DE2105247C3 - Ofen für die Schmelzflußelektrolyse von Aluminium - Google Patents
Ofen für die Schmelzflußelektrolyse von AluminiumInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C3/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
- C25C3/06—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
- C25C3/08—Cell construction, e.g. bottoms, walls, cathodes
Description
Die Erfindung betrifft einen Ofen für die Schmcl/.flußelektrolyse
von Aluminium mit einer aus mehreren in einer im wesentlichen horizontalen Ebene angeordneten
Kohlenstoff-, Hartgraphit- oder Graphitblöcken bestehenden Kathode und einer Ofenwanne aus Stahl.
Die Brauchbarkeit von Kathoden für die Schmclzflußelektrolyse von Aluminium wird neben ihren
elektrischen Eigenschaften durch ihre Beständigkeit gegenüber Elektrolyt und Metallschmelze bestimmt.
Die bekannten Kathoden bestehen aus einer Anzahl quaderförmiger Blöcke aus einem kohlenstoff- oder
graphithaltigen Material, die in einer Ofenwanne zu einem im wesentlichen ebenen Boden zusammengesetzt
werden, wobei die Fugen zwischen den Blöcken mit Kittmassen ausgestampft oder ausgegossen sind. Kohlenstoff-,
Halbgraphit- und Graphitblöcke der Kathode und vor allem die Fugenmasse weisen ein zugängliches
Porenvolumen von der Größenordnung 20 bis 30% auf, in das während des Ofenbetriebs Elektrolyt und
Schmelze eindringen. Bestandteile des Elektrolyten und schmelzflüssiges Aluminium reagieren bei der Betriebstemperatur
mit Kohlenstoff bzw. Graphit, wobei vor allem Aluminiumkarbid und Einlagerungsverbindungen
gebildet werden. Die Reaktionsprodukte weisen ein größeres Volumen als die Reaktionspartner auf, so daß
in der Kathode Zugspannungen entstehen, die nur teilweise von der Ofenwanne aufgenommen werden.
Die mechanischen Spannungen führen schließlich zu Verwerfungen und Aufwölbungen der Kathodenoberfläche,
die zur Vermeidung von Kurzschlüssen eine Vergrößerung des Abstandes zwischen Anode und
Kathode notwendig machen. Die Abstandserhöhung bedingt eine Vergrößerung des Spannungsabfalls, eine
schlechtere Stromausbeute und schließlich müssen größere Metallmengen zur Aufrechterhaltung der
Elektrolyse in der Zelle zurückgehalten werden. Die wachsende Verformung der Kathode, die zur Hebung
einzelner Blöcke führen kann und durch die auch die Bildung von Rissen, vor allem in der Fugenmasse
ausgelöst wird, erzwingt schließlich die Abschaltung 4er Elektrolysezelle und die Neuzustellung des Bodens.
Es wurde vorgeschlagen, die Verformung der Kathode bis zu einem gewissen Grade dadurch zu
vermeiden, daß anstelle von Kohlenstoff oder Graphit ίο solche Materialien zum Aufbau der Kathode verwendet
werden, die im wesentlichen gegenüber geschmolzenem Aluminium und Elektrolyt beständig sind. Z. B. ist es
nach der deutschen Offenlegungsschrift 15 33 439 bekannt, die Kathode aus mehreren Schichten aufzubauen,
wobei dem Bad zugewandte Schichten Hartstoffe, wie z. B. Boride, Nitride und Karbide des Aluminiums,
enthalten. Derartige Kathoden, deren Ausdehnung während der Elektiolyse kleiner als ungefähr 3% sein
soll, sind jedoch sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verwerfungen
und Aufwölbungen der Kathode weitgehend zu vermeiden, eine ebene Kathodenoberfläche auch nach
langer Belriebszeit zu gewährleisten und insbesondere die Standzeit von aus Kohlenstoff-, Hartgraphit- oder
Graphitblöcken bestehenden Kathoden zu verlängern.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß Nuten zur Aufnahme von Stromschienen aufweisende
Kohlenstoff-, Hartgraphit- oder Graphitblöcke in der Ofenwanne scheitgerecht angeordnet sind. Die
scheitgerechte Anordnung nach der Erfindung wird dadurch erreicht, daß von den vier seitlichen Begrenzungsflächen
eines Blocks mindestens zwei gegenüberliegende Flächen gegeneinander geneigt sind, d. h., der
Block wenigstens einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei die obere, dem Bad zugewandte Kante
des Trapezes kürzer als die parallele Kante am Boden des Blocks ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beträgt die Fugenbreite zwischen zwei Blöcken weniger
als 1 mm.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen Kohlenstoff-, Hartgraphit- oder Graphitblökken
und dem Boden bzw. den seitlichen Wänden der Ofenwanne eine komprimierbare Schicht angeordnet.
Die komprimierbare Schicht nach der Erfindung besteht vorzugsweise aus einem porösen Material.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, in der Mitte der Ofenwanne Kathodenblöcke
aus Graphit und/oder Hartgraphit und am Rand
50*der Ofenwanne Kathodenblöcke aus Kohlenstoff
anzuordnen.
Durch die scheitgerechte Anordnung der Kathodenblöcke gemäß der Erfindung werden die durch
thermische Dehnung und chemische Reationen bedingten mechanischen Spannungen über den Kathodenboden
verteilt und von den Blöcken weitgehend aufgenommen. Es wird vollständig vermieden, daß sich
einzelne Blöcke unter Bildung von Rissen in der Fugenmasse aus dem Verband lösen. Durch die
schmalen Fugen nach der Erfindung wird einmal die Kraftübertragung zwischen den Blöcken verbessert und
zum anderen durch Verminderung des Anteils des besonders rektionsfreudigen Fugenmaterials die Gesamtdehnung
der Kathode vermindert.
b" Die nach der Erfindung vorgesehene komprimierbare
Schicht, die zwischen Kohlenstoff-, Hartgraphit- oder Graphitblöcken und der Ofenwanne angeordnet ist, läßt
bis zu einem gewissen Grade eine freie Ausdehnung der
Kohlenstoffsteinschicht zu. Durch diese »schwimmende« Anordnung wird der Aufbau von mechanischen
Spannungen in der monolithischen Kohlenstoffsteinschicht zu einem wesentlichen Teil verhindert. Der
Effekt wird dariiberhinaus verstärkt, wenn der Boden
der Ofenwanne über Dehungsfugen mit dem Ofenwannenkasten verbunden ist, wobei die Fugen vorzugsweise
mit gasundurchlässigen Dichtungen versehen sind. Koprimierbare Schichten nach der Erfindung sind z. B.
poröse unur Druckspannungen zerfallende feuerfeste Steine, Schüttungen aus feuerfestem Material oder
plastische kohlenstoffhaltige Massen.
Durch Verwendung von Kathodenblöcken mit verschiedenen Wärmeleitfähigkeiten, sie betragen z. B.
für Kohlenstoffblöcke etwa 3 bis 15 kcal/mhgrd, für
Hartgraphitblöcke 20 bis 40 kcal/mhgrd und für Graphitblöcke 60 bis 160 kcal/mhgrd, wird die Temperaiurverteilung
in der Kathode vergleichsmäßigt und damit mechanische Spannungen zwischen aen Blöcken
vermieden.
Die Vorteile nach der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß keine den Ofenbetrieb beeinträchtigende
Aufwölbung des Bodens auftritt und der Spannungsabfall auch nach längerer Betriebszeit unverändert
bleibt. Die kathodische Stromverteilung ist gleichmäßiger als die von bekannten Anordnungen, woraus sich
eine bessere Stromausbeute ergibt. Während die Standzeit von Öfen für die Aluminiumelektrolyse mit
bekannten Kathoden im Mittel etwa 1200 Tage beträgt,
erreichen öfen mit Kathoden gemäß der Erfindung Standzeiten von mindestens 2500 Tagen.
Ein Ausführungsbeispic! der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt einer Kathode für die Schmelzflußelektrolyse von Aluminium,
F i g. 2 die Anordnung von Kohlenstoff- und Graphitblöcken
auf einer Stromschiene.
Boden und Wände der Ofenwanne 1 sind im Schmottesteinen 2 ausgemauert.3 ist eine aus Koks- und
Graphitpulver und einem thermoplastischen Bindemittel bestehende komprimierbare Schicht auf der im
Zentrum der Ofenwanne Hartgraphitblöcke 4 und in der Randzone der Ofenwanne Kohlenstoffblöcke 5 scheitgerecht
angeordnet sind, wobei mit zunehmender Entfernung vom Zentrum der Ofenwanne der Winkel
zwischen der Vertikalen und den Kontaktflüchen zwischen zwei Blöcken größer wird. Durch die sich
daraus ergebende gegenseitige Verkeilung der Blöcke und die günstige Verankerung der Blockreihen mit den
Randsteinen wird bei einem Fugendefekt das Wölben des Bodens und eine Hebung einzelner Blöcke
verhindert. Hartgraphit- und Kohlenstoffblöcke weisen Nuten zur Aufnahme der Stromschiene 8 auf. Gegen die
seitliche Begrenzung der Ofenwanne ist der Blockverband durch die ebenfalls aus Kohlenstoff bestehenden
Randsteine 6 abgestützt. Der Abstand zwischen zwei Blöcken beträgt ca. 0,8 mm und die Fuge 7 ist mit einer
Kohlenstoffhaltigen Kittmasse ausgefüllt.
In F i g. 2 sind Blöcke 4 und 5 auf der Stromschiene 8
reitend angeordnet. Der Spalt 9 zwischen Schiene und Blöcken ist mit einem Metall angegossen oder mit einer
kohlenstoffhaltigen Masse ausgestampft. Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen die
jo Blöcke zwei gegenüber der Vertikalen geneigte Flächen, die von der Stromschiene durchbrochen sind,
und zwei vertikale, parallel zur Stromschiene verlaufende seitliche Begrenzungsflächen auf. Durch diese
Anordnung wird insbesondere die Montage der Kathode erleichtert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Ofen für die SchmelzfluBelektrolyse von
Aluminium mit einer aus mehreren in einer irr. wesentlichen horizontalen Ebene angeordneten
Kohlenstoff-, Hartgraphit- oder Graphitblöcken bestehenden Kathode und einer Ofenwanne aus
Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß Nuten zur Aufnahme von Stromschienen aufweisende
Kohlenstoff-, Hartgraphit- oder Granhitblöcke in der Ofenwanne scheitgerecht angeordnet sind.
2.Ofen nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Block wenigstens eine trapezförmige Querschnittsfläche aufweisL
3. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenbreite zwischen zwei Blöcken
< I mm ist
4. Ofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenboden und -wände
zwischen Ofenwanne und Kohlenstoff-, Hartgraphit- oder Graphitblöcken wenigstens eine komprimierbare
Schicht aufweisen.
5. Ofen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die komprimierbare Schicht
aus einem porösen Material besteht.
6. Ofen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke in der Mitte der
Ofenwanne aus Graphit und/oder Hartgraphit und die Randbiöcke aus Kohlenstoff bestehen.
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