DE2105527C2 - Verfahren zur Herstellung eines photographischen Schichtträgers und dessen Verwendung zur Herstellung von photographischen Filmen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines photographischen Schichtträgers und dessen Verwendung zur Herstellung von photographischen Filmen

Info

Publication number
DE2105527C2
DE2105527C2 DE2105527A DE2105527A DE2105527C2 DE 2105527 C2 DE2105527 C2 DE 2105527C2 DE 2105527 A DE2105527 A DE 2105527A DE 2105527 A DE2105527 A DE 2105527A DE 2105527 C2 DE2105527 C2 DE 2105527C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
gelatin
terpolymer
weight
stretching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2105527A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2105527A1 (de
Inventor
Paul Ernest Lower Stondon Bedford Dawson
Mohanlal Shantaram Welwyn Garden City Hertford Nerurkar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE2105527A1 publication Critical patent/DE2105527A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2105527C2 publication Critical patent/DE2105527C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/91Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by subbing layers or subbing means
    • G03C1/93Macromolecular substances therefor
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/795Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers the base being of macromolecular substances
    • G03C1/7954Polyesters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Coating Of Shaped Articles Made Of Macromolecular Substances (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines photographischen Schlchtträgers, bei dem eine Folie aus Polyäthylenterephthalat gegossen, molekular orientiert und eine Haftschicht aufgetragen wird.
Gegossene Folien aus Polyäthylenterephthalat werden In großen Mengen als Schichtträger zur Herstellung von photographischen Filmen verwendet. Da jedoch Polyäthylenterephthalat hydrophob Ist und die lichtempfindliche Gelatineschicht hydrophil 1st, ist es schwierig, eine ausreichende Haftung zwischen der Polyäthylenterephthalatfolle und der lichtempfindlichen Schicht zu erzielen. Aus diesem Grunde 1st es üblich, nach der Herstellung der Polyäthylenterephthalatfolle durch Gießen, blaxlales Orientleren und Thermofixieren die Folie mit mindestens einer Haftschicht zu belegen, welche eine Haftung zwischen der Folie und der lichtempfindlichen Schicht herbeiführt. So Ist es üblich, auf die Polyäthylenterephthalatfolie ein Terpolymer aus Vinylidenchlorid, einem AJkylacrylat und einer ungesättigten organischen Säure aufzubringen. Zur Erzielung einer ausreichenden Haftung wird auf diese Schicht vor dem Auftragen der lichtempfindlichen Schicht noch eine Gelatinezwlschenschicht aufgebracht.
Bekannt ist es auch, die Terpolymerhaftschlcht vor oder zwischen den beiden Reckoperationen, die zur Orientierung der Polyäthylenterephthalatfolle angewendet wenden, aufzubringen. Die Haftung kann durch diese
ίο Maßnahme verbessert werden. Die Gelatlnezwlschenschlcht wurde bisher jedoch stets nach Beendigung der Reckoperationen aufgetragen, well eine solche Schicht beim Recken Haarrisse erhält, die die Haftung vermindern und auch aus optischen Gründen unerwünscht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorstehend beschriebene Verfahren zur Herstellung eines photographischen Schlchtträgers zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art vor Beendigung der Orientierung in wenigstens einer Richtung für die Haftschicht eine wäßrige Dispersion aufgetragen wird, die
a) ein Terpolymer mit Butadien-, Styrol- und Itaconsäureelnhelten sowie
b) Gelatine
enthält.
Damit das auf dem erfindungsgemäß hergestellten Schichtträger erzeugte photographische Bild nicht verformt wird, sollte die Polyäthylenterephthalatfolle unter den üblichen Bedingungen des Gebrauchs und der photographischen Verarbeitung, wie z. B. Entwicklung und Fixierung, dimensionsstabil sein. Eine unlaxlal orientierte Folie kann zwar ausreichend dlmenslonsstabll sein, jedoch Ist es normalerweise nötig, die Folie biaxial zu orientleren, um die gewünschte Stabilität zu erzielen.
Im allgemeinen können Folien dadurch orientiert werden, daß man sie zunächst In der Längsrichtung und dann In der Querrichtung reckt. Die biaxial orientierte Folie kann dann thermoftxiert werden, Indem man sie erhitzt, während verhindert wird, daß sie In der Längsrichtung und In der Querrichtung schrumpfen kann. Ein weiteres Recken In der Längsrichtung kann vor oder nach der Thermoflxterung angewendet werden, um die Zugfestigkeit in der Längsrichtung zu erhöhen.
Ein alternatives Verfahren zur Verbesserung der Zugfestigkeit In Längsrichtung besteht darin, zunächst eine Reckung In der Querrichtung und dann erst eine Rekkung In der Längsrichtung vorzunehmen.
Ein weiteres Verfahren zur biaxialen Orientierung der Folie besteht darin, sie gleichzeitig In der Längs- und In der Querrichtung zu recken.
Alle die obigen Verfahren zur blaxlalen Orientierung der Folie sind bekannt und können bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden.
Die Orientierung wird durch Recken bei einer Temperatur unterhalb der Erweichungstemperatur der Folie, aber überhalb Ihrer zweiten oder Übergangstemperatur ausgeführt.
Ein typisches Verfahren, welches gemäß der Erfindung für die blaxlale Orientierung der Polyäthylenterephthalatfolle, die auf eine Trommel gegossen und die auf dieser Trommel auf unter 80° C abgeschreckt worden Ist, verwendet werden kann, besteht darin, die Folie bei einer Temperatur Im Bereich von 80 bis IOO"" C zwischen zwei schnell und langsam laufenden Rollengruppen In der Längsrichtung zu recken, wobei die Rollengruppen ein Reckverhältnis von 2,5 : 1 bis 4,0: 1 hervorrufen, und hierauf die Folie In der Querrichtung bei einer Tempera-
tür Im Bereich von 80 bis 120° C und über der Temperatur, die für die Reckung In der Längsrichtung verwendet worden 1st, zu recken. Das Recken in der Querrichtung kann in einem Rahmenapparat unter einem Reckverhältnis von 2,5:1 bis 4,0:1 ausgeführt werden. Die Folie s wird dann durch Erhitzen auf eine Temperatur Im Bereich von 150 bis 2500C während 0,5 bis 5 min thermoflxiert, wobei ein Schrumpfen In beiden Richtungen verhindert wird, was in zweckmäßiger Welse dadurch geschieht, daß die Folie mit einem Rahmenapparat festgehalten wird. Die thermoflxierte Folie kann dann gegebenenfalls bei einer Temperatur Im Bereich von 100 bis 220° C unter Verwendung eines Reckverhältnisses von 1,5:1 bis 3,0: 1 In der Längsrichtung gereckt werden, um Ihre Zugfestigkeit In der Längsrichtung noch welter zu verbessern.
Wenn die Folie durch ein Verfahren hergestellt wird, bei welchem s'e zunächst In der Querrichtung und dann In der Längsrichtung gereckt wird, um Ihre Zugfestigkeit In der Längsrichtung zu verbessern, dann kann sie mit Reckverhältnissen von mindestens 3,3:1 In der Querrichtung und von 3,0 :1 bis 6,0 : 1 In der Längsrichtung gereckt werden.
Gemäß der Erfindung wird die wäßrige Dispersion vor Beendigung der molekularen Orientierung, d. h. vor Beendigung der zur Orientierung der Folie verwendeten Reckoperallon(en), aufgetragen. Sie kann aufgetragen werden, bevor Irgendeine Orientierung ausgeführt worden 1st, beispielsweise nachdem die Folie auf die Abschrecktrommel gegossen und bevor die erste Reckoperation vorgenommen worden Ist, welche entweder In der Längsrichtung oder In der Querrichtung, normalerweise In der ersten Richtung, erfolgt. Alternativ kann bei einer biaxial orientierten Folie die durch aufeinanderfolgendes Recken In zwei Im wesentlichen senkrecht zueln- anderlaufenden Richtungen hergestellt worden 1st, die wäßrige Dispersion zwischen den In einer jeden Richtung angewendeten Reckoperationen aufgetragen werden. Wenn demgemäß die Folie zunächst In der Längsrichtung gereckt wird, dann kann die wäßrige Dispersion nach dem Recken In der Längsrichtung aber vor dem Recken In der Querrichtung aufgetragen werden. Wenn umgekehrt die Folie zunächst In der Querrichtung gereckt wird, dann kann die wäßrige Dispersion nach dem Recken In der Querrichtung aber vor dem Recken In der Längsrichtung aufgebracht werden. Wenn ein zweite Reckoperation In der Längsrichtung zur Verbesserung der Zugfestigkeit In der Längsrichtung der Folie vorgenommen wird, dann kann die wäßrige Dispersion vor dieser Reckoperation aufgetragen werden.
Die Techniken und Vorrichtungen, die zum Auftragen der wäßrigen Dispersion auf die Folie angewendet werden, sind allgemein bekannt.
Es wurde gefunden, daß, wenn eine Haftschicht gemäß der Erfindung aufgebracht wird, es nicht nötig Ist, die Oberfläche der Folie vorzubehandeln, wie es oftmals bisher mit beispielsweise einem Oxidationsmittel oder einem Lösungsätzmittel geschehen 1st.
Die Mengen der Bestandteile Im Terpolymer werden so ausgewählt, daß eine Haftschicht entsteht, welche nicht eo durch die für die Orientierung der Folie verwendete Reckoperationen verschlechtert wird. Im allgemeinen werden 10 bis 50 Mol-%, vorzugsweise 25 bis 40 Mol-%, Butadien verwendet. Wenn zu wenig Butadien verwendet wird, dann neigt das Terpolymer zur Versprödung und wird trübe, wenn der Film, auf den es aufgebracht wird, gereckt wird. Wenn zu viel Butadien verwendet wird, dann Ist das Terpolymer Im allgemeinen zu welch und zu klebrig. Der Anteil an Itaconsäure sollte 20 Mol-« nicht überschreiten, wobei die Anteile des Terpolymers so zu wählen sind, daß die Haftschicht gegenüber einer Verklebung und einer Trübung beim Recken widerstandsfähig ist. Es wurde gefunden, daß Terpolymere, die 25 bis 40 Mol-% Butadien, 53 bis 74,5 Mol-% -Styrol und 0,5 bis 7 Mol-% Itaconsäure enthalten, geeignet sind.
Die wäßrige Dispersion für die Haftpflicht kann dadurch hergestellt werden, daß man Gelatine bei der Polymerisation zur Herstellung des Terpolymers zugibt, d. h., daß sie einen Teil des Polymerisationsansatzes darstellen kann. Die wäßrige Dispersion kann andere verträgliche Zusätze enthalten, die üblicherweise In den bekannten Haftschichten oder Gelatinezwischenschichtzusammensetzungen verwendet werden. Beispielswelse können Zusätze, weiche eine Quell- oder Lösungswirkung auf die Oberfläche des Films ausüben, eingearbeitet werden, wie z. B. chlorsubstituierte allphatlsche Säuren, wie Trichloresslgsäure; Phenole und chlorsubstituierte Phenole, wie Mono-, Dl- und Trlchlorphenol; und aromatische Alkohole, wie Resorcin. Gelatinehärter, wie z. B. Formalin, können ebenfalls eingearbeitet werden. Andere brauchbare Zusätze, wie z. B. Dispergiermittel, Antioxidationsmittel und das Zusammenkleben verhindernde Mittel, können ebenfalls verwendet werden.
Das wäßrige Medium der Dispersion muß nach dem Aufbringen acf die Folie durch Trocknen entfernt werden. Dies kann bei der Vorerhitzung für die anschließende Reckoperation durchgeführt werden. Vorzugswelse überschreitet die Gewichtsmenge der Gelatine nicht die Gewichtsmenge des Terpolymers. Das Gewichtsverhältnis des Terpolymers zur Gelatine In der wäßrigen Dispersion und damit natürlich auch In der Haftschicht Hegt In zweckmäßiger Welse im Bereich von 2:1 bis 40: 1 und vorzugsweise Im Bereich von 3,3: 1 bis 20:1.
Die wäßrige Dispersion kann In zweckmäßiger Welse 0,05 bis 7 Gew.-%, vorzugsweise 0,4 bis 2 Gew.-%, Gelatine und 2,0 bis 15,0 Gew.-%, vorzugsweise 5,0 bis 12,0 Gew.-%, Terpolymer enthalten, wobei der Rest aus Wasser und den gegebenenfalls verwendeten Zusätzen besteht.
Das Gewicht der Haftschicht auf der Folie kann verändert werden, Indem die Mengen des Terpolymers und der Gelatine In der wäßrigen Dispersion verändert werden und/oder Indem das Beschlchtungsverhäl'nls verändert wird. Das aufgebrachte Belaggewicht auf einer jeden Seite des fertigen Schichtträgers, d. h. nach dem Trocknen, Orientleren und Thermofixieren, liegt vorzugsweise Im Bereich von 1 bis 7 mg/d cm2.
Es wurde festgestellt, daß auf dem erfindungsgemäß hergestellten Schichtträger eine gute Haftung einer lichtempfindlichen Schicht, wie z. B. einer Gelatine-/ Sllberhalogenld-Emulslon, die durch an sich bekannte Verfahren direkt aufgebracht werden kann, erhalten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, 1. eine Vorbehandlung der Follenoberfläche wegzulassen, die früher meistens vor dem Aufbringen der Haftschicht angewendet wurde, und 2. eine zufriedenstellende Haftschicht In einer Stufe aufzubringen, wobei das Aufbringen einer Gelatinezwischenschicht In Wegfall kommen kann.
Gemäß der Erfindung kann aber auch eine herkömmliche Gelatlne7wlschenschlcht über die Haftschicht auf dem Schichtträger aufgebracht werden, nachdem dieser thermoflxlert worden 1st. Dabei wird eine vorzügliche
Haftung zwischen der Haftschicht und der Gelatinezwischenschicht erzeugt. Die Gelatlnezusammensetzung kann als Teil eines kontinuierlichen Prozesses aufgebracht werden, der die Herstellung der Folie und seine Beschichtung mit Haftschicht umfaßt, wobei die Gelatlnezusammensetzung aufgebracht wird, nachdem der Schichtträger thermoflxiert worden ist. Alternativ kann die Gelatlnezusammensetzung auf den gemäß der Erfindung In einem unabhängigen Vorgang hergestsllten Schichtträger aufgebracht werden. Eine lichtempfindliche Schicht, vie ζ. B. eine Gelstlne-ZSllberhalogenld-Emuision, kann über die Gelatinezwischenschicht aufgebracht werden, um einen photographischen Film herzustellen.
Um eine zufriedenstellende Bindung zwischen der Gelatlnezwlschenschicht und der Haftschicht zu erzielen, war es bisher üblich, die Folie 1 bis 5 min auf 100 bis 130° C zu erhitzen. Es wurde nunmehr festgestellt, daß eine zufriedenstellende Bindung zwischen den beiden Schichten erzielt werfen kann, wenn man niedrigere Temperaturen als 100° C und sogar Temperaturen bis herunter zu 80" C, vorzugsweise ungefähr 90° C, während der gleichen Verweilzelt, d. h. 1 bis 5 min, für die Temperung verwendet.
Eine Polyäthylenterephthalatfolie neigt Im allgemeinen zu einer unterschiedlichen Schrumpfung ihrer Fläche, wenn sie auf eine erhöhte Temperatur erhitzt wird. Das Ausmaß der unterschiedlichen Schrumpfung nimmt mit einer Zunahme der Temperatur und/oder der Zelt der thermischen Behandlung zu. Demgemäß verringert diie Verwendung von niedrigen Temperaturen bei der Temperatur den Schrumpfungsunterschied im Film, w\s zur Folge hat, daß der Film weniger verformt wird und eine gleichmäßigere Flachheit aufweist.
Beispiel 1
Polyäthylenterephthalat wurde aus einer Schlitzdüse auf eine Drehtrommel extrudlert, auf der es In den amorphen Zustand abgeschreckt würfe. Die amorphe Folie wurde bei einer Temperatur von ungefähr 80° C unter einem Reckverhältnis von ungefähr 3,0 :1 in der Längsrichtung zwischen einer Gruppe langsamer Rollen und einer Gruppe schneller Rollen gereckt. Die Folie wurde dann mit einer Haftschlchtzusammsnsetzung, wie sie welter unten angegeben ist, beschichtet, wobei eine Aufbringvorrichtung mit entgegengesetzt laufender Rolle verwendet wurde. Die Umfangsgeschwindigkeit dieser Rolle betrug 12,19 m/min und die Geschwindigkeit der Folie 7,62 m/mln. Die beschichtete Folie wurde getrocknet und dann In einen Rahmenofen eingeführt, wo sie bei 1000C in Querrichtung auf ein Reckverhältnis von ungefähr 3,0: 1 gereckt wurde. Die beschichtete Folie wurde In einem Rahmenofen bei einer Temperatur von ungefähr 200° C thermoflxiert, während eine Schrumpfung in der Längsrichtung und In der Querrichtung verhindert wurde. Die Polyäthylenterephthalatfolie hatte eine Dicke von 0,178 mm. Das Belaggewicht betrag 4 mg/d m2 je Seite auf der fertige« orientierten und thermofixlerten Folie.'
Die Terpolymerkomponente der Haftschicht bestand aus 36,8 Mol-% Butadien, 60,5 Mol-% Styrol und 2,7 Mol-% Itaconsäure.
Dieses Terpolymer wurde zur Herstellung der Haftschlchtzusammensetzung verwendet, die folgendes enthält:
tu 10 Gew.-Teile Butadlen/Styrol/Itaconsäure-Mlsch-
polymer,
1 Gew.-Tell Gelatine,
1 Gew.-Teil üblicher anionischer Emulgator,
88 Gew.-Teile destilliertes Wasser.
Eine lichtempfindliche Schicht, die aus einer Gelatine-/ Silberhalogenld-Emulslon bestand, würfe auf den Schichtträger aufgebracht. Der erhaltene photographische Film wurde den folgenden Tests unterworfen:
1. Der Film wurde gespalten, derart, daß die Trägerfolie und die aufgebrachten Beläge getrennt wurden. Ein Klebeband wurde entlang der abgelösten Kante aufgebracht und scharf abgezogen, während der Film trocken war. Der Klebebandversuch wurde achtmal wiederholt. Die Haftschicht und die lichtempfindliche Schicht blieben stark aneinander und an der Trägerfolie haften, wobei keinerlei Neigung bestand, daß sie abgerissen oder aufgerissen wurden.
2. Ein Naßveisuch, der das Entwickeln, Fixleren und Waschen einer lichtempfindlichen Schicht simulierte, wurde dadurch ausgeführt, daß der Film in die entsprechenden Lösungen nacheinander eingeweicht wurde, wobei die Temperaturen und Zeiten verwendet wurden, die für diese Prozesse typisch sind, worauf dann die Beläge durch Kratzen mit einer stumpfen Spitze bis zur Trägerfolie durchdrungen wurden. Die die Kratzer umgebenden Bereiche wurden mit einem Schwamm gerleben, aber die Beläge blieben stark aneinander und auf der Folie haften.
3. Das Produkt wurde 24 h bei Raumtemperatur getrocknet, und der erste Versuch wurde wiederholt. Es konnte keine Verschlechterung In der Haftung festgestellt werfen.
Beispiele 2 bis 5
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, um verschiedene Haftschichten auf die Polyäthylenterephthalatfolie aufzubringen. Das Terpolymer, das In jedem Beispiel verwendet wurde, hat die Zusammensetzung: 36,8/60,5/2,7 Mol-% Butadlen/Styrol/Itaconsäure. Die folgende Tabelle zeigt die verwendeten Haftschichtzusammensetzungen (Komponenten in Gewichtstellen gemessen) und die Resultate, die bei der Anwendung der Haftungsversuche von Beispiel 1 erhalten wurden.
Tabelle
Beispiel
Haftschichtzusammensetzung
Resultate
7 Teile Butadlen/Styrol/Itacortsiüure-
Terpolymer
1,3 Teile Gelatine
0,7 Teile anlonlscher Emulgator
91 Teile destilliertes Wasser
Die Haftschicht und die lichtempfindliche Schicht hafteten fest aneinander und
auf der Folie. Die Haftung wurde durch
die In den Versuchen angewendeten
Bedingungen nicht beeinflußt.
Fortsetzung
Beispiel
Haflschlchtzusammensetzung
Resultate
10 Teile Butadlen/Styrol/ltacon-
säure-Terpolymer
0,2 Teile Gelatine
1 Teil anionischer Emulgator
88,0 Teile destilliertes Wasser
10 Teile Butadlen/Styrol/Itaconsäure-Terpolymer
84 Teile destilliertes Wasser
5 Teile Butadlen/Styrol/Itaconsäure-
Terpolymer
1 Teil Gelatine
0,5 Teile anionischer Emulgator
93,5 Teile destilliertes Wasser Die Haftung der Haftschicht auf der Folie war stark und wurde durch die Versuchsbedingungen nicht beeinflußt. Die lichtempfindliche Schicht war mit der Haftschicht verbunden, jedoch war die Haftung nicht so gut wie In den Beispielen 1 und 2.
Die Haftung zwischen der Haftschicht und der lichtempfindlichen Schicht war stark und wurde durch die Versuchsbedlngungen nicht beeinflußt. Jedoch war die Haftung der Haftschicht auf der Folie nicht so gut wie in den Beispielen 1, 2 und 3.
Die Haftschicht und die lichtempfindliche Schicht hafteten stark aneinander und an der Folie. Die Haftung wurde durch die Versuchsbedingungen nicht beeinflußt.
Beispiel 6
Der thermofixlerte und mit einer Haftschicht versehene Schichtträger von Beispiel 2 wurde In einer Beschichtungsvorrichtung mit einer entgegengesetzt !aufenden Rolle durch eine wäßrige Gelatinezusammensetzung beschichtet, welche die folgenden Bestandteile, gemessen In Gewlchistellen, aufwies:
Teile Gelatine
0,2 Teile Formalin (Formaldehydlösung von 40 Gew.-*,) 97,8 Teile Wasser.
Während des Beschichtens wurde der Schlchtträger unter der Rolle mit einer Geschwindigkeit von 7,62 m/min vorbeigeführt, wobei sich die Rolle mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 21,34 m/mln drehte.
Der Schichtträger wurde dann durch Erhitzen In einem Luftofen während 3 m!n bei 80° C getempert. Der geternperte Geiatinebelag hatte ein Belaggewicht von mg/d m2.
Der in Beispiel 1 angegebene Versuch wurde auch auf diese Schichtträger angewendet, und es wurde festgestellt, daß eine zufriedenstellende Haftung zwischen der Haftschicht und der Gelatineschicht vorhanden war, welche durch die Versuchsbedingungen nicht beeinträchtigt wurde.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines photographischen Schlchtträgers, be» dem eine Folie aus Polyälhylenterephthalat gegossen, molekular orientiert und eine Haftschicht aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beendigung der Orientierung In wenigstens einer Richtung für die Haftschicht eine wäßrige Dispersion aufgetragen wird, die
a) ein Terpolymer mit Butadien-, Styrol- und
Itaconsäureelnhelten sowie
b) Gelatine
enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegossene Film dadurch molekular orientiert wird, daß er aufeinanderfolgend in Längsrichtung und Querrichtung oder in umgekehrter Reihenfolge gereckt wird, und daß die wäßrige Dispersion auf den Film nach dem Recken in der ersten Richtung und vor dem Recken in der zweiten Richtung aufgebracht wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Terpolymer zu Gelatine Im Bereich von 2 :1 bis 40 : 1 liegt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Dispersion 0,4 bis 2 Gew.-% Gelatine enthält.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Dispersion 5,0 bis 12,0 Gew.-% Terpolymer enthält.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Terpolymer 23 Gewichtstelle Butadien, 73 Gewichtstelle Styrol und 4 Gewichtstelle Itaconsäure enthält.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gelatinezwischenschicht über die Schicht, welche das Terpolymer und die Gelatine enthält, aufgebracht wird und daß der Schichtträger auf eine Temperatur von 80 bis HO0C erhitzt wird, so daß eine Bindung zwischen den beiden Schichten bewirkt wird.
8. Verwendung eines nach einem Verfahren der vorhergehenden Ansprüche erzeugten Schichtträgers zur Herstellung von photographischen Filmen.
DE2105527A 1970-02-06 1971-02-05 Verfahren zur Herstellung eines photographischen Schichtträgers und dessen Verwendung zur Herstellung von photographischen Filmen Expired DE2105527C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5794/70A GB1278924A (en) 1970-02-06 1970-02-06 Improvements in synthetic film materials

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2105527A1 DE2105527A1 (de) 1971-08-12
DE2105527C2 true DE2105527C2 (de) 1982-09-02

Family

ID=9802752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2105527A Expired DE2105527C2 (de) 1970-02-06 1971-02-05 Verfahren zur Herstellung eines photographischen Schichtträgers und dessen Verwendung zur Herstellung von photographischen Filmen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3751280A (de)
BE (1) BE762534A (de)
CA (1) CA922863A (de)
CH (1) CH558551A (de)
DE (1) DE2105527C2 (de)
FR (1) FR2078227A5 (de)
GB (1) GB1278924A (de)
LU (1) LU62552A1 (de)
NL (1) NL7101484A (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4224270A (en) * 1969-07-15 1980-09-23 Imperial Chemical Industries Limited Coated polyester films
US4391767A (en) * 1969-07-15 1983-07-05 Imperial Chemical Industries Plc Coated polyester films
US4001023A (en) * 1972-05-26 1977-01-04 Agfa-Gevaert N.V. Adhesion of hydrophilic layers on polyester film
GB1421758A (en) * 1972-05-26 1976-01-21 Agfa Gevaert Method for the adhesion of hydrophilic layers on polyester film
GB1441591A (en) * 1972-07-17 1976-07-07 Agfa Gevaert Process for adhering hydrophilic layers to dimensionally stable polyester film support
US4123277A (en) * 1973-08-21 1978-10-31 Fuji Photo Film Co., Ltd. Copolymer subbing material for photographic elements
US3939000A (en) * 1973-11-21 1976-02-17 E. I. Du Pont De Nemours And Company Flat photographic film produced by heating above the second order transition temperature of the base
GB1540067A (en) * 1975-09-26 1979-02-07 Bexford Ltd Coated film bases
GB1533555A (en) * 1975-11-07 1978-11-29 Agfa Gevaert Dimensionally stable polyester film supports
GB1571583A (en) * 1976-03-19 1980-07-16 Agfa Gevaert Coated film
US4167593A (en) * 1976-06-04 1979-09-11 Ciba-Geigy Ag Method of subbing a polyester base
US4167414A (en) * 1978-09-28 1979-09-11 E. I. Dupont De Nemours And Company Reflective opaque polyester film base support for inverse transfer negative emulsions
EP0022278B1 (de) * 1979-04-11 1984-02-08 Agfa-Gevaert N.V. Verfahren und Vorrichtung zum Längsstrecken eines hauptsächlich amorphen Films aus Polyäthylenterephthalat
US6872458B1 (en) 2001-02-16 2005-03-29 Applied Extrusion Technologies, Inc. Biaxally-oriented polypropylene films containing a non-crystallizable, amorphous polyester layer, and method of making the same
EP1732707B1 (de) 2004-03-19 2015-04-22 Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation Aktivierungsverfahren
JP5563195B2 (ja) 2005-01-21 2014-07-30 コモンウェルス サイエンティフィック アンドインダストリアル リサーチ オーガナイゼーション 改質物質を用いる活性化方法
US7892788B2 (en) * 2005-02-07 2011-02-22 Basf Se Hydrophobin fusion products, production and use thereof
TW200639179A (en) * 2005-02-07 2006-11-16 Basf Ag Method for coating surfaces with hydrophobins
WO2006103215A1 (de) * 2005-03-30 2006-10-05 Basf Aktiengesellschaft Verwendung von hydrophobinen zur schmutzabweisenden behandlung von harten oberflächen
WO2006103230A1 (de) * 2005-03-30 2006-10-05 Basf Aktiengesellschaft Verwendung von hydrophobinen zur oberflächenbehandlung von gehärteten mineralischen baustoffen, naturstein, kunststein und keramiken
DE102005015043A1 (de) * 2005-03-31 2006-10-05 Basf Ag Verwendung von Polypeptiden als Haftvermittler
JP4772110B2 (ja) * 2005-03-31 2011-09-14 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア 接着促進剤としてのポリペプチド使用方法
EP1868700A2 (de) * 2005-04-01 2007-12-26 Basf Aktiengesellschaft Verwendung von hydrophobin als phasen-stabilisator
CA2602706C (en) 2005-04-01 2013-01-08 Basf Aktiengesellschaft Drilling fluid containing hydrophobin
DE102005027039A1 (de) * 2005-06-10 2006-12-21 Basf Ag Hydrophobin als Beschichtungsmittel für expandierbare oder expandierte, thermoplastische Polymerpartikel
DE102005027139A1 (de) * 2005-06-10 2006-12-28 Basf Ag Neue Cystein-verarmte Hydrophobinfusionsproteine, deren Herstellung und Verwendung
DE102005029704A1 (de) * 2005-06-24 2007-01-11 Basf Ag Verwendung von Hydrophobin-Polypeptiden sowie Konjugaten aus Hydrophobin-Polypeptiden mit Wirk-oder Effektstoffen und ihre Herstellung sowie deren Einsatz in der Kosmetik
DE102005048720A1 (de) * 2005-10-12 2007-04-19 Basf Ag Verwendung von Proteinen als Antischaum-Komponente in Kraftstoffen
US8096484B2 (en) * 2006-08-15 2012-01-17 Basf Se Method for the production of dry free-flowing hydrophobin preparations

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2627088A (en) * 1950-03-22 1953-02-03 Du Pont Preparation of oriented coated films
BE538815A (de) * 1954-06-08 1900-01-01
BE572753A (de) * 1957-11-08 1900-01-01
US3053661A (en) * 1958-08-18 1962-09-11 Eastman Kodak Co Polyester film elements and subbing compositions therefor
US3143421A (en) * 1960-03-17 1964-08-04 Eastman Kodak Co Adhering photographic subbing layers to polyester film
US3212897A (en) * 1961-01-05 1965-10-19 Eastman Kodak Co Sub coatings for bonding photographic emulsions to resinous supports
US3271178A (en) * 1961-03-10 1966-09-06 Eastman Kodak Co Adhering layer to polyester film
GB1044068A (en) * 1962-10-24 1966-09-28 Union Carbide Corp Production of coated biaxially oriented linear highly crystalline polyolefin films
US3285766A (en) * 1963-03-28 1966-11-15 Avisun Corp Biaxially oriented ethylene polymer coated polypropylene sheet and method for makingsame
GB1141395A (en) * 1964-12-09 1969-01-29 Bexford Ltd Synthetic film materials
US3501302A (en) * 1966-06-06 1970-03-17 Battelle Development Corp Photosensitive polyacetylenic system and method of exposure
GB1234755A (en) * 1967-09-28 1971-06-09 Agfa Gevaert Nv Photographic film
US3535147A (en) * 1968-01-04 1970-10-20 Eastman Kodak Co Subbed film element and method for producing same
US3576658A (en) * 1968-05-28 1971-04-27 Kohjin Co Manufacturing process of simultaneously biaxially oriented thermoplastic resin film with coated surface
GB1264955A (de) * 1968-06-24 1972-02-23
US3590107A (en) * 1969-06-26 1971-06-29 Eastman Kodak Co Method of flame treating subbed sheets of linear polyesters prior to orientation

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
GB1278924A (en) 1972-06-21
US3751280A (en) 1973-08-07
DE2105527A1 (de) 1971-08-12
CH558551A (de) 1975-01-31
NL7101484A (de) 1971-08-10
FR2078227A5 (de) 1971-11-05
CA922863A (en) 1973-03-20
LU62552A1 (de) 1971-08-19
BE762534A (fr) 1971-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2105527C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines photographischen Schichtträgers und dessen Verwendung zur Herstellung von photographischen Filmen
DE2335465C2 (de) Verfahren zur Herstellung hydrophiler Haftschichten auf maßbeständigen Polyesterfilmträgern
DE2321442C2 (de) Verfahren zur Herstellung von beschichteten Polyesterfolien und deren Verwendung
DE1422842C3 (de) Photographisches Schichtträgerelement mit besonderer Haftschicht
EP0164518B1 (de) Verfahren zur Entfernung von Kratzern auf einer Polyersterfolie
DE2013243B2 (de) Waessrige dispersion eines polymerisats und dessen verwendung als klebstoff
EP0134463B1 (de) Folie aus thermoplastischem Polyester mit einer Salze organischer Säuren enthaltenden Grundierschicht
DE3885267T2 (de) Wärmeempfindliches schablonenpapier für die mimeographie.
DE60034901T2 (de) Abdeckfilm für einen Trockenfilmresist
DE2650532A1 (de) Verfahren zur herstellung eines masshaltigen polyesterfilmtraegers
DE1720152A1 (de) Verfahren zur Beschichtung von Cellulose-Filmen
DE2319935A1 (de) Verfahren zur entnahme polymerisierter gegenstaende aus formen
DE69119939T2 (de) Mehrschichtfolie aus Polyester
DE2711239C2 (de)
CH541601A (de) Gefärbtes organisches Polymermaterial, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Verwendung davon zur Herstellung von Photomaterial
DE1544631A1 (de) Verbundkoerper und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0048948A1 (de) Verfahren zur Herstellung von biaxial gestreckten und geprägten Folien aus Vinylchloridpolymerisaten
DE1930462B2 (de) Ueberzogener schichttraeger und verfahren zu dessen herstellung
DE69028595T2 (de) Wärmetransferblatt
DE2736881A1 (de) Verbesserungen bei der anordnung von filmschichten
DE2820253A1 (de) Photographisches element
DE2325087A1 (de) Verbesserung der haftung von hydrophilen schichten auf masshaltigen polyesterfilmtraegern
DE68921618T2 (de) Verfahren zur bildung von antihaloschichten auf polyesterphotographischen filmträgern.
DE1061014B (de) Klebkraeftige Klebfolie oder Klebband, insbesondere mit einem biegsamen Traeger aus einem nichtfaserigen Film mit einer klebrigen Vorderseite und einem Rueckseitenaufstrich niederer Adhaesion
DE2357356C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines photographischen Schichtträgers

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination