DE2105322A1 - Skibob oder ähnliches einspuriges Schneegleitfahrzeug - Google Patents

Skibob oder ähnliches einspuriges Schneegleitfahrzeug

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DE2105322A1
DE2105322A1 DE19712105322 DE2105322A DE2105322A1 DE 2105322 A1 DE2105322 A1 DE 2105322A1 DE 19712105322 DE19712105322 DE 19712105322 DE 2105322 A DE2105322 A DE 2105322A DE 2105322 A1 DE2105322 A1 DE 2105322A1
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DE
Germany
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skibob
skid
frame
vehicle
handlebar
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712105322
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Aiguebelle GuiUet Claude Correncon en Vercors Peronnon, (Frankreich)
Original Assignee
Ateliers Michal, Sillans, Isere (Frankreich)
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Filing date
Publication date
Application filed by Ateliers Michal, Sillans, Isere (Frankreich) filed Critical Ateliers Michal, Sillans, Isere (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/04Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in a single line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
    • B62B13/08Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices
    • B62B13/12Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices with tilting or bending runners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

3. Februar 1971
Ateliers Michal, Sillans (Isere) / Frankreich
"Skibob oder ähnliches einspuriges Schneegleitfahrzeug
109840M053
·— O —
Die Erfindung betrifft einen Skibob oder
ein ähnliches einspuriges Schneegleitfahrzeug, bei dem ein von zwei aufeinander ausgerichteten Gleitkufen getragener Rahmen vorgesehen ist, wobei die vordere Gleitkufe mit . Hilfe eines Lenkers gesteuert wird.
Bei'derartigen Fahrzeugen ist es bekannt,
daß die Betätigung des Lenkers als solche nicht ausreicht, die Fahrtrichtung in gewünschtem Ausmaß zu ändern. Der Fahrer muß vielmehr, versehen mit an seinen Füßen befestigten Kurzskiern, sich auf der Schneefläche abstützen und gleichzeitig mit seinen Füßen auf den Rahmen des Fahrzeuges einwirken, um diesem die gewünschte Richtung zu geben. Das dauernde Steuern mit den Füßen ist ermüdend und bewirkt außerdem eine unerwünschte Bremsung, die von einem Gleichgewichtsverlust begleitet sein kann. Die Erfindung zielt ~" daher darauf ab, diese Nachteile zu vermeiden. Demgemäß . wird bei einem Fahrzeug der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß zumindest eine der beiden Gleitkufen am Rahmen um eine in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist, wobei eine Vorrichtung zur Herbeiführung einer Schwenkbewegung der Gleitkufe in Querrichtung zum Rahmen vorgesehen ist. Eine derartige Vorrichtung ermöglicht ein besseres Einhalten der Fahrspur, besonders in den Kurven und bei Wendungen, wobei der Fahrer die gelenkig gelagerte Gleitkufe derart steuern
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kann, daß sie seitlich mit den Kanten in den Schnee eingreift oder auch auf diesem gleitet.
Ein Ausführungsbeispiel soll nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert werden, in der Fig. 1 das Gleitfahrzeug von der Seite zeigt. Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt in sehr großem Maßstab der Betätigungsvorrichtung, die zwischen dem hinteren Schenkel des Fahrzeugrahmens und der zugehörigen Gleitkufe angeordnet ist. Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen schematisch eine Ansicht des Fahrzeuges von hinten, wobei dessen Wirkungsweise zu erkennen ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Skibob besitzt
einen Profilrahmen, der im allgemeinen U-förmig ausgebildet ist und auf zwei Gleitkufen 2 und 3 ruht. Die vordere Gleitkufe 2 ist gelenkig auf einer Querachse 4 befestigt, die am unteren Ende eines Lenkstangenrohres 5 angeordnet ist. Das obere Ende dieses Rohres 5 trägt einen Lenker 6. Ferner ist das Lenkstangenrohr 5 schwenkbar in zwei Tragwinkeln 7 gelagert, die am vorderen Schenkel des Rahmens 1 befestigt sind. Nach hinten ist am Rahmen 1 ein Sitz 8 vorgesehen, der mit einem Teleskopstoßdämpfer 9 verbunden ist, dessen Basis sich auf einer seitlichen Konsole 10 abstützt. Zwischen dem freien Ende des hinteren Rahmen-
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schenkeis und der Gleitkufe 2 ist eine Betätigungsvorrichtung montiert, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist und die, vom Lenker 6 ausgehend, mittels eines Drehgriffes 11 jener Art gesteuert wird, wie er bei Motorrädern oder ähnlichen Fahrzeugen Verwendung findet.
Die Betätigungsvorrichtung umfaßt ein
horizontales Gehäuse 12 von zylindrischem Profil, welches sich quer zur Richtung der Gleitkufe 3 erstreckt. Die obere Seite des Gehäuses 12 ist mit einem vertikalen Fortsatz 13 verbunden, der von der unteren offenen Basis des hinteren Rahmenschenkels umschlossen wird, wobei dieser Fortsatz 13 auf irgend eine geeignete Art gegen eine Verdrehung gesichert ist. Das Gehäuse 12 umschließt eine Welle 14, die in zwei Büchsen 15, 16 gelagert ist; letztere ist im Inneren eines Gewindestutzens 17 gehalten, der in die mit Gewinde versehene Öffnung des Gehäuses 12 eingeschraubt ist. Die Welle 14 erstreckt sich außerhalb der Lagerbüchse 15 und über das Ende des Gehäuses 12 und trägt dort eine Trommel 18, die mit der Welle 14 drehfest verbunden ist. Auf dieser Trommel sind mittels Schrauben 19 die Enden von zwei Drahtzügen 20 befestigt, die im Inneren von Hülsen 21 verlaufen und sich an einer Konsole 10 mittels üblicher Nippel 22 abstützen.
Die Drahtzüge 20 enden an einer oberen Trommel 23 (Fig. 1) und sind unter einem Winkel am dreh-
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baren Handgriff 11 befestigt, derart, daß bei dessen Drehung eine Drehbewegung der Trommel 18 und damit der Welle 14 in der einen oder anderen Richtung bewirkt wird.
Zwischen den beiden Lagerhülsen 15 und
16 ist eine Schnecke 24 (Fig. 2) auf der Welle 14 drehfest angeordnet. Diese Schnecke 14 greift in ein verzahntes Segment 25 ein, das drehbar auf einer festen Achse 26 sitzt, die von zwei vertikalen Tragflanschen 12a des Gehäuses 12 getragen wird, wobei die erwähnte Achse sich in axialer Richtung der Gleitkufe 3 erstreckt. Das verzahnte Segment 25 wird zwischen zwei lappenartigen Fortsätzen 28a mit Hilfe von zwei Schrauben 27 gehalten, die seine Schwenkbewegung um die Achse 26 ermöglichen. Die lappenartigen Fortsätze 28a sind mit einer unteren Bodenplatte 28 starr verbunden, die ihrerseits mittels Schrauben 29 an der Oberseite der Gleitkufe 3 angeschraubt ist.
Es ist zu erkennen, daß eine Drehung des Handgriffes 11 unter Zwischenschaltung der Drahtzüge 20 die Schnecke 24 und damit das verzahnte Segment 25 dreht, was zu einer Schwenkbewegung der Gleitkufe 3 um die Achse 26 führt, wie dies in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist. Demnach kann der Fahrer, der gleichzeitig den Lenker 6 betätigt, eine gesteuerte Gleitbewegung zwecks Ausführung
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einer Wendung herbeiführen, anderseits entsprechend der bekannten Technik beim Skifahren, unter Einsatz der Stahlkanten das Fahrzeug in einer Kurve mit geringem Radius sicher halten. In beiden Fällen tritt keine Bremsung ein, wie sie mit Hilfe der üblichen Kurzski ausgeübt wird, noch wird eine Belastung des Rahmens 1 selbst herbeigeführt. Es ist zu erkennen, daß die gelenkige Aufhängung der Kufe 3 um die Achse 26 dieser Kufe ermöglicht, einem mehr oder weniger regelmäßigen Profil der Piste zu folgen. Um eine korrekte Ausrichtung der beiden Gleitkufen 2 und des Fahrzeuges zu sichern, ist das vordere Ende der Gleitkufe 3 an der Basis des vorderen Rahmenschenkels mittels eines verformbaren Zwischenelementes 30 aus Gummi od. dgl. befestigt, welches Organ die Schwenkbewegung der Gleitkufe in Querrichtung und auch die Bewegung in Längsrichtung nicht hindert.
Verschiedene Änderungen bei der Realisierung der Betätigungsvorrichtung zwischen dem Rahmen und der hinteren Gleitkufe können vorgesehen werden, beispielsweise kann diese Vorrichtung ein Kniegelenk aufweisen. Statt einer von Hand mit Hilfe des Drehgriffes 11 betätigten Vorrichtung kann auch eine Betätigung mittels des Lenkstangenrohres 5 selbst in Betracht kommen, derart, daß die Schwenkbewegung der Gleitkufe automatisch mit einer
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— 6 —
Änderung des Fahrzeuges, die mit Hilfe des Lenkers 6 herbeigeführt wird, bewirkt wird. Es ergibt sich ferner von selbst, daß in bestimmten Fällen die vordere Gleitkufe 2 mit einer eigenen steuerbaren Betätigungsvorrichtung ausgestattet sein kann, die auch synchron mit der Verstellungsvorrichtung für die hintere Gleitkufe 3 betätigbar ist. Schließlich können die Betätigungsvorrichtungen von einem Elektromotor angetrieben werden oder in anderer Weise der Einwirkung des Fahrzeuglenkers unterworfen sein.

Claims (8)

Patentansprüche :
1. Skibob oder ähnliches einspuriges Schneegleitfahrzeug mit einem von zwei aufeinander ausgerichteten Gleitkufen getragenen Rahmen, wobei die vordere Gleitkufe mit Hilfe eines Lenkers steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest eine der beiden Gleitkufen (2, 3) am Rahmen (1) um eine in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist, wobei eine Vorrichtung (11, 20, 14, 24, 25, 26) zur Herbeiführung einer Schwenkbewegung der Gleitkufe in Querrichtung zum Rahmen vorgesehen ist.
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ORlGlNAU WSFfCTED
2. Skibob nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet , daß die Schwenkvorrichtung ein verzahntes Segment (25) aufweist, das um eine zur Längsachse des Fahrzeuges parallele Achse (26) schwenkbar gelagert und mit der zugehörigen Gleitkufe (3) drehfest verbunden ist, wobei sie mit einer in einem an der Basis des Rahmens (1) angeordneten Gehäuse (12) gelagerten Schnecke (24) in Eingriff steht, und die Schneckenachse (14) mit einer mit Seilzügen (20) drehbaren Trommel (18) drehfest verbunden ist.
3. Skibob nach Anspruch 2, dadurch g e
kennzeichnet , daß das verzahnte Segment (25) auf einer ortsfesten Längsachse (26) schwenkbar gelagert ist, die von zwei sich vom Gehäuse (12) wegerstreckenden Tragflanschen (12a) getragen ist.
4. Skibob nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch geke nnzeichnet, daß das verzahnte Segment (25) um eine horizontale Achse schwenkbar ist, die sich quer zur Gleitkufe (3) erstreckt.
5. Skibob nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet , daß die mit der Trommel (18) verbundenen Seilzüge (20) an ein von Hand betätigbares Steuerorgan (11) angeschlossen sind.
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6. Skibob nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (11) ein an der Lenkstange (6) angeordneter Drehgriff ist.
7. Skibob nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Seiltrommel (18) verbundenen Seilzüge (2o) durch ein Organ betätigbar sind, welches mit dem den Lenker (6) tragenden Lenkstangenrohr (5) fest verbunden ist, so daß die Kufe bei Richtungsänderungen des Fahrzeuges automatisch ge^. schwenkt wird.
8. Skibob nach Anspruch 1, bei dem die Schwenkbetätigungsvorrichtung mit der hinteren Gleitkufe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende dieser Kufe (3) mit dem Rahmen (1) mittels einer verformbaren Halterung (3o) verbunden ist.
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Leerseite
DE19712105322 1970-02-09 1971-02-05 Skibob oder ähnliches einspuriges Schneegleitfahrzeug Pending DE2105322A1 (de)

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