DE2103416C - Verfahren und Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Flüssigkeiten, insbesondere aus Einweg Verpackungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Flüssigkeiten, insbesondere aus Einweg VerpackungenInfo
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Description
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei schlauch- oder rohrartig ausgebildete Fortsätze (5, 6) am Boden des Behälters so ausgebildet
werden, daß über den einen Fortsatz (6) bei Freigabe der Öffnung Luft in den Behälter
eindringt, während aus dem anderen Fortsatz (5) Flüssigkeit dadurch austritt, daß innerhalb der
schlauchartigen Fortsätze (5, 6) zwei Flüssigkekssäulen mit unterschiedlichem Druckpunkt
gebildet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchartigen Fortsätze
(5, 6) so ausgebildet werden, daß der Reibungswiderstand beim Austritt der Flüssigkeit, beispielsweise
durch unterschiedliche Wahl der Durchmesser, in ein solches Verhältnis gebracht werden, daß der geringere Reibungswiderstand
den Austritt der Flüssigkeit und der größere Reibungswiderstand den Eintritt der Luft ermöglicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektromagnetischer Abkneifer
(7) die Öffnung und Sperrung der schlauchartigen Fortsätze (5,6) betätigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beide schlauchartigen Fortsätze (5, 6) in verschiedenen Höhen (8 a, 8 b) gesperrt
und geöffnet werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der luftzuführende schlauchartige Fortsatz (6) in die Behälterflüssigkeit höher
einmündet als der schlauchartige Fortsatz (S), der die Flüssigkeit freigibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der luftzuführende schlauchartige
Fortsatz (6) an seinem oberen Ende bogenartig abgekrümmt ist, so daß ein durch Temperaturänderung
oberhalb des Flüssigkeitsspiegels bedingter Überdruck das Austreten der Flüssigkeit
bei öffnen der schlauchartigen Fortsätze (S, 6) über den luftzufiihrenden schlauchartigen Fortsatz
(6) unterbindet.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein gleichzeitiges
Austreten von Flüssigkeit aus beiden schlauchartigen Fortsätzen (S, 6), insbesondere bei Gasüberdruck, durch Temperaturerhöhung oberhalb
des Flüssigkeitsspiegels und durch Turbulenzen dadurch verhindert wird, daß der luftzuführende
schlauchartige Fortsatz (6) beim öffnen eine geringe konstante Verzögerung, beispielsweise
durch nachlaufenden Federdruck, gegenüber dem schlauchartigen Fortsatz (S), der die Flüssigkeit
ausgibt, erfährt.
Die Anmeldung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Flüssigkeiten,
insbesondere aus Einweg-Behältern.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, aus einem Behälter, beispielsweise einer Einweg-Verpackung,
manuell oder vollautomatisch Flüssigkeiten in gleichbleibenden Mengen abzuzapfen. Hiermit ist jedoch
immer ein mehr oder weniger großer Aufwand an Meßvorrichtungen und Reinigungsproblemen verbunden,
insbesondere dann, wenn es sich um organische Flüssigkeiten handelt, die einem leichten Verderb
ausgesetzt sind. Würde die Flüssigkeit nach Gewicht oder Volumen gemessen, so ist hiermit zwangläufig
ein zusätzlicher technischer Aufwand verbunden. Wird nur nach der Öffnungszeit eines am Boden
befindlichen Ventils entnommen, so ist damit die Schwierigkeit verbunden, den sich verändernden statischen
Druck der Flüssigkeit zu kompensieren.
Es gibt die Möglichkeit, nach dem jetzigen Stand der Technik, die Flüssigkeit in gleichbleibenden, ausschließlich
zeitgesteuerten Mengen zu entnehmen, wenn man den Behälter so ausbildet, daß dieser die
Flüssigkeit über ein Vakuum oder Unterdruck an der Oberfläche des Flüssigkeitsspiegels zurückhält, während
man die Luft- oder Gasmenge am Boden des Behälters zeitgesteuert oder volumendosiert zuführt.
Damit wird der statische Druckpunkt auf den Boden des Behälters verlegt. Durch diese Art der Dosierung
werden jedoch Systeme notwendig, die durch entsprechende technische Mittel an den Behälter angekoppelt
werden, beispielsweise über einen Schraub- oder Bajonettverschluß. Der Nachteil eines
solchen Systems liegt jetzt darin, daß insbesondere bei organisch verderblicher oder zur Verklebung neigender
Flüssigkeit eine gründliche Reinigung des Systems nach Entleerung des Behälters notwendig wird.
Der Behälter kann zwar dann als Einwegbehälter vernichtet werden, das angekoppelte System jedoch
muß entsprechend gereinigt und teilweise zusätzlich desinfiziert werden.
Die nachstehend beschriebene Erfindung elimi-
niert diese Nachteile völlig. Es brauchen weder Ventile gereinigt zu werden, noch volumen- oder gewichtsmessende
Einrichtungen oder aber Systeme, die zeitgesteuert Gas an den Boden des Behälters
führen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, die ausschließlich eine zeitgesteuerte
Entnahme aus einem Behälter mit Flüssigkeit ermöglicht, ohne daß irgendwelche Reinigungs- oder hygienischen
Probleme auftreten oder zusätzliche technische Einrichtungen notwendig werden. Die Erfindung
bedient sich zunächst der Erkenntnis, daß man eine Flüssigkeit in einem festen Behälter am Auslaufen
hindern kann, wenn sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ein Vakuum befindet. Dieses Vakuum
kann selbstverständlich nur dann aufrechterhalten werden, wenn die Verpackung aus unelastischem
Material besteht. Beispielsweise eine normale Konservendose wird am Boden mit zwei elastischen Fortsätzen
versehen, die getrennt oder formtechnisch in einem System vereint schlauch- oder rohrförmig ausgebildet
sind.
Die Enden dieser schlauchförmig ausgebildeten Fortsätze sind verschlossen. Soll die gleichmäßige,
ausschließlich zeitgesteuerte Dosierung aus einem solchen Behälter in Betrieb genommen werden, so
werden die schlauch- oder rohrförmig getrennt oder vereint ausgebildeten Einrichtungen in eine Abkneifvorrichtung
eingespannt. Werden jetzt nach der Absperrung beide Schläuche, die am Ende verschlossen
sind, aufgeschnitten oder aufgerissen und nach der Absperrung geöffnet, so würde normalerweise die
Flüssigkeit unregelmäßig austreten unter gleichzeitigem Eintritt der Luft in den einen oder anderen elastischen
schlauchartigen Fortsatz, um das Vakuum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels auszugleichen. Damit
wäre keine exakte zeitgesteuerte Dosierung möglich. Die Erfindung bedient sich der Erkenntnis, daß
bei einei solchen Anordnung der Druck der im Behälter befindlichen Flüssigkeit auf die Austrittsorgane
dann nicht einwirken kann, wenn der Flüssigkeitsspiegel durch ein sich beim Austreten der Flüssigkeit
bildende Vakuum zurückgehalten wird. Die Erfindung setzt voraus, daß oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
ein luftdichter Abschluß notwendig ist. Werden jetzt durch die beiden schlauchartigen Fortsätze
beispielsweise zwei verschiedene Flüssigkeitssäulen aufgebaut, so wird die Flüssigkeitssäule in
dem schlauchartigen Fortsatz zuerst austreten, die strömvngstechnisch und vom statischen Gewicht her
günstigere physikalische Verhältnisse besitzt. In dem Fall saugt praktisch eine solche Flüssigkeitssäule die
andere Säule leer, beispielsweise über diese Luft an. Sobald diese Luft in den Behälter eintritt, wobei die
eintretende Luftmenge abhängig ist von der Öffnungszeit, so bestimmt diese die austretende Menge
Flüssigkeit über den anderen schlauchartigen Fortsatz, Man könnte nach diesem Prinzip nur den
schlauchartigen Fortsatz automatisch zeitgesteuert absperren, der die Flüssigkeit ausgibt. Aus Sicherheitsgründen
ist es aber zweckmäßig, beide Fortsätze gleichzeitig zu sperren und zu öffnen, da durch TemperaturschwanLungen,
in diesem Fall Temperaturanstiege, sich das Gaspolster oberhalb der Flüssigkeit ausdehnt, wodurch ein Überdruck entstehen könnte,
der dann auch Flüssigkeit über den schlauchartigen Fortsatz austreten läßt, der normalerweise nur für
die Luftzufuhr vorgesehen ist. Wird eine elektromagnetische Abkneifvorrichtung erfindungsgemäß eingesetzt,
so kann ein Abkneifer gleichzeitig beide schlauchartigen Fortsätze öffnen oder sperren. Wird
der schlauchartige Fortsatz für den Austritt der Flüssigkeit mit einem größeren Durchmesser versehen, so
ist der Reibungswiderstand der Flüssigkeit beim Austreten geringer als der andere schlauchartige Fortsatz
mit geringerem Durchmesser. Folglich tritt über der. größeren Durchmesser die Flüssigkeit aus und saugt
ίο über den kleineren Durchmesser die Luft an. Die Sicherheit
dieses Verfahrens kann erhöht werden, dadurch, daß der schlauchartige Fortsatz mit dem geringeren
Durchmesser weiter in die Flüssigkeit am Boden des Behälters hineinragt als beispielsweise der
schlauchartige Fortsatz mit dem größeren Durchmesser. Ferner kann die Abkneifvorrichtung so ausgebildet
werden, daß sie den Schlauch mit dem geringeren Durchmesser an einer höheren Stelle abkneift Damit
wird zusätzlich der statische Druckpunkt der beiden
ao Flüssigkeitssäulen zugunstf.-. der flüssigkeitsaustretenden
Säule verschoben. Betrachtet man das Prinzip genau, so ergeben sich praktisch in einem Behälter
zwei Gefäße mit unterschiedlichem statischem Druckpunkt. Die gesamte Flüssigkeit wird zurückgehalten,
as cU der Flüssigkeitsspiegel luftdicht über dem Behälter
gegen die Atmosphäre abgeschlossen ist. Werden jetzt beide schlauchartigen Fortsätze geöffnet, so
dringt nach dem erwähnten Prinzip die Flüssigkeit aus dem einen Fortsatz aus. Die Luft tritt über den
anderen Fortsatz ein. Dort ergibt sich jetzt ein zweiter statischer Druckpunkt, und zwar kann sich dort
nur der Druck auswirken, der durch die Höhe einer Flüssigkeitssäule bestimmt wird vom Punkt des Lufteintritts
in die Flüssigkeit. Da dieser Punkt konstant bleibt, kann die gesamte Flüssigkeit in vorbestimmtem
Volumen entnommen werden, wobei ausschließlich zeitsteuernde Einrichtungen, die init vorgegebenen
Intervallen die schlauchartigen Fortsätze öffnen, maßgebend sind.
Aus Sicherheitsgründen sind weitere Merkmale der Erfindung folgende: Geringe Schwankungen des
Gasdrucks durch Temperaturänderungen oberhalb der Behälterflüssigkeit können dadurch ausgeglichen
werden, daß der luftzuführende schlauchartige Fortsatz bogenförmig in der Flüssigkeit abgekrümmt
wird. In dem Fall müßte die Flüssigkeit erst an diesem Bogen aufsteigen, um später austreten zu können.
Um Überdruckverhältnisse weiterhin zu eliminieren, kann der luftzuführende Fortsatz verzögert
geöffnet werden, beispielsweise dadurch, daß der abkneifende sperrende Keil eine zusätzlich begrenzte
Abfederung erfährt. In diesem Fall würde sich dann zunächst der überdruck auswirken ausschließlich auf
den schlauchartigen Fortsatz, der die Flüssigkeit ausgibt. Durch eine solche erfindungsgemäße Lösung ist
es ersichtlich, daß hygienische Probleme durch mangelhafte Reinigung, insbesondere bei organischen,
leicht verderblichen Flüssigkeiten, nicht auftreten können.
Der Gegenstand der Erfindung wird an zwei Figuren beschrieben: In einem Behälter 1 befindet sich
eine Flüssigkeit 2. Der Flüssigkeitsspiegel ist luftdicht gegen die Atmosphäre abgeschlossen, so daß sich ein
Unterdruck VI oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 3
ergibt, wenn der Behälter geöffnet wird bzw. wenn zwei schlauchartige Fortsätze 5 und 6 am Boden des
Behälters Flüssigkeit bis zum Absperrpunkt aufnehmen. Werden die schlauchartigen Fortsätze 5 und 6
beispielsweise über einen elektromagnetischen Abkneifer? abgesperrt, so tritt beim Entsperren Luft
über die Zuführung 6 ein und Flüssigkeit über den schlauchartigen Fortsatz S aus.
An dem Punkt, an dem die Luft in den Behälter eindringt, entsteht eine Zone 4. Praktisch bildet sich
dort ein zweites Gefäß, da bis zu diesem Punkt die Flüssigkeitssäule über den Unterdruck VI zurückgehalten wird. Die gestrichelte Linie 4 ist dadurch als
Behälter 2 zu betrachten. Hier will Flüssigkeit aus dem schlauchartigen Fortsatz S beim Entsperren austreten. Diese Flüssigkeitssäule saugt dann praktisch
aus dem schlauchartigen Fortsatz 6 Luft an. Es bildet sich an diesem Punkt ein Unterdruck VII, welcher
beim öffnen der schlauchartigen Fortsätze 5 und 6 sofort durch die zugeführte Luft ausgeglichen wird.
Der statische Druckpunkt ist somit an den Punkt verlegt, wo die Luft über den schlauchartigen Fortsatze in die Behälterflüssigkeit 2 eindringt. Bei konstanter Außentemperatur würde die Funktion gewährleistet sein, auch dann, wenn nur der schlauchartige Fortsatz 5 geöffnet und geschlossen wird. Bei
Temperaturdifferenzen würde das Gaspolster oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 3 bei Ausdehnung auch
ein Austreten aus dem luftzuführenden schlauchartigen Fortsatz 6 bewirken. Um dieses zu verhindern,
sind verschiedene Maßnahmen möglich; z.B. kann der schlauchartige Fortsatz 6 an seinem oberen Ende
bogenartig ausgebildet werden, so daß die Flüssigkeit in diesem Fall zunächst über den Bogen ansteigen
müßte. Außerdem würde eine zusätzliche Maßnahme
ίο für die größere Funktionssicherheit darin bestehen,
daß die Absperrpunkte unterschiedliche Höhen aufweisen und die Luftzuführung in der Flüssigkeit an
einen höheren Punkt verlegt wird als der Austrittspunkt der Flüssigkeit. Diese unterschiedlichen Sperr-
punkte sind in der Fig.2 als Sa und Sb gekennzeichnet. Statt eines elektromagnetischen Abkneifers? können selbstverständlich auch andere-Absperrorgane eingesetzt werden. Da der statische
Druckpunkt auf den Boden des Behälters verlegt ist,
ίο bleibt ebenfalls die austretende Flüssigkeit über den
schlauchartigen Fortsatz 5 konstant, wenn die Öffnungszeit gleichgehalten wird.
Claims (1)
1. Verfahren für die dosierte Ausgabe von Flüssigkeiten, insbesondere aus Einweg-Behältern,
gekennzeichnet durch folgende teilweise bekannte Verfahrensschritte:
a) Die Aufbewahrung der Flüssigkeit erfolgt in einem luftdicht abgeschlossenen Behälter.
b) Der Behälter wird am Auslaß so ausgebildet, daß dieser mit zwei beispielsweise ab-
. kneifbaren, schlauchartigen Fortsätzen versehen wird.
c) Die Entnahme der Flüssigkeit erfolgt durch öffnen der zwei schlauchartigen Fortsätze,
wobei Flüssigkeit aus dem einen schlauchartigen Fortsatz austritt, während über den
anderen schlauchartigen Fortsatz Luft in die Flüssigkeit eintritt.
d) Die einstellbare, gleichbleibende Entnahme der Flüssigkeit erfolgt dadurch, daß der
statische Druck der Flüssigkeit auf den Austritt dort gleichbleibt, wo die Luft aus
dem einen Fortsafi in die Behälterflüssig- a5
keit eintritt, während die darüberliegende Flüssigkeit durch den luftdichten Abschluß
an der Oberfläche des Flüssigkeitsspiegels durch ein sich bildendes Vakuum zurückgehalten
wird.
e) Das Austreten dei Flüssigkeit und das Eintreten der Luft wird durch zeitgesteuerte
Absperrorgane ermöglicht, wobei die Zeit allein und unabhängig von der Höhe des
Flüssigkeitsspiegels die vorbestimmte FIüssigkeitsmenge bestimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712103416 DE2103416C (de) | 1971-01-26 | Verfahren und Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Flüssigkeiten, insbesondere aus Einweg Verpackungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712103416 DE2103416C (de) | 1971-01-26 | Verfahren und Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Flüssigkeiten, insbesondere aus Einweg Verpackungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2103416A1 DE2103416A1 (de) | 1972-08-10 |
DE2103416C true DE2103416C (de) | 1973-08-02 |
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