DE2102940A1 - Befestigungsbolzen mit zylindrischem Schaft und einem Kopf - Google Patents

Befestigungsbolzen mit zylindrischem Schaft und einem Kopf

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DE2102940A1
DE2102940A1 DE19712102940 DE2102940A DE2102940A1 DE 2102940 A1 DE2102940 A1 DE 2102940A1 DE 19712102940 DE19712102940 DE 19712102940 DE 2102940 A DE2102940 A DE 2102940A DE 2102940 A1 DE2102940 A1 DE 2102940A1
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Germany
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head
fastening bolt
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bolt
fastening
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DE19712102940
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English (en)
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Alois 4040 Neuss. F16b 21-18 Ferch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fenaro Ferch & Co KG
Original Assignee
Fenaro Ferch & Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1081Blind rivets fastened by a drive-pin
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
    • F16B37/043Releasable devices with snap action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Befestigungsbolzen mit zylindrischem Schaft und einem Kopf Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 20 61 078.0) betrifft einen Befestigungsbolzen aus Kunststoff mit zylindrischem Schaft und einem Kopf. Das Neue dieses Befestigungsbolzens ist, daß der Bolzen zwischen Schaft und Kopf einen Bund aufweist mit kleinerem Durchmesser als dem des Kopfes, und daß er eine axiale vmrchgangsbohrung besitzt, deren lichte Weite im Bereich von Kopf und Bund größer ist als innerhalb des Schaftes und zwar in der Weise, daß dieser mittels eines Treibstiftes auftreibbar ist.
  • Die Anwendung dieses Befestigungsbolzens ist äußerst einfach und im Vergleich zu bekannten Schraubbefestigungen bequemer und weniger zeitaufwendig. Zur Halterung beispielsweise einer Platte oder Leiste auf einer metallischen Unterlage wird der Schaft von vorn durch eine zylindrische Ausnehmung der Platte bzw. Leiste hindurch in die Bohrung der metallischen Unterlage soweit eingeführt, das der Bund auf dem Metall aufsitzt. Hiernach wird der Treibstift in das Durchgangsloch des Befestigungsbolzens geschlagen odor gedrückt. Dadurch wird der Schaft sehr fest gegen die Bohrung£ wand der Unterlage gepreßt, wobei sich der glatte Bolzenmantel infolge des Kaltfließvermögens thermoplastischer Kunststoffe vollkommen der Rauhigkeit der Lochwandung anpaßt. Somit ist eine sichere, sich auch durch Schwingungen, Stöße und dergleichen nicht lockernde Befestigung gewährleistet.
  • Gelöst werden die Befestigungsbolzen bei Durchgangsbohrungen, indem der Treibstift in der einen oder anderen Richtung durchgetrieben wird. Der nun vom Druck des Treibstiftes befreite Bolzen läßt sich dann leicht aus der Bohrung herausziehen. Sitzt der Bolzenschaft in einem Sackloch, so wird der Befestigungsbolzen mittels einer einfachen Ziehvorrichtung entfernt. Ist diese nicht zur Hand, so bohrt man den Treibstift heraus.
  • Obwohl diese Befestigungsbolzen insbesondere für die Halterung von Gleitbelägen und Verschleißstücken oder Platten an Metallteilen von Fördereinrichtungen, Anlagen zur Oberflächenvergütung von Metallbändern und dergleichen entwickelt wurden, eignen sie sich aber auch sehr gut zum Beispiel für die gleichzeitige Halterung und fliegende Lagerung los er oder angetriebener Trag- und Pührungs rollen. Hierbei bildet der Befestigungsbolzen zusammen mit dem Treibstift die Rollenachse. Im Hauptpatent sind einige Ausführungsbeispiele der Befestigungsbolzen für diesen Verwendungszweck beschrieben. Allen Ausführungen ist neben einfacher Ausbildung eine rasche und mühelose Montierbarkeit eigen. Außerdem wirkt sich die Stoß- und geräuschdämpfende Wirkung des elastischen Bolzenschaftes sehr positiv auf die LauSeigenschaften der Rollen aus, ein Umstand, der für die ganze Förderanlage sehr von Vorteil ißt.
  • Weil sich der Befestigungsbolzen nach dem Uauptpatent inzwischen in der Praxis außerordentlich gut bewährt hat, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Bolzen derart weiterzuentwickeln, daß seine Einsatzmöglichkeiten noch erheblich vermehrt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird für den eingangs beschriebenen Befestigungsbolzen nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 20 61 078.0) erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Treibstift mit einer axialen Bohrung zu versehen.
  • Diese Maßnahme, die auch durch die Verwendung von Rohrabschnitten als Treibstift erreicht werden kann, ermöglicht auf einfachsts Weise die Verwendung des Befestigungsbolzens auch als Abzweig~ stück an Rohrleitungen. Wenn auch der Vorteil der raschen und mühelosen, dabei sicheren und dichten Verbindung vor allem beim nachträglichen Anschluß von Nebenleitungen an bereits vorhandene Hauptleitungen augenfällig ist, so ist die Verwendung der Befestigungsbolzen als Abzweigstücke aber auch bei Neuanlagen von großem Vorteil, weil zum Anschluß an ein Rohr oder andere Hohlkörper nur eine Durchgangsbohrung vorhanden sein muß; es entfällt also das sonst übliche Gewindeschneiden mit Abdichten bzw. Schweissen, Kleben oder Löten. Außerdem läßt sich die Anschlußstelle -zum Beispiel beim Wegfall einer provisorischen Abzweigung wieder schnell verschließen, indem der hohle Treibstift durch einen maßsiven Treibstift ersetzt wird.
  • Entsprechend den verschiedenen Arten der Anschlußleitungen kann der Befestigungsbolzen und/oder sein Treibstift unterschiedlich gestaltet sein. So ist z.B. schon ein normaler Befestigungsbolzen mit axial durchbohrtem Treibstift unter Verwendung einer tberwurfmutter sehr gut für einen Rohr oder Schlauch-chraubanschluß geeignet. Hierzu braucht die Vberwurfmutter nur vom Schaftende aus so auf den Bolzenbund geschoben werden, daß das Gewinde dem Bolzenschaft abgekehrt ist und der Bolzenkopf als Schulter dient.
  • Vorzugsweise ist die Stirnfläche des Bolzenkopfes mit einer Ringnut zur Aufnahme eines Dichtungsringes versehen.
  • Weitere Rohr oder Schlauchanschlüsse werden ermöglicht, wenn der Bolzenkopf zylindrisch ist und mit Außengewinde versehen wird.
  • Auch bei dieser Ausführungsart ist zweckmäßig die Stirnfläche des Bolzenkopfes mit einer Ringnut zur Aufnahme eines Dichtungsringes versehen.
  • Ferner kann die Durchgangsbohrung des Befestigungsbolzens zumindest im Bereich des Bolzenkopfes ein Innengewinde aufweisen.
  • Um den Befestigungsbolzen für den Steckanschluß von Schläuchen verwenden zu können, ist es notwendig, sein Kopfende oder auch seinen Treibstift in geeigneter Weise zu formen. Wird der Schlauch auf den Treibstift gesteckt, 50 muß dieser natürlich langer als der Bolzen sein. Er ist dann vorzugsweise mit einem sich an die Stirnfläche des Bolzenkopfes anlegenden Bund versehen.
  • Erhält der Treibstift eine größere Länge als der Befestigungsbolzen, so kann sein hervorstehendes äußeres Ende auf verschiedene Weise der jeweiligen Bestimmung entsprechend geformt sein. So kann z.B. die axiale Bohrung in diesem Teil des Treibstiftes zu einer Düse verengt sein oder es Sind mehrere z.B. nach Art einer Streudüse angeordnete Düsenöffnungen vorgesehen.
  • Die mit dem axial durchbohrten Treibstift erzielte Verbesserung kann auch in anderer als der vorstehend beschriebenen Weise - also nicht nur als Anschlußglied an eine Leitung für flüssige oder gasförmige Medien-ausgenutzt werden. So ist es z.B. möglich, dem Befestigungsbolzen in der im Hauptpatent beschriebenen Art als gleich zeitige Halterung und fliegende Lagerung für eine Rolle einzusetzen und außerdem durch die axiale Bohrung des Treibstiftes eine Achse oder Welle hindurchzuführen. Hierbei kann die axiale Bohrung der Achse auch als Auflager bzw. der Welle als Gleitlager dienen.
  • In der Zeichnung sind mehere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 im Längsschnitt einen Befestigungsbolzen mit losem, rohrförmigem Treibstift, Fig. 2 zwei Rohrabzweigungen mit einem eine Überwurfmutter tragenden Befestigungsbolzen und mit einem mit Außengewinde versehenen Befestigungsbolzen.
  • Fig. 3 zeigt einen mit Innengewinde versehenen Befestigungsbolzen als Rohrabzweigung und Fig. 4 einen zu einem Schlauch-Steck .anschluß gestalteten Befestigungsbolzen als Rohrab zweigung.
  • Fig. 5 und 6 geben Ausführungsbeispiele wieder, bei denen der Treibstift langer als der Befestigungsbolzen ist, wobei das überstehende Ende in einem Beispiel als Schlauch-Steckanschluß und im anderen Beispiel als Düse geformt ist.
  • Der aus einem elastischen Kunststoff bestehende Befestigungsbolzen 1 besitzt einen Kopf 2, einen Bund 3 und einen Schaft 4.
  • Außerdem weist er eine durchgehende axiale Bohrung 5, 6 auf, die im Bereich 5 des Schaftes 4 erheblich enger ist als im Bereich 6 von Kopf 2 und Bund 3, in dem der Lochdurchmesser etwa gleich dem eines Treibstiftes 7 ist. Das untere Ende 8 dieses Treibstiftes 7 ist konißch verbungt und war auf einen Durchmesser, der etwas kleiner ist alsAder des engeren Bohrungsteils 5. Abweichend vom massiven Treibstift des Hauptpatents bzw. der Patentanmeldung P 20 61 078.0 besitzt der Treibstift 7 bei allen Ausführungsbeispielen eine axiale Bohrung 9. Dieses Merkmal verleiht dem Befestigungsbolzen 1 den Einsatz als rasch einsetzbares und dabei gut abdichtendes Abzweigstück für metallische und nichtmetallische Rohrleitungen.
  • Hierzu braucht das Rohr 10 nur eine etwa der Stärke des Schaftes 4 entsprechende Bohrung zu erhalten, in die der Schaft 4 bis zum Aufsitzen des Bundes 3 gesteckt wird. Wird nun der Treibstift 7 bis zum Schaftende eingetrieben, so wird der Schaft 4 nicht nur kräftig gegen die Wandung dieser Bohrung gepreßt, sondern außerdem innerhalb des Rohres 10 in einem Maße aufgeweitet, das ein ungewolltes Lösen des Bolzens 1 unmöglich macht.
  • Natürlich muß der Befestigungsbolzen eine für die Art des Nebenannchlusses geeignete Ausbildung aufweisen. Fig. 2 zeigt rechts einen Befeatigungabolsen nach Fig. dessen Bund 3 eine normale Uberwurfmutter 11 für einen Schraubanschluß trägt, während der linke Befostigungsbolzen einen mit einem Außengewinde 12 versehenen zylindrischen Kopf 2 aufweist. Natürlich muß der Kopf hierzu eine größere Höhe haben als beim rechten Beispiel. Die Stirnfläche der Bolzenköpfe 2 ist mit einer Ringnut 13 für einen Dichtungsring versehen, Für relativ kleine Schraubschlüße ist die Ausführ'ung des Befestigungsbolzens nach Fig. 3 besonders geeignet, bei der der weitere Teil 6 der axialen Bolzenbohrung ein Innengewinde 14 aufweist.
  • In Fig. 4 ist der Kopf 2 des Befestigungsbolzens durch einen Aufsatz erhöht, der zu einem Schlauch-Steck%chluß 15 geformt ist.
  • Ein Schlauch-Steckanschluß 15 kann auch durch entsprechende Aus-, bildung des Treibstiftes 7 erhalten werden, wie in Fig. 5 erkennbar ist. Hierbei ist der Treibstift 7 natürlich erheblich länger als der Befestigungsbolzen 1. Zweckmäßig erhält der Treibstift 7 in diesem Falle einen Bund 16, der an der Stirnfläche des Bolzenkopfes 2 anliegt.
  • Schließlich zeigt Fig. 6 noch ein Beispiel, bei dem der Treibstift 7 ebenfalls länger als der Befestigungsbolzen 1 ist und einen Bund 16 besitzt.
  • Hier ist die axiale Bohrung 9 am überstehenden Treibstiftende zu einer Düsenöffnung 17 verengt. Selbstverständlich kann das Treib stiftende auch mit mehreren beliebig angeordneten Düsenöffnungen versehen sein.
  • Die ungefähre Lage des Übergangs vom weiteren Bohrungsteil 6 zum engeren Bohrungsteil 5 im Befestigungsbolzen 1 ist in Fig. 2 bis 6 strich-punktiert angedeutet.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    fix Befestigungsbolzen aus Kunststoff mit zylindrischem Schaft,, einem Kopf, einem zwischen Schaft und Kopf befindlichen Bund mit kleinerem Durchmesser als dem des Kopfes und mit einer axialen Durchgangsbohrung, deren lichte Weite im Bereich von Kopf und Bund größer ist als innerhalb des Schaftes und zwar in der Weise, daß dieser mittels eines Treibstiftes aujreibbar ist, nach Patent (Patentanmeldung P 20 61 078.0), dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstift (7) eine axiale Bohrung (9) aufweist.
  2. 2. Befestigungsbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstift (7) von einem Rohr gebildet wird.
  3. 3. Befestigungsbolzen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkopf (2) mit Außengewinde (12) versehen ist.
  4. 4. Befestigungsbolzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung des Bolzens (1) im Bereich (6) zumindest des Kopfes (2) ein Innengewinde (14) aufweist,
  5. 5. Befestigungsbolzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Kopf (2) durch einen Ansatz erhöht ist, der zu einem Schlauch-Steckanschluß (15) geformt ist (Fig. 4).
  6. 6. Befestigungsbolzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bohrung (9) des Xreibatiftes (7) an einem Ende zu einer Düse (17) verengt ist.
  7. 7. Befestigungsbolsen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstift (7) länger als der Befestigungsbolzen (1) ist und einen an dessen Kopfende aufsitzenden Bund (16) aufweist, wobei die Düse (17) anxdem Befestigungsbolzen abgekehrten Ende der axialen Bohrung (9) vorgesehen ist (Fig. 6).
  8. 8. Befestigungsbolzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstift (7) länger ist als der Befestig"ings bolzen (1) und einen an dessen Kopfende aufsitzenden Bund (16) aufweist, und daß der dem Befestigungsbolzen abgekehrte Teil des Treibstiftes einen Steck- (15) oder Schraubanschluß aufweist (Fig. 5).
  9. 9. Befestigungsbolzen nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Bolzenkopfes (2) eine Ringnut (13) für einen Dichtungsring aufweist.
  10. 10. Befestigungsbolzen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstift (7) mehrere nach Art einer Streudüse angeordnete Düsenöffnungen aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2358325A1 (de) * 1972-12-01 1974-06-06 Rune Sigvard Andersson Vorrichtung fuer rohrverbindungen
DE3235624A1 (de) * 1982-09-25 1984-03-29 Oltmanns Ziegel Und Kunststoffe Gmbh, 2905 Edewecht Manschettenfoermige kupplung fuer rohrleitungen
DE4407262A1 (de) * 1994-01-31 1995-04-20 Fichtel & Sachs Ag Anschlußstutzen an einen zylindrischen Körper

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DE3235624A1 (de) * 1982-09-25 1984-03-29 Oltmanns Ziegel Und Kunststoffe Gmbh, 2905 Edewecht Manschettenfoermige kupplung fuer rohrleitungen
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