DE2104214A1 - Bauelement - Google Patents
BauelementInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/28—Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
- E04B2/36—Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/39—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
- E04C1/395—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing
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Description
21042H
L-IXG. ί.·.):Γ3ΕΙΙ
PATENTANWALT
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AM HOF To
5 KÖLN
AM HOF To
IV Λ . /ι
Per urister Nordstrom
Wordenskiöldsgatan 20, 413 09 Göteborg, Schweden
- ist foekanni, Passaden, Innenwände in beispielsweise öffentichen
Gebäuden, Mauern o.dgl. mit Eeliefflächen verschieden- >
^l-iger Struktur zu -errichten, deren Aufgabe es ist, dekorativ ι
:-λ erscheinen, die Akustik günstig zu beeinflussen, sowie u.a. ;
i.ft- und lichtdurchlässig au sein. Diesen Forderungen konnte ;
.a gewiss«. Masse je fifc sich mithilfe allgemein üblicher Ziegel-
-■-sine oder anderer völlig parallelepipedonischer Bauelemente
Sv&gkomiaen werden. Dieses stellt jedoch an diese Wände errichtena
Personen sehr grosse Anforderungen, da z,B. Ziegelsteine
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·*?,;.. "." "1-.ViIfSfT- auf 7ί.*:-3θΛ v^ne Weise derart; ver schober, werden
"■■:■'■' ι ',.. dasi "33 '::'?sd e:.;... üiiregelmässige Struktur erhäl'S«
> i--a,-i aucii Meuex.11 o.dgl« ait besonderen Bausteinen errxchtet, deren
livw-srJungsbereich jedoch äusserst begrenzt ist und die ausserdem
sowohl sehr unförmig als auch sehr teuer sind. Im allgemeinen hat
■i^L· Jen heutigen Forderungen an Bausteine bezüglich Festigkeit
u3vY. nicht nachkommen können.
Geit langem bestand ein sehr grosser Bedarf an Bauelementen} welche
einerseits sehr hoch gestellte ästhetische Forderungen erfüllen und andererseits verschiedene bautechnische Vorteile-ergeben.
!'si die oben erwähnte"' Aufgabenstellung zu erfüllen, wurde des-'i&lb
gernäsa der vorliegenden Erfindung ein aus einem hauptsächlich.
r-nr-allelepidonischenKörper bestehendes Bauelement geschaffen,
a eich dadurch kennzeichnet, dass der Körper mit vier wenigstens
; aiTweise gleichförmigen Eckenaussparungen versehen ist, die je
;;t einer, sich mit zwei einander gegenüber gelegenen Seitenflächen
-f körpers hauptsächlich parallel erstreckenden und an zwei weiteren,
einander nicht gegenüber gelegenen Seitenflächen des Kör-T-ers
angrenzenden dreieckförmigen Fläche sowie je mit einer sich
ν "η ,jeder der zuersterwähnten, einander gegenüber gelegenen Seiv^Bflachen
aus erstreokerJen rechteckigen Fläche ausgebildet sind,
■- L sich die Eckenaussparungen mit ihren rechteckigen Flächen
isise parallel mit und zu beiden Seiten einer ersten Diagonalx,;a,
entlaiig der einen Diagonale der zuersterwähnten, einander
^;;^nüber gelegenen Seitenflächen bzw. einer zweiten Diagonaleren^,
*■tlang deren zweiten Diagonale erstrecken.
einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist der
hauptsächlich würfelförmig mit den Eckenaussparungen unter- :r,ariä8r kongruent ausgestaltet.
?αΐ2 seiner Einfachheit kann mittels dieses Bauelementes eine
--;;*össe Anzahl bautechnischer Vorteile in Kombination mit dekorativer
Wirkung erzielt werden. Aufgrund der sehr gut durchdachten Proportionen dieses Bauelementes werden auch in dem einzelnen
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Element sehr gute Festigkeitseigenschaften erhalten und durch Aneinanderfügung
einer Ansahl solcher Bauelemente zu eir.c"" Fassade
o.dgl. ausser einem ansprechenden Aussehen auch sehr gute Festigkeit
seigenschaf ten bei dieser Fassade "bewirkt. Bas Bauelement der
vorliegenden Erfindung kann in einer Vielfalt verschiedener Kombinationen zusammengestellt werden, woduxfc es sich für eine grosse
Anzahl verschiedener Verwendungszwecke eignet, es kann beispielsweise zur Errichtung von Gebäudefassaden, Mauern, Treppenaufgängen,
Entreehallen und Innenwänden öffentlicher Gebäude, Balkondurchsetzungen, Gitterwerke o.dgl. verwendet werden. Es kann weiter in
verschiedener Kombination zur'Erzielung teils nur dekorativer Zwecke und teils besonderer technischer Vorteile zusammengesetzt
werden, wobei sich auch die dekorativen Zwecke schlieBslich von selbst bei diesen Kombinationen ergeben, bei denen die technischen jk
Vorteile den primären Zweck bilden. Das Bauelement kann auch in Kombinationen zu beispielsweise Mauern zusammengesetzt werden,
bei denen hohe Licht- und Luftdurchlässigkeit erwünscht ist. Hierbei
kann eine den Lichtverhältnissen entsprechende Kombination gewählt werden und zwar so, dass erwünschte Lichtdurchlässigkeit
erhalten wird, gleichzeitig aber auch ein Durchblick derselben von vorn verhindert wird. Auf entsprechende Weise kann auch eine Kombination
erwählt werden, die je nach den waltenden Luftströmen
entsprechend angepasst ist, sodass eine geeignete Luftdurchlässigkeit erzielt wird. Derartige Kombinationen sind besonders in Ländern
sehr warmen Klimas als beispielsweise Durchsetzungen zwischen an Hausfassaden sich entlang erstreckenden Balkons verwendbar. Mr.n
erhält weiter bei vielen Aufbaukcabinationen des Bauelementes ||
durch die auftretende Relieffläche insbesondere in warmen Ländern
mit der Sonne am Scheitelpunkt eine Schattenbildung, die zur geringeren Erwärmung der betreffenden V/andflache führt, was für
Gebäudefassaden o.dgl. sehr wertvoll ist. Durch die gebildete Relieffläche wird auch eine akustische Wirkung erzielt, was in
gewissen Räumlichkeiten von sehr grossem Vorteil sein kann.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbe!spiele
mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht.
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Es zeigen:
Pig. 1 und 2 das erfindungsgemässe Bauelement in Perspektive und
in zwei verschiedenen Lagen,
Mg. 3 einen Grundriss des Bauelementes,
Fig. 4,5 und 6 drei verschiedene Ausführungsbeispiele von licht-
und luftdurchlässigen Wänden,
Fig. 7 und 8 zwei verschiedene Ausführungsbeispiele von Wänden
mit guter schattenbildender Wirkung und
Fig. 9 schliesslich drei aneinander angrenzende, aus Bauelementen der vorliegenden Erfindung errichtete Wände»
Aus Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist am deutlichsten zu ersehen,
dass das Bauelement 1 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen die Form eines gedachten Würfels 2 aufweist, der mit
vier untereinander kongruenten Eckenaussparungen 3»4,5,6 versehen
ist. Diese sind je mit einer dreieckförmigen Fläche 7,8,9,10 ausgebildet,
welche Flächen sich paarweise mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen 11,12 des gedachten Würfels 2 parallel
erstrecken und an zwei, zueinander rechtwinklig angeordnete Seitenflächen 13»14 des Würfels angrenzen, sowie mit je einer rechteckigen
Fläche 15,16,17,18 versehen sind, die sich von jeder der erwähnten, einander gegenüber gelegenen Seitenflächen 11,12 aus
erstrecken.
Aus der Braufsieht in Fig. 3 ist deutlich zu ersehen, dass sich
die zwei erwähnten Eckenaussparungen 3»4 mit ihrer rechteckigen Fläche 15,16 paarweise parallel mit und zu beiden Seiten einer
ersten Diagonalebene, entlang der einen Diagonale 19 der zuerst erwähnten, einander gegenüber gelegenen Seitenflächen 11,12 und
dass die übrigen zwei Eckenaugsparungen 5,6 mit ihrer rechteckigen
Fläche 17,18 sich parallel mit und zu beiden Seiten einer zweiten Diagonalebene, entlang der zweiten Diagonale 20 der
erwähnten, einander gegenüber gelegenen Seitenflächen 11,12
erstrecken. Die rechteckigen Flächen 15,16,17,18 sind demzufolge paarweise rechtwinklig zueinander angeordnet.
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Das in Pig. 4 dargestellte Beispiel veranschaulicht eine aus einer
Anzahl Bauelemente 1 errichtete Wand 21, bei der die Bauelemente mit ihrer einen der einander gegenüber gelegenen Seitenflächen
11 völlig gegen die zweite der entsprechenden Seitenflächen
12 anliegend aufeinander gestellt sind, wodurch vollkommen gleichförmige Pfeiler 22 gebildet werden, die in Reihe nebeneinanderstehend
aneinandergefügt sind. Hierdurch wird eine ästhetisch sehr ansprechende Fläche erhalten, die mit die errichtete Mauer
21 durchgehenden Kanälen 23 ausgestattet ist, welche einerseits licht- und luftdurchlässig und andererseits derart schräg gestellt
sind, dass ein Durchblick durch die Mauer von vorn unmöglich ist.
Die in Fig* 5 veranschaulichte Wand weist ebenfalls schräg gestellte
Kanäle 25 auf, die in senkrechter Richtung mit einer solchen Teilung auftreten, die der zweifachen Teilung der Kanäle 23 des in
Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispieles entspricht, wobei die Kanäle 25 aber eine Querschnittsfläche besitzen, die der halben Querschnitt
sf lache der Kanäle 23 entspricht. Dieses wurde dadurch erzielt, dass die Bauelemente 1 untereinander in waagerechten
Reihen 26 gleich gelegen sind und dass jedes auf einer Bauelementreihe 26 ruhende Bauelement mit seiner einen, der einander gegenüber
gelegenen Seitenflächen 12 auf der zweiten entgegengesetzten Seitenfläche 11 zweier unterhalb gelegener Bauelemente aufliegt.
Die in Fig. 6 veranschaulichte Wand 27 ist mit derart angeordneten |
Kanalöffnungen 28 versehen, dass ein eo minimaler Durchblick wie nur möglich erhalten , aber trotzdem eine sehr gute Licht- und Jj
Luftdurchlässigkeit erzielt wird. Dießes wird gemäss der vorliegender
Erfindung dadurch erzielt, dasjs die Bauelemente 1 gedachte Pfeiler 29 mit aneinander anliegenden', untereinander winkelrecjiten
Flächen 11,12 bilden, wobei die einander benachbarten Pfeiler J29
im gegenseitigen Verhältnis spiegelbildlich angeordnet sind.
Die in Fig. 7 gezeigte Wand 30 wird dadurch gebildet, dass jeder zweite Pfeiler 22 des in Pig. 4 gezeigten Ausführungsbeispieles
etwa 90° um seine senkrechte Achse gedreht wird, sodass die Bauelemente 1 in den einander benachbarten Pfeilern 22' spiegelbildlich
zueinander angeordnet sind. Hierdurch erhält man eine sel^r
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dekorative Wand 30, mit guter Schattenbildung. Bei dieser Wand ergibt sich ein sehr dekorativer Eckenpfeiler 22' "vollkommen
von selbst", d.h. ohne besondere Vorkehrung treffen zu müssen.
Die in Pig. 8 dargestellte Wand 31 gewährleistet ebenfalls durch die in der Wand fläche gebildeten Vertiefungen 32 eine sehr gute
Schattenbildung.
In Pig. 9 ist schliesslieh die in Pig. 7 veranschaulichte üfand
30 dargestellt, die durch eine dritte Wand 33 erhöht worden ist, welche kastenförmige Vertiefungen 34 aufweist, die e.ine sehr gute
Schattenwirkung ergeben. In diesem Beispiel soll die Bildung einer für drei Wände gemeinsamen Ecke 35 ohne irgendwelche besondere
Bauelemente, wie beispielsweise s.g. Halbsteine o.dgl. hervorgebracht
werden.
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als
Beispiele zu betrachten und können auf verschiedene Art im Rahmen der naohfolgenden Ansprüche verändert werden« Es ist beispielsweise
denkbar, das Bauelement 1 als ein gedtobtes rechtwinkliges
Prisma mit Ausnehmungen auszubilden, deren Dreieckflächen nicht gleichschenklig sind. Weiter können sämtliche der auf den Zeichnungen
gezeigten Wände auf Hochkant gestellt werden. Mittels des Bauelementes 1 der vorliegenden Erfindung können auch noch weitere
Wand kombinationen als die im Vorhergehenden gezeigten und beschriebenen
errichtet werden. Weiter wurden nur durch Wände gebildete Aussenecken gezeigt und beschrieben. Es können jedoch auch auf
dieselbe einfache und vorteilhafte Weise Innenecken durch verschiedene Kombinationen der erfindungsgemässen Bauelemente errichtet
werden.
In dem Vor gergehend en wurde beschrieben, dass das Bauelement der
vorliegenden Erfindung die form eines Würfels aufweist, auch wenn das fertiggesteifte Bauelement keine grössere Ähnlichkeit mit
einem Würfel hat» Ausserdem wurde der Ausdruck Aussparungen angewandt,
was jedoch nicht als eine Begrenzung für ein Bauelement angesehen werden: soll, welches dadurch hergestellt wird, dass
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die Aussparungen in einem würfelförmigen Körper vorgenommen werden.
Diese Ausdrücke wurden nur gewählt, um den Aufbau des Bauelementes auf deutlichste und einfachste Weise darzustellen. Schliesslich
mag erwähnt werden, dass das Bauelement der vorliegenden Erfindung
sehr vorteilhaft direkt aus Beton, Ziegel, Kunststoff u.a. formgegossen
werden kann.
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Claims (4)
- Pa t e._n ta ns P r ü.c.h e1 J Bauelement, bestehend aus einem hauptsächlich parallelepipedonischen Körper, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) mit vier wenigstens paarweise gleichförmigen Eckenaussparungen (3,4,5»6) versehen ist, die je mit einer, sich mit zwei einander gegenüber gelegenen Seitenflächen (11,12) des Körpers hauptsächlich parallel erstreckenden und an zwei weiteren, einander nicht gegenüber gelegenen Seitenflächen (13,14) des Körpers angrenzenden dreieckförmigen Fläche (7,8,9,10) sowie je mit einer sich von jeder der zuersterwähnten, einander gegenüber gelegenen Seitenflächen aus erstreckenden rechteckigen Fläche (15f 16^17f18) ausgebildet sind, wobei sich die Eckenaussparungen (3j4)5»6) mit ihren rechteckigen Flächen paarweise parallel mit und zu beiden Seiten einer ersten Diagonalebene, entlang der einen Diagonale (19) der zuersterwähnten, einander gegenüber gelegenen Seitenflächen (11,12) bzw* einer zweiten Diagonalebene, entlang deren zweiten Diagonale (20) erstrecken*
- 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennseir;! net, dass der Körper aus einem Würfel (2) besteht*
- 3. Bauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckigen Flächen (15)16,17,18) sich auf gegenseitig gleiehgrossen Abständen von der zugehörigen Diagonalebene erstrecken.
- 4. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c gekennzeichnet, dass die Eckenaussparungen (3,4,5,6) wenigstens paarweise untereinander kongruent sind.1 09836/0888
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE197870 | 1970-02-16 | ||
SE197870A SE339550B (de) | 1970-02-16 | 1970-02-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2104214A1 true DE2104214A1 (de) | 1971-09-02 |
DE2104214B2 DE2104214B2 (de) | 1976-02-05 |
DE2104214C3 DE2104214C3 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1279371A (en) | 1972-06-28 |
DE2104214B2 (de) | 1976-02-05 |
ES195660U (es) | 1975-02-16 |
SE339550B (de) | 1971-10-11 |
CH519069A (de) | 1972-02-15 |
FR2080527A1 (de) | 1971-11-19 |
FR2080527B1 (de) | 1974-08-19 |
ES195660Y (es) | 1975-07-16 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |