DE2104568A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zufuhren eines elektrischen Stroms - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zufuhren eines elektrischen Stroms

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DE2104568A1 DE19712104568 DE2104568A DE2104568A1 DE 2104568 A1 DE2104568 A1 DE 2104568A1 DE 19712104568 DE19712104568 DE 19712104568 DE 2104568 A DE2104568 A DE 2104568A DE 2104568 A1 DE2104568 A1 DE 2104568A1
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    • B05B5/08Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
    • B05B5/10Arrangements for supplying power, e.g. charging power

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines elektrischen Stroms Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen eines elektrischen Stroms aus einer Gleichstromquelle hoher Spannung über den Kern eines mit einer durchschlagfesten Ummantelung versehenen Hochspannungskabels zu einer Benutzungsanordnung.
  • Ihre Nutzanwendung findet die Erfindung beim Abscheiden und Niederschlagen von festen, flüssigen oder dampfförmigen Bestandteilen aus Gasen und Dämpfen auf elektrischem Wege und beim elektrostatischen Bespritzen, Bestäuben und Bei locken von Oberflächen. Das Anwendungsgebiet ist jedoch nicht auf diesen Sektor beschränkt. Vielmehr kann die Erfindung in vorteilhafter Weise auch bei anderen elektrischen Einrichtungen dazu benutzt werden, analoge Probleme auszuräumen.
  • Beim elektrostatischen Bespritzen, Bestäuben und Bei locken von Oberflächen werden die aufzutragenden Partikel mit Hilfe einer auf Hochspannungspotential gelegten Elektrode ionisiert und anschließend durch das elektrische Kraftfeld dem Gegenpol zugeführt, der von dem zu bespritzenden, bestäubenden oder zu beflockenden Objekt gebildet wird. Die an einem solchen Gegenpol angelangten Partikel trocknen dort im Fall des Spritzens an, werden im Fall des Bestäubens zumeist durch Wärmeeinwirkung zusammengeschmolzen und beim Beflocken schließlich durch einen sich verfestigenden Klebstoff mit dem betreffenden Objekt verbunden.
  • Zum Auftragen des Uberzugsmaterials werden Spannungsstärken in der Größenordnung von 100 Kilovolt verwendet. Derart hohe Spannungen sind erforderlich, wenn mit der Elektrode ein größerer Abstand zum zu beschichtenden Objekt eingehalten werden muß und durch den Umgriff des elektrischen Feldes auch die Rückseite eines zu beschichtenden Gegenstandes wirkungsvoll erfaßt sein soll. Andererseits ergeben sich daraus für eine Bedienungsperson erhöhte Gefahren, insbesondere wenn eine mit der Hochspannungselektrode ausgerüstete Sprühpistole oder eine ähnliche von Hand zu betätigende Vorrichtung vorgesehen ist. Da beim elektrostatischen Auftragen von Überzugsmaterial vielfach brennbare Partikel oder doch zumindest leicht entzündbare Lösungsmittel verwendet werden, besteht außer der M5glich keit, daß die Bedienungsperson einen gefährlichen Schlag erhält, ferner die Gefahr, daß bereits durch kleine Entladungsfunken Brände oder Explosionen verursacht werden.
  • Die Gefahr eines Zündfunkens kann allerdings auch bei elektrischen Einrichtungen gegeben sein, die nur mit Spannungsstärken von einigen Kilovolt arbeiten, und bei höheren Spannungen auch dann noch vorliegen, wenn die Möglichkeit gefährlicher Schläge für die Bedienungsperson genommen ist.
  • Bisher wurde zur Lösung der geschilderten Probleme zwischen der jeweiligen Elektrode und dem zur Gleichstromquelle hoher Spannung führenden Hochspannungskabel ein Strombegrenzungswiderstand eingefügt. Damit wurde zwar der Kapazität des Hochspannungskabels und der auf der Speiseseite angeschlossenen Einrichtungen ein Großteil ihrer schädlichen Wirkung genommen, zugleich ergaben sich jedoch auch einige Nachteile, so daß fortlaufend Verbesserungen erarbeitet werden mußten. Der deutschen Patentschrift 1 147 520 zufolge wurde Patentschutz darauf erteilt, daß der Widerstand in den den Elektrodenkopf. tragenden Körper hinein verlängert ist und dieser Körper aus Isolierstoff besteht.
  • Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 427 633 ist es bekannt, wenigstens einen Teil des Strombegrenzungswiderstandes von einem Teil des vor dem Zerstäubungsglied befindlichen Flüssigkeitsvolumens zu bilden, durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 402 626, stromabhängige Widerstände als Strombegrenzungswiderstände zu verwenden, und durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 677 171, eine Steuerschaltung zur Anpassung des Elektrodenpotentials an den Elektrodenabständ vorzusehen. Der deutschen Offenlegungsschrift 1 427 628 zufolge wurde zur Verbesserung des Wirkungsgrades beim Aufsprühen von Überzügen, zur Verkleinerung der Sprühpistole und zur Verringerung der gefahrbringenden Hochspannung in einem festen Abstand von der Aufladeelektrode eine Gegenelektrode angeordnet, die auf einem Potential gehalten wird, das dem Erdpotential beträchtlich näher als dem Potential der -Aufladeelektrode liegt. Außerdem ist der deutschen Offenlegungsschrift 1 577 907 die technische Lehre zu entnehmen, ein geerdetes Element in den Strömungsweg des.Uberzugsmaterials zwischen der Elektrode und einem nicht geerdeten leitenden Element, z.B. einem Ventil, einzufügen, um von diesem nicht geerdeten Element ausgehende Zündfunken zu vermeiden und gleichzeitig eine Verringerung des 'gZuviel-Zerstäubtentl zu erreichen, wenn eine verhältnismäßig wenigleitende Flüssigkeit, z.B. Farbe, verwendet wird.
  • Eirie weitere Verbesserung in der Bewältigung der Probleme beim Zuführen eines elektrischen Stroms aus einer Gleichstromquelle hoher Spannung über den Kern eines mit einer durchschlagfesten Ummantelung versehenen Hochspannungskabels zu einer Benutzungsanordnung wurde schließlich durch ein Verf ahren urf eine Vorrichtung erzielt, wie sie in der deutschen Offenlegungsschrift 1 590 989 in Klasse 21c,3/13 beschrieben slnd. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Strom sJermittels elektrolytischer Leitung durch eine Flüssigkeit oder Gel zugeführt: wird, das in einem sich zwischen der Stromquelle und der Benutzungsanordnung erstreckenden flexiblen Schlauch enthalten ist, und insbesondere dadurch, daß der flexible Schlauch eine Metallsalzlösung enthält sowie der Strom zwischen zwei Elektroden fließt, die je an einem der beiden Enden des flexiblen Schlauches angeordnet sind und aus dem Metall bestehen, dessen Salz in der lösung gelöst ist. Bei der angegebenen Vorrichtung weist das elektrische Element zwischen der Gleichstromquelle hoher Spannung und der Benutzungsanordnung einen flexiblen Schlauch aus einem flüssigkeitsdichten Material auf, der eine nicht leitfähige Flüssigkeit enthält, in der ein Metallsalz gelöst ist, wobei der Schlauch an jedem Ende vermittels einer Kappe abgedichtet ist, die zumindest zu einem Teil aus dem Metall des Salzes besteht.
  • Bei der zuletzt dargelegten Verbesserung wird demnach der dicht an der Hochspannungselektrode endende Strombegrenzungswiderstand ebenfalls beibehalten, nur mit dem Unterschied, daß er in das flexible Kabel verlegt und über dessen Länge verteilt ist. Damit wird nicht nur die Zündfunkengefahrweiter verringert, sondern auch eine Möglichkeit geboten, Sprühpistolen erheblich kleiner und handlichter zu gestalten.
  • Trotzdem ist auch diese Lösung zumeist noch nicht zufriedenstellend, da wie bei allen vorher erwähnten Einrichtungen die Leistungsfähigkeit der Benutzungsanordnung durch die Heranziehung des Strombegrenzungswiderstandes zur Beherrschung des Zndfunkenproblems starken Beschrankungen unterworfen ist und Zündfunken nach wie vor auch dann auftreten können, wenn die Benutzungsanordnung außer Betrieb genommen ist und eine zu starke Annäherung an einen auf Hochspannungspotential aufgeladenen Körper erfährt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorkehrungen gegen derartige Rückfunken zu treffen sowie die Möglichkeit eines für die Bedienungsperson gefährlichen Schlages und die Gefahr der Zündfunkenbildung auch bei einem erhöhten Nutzleistungseinsatz auszuräumen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kern des Hochspannungskabels mit den Eigenschaften eines Gleichrichters versehen ist und der der Benutzungsanordnung aus der Gleichstromquelle zugeführte Strom in der Durchlaßrichtung dieses Cleichrichters durch das Hochspannungskabel geleitet Er.
  • Um die Betriebssicherheit beim Zuführen des elektrischen Stroms zur Benutzungsanordnung weiter zu erhöhen, wird nach einer vorteilhaften verfahrensmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die elektrische Verbindung zwischen der Gleichstromquelle und dem Hochspannungskabel durch den der Benutzungsanordnung zufließenden Strom bei Erreichen eines oberen Schwellwertes automatisch unterbrochen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen der Gleichstromquelle und dem Hochspannungskabel mittels einer auf Hochspannungspotential gelegten Steuereinrichtung, damit Verzögerungen durch Generatorkapazitäten, Zuleitungskapazitäten und Wechselstromanteile vermieden werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht im Hinblick auf eine höhere Betriebssicherheit auch darin, daß die Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen der Gleichstromquelle und dem Hochspannungskabel bis zur Außerbetriebnahme der auf Hochspannungspotential gelegten Steuereinrichtung beibehalten und durch die Außerbetriebnahme dieser Steuereinrichtung aufgehoben wird.
  • Zur weiteren Erhöhung der Betriebssicherheit wird nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Stromzufuhr zur Benutzungsanordnung auf der Speiseseite des Hochspannungskabels mittels einer zweiten, auf Erdpotential befindlichen Steuereinrlchtung in der Weise gesteuert, daß durch Kontaktschluß in der auf Erdpotential befindlichen Steuereinrichtung zunächst die auf Hochspannungspotentiaffl belegte 3teuerelnrichtung in Betrieb gesetzt und danach zeitlich verzögert die Hochspannung eingeschaltet wird und umgekehrt durch Kontaktöffnung in der auf Erdpotential befindlichen Steuereinrichtung zunächst die Hochspannung ausgeschaltet und danach zeitlich verzögert die auf Hochspannungspotential gelegte Steuereinrichtung außer Betrieb genommen wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht schließlich auch darin, daß die Gleichstromquelle beim Ausschalten der Hochspannung bis zum. erneuten Einschalten kurzgeschlossen wird, da dadurch Restladungen in diesem Bereich beschleunigt unschädlich gemacht werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders für eine Verwendung beim elektrostatischen Bespritzen, Bestäuben oder Beflocken. Dabei wird vorzugsweise dafür gesorgt, daß die Hochspannung einen Wert von etwa 60 Kilovolt einnimmt und der durch das Hochspannungskabel geleitete Arbeitsstrom die Stärke von 700 Mikroampère nicht überschreitet. Wenn dazu die Gegebenheiten vorliegen, kann hierbei jedoch auch einmal mit 200 oder nur mit 10 Kilovolt gearbeitet werden.
  • Zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß der Kern des Hochspannungskabels zumindest über ein Teilstück hinweg aus einer großen Anzahl mit übereinstimmender Polung aneinandergereihter Gleichrichterelemente besteht. Dabei besitzt die Gleichrichterkette in Sperrichtung Spannungsfestigkeit vorzugsweise gegenüber der vollen Hochspannung.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig.1 eine vereinfachte Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Hervorhebung der wesentlichen merkmale im Aufbau des Hochspannungskabels, Fig.2 ein stark vergrößertes Teilstück der als Kabelkern verwendeten Gleichrichterkette in Seitenansicht, Fig.3 die Draufsicht auf ein einzelnes Element der Gleichrichterkette und Fig.4 ein Schaltbild der Gleichstromquelle hoher Spannung in Verbindung mit den zugehörigen Steuereinrichtungen.
  • In Figur 1 der Zeichnung wird angedeutet, daß die im Schnitt gezeichnete Ummantelung 1 des Hochspannungskabels 2 aus hochflexiblemMaterial gefertigt ist. Außerdem wird gezeigt, daß die als Kabelkern verwendete Gleichrichterkette 3 den Bewegungen der Ummantelung 1 folgen kann. Die einzelnen Gleichrichterelemente 4 der Gleichrichterkette 3 besitzen unter anderem aus diesem Grunde zur Ummantelung 1 einen seitlichen Bewegungsspielraum. Dieser bedeutet allerdings auch für das Einbringen der Gleichrichterelemente 4 in die Ummantelung 1 eine wesentliche Erleichterung.
  • Die Gleichrichterelemente 4 sind durch mindestens eine in die Ummantelung 1 zusätzlich eingesetzte Druckfeder 5 mit ihren Kontaktflächen 6-und 7 aneinandergedrückt. Vorzugsweise ist jedoch lediglich am speiseseitigen Anfang der Gleichrichterkette 3 eine Druckfeder 5 vorgesehen, um nicht erneut unliebsame Kapazitäten zu schaffen. Aus demselben Grunde ist am Ende der Gleichrichterkette 3 ein aus spannungsfestem Isoliermaterial bestehendes Verschlußstück 8 in die Ummantelung 1 eingepreßt und mittels einer kapazitätsarmen Durchführung 9 elektrisch überbrückt.
  • Die in den Figuren 2 und 3 vergrößert dargestellten Gleichrichterelemente 4 sind einseitig mit einem Fleck 10 aus Halbleitermaterial versehene Metallplättchen 11, wobei zur Niedrighaltung der Herstellungskosten das Halbleitermaterial Selen ist und die Metallplättchen 11 aus Eisen bestehen. Die Metallplättchen 11 besitzen vorzugsweise die Form einer Kreisscheibe, um ihr Einbringen in die Ummantelung 1 weiter zu erleichtern und den obenangeführten Bewegungsspielraum zu sichern. Dadurch, daß der Fleck 10 aus Halbleitermaterial eine Kreisfläche ausfüllt, einen klelneren Kreisdurchmesser als das als Träger dienende MStallplättchen 11 besitzt und auf der einen Kreisfläche des Metallplättchens 11 eine konzentrische Lage einnimmt, wird eine Vorsorge dagegen getroffen, daß ein einzelnes Gleichrichterelement 4 beim starken Biegen des Hochspannungskabels 2 in seiner Randzone kurzgeschlossen wird.
  • In der Anzahl der Gleichrichterelemente 4 bezüglichder Spannungsfestigkeit der Gleichrichterkette 3 in Sperrichtung ist zumeist ein Sicherheitsfaktor von zwei bis drei berücksichtagt. Höhere Werte bedeuten eine unerwünschte Vergrößerung des sich für das Hochspannungskabel 2 in Durchlaßrichtung ergebenden Gesamtwiderstandes. Unter Berücksichtigung des Umstandes, daß die verbleibende Gesamtkapazität des erfindungsgemäßen Hochspannungskabels 2 mit der Verkleinerung der Gleichrichterelemente 4 weiter abnimmt, wurde für die Gleichrichterelemente 4 bevorzugt ein Außendurchmesser von etwa 3 mm und eine Stärke von etwa 0,5 mm gewählt. Die Länge der Gleichrichterkette 3 kann somit etwa zwei bis drei Meter betragen. Da eine solche Länge für ein Zuleitungskabel oftmals nicht ausreicht, kann zur Verlängerung des erfindungsgemäßen Hochspannungskabels 2 zwischen der Glechstromquelle 12 und der Gleichrichterkette 3 als Kabelkern ein niederohmiger Leiter 13 vorgesehen sein, ohne daß die durch die Erfindung erzielten Vorteile dadurch beschnitten werden.
  • Die für elektrische Schläge und Zündfunken maßgebliche Kapazität bleibt somit hochgradig auf die elektrisch leitenden Teile am Ausgang des Hochspannungskabels 2 beschränkt. Aus diesem stunde ist dafür gesorgt, daß die Gleichrichterkette 3 unmittelbar an der Benutzungsanordnung endet, und nach Möglichkeit auch dafür, daß am Ende der Gleichrichterkette 3 1lediglich eine kapazitätsarmeElektrode 14vangeschlossen ist. In Figur 1 der Zeichnung ist der Extremfall dargestellt, daß die Durchführung 9 des Verschlußstücks 8 und die Elektrode 14 zusammen von einem kleinen nadelförmigen Körper gebildet werden. Das für diesen Fall sich ergebende Bild der elektrischen Feldlinien 15 zwischen der Elektrode 14 und einer in einigem Abstand dazu angeordneten geerdeten Kugel 16 ist zur Veranschaulichung der Bedeutung des Um griffs beim elektrostatischen Bespritzen, Bestäuben und Bei locken in die Zeichnungsfigur 1 mit aufgenommen.
  • Mit der Bezugsziffer 17 ist dort letztlich ein Stützorgan für die Druckfeder 5 bezeichnet.
  • Bei dem in Figur 4 gezeigten Schaltbild ist das Hochspannungskabel aus Figur 1 symbolisch durch eine Kette von Diodenzeichen wiedergegeben. Alle übrigen Teile des Schaltbildes in Figur 4 sind dagegen der Inhalt des mit der Bezugsziffer- 12 versehenen quadratischen Schaltzeichens in Figur 1. Die Gleichstromquelle hoher Spannung wird letztlich von einem aus dem 220 Volt-Wechselstromnetz über einen Stelltransformator 18 gespeisten Hochspannungstransformator 19 und einer Hochspannungskaskade 20 gebildet. Die sich in der Verbindung zum Hochspannungskabel 2-anschließenden Widerstände 21, 22 und 23 sind lediglich zusätzliche Schutzwiderstände. Zwischen dem Widerstand 23 und dem Anschlußpunkt des Hochspannungskabels 2 ist die auf Hochspannungspotential gelegte Steuereinrichtung eingefügt, die durch die gestrichelte Umrandung 24 kenntlich gemacht wird. Sie umfaßt eine mit zwei Transistoren 25 ausgerüstete Verstärkerschaltung, ein Relais 26 im Lastkreis der Verstärkerschaltung, eine Rückkopplung 27 zum Halten des Relais 26-in seiner Arbeitsstellung, eine mit einem Niederspannungstransformator 28 ausgerüstete Stromversorgung für die Verstärkerschaltung, einen vom Relais 26 schließbaren Erregerstromkreis 29 zum Betätigen eines Hochspannungs-Trennelements 30 und einen Hochspannungs-Trenntransformator 31 zum Anschluß des Niederspannungstransformators 28 und des Erregerstromkreises 29 an das 220 Volt-Wechselstromnetz. Das Hochspannungs-Trennelement 30, das dicht am Anschlußpunkt des Hochspannungskabels 2 angeordnet ist, bewirkt die eigentliche Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen der Gleichstromquelle 20,21,22 und dem Hochspannungskabel 2.
  • Sobald der Erregerstromkreis 29 stromlos wird, fällt es automatisch in seine Schließlage zurück.
  • Die zweite, auf Erdpotential befindliche Steuereinrichtung, die durch die gestrichelte Umrandung 32 kenntlich gemacht ist, dient dazu, den Hochspannungs-Trenntransformator 31 zusammen mit einem zum Kurzschließen der Gleichstromquelle 20,21,22 bestimmten Kurzschlußschalter 33 sowie den Stelltransformator 18 an das 220 Volt-Wechselstromnetz anzuschließen und wieder von diesem zu trennen, wie es dem verfahrensmäßigen Schaltspiel entspricht, das bereits beschrieben wurde. Zu diesem Zweck sind in der Steuereinrichtung 32 zwei Relais 34 und 35 vorgesehen, ferner zwei gekoppelte Transistorstufen 36 und 37 zum Erregen der Relais 34 und 35 und zwei Kondensatoren 38 und 39 für die voneinander verschiedenen Zeitkonstanten. Außerdem enthält die Steuereinrichtung 32 eine den Transistorstufen 36 und 37 vorgeschaltete Eingangsstufe 40, die ihrerseits über einen Stecker 41 und eine daran angeschlossene Steuerleitung 42 aus größerer Entfernung mit Hilfe eines Tasters 43 betätigt werden kann. Zur Stromversorgung der Steuereinrichtung 32 ist schließlich ein eigener Netztransformator 44 vorgesehen.
  • Die Beschreibung des in Figur 4 wiedergegebenen Schaltbildes läßt sich auf diese Angaben beschränken, da die erfindungsgemäßen Steuervorgänge in mannigfaltiger Weise auch anders realisiert werden können.
  • Zusammenfassend bestehen die mit der Erfindung erzielten Vorteile insbesondere darin, daß das Hochspannungskabel 2 eine geringstmögliche Kapazität aufweist und selbst nicht geerdet zu werden braucht, durch den äußerst hohen Widerstand des Hochspannungskabels 2 in Sperrichtung selbst kleinste Rückfunken ausgeschlossen sind, auch beim Wiederanlegen der Hochspannung an eine in beliebig kleinem Abstand zu einem Objekt 16 gehaltene Elektrode 14 eine Zündfunkenbildung durch die automatische Schnellunterbrechung der elektrischen Verbindung zur Gleichstromquelle 20,21,22 verhütet wird und am Ausgang des Hochspannungskabels 2 für die Benutzungsanordnung stabilere und bei Bedarf höhere Ströme und Spannungen abgegeben werden können.
  • 25 Ansprüche

Claims (25)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Zuführen eines elektrischen Stroms aus einer Cleichstromquelle hoher Spannung über den Kern eines mit einer durchschlagfesten Ummantelung versehenen Hochspannungskabels zu einer Benutzungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des Hochspannungskabels (2) mit den Eigenschaften eines Gleichrichters (3) versehen ist und der der Benutzungsanordnung (14) aus der Gleichstromquelle (12) zugeführte Strom in der Durchlaßrichtung dieses Gleichrichters (3) durch das Hochspannungskabel (2) geleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen der Gleichstromquelle (12) und dem Hochspannungskabel (2) durch den der Benutzungsanordnung (14) zufließenden Strom bei Erreichen eines oberen Schwellwertes automatisch unterbrochen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen der Gleichstromquelle (12) und dem Hochspannungskabel (2) mittels einer auf Hochspannungspotential gelegten Steuereinrichtung (24) erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen der Gleichstromquelle (12) und dem Hochspannungskabel (2) bis zur Außerbetriebnahme der auf Hochspannungspotential gelegten Steuereinrichtung (24) beibehalten und durch die Außerbetriebnahme dieser Steuereinrichtung (24) aufgehoben wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr zur Benutzungsanordnung (14) auf der Speiseseite des Hochspannungskabels (2) mittels einer zweiten, auf Erdpotential befindlichen Steuereinrichtung (32) in der Weise gesteuert wird, daß durch Kontaktschluß (43) in der auf Erdpotential befindlichen Steuereinrichtung (32) zunächst die auf Hochspannungspotential gelegte Steuereinrichtung (24) in Betrieb gesetzt und danach zeitlich verzögert die Hochspannung (18,19,20) eingeschaltet wird und umgekehrt durch Kontaktöffnung (43) in der auf Erdpotential befindlichen Steuereinrichtung (32) zunächst die Hochspannung (18,19,20) ausgeschaltet und danach zeitlich verzögert die auf Hochspannungspotential gelegte Steuereinrichtung (24) außer Betrieb genommen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromquelle (20,21,22) beim Ausschalten der Hochspannung (18,19,20) bis zum erneuten Einschalten kurzgeschlossen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Hochspannungskabel (2) geleitete Strom zum elektrostatischen Bespritzen, Bestäuben oder Bei locken benutzt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannung einen Wert von etwa 60 Kilovolt einnimmt und der durch das Hochspannungskabel (2) geleitete Arbeitsstrom die Stärke von 700 Mikroampere nicht überschreitet.
  9. 9 Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des Hochspannungskabels (2) zumindest über ein Teilstück hinweg aus einer großen Anzahl mit übereinstimmender Polung aneinandergereihter Gleichrichterelemente (4) besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterkette (3) in Sperrichtung Spannungsfestigkeit gegenüber der vollen Hochspannung besitzt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anzahl der Gleichrichterelemente (4 ) bezüglich der Spannungsfestigkeit der Gleichrichterkette (3) in Sperrichtung ein Sicherheitsfaktor von zwei bis drei berücksichtigt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterkette (3) unmittelbar an der Benutzungsanordnung (14) endet.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Gleichrichterkette (3) lediglich eine kapazitätsarme Elektrode (14) angeschlossen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung des Hochspannungskabels (2) zwischen der Gleichstromquelle (12) und der Gleichrichterkette (3) als Kabelkern ein niederohmiger Leiter (13) vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (1) des Hochspannungskabels (2) aus hochflexiblem Material gefertigt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterelemente -(4) zur Ummantelung (P)einenseitlichen -Bewegungsspielraum besitzen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterelemente (4) durch mindestens eine in die Ummantelung (1) zusätzlich eingesetzte Druckfeder (5) mit ihren Kontaktflächen (6 und 7) aneinandergedrückt sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich am speiseseitigen Anfang der Gleichrichterkette (3) eine Druckfeder (5) vorgesehen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Gleichrichterkette (3) ein aus spannungsfestem Isoliermaterial bestehendes Verschlußstück (8) in die Ummantelung (1) eingepreßt und mittels einer kapazitätsarmen Durchführung (9) elektrisch überbrückt ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß als zuQei Gleichrichterelemente (4) einseitig mit einem Fleck (10) aus Halbleitermaterial versehene Metallplättchen (11) vorgesehen sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleitermaterial Selen ist und die Metallplättchen (11) aus Eisen bestehen.
  22. 22. errichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplättchen (11) die Form einer Kreisscheibe besitzen.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Fleck (10) aus Halbleitermaterial eine Kreisfläche ausfüllt, einen kleineren Kreisdurchmesser als das als Träger dienende Metallplättchen (11) besitzt und auf der einen Kreisfläche des Metallplättchens (11) eine konzentrische Lage einnimmt.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterelemente (4) einen Außendurchmesser von etwa 3 mm und eine Stärke von etwa 0,5 mm besitzen.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Gleichrichterkette (3) etwa zwei bis drei Meter beträgt.
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