DE2103817B2 - Drehofen zur herstellung von koernigem blaehton - Google Patents

Drehofen zur herstellung von koernigem blaehton

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DE2103817B2 DE19712103817 DE2103817A DE2103817B2 DE 2103817 B2 DE2103817 B2 DE 2103817B2 DE 19712103817 DE19712103817 DE 19712103817 DE 2103817 A DE2103817 A DE 2103817A DE 2103817 B2 DE2103817 B2 DE 2103817B2
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/02Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined of multiple-chamber or multiple-drum type
    • F27B7/04Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined of multiple-chamber or multiple-drum type with longitudinal divisions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27B2007/043Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined of multiple-chamber or multiple-drum type with longitudinal divisions the partition being a cylinder, coaxial to the rotary drum, defining two chambers

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehrohrofen zur Herstellung von körnigem Blähton mit getrennt angeordneter Irockenzone und Brennzone, wobei der Durchmesser des Drehrohres in den beiden Zonen unterschiedlich ist, und mit einem einen Trichter aufweisenden zentral angeordneten, aus der Trockenzone bis in die Brennzone ragenden Rauchgasdurchströmungsrohr.
Es sind bereits verschiedene Drehofen zur Herstellung von körnigem Blähton bekannt (siehe beispielsweise deutsche Patentschriften 495 254, 887 626 und 971 JlI sowie USA.-Patentschriften 3 430 936 uad 3 456 933). Bei einem dieser Drehofen (siehe deutsche Patentschrift 9 716 661) ist konzentrisch innerhalb des Ofens ein Rohr angeordnet, durch welches ein Teil der heißen Ofengase dem Trocknungsbereich des Drehofens zugeführt wird, womit verhindert werden soll, daß ein ungewünschtes Zusammenballen bzw. Zusammenbacken der noch feuchten Formlinge stattfindet.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Drehofen zu schaffen, mit welchem die Herstellung von körnigem Blähton guter Qualität unter kontrollierten Bedingungen ermöglicht wird und die sauerstoffhaltigen Rauchgase in der Aufwärmzone weitestgehend von den Tonkörnern ferngehalten werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Rauchgasdurchströmungsrohr im Bereich der Brennzone einen größeren Durchmesser als in der Trockenzone aufweist und im Bereich der Brennzone mit der Wandung des Drehrohrofens verbunden ist. Man ist bisher der Meinung gewesen, daß eine einheitliche Aufblähung der einzelnen Tonkörner im allgemeinen nur erreicht werden kann, wenn einerseits die einer Aufwärmung über etwa I1Z2 Stunden
ίο ausgesetzten Körner nach Erreichung einer Temperatur von 300 bis 400 0C jäh, — d. h. innerhalb etwa '/j Stunde — auf etwa 1100 bis 1200 0C erwärmt werden, und wenn andererseits die sauerstoffarme Atmosphäre — d. h. das Rauchgas — von den Kör-
nern ferngehalten wird. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung konnte jedoch gezeigt werden, daß, solange die zweite Bedingung in der sogenannten Aufwärmezone des Drehofens genau eingehalten wird, die Anforderung bezüglich der ersten Bedingung etwas reduziert werden kann. Eine annehmbare Aufblähung kann nämlich auch dann erreicht werden, solange die Aufwärmezone, in welcher die Temperatur von 300 bis 400 0C auf 800 bis 900 0C ansteigt, sauerstoffarm gehalten wird und anlange der
Temperaturanstieg der Tonkörner im wesentlichen linear gemacht wird. Außerdem hat es sich erwiesen, daß, solange die Tonkörner noch naß sind, die Rauchgase im Ofen nicht die Aufblähungsfähigkeit beeinflussen, was damit zusammenhängen muß, daß die von den Körnern während der Aufwärmung abgegebene Feuchtigkeit den Einfluß des Sauerstoffes der Rauchgase im wesentlichen eliminiert. Ein Schutz der nassen Körner ist deshalb nicht notwendig. Ferner hat es sich gezeigt, daß der Sauerstoff der Rauchgase in jenem Bereich des Ofens, in welchem die Temperatur der Körner 800 bis 900 0C erreicht hat, für das Aufblähen von geringerer Bedeutung ist. Dies ist wahrscheinlich darauf 7'jrückzuführen, daß die Strahlungswärme von der Flamme des Ofens sich hier stärker geltend machen kann und daß deshalb an dieser Stelle die Möglichkeit der vorher erwähnten sprunghaften Erwärmung vorhanden ist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird durch das Vorsehen eines derart ausgebildeten Rauchdurch-Strömungsrohres der Sauerstoff der Rauchgase von den durch einen ringförmigen Hohlraum um das Rauchdurchströmungsrohr geführten Körnern praktisch völlig ferngehalten, so daß die Körner relativ langsam von 300 bis 400 0C auf 800 bis 900 0C erhitzt werden können, so daß eine zufriedenstellende Aufblähung der Tonkörner unter kontrollierten Bedingungen gewährleistet ist.
Um eine gute Lagerung des an sich voluminösen Rauchdurchströmungsrohres zu erreichen, erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Rauchdurchströmungsrohr aus zwei getrennt voneinander drehbaren Abschnitten besteht und daß ebenfalls der in die Trocknungszone hineinragende Abschnitt des Rauchdurchströmungsrohres mit der Wandung des Drehofens im Bereich der Trocknungszone verbunden ist. In diesem Fall erweist es sich ferner als zweckmäßig, wenn die beiden Abschnitte des Rauchdurchströmungsrohres durch eine Labyrinthverbindung miteinander verbunden sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert und erklärt werden. Es zeigt
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht einer ersten
<f
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dreh- im w^^nn^^oT^lie^Auf der Strecke α
ofens, bei welchem das Rauchdurchströmungsrohr bei etwa3UU dis · tzt dann^egen Einwirkung des
einstückig ausgebildet ist, werden die Korner jetz^a = ^ wdches in
F i g. 2 eine seitliche Schnittansicht einer zweiten Sauerstoffs in J™ RauC fnksWh rechts in Rich.
Ausfühmngsform eines erfindungsgemäßen Dreh- 5 der Mitte des Utensv Sobald die Körner den
ofens, bei welchem das Rauchdurchströmungsrohr tung des /te"e„ · ht" haben weisen sie eine
zweiteilig ausgebildet ist, Querschnitt ΙΙ-Π erreiü« n^ ^ ^ ^ Tem_
F i g. 3 eine seitliche vergrößerte Schnittansicht Temperatur von.evwd Wärmeaustauschkörper 6
eines zweiteiligen Rauchdurchströmungsrohres, wel- peraturaristieg wira Ofenwandung in Höhe der
ches in dem Drehofen gemäß der Erfindung enthalten ίο .^™α ε11|^ u^d 4c des Rauchdurchströmungs-
1St F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Rauch- rohres 4 ν0Γ|^£ ^ ein zweiteiliger Drehofen 1 durchströmungsrohresvonFig.3und /lit"welcher einen Trockenofenabschnitt 2 Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von einem darSestelVInn ,Xn abschnitt 3 aufweist. Das Rauch-Teil der Segmente, aus welchen das Rauchdurch- x5 und einen Brennofenat.«cnn diesem Fall aus zwei
Strömungsrohr aufgebaut ist. TlTtTuncHfDibSL· Teile 4 e und 4 / sind
Der in F i g. 1 gezeigte Drehofen 1 besteht aus Teilen 4 e: und 4£ we % ^ Drehofens be_
einem Trockenofenabschnitt 2 und einem Brennofen- an den beiden Aöscnn , Hohlraum 5 gebMet
abschnitt 3, welcher einen etwas größeren Durch- festigt wobei der ge ichtüch in den Teü 4e
messer als der Trockenofenabschnitt aufweist. Die wird. Der leii 4 is, d ein gleich.
beiden Abschnitte 2, 3 können mit unterschiedlicher geschoben s0 df eJ1 ^1. °
Gesch\vindigkeit rotieren. In der zwischen der beiden maßiger Übergang u Rauchdurchströrnungs-
Abschnitten 2, 3 vorhandenen Aufwärmezone a, in t ig.J zeig■ «^ " 6 d vergrößertem Maßstab,
welcher die vorwärtstransportierten Körper von etwa ronr 4 in ^n^scn ^ ^.^^ Rich_ 300 bis 4000C auf etwa 800 bis 9000C erwärmt 25 Die beiden Teile 4e, «J
werden, ist ein rotationssymetrischesRauchdurchströ- tung gefuhrt. ^^ 5{ϋ£± ausgebildetes
mungsrohr 4 angeordnet, dessen Achse mit der Ofen- t ig. * z« 4 . per£pektivischer An-
achse zuSammenfällt.DaSRauchdurchströmungsrohr4 ^durehrtr^n^^m^^ ^ ^
besteht aus einem trichterförmigen Teil 4«, emem sieht Das ^uchüurcn 6 Aufnahme der Abeinen verhältnismäßig großen Durchmesser aufwei- 30 ersichtlich, Locher * rar u
senden zylindrischen Teil 4 b, einem weiteren trich- sta^b^fu n ch 7 d^hstrornungsrohr 4 kann entweder terförmigen Teil 4 c und schließlich einem zylmdn- Das ™durchs B ch konjsch aus. sehen Teil Ad, dessen Länge kleiner als die Lange als eir langer^11J0 p des Rauchdurchdes Teils 4 b ist. Das Rauchdurchströmungsrohr 4 gebildet sein Die gewä wesentHchen von ist mit Hilfe von Abstandsbolzen 7 an der Ofenwand 35 fonlunBs™^S D* Ss x ab. Es ist nämlich webefestigt, so daß zwischen dem Rauchdurchstromungs- der f °rm d ß eS .^^„neter Hohlraum zwischen der rohr 4 und der Innenseite der Ofenwand ein nngfor- senthch, daß^ein geeignete 4 und miger Hohlraum 5 gebildet ist. Dieser Hohlraum er- Außense^ ^I^d^^ ^ streckt sich über die ganze Länge des Rauchdurch- %\ηπβ^ ^OJ11J6 Se g gmente 15 des Rauch-Strömungsrohres 4. j 1 * -m.inocrnhres 4 als ein U-Profil aufweisende Der untere Teil des Hohlraumes enthält Ton- du^W*8^^ bei welchen die körner 10, welche allmählich mit der Rotation des ^^^^%^L· senkrechten Schenkel Ofens vorwärtsrollen. Sobald die Tonkomer bis zu nut ?°?3η^ν^βΓβη dem Querschnitt III-III gelangt sind, ist alles Wasser 15 ,15 leicht konvergieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drehrohrofen zur Herstellung von körnigem Blähton mit getrennt angeordneter Trockenzone und Brennzone, wobei der Durchmesser des Drehrohres in den beiden Zonen unterschiedlich ist, und mit einem einen Trichter aufweisenden zentral angeordneten, aus der Trockenzone bis in die Brennzone ragenden Rauchgasdurchströmungsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchgasdurchströmungsrohr (4) im Bereich der Brennzone (3) einen größeren Durchmesser als in der Trockenzone (2) aufweist und im Bereich der Brennzone (3) mit der Wandung des Drehrohrofens (i) verbunden ist.
2. Drehrohrofen zur Herstellung von körnigem Blähton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchdurchströmungsrohr (4) aus zwei gelaunt voneinander drehbaren Abschnitten (4e) und (4/) besteht und daß ebenfalls der in die Trocknungszone (2) hineinragende Abschnitt (4 d) des Rauchdurchströmungsrohres (4) mit der Wandung des Drehofens (1) im Bereich der Trocknungszone (2) verbunden ist.
3. Drehrohrofen zur Herstellung von körnigem Blähton nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (4e, 4/) des Rauchdurchströmungsrohres (4) durch eine Labyrinthverbmdung (10) miteinander verbunden sind.
4. Drehrohrofen zur Herstellung von körnigem Blähton nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da£ das Rauchdurchströmungsrohr (4) aus einzelnen Segmenten (15) mit U-förmigem Querschnitt zusammengesetzt ist.
DE2103817A 1970-01-27 1971-01-27 Drehofen zur Herstellung von körnigem Blähton Expired DE2103817C3 (de)

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DK227970AA DK127761B (da) 1970-05-05 1970-05-05 Roterovn til fremstilling af et kornet, opblæret lerprodukt.

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CH (1) CH534338A (de)
CS (1) CS151078B2 (de)
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ES (1) ES387580A1 (de)
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FR (1) FR2120610A5 (de)
GB (1) GB1347102A (de)
HU (1) HU169508B (de)
IL (1) IL36029A (de)
LU (1) LU62436A1 (de)
NL (1) NL7101068A (de)
RO (1) RO63762A (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LECA TRADING & CONCESSION A/S, 1456 KOEBENHAVN, DK

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: EITLE, W., DIPL.-ING. HOFFMANN, K., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. LEHN, W., DIPL.-ING. FUECHSLE, K., DIPL.-ING. HANSEN, B., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. BRAUNS, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GOERG, K., DIPL.-ING. KOHLMANN, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW. NETTE, A., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN