DE2105527C2 - Verfahren zur Herstellung eines photographischen Schichtträgers und dessen Verwendung zur Herstellung von photographischen Filmen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines photographischen Schichtträgers und dessen Verwendung zur Herstellung von photographischen FilmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines photographischen Schlchtträgers, bei dem eine Folie aus Polyäthylenterephthalat gegossen, molekular
orientiert und eine Haftschicht aufgetragen wird.
Gegossene Folien aus Polyäthylenterephthalat werden In großen Mengen als Schichtträger zur Herstellung von
photographischen Filmen verwendet. Da jedoch Polyäthylenterephthalat hydrophob Ist und die lichtempfindliche
Gelatineschicht hydrophil 1st, ist es schwierig, eine ausreichende Haftung zwischen der Polyäthylenterephthalatfolle
und der lichtempfindlichen Schicht zu erzielen. Aus diesem Grunde 1st es üblich, nach der Herstellung
der Polyäthylenterephthalatfolle durch Gießen, blaxlales Orientleren und Thermofixieren die Folie mit
mindestens einer Haftschicht zu belegen, welche eine Haftung zwischen der Folie und der lichtempfindlichen
Schicht herbeiführt. So Ist es üblich, auf die Polyäthylenterephthalatfolie
ein Terpolymer aus Vinylidenchlorid, einem AJkylacrylat und einer ungesättigten organischen
Säure aufzubringen. Zur Erzielung einer ausreichenden Haftung wird auf diese Schicht vor dem Auftragen der
lichtempfindlichen Schicht noch eine Gelatinezwlschenschicht aufgebracht.
Bekannt ist es auch, die Terpolymerhaftschlcht vor
oder zwischen den beiden Reckoperationen, die zur Orientierung der Polyäthylenterephthalatfolle angewendet
wenden, aufzubringen. Die Haftung kann durch diese
ίο Maßnahme verbessert werden. Die Gelatlnezwlschenschlcht
wurde bisher jedoch stets nach Beendigung der Reckoperationen aufgetragen, well eine solche Schicht
beim Recken Haarrisse erhält, die die Haftung vermindern
und auch aus optischen Gründen unerwünscht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorstehend beschriebene Verfahren zur Herstellung eines photographischen
Schlchtträgers zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß bei einem Verfahren der eingangs
beschriebenen Art vor Beendigung der Orientierung in
wenigstens einer Richtung für die Haftschicht eine wäßrige Dispersion aufgetragen wird, die
a) ein Terpolymer mit Butadien-, Styrol- und Itaconsäureelnhelten sowie
a) ein Terpolymer mit Butadien-, Styrol- und Itaconsäureelnhelten sowie
b) Gelatine
enthält.
enthält.
Damit das auf dem erfindungsgemäß hergestellten Schichtträger erzeugte photographische Bild nicht verformt
wird, sollte die Polyäthylenterephthalatfolle unter den üblichen Bedingungen des Gebrauchs und der photographischen
Verarbeitung, wie z. B. Entwicklung und Fixierung, dimensionsstabil sein. Eine unlaxlal orientierte
Folie kann zwar ausreichend dlmenslonsstabll sein, jedoch Ist es normalerweise nötig, die Folie biaxial zu
orientleren, um die gewünschte Stabilität zu erzielen.
Im allgemeinen können Folien dadurch orientiert werden,
daß man sie zunächst In der Längsrichtung und dann In der Querrichtung reckt. Die biaxial orientierte
Folie kann dann thermoftxiert werden, Indem man sie
erhitzt, während verhindert wird, daß sie In der Längsrichtung
und In der Querrichtung schrumpfen kann. Ein weiteres Recken In der Längsrichtung kann vor oder
nach der Thermoflxterung angewendet werden, um die Zugfestigkeit in der Längsrichtung zu erhöhen.
Ein alternatives Verfahren zur Verbesserung der Zugfestigkeit
In Längsrichtung besteht darin, zunächst eine Reckung In der Querrichtung und dann erst eine Rekkung
In der Längsrichtung vorzunehmen.
Ein weiteres Verfahren zur biaxialen Orientierung der Folie besteht darin, sie gleichzeitig In der Längs- und In der Querrichtung zu recken.
Ein weiteres Verfahren zur biaxialen Orientierung der Folie besteht darin, sie gleichzeitig In der Längs- und In der Querrichtung zu recken.
Alle die obigen Verfahren zur blaxlalen Orientierung der Folie sind bekannt und können bei der Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden.
Die Orientierung wird durch Recken bei einer Temperatur
unterhalb der Erweichungstemperatur der Folie, aber überhalb Ihrer zweiten oder Übergangstemperatur ausgeführt.
Ein typisches Verfahren, welches gemäß der Erfindung für die blaxlale Orientierung der Polyäthylenterephthalatfolle, die auf eine Trommel gegossen und die auf dieser Trommel auf unter 80° C abgeschreckt worden Ist, verwendet werden kann, besteht darin, die Folie bei einer Temperatur Im Bereich von 80 bis IOO"" C zwischen zwei schnell und langsam laufenden Rollengruppen In der Längsrichtung zu recken, wobei die Rollengruppen ein Reckverhältnis von 2,5 : 1 bis 4,0: 1 hervorrufen, und hierauf die Folie In der Querrichtung bei einer Tempera-
Ein typisches Verfahren, welches gemäß der Erfindung für die blaxlale Orientierung der Polyäthylenterephthalatfolle, die auf eine Trommel gegossen und die auf dieser Trommel auf unter 80° C abgeschreckt worden Ist, verwendet werden kann, besteht darin, die Folie bei einer Temperatur Im Bereich von 80 bis IOO"" C zwischen zwei schnell und langsam laufenden Rollengruppen In der Längsrichtung zu recken, wobei die Rollengruppen ein Reckverhältnis von 2,5 : 1 bis 4,0: 1 hervorrufen, und hierauf die Folie In der Querrichtung bei einer Tempera-
tür Im Bereich von 80 bis 120° C und über der Temperatur, die für die Reckung In der Längsrichtung verwendet
worden 1st, zu recken. Das Recken in der Querrichtung kann in einem Rahmenapparat unter einem Reckverhältnis von 2,5:1 bis 4,0:1 ausgeführt werden. Die Folie s
wird dann durch Erhitzen auf eine Temperatur Im Bereich von 150 bis 2500C während 0,5 bis 5 min thermoflxiert, wobei ein Schrumpfen In beiden Richtungen
verhindert wird, was in zweckmäßiger Welse dadurch geschieht, daß die Folie mit einem Rahmenapparat festgehalten wird. Die thermoflxierte Folie kann dann gegebenenfalls bei einer Temperatur Im Bereich von 100 bis
220° C unter Verwendung eines Reckverhältnisses von 1,5:1 bis 3,0: 1 In der Längsrichtung gereckt werden,
um Ihre Zugfestigkeit In der Längsrichtung noch welter
zu verbessern.
Wenn die Folie durch ein Verfahren hergestellt wird,
bei welchem s'e zunächst In der Querrichtung und dann
In der Längsrichtung gereckt wird, um Ihre Zugfestigkeit
In der Längsrichtung zu verbessern, dann kann sie mit
Reckverhältnissen von mindestens 3,3:1 In der Querrichtung und von 3,0 :1 bis 6,0 : 1 In der Längsrichtung
gereckt werden.
Gemäß der Erfindung wird die wäßrige Dispersion vor
Beendigung der molekularen Orientierung, d. h. vor Beendigung der zur Orientierung der Folie verwendeten
Reckoperallon(en), aufgetragen. Sie kann aufgetragen werden, bevor Irgendeine Orientierung ausgeführt worden 1st, beispielsweise nachdem die Folie auf die
Abschrecktrommel gegossen und bevor die erste Reckoperation vorgenommen worden Ist, welche entweder In
der Längsrichtung oder In der Querrichtung, normalerweise In der ersten Richtung, erfolgt. Alternativ kann bei
einer biaxial orientierten Folie die durch aufeinanderfolgendes Recken In zwei Im wesentlichen senkrecht zueln-
anderlaufenden Richtungen hergestellt worden 1st, die wäßrige Dispersion zwischen den In einer jeden Richtung
angewendeten Reckoperationen aufgetragen werden. Wenn demgemäß die Folie zunächst In der Längsrichtung gereckt wird, dann kann die wäßrige Dispersion
nach dem Recken In der Längsrichtung aber vor dem Recken In der Querrichtung aufgetragen werden. Wenn
umgekehrt die Folie zunächst In der Querrichtung gereckt wird, dann kann die wäßrige Dispersion nach
dem Recken In der Querrichtung aber vor dem Recken In
der Längsrichtung aufgebracht werden. Wenn ein zweite Reckoperation In der Längsrichtung zur Verbesserung
der Zugfestigkeit In der Längsrichtung der Folie vorgenommen wird, dann kann die wäßrige Dispersion vor
dieser Reckoperation aufgetragen werden.
Die Techniken und Vorrichtungen, die zum Auftragen
der wäßrigen Dispersion auf die Folie angewendet werden, sind allgemein bekannt.
Es wurde gefunden, daß, wenn eine Haftschicht gemäß
der Erfindung aufgebracht wird, es nicht nötig Ist, die
Oberfläche der Folie vorzubehandeln, wie es oftmals bisher mit beispielsweise einem Oxidationsmittel oder
einem Lösungsätzmittel geschehen 1st.
Die Mengen der Bestandteile Im Terpolymer werden so
ausgewählt, daß eine Haftschicht entsteht, welche nicht eo
durch die für die Orientierung der Folie verwendete Reckoperationen verschlechtert wird. Im allgemeinen
werden 10 bis 50 Mol-%, vorzugsweise 25 bis 40 Mol-%,
Butadien verwendet. Wenn zu wenig Butadien verwendet wird, dann neigt das Terpolymer zur Versprödung
und wird trübe, wenn der Film, auf den es aufgebracht
wird, gereckt wird. Wenn zu viel Butadien verwendet
wird, dann Ist das Terpolymer Im allgemeinen zu welch
und zu klebrig. Der Anteil an Itaconsäure sollte 20 Mol-« nicht überschreiten, wobei die Anteile des Terpolymers so zu wählen sind, daß die Haftschicht gegenüber einer Verklebung und einer Trübung beim Recken
widerstandsfähig ist. Es wurde gefunden, daß Terpolymere, die 25 bis 40 Mol-% Butadien, 53 bis 74,5 Mol-%
-Styrol und 0,5 bis 7 Mol-% Itaconsäure enthalten, geeignet sind.
Die wäßrige Dispersion für die Haftpflicht kann dadurch hergestellt werden, daß man Gelatine bei der
Polymerisation zur Herstellung des Terpolymers zugibt, d. h., daß sie einen Teil des Polymerisationsansatzes darstellen kann. Die wäßrige Dispersion kann andere verträgliche Zusätze enthalten, die üblicherweise In den
bekannten Haftschichten oder Gelatinezwischenschichtzusammensetzungen verwendet werden. Beispielswelse
können Zusätze, weiche eine Quell- oder Lösungswirkung auf die Oberfläche des Films ausüben, eingearbeitet
werden, wie z. B. chlorsubstituierte allphatlsche Säuren, wie Trichloresslgsäure; Phenole und chlorsubstituierte
Phenole, wie Mono-, Dl- und Trlchlorphenol; und aromatische Alkohole, wie Resorcin. Gelatinehärter, wie
z. B. Formalin, können ebenfalls eingearbeitet werden. Andere brauchbare Zusätze, wie z. B. Dispergiermittel,
Antioxidationsmittel und das Zusammenkleben verhindernde Mittel, können ebenfalls verwendet werden.
Das wäßrige Medium der Dispersion muß nach dem Aufbringen acf die Folie durch Trocknen entfernt werden. Dies kann bei der Vorerhitzung für die anschließende Reckoperation durchgeführt werden. Vorzugswelse überschreitet die Gewichtsmenge der Gelatine
nicht die Gewichtsmenge des Terpolymers. Das Gewichtsverhältnis des Terpolymers zur Gelatine In der
wäßrigen Dispersion und damit natürlich auch In der Haftschicht Hegt In zweckmäßiger Welse im Bereich von
2:1 bis 40: 1 und vorzugsweise Im Bereich von 3,3: 1
bis 20:1.
Die wäßrige Dispersion kann In zweckmäßiger Welse
0,05 bis 7 Gew.-%, vorzugsweise 0,4 bis 2 Gew.-%, Gelatine und 2,0 bis 15,0 Gew.-%, vorzugsweise 5,0 bis 12,0
Gew.-%, Terpolymer enthalten, wobei der Rest aus Wasser und den gegebenenfalls verwendeten Zusätzen
besteht.
Das Gewicht der Haftschicht auf der Folie kann verändert werden, Indem die Mengen des Terpolymers und der
Gelatine In der wäßrigen Dispersion verändert werden und/oder Indem das Beschlchtungsverhäl'nls verändert
wird. Das aufgebrachte Belaggewicht auf einer jeden Seite des fertigen Schichtträgers, d. h. nach dem Trocknen, Orientleren und Thermofixieren, liegt vorzugsweise
Im Bereich von 1 bis 7 mg/d cm2.
Es wurde festgestellt, daß auf dem erfindungsgemäß hergestellten Schichtträger eine gute Haftung einer
lichtempfindlichen Schicht, wie z. B. einer Gelatine-/ Sllberhalogenld-Emulslon, die durch an sich bekannte
Verfahren direkt aufgebracht werden kann, erhalten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, 1. eine Vorbehandlung der Follenoberfläche wegzulassen,
die früher meistens vor dem Aufbringen der Haftschicht
angewendet wurde, und 2. eine zufriedenstellende Haftschicht In einer Stufe aufzubringen, wobei das Aufbringen einer Gelatinezwischenschicht In Wegfall kommen
kann.
Gemäß der Erfindung kann aber auch eine herkömmliche Gelatlne7wlschenschlcht über die Haftschicht auf
dem Schichtträger aufgebracht werden, nachdem dieser thermoflxlert worden 1st. Dabei wird eine vorzügliche
Haftung zwischen der Haftschicht und der Gelatinezwischenschicht
erzeugt. Die Gelatlnezusammensetzung kann als Teil eines kontinuierlichen Prozesses aufgebracht
werden, der die Herstellung der Folie und seine Beschichtung mit Haftschicht umfaßt, wobei die Gelatlnezusammensetzung
aufgebracht wird, nachdem der Schichtträger thermoflxiert worden ist. Alternativ kann
die Gelatlnezusammensetzung auf den gemäß der Erfindung In einem unabhängigen Vorgang hergestsllten
Schichtträger aufgebracht werden. Eine lichtempfindliche Schicht, vie ζ. B. eine Gelstlne-ZSllberhalogenld-Emuision,
kann über die Gelatinezwischenschicht aufgebracht werden, um einen photographischen Film herzustellen.
Um eine zufriedenstellende Bindung zwischen der Gelatlnezwlschenschicht und der Haftschicht zu erzielen,
war es bisher üblich, die Folie 1 bis 5 min auf 100 bis 130° C zu erhitzen. Es wurde nunmehr festgestellt, daß
eine zufriedenstellende Bindung zwischen den beiden Schichten erzielt werfen kann, wenn man niedrigere
Temperaturen als 100° C und sogar Temperaturen bis herunter zu 80" C, vorzugsweise ungefähr 90° C, während
der gleichen Verweilzelt, d. h. 1 bis 5 min, für die Temperung verwendet.
Eine Polyäthylenterephthalatfolie neigt Im allgemeinen
zu einer unterschiedlichen Schrumpfung ihrer Fläche, wenn sie auf eine erhöhte Temperatur erhitzt wird. Das
Ausmaß der unterschiedlichen Schrumpfung nimmt mit einer Zunahme der Temperatur und/oder der Zelt der
thermischen Behandlung zu. Demgemäß verringert diie Verwendung von niedrigen Temperaturen bei der Temperatur
den Schrumpfungsunterschied im Film, w\s zur
Folge hat, daß der Film weniger verformt wird und eine
gleichmäßigere Flachheit aufweist.
Polyäthylenterephthalat wurde aus einer Schlitzdüse auf eine Drehtrommel extrudlert, auf der es In den amorphen
Zustand abgeschreckt würfe. Die amorphe Folie wurde bei einer Temperatur von ungefähr 80° C unter
einem Reckverhältnis von ungefähr 3,0 :1 in der Längsrichtung
zwischen einer Gruppe langsamer Rollen und einer Gruppe schneller Rollen gereckt. Die Folie wurde
dann mit einer Haftschlchtzusammsnsetzung, wie sie
welter unten angegeben ist, beschichtet, wobei eine Aufbringvorrichtung
mit entgegengesetzt laufender Rolle verwendet wurde. Die Umfangsgeschwindigkeit dieser
Rolle betrug 12,19 m/min und die Geschwindigkeit der Folie 7,62 m/mln. Die beschichtete Folie wurde getrocknet
und dann In einen Rahmenofen eingeführt, wo sie bei 1000C in Querrichtung auf ein Reckverhältnis von
ungefähr 3,0: 1 gereckt wurde. Die beschichtete Folie
wurde In einem Rahmenofen bei einer Temperatur von ungefähr 200° C thermoflxiert, während eine Schrumpfung
in der Längsrichtung und In der Querrichtung verhindert
wurde. Die Polyäthylenterephthalatfolie hatte eine Dicke von 0,178 mm. Das Belaggewicht betrag
4 mg/d m2 je Seite auf der fertige« orientierten und thermofixlerten
Folie.'
Die Terpolymerkomponente der Haftschicht bestand aus 36,8 Mol-% Butadien, 60,5 Mol-% Styrol und 2,7
Mol-% Itaconsäure.
Dieses Terpolymer wurde zur Herstellung der Haftschlchtzusammensetzung
verwendet, die folgendes enthält:
tu 10 Gew.-Teile Butadlen/Styrol/Itaconsäure-Mlsch-
polymer,
1 Gew.-Tell Gelatine,
1 Gew.-Teil üblicher anionischer Emulgator,
88 Gew.-Teile destilliertes Wasser.
1 Gew.-Teil üblicher anionischer Emulgator,
88 Gew.-Teile destilliertes Wasser.
Eine lichtempfindliche Schicht, die aus einer Gelatine-/
Silberhalogenld-Emulslon bestand, würfe auf den Schichtträger aufgebracht. Der erhaltene photographische
Film wurde den folgenden Tests unterworfen:
1. Der Film wurde gespalten, derart, daß die Trägerfolie und die aufgebrachten Beläge getrennt wurden. Ein
Klebeband wurde entlang der abgelösten Kante aufgebracht und scharf abgezogen, während der Film trocken
war. Der Klebebandversuch wurde achtmal wiederholt. Die Haftschicht und die lichtempfindliche Schicht blieben
stark aneinander und an der Trägerfolie haften, wobei keinerlei Neigung bestand, daß sie abgerissen oder
aufgerissen wurden.
2. Ein Naßveisuch, der das Entwickeln, Fixleren und
Waschen einer lichtempfindlichen Schicht simulierte, wurde dadurch ausgeführt, daß der Film in die entsprechenden
Lösungen nacheinander eingeweicht wurde, wobei die Temperaturen und Zeiten verwendet wurden,
die für diese Prozesse typisch sind, worauf dann die Beläge durch Kratzen mit einer stumpfen Spitze bis zur
Trägerfolie durchdrungen wurden. Die die Kratzer umgebenden
Bereiche wurden mit einem Schwamm gerleben, aber die Beläge blieben stark aneinander und auf der
Folie haften.
3. Das Produkt wurde 24 h bei Raumtemperatur getrocknet, und der erste Versuch wurde wiederholt. Es
konnte keine Verschlechterung In der Haftung festgestellt werfen.
Beispiele 2 bis 5
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, um verschiedene Haftschichten auf die Polyäthylenterephthalatfolie
aufzubringen. Das Terpolymer, das In jedem Beispiel verwendet wurde, hat die Zusammensetzung:
36,8/60,5/2,7 Mol-% Butadlen/Styrol/Itaconsäure.
Die folgende Tabelle zeigt die verwendeten Haftschichtzusammensetzungen (Komponenten in
Gewichtstellen gemessen) und die Resultate, die bei der
Anwendung der Haftungsversuche von Beispiel 1 erhalten wurden.
Beispiel
Resultate
7 Teile Butadlen/Styrol/Itacortsiüure-
Terpolymer
1,3 Teile Gelatine
0,7 Teile anlonlscher Emulgator
91 Teile destilliertes Wasser
Die Haftschicht und die lichtempfindliche
Schicht hafteten fest aneinander und
auf der Folie. Die Haftung wurde durch
die In den Versuchen angewendeten
Bedingungen nicht beeinflußt.
auf der Folie. Die Haftung wurde durch
die In den Versuchen angewendeten
Bedingungen nicht beeinflußt.
Fortsetzung
Beispiel
Resultate
10 Teile Butadlen/Styrol/ltacon-
säure-Terpolymer
0,2 Teile Gelatine
1 Teil anionischer Emulgator
88,0 Teile destilliertes Wasser
10 Teile Butadlen/Styrol/Itaconsäure-Terpolymer
84 Teile destilliertes Wasser
5 Teile Butadlen/Styrol/Itaconsäure-
Terpolymer
1 Teil Gelatine
0,5 Teile anionischer Emulgator
93,5 Teile destilliertes Wasser Die Haftung der Haftschicht auf der
Folie war stark und wurde durch die Versuchsbedingungen nicht beeinflußt.
Die lichtempfindliche Schicht war mit der Haftschicht verbunden, jedoch war
die Haftung nicht so gut wie In den Beispielen
1 und 2.
Die Haftung zwischen der Haftschicht und der lichtempfindlichen Schicht war
stark und wurde durch die Versuchsbedlngungen
nicht beeinflußt. Jedoch war die Haftung der Haftschicht auf der Folie nicht so gut wie in den Beispielen
1, 2 und 3.
Die Haftschicht und die lichtempfindliche Schicht hafteten stark aneinander
und an der Folie. Die Haftung wurde durch die Versuchsbedingungen nicht
beeinflußt.
Der thermofixlerte und mit einer Haftschicht versehene
Schichtträger von Beispiel 2 wurde In einer Beschichtungsvorrichtung mit einer entgegengesetzt !aufenden
Rolle durch eine wäßrige Gelatinezusammensetzung beschichtet, welche die folgenden Bestandteile,
gemessen In Gewlchistellen, aufwies:
Teile Gelatine
0,2 Teile Formalin (Formaldehydlösung von 40 Gew.-*,)
97,8 Teile Wasser.
Während des Beschichtens wurde der Schlchtträger unter der Rolle mit einer Geschwindigkeit von
7,62 m/min vorbeigeführt, wobei sich die Rolle mit einer
Umfangsgeschwindigkeit von 21,34 m/mln drehte.
Der Schichtträger wurde dann durch Erhitzen In einem
Luftofen während 3 m!n bei 80° C getempert. Der geternperte
Geiatinebelag hatte ein Belaggewicht von mg/d m2.
Der in Beispiel 1 angegebene Versuch wurde auch auf diese Schichtträger angewendet, und es wurde festgestellt,
daß eine zufriedenstellende Haftung zwischen der Haftschicht und der Gelatineschicht vorhanden war, welche
durch die Versuchsbedingungen nicht beeinträchtigt wurde.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines photographischen Schlchtträgers, be» dem eine Folie aus Polyälhylenterephthalat
gegossen, molekular orientiert und eine Haftschicht aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß vor Beendigung der Orientierung In wenigstens einer Richtung für die Haftschicht
eine wäßrige Dispersion aufgetragen wird, die
a) ein Terpolymer mit Butadien-, Styrol- und
Itaconsäureelnhelten sowie
Itaconsäureelnhelten sowie
b) Gelatine
enthält.
enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegossene Film dadurch molekular
orientiert wird, daß er aufeinanderfolgend in Längsrichtung und Querrichtung oder in umgekehrter Reihenfolge
gereckt wird, und daß die wäßrige Dispersion auf den Film nach dem Recken in der ersten Richtung
und vor dem Recken in der zweiten Richtung aufgebracht wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewichtsverhältnis von Terpolymer zu Gelatine Im Bereich von 2 :1 bis 40 : 1 liegt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige
Dispersion 0,4 bis 2 Gew.-% Gelatine enthält.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige
Dispersion 5,0 bis 12,0 Gew.-% Terpolymer enthält.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Terpolymer
23 Gewichtstelle Butadien, 73 Gewichtstelle Styrol und 4 Gewichtstelle Itaconsäure enthält.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gelatinezwischenschicht
über die Schicht, welche das Terpolymer und die Gelatine enthält, aufgebracht wird
und daß der Schichtträger auf eine Temperatur von 80 bis HO0C erhitzt wird, so daß eine Bindung zwischen
den beiden Schichten bewirkt wird.
8. Verwendung eines nach einem Verfahren der vorhergehenden Ansprüche erzeugten Schichtträgers
zur Herstellung von photographischen Filmen.
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Family
ID=9802752
Family Applications (1)
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