apparat umgehenden zu diesem Weg parallelen Verbindungsleitung (7), die nach dem Zulauf zum letzten zu reinigenden Apparat abzweigt, angeordnet sind, wobei in der Übergangszeit des Wechsels der verschiedenen Reinigungsflüssigkeiten eine Kopplung zwischen dem leitwertgesteuerten Ventil (6) einerseits und den Ventilen in den Eingängen der Apparate (11 bzw. 14) und dem Ablaufventil (12) andererseits besteht.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19712106223 DE2106223C3 (de) | 1971-02-10 | 1971-02-10 | Leitungsanordnung zur Innenreinigung von Apparaten im Kreislaufverfahren |
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ID=5798314
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FR2728800A1 (fr) * | 1994-12-30 | 1996-07-05 | Promaiga | Procede pour l'entretien des reseaux hydrauliques d'incendie |
FR2781699A1 (fr) * | 1998-07-29 | 2000-02-04 | Cellochrome | Procede de nettoyage d'au moins un contenant et dispositif pour sa mise en oeuvre |
EP1127483B1 (de) * | 2000-02-16 | 2004-07-28 | Chemische Fabrik Dr. Weigert GmbH & Co. KG. | Verfahren zur Reinigung von Melkanlagen |
DE10135785B4 (de) * | 2001-07-23 | 2005-11-24 | Sartorius Ag | Reinigungsverfahren für eine Filterprüfvorrichtung, Computerprogrammprodukt zur Durchführung eines solchen Verfahrens und Filterprüfvorrichtung |
SE527439C2 (sv) * | 2004-04-22 | 2006-03-07 | Tetra Laval Holdings & Finance | Metod att diska en livsmedelsanläggning |
DE102009034693A1 (de) | 2009-07-24 | 2011-03-17 | Khs Gmbh | Anlage zum Be- und/oder Verarbeiten von flüssigen Produkten sowie Verfahren zum Reinigen von Anlagenkomponenten solcher Anlagen |
CN116037580A (zh) | 2015-12-11 | 2023-05-02 | 泰而勒商业食品服务有限公司 | 食品加工机清洁系统中的流动平衡 |
-
1971
- 1971-02-10 DE DE19712106223 patent/DE2106223C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2106223B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2106223A1 (de) | 1972-08-17 |
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