DE2103207A1 - Vorrichtung zum Trocknen von bahnartigem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von bahnartigem Material

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DE2103207A1
DE2103207A1 DE19712103207 DE2103207A DE2103207A1 DE 2103207 A1 DE2103207 A1 DE 2103207A1 DE 19712103207 DE19712103207 DE 19712103207 DE 2103207 A DE2103207 A DE 2103207A DE 2103207 A1 DE2103207 A1 DE 2103207A1
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DE19712103207
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English (en)
Inventor
Emile Frans Hoboken Stievenart (Belgien)
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/02Drying; Glazing
    • G03D15/022Drying of filmstrips

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

AGFA-GEVAERTAG LEVERKUSEN 22, Jaf) 197! Vorrichtung zum Trocknen von bahnartigem Material· Priorität : Belgien, den 11.März 1970, Anm. Nr. k9 970 Auf Namen von Gevaert-Agfa N.V., Mortsel, Belgien. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von bahnartigem Material» das einem Nasaverfahren unterzogen wurde, insbesondere zum J
kontinuierlichen Trocknen von bahnförmigem photographischem Material·
In der belgischen Patentschrift 710 ^91 wurde bereits eine Vorrichtung zum kontiniierlichen Trocknen von bahnartigem photographischem Material beschrieben· Diese Vorrichtung weist gegenüberliegende, miteinander zusammenwirkende Führungenuten, die einen Wickelweg zur Aufnahme und Führung der parallelen Seitenkante! einer Bahn bilden, und eine Einrichtung auf, mit der die Bahn in diese Führungenuten bewegt wird, wobei diese Einrichtung wenigstens ein Paar Elemente aufweist, die eine kontinuierliche Ufflfangsoberfläche haben, welche an einer Stelle der Bahn von «iner Seite derselben in eine der Führungsnuten ragt· Dabei ist jedes Element so gelagert, dass es sich mit seiner Umfangsfläche um eine | Achse bewegt, die zum Weg an dieser Stelle im wesentlichen rechtwinklig verläuft, und die Elemente des Paares sind zueinander so angeordnet, dass d«r Abstand zwischen den nächsten Punkten ihrer Umfangsoberflächen wenig kleiner als die Breite der geförderten Bahn ist, so dass die in den Nuten f»führt» Bahn von den Umfangeoberflächen der Elemente unter Reibung erfasst wird· Auseerdem ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, mit der dl· Element« so bewegt werden, dass ihre Bewegungerichtnng <i«r Laufrichtung der Bahn an den Spuren entspricht, wodurch die Bahn vorgeschoben wird«
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Es wurde vorgeschlagen, die Vorrichtung geraäss der belgischen Patentschrift 710 491 nicht nur zum Entwickeln, Fixieren und Spülen von Filmen sondern auch zum Trocknen des nassen bearbeitetenden Filmes kontinuierlich zu verwenden. Deshalb wurde erwärmte Luft in der Vorrichtung zur Zirkulation gebracht, wobei die Luft von einer Seite über den Film geblasen wurde· Auf Grund dieser Tatsache verdampft zuerst die durch Adsorption auf der Filmoberflache gehaltene Flüssigkeit, während anschliessend die durch die Emulsionsschicht des Filmes absorbierte Flüssigkeit verdampft. Folglich erreicht die Klebrigkeit der Emulsionsschicht zu einem bestimmten Zeitpunkt des Trocknungsverfahrens einen Höchstwert, und die Reibung zwischen den Filmrändern und den Führungsnuten erhöht sich entsprechend.
Ausserdem wird das auf beiden Seiten des Filmes wirksame Kräftegleichgewicht beim übergang vom nassen in den trockenen Zustand beeinträchtigt, und der Film zeigt eine starke Tendenz, sich in Querrichtung zu krümmen. Trotz einer Verstärkung des Filmes auf Grund einer Krümmung in Längsrichtung ist die Krümmung in Querrichtung nicht ganz zu .vermeiden, und folglich verringert sich die tatsachliche Filmbreite und vermindert sich der Kontaktdruck der Filmränder an den Rollen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Trockenvorrichtung zu schaffen, die diese Mangel nicht zeigt.
Gemäss der Erfindung besteht die Trockenvorrichtung aus einem endlosen Band, einer Einrichtung zum Antreiben des endlosen Bandes in eine Richtung, Mitteln zum Führen des endlosen Bandes über einen vorbestimmten Weg, Mitteln mit denen das zu trocknende feuchte bahnartige Material mit einer Seite des endlosen Bandes in Berührung gesetzt wird, einer Einrichtung zum Erzeugen eines Luftstromes und Mitteln, mit denen der Luftstrom auf die das bahnartige Material tragende Seite eines Teiles des endlosen Bandes derart gerichtet wird, dass das bahnartige Material durch den Luftstrom mit dem Band in Kontakt gehalten wird.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Trockenvorrichtung ein endloses Band auf, das auf einer schraubenförmigen Bahn um ein zylindrisches Gestell geführt wird, wobei das Band auf frei drehbaren
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kleinen Führungsrollen läuft und der Abstand zwischen zwei benachbarten Führungsrollen derart getroffen ist, dass das endlose Band nirgendv/o mit dem Zylinder in Kontakt kommt, wobei ein Gebläse vorgesehen ist, mit dem Trockenluft rechtwinklig auf die Filmoberfläche geblasen wird, damit der Film gegen das Band gedrückt vfird»
Der Ausdruck "Bahn" schliesst verschiedene Arten "streifenartiger" Stoffe mit einer Länge von beispielsweise 50 cm bis 10 m und mehr und einer Breite von beispielsweise 8 mm bis 70 mm oder mehr ein.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungs- J gemässen Vorrichtung;
Fig. 2 ein schematischer Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäss Fig.1; Fig. 3 ein schematischer Querschnitt durch die Vorrichtung gemäss Fig. 1;
und
Fig. k ein Schnitt durch die"Führungsnuten für das bahnartige Material.
Die erfindungsgemässe Trockenvorrichtung 10 weist ein luftdichtes Gehäuse 11 und einen in diesem gelagerten stationären Zylinder 12 auf. In dem Zylinder 12 ist ein im wesentlichen zylindrischer Rahman 17 ortsfest gelagert. An dem Rahmen ist ein Satz frei drehbarer kleiner Führungsrollen 1^ auf einer schraubenförmigen Bahn gelagert. Ein endloses Band 15 läuft um und entlang dem Satz kleiner Führungsrollen 14 und wird an der J Aussenseite des Gehäuses 11 beispielsweise mittels einer Antriebswalze 16 angetrieben· Zwischen den aufeinanderfolgenden Windungen der schraubenförmigen Bahn der kleinen Führungsrollen 1h· ist im Rahmen 17 ein Satz kreisförmiger Löcher 18 vorgesehen. In dem Zylinder 12 sind rechteckige Blasschlitze 13 entlang der schraubenförmigen Bahn gegenüber dem Band 15 angeordnet.
Das Gehäuse 11 der erfindungsgemässen Vorrichtung ist mit einem Luftansauggitter 20 verschlossen, das sich in Fig. 1 und 2 auf der rechten Seite befindet. Links ist das Gehäuse 11 in Fig. 1 und 2 mit dem Zylinder 12 verschlossen. Dieser Zylinder ist auf der anderen Seite
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mittels eines konischen Schirmes 21 verschlossen. In Fig. 1 und 2 ist rechts vom konischen Schirm 21 ein Motor 22 vorgesehen, der ein Gebläse 23 antreibt. Zwischen dem Gebläse 23 und dem Luftansauggitter 20 ist . ein Heizwiderstand 2k vorgesehen, mit dem die vom Gebläse 23 angesaugte Luft erwärmt wird·
An dem Zylinder 12 kann zwischen benachbarten Windungen der schraubenförmigen Blasschlitze 13 eine schraubenförmige schräge Rippe 19 vorgesehen sein. Die Höhe der Rippe 19 nimmt in der vom Gebläse wegführenden Richtung zu. Die Rippe 19 dient zur Steuerung des Druckes und zur Verteilung des Raumes zwischen dem Gehäuse 11 und dem Zylinder 12, so dass die zum Trocknen dienende Luft gleichmässig über die Blasschlitze 13 verteilt, werden kann.
Bahnartiges photographisches Material, z.B. ein nasser photographischer Film 25, wird über einen Transportweg, der aus zwei Führungswegen (Fig. 3 und k) gebildet wird, auf das endlose Band 15 gefördert. Fig. k zeigt einen Querschnitt des Förderweges. Der Förderweg besteht aus zwei Spuren 26, die mit Abstand voneinander angeordnet und mit einander zugekehrten Nuten 27 ausgestattet sind, zwischen denen sich der Film bewegen kann, während er an seinen Rändern gehalten wird.
Die Vorrichtung gemäss Fig. 1 bis 3 arbeitet folgendermassen : Mittels der Führungsspuren 26 wird der photographische Film 25 mit nach unten gerichteter Emulsion auf das sich kontinuierlich bewegende Band gebracht (die emulsionsfreie Seite wird^ auf das Band aufgebracht), das durch eine öffnung im Gehäuse 11 und im Zylinder 12 über die Führungsrollen 14 läuft. Die Führungsspuren können gemäss Fig. 3 ausserhalb des Gehäuses 11 enden, und das Vorderende des Filmes muss in Längsrichtung steif genug sein, um in das Gehäuse 11 und den Zylinder 12 einzutreten* Falls der Film 25 in Längsrichtung nicht abeif genug ist, ist es möglich, die Führungsspuren 26 bis in das Innere des Zylinders 12 zu verlängern oder das endlose Band 15 zur Spitze des Zylinders 12 zu führen, indem beispielsweise die Anordnung gemäos Fig· 1 und 3 auf den Kopf gestellt wird.
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Die von. der !Trockenluft verfolgte Bahn ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Die über das Luftansauggitter 20 vom Gebläse 23 angesaugte Luft wird durch den Heizwiderstand 2k erwärmt und zu den Blasschlitzen 13 geleitet. Die Trockenluft tritt in einer im wesentlichen radialen Richtung aus den Blasschlitzen 13 aus und drückt den Film 25 auf das endlose Band 15· Auf diese Weise wird der Film gleichzeitig getrocknet und durch die Vorrichtung 10 gefördert. Die feuchte Luft wird durch die öffnungen 18 des Rahmens 17 an die Atmosphäre abgegeben.
Aus Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, dass das endlose Band 15 nach viermaligem Umlauf um den Rahmen 17 an der Unterseite der Vorrichtung 10 durch eine Öffnung im Zylinder 12 und im Gehäuse 11 läuft und auf kleinen Führungsrollen 28, die auf einer schraubenförmigen Bahn liegen, wieder aus dem Gehäuse und an eine Stelle geführt wird, an der der Film in die erfindungsgemässe Vorrichtung 10 eintritt und durch eine Öffnung im Gehäuse 11 zum endlosen Band zurucktransportiert wird. Zwecks Klarheit wurde in Fig. 1 eine Führungsrolle 28 weggelassen.
Auf diese Weise wird bei Abwesenheit jeglichen Kontaktes mit der Emulsionsseite des Filmes eine wirksame -kontinuierliche Trocknung des Filmes erreicht.
Eigenschaften einer tatsächlich arbeitenden Vorrichtung
Filmgeschwindigkeit Breite des endlosen Bandes Breite des Filmes Durchmesser des Gehäuses
Anzahl der Windungen des endlosen Bandes um den Rahmen
Luftströmung Leistung (Gebläse) Heizwiderstand
6 m/min 60 mm 16 oder 35 mm 750 mm vier
5 m3/sec
1,6 kW (380 Volt)
6 kW (220 Volt)
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    /i %jVorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen von feuchtem bahnartigem Material, gekennzeichnet durch
    a) ein endloses Band,
    b) eine Einrichtung zum Antreiben des Bandes in eine Richtung,
    c) Mittel zum Führen des endlosen Bandes über einen vorbestimmten Weg,
    d) Mittel mit denen das zu trocknende feuchte bahnartige Material mit einer Seite des endlosen Bandes in Berührung gesetzt wird,
    e) eine Einrichtung mit der ein Luftstrom erzeugt wird,
    f) Mittel mit denen der Luftstrom auf die das bahnartige Material tragende Seite des endlosen Bandes gerichtet wird, so dass das bahnartige Material durch den Luftstrom mit dem Band in Kontakt gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Erwärmen des Luftstromes vorgesehen ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitteln zum Führen des endlosen Bandes über einen vorbestimmten Weg aus einem Satz kleiner Führungsrollen besteht, die entlang eines schraubenförmigen Weges gelagert sind.
  4. k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, mit der der Luftstrom geleitet wird, aus einem Satz Blasschlitzen besteht, die gegenüber dem endlosen Band auf einem schraubenförmigen Weg in einer ortsfesten zylindrischen Wand angeordnet sind, die die Führungsrollen umgibt.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, mit der der Luftstrom gäeitet wird, aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Wanden in der Nahe eines Teiles vom endlosen Band verfolgten Weges besteht, wobei die dem endlosen Band zugekehrte Wand mit öffnungen versehen ist, durch die der durch den Raum zwischen den beiden Wänden fliessende Luftstrom austritt und zur Seite des endlosen Bandes gelenkt wird, welche das zu trocknende bahnartige Material aufnimmt«
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wände von swei koaxialen Zylinderwänden gebildet werden, die einen Ringraura bilden, der an einem Ende geschlossen ist, während das andere Ende mit der Einrichtung zur Erzeugung des Luftstromes in Verbindung steht.
  7. 7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die innere koaxiale Zylinderwand an ihrer zum äusseren Zylinder gekehrten Seite mit einer vorstehenden schraubenförmigen Rippe versehen ist, die zwischen den benachbarten Windungen des endlosen Bandes angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der schraubenförmigen Rippe in Richtung der geschlossenen Seite des Ringraumes zunimmt.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe an der inneren Zylinderwand derart geneigt ist, dass der Winkel, der vom Schnittpunkt der Rippe und des Zylindeis durch eine durch die Zylinderachse verlaufende Ebene gebildet wird und auf der zur Einrichtung zur Erzeugung des Luftstromes gerichteten Seite liegt weniger als 90° beträgt.
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