DE2105977A1 - Schwarzes Akrylemail für Lack- und Farbenschutzüberzüge - Google Patents
Schwarzes Akrylemail für Lack- und FarbenschutzüberzügeInfo
- Publication number
- DE2105977A1 DE2105977A1 DE19712105977 DE2105977A DE2105977A1 DE 2105977 A1 DE2105977 A1 DE 2105977A1 DE 19712105977 DE19712105977 DE 19712105977 DE 2105977 A DE2105977 A DE 2105977A DE 2105977 A1 DE2105977 A1 DE 2105977A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- percent
- paste
- alcohol
- black
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D125/00—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D125/02—Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
- C09D125/04—Homopolymers or copolymers of styrene
- C09D125/08—Copolymers of styrene
- C09D125/14—Copolymers of styrene with unsaturated esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D133/00—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D133/04—Homopolymers or copolymers of esters
- C09D133/06—Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, the oxygen atom being present only as part of the carboxyl radical
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L61/00—Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L61/20—Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L67/00—Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L67/06—Unsaturated polyesters
- C08L67/07—Unsaturated polyesters having terminal carbon-to-carbon unsaturated bonds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L79/00—Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon only, not provided for in groups C08L61/00 - C08L77/00
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
DA-7128
Beschreibung zu der
Patentanmeldung
des
des
Institut fisitscheskoj chimii Akademii Nauk SSSR, SSSR, Moskwa, GSP, Leninskij prospekt, 31
betreffend
SCHWARZES AKRYLEJiAIL FÜR LACK- UaD FARBEN-SCHUTZUBBRZUGl
Die vorliegende Erfindung betrifft Lacke und Farben,
insbesondere schwarzes Akrylemail.
Bas erwähnte Ekaail kann als Lack- und Farben-Schutz- "
Überzug für den Anstrich von Kraftwagen, Motorrädern, Geräten usw. breite Verwendung finden.
Bekannt sind Etoails verschiedener Farben (außer Schwarz)
auf der Basis von (thermoplastischen bzw. hart baren) Akrylbindemittein
und modifizierenden Harzen im Gemisch organischer
Lösungsmittel unter Zusatz von Pigmenten (siehe Patentschrift Frankreichs Nr. 1516341, Klasse CO9d; USA-Patentschrift
Nr. 2940950)· -
Bekannt sind auch schwarze Akrylemails auf der Basis
209834/0973
von Akrylpolymeren und modifizierenden Harzen in organischen
Lösungsmitteln und einer Paste, die aus Gas-Kanal-ßuß und Akrylpolymeren in organischen Lösungsmitteln, z.B. im Xylol,
hochsiedendem aromatischen Solvent, besteht. (Siehe USA-Patentschrift Hr.3999152, Klasse 260-17; USA-Patentschrift
Nr. 3398IO9, Klasse 260-29. 4).
Die Gewinnung schwarzer Akrylemails mit bekanntgewordener Zusammensetzung stößt jedoch bislang auf Sohwierigkei-
schwierige
ten. Das ist auf die : . ~ iSermahlbarkeit des feindispersen
Rußes zurückzuführen, der eich durch eine schlechte Benetzbarkeit mit Polymeren, besonders mit Akrylpolymeren,
in .: . solchen organische» Lösungsmitteln ,wie Xylol und
Toluol, auszeichnet, (siehe Information sheet (J5I58),
March 1968 BP Chemical (U.K.) Limited, BP Plastics Department, a subsidiary of the British Petroleum Company Limited).
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung
des «wähnten Nachteils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Zusammensetzung des schwarzen Akrylemails für Lack- und Farbenschutzüberzüge
auf ürund von Akryl-Polyaeren und modifizierenden Harzen in organischen Lösungsmitteln und einer Paste,
die aus Gas-Kanal-Ruß und Akrylpolymeren in einem organischen Lösungsmittel besteht, zu entwickeln.
Erfindungagemäß wird die erwähnte Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Paste als organisches Lösungsmittel einen einwer-
209834/0973
tigen gesättigten Alkohol bzw. ein Gemisch des erwähnten Alkohols mit aromatischem Lösungsmittel bei ihrem Gewichtsverhältnis entsprechend 90-50:10-50 enthält.
Bei der Zubereitung des Emails mit vorgegebener Zusammensetzung wird das Kleinreiben des Rußes % , ein%
organischen Lösungsmittels bewerkstelligt, - eines einwertigen
gesättigten Alkohols bzw. eines Gemisches des erwähnten Alkohols mit aromatischem Lösungsmittel bei geringem Gehalt
an letzterem. Dadurch wird die maximale Adsorption von Akrylpolymeren an der Oberfläche der Rußteilchen und die
Stabilisierung dieser Teilchen gewährleistet.
Bedingungen, unter denen die maximale Adsorption von Akrylpolymeren aus Ruß erreicht worden sind, wurden durch
eine Untersuchung seiner Teilchen in ι individuellen Lösungoitteln z.B. in . Butanol, Toluol, Xylol
und ihren Chemischen bei verschiedenem Gewichtsverhältnis, ermittelt. Es wurde festgestellt, daß in . einem Lösungsmittelgemisch,
i, bestehend aus Butanol und Toluol bzw.
Butanol und Xylol, bei einem entsprechenden Gewichtsverhältnis
der Lösungsmittel 10-30:90-70 bzw. in.. einem
individuellen aromatischen Lösungsmittel die Adsorption von Akrylpolymeren auf dem Ruß minimal ist. Infolgedessen bleibt
die Bildung, diner festen Adsorptions-Schutzhülle an der
Oberfläche des Pigments aus, was das Kleinreiben der Rußpasten erschwert. So haben die gewonnenen Pasten, beim Zerrei-
209834/0973
ben von Ruß in Kugelmühlen auf Akrylbindemitteln im
erwähnten Lösungsmittel, wo die Adsorption von Polymeren auf Ruß minimal ist, nach 60 Stunden eine Dispersität '7 100Jim.
(nach dem "Keilverfahren'1)· Gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht nach 60 Stunden die Dispersität von Rußteilchen
<_' 10 Jfcm. Dabei erreicht der Volumengehalt an Pigment in der
Paste (KP ) auch größere Wer-fce- bis zu 12%.
Die Gewinnung hochdisperser konzentrierter Rußpasten und die Intensivierung von Herstellungsprozessen der Pasten
and Emails wird folglich durch Dispergieren von Ruß iB
einem einwertigen gesättigten Alkohol- bzw. einem Gemische
des erwähnten Alkohols mit aromatischem Lösungsmittel
bei geringem Gehalt an letzterem gewährleistet.
Die hohe Dispersität der Rußpaste unter den Bedingungen einer maximalen Adsorption von Akrylpolymeren gewährleistet
die Gewinnung eines hochqualitativen schwarzen Akrylemails
mit tiefschwarzer Farbe und glänzendem Lackfilm, üchutzüberzüge
auf der Basis des erfindungsgemäßen Emails besitzen eine
hohe Oberflächen-, Schlagfestigkeit und Wetterbeständigkeit,
wie auch hohe Elastizität.
Es ist zu empfehlen, schwarzes Akrylemail zu verwenden,
das aus 20-55 Gewichtsprozent Akrylpolymeren und 15-18 Gewichtsprozent modifizierenden Harzen in 69-27 Gewichtsprozent
organischen Lösungsmitteln und aus 6-20 Gewichtsprozent Paste besteht, die 10-20 Gewientsprozent Gas-Kanal-Ruß und
10-40 Gewichtsprozent Akrylpolymere in 80-40 Gewichtsprozent
209834/0973
einwertigem gesättigtem Alkohol bzw. einem Gemisch des erwähnten Alkohols mit einem aromatischen Lösungsmittel enthält.
In dem erfindungsgemäßen j£mail ist die Verwendung von
kationisch oberflächenaktiven Stoffen zu empfehlen, die in die Paste in einer Menge von 0,01-0,2%gezogen auf das Pastengewicht,
eingeführt werden.
Die Einführung kationisch-oberflächenaktiver Stoffe
gewährleistet eine zusätzliche Stabilisierung von Rußteilchen und eine bedeutende Verringerung der Zähigkeit und der f
Strukturierung der Pasten. Das trägt zur Steigerung der Qualität
von Akrylemail bei (es vergrößert sich die Tiefe des Farbtons und der Glanz des Überzuges)·
In einzelnen Fällen, z.B.bei Verwendung von Epoxyd- bzw.
Nitrozellulose-Harzen, Azetobutyrat-Zellulose als modifizierende
Harze, ist zu empfehlen, Email zu verwenden, das ebenfalls Plastifikatoren enthält. Dabei ist zweckmäßig, ein Email zu
verwenden, das 20-55 Gewichtsprozent Akrylpolymere, 3-H Gewichtsprozent
modifizierende Harze und 2-7 Gewichtsprozent ä
Plastifikatoren in 69-27 Gewichtsprozent organischen Lösungsmitteln
und 6-20 Gewichtsprozent Paste enthält, die aus 10-20 Gewichtsprozent Gas-Kanal-Ruß und 10-40 Gewichtsprozent Akrylpolymeren
in 80-40 Gewichtsprozent einwertigem gesättigtem Alkohol bzw. einem Gemisch des erwähnten Alkohols mit einem
aromatischen Lösungsmittel besteht.
Das erfindungsgemäße schwarze Akrylemail wird folgendermaßen
hergestellt·
209834/0973
. Zuerst wird die Paste hergestellt. Zu diesem Zweck wird in die Kugelmühle zunächst Ruß und danach eine Lösung des
Akrylpolymers im einwertigen gesättigten Alkohol bzw. im Gemisch
des erwähnten Alkohols mit einem aromatischen Lösungsmittel eingetragen. Weiterhin wird die restliche Menge von
einwertigem gesättigtem Alkohol bzw. des Gemisches des erwähntem
Alkohols mit einem aromatischen Lösungsmittel eingetragen, die in die Polymerlösung nicht eingegangen ist.
Zwecks Verringerung der Zähigkeit und der Strukturbildung von Pasten kann man dem Gemisch auch kationaktive, oberflächenaktive
Stoffe hinzufügen.
Als Ruß wird Gas-Kanal-Ruß mit einem Gehalt von 10-15
an η
Prozent flüchtige:? Bestandteile verwendet, der eine spezifische
Adsorptionsoberfläche bezüglich Stickstoff 200-480 m /g
und ein durchschnittliches Teilchenausmaß 15-20 /im (elektronenmikroskopisches
Verfahren) hat.
Als Akrylpolymere werden die beispielsweise aus folgenden Monomeren bzw. ihren Gemischen synthetisierten Polymeren verwendet
: Äthylmethakrylat, ßutylmethakrylat, Butylakrylat,
Ä'thylakrylat, Methylakrylat, Methylmethakrylat, 2-Äthylhexylakrylat,
Akrylsäure, Methakrylsäure, n-Hexylakrylat,
Styrol, Akrylamid, Methakrylamid, Monomethakrylsaureester
des Äthylenglykols u.a.
Von den einwertigen gesättigten Alkoholen «erden beispielsweise
das Propyl-, Isopropyl, η-Butyl-, Isobutyl-, Amyl-,
209834/0973
Isoamyl- and andere Alkohole verwendet.
Als aromatische Lösungsmittel verwendet man beispielsweise
Benzol, Tulol, Xylol und hochsiedendes aromatisches
Solvent·
Als kationaktive, oberflächenaktive Stoffe verwendet man auch Poly azyl amid oamine bzw. ihre £alze,quarteniä.r&mmoniumbasen,
aliphatische und aromatische Diamine usw.
Die in die Kugelmühle eingeladene Masse wird im Laufe ^
von 60-90 Stunden bis zur Gewinnung einer homogenen Suspension dispergiert. Danach wird mit Hilfe des "Keilνerfahrens"
die Dispersität des Rußes in der Paste bestimmt. (Die Dispersität beträgt 1-5 jam). Die zubereitete Paste bleibt stabil,
mit einem hohen Dispersionsgrad im Laufe eines größeren Ze it abs chnitt s.
Der Flügelmischer wird mit Akrylpolymeren und modifizierenden
Harzen beschickt, z.B. in den besagten Lösungsmitteln (einwertigem gesättigtem Alkohol, aromatischen Lösungsmitteln
und ihren Gemischen), wie auch in Butylazetat, Methylethylketon " u.a. Von den modifizierenden Harzen werden beispielsweise
Melaminformaldehyd-, Epoxyd-, Alkyd-, Nitrozellulose- und
andere Harze verwendet, die sich mit den Akrylpolymeren des Harzes verbinden lassen.
Weiterhin wird in den Flügelmischer bei ununterbrochenem
Funktionieren des Rührenadie Paste und die restliche Meige
an Lösungsmitteln eingeführt, wonach man die Masse im Laufe
von 0,5-1 Stunden durchmischt. Danach wird eine Emailprobe
209834/0973
für Einschätzung der Zähigkeit und des Gehalts an Filmbildenden (trockenem) Rückstand entnommen, wonach das
fertige Email aus dem Mischer ausgeladen und in die Tara gepackt wird.
fertige Email aus dem Mischer ausgeladen und in die Tara gepackt wird.
Das Email wird auf eine vorangehend vorbereitete Metalloberfläche
in zwei Schichten aufgetragen. Tor der Auftragung wird das Email mit Lösungsmitteln verdünnt, damit es der
Zähigkeit nach einsatzbereit ist. Der Überzug wird bei einer
von
Temperatur 13O0C im Laufe von JO Minuten getrocknet.
Temperatur 13O0C im Laufe von JO Minuten getrocknet.
nis
Zum besseren Verstand .. der vorliegenden Erfindung werden
folgende Beispiele zur Herstellung des erfindungsgemäßen schwarzen Akrylemails angeführt.
In die Kugelmühle brachte man I5 g oxydiertes Gas-Kanal-
von 2
ßuß mit spezifischer Oberfläche 250 m /g und durchschnittlichem
Teilchenausmaß 17 tun, 40 g einer 50%igen hydr oxylhal t igen
AkrylpolymerlÖsung in Butyl alkohol, synthetisiert aus
einigen Monomeren (I5 % Äthylenglykol«^Monomethakrylats, 40% Styrol, 25% Butylmethakrylat, 15%£thylakrylat, 5% Methakrylsäure) und 45 g Butylalkohol, ein. Das Dispergieren der Masse erfolgte im Laufe von 80 Stunden bis zur Erzielung einer homogenen hochdispersen Paste mit einer Dispersität -C 5
At'ffi (nach dem "Keil ν erfahr en")·
einigen Monomeren (I5 % Äthylenglykol«^Monomethakrylats, 40% Styrol, 25% Butylmethakrylat, 15%£thylakrylat, 5% Methakrylsäure) und 45 g Butylalkohol, ein. Das Dispergieren der Masse erfolgte im Laufe von 80 Stunden bis zur Erzielung einer homogenen hochdispersen Paste mit einer Dispersität -C 5
At'ffi (nach dem "Keil ν erfahr en")·
Der Flügelmischer wurde mit 12 g der gewonnenen Paste
209834/0973
beschickt, wohin vorangehend 56 g einer 5O$igen Lösung des
gleichen .Hydroxylgruppe enthaltenden Akrylpolymeren im Butylalkohol,
20 g einer 50%igen Lösung von butanolisiertem Melaminformaldehyd-Harz
im Butylalkohol und 12 g eines Lösungsmittelgemisches
- hochsiedendes aromatisches Solvent, Xylol und Butylazetat in einem Gewichtsverhältnis l:l:l-beigegeben
worden sind. Die eingeführte Masse wurde im Laufe von 30 Minuten durchgemischt.
Das zubereitete Email hatte eine Zähigkeit .nach dem
Trichter Ford 4 bei 20°C-40 sek.; der trockene Bückstand
betrug 42%.
Vor dem Auftragen des Emails durch Zerstäubung auf die Oberfläche des zu überziehenden Erzeugnisses wurde es mit
einem Gemisch von Lösungsmitteln, bestehend aus Xylol, Toluol und hochsiedendem aromatischem Solvent, bei einem
Gewichtsverhältnis der Lösungsmittel von 1:1:1 bis zur erforderlichen Arbeits-Zähigkeit (18-20 s. nach dem Trich- f
ter Ford4) verdünnt,
In die Kugelmühle werden 20 g von oxydiertem Gas-Kanal-
von ρ Ruß mit spezifischer Oberfläche 200 m /g und durchschnittlichem
Teilchenausmaß 20 Rm, 50 g einer 50%igen amidhaltigen
Akrylpolymerlösung in Butylalkohol mit Toluol (Gewichtsverhältnis 1:1) eingetragen (das Polymere ist synthetisiert
aus 15% Methakrylamid, 32,5 % Butylakrylat, 50% Styrol,
209834/0973
- ίο -
25% Methalkrylsäure mit nachfolgender Behandlung mit Formaldehyd
in einer Butanollösung). Gleichzeitig wird die Kugelmühle mit 50 g Butylalkohol beschickt. Das Dispergieren
der Masse erfolgt im Laufe von 60 Stunden bis zur ■Erzielung
einer homogenen hochdispersen Paste mit einer Dispersität < 5 JU (nach dem "Keilνerfahren").
Der Flügelmischer wird mit 14 g der gewonnenen Paste
beschickt, wohin vorangehend 61 g der 50%igen amidhaltigen
Akrylpolymerlösung im Gemisch mit Butylalkohol und Toluol
bei einem Gewichtsverhältnis von lsi, IO g einer 5Q%igen
Lösung von butanolisiertem Melamin- Formaldehydharz in Butanol,
8 g einer 50%lgen Lösung von Pentaglyptalalkyd-Harz
in Xylol auf synthetischen Fettsäuren ci2""C16 ^^r Gehalt
soll 35% ausmachen) und 7 g eines Lösungsmittelgemisches - hochsiedendes aromatisches Solvent und Butylazetat in
einem Gewichtsverhältnis 1:1 - eingeführt worden sind. Die eingeführte Hasse wurde im Laufe von 30 Minuten durchgemischt.
Das so zubereitete Email hatte eine Zähigkeit nach
η sek.
dem Trichter Ford 4 bei 20 C - 45 . ; der trockene Rückstand
betrug 41,5 %·
Vor dem Auftragen wurde das Email bis zur erforderlichen
Arbeitszähigkeit (18-20 sek; nach dem Trichter Ford 4)
mit einem Lösungsmittelgemisch verdünnt, das aus Toluol, Xylol, Monoäthylätherazetat, A*thylenglykol und hochsiedendem
organischem Solvent bei einem entsprechendem Gewichts verhältnis
der Lösungemittel 1:1 : 0,5:1 bestand.
209834/0973
In die Kugelmühle werden 14 g Gas-Kanal-Ruß mit einer
von
spezifischen Oberfläche 300 m /g und einem durchschnittlichen Teilchenausmaß von 1? ftm, 50 g einer 50%igen Hydroxylgruppe enthaltenden Akrylpolymerlösung in Butylalkohol (die Zusammensetzung des Polymeren ist im Beispiel 1 angeführt), 1 g einer 10%igen Lösung von Monoazylamidamin mit einer Länge des Kohlenwasserstoffradikals C^g-Cp^ (Säurezahl be- ^ züglich Phenolphthalein - 6 mg KOH/g, Alkaütät bei potent io. metrischem Titrieren bis pH-3,2 gleich 340 mg KOH/g) in Butylalkohol eingeführt. Gleichzeitig wird die Kugelmühle mit 35 S Butylalkohol beschickt. Das Dispergieren der Masse erfolgte im Laufe von 80 Stunden bis zur Erzielung einer homogenen hochdispersen Paste mit einer Dispersität < 5 jam (nach dem "Keilverfahren11)·
spezifischen Oberfläche 300 m /g und einem durchschnittlichen Teilchenausmaß von 1? ftm, 50 g einer 50%igen Hydroxylgruppe enthaltenden Akrylpolymerlösung in Butylalkohol (die Zusammensetzung des Polymeren ist im Beispiel 1 angeführt), 1 g einer 10%igen Lösung von Monoazylamidamin mit einer Länge des Kohlenwasserstoffradikals C^g-Cp^ (Säurezahl be- ^ züglich Phenolphthalein - 6 mg KOH/g, Alkaütät bei potent io. metrischem Titrieren bis pH-3,2 gleich 340 mg KOH/g) in Butylalkohol eingeführt. Gleichzeitig wird die Kugelmühle mit 35 S Butylalkohol beschickt. Das Dispergieren der Masse erfolgte im Laufe von 80 Stunden bis zur Erzielung einer homogenen hochdispersen Paste mit einer Dispersität < 5 jam (nach dem "Keilverfahren11)·
Der Flügelmischer wurde mit 10 g der gewonnenen Paste beschickt, wohin vorangehend 65 g der 50%igen Lösung des ä
gleichen Hydroxylgruppe enthaltenden Akrylpolymers in Butylalkohol, 15 g der 50%igen Lösung von butanolisiertem
Melaminformaldehydharz in Butanol und 10 g des Lösungsmittelgemisches
- hochsiedendes aromatisches Solvent und Butylazetat bei einem Gewichtsverhältnis 1:1 - eingeführt worden
sind. Die eingetragene Masse wurde im Laufe von 30 Minuten durchgemischt.
Das zubereitete Qaail hatte eine Zähigkeit nach dem
209834/0973
sek.
Trichter Ford 4 bei 200C - 50 ; der trockene Rückstand
Trichter Ford 4 bei 200C - 50 ; der trockene Rückstand
betrag 4-2,5 %·
Vor dem Auftragen wurde das Email bis zur erforderlichen
ArbeitsZähigkeit, bei der sie durch Zerstäubung aufgetragen
werden kann, verdünnt. Zur Verdünnung des Emails wurde ein Lösungsmittelgemisch verwendet, das aus Azeton, Toluol, Xylol,
ßutylazetat und hochsiedendem aromatischem Solvent bei einem Gewichtsverhältnis der Lösungsmittel 1:2:2:0,5*2 bestand.
In die Kugelmühle wurden 14- g von ^as-Kanal-Euß mit
einer spezifischen Oberflache 400 m /g und einem durchschnittlichen
'feilchenausmaß 15-17 fim, 50 g einer 50%igen
Hydroxylgruppe enthaltenden Akrylpolymerlösung in Butylalkohol die Zusammensetzung des Polymeren ist im Beispiel 1 angeführt)
0,5 g einer 10%igen Lösung von Polyazylamidamin mit einer
Länge des Kohlenwasserst of fr ad ikals 0~ -z (Säure zahl bezüglich
Phenolphthalein - 96 mg KOH/g, Alkalität bei potentiometrischem
Titrieren bis PH«3»2 gleich 18 mg KOH/g) in Butylalkohol
eingeführt. Gleichzeitig wurde die Kugelmühle mit 35,5 g Butylalkohol beschickt. Das Dispergieren der Masse
erfolgte im Laufe von 90 Stunden bis zur Erzielung einer homogenen hochdispersen Paste mit einer Dispersität 5 m
(nach dem "Keil ν er fahr en").
Der Plügelmischer wurde mit 10 g der gewonnenen Paste
209834/0973
beschickt, wohin vorangehend 60 g einer 50%igen amidhaltigen
Akrylpolymerlösung (die Zusammensetzung des Polymeren ist im Beispiel 2 angeführt) im Gemisch von ßutanol und Toluol
bei einem Gewichtsverhältnis von 1:1, 18 g einer 50%igen
Losung von butanolisiertem Melaminformaldehydharz in Butylalkohol
und 12 g eines Lösungsmittelgemisches - hochsiedendes
aromatisches Solvent und Butylazetat in einem Gewichtsverhältnis 1:1 - eingeführt worden sind. Die ein- getragene
Masse wurde im Laufe von 30 Minuten durchgemischt.
Das so zubereitete Email hatte eine Zähigkeit nach
sek.
dem Trichter Ford 4 bei 20 G - 48 £ der trockene Rückstand
betrug 40%.
Vor dem Auftragen des Emails durch Zerstäubung wurde
es bis zur Arbeitszähigkeit mit Hilfe eines Lösungsmittelgemisches,
bestehend aus Azeton, Toluol Xylol, Butylazetat und hochsiedendem Solvent bei einem Gewichtsverhältnis der
Lösungsmittel 1:2:2:0,5:2, verdünnt.
In die Kugelmühle werden 12 g von Gas-Kanal-Huß mit
einer spezifischen Oberfläche 300 m /g und durchschnittlichen
Teilchenausmaß 1? Mm, 40 g einer 50%igen Hydroxylolgruppe
enthaltenden Akrylpolymerlösung in Butylalkohol, synthetisiert aus einigen Monomeren (10% Äthylenglykol-Monomethakrylat
40% Butylmethakrylat, 20% Styrol,
209834/0973
26 % Ithylakrylat und 4# Dibutylaminoäthylakrylat), 0,8g
einer 10%igen Lösung von Monoazylamidamin mit einer Länge
des Kohlenwasserstoffradikals Cig-C24 (Säurezahl - 6 mg
KOH/g, Alkalibät nach dem pobentiometrischen Titrieren 340
mg KOH/g) Ln Butylalkohol eingetragen. Gleichzeitig wurde die Kugelmühle mit 47,2 g Isopropylalkohol beschickt.
Das Dispergieren der Masse erfolgte im Laufe von 90 Stunden
bis zur Erzielung einer homogenen hochdispersen Paste mit einer Dispersität <
5 Jtm. (nach dem "Keil ν erfahren")·
Der Flügelmischer wurde mit 10 g der gewonnenen Paste
beschickt, wohin zuvor 60 g der 50%igen Lösung des gleichen
Hydroxylgruppe enthaltenden Akrylpolymeren in Butylalkohol,
7 g einer 90%igen Lösung von Epoxydharz auf der Basis von Diphänylolpropan und Epichlorhydrln in Toluol,
6 g des Plastifikators - Trikresylphosphat, 17 g eines
Lösungsmittelgemisches - hochsiedendes aromatisches Solvent und Butylazetat bei einem Gewichtsverhältnis 1:1 und 0,01 g
eines Härters-Polyäthylenpolyamin - eingeführt worden sind«
Die eingeführte Masse wurde im Laufe von 30 Minuten durchgemischt·
Das zubereitete Email hatte eine Zähigkeit nach dem
sek. Trichter von Ford 4 bei 20 C - 50 Oer trockene Rückstand
betrug 42 %,
Vor der Verwendung wurde das Email bis zu einer Zähigkeit verdünnt, bei der es durch Zerstäubung aufgetragen
209834/0973
werden konnte. Die Verdünnung erfolgte mit einem Lösungsmittelgemisch,
bestehend aus Xylol, Butylazetat und hochsiedende/T?
aromatischem Solvent, bei einem Gewichtsverhältnis
der Lösungsmittel 1:1:2.
In die Kugelmühle wurden 12 g Gas-Kanal-Ruß mit spezifischer
Oberfläche 500 m /g und durchschnittlichem 'i'eil-
chenausmaß 17 fim, 40 g einer 50%igen Hydroxylgruppe enthaltenden
Akrylpolymerlösung in Butylalkohol (die Zusammensetzung des Polymeren ist im Beispiel 5 angeführt},! 10 g
einer l%igen Lösung einer quartären Ammonium-Base mit einer Länge des Kohlenwasserstoffradikals C-j^-C^g in Butanol
und 38 S Propylalkohol eingetragen. Das Dispergieren
der Masse erfolgte im Laufe von 80 Stunden bis zur Erzielung
einer homogenen hochdispersen Paste mit einer Dispersität von < 5 J* m (nach dem "Keilverfahren11)·
Der Flügelmischer wurde mit 12 g der gewonnenen Paste beschickt, wohin vorangehend 62 g einer 50%igen Lösung
des gleichen Hydroxylgruppe enthaltenden Akrylpolymeren in Butylalkohol, 10 g einer 50%igen Lösung von Glyptalalkydharz
auf dehydratisiertem Rizinusöl (sein Gehalt
betrug 40 %) in Xylol, 6 g einer 50%ifen Lösung von Glypt
al alkydharz auf synthetischen Fettsäuren C12""c].6 (inr
Gehalt betrug 3*l· %) in Xylol, 3 g von Dioktalphthalat und 19g
209834/0973
eines Lösungsmittelgemisches - hochsiedendes aromatisches Solvent und Butylazetat bei ihrem Gewichtsverhältnis von
1:1 - eingetragen worden sind.
Die eingeführte Masse wurde im Laufe von 30 Minuten
durchgemischt.
Das zubereitete Email hatte eine Zähigkeit nach <äem
ο sek*
Trichter Ford 4 bei 20 C - 49 ' ; der trockene Rückstand
betrug 42 %.
Bei der Verwendung wurde das Email bis zu einer Zähigkeit verdünnt, bei der es durch Zerstäubung aufgetragen
werden konnte. Die Verdünnung erfolgte mit Hilfe eines Lösungsmittelgemisches, bestehend aus Xylol, Butylazetat
und hochsiedendem aromatischem Solvent bei einem Gewichtsverhältnis der Lösungsmittel 1:1:2.
In die Kugelmühle wurden 14- g von Gas-Kanal-Ruß mit
von
einer spezifischen Oberfläche 250 m /g und einem durchschnittlichen
Teilchenausmaß 20 ftjn, 40 g einer 50%igen amidhaltigen Akrylpolymerlösung im Gemisch mit Butanol
und Toluol bei ihrem Gewichtsverhältnis 1:1 eingetragen. (Das Polymeren wurde synthetisiert aus 15 % Methakrylamid,
58,5% Styrol, 24% 2-Äthylhexylakrylat, 2,5%Methakrylsäure
mit nachfolgender Behandlung mit formaldehyd in einer Butanollösung).
Gleichzeitig wurde die Kugelmühle mit 47 g eines Gemi-
209834/0973
scJties von Butanol und Tuluol bei einem Gewichtsverhältnis
von 85:15 beschickt. Das Dispergieren der Masse erfolgte
im Laufe von 70 Stunden bis zur Erzielung einer homogenen,
hochdispersen Paste mit einer Dispersität < 5 ja m (nach dem
"Keilverfahren").
Der Flügelmischer wurde mit 12 g der gewonnenen Paste beschickt, wohin vorangehend 50 g der 50%igen Lösung des
gleichen amidhaltigen Akrylpolymeren im Gemisch von Butanol
mit Toluol bei ihrem Gewichtsverhältnis von 1:1, 6 g einer
50%igen Lösung von butanol is iert em Melaminformaldehydharz
in Butylalkohol, 10 g einer 50%igen Nitrozelluloselösung (Zähigkeit in Ingler-Graden - 1) im Gemisch mit Butylazetat
und Toluol bei ihrem Gewichtverhältnis 1:1, 8 g einer 60%igen Lösung von Glyptalalkydharz auf synthetischen
Fettsäuren Cta-C-jo ^n ^°luol>
16 S des Lösungsmittelgemisches
- hochsiedendes aromatisches Solvent und Butylazetat bei ihrem Gewichtsverhältnis von 1:1 - eingeführt
worden sind. Die eingeführte Masse wurde im Laufe von 30 Minuten durchgemischt.
Das zubereitete Email hatte eine Zähigkeit nach dem Trichter Ford 4 bei 200C - 55 s. Der trockene Rückstand
betrug 42%. Vor dem Auftragen des Emails wurde es bis zu einer Zähigkeit verdünnt, hei der es durch Zerstäubung
aufgetragen werden konnte. Die Verdünnung erfolgte mit einem Lösungsmittelgemisch, bestehend aus Azeton, Toluol, Xylol,
Butylazetat und hochsiedendem aromatischem Solvent bei einem
entsprechenden Gewichtsverhältnis der Lösungsmittel von
1^2:2:0,5:2. 209834/0973
Claims (6)
1. Schwarzes Akrylemail für Lack- und 3?arben-Schutzüberzüge
auf der Basis von Akrylpolymeren und modifizierenden
Harzen in organischen Lösungsmitteln und Paste, bestehend aus Gas-Kanal-Ruß und Akrylpolymeren in organischen Lösungsmitteln,
dadurch gekennzeichnet, daß die Paste als organisches Lösungsmittel einen einwertigen gesättigten Alkohol bzw. ein Gemisch des erwähnten
Alkohols mit einem aromatischen Lösungsmittel bei ihrem entsprechendem Gewichtsverhältnis 90-50:10-50 enthält*
2. Schwarzes Akrylemail nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 20-35 Gewichtsprozent
Akrylpolymeren und 5-18 Gewichtsprozent modifizierenden
Harzen in 69-27 Gewichtsprozent organischen Lösungsmitteln und aus 6-20 Gewichtsprozent Paste besteht, die 10-20
Gewichtsprozent Gas-Kanal-Ruß und 10-40 Gewichtsprozent Aktylpolymere in 80-40 Gewichtsprozent einwertigem gesättigtem
Alkohol bzw. einem Gemisch des erwähnten Alkohols mit einem aromatischen Lösungsmittel enthält.
3· Schwarzes Akrylemail nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die Paste kationischoberflächenaktive
Stoffe enthält*
4. Schwarzes Akrylemail nach Anspruch 3, dadurch, gekennae ichnet, daß die Paste kat ionisch-ober-
209834/0973
flächexiaktive Stoffe in einer Menge von 0,01-0,2 %, bezogen
auf das Bastengewicht enthält.
5. Schwarzes Akrylemail nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es Plast if ikatoren enthält.
6. Schwarzes Akrylemail nach Anspruch 5» d ad urch gekennze ichnet, daß es aus 20-35 Gewichtsprozent
Akrylpolymeren, 5-11 Gewichtsprozent modifizierenden Harzen
und 2-7 Gewichtsprozent Plastifikatoren in 69-27 Gewichtsprozent
organischen Lösungsmitteln und aus 6-20 Gewichtsprozent Paste besteht, die 10-20 Gewichtsprozent Gas-Kanal-Ruß
und 10-40 Gewichtsprozent Akrylpolymere in 80-40 Gewichtsprozent
einwertigem gesättigtem Alkohol bzw. einem Gemisch
des erwähnten Alkohols mit einem aromatischen Lösungsmittel enthält.
209834/0973
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7103967A FR2123932A5 (de) | 1971-02-05 | 1971-02-05 | |
DE19712105977 DE2105977B2 (de) | 1971-02-05 | 1971-02-09 | Schwarze Acryllackfarbe |
GB1349871D GB1349871A (en) | 1971-02-05 | 1971-03-12 | Black acrylic enamel for protective paint and varnish coats |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7103967A FR2123932A5 (de) | 1971-02-05 | 1971-02-05 | |
DE19712105977 DE2105977B2 (de) | 1971-02-05 | 1971-02-09 | Schwarze Acryllackfarbe |
GB674171 | 1971-03-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2105977A1 true DE2105977A1 (de) | 1972-08-17 |
DE2105977B2 DE2105977B2 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=27183187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712105977 Withdrawn DE2105977B2 (de) | 1971-02-05 | 1971-02-09 | Schwarze Acryllackfarbe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2105977B2 (de) |
FR (1) | FR2123932A5 (de) |
GB (1) | GB1349871A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2721147A1 (de) * | 1976-05-14 | 1977-11-24 | Goodrich Co B F | Flexible polysaeuremischungen und verfahren zu deren herstellung |
IT1085666B (it) * | 1976-08-05 | 1985-05-28 | Basf Ag | Vernici a fuoco aventi uno scarso contenuto in solventi |
KR20150001816A (ko) * | 2012-04-13 | 2015-01-06 | 가부시키가이샤 유에이씨제이 | 집전체, 전극 구조체, 비수전해질 전지 및 축전 부품 |
-
1971
- 1971-02-05 FR FR7103967A patent/FR2123932A5/fr not_active Expired
- 1971-02-09 DE DE19712105977 patent/DE2105977B2/de not_active Withdrawn
- 1971-03-12 GB GB1349871D patent/GB1349871A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1349871A (en) | 1974-04-10 |
DE2105977B2 (de) | 1980-06-19 |
FR2123932A5 (de) | 1972-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0076443B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von wässriger Überzugsemulsion aus zähflüssigen cellulosehaltigen Gemischen (Pasten) | |
DE60006183T2 (de) | Härtungsbeschleuniger und Harzzusammensetzung | |
DE2202527A1 (de) | Anorganische buntpigmente | |
DE1669259C3 (de) | überzugsmittel | |
DE3120951A1 (de) | Harzmodifizierte polyester mit hohem feststoffanteil | |
DE2105977A1 (de) | Schwarzes Akrylemail für Lack- und Farbenschutzüberzüge | |
DE3783781T2 (de) | Waessrige ueberzugs-zusammensetzung, welche feine teilchen aus einer loesung eines wasserunloeslichen harzes enthaelt. | |
DE1494462A1 (de) | Klebstoffabweisender Oberflaechenueberzug | |
WO1992009664A1 (de) | Zweikomponentiges epoxidharz-zinkstaub-grundbeschichtungsmittel für stahlflächen | |
DE2063714C3 (de) | Verfahren zur Überführung von Perylen-S^-SMO-tetracarbonsäurediimid in eine als Pigmentfarbstoff verwendbare Form | |
DE4025264C2 (de) | ||
DE102005060158A1 (de) | Pigmentpräparationen mit Kondensationsharzen und deren Verwendung | |
DE2352774C3 (de) | Grundierungsmittel | |
DE3009874A1 (de) | Mit wasser verduennbare alkydharz- ueberzugsmasse | |
AT120874B (de) | Verfahren zur Darstellung homogener Massen. | |
DE1644839A1 (de) | Belagmassen | |
DE2441603C2 (de) | Pigment-festharzpraeparationen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1289221B (de) | Verfahren zum Herstellen von UEberzuegen auf der Grundlage von Epoxyharzen, einer stickstoffhaltigen Festsaeure als Haertungsmittel und Kumaron-Indenharzen | |
DE712692C (de) | Verfahren zur Herstellung lufttrocknender UEberzugsmittel und Spachtelmassen | |
DE2361671A1 (de) | Epoxidharz-zusammensetzung | |
DE2436165C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Färbemasse | |
DE102015119132A1 (de) | Wasserverdünnbarer Amino-Einbrenn-Emaillelack und ein Verfahren zu dessen Herstellung | |
AT203117B (de) | Schaumschichtbildendes Anstrichmittel | |
AT126111B (de) | Lacke, Spachtelmassen u. dgl. | |
DE590858C (de) | Celluloseesterlack |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8228 | New agent |
Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8230 | Patent withdrawn |