DE2105061A1 - Mehrfarbendrucke und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Mehrfarbendrucke und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2105061A1
DE2105061A1 DE19712105061 DE2105061A DE2105061A1 DE 2105061 A1 DE2105061 A1 DE 2105061A1 DE 19712105061 DE19712105061 DE 19712105061 DE 2105061 A DE2105061 A DE 2105061A DE 2105061 A1 DE2105061 A1 DE 2105061A1
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Pending
Application number
DE19712105061
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English (en)
Inventor
Stanley J Chicago 111 Cygan (V St A) M
Original Assignee
Poster Products Ine , Chicago, 111 (VStA)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/02Manually-operable devices
    • B41F15/04Manually-operable devices for multicolour printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/14Multicolour printing
    • B41M1/18Printing one ink over another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

  • MEHRFARBENDRUCKE UND VERFAHREN ZU IHRER HERSTELLUNC Die Erfindung betrifft Mehrfarbendrucke und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • In der US Patentschrift Nr. 3 221 648 ist ein Verfahren zum Aufbringen. vorbestimmter farbiger Konfigurationen auf einem porigen Blattmaterial beschrieben, bei dem man eine Farbstoffzusammensetzung auf durchlässige Abschnitte eines gespannten, flexiblen, normalerweise flachen Schablonensiebs aufbringt. Die Farbstoffzusannensetzung ist eine schwere, konzentrierte, nicht-fließende Druckfarbe, die viskos genug ist, um auf einer Seite des Schablonensiebs unter normalen atmosphärischen Bedingungen zu bleiben, die jedoch durch die durchlässigen Abschnitte des Schablonensiebes fließt,. wenn der Druck auf der gegendberliegenden Seite des Schablonensiebs verringert ist. Die gegenüberliegende Seite des Schablonensiebs wird dann in Berührung mit einem konvex gekrümmten porigen Blattmaterial gebracht, so dass das Schablonensieb derart gekri2mmt wird, dass es dem konvex gekrümmten porigen Blattmaterial folgt, und die Farbstoffzusammensetzung wird durch die gekrümmten durchlässigen Abschnitte des Schablonensiebs auf die Oberfläche des porigen Blattmaterials, welche an das Schablonensieb grenzt, lediglich durch die Anwendung eines Saugdruckes auf die Seite des porigen Blattmaterials gegenüber der Oberfläche gezogen. Eine Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens ist in den US-Patentschriften Nr. 3 172 358, 3 221 648 und 3 221 649 dargestellt. Üblicherweise werden bei der Ausführung des Verfahrens viskose Druckfarben mit vorbestimmten Farbton auf vorbestimmte Abschnitt des Schablonensiebs gegenüber darin befindlicher Öffnungen aufgebracht. Dieses Verfahren eignet sich zur Herstellung eindrucksvoller Drucke mit einem Bildinhalt definierter Konfigurationen, die darauf mehrfarbig abgebildet ist.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist die Benützung des Verfahrens der beschriebenen allgemeinen Art zur Herstellung mehrfarbiger Drucke, welche aneinander gefUgte Farben enthält, die zufällig angeordnet sind, dass tinte ZufalXsfarbersoheinung erzeugt wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung von Mehrfarbendrucken mit einem Substrat, auf dem ein Bildinhalt definiter Konfigurationen abgebildet und aneinander gefügte Farben zufällig verteilt wie in kontrastierenden Farben zu der Farbe der Konfiguration aufgedruckt sind, um eine Zufalisfarberscheinung hervorzurufen die dem Bildinhalt definiter Konfigurationen überlagert ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrans zur Herstellung eines Mahrfarbendruckes, der zuvor beschriebenen Art, bei dem wenigstens zwei kontrastlerende Drucke auf ein Substrat aufgebracht werden und einer der Drucke aus aneinander gefügten Farben besteht, die zufällig angeordnet sind, um eine Zufallsfarberscheinung hrvorzurufert.
  • Eiri weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Mehrfarbendrucken der beschriebenen Art, bei dem aneinander gefügt Farben auf ein Substrat gedruckt werden wobei die Farben zufällig angeordnet sind, um einen Zufallsfarbuntergrund hervorzurufen, und bei dem der Zufallsfarbdruck mit dem Druck definierter Konfigurationen in kontrastierender Farbe überdruck wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Mehrfarbendrucks der beschriebenen Art, bei dem ein Siebbedrucken auf einem Substrat mit aneinander gefügten Farben in zufälliger Weise vorgenommen wird, während Abschnitte des Siebs abgeblendet werden, so dass die abgeblendeten Abschnitte eine definiertere Konfiguration mit der Farbe auf dem Substrat bilden, und die aneinander gefügten Farben, die das Sieb durchdringen, eine Zufallsfarbgesamterscheinung hervorrufen.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist in die Schaffun£ eines Verfahrens zur Herstellung ungewöhnlicher Effekte durch Überdrucken von Gemälden, Zeichnungen, gedruckten Abbildern oder anderen ähnlichen Arten von Material auf einem Substrat mit transparenten aneinandergefügten Farben in zufälliger Weise, so dass die gedruckten Zufallsfarben Zufallsfarbgesamterscheinungen hervorrufen, während sie ermöglichen, dass der Betrachter die darunter liegende Konfiguration, die auf dem Substrat getragen wird, sieht.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen: Figur 1: Ein Seidensieb der beim Seidensiebdrucken verwendeten Art mit Perforationen, wobei viskose Farbpasten zufällig auf einer Seite des Siebes verteilt sind, Figur 2: einen Farbdruck, erhalten durch Drucken auf einem Substrat, beispielsweise weißem Papier oder Karton unter Verwendung eines Seidensiebs ähnlich dem Seidensieb von Figur 1 mit der Ausnahme, dass bestimmte Abschnitte des Siebs abgeblendet sind, um eine vorbestimmte Konfiguration mit einem Muster und Worten zu erzeugen, Figur 3: einen Zufallsfarbdruck erhalten durch Bedrucken eines Substrats durch ein Seidensieb mit viskosen Farbpasten, die entsprechend der in Figur 1 dargestellten Art aneinander gefügt sind, Figur 4: einen Zufallsfarbdruck nach Figur 3, überdruckt mit zwei Worten und einem Muster in einer kontrastierenden Farbe, und Figur 5: ein Substrat mit einer Zeichnung, einem Gemälde, einer Fotografie oder einer anderen darauf abgebildet ten deffinierten Konfiguration Übterdruckt (ein Teil des überdruckten Abschnittes ist weggebrochen) mit transparenten kontrastierenden aneinander gefügten Farben in zufälliger Weise angeordnet, um eine Zufalisfarberscheinung hervorzurufen, durch welche die darunter liegende Zeichnung, das femille, die Fotografie oder die andere definierte Konfiguration gesehen werden kann.
  • Entsprechend der Erfindung ist ein Mehrfarbendruck vorgesetlen, welcher ein Substrat aufweist, auf dem ein Bildinhalt defi -nierter Konfiguration abgebildet und aneinander gefügt Farben, die zu den Farben der Konfiguration kontrastieren, auf dem Substrat abgedruckt sind, um eine Zufallsfarberscheinung hervorzurufen.
  • Bei einer Form der Erfindung kann der Mehrfarbendruck ein Substrat aufweisen, wobei die Zufallsfarben auf dem Substrat als ganzes abgedruckt sind, mit Ausnahme gewisser vorbest43mLer Gebiete die ausgeblendet und daher unbedruckt fi2'55 wodurch ane unbedruckte Konfiguration entsprechend der Farbe des Substrats verbleibt und gedruckte, aneinander grenzende Farben zufällig verteilt sind, so dass ein Zufallsfarbuntergrund hervorgerufen wird. Bei einer anderen Form der Erfindung sind die Zufallsfarben auf das Substrat gedruckt und ein vorbestimmtes Muster oder eine Konfiguration ist mit kontrastierender Farbe, gewöhnlich schwarz, bergedruckt.
  • Bei einer wettern Form der Erfindung ist das Substrat mit einer definierten Konfiguration bedruckt, es kann auch eine Zeichnung oder ein Gemälde sein. Das Substrat, welches diese Konfiguration trägt, wird dann mit transparenten aneinandergefügten Farben Uberdruckt, welche zufällig angeordnet sind, so dass eine Zufallsfarberscheinung hervorgerufen wird.
  • Das Substrat kann Papier, Karton, ein- oder zweiseitige Wellpappe, Tuch, beispielsweise Leinwand, Seide, Baumwolle, Wolle oder Polyesterfasergewebe, Polyamidfasergewebe, gemischtes Woll- und Polyestergewebe, porige Polymermaterialien, Drahtgewebe, gewirktes Material, andere porige Substrate oder eine beliebige andere Art von Substraten sein, die mit Druckfarben bedruckt werden können. Gewöhnlich ist das Substrat in der Form eines gewebten oder nichtgewebten porigen Blattes.
  • Das Bedrucken kann in Form eines Blattes vorgenommen werden, welches sich in flacher Form befindet, das Blatt kann aber auch von ainer Rolle bedruckt werden. Die Art des Verfahrens, die in der US Patentschrift Nr. 3 221 648 beschrieben ist, ist bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders nützlich, es können jedoch auch andere Druckverfahren Anwendung finden.rIn Figur 1 ist eine Schnittansicht eines Schablonensiebs 8argestellt, welches zum Druck verwendet wird.
  • Das Übliche Sieb 1 aus Seide oder einem anderen geeigneten Material wird von Rahmengliedern 2 und 3 gehalten. Dieses Drucksieb ist rechteckig und ähnlich dem Drucksieb der in der US Patentschrift Nr. 3 221 648 dargestellten Art, mit Ausnahme, dass es Perforationen oder Öffnungen in seinem Gebiet aufweist. Es ist im allgemeinen gespannt, flexibel und normalerweise flach und die obere Fläche kann verschiedene unterschiedliche Farbstoffzusammensetzungen in der Form von schweren, konzentrierten, nichtfließenden Druckfarben aufnehmen, die viskos genug sind, um auf einer Seite des Schablonenschirms der normalen atmosphärischen Bedingungen zu bleiben, jedoch durch die Öffnungen oder durchlässige Abschnitte des Schablonensiebs fließen, wenn der Druck auf der gegenüberliegenden Seite des Schablonensiebs erhöht wird. Die verschiedenen Druckfarben sind mit den Bezugszeichen 4,5,6,7, 8,9,10,11,12,13,14 und 15 versehen, die aneinander gefügt sind.
  • Das Schablonensieb, das die zuvor erwähnten Farbstoffzusammensetzungen enthält, wird auf ein Substrat, beispielsweise Karton oder eines der zuvor erwähnten Substrate aufgelegt, wobei das Substrat genügend porig ist, so dass Luft hindurchaehen kann. Das Substrat wird üblicherweise von einem Trager gehalten, der Öffnungen aufweist und konvex gekrümmt ist (US Patentschrift Nr. 3 221 648). Durch Verringerung des Druckes auf der Seite des Schablonensiebs, die der Seite, die die Farbstoffzusammensetzungen enthält, gegenüberliegt, werden die Farbstoffzusammensetzungen durch die durchlässigen Abschnitte des Schablonensiebs gezogen und auf das Substrat gedruckt, so dass eine Zufallsfarberscheinung, wie in Figur 3 dargestellt, hervorgerufen wird. Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung wird das bedruckte Substrat mit einer Zufallsfarberscheinung mit einem Druck definierter Konfiguration in kontrastierender Farbe, gewöhnlich schwarz, bedruckt. In Figur 4 besteht der Überdruck beispielsweise in den Worten 16 "HIT THE MARK", den Worten 17 "PROFIT SHARING" und dem Muster 18, welches aus einer Zielscheibe und drei Teilen besteht.
  • Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung können bestimmte Abschnitte des Drucksiebes abgeblendet oder undurchlässig für den Druckcar;tluß gemacht werden, wodurch Worten Muster oder andere vorbestimmte Konfigurationen erzeugt werden, die die gleiche Farbe wie das Substrat haben. Diese Ausführungsform der Erfindung ist in Figur 2 veranschaulicht, wo die Worte 19 2tHIT THE MARK" und 20 "PROFIT SHARING" und das Muster 21 gebildet wurden, indem die entsprechenden Abschnitte des Drucksiebes undurchlässig gemacht wurden, so das sie in der gleichen Farbe wie das Substrat erscheinen. Wen beispielsweise das Substrat ein weißes Stück Karton ist, erscheinen die Worte 19 und 20 und das Muster 21 in weiß und sind einem Zufalisfarbuntergrund umgeben.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wie sie in Figur 5 veranschaulicht ist, ist eine definierte Konfiguration auf der oberen Fläche des Substrats 22 abgebildet und dieses, wie bei 23 gezeigt mittels transpa renter kontrastierender aneinandegefögter Farben überdruckt, die zuf11ig angeordnet sind, so dass eine Gesaatzufallsfarberscheinung hervorge@ufen wird, während der Betrachter die darunterliegende konfiguration, welche auf dem Substrat getragen wird @@hen kann In diesem Fell kann die darunter liegende konfiguration die Form eines Gemäldes, einer Zeichnung, einer Fotografie oder einer beliebigen anderen definierten Konfiguration haüan, die so abgebildet ist, dass sie durch den dardberlieganden transparenten Zufallsmehrfarbendruck gesehen werden kann.
  • Die Effekte, die entsprechend der Arbeitsweise der Erfindung gehalten werden, sind einzigartig und optisch ansprechend, so dass sid die Erfindung insbesondere für Reklame der Darstellungen ebenso wie für die Erzeugung und gewöhnliche Effekte auf Zeichnungen, Radierungen und Gemälden eignet.
  • In der Beschreibung und auch in den folgenden Patentansprüchen ist die Bezeichnung "aneinandergefügte Farben" verwendet.
  • Dieser Begriff schließt nicht nur Farben ein, die einander berühren, sondern auch Farben, die vorher vermischt oder an ihren Rändern zusammengelaufen sind, wie eine fließende Durch mischung von üblichen und fluoreszenten Farben.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Mehrfarbandruck, gekennzeichnet durch ein Substrat mit einem darauf abgebildeten Bildinhalt definierter Konfiguration und auf dem Substrat abgedruckte kontrastierende aneinandergefügte Farben, die zufällig angeordnet sind, uTt eire Zufallsfarbrscheinung hervorzurufen.
2. Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarbendrucks nach anspruch t, gekennzeichnet durch Aufdrucken von wenigstens wei kontrastierenden Drucken auf ein Substrat, wobei einer der Drucke aus aneinandergefügten Farben besteht, die zufällig angeordnet sind, um eine Zufallafarberscheinung hervorzurufen
3. Verfahr@@ zur Berstellung eines Mehrfarbendrucks nach Anspruch 1, geker@@eichnet durch Drucken von aneinandergefügten Far@en @@@ ein Sub@@@at, wobei die Farben zufällig angeordnet sind, so dass ein Zufallsfarbuntergrund hervorgerufen wird und Überirucken des Zufallsfarbdrucks mit einem Druck definierter Konfiguration in kontrastierender Farbe
4. Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarbendrucks nach Anaspruch I, ekenezeichnet durch Siebbedrucken eines Substrates mit: aneinandergefügten Farben in zufälliger Weise, während Abschnitte des Siebes abgeblendet sind, so dass die abgeblendeten Abschnitte eine definierte Konfiguration mit der Farbe des Substrates bilden und die aneinandergefügten Farben, welche das teb durchdringen, eine Zufallsfarbgesamterscheinung hervorrufen.
5. Verfahren zum Herstellen eines Mehrfarbendrucks nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Aufdrucken einer definierten Konfiguration auf ein Substrat und nachfolgendes t)berdrucken mit transparenten aneinandergefügten Farben, die zufällig angeordnet sind, so dass eine Gesamtzufallsfarberscheinung hervorgerufen wird, während der Betrachter die darunter liegende Konfiguration, die von dem Substrat getragen wird, sehen kann.
6. Mehrfarbendruck nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Substrat mit darauf abgebildeten Bildinhalt definierter Konfiguration und darüber gedruckten transparenten kontrastierenden aneinandergefügten Farben, die zufällig angeordnet sind, so dass eine Gesamtzufallsfarberscheinung hervorgerufen wird, während der Betrachter die darunterliegende Konfiguration, die von dem Substrat getragen wird, sehen kann.
7. Mehrfarbendruck nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Substrat mit aufgedruckten aneinandergrenzenden Farben, die zufällig angeordnet sind, so dass eine Zufallsfarbgesamterscheinung hervorgerufen wird, und unbedruckten definierten Konfigurationen mit der Erscheinung der Oberfläche des Substrats.
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