DE2102772B2 - Von einer registrierkasse aus steuerbare, als selbstaendige baueinheit ausgebildete geldaufnahmeeinrichtung - Google Patents

Von einer registrierkasse aus steuerbare, als selbstaendige baueinheit ausgebildete geldaufnahmeeinrichtung

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DE2102772B2
DE2102772B2 DE19712102772 DE2102772A DE2102772B2 DE 2102772 B2 DE2102772 B2 DE 2102772B2 DE 19712102772 DE19712102772 DE 19712102772 DE 2102772 A DE2102772 A DE 2102772A DE 2102772 B2 DE2102772 B2 DE 2102772B2
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Wolfgang 4800 Bielefeld Nowoczin
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Description

Fig. 3 eine Abrechnungstheke im Querschnitt, Gehäuse 1 Gefestigter Lagerzapfe
F i g. 4 Einzelheiten des Antriebsmechanismus, den Zapfen 21 undI 26JFι %^rkll^aaZv%\
Fi|. 5 Einzelheiten des Sperrmechanismus. 37, 38, die auf den Deckel^mwrton und^den*el
Ein in Fig. 1 dargesteUter Geldbehälter besteht beim Anheben der Geldschalell offnen .to^
aus einem nach oben offenen rechteckigen Gehäuse 1, 5 Schließlage wird der ^* JLln Haken 40 arretiert
das von einem an Scharnieren2 befestigten Deckel3 WeUe 39 (Fig. 5) befestigten Haken 40 arretiert,
in der strichpunktiert gezeichneten Ausgangsstellung 4 der iß eine Ausnehmung 41 des "*£**·> ™|™";
abgedeckt ist Im rechten Innenraum des Gehäuse! 1 Auf der Welle 39 ist ein Hebel« £££^£2
i i dh St56 (Fi 2) il Gld Stift43 eine am Gehausei verankert^ Zugfeder«
abgedeckt ist Im rechten Innenraum des Gehäuse! 1 Auf der Welle 39 ist ein £££^£2
ist eine durch Stege5,6 (Fig. 2) unterteilte Geld- Stift43 eine am Gehausei verankert^ Zugfeder« schale-7 für die Münzen 8 starr befestigt, hinter der io eingehängt ist sowie eine ^ne~, aie A1M3^ die ebenfalls durch Stege9,10 unterteilte Geldschale 46 des Ankers 47 emesZugn^gneten48 drehbar 11 für die Banknoten 12 lagert. Während die Geld- angeordnet ist Die Schaltung des j^g^JJ schale? eine* im wesentlichen schalenförmigen erfolgt mittels einer Steuertaste49^mer^™ Querschnitt mit flachem Bodenteil 13 aufweist, ist (Fig. 2), die in gedrucktem Zustand em KonUürt der Querschnitt der Geldschale 11 im wesentüchen 15 paar 51 schließt, dessenÖenme52 an emenjpan trapezförmig ausgebildet, wobei die unteren Ecken nung führenden Leiter 53 und dessen ^^^» jui abgenindet sind*Am vorderen Stegl4 der Geld- die KlemmeSS des Ζ^^Α schalell ist eine Klappe 15 drehbar befestigt, die ist. Von der Klemme 56 des Zugmagneten 48 fuhrt durch einen Stift 16 eines Armes 17 betätigt wird. eine Verbindung 57 zum NuU-Leiterae Der Arml7 ist auf einer WdIeIS starr befestigt ao Wie aus den Fig. 2 ^5£5 £ und übergreift einen Zapfen 19 der Geldschale 11. Geldbehälter vorzugsweise in die τ«ς?Ρ£"ε_*einer Parallel zum Arm 17 übergreift ein weiterer Arm 2fl Verkaufstheke 60 e^el^.^if59 bünme ist einen Zapfen 21 der Geldschale 11 und ist auf einem mit der Oberkante der Tischplatte^59bündigijl Lagerzapfen 22, der in die Seitenwand des Genau- Die Tastatur 50 «t zweckmüßig u^ttelbarrecte ses 1 eingenietet ist, drehbar gelagert. Auf der WeUe *5 neben der Geldschublade angeordnet und bei Bedarf 18 ist ein weiterer Arm23 befestigt, der einen auf ^teiner Anzeigeeinnchtungausges^ der Rückseite der Geldschale 11 befestigten Zapfen Sobald die Kassierenn ** SteuerOste» betatigt
24 übergreift. Außerdem ist auf der hinteren Wan- wird durch Schließen des' Kontaktpaares 51 der^ Zug dung deiGehäuses 1 ein Lagerzapfen 25 koaxial zum magnet 48 erregt und dessen Anke_47_hebt den Lagerzapfen 22 eingenietet, luf dem ebenfails ein um 30 Haken 40 aus, der den P^j£^%£%£ den Zapfen 26 der Geldschale 11 drehbarer Arm 27 feder 31 verdreht dabei die WeUe 18 m lagert. Beim Drehen der in ortsfesten Lagern 28, 29 sinn, und die Arme 17, 20 bzw. 23, Z7 des Gehäuses 1 geführten Welle 18 im Uhrzeigersinn die Geldschale 11 und *^^Χο\^ heben die Arme17,20 bzw. 23,27 die Geldschale 11 Deckel 3 in die ^FfZ^t^ aus der in Fig. 1 strichpunktiert gezeichneten 35 auf den Deckel 3 wird dersebe zusammen dll i di Ehll bi di Gldschale 11 in die G™0^11^^^
aus der in Fig. 1 strichpunktiert gezeichneten 35 auf de
Grundstellung in die Entnahmestellung an, wobei die Geldschale 11 in die G™0
Klappe 15, durch ihre Schwerkraft bedingt, herunter- An Stelle der in Fig. 1 «^ÄJ^^
kl d ddh i liht Erfassen der Annen 17, 20 bzw. 23 27 bestehenden Hebeemnch
hi Gldhale 11 tonn auch^me
klappt und dadurch ein leichteres Erfassen der Armen 17, 20 bzw. 23, 27 oestenenaen neuccm Banknoten 12 ermöglicht. tung für die hintere Geldschale 11 kann auch
Die Drehbewegung der WeUeIS zum Anheben 40 Kulissenführung bekannter Bauart für die GeIdder Geldschale 11 wird durch eine in einem Zylinder schale 11 vorgesehen werden in Verbindung mit 30 (Fig. 4) lagernde Druckfeder 31 erzeugt, die auf einem Seilzug. Der Geldbehälter kann außerdem als einen Kolben 32 einwirkt, dessen Kolbenstange 33 fertig installierte Einbau- oder Aufbaueinheit ausan einem Hebelarm 34 angreift, welcher auf der gestattet werden und ist vorzugsweise für auf elektro-Wellel8 drehbar befestigt ist. Am Zylinder 30 ist 45 nischer Basis arbeitende Abrechnungsanlagen geein Lagerauge 35 angebracht, in welches ein am eignet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Einlegen der Banknoten bzw. der Münzen mit ihren Patentansprüche: Fingern erreichen kann. Bei der in Sonderheit in Großmärkten üblichen fihzenden Arbeitsweise der
1. Von einer Registrierkasse aus steuerbare, Kassiererin an den Abrechnungsständen wirkt sich als selbständige Baueinheit ausgebildete Geld- S der erhebliche Platzbedarf der nach jedem Abrechaufnahmeeinrichtung, deren Sperre durch einen nungsvorgang zu öffnenden Geldschublade ungünstig Elektromagneten beim Betätigen einer Steuertaste aus und engt die Bewegungsfreiheit der Maschinenan der Registrierkasse freigegeben wird, da- bedienerin ganz beträchtlich ein,
durch gekennzeichnet, daß die Geld- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
aufnahmeeinrichtung aus einem in der Kassen- io eine fernsteuerbare Geldaufnahmeeinrichtung für theke eingelassenen und mit einem, mit der Registrier-Kassentheken u.dgl. als integriertes EinTischplatte (59) fluchtenden Deckel (3) abge- bauteil auszubilden, bei welcher in der Scbließlage schlossenen Gehäuse (1), einer darin angeord- eine minimale Bauhöhe und in der Geldentnahmeneten ersten, gehäusefesten Geldschale (7) und stelluag eine grifftechnisch nach dem Werkfaktoreiner dahinterliegenden zweiten Geldschale (11) 15 prinzip ausgerichtete Lage der Geldschalen ermögbesteht, daß die hintere Geldschale (11) mit zwei licht wird.
parallelen, am Gehäuse (1) angelenkten Armen Die von einer Registrierkasse aus steuerbare, als
(17,20) gelenkig verbunden und nach der Ent- selbständige Baueinheit ausgebildete Geldaufnahmeriegelung des Deckels (3) durch einen an einem einrichtung, deren Sperre durch einen Elektromagne-Arm (17) wirksamen Federtrieb (31 bis 34) teil- ao ten beim Betätigen eimer Steuertaste an der Registrierweise über die vordere Geldschale (7) verschwenk- kasse freigegeben wird, ist erfindungsgemäß dadurch bar ist, und daß der Deckel (3) beim Vcrschwen- gekennzeichnet daß die Geldaufnahmeeinrichtung ken der hinteren Geldschale (11) selbsttätig aus einem in der Kassentheke eingelassenen und mit aufklappbar ist. einem, mit der Tischplatte fluchtenden Deckel abge-
2. Geldaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1, »5 schlossenen Gehäuse, einer darin angeordneten dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme ersten, gehäusefesten Geldschale und einer dahintervon Münzen (8) dienende Geldschale (7) einen liegenden zweiten Geldschale besteht, daß die hintere trichterförmigen Querschnitt und die zum Stapeln Geldschale mit zwei parallelen, am Gehäuse angevon Banknoten vorgesehene Geldschale (11) lenkten Armen gelenkig verbunden und nach der einen trapezförmigen Querschnitt aufweist. 30 Entriegelung des Deckels durch einen an einem Arm
3. Geldaufnahmeeinrichtung nach den An- wirksamen Federtrieb teilweise über die vordere Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Geldschale verschwenkbar ist, und daß der Deckel die beweglich angeordnete Geldschale (11) an beim Verschwenken der hinteren Geldschale selbstder Entnahmeseite mit einer zusätzlichen Klappe tätig aufklappbar ist.
(15) ausgestattet ist, die in der Entnahmestellung 35 An sich ist es durch das deutsche Gebrauchsheruntergeklappt ist. muster 1913 996 bei Geldkassetten bekannt, die
4. Geldaufnahmeeinrichtung nach den An- obere der in der Schließlage dicht übereinander Sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß angeordneten Geldschalen mittels eines Scharniers zum öffnen des Deckels (3) an den Zapfen (21, mit dem Deckel gelenkig zu verbinden. Beim öffnen 26) des einen Armes (20, 27) lose Rollen (37, 40 des Deckels zieht das Scharnier die Geldschale nach 38) vorgesehen sind. hinten und ein Stützteil, das auf Schienen gleitet,
hebt gleichzeitig diese Geldschale an, so daß die untere Geldschale ebenfalls zugänglich ist. Diese
Geldkassette ist jedoch wegen ihrer Bauhöhe für
45 Registrier-Kassentheken, bei denen die volle Beinfreiheit der Bedienungsperson bei vorgeschriebener Tischhöhe sichergestellt sein muß, nicht geeignet.
Die Erfindung betrifft eine von einer Registrier- Zur Erleichterung der Bedienungsweise weist nach
kasse aus steuerbare, als selbständige Baueinheit einem weiteren Merkmal der Erfindung die zur Aufausgebildete Geldaufnahmeeinrichtung, deren Sperre 50 nähme von Münzen dienende Geldschale einen durch einen Elektromagneten beim Betätigen einer trichterförmigen Querschnitt und die zum Stapeln Steuertaste an der Registrierkasse freigegeben wird. der Banknote vorgesehene Geldschale einen trapezin der deutschen Auslegeschrift 1 030 079 ist eine förmigen Querschnitt auf.
Registrierkasse mit räumlich getrennt angeordneten Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht
Geldschubladen beschrieben, die durch tasten- 55 auch darin, daß die beweglich angeordnete Geldbetätigte elektrische Schalt- und Sperrmittel entriegelt schale mit einer zusätzlichen Klappe ausgestattet ist, werden können. Den einzelnen Geldschubladen sind die in geöffnetem Zustand des Geldbehälters die Sperrklinken zugeordnet, die durch Magnete betätigt Einlage bzw. Entnahme der Banknoten erleichtert, werden, und die jeweils freigegebene Geldschublade Die vorgeschlagene Geldaufnahmeeinrichtung erwird unter Einwirkung einer Feder in die Entnahme- 60 möglicht eine einfache Bedienungsweise, da die stellung überführt. Die bekannten Geldschubladen Kassiererin bei der Geldeinlage bzw. -entnahme ihre beruhen auf dem gleichen Konstruktionsprinzip, das normale Sitzstellung bei voller Beinfreiheit bei» bei Möbeln für die dort üblichen herausziehbaren behalten kann und beim öffnen des Geldbehälters Schubladen seit jeher angewendet wird. Beim öffnen nicht beeinträchtigt wird.
einer Geldschublade für Registrierkassen muß die- 65 Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert und selbe in der Regel ziemlich weit aus dem zugeord- zeichnerisch dargestellt. Es zeigt
neten Gehäuse herausgeführt werden, damit die F i g. 1 einen Geldbehälter im Querschnitt,
Kassiererin alle Geldschalen zur Entnahme oder zum F i g. 2 einen Geldbehälter in der Draufsicht,
DE19712102772 1971-01-21 1971-01-21 Von einer Registrierkasse aus steuerbare, als selbständige Baueinheit ausgebildete Geldaufnahmeeinrichtung Expired DE2102772C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149972A1 (de) * 1981-12-17 1983-07-14 ADS-Anker GmbH, 4800 Bielefeld Schubladenfuehrung fuer registrierkassen oder kassentische

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WO1979000514A1 (en) * 1978-01-18 1979-08-09 Chubb Electronics Ltd Cash registers
DE8409722U1 (de) * 1984-03-29 1984-07-12 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Einsatz fuer eine geldschublade

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