DE2103817A1 - Drehofen zur Herstellung eines körnigen, aufgeblähten Tonproduktes - Google Patents

Drehofen zur Herstellung eines körnigen, aufgeblähten Tonproduktes

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DE2103817A1 DE19712103817 DE2103817A DE2103817A1 DE 2103817 A1 DE2103817 A1 DE 2103817A1 DE 19712103817 DE19712103817 DE 19712103817 DE 2103817 A DE2103817 A DE 2103817A DE 2103817 A1 DE2103817 A1 DE 2103817A1
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. JEITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN PATK NTAN WA LT K D-8000 MDNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
A/S Dansk Leca, Glostrup, Dänemark
Drehofen zur Herstellung eines'körnigen, aufgeblähten
Tonproduktes
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehofen zur Herstellung eines körnigen, aufgeblähten Tonproduktes, bestehend aus einer Trockenofen- und einer Brennofensektion, welche starr miteinander verbunden oder gegeneinander drehbar angeordnet sind.
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Man ist bisher der Meinung gewesen, daß eine einheitliche Aufblähung der einzelnen Tonkörner im allgemeinen nur erreicht werden kann, wenn einerseits die einer Aufwärmung über etwa 1 1/2 Stunden ausgesetzten Körner nach Erreichung einer Temperatur von >oo-4oo°C jäh, - d.h. innerhalb etwa 1/4 Stunde, - auf ca. lloo-12oo°C erwärmt werden, und wenn andererseits die sauerstoffarme Atmosphäre, - d.h. das Rauchgas, - von den Körnern ferngehalten wird.
Es hat sich aber erwiesen, daß solange die zweite Bedingung in der sogenannten Aufwärmezcna des Ofens genau eingehalten wird, die Anforderung bezüglich der ersten Bedingung etwas reduziert v/erden kann, Versuche haben nämlich ergeben, daß eine annehmbare Aufblähung auch dann erreicht werden kann, solange die Aufwärmezone, in welche die Temperatur von 3oo-4oo°C auf 8oo-9oo°C ansteigt sauerstoffarm gehalten wird und der Temperaturanstieg der Tonkörner im wesentlichen linear gemacht wird. Außerdem hat es sich erwiesen, daß solange die Tonkörner noch naß sind, die Rauchgase im Ofen nicht die Aufblähungsfähigkeit beeinflussen, was damit zusammenhängen muß, daß die von den Körnern während der Aufwärmung abgegebene Feuchtigkeit den Einfluß des Sauerstoffes der Rauchgase im wesentlichen eliminiert. Ein Schutz der nassen Körner ist deshalb nicht notwendig. Ferner hat es sich gezeigt, daß&er Sauerstoff der Rauchgase in dem Bereich des Ofens, in welchem die Temperatur der Körner 8oo-9oo C erreicht hat, für das Aufblähen von geringerer Bedeutung ist. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß die Strahlungswärme von der Flamme des Ofens sich hier stärker geltend machen kann, und daß deshalb an dieser Stelle die Möglichkeit der vorher erwähnten sprunghaften Erwärmung vorhanden ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drehofen der obenerwähnten Art zu schaffen, bei welchem die sauerstoff-
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haltigen Rauchgase in der Aufwärmzone des Ofens, in welcher die Temperatur von 5oo-4oo°C auf 8oo-9oo°C ansteigt, ganz oder jedenfalls teilweise von den Tonkörnern ferngehalten werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in der Aufwärmzone * in welcher die Temperatur der Körner von J5oo-4oo C auf 8oo-9oo°C ζτ«η Ansteigen gebracht wird, ein zentrales, die Form eines Rotationskörpers aufweisendes Rauchdurchströmungsrohr vorgesehen ist, welches den Sauerstoff der Rauchgase von den durch einen ringförmigen Hohlraum um das % Rauchdurchströmungsrohr geführten Körnern fernhält.
Vorzugsweise hat das Rauchdurchströmungsrchr die Form eines Trichters. Hierdurch wird erreicht, daß die durch den Ofen ziehenden Rauchgase von der Ofenwand weg in Richtung der Ofenlängsachse geführt und umgeleitet werden, so daß die Rauchgase von den Tonkörnern v/eggehalten sind.
Zweckmäßigerweise kann der in die Trockenofensektion ragende Teil des Rauchdurchströmungsrohres einen kleineren Durchmesser als den des in die Brennofensektion ragenden Teils haben. Die Ausbildung hat sich in der Praxis als besonders J zweckmäßig erwiesen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der der Strömungsrichtung der Rauchgase zugewandte Teil des Rauchdurchströmungsrohres einen in dieser Richtung sich erweiternden Trichter-aufweist und daß der Trichter in einem solchen Abstand von der Ofenwand angeordnet ist, daß alle Körner außen entlang des Rauchdurchströmungsrohr s unider größte Teil der Rauchgase innen durch das Rauchdurchströmungsrohr geführt sind.
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Um eine möglichst einfache Ausbildung des Rauchdurchströmungsrohres zu erzielen, erweist es sich als zweckmäßig, wenn der in die Trockenofensektion ragende Teil des Rauchdurchströmungsrohres ohne Unterstützung in denselben hineinragt und eine Länge aufweist, welche kleiner oder gleich der Länge des in der Brennofensektion befindlichen Rohrteils ist.
Eine weitere Ausbildung des Drehofens gemäß der Erfindung ist. dadurch gekennzeichnet, daß der in der Brennofenzone befindliche Teil des Rauchdurchströmungsröhres mit der Innenwand dieser Ofensektion fest verbunden ist, während der in der Trockenofensektion befindliche Teil des Rohres mit derselben in fester Verbindung steht, und daß die beiden Rohrteile im Verhältnis zueinander drehbar sind und der Übergang zwischen den beiden Rohrteilen gleichmäßig ist. Diese Ausbildung ist besonders zweckmäßig, wenn die beiden Sektionen des Ofens im Verhältnis zueinander rotierbar sind.
Die beiden Teile des Rauchdurchströmungsrohres können auch durch labyrinthartige Verbindungsglieder miteinander verbunden sein. Hierdurch wird eine sowohl haltbare als auch einfache Verbindung zwischen den Rauchdurchströmungsrohrteilen erreicht.
Das Rauchdur.chströmungsrohr kann vorzugsweise an seiner Außenseite mit Schaufeln aus wärmeleitendem Werkstoff versehen sein, welche eine Höhe aufweisen, die zwischen l/lo und 9/lo des Abstandes zwischen der Außenseite des Rohres und der Innenseite des Ofenfutters liegt. Hierdurch wird erreicht, daß die Tonkörner, wenn sie während der Rotation ■ des Ofens durch den ringförmigen Hohlraum gefördert werden, genügend schnell erwärmt werden, weil sie von den Schaufeln berührt und relativ schnell mitgenommen werden. Dabei sind die Schaufeln warm, weil sie in wärmeleitender Verbindung mit dem Rohr stehen, während das Rohr selbst infolge der
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innen durchströmenden heißen Rauchgase warm gehalten ist. Während der Rotation des Ofens führen die Schaufeln nur einen Teil der Tonkörner mit sich, wodurch die Zeit verlängert wird, während welcher die Körner mit den heißen Schaufeln in Berührung stehen. Die Bedingungen der Wärmeübertragung werden dadurch verbessert.
Zweckmäßigerweise bestehen die Schaufeln aus Plattenteilen, welche mit den das Rauchdurchströmungsrohr bildenden Plattensegmenten verschraubt sind. Dadurch wird die Möglichkeit eines ä leichten Einbaus des Rauchdurchströmungsrohres und der Schaufeln erreicht, auch wenn der Ofen geschlossen ist.
Weiterhin ragt vorzugsweise ein Teil der Schaufeln in den von dem Rauchdurchströmungsrohr abgegrenzten Hohlraum. Hierdurch wird erreicht, daß die von den heißen Rauchgasen bestrichene Fläche vergrößert wird, so daß größere Wärmemengen auf die Schaufeln übertragen werden können.
Gemäß einer vorteilhaften V/eiterbildung der Erfindung sind die Schaufeln durch Schweißen an dem Rauchdurchströmungsrohr befestigt. Ein derartiges Rauchdurchströmungsrohr ist beson- , ders gut für Einbau in einen Ofen geeignet, dessen Enden "
freigelegt werden können.
Die Schaufeln sind zweckmäßigerweise entlang einer Schraubenlinie mit einer im Verhältnis zum Durchmesser des Rauchdurchströmungsrohres sehr großen Steigung angebracht. Dadurch wird erreicht, daß der Vorschub während der Rotation des Ofens verringert wird, so daß die Wärmeabgabe von den Schaufan genügend groß ist.
Jede Schaufel kann aus zwei Plattenteilen aufgebaut sein, die zusammen einen Y-förmigen Querschnitt ergeben. Hierdurch wird
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erreicht, daß zwischen der Schaufel und den Tonkörnern eine große Berührungsfläche entsteht, was die Wärmeübertragung fördert.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, jede Schaufel als eine Schiene auszubilden, die ein L- oder T- oder ein hakenförmiges Profil aufweist. Hierdurch werden auf einfache Weise Schaufeln von großer Festigkeit und großer Kontaktfläche erreicht.
Schließlich können die Segmente des Rauchdurchströmungsrohres ebenfalls als Schienen ausgebildet sein, Vielehe im wesentlichen U-Profile aufweisen, wobei die senkrechten Schenkel des U leicht konvergieren. Hierdurch wird ein sehr verschleißfestes Rauchdurchströmungsrohr erreicht.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung sollen nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert und erklärt werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehofens bei welchem das Rauchdurchströmungsrohr einstückig ausgebildet ist,
Fig. 2-4 Schnittansichten entlang der Linien I-I, II-II und III-III von Fig. 1,
Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehofens, bei welchem das Rauchdurchströmungsrohr zweiteilig ausgebildet ist,
Fig. 6 eine seitliche Schnittansioht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehofens, welcher als ein langes Rohr ausgebildet ist, in dem ein einstückiges
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Rauchdurchströmungsrohr angeordnet ist,
Fig. 7 eine seitliche vergrößerte Schnittansicht eines zweiteiligen Rauchdurchströmungsrohres, welches in dem Drehofen gemäß der Erfindung enthalten ist,
Fiß. 8 eine perspektivische Ansicht des Rauchdurchströmungsrohres von Fig. 7»
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht durch einen Teil des M Drehofens gemäß der Erfindung, in welchem das Rauchdurchströmungsrohr mit den zugehörigen Schaufeln gelagert ist,
Fig. Io eine Seitenansicht eines Teils des Rauchdurchströmungsrohres mit parallel zur Achse des Drehofens sich erstreckenden Schaufeln,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Teils des Rauchdurchströmungsrohres mit entlang von Schraubenlinien befestigten Schaufeln,
Fig. 12 eine Schnittansicht durch einen Teil eines Drehofens, bei welchem an der Außenseite eines zylindrischen Rauch- W durchströmungtrohres L-förmige Schaufeln angeschweißt sind,
Fig. 15 eine perspektivische Teilansicht von einer der in Pig· 9 gezeigten Schaufeln,
Fig. l4 eine perspektivische Teilansicht von einer der in Fig. 12 gezeigten Schaufeln,
Fig. 15 und 16 eine perspektivische Teilansicht von weiteren Ausführungsformen von verwendeten Schaufeln,
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Pig. 17 eine perspektivische Ansicht von einem Teil der Segmente,, aus welchen das Rauchdurchströmungsrohr von Fig. 9 aufgebaut ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Drehofen 1 besteht aus einem Trockenofenabschnitt 2 und einem Brennofenabschnitt ;5, welcher einen etwas größeren Durchmesser als der Trockenofenabschnitt aufweist. Die beiden Abschnitte 2, j5 können mit unterschiedlicher Geschwindigkeit rotieren. In der zwischen den beiden Abschnitten 2,3 vorhandenen Aufwärmeζone a, in welcher die vorwärtstransportierten Körner von ca. 3>oo-4oo C auf ca. 800-900 C erwärmt werden, ist ein rotationssymetrisches Rauchdurchströmungsrohr 4 angeordnet, dessen Achse mit der Ofenachse zusammenfällt. Das Rauchdurchströmungsrohr 4 besteht aus einem trichteinförmigen T-.:-il 4a, einem einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisenden zylindrischen Teil 4b, einem weiteren trichterförmigen Teil 4c und schließlich einem zylindrischen Teil 4d, dessen Länge kleiner als die Länge des Teils 4b ist. Das Rauchdurchströmungsrohr ist mit Hilfe von Abstandsbolzen 7 an der Ofenwand befestigt, so daß zwischen dem Rauchdurchströmungsrohr 4 und der Innenseite der Ofenwand ein ringförmiger Hohlraum 5 gebildet ist. Dieser Hohlraum erstreckt
^anze ,
sich über die Lange des Rauchdurchströmungsrohres 4. Der untere Teil des Hohlraums kann Tonkörner Io enthalten, Vielehe allmählich mit der Rotation des Ofens vorwärtsrollen. Sobald die Tonkörner bis zu dem Cuerschnitt III-III gelang sind, ist alles V/asser im wesentlichen verdampft, während die Temperatur bei etwa Z>oo-4oooC liegt. Auf der Strecke η werden die Körner jetzt dann gegen Einwirkung des Sauerstoffs in dem Rauchgas geschützt, welches in der Mitte des Ofens von links nach rechts in Richtung'dos Pfeiles A strömt. Sobald die Körner den Querschnitt II-II erreicht haben, weisen sie eine Temperatur von ca. 800-900 C auf. Dieser Temperaturanstieg wird durch VJärmeaustauschkörpor 0 bewerkstelligt, die
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an der Ofenwandung in Höh? der Teile 4a, 4b und 4c des Rauchdur chs tromungsrohr es 4 vorgesehen sind.
Die Fig. 2, j5 und 4 zeigen den Ofen mit Rauchdur chs tromungsrohr 4 in verschiedenen Schnitten. So wie man das an Hand von Fig. 2 erkennen kann, ist nur der untere Teil des Hohlraums 5 mit Tonkörnern gefüllt. Das Rauchdurchstromungsrohr 4 ist wie erwähnt mit Hilfe von Abstandsbolzen 7 im Bereich des Brennofenabschnittes 5 befestigt, während der zylindrische Teil 4d g nicht mit der Ofenwand in der Trockenofensektion verbunden ist. ^ Das Rauchdurchströmungsrohr 4 besteht aus feuerbeständigem Stahl und verträgt somit die hohe Temperatur der Rauchgase.
In Fig. 5 ist ebenfalls ein zweiteiliger Drehofen 1 dargestellt, welcher einen Trockenofenabschnitt 2 und einen Brennofenabschnitt ^ aufweist. Das Rauchdurchströmungsrohr 4 besteht in diesem FiJLl aus zwei Teilen 4 und 4f. Die beiden Teile 4e und 4f sind an den beiden Abschnitten 3, 2 des Drehofens befestigt, wobei der gewünschte Hohlraum 5 gebildet wird. Der Teil 4f ist, wie ersichtlich, in den Teil 4e geschoben, so daß ein Führungs- und ein gleichmäßiger Übergang vorhanden ist.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsfornr des Drehofens gemäß der Erfindung, welcher aus einem langen Rohr besteht, in welchem ein in einem Stück ausgebildetes Rauchdurchströmungsrohr 4 gelagert ist. Die Temperatur der vorwärtsbewegten Tonkörner braucht nicht notwendigerweise sehr kräftig in der Aufwärmzone a anzusteigen. Eine verhältnismäßig gute Aufblähung kann erreicht werden, wenn die Temperatur einigermaßen gleichmäßig durch den Drehofen 1 hindurch ansteigt.
Flg. 7 zeigt ein zweiteilige;; Rauchdurchutromungsrohr in Längsschnitt und vergrößertem Maßstab. Die beiden Teile 4;5, 4f sind bei Io in axialer Richtung geführt.
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- Io -
Fig. 8 zeigt ein in einem Stück ausgebildetes Rauchdurchströmungsrohr in perspektivischer Ansicht. Das Rauchdurchströmungsrohr weist wie absichtlich, Löcher 9 für die Aufnahme der Abstandsbolzen 7 auf.
Das Rauchdurchströmungi. rohr 4 kann entweder als ein langer Zylinder oder schwach konisch ausgebildet sein. Die gewählte Form des Rauchdurchströmungsrohrs 4 hängt dabei im wesentlichen von der Form des Drehofens 1 ab. Es ist nämlich wesentlich, daß ein geeigneter Hohlraum zwischen der Außenseite des Rauchdurchströmungsrohres 4 und der Innenseite der Ofenwand gebildet wird.
In Fig. 9 ist die Ofenwand Il und das Rauchdurchströ'mungsrohr 12 eines Drehofens gezeigt. Dieses Rohr 12 kann z.B. aus zwei kegelstumpfförmigen Teilen und zwei zylindrischen Teilen bestehen. Mit Rücksicht auf die Überächtlichkeit ist es jedoch im wesentlichen zylindrisch dargestellt. Von der Außenseite des Rauchdurchströmungsrohres 12 ragen Schaufeln IJ hervor, deren Höhe so fpvfihlt ist, daß sie verhältnismäßig tief in die im unteren Teil des Ofens vorwärts rollenden Tonkörner 14 eindringen können. Gemäß Fig. 9 haben die Schaufeln 1J5 ein Y-Profil, indem sie aus zwei im Winkel gebogenen dicht aneinander gelegten Plattenteilen Vj>' und IJ11 aufgebaut sind. Das Rauchdurchströmungsrohr 12 besteht aus im wesentlichen ein U-fÖrmiges Profil aufweisenden Schienen 1$, deren Schenkel 15! und 1511 leicht konvergieren gemäß Fig. 17. Die Plattenteile IjJ* und Ij5l! sowie die Schenkel 15' und 15" sind mit Löchern 24 versehen, so daß die Teile mit Hilfe von Schrauben 16 zusammengeschraubt werden können. Die Schaufeln erstrecken sich parallel zur durch den Punkt C gehenden Achae des Drehofens. Mit Rücksicht auf die Übersichtlichkeit sind in Fig. 9 das Rauchdurchatrömungsrohr 12 und die Schaufeln 1 j5 nicht schraffiert. Wenn die heißen Rauchgase das Innere des Rau3hdurchströmungsrohre« 12 passieren, bestreichen sie die Innenseite desselben, wodurch sowohl an das Rauchdurchströmunc^rohr als auch an die Schaufeln
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Wärme abgegeben wird, die an die Tonkörner weitergeleitet wird.
Fig. Io zeigt eine Seitenansicht von einem Teil des Rauchdurchströmungsrohres, wobei das Rohr mit den in Fig. 9 gezeigten Y-förmigen Schaufeln versehen ist. Von der untersten Schaufel Yp in Fig. Io sieht man nur die Hälfte. Die übrigen Schaufeln sind durch Klammern links in der Figur angedeutet. Die durch die beiden unteren Klammern angedeuteten Schaufeln sind in ihrem vollen Umfang zu sehen, während die durch die oberste Klammer angedeutete Schaufel teilweise von der darunter angebrachten Schaufel abgedeckt wird, welche selbst wiederum teilweise von der nächstfolgenden Schaufel abgedeckt wird. Die Achse des Ofens ist durch 17 angedeutet. Wie aus der Figur ersichtlich, erstrecken die Schaufeln sich parallel zu dieser Achse.
Statt die Schaufeln parallel zur Achse anzubringen, kann man dieselben ebenfalls entlang von Schraubenlinien 18, 19* 2o, 21, 22 anbringen, wie dies in Fig. 11 angedeutet ist. Die punkuierten Linien deuten die Befestigungsstelle der Schaufeln an der Cberfläche des Rauchdurchströmungsröhres 12 an.
Statt das Rauchdurchströmungsrohr aus gegeneinander verschiebbaren Plattensegmenten aufzubauen, kann ebenfalls auch ein homogenes Rohr 2Pj verwendet werden, so wie es in Fig. 12 dargestellt ist. An der Außenseite dieses Rohres 23 sind in diesem Fall Schaufeln po mit einem L-förmigen Profil entweder parallel zur Ofenachse oder entlang Schraubenlinien festgeschweißt. Diese Schraubenlinien haben jedoch eine im Verhältnis zum Durchmesser des Rohres sehr große Steigung. Sowie ferner an Hand von Fig. ersichtlich ist, ragt der äußere Teil der Schaufeln in die Menge l4 von vorwärtsrollenden Tonkörnern hinein.
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BAD ORKSlNAL
Die in Fig. 9 und Io gezeigten Schaufeln mit einem Y-förmigen Profil sind in Fig. IJ>, in perspektivischer Darstellung detaillierter gezeigt. Statt die Schaufeln aus zwei Plattenteilen 13! und 13" aufzubauen, können dieselben auch aus einem senkrechten Schenkel hergestellt werden, an dessen Oberkante ein gleichschenkeliges Winkeleisen festgeschweißt wird.
Ein Teil der Schaufeln 3o von Fig. 12 ist in Fig. 14 in perspektivischer Darstellung detaillierter gezeigt.
Fig. 15 und 16 zeigen zwei andere Schaufeln 25 und 26 mit T-förmigem Profil beziehungsweise "hakenförmigem" Profil. Diese Schaufeln zeichnen sich dadurch aus, daß sie eine sehr große Oberfläche aufweisen, was den Wärmeübergang zwischen Schaufeln und Tonkörnern fördert.
Die Höhe der Schaufeln kann zwischen l/lo und 9/lo des Abstandes zwischen der Außenseite des Rauchdurchströmungsrohres 12, 23 und der Innenseite der Ofenwand 11 variieren, während ihre Länge der Länge dieses Rohres entsprechen kann. Es steht jedoch dem nichts im Wege, wenn sie in einem Teil des Rohres fehlen. In der Zeichnung sind die Schaufeln an dem zylindrischen Teil des Rauchdurchströmungsrohres angeordnet. Die Schaufeln können jedoch auch an den kegelstumpfförmigen Teilen des Rohres angebracht sein.
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Claims (1)

  1. 21Ü3817
    Patentansprüche
    1. Drehofen zur Herstellung eines körnigen, aufgeblähten Tonproduktes bestehend aus einer Trockenofen- und einer Brennofensektion, welche starr miteinander verbunden oder gegeneinander drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufwärmzone (a), in welcher die Temperatur der Körner von 3°o-4oo C auf 800-900 C zum Ansteigen gebracht μ wird, ein zentrales, die Form eines Rotationskörpers aufweisendes Rauchdurchströmungsrohr vorgesehen ist, welches den Sauerstoff der Rauchgase von den durch einen ringförmigen Hohlraum (5) um das Rauchdurchströmungsrohr (4, 12) geführten Körnern fernhält.
    2. Drehofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) die Form eines Trichters aufweist.
    Z>. Drehofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß der in die Trockenofensektion (2) ragende Teil (4d) des Rohres (4) einen kleineren Durchmesser als , der in die Brennofensektion (j5) ragende Teil (4a, 4b) auf v/eist. m
    4. Drehofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der, der Strömungsrichtung der Rauchgase zugewandte Teil (4a, 4b) des Rauchdurch-,-jtrümungsrohres (4) einen in dieser Richtung sich erweiternden Trichter (4a) auf v/eist, und daß der Trichter in einem solchen Abstand von der Ofenwand angeordnet ist, daß alle Körner außen entlang des Rauchdurchströmungsrohrs (4) und der größte Teil der Rauchgase innen durch das Rauchdurchströmungsrohr (4) geführt sind.
    -14-
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    5· Drehofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der in die Trockenofensektion ragende Teil des Rauchdurchströmungsrohrs (4) ohne Unterstützung in denselben hineinragt und eine Länge aufweist, welche kleiner oder gleich der Länge des in der Brennofensektion (j5) befindlichen Rohrteils (4a, 4b) ist.
    6. Drehofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Brennofenzone (3) befindliche Teil (4e) des Rauchdurchströmungsrohres (4) mit der Innenwand dieser Ofensektion fest verbunden ist, während der in der Trockenofensektion (2) befindliche Teil (4f) des Rohres (4) mit derselben in fester Verbindung steht, und daß die beiden Rohrteile (4e, 4f) im Verhältnis zueinander drehbar sind und der Übergang zwischen den beiden Rohrteilen (4e, 4f) gleichmäßig ist.
    7. ' Drehofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (4d und 4f) des Rauchdurchströmungsrohres (4) durch labyrinthartige Verbindungsorgane (lo) miteinander verbunden sind.
    8. Drehofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet , daß das Rauchdurchströmungsrohr (12) an seiner Außenseite mit Schaufeln (lj5* 25, 26, Jo) aus wärmeleitendem Werkstoff versehen ist, und daß die Schaufeln eine Höhe aufweisen, die zwischen l/lo und 9/lo des Abstandes zwischen der Außenseite des Rohres (12) und der Innenseite des Ofenfutters (ll) liegt.
    9. Drehofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (Iy) aus Plattenteilen (lj5f> IJ)") bestehen, welche mit das Rauchdur chs trömungsrohr (12) bildenden Plattensegmenten (15) verschraubt sind.
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    10. Drehofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (j5o) durch Schweißen an dem Rauchdurchströraungsrohr (23) befestigt sind.
    11. Drehofen nach einem der Ansprüche 8 bis lo, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil der Schaufeln (13) in den von dem "Rohr (12) abgegrenzten Hohlraum ragt.
    12. Drehofen nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln entlang f von Schraubenlinien (18-22) mit einer im Verhältnis zum Durchmesser des Rauchdurchströmungsrohres (12) sehr großen Steigung befestigt sind.
    13. Drehofen nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel (13) aus zwei Plattenteilen (13J 13") besteht, welche zusammen einen Y-förmigen Querschnitt ergeben.
    14. Drehofen nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß jede Schaufel (25* 26,
    30) durch eine Schiene gebildet ist, welche ein L- oder T- oder J "hakenförmiges" Profil aufweist.
    15. Drehofen nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (15) des Rauchdurchströmungsrohres (12) als ein U-Profil aufweisende Schienen ausgebildet sind, bei Vielehen die senkrechten Schenkel (15 S 15") leicht konvergieren.
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    Le e rs e i t e
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