DE2103817C3 - Drehofen zur Herstellung von körnigem Blähton - Google Patents

Drehofen zur Herstellung von körnigem Blähton

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Description

Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehofens, bei welchem das Rauchdurchströmungsrohr einstückig ausgebildet ist,
F i g. 2 eine seitliche Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehofens, bei welchem das Retuchdurchströmungsrohr zweiteilig ausgebildet ist,
Fig. 3 eine seitliche vergrößerte Schnittansicht eines zweiteiligen Rauchdurchströmungsrohres. welche., in dem Drehofen gemäß der Erfindung enthalten Ίο ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Rauchdurchströmungsrohres von F i g. 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von einem Teil der Segmente, aus welchen das Rauchdurchströmungsrohr aufgebaut ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Drehofen 1 besteht aus einem Trockenofenabschnitt 2 ui:d einem Brennofenabschnitt 3, weicher einen etwas größeren Durchmesser als der Trockenofenabschnitt aufweist. Die beiden Abschnitte 2, 3 können mit unterschiedlicher Geschwindigkeit rotieren. In der zwischen den beiden Abschnitten 2, 3 vorhandenen Aufwärmezone a, in welcher die vorwärtstransportierten Körper von etwa 300 bis 400 C auf etwa 800 bis 900 C erwärmt werden, ist ein rotationssymetrisches Rauchdurchströmungsrohr 4 angeordnet, dessen Achse mit der Ofenachsc zusammenfällt. Das Rauchdurchströmungsrohr4 besteht aus einem trichterförmigen Teil 4a, einem einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisenden zylindrischen Teil 4 b, einem weiteren trichterförmigen Teil 4 c und schließlich einem zylindri sehen Teil 4</, dessen Länge kleiner als die Länge des TeHs 4 b ist. Das Rauchdurchströmungsrohr 4 ist mit Hilfe von Abstandsbolzen 7 an der Ofenwand befestig'., so daß zwischen dem Rauchdurchströmungsrohr 4 und der Innenseite der Ofenwand ein ringförmiger Hohlraum 5 gebildet ist. Dieser Hohlraum erstreckt sich über die ganze Länge des Rauchdurchströmungsrohres 4.
Der untere Teil des Hohlraumes enthält Tonkörner 10, welche allmählich mit der Rotation des Ofens vorwärtsrollen. Sobald die Tonkörner bis zu dem Querschnitt I1I-III gelangt sind, ist alles Wasser im wesentlichen verdampft, während die rempera.ur bei etwa 300 bis 400 C Hegt. Auf der Strecke a werden die Körner jetzt dann gegen E.nwkung des Sauerstoffs in dem Rauchgas geschützt welches m der Mitte des Ofens von links nach rechts in R.chtung des Pfeiles A strömt. Sobald d.e Körner den Querschnitt H-II erreicht haben weisen sie cm Temperatur von etwa 800 bis 900 C auf. Dieser Temperaturanstieg wird durch Wiirmeaustauschkorpcr 6 bewerkstelligt, die an der Ofenwandung in Hohe de. Teile 4 a, 4 b und 4 c des Rauchdurehstromungs rohres 4 vorgesehen sind. '·
In F i g ~> ist ebenfalls ein zweiteiliger Drehofen 1 dargestellt, "welcher einen Trockenofenabschn.u 2 und einen Brennofenabschnitt 3 aufweist. Das Rauchdurchströmungsrohr 4 besteht in diesem I-all aus /wci Teilen 4 c und 4/. Die beiden Teile 4e und 4/ smd an den beiden Abschnitten 3, 2 des Drehofens befestigt, wobei der gewünschte Hohlraum 5 gebildet wird Der Teil 4/ ist. wie ersichtlich, in den Teil 4c geschoben, so daß ein Führungs- und ein gleichmäßiger Übergang vorhanden ist.
F i μ 3 zeigt ein zweiteiliges Rauchdurchstromungsrohr 4 in Längsschnitt und vergrößertem Mattslab. Die beiden Teile 4 c. 4/ sind bei 10 in axialer Richtung geführt.
Fig 4 zeigt ein in einem Stuck ausgebildetes Rauchdurchströmungsrohr 4 in perspektivischer Ansicht Das Rauchdurchströmungsrohr 4 weist, wie ersichtlich. Löcher 9 für die Aufnahme der Abstandsbolzen 7 auf.
Das Rauchdurchströmungsrohr 4 kann entweder als ein langer Zylinder oder schwach konisch ausgebildet sein. Die gewählte Form des Rauchdurchströmungsrohres 4 hängt dabei im wesentlichen von der Form des Drehofens I ab. F.s ist nämlich wesentlich, daß ein geeigneter Hohlraum zwischen der Außenseite des Rauchdurchströmungsrohres 4 und der Innenseite der Ofenwand gebildet wird.
Fig. 5 zeigt, daß die Segmente 15 des Rauchdurchströmungsrohres 4 als ein U-Profil aufweisende Schienen ausgebildet sein können, bei welchen die mit Bohrungen 24 versehenen senkrechten Schenkel 15'. 15" leicht konvergieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

11 2 ErfindungsgemäE wird dies dadurch erreicht, daß Patentansprüche: das Rauchgasdurchströmungsrohr im Bereich der Brennzone einen größeren Durchmesser als in der
1. Drehrohrofen zur Herstellung von körnigem Trockenzone aufweist und im Bereich der Brennzone Blähton mit getrennt angeordneter Trockenzone 5 mit der Wandung des Drehrohrofens verbunden ist. und Brennzone, wobei der Durchmesser des Dreh- Man ist bisher der Meinung gewesen daß euie rohres in den beiden Zonen unterschiedlich ist, einheitliche Aufblähung der einzelnen Tonhorner und mit einem einen Trichter aufweisenden zen- im allgemeinen nur erreicht wtrden kann., wenn emertral angeordneten, aus der Trockenzone bis in die seits die einer Aufwärmung über etwa I1/, Stunden Brennzone ragenden Rauchgasdurchsirömungs- io ausgesetzten Körner nach Erreichung einer Temperohr, dadurch gekennzeichnet, daß ratur von 300 bis 400 c C jäh, — d. h. innerhalb etwa das Rauchgasdurchströmungsrohr (4) im Bereich 1A. Stunde — auf etwa 1100 bis 1200 C erwärmt der Brennzone (3) einen größeren Durchmesser werden, und wenn andererseits die sauerstoffarme als in der Trockenzone (2) aufweist und im Be- Atmosphäre — d. h. das Rauchgas — von den Körreich der Brennzone (3) mit der Wandung des 15 nern ferngehalten wird. Im Rahmen der vorliegenden Drehrohrofens (1) verbunden ist. Erfindung konnte jedoch gezeigt werden, daß, so-
2. Drehrohrofen zur Herstellung von körnigem lange die zweite Bedingung in der sogenannten Auf-Blähton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- wärmezone des Drehofens genau eingehalten wird,, net, daß das Rauchdurchströmungsrohr (4) aus die Anforderung bezüglich der ersten Bedingung zwei getrennt voneinander drehbaren Abschnitten 20 etwas reduziert werden kann. Eine annehmbare Auf-(4f) und (4/) besteht und daß ebenfalls der in blähung kann nämlich auch dann erreicht werden, die Trocknungszone (2) hineinragende Abschnitt solange die Aufwärmezone, in welcher die Tempe-(4 rf) des Rauchdurchströmungsrohres (4) mit der ratur von 300 bis 400 C auf 800 bis 900 ' C an-Wandung des Drehofens (1) im Bereich der Trock- steigt, sauerstoffarm gehalten wird und solange der nungszone (2) verbunden ist. 25 Temperaturanstieg der Tonkörner im wesentlichen
3. Drehrohrofen zur Herstellung von körnigem linear gemacht wird. Außerdem hat es sich erwiesen. Blähton nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- daß, solange die Tonkörner noch naß sind, die net, daß die beiden Abschnitte (4 c, 4/) des Rauchgase im Ofen nicht die Aufblähungsfähigkeit Rauchdurchströmungsrohres (4) durch eine La- beeinflussen, was damit zusammenhängen muß, daß byrinthverbindung (10) miteinander verbunden 30 die von den Körnern während der Aufwärmung absind, gegebene Feuchtigkeit den Einfluß des Sauerstoffes
4. Drehrohrofen zur Herstellung von körnigem der Rauchgase im wesentlichen eliminiert. Ein Schutz Blähton nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- der nassen Körner ist deshalb nicht notwendig. Feidurch gekennzeichnet, daß das Rauchdurchströ- ner hat es sich gezeigt, daß der Sauerstoff der Rauchmungsrohr (4) aus einzelnen Segmenten (15) mit 35 gase in jenem Bereich des Ofens, in welchem die U-förmigem Querschnitt zusammengesetzt ist. Temperatur der Körner 800 bis 900 CC erreicht hat.
für das Aufblähen von geringerer Bedeutung ist. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß die
Strahlungswärme von der Flamme des Ofens sich
40 hier stärker geltend machen kann und daß deshalb an dieser Stelle die Möglichkeit der vorher erwähnten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen sprunghaften Erwärmung vorhanden ist. Drehrohrofen zur Herstellung von körnigem Blähton Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird durch
mit getrennt angeordneter Trockenzone und Brenn- das Vorsehen eines derart ausgebildeten Rauchdurchzone, wobei der Durchmesser des Drehrohres in den 45 Strömungsrohres der Sauerstoff der Rauchgase von beiden Zonen unterschiedlich ist, und mit einem einen den durch einen ringförmigen Hohlraum um das Trichter aufweisenden zentral angeordneten, aus der Rauchdurchströmungsrohr geführten Körnern prak-Trockenzone bis in die Etrennzone ragenden Rauch- tisch völlig ferngehalten, so daß die Körner relativ gasdurchströmungsrohr. langsam von 300 bis 400 0C auf 800 bis 900 C er-
Es sind bereits verschiedene Drehofen zur Her- 50 hitzt werden können, so daß eine zufriedenstellende stellung von körnigem Blähton bekannt (siehe bei- Aufblähung der Tonkörner unter kontrollierten Bespielsweise deutsche Patentschriften 495 254, 887 626 dingungen gewährleistet ist.
und 971611 sowie USA-Patentschriften 3 430 936 Dm eine gute Lagerung des an sich voluminösen
und 3 456 933). Bei einem dieser Drehofen Rauchdurchströmungsrohres zu erreichen, erweist es (siehe deutsche Patentschrift 9 716 661) ist konzen- 55 sich als vorteilhaft, wenn das Rauchdurchströmungsirisch innerhalb des Oftns ein Rohr angeordnet, rohr aus zwei getrennt voneinander drehbaren Abdurch welches ein Teil der heißen Ofengase dem schnitten besteht und daß ebenfalls der in die Trock-Trockiiungsbereich des Drehofens zugeführt wird, nungszone hineinragende Abschnitt des Rauchdurch-Womit verhindert werden soll, daß ein ungewünschtes Strömungsrohres mit der Wandung des Drehofens im Susammenballen bzw. Zusammenbacken der noch 60 Bereich der Trocknungszone verbunden ist. In diesem feuchten Formlinge stattfindet. Fall erweist es sich ferner als zweckmäßig, wenn die
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik besteht beiden Abschnitte des Rauchdurchströmungsrohres die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen durch eine Labyrinthvetbindung miteinander ver-I >rehofen zu schaffen, mit welchem die Herstellung bunden sind.
«on körnigem Blähton guter Qualität unter kontrol- 65 Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen nach-Merten Bedingungen ermöglicht wird und die sauer- stehend an Hand der Zeichnung näher erläutert und itoffhaltigen Rauchgase in der Aufwärmzone weitest- erklärt werden. Es zeigt iehend von den Tonkörnern ferngehalten werden. Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht einer ersten
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