DE2542670C3 - Trocknungsvorrichtung für nasses Schüttgut, z.B. Koksgrus - Google Patents
Trocknungsvorrichtung für nasses Schüttgut, z.B. KoksgrusInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B11/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
- F26B11/02—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
- F26B11/028—Arrangements for the supply or exhaust of gaseous drying medium for direct heat transfer, e.g. perforated tubes, annular passages, burner arrangements, dust separation, combined direct and indirect heating
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trocknungsvorrichtung
für nasses Schüttgut, ζ. B. Koksgrus, mit Hilfe von
Rauchgasen im Gegenstrom, bei der das Gut in einem ersten Trommeltrockner vorgetrocknet und in einem
zweiten Trommeltrockner zwischen einer das Rauchgas führenden Innentiomme! und einer dazu konzentrisch
angeordneten Außentrommsl weitc.-getrocknet wird.
Die Rauchgase der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung können von einem Kenner geliefert
werden. Außer Koksgrus kommen Schüttgüter wie Salze oder Sande, aber auch Kohle auch solcher
schlammigen Konsistenz für die Trocknung in Betracht. Es handelt sich durchweg um Stoffe, welche erhebliche
Staubmengen freisetzen, sobald ihnen ein bestimmter Teil ihrer Feuchte entzogen worden ist Das gilt
insbesondere für die Trocknung von Koksgrus. Die dabei anfallenden Stäube sind wegen der Eigenschaften
des Koksgruses besonders unangenehm und verschmutzen besonders die Umgebung erheblich, wenn sie in die
Atmosphäre gelangt sind.
Die eingangs bezeichnete Vorrichtung ist bekannt (DE-PS 22 27 36). Hierbei ist der erste Trommeltrockner über dem zweiten Trommeltrockner angeordnet,
und die Rauchgase werden durch einen senkrechten Verbindungsschlot geführt, während das vorgetrocknete Gut durch einen Schacht in den Ringraum zwischen
Außen- und Innentrommel des zweiten Trommeltrockners fällt. Durch eine Schnecke kann das fertiggetrocknete Gut ausgetragen werden, nachdem es aus dem
Ringraum in einen über der Schnecke angeordneten Schacht gefallen ist. Dieser Aufbau der Vorrichtung
führt zur Vortrocknung durch unmittelbare Einwirkung der Rauchgase auf das nasse Gut. Andererseits werden
aber die Rauchgase vor der Vortrocknung des Gutes getrennt gehalten. Das in dem Ringraum geführte Gut
wird während seiner Weitertrocknung gegen die Rauchgase und gegebenenfalls die sie erzeugende
Brennerflamme abgeschlossen gehalten. Der hierbei entstehende Wasserdampf wird daher ebenfalls bis zur
Abgabe des Gutes an die Weitertrocknung von den Rauchgasen getrennt gehalten.
Mit einer solchen Vorrichtung lassen sich aufwendige Entstaubungsanlagen unter bestimmten Voraussetzungen vermeiden. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß
eine Staubentwicklung erst einsetzt, wenn die Vortrocknung beendet ist Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung treibt man deswegen die Vortrocknung beispielsweise bis zu einer Restfeuchte, bei dar mit Sicherheit
noch keine Staubentwicklung zu befürchten ist Diese Grenze liegt im allgemeinen bei ca. 10 bis 15% Feuchte
des Schüttgutes. Dann sind die Rauchgase sow ^e die hierbei entstehenden Brüden staubfrei, wobei die
Vortrocknung in der Regel dem zu trocknenden Gut
ίο den meisten Teil der Feuchtigkeit entzieht
Im Regelfall erübrigen sich Entstaubungsanlagen jedoch nur, wenn man auch den bei der Vortrocknung
entstehenden Brüdendampf staubfrei hält Der Staub entsteht nämlich in entsprechender Menge im Ring
raum.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorrichtung so auszubilden, daß das auf seine
Endfeuchtigkeit getrocknete Gut nach außen derart abgeschlossen gehalten wird, daß der Übertritt des bei
der Weitertrocknung des Gutes entstehenden Staubes aus der Weitertrocknung in die Vortrocknung und damit
aus der Vorrichtung nach außen verhindert wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der Außenseite der Wand der
rotierenden Innentrommel Winkelprofiie angebracht
sind, auf denen eine bandförmige Schnecke befestigt ist,
die mit ihrer Außenkante der Innenseite der stehenden
JO kommende und im Ringraum weitertrocknende Gut im
Zuge der Trommeldrehung nach oben, verhindern aber bei weiterer Drehung der Trommel, daß das Gut
während der Abwärtsbewegung abrutscht Dadurch ergibt sich während der gesamten Rotation ein Kontakt
des Gutes mit dem durch die Rauchgase aufgeheizten Innenrohr. Die Bandschnecke sorgt für den Vorwärtstransport, so daß das Gut schließlich ausgetragen wird.
Da man beispielsweise durch die eingangs beschriebene Austragsschnecke dafür sorgen kann, daß von außen
keine Luft in den Ringraum strömt, erhält man durch das Gut den erwünschten Abschluß derjenigen Teile des
Ringraumes, in denen die Stäube frei werden. Diese Stäube lassen sich leicht durch Kondensation der
Brüden im Ringraum niederschlagen mit dem Ergebnis,
daß der Übertritt dieser Staubmengen in die Brüden verhindert wird, die die Weitertrocknung verlassen.
Die Erfindung hat daher den Vorteil, daß sie ohne den Aufwand nachgeschalteter Entstaubungsanlagen auskommt. Der am Ende der Trocknung zwangsläufig
auftretende Staub wird im Ringraum von den Abgasen abgetrennt und zusammen mit dem getrockneten Gut
abgeführt. Er fällt deswegen trocken und damit in einer Form an, in der er sich ohne Schwierigkeiten mit dem
auf seine Endfeuchte gebrachten Gut verarbeiten läßt.
'5 Es war zwar bekannt (DE-PS 2 30 219) in einer
Trocknungsvorrichtung mit rotierender Innentrommel und konzentrisch dazu angeordnetem Mantel eine den
Weitertransport des Trocknungsgutes besorgende Bandsehnecke anzubringen. Hierdurch läßt sich jedoch
W| der angestrebte gasdichte Abschluß von Teilräumen des
Ringraumes, in dem Staub anfällt, nicht erreichen.
Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Anordnung so getroffen, daß die
beiden Schenke! der Winkelprofile zur Befestigung des
hi Bandes der Schnecke Verwendung finden. Auf diese
Weise erhält man nämlich eine hinreichend widerstandsfähige Anordnung, ohne die beschriebene Funktion in Frage zu stellen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben,
das in den Figuren der Zeichnung wiedergegeben ist Es zeigt
F i g. 1 unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten eine erfindungsgemäße
Vorrichtung in Seitenansicht, wobei ein Teil der Vorrichtung aufgebrochen wiedergegeben ist,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie H-II der Fig. 1
und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der F i g. 1.
Die in den Figuren wiedergegebene Vorrichtung dient zur Trocknung von nassem Koksgrus. Die
Aufgabe des nassen Gutes erfolgt mit Hilfe eines bei 1 wiedergegebenen Stetigförderers. Das trockene Gut
wird bei 2 In einem vollständig gekapselten Gehäuse abgezogen. Dieses Gehäuse ist mit einem Rohrstutzer 3
an den Zwischenraum 4 zwischen einer Innentrommel 6 und einem zu dieser konzentrisch angeordneten Mantel
5 angeschlossen. Mit Hilfe eines Motors 7 wird die Trommel 6 über ein Getriebe 8 angetrieben.
Die Innen trommel 6 nimmt über einen Rohrstutzen 9,
der in das Ende 10 der Innentrommel 6 eingesetzt ist, einen Brenner 11 auf. Dieser Brenner wird vorzugsweise
mit Mineralöl betrieben. Das andere Ende der Innentrommel ist mit 12 bezeichnet An diesem Ende
sind mehrere Durchbrechungen 13 bzw. 13' in der Wandung der Innentrommel vorgesehen.
Ebenfalls an dem Ende 12 befindet sich ein Abführungsrohr 14 für den Raum 4, in dem die Hauptoder
Weitertrocknung stattfindet und in den das Rohr 14 mündet. Es dient zur Abführung der Brüden, die bei
der Weitertrocknung entstehen.
Ein Zwischenrohr 15 ist an dem Ende 16 einer Vortrocknungstrommel 17 angebracht. Der zwischen
den einander zugekehrten Enden 12 und 16 der Innentrommel 16 bzw. der Vortrocknungstrommel 17
gelegene Abschnitt 20 des Zwischenrohres 15 dient zur Lagerung des Trommelsystems. Diese Lagerung besteht
aus mehreren Rollen 21, welche in stationären Böcken 22 gelagert sind.
Mit Hilfe des Stetigförderers 1 wird das nasse Aufgabegut in das Ende 23 der Vortrocknungstrommel
17 eingetragen, die zusammen mit dir Trommel 6
rotiert Auf der Innenseite 24 des Mantels 25 der Vortrocknungstrommel 17 befinden sich Einbauten 26
zur Mitnahme des Gutes, die das Gut quer zum Raumgasstrom abgeben, der sich in der Längsachse 27
des Trommelsystems bewegt Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Einbauten unter sich
gleich. Sie bestehen aus Winkelprofilen, welche mit ihrem einen Schenkel 28 auf dem Trommelmantel 25
befestigt, beispielsweise festgeschweißt sind. Der andere Schenkel 28' hebt das nasse Gut zunächst an und
gibt es bei weiterer Drehung der Vortrocknungstrommel 17 in die Richtung des Pfeiles 29 im den
Rauchgasstrom ab. Infolge der Abgabe des Gutes quer zum Rauchgasstrom wandert das nasse Aufgabegut im
Zuge seiner Vortrocknung in Richtung auf das der ίο Aufgabe 23 gegenüberliegende Ende 16 der Vortrocknungstrommel
17. Dort gelangt es in das Zwischenrohr 15. Das vorgetrocknete Gut tritt durch die in der
Wandung der Innentrommel 6 vorgesehenen Ausnehmungen 13 und 13' in den Raum 4 ein. Die Gestaltung
dieses Raumes ergibt sich aus der F i g. 3.
Auf der Außenseite 30 der Innentrommel 18 sind Winkelprofile 31 befestigt Diese Winkelprofile sind
jeweils mit ihrem Scheitel 32 auf der Außenseite 30 des Innentrommelmantels 18 befestigt, be.ipielsweise festgeschweißt
Die Winkelprofile verlaufen axial, d.h. parallel zur Achse 27 des Trommelsystems. Die
Winkelprofile sind zu mehreren im gegenseitigen Abstand radial auf dem Innentrommelmanle! 12
angeordnet
Die beiden Schenkel 33 und 34 dienen zur Befestigung einer Bandschnecke 39, die mit ihrer Außenkante 36 der
Innenseite 37 des Mantels5 zugekehrt ist
Die beschriebenen Winkel 31 transportieren das aus der Vortrocknung kommende und im Ringraum 4
-to weiterzutrocknende Gut im Zuge der Trommeldrehung
nach oben, verhindern aber bei weiterer Drehung der Trommel, daß das Gut während der Abwärtsdrehung
abrutscht Dadurch ergibt sich während der gesamten Rotation ein Kontakt des Gutes mit dem durch die
J5 Flamme des Brenners U und deren Rauchgase aufgeheizten Innenrohr 6. Außerdem ergibt sich ein
Vorwärtstransport durch die Wirkung der Bandschnekke, so daß das Gut schließlich über den Stutzen 3 in das
Gehäuse 2 ausgetragen wird.
■»·> Der durch die Schnecke 39 gebildete Förderer ist in
sich geschlossen. Infolgedessen können die beim Austrag des weitergetrockneten Gutes auftretenden
Staubmengen nicht oder nur zu einem sehr geringen Teil in die bei der Weitertrocknung des Gutes
entstehenden Brüden übertreten. Diese Brüden treten bei 14 aus.
Eine Anlage zur Abwärmeverwertung, in der beispielsweise die bei 23 austretenden Brüden aus der
Vortrocknung des Gutes kondensiert werden, ist in der Zeichnung nicht dargestellt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Trocknungsvorrichtung für nasses Schüttgut, z.B. Koksgrus, mit Hilfe von Rauchgasen im
Gegenstrom, bei der das Gut in einem ersten Trommeltrockner vorgetrocknet und in einem
zweiten Trommeltrockner zwischen einer das Rauchgas führenden Innentrommel und einer dazu
konzentrisch angeordneten AuBentrommel weitergetrocknet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenseite (30) der Wand (18) der rotierenden Innentrommel (6) Winkelprofile (31)
angebracht sind, auf denen eine bandförmige Schnecke (39) befestigt ist, die mit ihrer Außenkante
(36) der Innenseite (37) der siehenden Außentrommel (5) zugekehrt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (33, 34) der
Winkelprofile (31) zur Befestigung des Bandes (39) der Schnecke dienen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2542670A DE2542670C3 (de) | 1975-09-25 | 1975-09-25 | Trocknungsvorrichtung für nasses Schüttgut, z.B. Koksgrus |
US05/655,515 US4043745A (en) | 1975-09-25 | 1976-02-05 | Apparatus and process for the drying of wet, loose material, in particular, coke power or fines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2542670A DE2542670C3 (de) | 1975-09-25 | 1975-09-25 | Trocknungsvorrichtung für nasses Schüttgut, z.B. Koksgrus |
Publications (3)
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---|---|
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DE2542670B2 DE2542670B2 (de) | 1978-11-30 |
DE2542670C3 true DE2542670C3 (de) | 1980-04-24 |
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ID=5957330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2542670A Expired DE2542670C3 (de) | 1975-09-25 | 1975-09-25 | Trocknungsvorrichtung für nasses Schüttgut, z.B. Koksgrus |
Country Status (2)
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DE3915082C1 (de) * | 1989-05-09 | 1990-09-27 | Deutsche Babcock Anlagen Ag, 4200 Oberhausen, De | |
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US4988289A (en) * | 1990-02-26 | 1991-01-29 | Custom Equipment Corporation | Reaction furnace |
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1975
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1976
- 1976-02-05 US US05/655,515 patent/US4043745A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2542670B2 (de) | 1978-11-30 |
US4043745A (en) | 1977-08-23 |
DE2542670A1 (de) | 1977-03-31 |
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