DE2103288A1 - Mehrkorper Verdampfungsverfahren - Google Patents
Mehrkorper VerdampfungsverfahrenInfo
- Publication number
- DE2103288A1 DE2103288A1 DE19712103288 DE2103288A DE2103288A1 DE 2103288 A1 DE2103288 A1 DE 2103288A1 DE 19712103288 DE19712103288 DE 19712103288 DE 2103288 A DE2103288 A DE 2103288A DE 2103288 A1 DE2103288 A1 DE 2103288A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- condensate
- concentrate
- feed liquid
- evaporator body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/26—Multiple-effect evaporating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/06—Evaporators with vertical tubes
- B01D1/065—Evaporators with vertical tubes by film evaporating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/06—Flash distillation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/06—Flash distillation
- B01D3/065—Multiple-effect flash distillation (more than two traps)
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S159/00—Concentrating evaporators
- Y10S159/08—Multieffect or multistage
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S159/00—Concentrating evaporators
- Y10S159/22—Condensate flashing
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
v. Eiehendorff-Straße 10
(Bei Rückantwort bitte angeben)
Aerojet-General Corporation
9100 East Flair Drive, El Monte, California
USA
Mehrkörper-Verdampf längs verfahren
Die Erfindung betrifft Destillatxonsverfahren und insbesondere Mehrkörper-Destillatxonsverfahren, bei welchen
die zugeführte Flüssigkeit dadurch vorgewärmt wird, daß heisse Dämpfe in Stufen vor dem Einleiten in den Verdämpfer
kondensiert werden.
Mehrkörperverdampfer unterscheiden sich dadurch, daß mehrere
Verdampferkörper in solcher Hintereinanderschaltung verwendet werden, daß die zugeführte Flüssigkeit durch
jeden Verdampferkörper in Aufeinanderfolge behandelt wird· Gewöhnlich verwendet jeder Verdampferkörper einen Fallfilmverdampfer,
bei welchem die zu behandelnde Flüssigkeit einen dünnen Film auf einer Wärmeübergangswand bildet,
10983WU80
der durch Gefällewirkung deren eine Seite nach unten fließt, Heisser Dampf wird der entgegengesetzten Seite
der Wärmeübergangswand zugeführt, so daß eine Kondensation des Dampfes auf der einen Seite und eine Verdampfung
der Flüssigkeit auf der anderen Seite geschieht· Der auf der einen Fläche der Wand kondensierte heisse
Dampf überträgt Wärme auf den dünnen Flüssigkeitsfilm an deren entgegengesetzten Seite, wodurch ein Teil der
Flüssigkeit verdampft wird. Die angereicherte Flüssigkeit (Konzentrat) wird dem nächstfolgenden Körper zugeführt
und der heisse Dampf wird dem nachfolgenden Körper zugeführt, wo er auf einer weiteren Wärmeübergangswand kondensiert,
worauf sich der Prozeß wiederholt.
Bei den bisherigen Mehrkörper-Verdampfungssystemen wurde ein V erfahr ens schema angewendet, bei welchem ein Konzentrat
und ein Kondensat beide zu einer Beschickungsheizkammer zugeführt wurden, bei welcher der gleiche Druck
wie im Verdampferkörper'herrschte, dem das Konzentrat als
nächstes zugeführt werden soll. Ein Teil des Konzentrats und des Kondensats wurde einer Entspannungsverdampfung
unterzogen, um das Konzentrat und das Kondensat auf die dem nächsten Verdampferkörper zugeordnete niedrigere
Sättigungstemperatur abzukühlen. Gewöhnlich wurde die
Beschickungsheizung in solchen Systemen allein in gesonderten Kondensatheizeinrichtungen durchgeführt, von denen
mindestens eine jedem Verdampferkörper zugeordnet war,
so daß jeder Verdampferkörper Wärme an das Beschickungsheizsystem
lieferte. Bei solchen Systemen wurde der Heizdampf vom Verdampfer abgezogen und den Beschickungsheizeinrichtungen zugeführt. Bei weiter entwickelten früheren
Systemen ließ man das Konzentrat und das Kondensat sich über mehrere Stufen in den Vorwärmer entspannen, bis
109834/1480
das Kondensat den dem nächsten Verdampferkörper zugeordneten Druck erreichte, worauf es in diesen nachfolgenden
Verdampferkörper eingeleitet wurde«
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Mehrkörper-VerdampfungsVerfahrens,
bei welchem die Beschickungsflüssig keit wirksamer als bei den bekannten Verfahren konzentriert
wird.
Weiter soll durch die Erfindung ein sich selbst unterhaltendes Mehrkörper-Verdampfungsverfahren geschaffen werden,
bei welchem die Beschickungsflüssigkeit durch wärmere Produkte aus jedem Verdampferkörper des Verfahrens vorgewärmt
wird.
Desgleichen soll aurch die Erfindung ein Mehrkörper-DestiJLa
tionsverfahren geschaffen werden, bei welchem heisses Konzentrat und heisses Kondensat gesondert ein oder mehrere
Male in Gegenwart der Beschickungsflüssigkeit gesondert
einer Entspannungsverdampfung unterzogen wird, um die Beschickungsflüssigkeit
aufzuheizen und das Kondensat zu kühlen, sowie um das Konzentrat auf die der Beschickungsheizstufe
zugeordnete Sättigungstemperatur zu kühlen, worauf das Konzentrat bei seinem Eintritt in die näe&ste
Stufe des Verdampfers einer Entspannungsverdampfung lanterzogen
wird,
Erfiiwiuiigsgemäß sind mehrere in Hintereinanderschaltung
miteinander verbundene Verdampferkörper mit einem Vorwärmer
ausgeröstetf der mindestens zwei Stufen für einen oder
jaenrere der Verdampferkörper hat. Das Konzentrat and &©ß-
aus den hintereinandergeschalteten Verdampfericdi»-
oder aus vorangehenden Beschickungsheizstufen wttvämax
gegenwart der Beschickungsflüssigkeit einer
10983WUa0
verdampfung oder spontanen Verdampfung unterzogen, um
einen Dampf zu bilden, welcher die Beschickungsflüssigkeit aufheizt, und um die restliche Flüssigkeit auf
die Sättigungstemperatur in der Beschickungsheizstufe zu kühlen. Das Konzentrat aus einer Beschickungsheizeinrichtung
kann über eine oder mehrere Stufen einer Beschickungsheizvorrichtung einer Entspannungsverdampfung
unterzogen werden und dann einer Entspannungsverdampfung in den nächsten Verdampferkörper zur Behandlung in diesem
ausgesetzt werden. Das Kondensat in der Beschickungsheizeinrichtung fährt über eine oder mehrere zusätzliche
Stufen fort, die Beschickungsflüssigkeit vorzuwärmen.
Ein Merkmal der Erfindung besteht in dem Umstand, daß die EntspannungsVerdampfung über eine oder mehrere Stufen
zwischen den Verdampferkörpern thermodynamisch wirksamer als eine einzige Entspannungsverdampfungsstufe ist und
ferner das Temperaturpotential verbessert, das zur Wärmeübertragung auf die Beschickungsflüssigkeit zur Verfügung
steht,
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung
einer Strömungsverbindung zwischen einer Gleichgewichtsstufe des Vorwärmers und einem zugeordneten Verdampferkörper,
so daß der Druck und die Temperatur, die der Gleichgewichtsstufe des Vorwärmers zugeordnet sind,
im wesentlichen gleich wie die dem Verdampferkörper zugeordneten sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Aufrechterhaltung
einer hohen Geschwindigkeit des Wasserdampfes in den Verdampferkörpern dadurch, daß der Wasserdampf
aus den Verdampferkörpern zur Beschickungseinrichtung geleitet wird, in welcher die Salzlauge keiner
109834/UeO
Entspannungsverdampfung zugeführt wird, wodurch nicht
kondensierbare Stoffe weggeführt werden, die sonst den Wirkungsgrad des Wärmeübergangs des Verdampfungssystems
-beeinträchtigen könnten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß heisses Konzentrat aus einer Beschickungsheizstufe abgezogen
wird, deren Gleichgewichtsdruck und Temperatur höher als der Verdampfungsdruck und die Temperatur im
Verdampferkörper ist, auf welche die Beschickungsflüssigkeit aufgeheizt werden soll, so daß die Beschickungsflüssigkeit
in den Verdampfer in einem überhitzten Zustand mit Bezug auf den Verdampfer eintritt, so daß die
Beschickungsflüssigkeit entspannt wird, um etwas Dampf zu erzeugen, wodurch das restliche Flüssigkeitskonzentrat
gekühlt wird.
Die vorstehenden und weitere Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden näheren Beschreibung in
Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher verständlich und zwar zeigen:
Fig, IA und IB zusammengenommen eine schematische Darstellung
eines Mehrkörper-Verdampfungssystems
gemäß einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung»
Das in der Zeichnung dargestellte Mehrkörper-Verdampfungssystem
gemäß der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung verwendet eine Anzahl Verdampferkörper 10, 11 und 12, welche zusammen den Verdampfer 13 bilden. Natürlich
kann der Verdampfer 13 ein« beliebige Zahl von
109834/1480
identischen Verdampferkörpern 10 bis 12 haben und die
drei Verdampferkörper sind lediglich beispielsweise zur
Erläuterung der Erfindung dargestellt. Der Verdampfer 13 kann von der in der Patentanmeldung ....... (Ser.No.
1560) beschriebenen Art sein.
Die zu konzentrierende Beschickungsflüssigkeit wird in das System durch eine Leitung 14 über den Vorwärmer 80
mit mehreren Vorwärmerstufen 15, 16, 17, 18t 19 und 20
eingeleitet, in welchen die Beschickungsflüssigkeit vor dem Einleiten in den Verdampferkörper 10 beheizt wird.
Wie sich aus dem Nachfolgenden näher ergibt, sind die Stufen 15 und 17 Mehrfachstufen, die zur Beheizung aus
dem Konzentrat sowie Kondensat dienen, und die Stufe kann durch mehrere Vorwärmstufen aus dem heissen Kondensat
gebildet werden. Die Stufen 15 - 20 können gemeinsam in einem einteiligen Gehäuse untergebracht sein, das
den Vorwärmer 80 bildet. Die Beschickungsflüssigkeit tritt durch eine Leitung 21 aus und in den oberen Bereich
22 des Verdampferkörpers 10 ein. Das System ist so ausgelegt, daß der Druck im Bereich 22 niedriger als der
in der Stufe 20 des Vorwärmers ist, so daß wenn die
Beschickungsflüssigkeit in den Bereich 22 des Verdampferkörpers 10 eingeleitet wird, sich entspannt und ein Teil
der Beschickungsflüssigkeit spontan verdampft, wodurch die restliche Beschickungsflüssigkeit auf die dem Druck
im Bereich 22 zugeordnete Sättigungstemperatur gekühlt
wird.
Für die Zwecke der Erfindung wird als Beschickungsflüssigkeit Salzwasser bzw, Salzlauge angenommen, Heisses reines
verdampftes Wasser bzw. Wasserdampf wird durch eine Leitung 23 in den Bereich 24 des Verdampferkörpers 10 eingeleitet,
Obwohl die heissen Dampfe für andere Arten von
109834/U80
210328S
Beschickungaflüssigkeit verschieden sein können, ist
es wesentlich, daß der DAmpf von der Art ist, die bei der Verdampfung der Beschickungsflüssigkeit erhalten
wird. Der Bereich 24 enthält ein Rohrbündel 70 mit WärmeÜbergangsflächen. Beispielsweise können die Rohre
70 in der in der Patentanmeldung *,,,,,* (Ser.No, 1535) beschriebenen Art hergestellt werden. Die Beschickungsflüssigkeit bzw, Salzlauge im Bereich 22 fließt an der
Innenfläche jedes Rohres 70 nach unten und bildet einen dünnen Film an der Innenfläche jedes Rohres des Bündels
im Bereich 24,
Wasserdampf kondensiert an der Aussenflache jedes Rohres,
so daß er seine Wärme auf den dünnen Flüssigkeitsfilm in den Rohren überträgt, um ein Teil der Flüssigkeit
bzw, Salzlauge in den Rohren zu verdampfen. Der kondensierte Wasserdampf, der sich an den Aussenflächen der
Rohre im Bereich 24 niedergeschlagen hat, wird durch eine Leitung 25 dem Vorwärmer 19 für die nachstehend
näher beschriebenen Zwecke zugeführt. Die konzentrierte Flüssigkeit und der DAmpf 'aus der Flüssigkeit in den
Rohren tritt durch die Rohre hindurch und in den Bereich
26 unterhalb der Rohre ein, von wo er über eine Leitung
27 dem nachfolgenden Verdampferkörper 11 zugeführt wird.
Die angereicherte Flüssigkeit bzw, Salzlauge (Konzentrat) wird über eine Leitung 28 einem Vorwärmer 17 für
nachstehend näher beschriebene Zwecke zugeführt,
Derjenige Teil des Wasserdampfes, 4er nicht im Bereich
24 des Verdampferkörpers 10 kondensiert, wird über eine Leitung 29 zu einem Vorwärmer 20*weggeführt, in welchem
er die vom Vorwärmer 19 aufgenommene Beschickungsflüssigkeit
vorwärmt. Der kondensierte Wasserdampf aus dem Vor-
109834/1480
wärmer 20 wird dann mit dem kondensierten Dampf (Kondensat) aus dem Bereich 24, der über die Leitung 25 abgeleitet
wird, und in den Bereich 30 des Vorwärmers 19 entspannt bzw, spontan verdampft. Der Druck innerhalb
des Vorwärmers 20 ist annähernd der gleiche wie der Druck im Bereich 24 des Verdampferkörpers 10 und höher
als der Druck im Bereich 30 des Vorwärmers 19. Das Kondensat wird daher bei seinem Eintritt in den Bereich 30
des Vorwärmers 19 entspannt, so daß ein Teil des Kondensats spontan verdampft, wodurch das restliche Kondensat
auf die einem niedrigeren Druck im Bereich 30 zugeordnete Sättigungstemperatur gekühlt wird. Das verdampfte
Kondensat im Bereich 30 überträgt latente tfärme auf die durch diesen hindurchtretende Beschickungsflüssigkeit,
Das flüssige Kondensat im Bereich 30 entspannt sich in den Bereich 31, in welchem ein niedrigerer Druck als
im Bereich 30 herrscht, so daß ein Teil des Kondensats spontan verdampft, wobei das restliche Kondensat abgekühlt
wird. Das verdampfte Kondensat überträgt latente Wärme auf die Beschickungsflüssigkeit, wodurch der Dampf kondensiert
wird. Die Kondensatflüssigkeit wird zum Vorwärmer
18 weitergeleitet.
Das Kondensat im Bereich 31 wird dem Bereich 45 des Vorwärmers 18 zugeführt. Die Einzelheiten des. Vorwärmers
18 sind wie die des Vorwärmers 16 mit näheren Einzelheiten in der Patentanmeldung ,,,,.., (Ser,No, 1562) näher
beschrieben. Der Bereich 45 des Vorwärmers 18 hat annähernd den gleichen Druck und aie gleiche Temperatur wie der
Bereich 37 des zweiten Verdampferkörpers 11. Infolge des überhitzten Zustandes des in den Bereich 45 eintretenden
Kondensats wird das Kondensat spontan verdampft, so daß sich Dampf bildet, der sich mit dem Dampf aus dem Bereich
37 des Verdampferkörpers 11 vereinigt und dem Bereich 46
109834/U80
des Vorwärmers 18 zugeführt wird. Im Bereich 46 des Vorwärmers 18 beheizt der heisse Dampf aus dem Dereich
37 des Verdampferkörpers 11 und der heisse Dampf aus dem Bereich 4-5 des Vorwärmers 18 die hindurchtretende
Beschickungsflüssigkeit· durch Kondensation an der Aussenf
lache geeigneter Wärmeübergangswände (nicht gezeigt), Das so erhaltene Kondensat vereinigt sich mit
eiern aus aem Bereich 45 fliessenden Kondensat und wird
dem Bereich 48 des Vorwärmers 17 zugeführt, Wie in der vorgenannten Patentanmeldung beschrieben,.können die
Bereiche 4 5 und 46 des Vorwärmers 18 im wesentlichen die gleiche Kammer eines einzigen Gehäuses sein. Wegen
näherer einzelheiten der Vorwärmer 16 und 18 wird auf
die vorgenannte Patentanmeldung verwiesen.
Das heissfc Kondensat aus dem Bereich 37 erfährt eine
spontane Verdampfung durch mehrere Stufen 48 una 49 des Vorwärmers 17, Die Arbeitsweise der- Bereiche 48 und 49
des Vorwärmers 17 ist aer Arbeitsweise der Bereiche 30 und 31 aes Vorwärmers 19, die vorangehend beschrieben
wurde, ira v.res ent lichen identisch, so daß für das weitere
Verständnis der Beheizung der Beschickungsflüssigkeit in uen Bereichen 48 und 4 9 des Vorwärmers 17 hierauf
verwiesen wird.
Das Konzentrat dzw, die angereicherte Flüssigkeit im
Bereich 26 des Verdampferkörpers 10 wird über die Leitung
28 weitwrgeleicet und in den Bereich j2 des Vorwärmers
17 entspannt, so daß ein Teil uev Flüssigkeit
verdampft, viooei aer Dampf .Vrlrrae auf die Desciiickun^sfIü3si;_*kfeit
im Vorwärmer überträft, Die restlicne
Flüssigkeit j'.ühlt auf aie dem niedrigeren uruck im Bereich
3 2 zugeordnete iJ-ittirun^stemperatur a£) und entspannt
üich dann in den Bereich 3 3 des Vorwärmers 17,
■109834/U80
um die Beschickungsflüssigkeit wieder zu beheizen.
Die restliche Flüssigkeit wird sodann durch eine Pumpe 34 über eine Leitung 35 in den oberen Teil 36 des Verdampferkörpers
11 gefördert. Der heisse Dampf aus der Flüssigkeit von aen Bereichen 32 und 3 3 kondensiert
auf der Beschickungsflüssigkeit zugeordneten V/ärmeübergangsflachen,
um Wärme auf die Beschickungsflüssigkeit
zu übertragen, wobei das Kondensat aus diesen Dämpfen in den Sümpfen oder Becken gesammelt wira, aie aen
Bereichen 48 und 49 zugeordnet sind, um mit aem Konzentrat
aus den vorhergehenden Stufen weggefünrt zu werden. Auf diese ./eise nimmt natürlich aie 'lange aes
Konzentrats mit jeder nachfolgenden Vorwärmerstufe ab,
v/ährend aie Menge aes Kondensats zunimmt,
uev Druck im Bereich 36 aes Verdampferkörpers 11 ist
niedriger als derjenige im Bereich 3 3 des Vorwärmers 17,
so da.o, wenn aie flüssige Salzlauge bzw, clas Konzentrat
in den Bereich 35 eintritt, eine entspannung erfolgt,
was eine spontane Veraampfung eines Teils aer Flüssigkeit und eine Abkünlung der restlichen Flüssigkeit auf
die dem Druck zugeordnete Sätti^ungstemperatur erfolgt,
ber heisse Dampf aus dem Bereich 26 des Veruiiupferkörpers
10 tritt in aen Bereich 3 7 des Verdampferkürpers
11 üDer die Leitung 27 ein.
Um eine ausreichende Temperaturaifferenz zwischen dem
heissen Dampf aus dem Bereich 2ü des Verdampferkorpers
11 und der Flüssigkeit im isereich 36 des Verdampferkörpers
11 Herbeizuführen, bewirkt die spontane Verdampfung eines Teils der Flüssigkeit bei ihrem Lin tritt
in den Bereich 36 eine KühLung eines Teils uer Flüssigkeit,
die ihfüf jeitij Ln Forni eines dünnen Filing im Be-
09834/H80
reich 37 die Verdampfungsrohre nach unten fließt. Daher wird das Temperaturpotential zwischen der Flüssigkeit
in den Rohren und dem Dampf ausserhalb der Rohre erzielt, so daß ein Teil der Flüssigkeit innerhalb
der Rohre verdampft wird, welche Dämpfe durch den Bereich 38 hindurchtreten und in eine Leitung 39
für die Zufuhr zu einem Bereich 40 des nächsten Verdampferkörpers eintreten. Die konzentrierte Salzlauge
(Konzentrat) wird über eine Leitung 41 abgeleitet und über mehrere Stufen 42 und 43 des Vorwärmers 15 entspannt,
um die Beschickungsflüssigkeit in der vorangehend beschriebenen Weise aufzuheizen. Ferner vereinigt
sich der Dampf aus dem Bereich 37 mit dem Dampf, der durch die Kondensatentspannung im Vorwärmer 18 erhalten
wird, um die Beschickungsflüssigkeit aufzuheizen, wie vorangehend beschrieben. Der Vorwärmer 16 nimmt überhitztes
Kondensat aus dem Bereich 49 des Vorwärmers 17 auf und bewirkt in ähnlicher V/eise wie der Vorwärmer
eine Aufheizung der Beschickungsflüssigkeit, während das restliche Kondensat aufeinanderfolgend zu Bereichen
59 und 60 gefördert wird und zur weiteren Beheizung der Beschickungsflüssigkeit dient. Die Arbeitsweise des
Vorwärmers 15 ist der des Vorwärmers 17 ähnlich.
Das Konzentrat aus dem Bereich 4 3 des Vorwärmers 15 wird durch eine Pumpe 50 und eine Leitung 51 in den oberen
Bereich 5 2 des Verdampferkörpers 12 gefördert, in welchem es in den Bereich 5 2 entspannt wird, in welchem ein
niedrigerer Druck als im Bereich 43 des Vorwärmers 15 herrscht. Beim Entspannen des Konzentrats verdampft ein
Teil der Flüssigkeit während die restliche Flüssigkeit abkühlt, wie vorangehend beschrieben. Die gekühlte Flüssigkeit
fließt die Innenfläche der Rohre 72 nach unten
109834/ 1 480
und bildet einen dünnen Film an den Rohren, so daß die heissen Dämpfe aus dem Bereich 38 des Verdampferkörpers
11 auf die Aussenflächen der Rohre im Bereich auftreffen und an den Rohren kondensieren, wodurch ein
Teil der Flüssigkeit verdampft wird. Der Flüssigkeitsdampf in den Rohren wird durch eine Leitung 5 3 als Ableitdampf
weitergeleitet,während die Salzlauge durch eine Leitung 5U abgeleitet wird, wie vorangehend beschrieben.
Überschüssiger Dampf wird über eine Leitung 5 abgeleitet und einem Vorwärmer 16 zugeführt, in welchem
er im Bereich 56 wirksam wird, um die Beschickungsflüssigkeit zu beheizen. Die Flüssigkeit wird mit kondensiertem
Dampf aus einer Leitung 58 abgeleitet und in einen Bereich 59 des Vorwärmers entspannt und dann in
den Bereich 60 des Vorwärmers 15, um die Beschickungsflüssigkeit zu beheizen, wie vorangehend beschrieben.
Das Kondensat, beispielsweise in Form von verhältnismässig reinem Wasser, wird über eine Leitung 61 abgeleitet.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die Salzlauge bzw, das Konzentrat aus einem Verdampferkörper durch
mehrere Stufen hindurch entspannt wird, um die Beschikkungsflüssigkeit
vorzuwärmen. Hierauf wird die Salzlauge zum Gleichgewicht mit dem nachfolgenden Verdampferkörper
entspannt, um dadurch ein Teil der Flüssigkeit zu kühlen, so daß eine Temperaturdifferenz zwischen
der kühlen Flüssigkeit und dem heissen Dampf aus dem vorangehenden Verdampferkörper herbeizuführen. Der heisse
DAmpf aus jedem Verdampferkörper verdampft einen Teil der Flüssigkeit in dem nachfolgenden Verdampferkörper,
um dadurch die heissen Dämpfe zu liefern, die für den nächsten Verdampferkörper notwendig sind, und
die konzentrierte Salzlauge bzw, das Konzentrat wird
10983A/U80
abgeleitet, durch mehrere Entspannungstanks hindurch entspannt, um die Beschickungsflüssigkeit weiter aufzuwärmen
und das Konzentrat zu kühlen, worauf es dem nächsten Verdampferkörper zugeführt wird.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß der Druck der ·
verschiedenen Bereiche jedes Verdampferkörpers wie folgt (mit Bezug auf den Verdampferkörper 11) sein soll:
P26 = P37 = P45 S P46 ^ P48 ^ P49 ^ P57 Und
P26 > P32 XP33 ) P36 = P38
wobei P26, P321 P33, P36, P37, P3^, P451 P1+6,
und P57 die Drücke in den Bereichen 26, 32, 33, 36, 37,
38, 15, 4-6, 48, 49 bzw. 57 sind. Diese Drücke und die
zugeordneten Temperaturen können durch die Ausbildung des Systems erzielt und dadurch aufrechterhalten werden,
daß der Druck des Einlaßwasserdampfes durch die Leitung 23, die Einlaßflüssigkeit durch die Leitung 14 und der
Auslaßwasserdampf, das Konzentrat und das Kondensat
durch die Leitungen 53, 54 und 61 geregelt werden.
Ein Merkmal der Erfindung besteht in.dem Umstand, daß
nicht kondensierter Wasserdampf aus jedem Verdampferkörper den Bereich des Rohrbündel« »it einer verhält-
nismäasig hohen Geschwindigkeit v*r»t, 30 daß nicht
kondensierbares Material zu einem Vorwärmer, mit geführt wird. Daher wird durch Wasserdampf von hoheri Geschwindigkeit nicht kondensierbares Material aus jedem Verdampferkörper über die Leitungen 29, 44 und 55 weggeführt, so daß das nicht kondensierbare Material in
den Beschickungsbeheizungsabschnitt 2O1 46, 56 gefördert
wird, in welchem der Wasserdampf nicht entspannt wird,
109834/H80
Durch die Erfindung wurde daher ein sich selbst unterhaltendes Verdampf ungssystem geschaffen, welches eine
positive Dampfströmung durch Verdampferkörper ergibt. Die spontane Verdampfung des Kondensats und des Konzentrats
durch mehrere Stufen, besonders in einer Vorwärmerstufe, dient zur Aufheizung der Verdampferbeschickung.
Die Qampfströmung ist im wesentlichen turbulent,
so daß nicht kondensierbare Stoffe in den Verdampferkörpern mit dem Dampf aus dem System weggeführt
werden. Wenn die Strömung turbulent gehalten wird, werden die nicht · kondensierbaren Stoffe mit dem DAmpf weggeführt
und wird der Wärmeübergangskoeffizient des Systems auf einem Höchstwert gehalten, wodurch eine maximale
Leistung des Systems aufrechterhalten wird.
Die ERfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren»
Patentansprüche:
109834/1480
Claims (3)
1. Mehrkörper-Verdampfungs verfahren, bei welchem eine
Beschickungsflüssigkext in einer Anzahl Verdampferkörpern
verdampft und kondensiert wird, um ein Konzentrat zu bilden und der in jeder Stufe gebildete
Dampf zur Bildung eines Kondensats kondensiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsflüssigkeit
durch spontantes Verdampfen eines Teils des Konzentrats aus jedem Verdampferkörper durch mindestens
eine Stufe vorgewärmt wird, der Dampf aus dem Konzentrat zur Wärmeübertragung vom Dampf auf
die Beschickungsflüssigkeit kondensiert wird, und der kondensierte Dampf aus dem Konzentrat mit dem
erwähnten Kondensat vereinigt wird, worauf mindestens ein Teil des übrigen Konzentrats in den nachfolgenden
Verdampferkörper spontan verdampft wird, um ein bestimmtes
Temperaturpotential zwischen dem Konzentrat und dem in dem nachfolgenden Verdampferkörper vorhandenen
DAmpf zu erhalten.
2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschickungsflüssigkeit durch spontanes Verdampfen eines Teils des Kondensats durch mindestens
eine Stufe weiter vorgewärmt wird, der Dampf aus dem Kondensat zur Wärmeübertragung vom Dampf auf
die Beschickungsflüssigkeit kondensiert wird, und der kondensierte Dampf aus dem Kondensat mit dem
10983A/U80
nicht iverdampften Kondensat vereinigt wird.
3. Zyklisches liehrkörper-Verdampfungsverfahren, bei
welchem eine Beschickungsflüssigkeit aufeinanderfolgend
in einer Anzahl von in Reihe geschalteten Verdampferkörpern in der Weise behandelt wird, daß
heisser Dampf aus einem Verdampferkörper Wärme auf die Beschickungsflüssigkeit in einem nachfolgenden
Verdampferkörper überträgt, um einen Teil der Beschxckungsflüssigkext zu verdampfen, so daß
die übrige Beschxckungsflüssigkext angereichert wird, und ein Teil des heissen Dampfes zur Bildung eines
Kondensats kondensiert wird, die angereicherte Beschickungsflüssigkeit und der heisse Dampf aus
der Beschickungsflüssigkeit zum nächsten Verdampferkörper
gefördert werden, so daß der Dampf in diesem Wärme auf die angereicherte Flüssigkeit überträgt,
um einen Teil der angereicherten Flüssigkeit zu verdampfen, so daß der Rest der angereicherten Flüssigkeit
angereichert wird, und einen Teil der verdampften Flüssigkeit zu kondensieren usw., dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit vor dem Einleiten in jeden Verdampferkörper dadurch vorgewärmt
wird, daß ein Teil der angereicherten Flüssigkeit aus jedem Verdampferkörper durch mindestens eine
Stufe spontan verdampft wird, um den Rest der angereicherten flüssigkeit zu kühlen und die verdampfte
angereicherte Flüssigkeit in Gegenwart der Beschikkungsflüssigkext
kondensiert wird, um die Beschickungsflüssigkeit aufzuheizen, die gekühlte Flüssigkeit zum
nächsten Verdampferkörper gefördert wird und ein Teil
109834/U80
der gekühlten Flüssigkeit in den erwähnten nächsten Verdampferkörper spontan verdampft wird.
Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,. daß die Beschickungsflüssigkeit durch spontanes Verdampfen
eines Teils des Kondensate durch mindestens eine Stufe spontan verdampft wird, um das restliche
Kondensat zu kühlen, und der Dampf aus dem Konden- M
sat in Gegenwart von Beschickungsflüssigkeit zum Aufheizen der letzteren kondensiert wird.
5, Verdampfungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) Beschickungsflüssigkeit in einen Verdampferkör-
per spontan verdampft wird;
Cb) ein Teil der Beschickungsflüssigkeit verdampft
Cb) ein Teil der Beschickungsflüssigkeit verdampft
wird, um die restliche Flüssigkeit zu kühlen; Cc) die gekühlte ßeschickungsflüssigkeit in Form
eines dünnen Films auf einer Fläche einer Wärmeübergangswand in der erwähnten Kammer zum Fliessen
gebracht wird;
(d) erhitzter Dampf auf die entgegengesetzte Seite der erwähnten Wand gerichtet wird, um auf der
erwähnten entgegengesetzten Fläche zu kondensieren, so daß der dünne Flüssigkeitsfilm aufgeheizt
wird, so daß ein Teil der Flüssigkeit des erwähnten dünnen Films verdampft und mit der
restlichen Flüssigkeit ein Konzentrat erhalten wird j
(e) das Kondensat abgezogen wird; Cf) das Konzentrat abgezogen wird;
109834/U80
Cg) ein Teil des Konzentrats durch mindestens eine Stufe zur Bildung eines DAmpfes und zur
Kühlung des restlichen Konzentrats spontan verdampft wird j
(h) der in der Stufe (g) gebildete Dampf zur Wärmeübertragung auf die Beschickungsflüssigkeit kondensiert
wird j
(i) der in der Stufe Ch) gebildete kondensierte DAmpf
mit dem gekühlten Kondensat vereinigt wird;
(j) das gekühlte Konzentrat in einen nachfolgenden Verdampferkörper spontan verdampft wird, um einen
Teil des Konzentrats zu verdampfen und das restliche Konzentrat zu kühlen;
Ck) das gekühlte Konzentrat in Form eines dünnen Films auf einer Fläche einer Wärmeübergangswand
in dem erwähnten nachfolgenden Verdampferkörper zum Fliessen gebracht wird}
Cl) der Dampf aus der Beschickungsflüssigkeit von dem vorangehenden Verdampferkörper dem nachfolgenden
Verdampferkörper zugeführt wird, um mehr Konzentrat zu verdampfen, und
(m) die Verfahrensstufen Ce) bis Ci) wiederholt werden.
6, Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß
(n) nachfolgend der Stufe Ce) ein Teil des abgezogenen Kondensats durch mindestens eine Stufe spontan
verdampft wird, um einen Dampf zu bilden, und das restliche Kondensat zu kühlen;
10983A/U80
Co) der in der Stufe Cn) gebildete Dampf zur Wärmeübertragung
auf die Beschickungsflüssigkeit kondensiert wird und
(p) der in der Stufe (o) gebildete kondensierte Dampf mit dem gekühlten Kondensat wiedervereinigt
wird.
109834/U80
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1023270A | 1970-02-10 | 1970-02-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2103288A1 true DE2103288A1 (de) | 1971-08-19 |
DE2103288B2 DE2103288B2 (de) | 1981-01-15 |
DE2103288C3 DE2103288C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=21744679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2103288A Expired DE2103288C3 (de) | 1970-02-10 | 1971-01-25 | Mehrstufiges Destillationsverfahren zur Gewinnung von reinem Wasser aus Salzwasser |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3672960A (de) |
JP (1) | JPS547745B1 (de) |
BE (1) | BE762720A (de) |
DE (1) | DE2103288C3 (de) |
ES (1) | ES387734A1 (de) |
FR (1) | FR2078412A5 (de) |
GB (1) | GB1319554A (de) |
IL (1) | IL36074A0 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1441463A (en) * | 1972-06-23 | 1976-06-30 | Hitachi Ltd | Multiple effect evaporator |
JPS5238832B2 (de) * | 1973-08-15 | 1977-10-01 | ||
US4894993A (en) * | 1987-12-04 | 1990-01-23 | Solmat Systems, Ltd. | Method of and apparatus for producing power from solar ponds |
DE3834716A1 (de) * | 1988-10-12 | 1990-04-19 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren und vorrichtung zum aufkonzentrieren von loesungen |
FI92226B (fi) * | 1991-04-15 | 1994-06-30 | Ahlstroem Oy | Menetelmä jäteliemen väkevöimiseksi ja keittokemikaalien talteenottamiseksi massanvalmistuksessa alkoholipohjaisilla keittoliuoksilla |
US10099154B2 (en) | 2015-04-06 | 2018-10-16 | King Saud University | Multi-effects desalination system |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3303106A (en) * | 1964-12-21 | 1967-02-07 | W L Badger Assoicates Inc | Falling film evaporator |
-
1970
- 1970-02-10 US US10232A patent/US3672960A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-01-25 DE DE2103288A patent/DE2103288C3/de not_active Expired
- 1971-01-27 IL IL36074A patent/IL36074A0/xx unknown
- 1971-01-28 ES ES387734A patent/ES387734A1/es not_active Expired
- 1971-02-02 JP JP363171A patent/JPS547745B1/ja active Pending
- 1971-02-09 BE BE762720A patent/BE762720A/xx unknown
- 1971-02-10 FR FR7104387A patent/FR2078412A5/fr not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2148071A patent/GB1319554A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3303106A (en) * | 1964-12-21 | 1967-02-07 | W L Badger Assoicates Inc | Falling film evaporator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES387734A1 (es) | 1974-02-01 |
US3672960A (en) | 1972-06-27 |
FR2078412A5 (de) | 1971-11-05 |
GB1319554A (en) | 1973-06-06 |
JPS547745B1 (de) | 1979-04-10 |
DE2103288B2 (de) | 1981-01-15 |
DE2103288C3 (de) | 1981-11-05 |
IL36074A0 (en) | 1971-03-24 |
BE762720A (fr) | 1971-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1517545A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Meerwasserentsalzung bei gleichzeitiger Verdampfung tiefsiedender Fluessigkeiten,insbesondere fluessigem Naturgas | |
DE10347695A1 (de) | Mehrstufiges Vakuumdestillations-, Vakuumkühl- und Vakuumgefrierverfahren und Apparate für die Lösungsabscheidung und Meerwasser-Entsalzung | |
DE1805652C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Frischwasser aus einer wäßrigen Salzlösung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1619741A1 (de) | Mehrstufiger Verdampfer | |
DE1717080A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem Wasser aus Seewasser und anderen Loesungen durch Entspannungsverdampfung und Kondensation | |
DE2103288A1 (de) | Mehrkorper Verdampfungsverfahren | |
DE2507209A1 (de) | Kontinuierliches verfahren zum verdampfen und mehrstufiger verdampfer hierzu | |
DE1298505B (de) | Verfahren zur Vorwaermung einer Fluessigkeit, die als Kondensat einer vielstufigen Entspannungsverdampfung erzeugt ist, und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE2648219B2 (de) | Verfahren zum Erhitzen eines strömenden, von einem einzudampfenden und anschließend zu trocknenden Produkt verschiedenen Mediums, das z.B. als Heiz-, Transport- oder Behandlungsmittel für dieses Produkt dient | |
DE1767207A1 (de) | Destillationsanlage | |
DE2703429C2 (de) | Verfahren zum Eindampfen von Lösungen fester Stoffe in einem Mehrstufen-Zweifacheffekt-Verdampfungssystem | |
DE3130814A1 (de) | Verfahren zur konzentration von schlempen | |
DE3113783C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Ammonnitrat | |
DE2306773C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kristallisiertem Natriumsulfatanhydrid und/oder Glaubersalz | |
DE2248124A1 (de) | Destillationsanlage | |
DE2103289A1 (de) | Mehrkorper Verdampfer | |
DE1913762C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Süßwasser aus Meerwasser und Anlage zur Durchführung desselben | |
DE1444352C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kon zentrieren einer Flüssigkeit, beispiels weise Losung, Dispersion usw in Mehr stufen Fallstromverdampfern | |
DE2348734C2 (de) | Verfahren zum Abtrennen des Lösungsmittels aus Miscella | |
DE168901C (de) | ||
DE2135769C3 (de) | Verfahren zum raschen Herstellen von ungesättigtem Dampf, der reich an einem mit Wasser mischbaren, aber weniger flüchtigen Stoff als Wasser ist | |
DE966142C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammonnitrat | |
DE512221C (de) | Verfahren zur Regelung des Unterdrucks in mit Kondensatoren verbundenen Verdampfern | |
DE527008C (de) | Vorrichtung zur Ausnutzung der Kondensatwaerme bei Verdampfern zur Gewinnung von Zusatzspeisewasser | |
DE579022C (de) | Einrichtung zur Destillation von hochsiedenden Stoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |