DE19858032B4 - Verstellbarer Lenker für Motorräder - Google Patents

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Abstract

Verstellbarer Lenker für Motorräder oder Trikes, bei dem die Griffe mit einer Gabelbrücke abstandsveränderlich verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Griff (22) mit dem äußeren Ende einer Grundplatte (18) gelenkig verbunden ist, daß die Grundplatte (18) am inneren Ende mit einem Bauteil (16) gelenkig verbunden ist, das mit der Gabelbrücke (10) abstandsveränderlich verbunden ist, daß ein Hebel (20) am inneren Ende mit der Gabelbrücke (10) und am äußeren Ende mit der Grundplatte (18) gelenkig verbunden ist und daß eine Koppel (24) mit dem Griff (22) und mit dem Hebel (20) gelenkig verbunden ist, wobei die Achsen aller Drehgelenke zueinander parallel und zur Ebene der Gabelbrücke (10) im wesentlichen lotrecht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Lenker für Motorräder oder Trikes, bei dem die Griffe mit einer Gabelbrücke abstandsveränderlich verbunden sind.
  • Aus der US 5 458 213 ist ein verstellbarer Lenker für Motorräder bekannt, bei dem jeder Griff mit der Gabelbrücke gelenkig verbunden ist. Der jedem Griff zugeordnete Verstellmechanismus umfasst einen Hebel, der an einem Ende mit einer Grundplatte gelenkig verbunden ist, die ihrerseits an der Gabelbrücke befestigt ist. Eine Koppel ist mit dem anderen Ende dieses Hebels und mit dem Griff gelenkig verbunden. Die an der Gabelbrücke befestigte Grundplatte bildet somit zusammen mit dem Hebel, dem Griff und der Koppel ein Gelenkviereck mit vier Drehpaaren. Dabei sind die Achsen der Drehgelenke zueinander parallel und zur Ebene der Gabelbrücke im wesentlichen lotrecht. Durch Verschwenken des Hebels kann der mit diesem über die Koppel verbundene Griff in Bezug auf die Längsachse des Fahrzeugs verschwenkt werden. Es ist somit möglich, die Winkelstellung der beiden Griffe zu verändern. Der Abstand zwischen den am inneren Ende der Griffe befindlichen Drehpunkten bleibt jedoch konstant.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lenker für Motorräder zu schaffen, bei dem sich die Griffe rasch und einfach in eine der vom Fahrer gewünschten Körperhaltung entsprechende Lage bringen lassen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Griff mit dem äußeren Ende einer Grundplatte gelenkig verbunden ist, daß die Grundplatte am inneren Ende mit einem Bauteil gelenkig verbunden ist, das mit der Gabelbrücke abstandsveränderlich verbunden ist, daß ein Hebel am inneren Ende mit der Gabelbrücke und am äußeren Ende mit der Grundplatte gelenkig verbunden ist und daß eine Koppel mit dem Griff und mit dem Hebel gelenkig verbunden ist, wobei die Achsen aller Drehgelenke zueinander parallel und zur Ebene der Gabelbrücke im wesentlichen lotrecht sind.
  • Durch diese Kinematik kann durch eine Verstellung der beiden mit der Gabelbrücke abstandsveränderlich verbundenen Bauteile die Lage der Griffe gleichzeitig in Längs- und Querrichtung verändert werden. Wenn der Abstand der verstellbaren Bauteile von der Gabelbrücke vergrößert wird, dann werden die beiden Griffe sowohl nach außen als auch nach hinten bewegt. Diese Einstellung des Lenkers ermöglicht eine entspannte aufrechte Haltung des Fahrers bei geringer Fahrgeschwindigkeit. Bei einer Verkleinerung des Abstandes der verstellbaren Bauteile von der Gabelbrücke bewegen sich die beiden Griffe zueinander hin nach innen und gleichzeitig nach vorne. Eine derartige Einstellung des Lenkers ermöglicht eine geduckte Haltung des Fahrers, wie sie bei höheren Geschwindigkeiten bevorzugt wird. Da die Kinematik der Verstellbewegung der Griffe in Bezug auf die Winkelstellung, Längs- und Querabstand in Bezug auf die Gabel werkseitig vorgegeben ist, sind keine hinsichtlich der Ergonomie oder der Fahrsicherheit unsinnigen Einstellungen möglich.
  • Die Anlenkpunkte der Koppel am Griff und am Hebel sind vorzugsweise so gewählt, daß die Orientierung des Griffs bei einer Verstellung des abstandsveränderlichen Bauteils im wesentlichen gleich bleibt. Der Winkel der Griffe zur Längsachse des Motorrades wird daher von einer Verstellung der Griffe in Längs- und Querrichtung nicht beeinträchtigt.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ebene der Gabelbrücke nach vorne geneigt ist. Dadurch wird erreicht, daß sich die Griffe nach unten bewegen, wenn ihr Abstand verringert wird, bzw. nach oben bewegen, wenn ihr Abstand vergrößert wird. Dadurch wird eine geduckte Haltung des Fahrers mit geringer Anströmfläche oder eine aufrechte, entspannte Haltung des Fahrers ermöglicht.
  • Damit die beiden abstandsveränderlichen Bauteile gleichzeitig und gleichmäßig verstellt werden können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in der Gabelbrücke eine Stange drehbar gelagert ist, die sich parallel zu der Ebene der Gabelbrücke und quer zur Ebene des Vorderrades erstreckt, daß die Stange an beiden Endbereichen mit einem links- und einem rechtsgängigen Gewinde versehen ist und daß auf jeden Endbereich der Stange eine Schloßmutter aufgeschraubt ist, die das abstandsveränderliche Bauteil bildet.
  • Die Stange kann mit einem daran befestigten Handrad manuell verdreht werden. Der Stange kann aber auch ein elektrischer Antriebsmotor zugeordnet sein, was eine Verstellung des Lenkers auch während der Fahrt ermöglicht.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf einen verstellbaren Lenker in einer ersten Position,
    und
  • 2 eine Draufsicht auf den verstellbaren Lenker in einer zweiten Position.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Gabelbrücke 10, die mit den (nicht gezeigten) Standrohren der Vordergabel eines Motorrades fest verbunden ist. Die Gabelbrücke 10 ist aus einem nachfolgend erläuterten Grund so angeordnet, daß sie in Fahrtrichtung unter einem bestimmten Winkel nach vorne geneigt ist. Im vorderen Bereich der Gabelbrücke 10 ist eine Stange 12 drehbar gelagert. Ein auf der Stange 12 befestigtes Handrad 14 ist in einem Ausschnitt der Gabelbrücke 10 geführt. Das Handrad 14 ermöglicht eine Verdrehung der Stange 12 und verhindert zugleich eine Längsbewegung derselben. Die beiden Endbereiche der Stange 12 sind mit einem links- bzw. rechtsgängigen Gewinde versehen. Auf diese beiden Gewindebereiche der Stange 12 ist jeweils eine Schloßmutter 16 aufgeschraubt.
  • Da der Lenker symmetrisch ausgebildet ist, wird im folgenden nur eine Hälfte, d.h. die verstellbare Lagerung eines Griffs erläutert.
  • Mit jeder Schloßmutter 16 ist eine Grundplatte 18 gelenkig verbunden. Ein Hebel 20 ist am inneren Ende mit der Gabelbrücke 10 und am äußeren Ende mit der Grundplatte 18 gelenkig verbunden. Die Gelenkachse der Grundplatte 18 und des Hebels 20 sind zur Gabelbrücke 10 lotrecht. Es ist erkennbar, daß die Gabelbrücke 10 mit der Stange 12 und der Schloßmutter 16 zusammen mit der Grundplatte 18 und dem Hebel 20 ein Gelenkviereck mit drei Drehpaaren und einem Schiebepaar bildet. Ein Griff 22 ist am inneren Ende mit der Grundplatte 18 gelenkig verbunden, und er ist ferner über eine Koppel 24 mit dem Hebel 20 gelenkig verbunden. Die Grundplatte 18 bildet somit zusammen mit dem Hebel 20, dem Griff 22 und der Koppel 24 ein Gelenkviereck mit vier Drehpaaren. Die Gelenkachsen des Griffs 22 und der Koppel 24 sind ebenfalls zur Gabelbrücke 10 lotrecht.
  • Bei der in 1 gezeigten Einstellung des Lenkers haben die beiden Griffe 22 einen kleinen gegenseitigen Abstand, und sie sind nahe dem vorderen Ende der Gabelbrücke 10 angeordnet, was eine geduckte, sportliche Haltung des Fahrers ermöglicht. Wenn der Fahrer den Lenker verstellen will, so daß er eine aufrechte, entspannte Haltung einnehmen kann, dann verdreht er die Stange 12 mit dem Handrad 14, so daß sich die beiden Schloßmuttern 16 in entgegengesetzten Richtungen auf der Stange 12 nach außen bewegen, wie dies in 2 gezeigt ist. Durch diese Bewegung der Schloßmutter 16 wird die damit verbundene Grundplatte 18 ebenfalls nach außen bewegt und zugleich nach hinten verschwenkt. Das äußere Ende der Grundplatte 18 bewegt sich daher in Bezug auf die Gabelbrücke 10 sowohl nach außen als auch nach hinten. Da der Griff 22 über die Koppel 24 mit dem Hebel 20 verbunden ist, ergibt sich eine Zwangsführung. Durch eine entsprechende Wahl der Kinematik wird erreicht, daß der Griff 22 bei einer Verdrehung der Grundplatte 18 seinen Winkel zur Längsachse der Gabelbrücke 10 im wesentlichen nicht ändert.
  • Die Bewegungen der beweglichen Teile erfolgen in einer zur Gabelbrücke 10 parallelen Ebene. Da die Gabelbrücke 10 nach vorne geneigt ist, befinden sich die beiden Griffe 22 in der Position nach 2 in einer größeren Höhe als in der Position nach 1. Bei der Verstellung des Lenkers von der Position nach 1 nach 2 bewegen sich demzufolge die beiden Griffe 22 gleichzeitig im Raum in drei Richtungen, nämlich nach außen, nach hinten und nach oben, sie behalten aber ihren Winkel in Bezug zur Längsachse des Motorrades bei.
  • Abweichend von dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel könnte der Stange 12 ein Elektromotor zugeordnet sein, um den Verstellvorgang zu erleichtern und sogar während der Fahrt zu ermöglichen.
  • Die Kinematik des Lenkers, d.h. die Länge der Glieder der beiden Gelenkvierecke sowie die Neigung der Gabelbrücke kann werkseitig optimiert werden. Dadurch kann verhindert werden, daß der Fahrer Lenkereinstellungen vornimmt, die hinsichtlich der Ergonomie oder der Fahrsicherheit nicht sinnvoll sind.
  • 10
    Gabelbrücke
    12
    Stange
    14
    Handrad
    16
    Schloßmutter
    18
    Grundplatte
    20
    Hebel
    22
    Griff
    24
    Koppel

Claims (6)

  1. Verstellbarer Lenker für Motorräder oder Trikes, bei dem die Griffe mit einer Gabelbrücke abstandsveränderlich verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Griff (22) mit dem äußeren Ende einer Grundplatte (18) gelenkig verbunden ist, daß die Grundplatte (18) am inneren Ende mit einem Bauteil (16) gelenkig verbunden ist, das mit der Gabelbrücke (10) abstandsveränderlich verbunden ist, daß ein Hebel (20) am inneren Ende mit der Gabelbrücke (10) und am äußeren Ende mit der Grundplatte (18) gelenkig verbunden ist und daß eine Koppel (24) mit dem Griff (22) und mit dem Hebel (20) gelenkig verbunden ist, wobei die Achsen aller Drehgelenke zueinander parallel und zur Ebene der Gabelbrücke (10) im wesentlichen lotrecht sind.
  2. Lenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte der Koppel (24) am Griff (22) und am Hebel (20) so gewählt sind, daß die Orientierung des Griffs bei einer Verstellung des abstandsveränderlichen Bauteils (16) im wesentlichen gleich bleibt.
  3. Lenker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Gabelbrücke (10) nach vorne geneigt ist.
  4. Lenker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gabelbrücke (10) eine Stange (12) drehbar gelagert ist, die sich parallel zu der Ebene der Gabelbrücke und quer zur Ebene des Vorderrades erstreckt, daß die Stange (12) an beiden Endbereichen mit einem links- und einem rechtsgängigen Gewinde versehen ist und daß auf jeden Endbereich der Stange eine Schloßmutter (16) aufgeschraubt ist, die das abstandsveränderliche Bauteil bildet.
  5. Lenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stange (12) ein Handrad (14) befestigt ist.
  6. Lenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stange (12) ein elektrischer Antriebsmotor zugeordnet ist.
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