DE2102355A1 - Anlage zum Desoxydieren von Metallen - Google Patents
Anlage zum Desoxydieren von MetallenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G3/00—Apparatus for cleaning or pickling metallic material
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Description
Ie ergibt sich in vielen Fällen, in denen Metalle unter des Einfluss chemischer Produkte oxydieren, die Notwendigkeit, die
durch die Oxydation auftretenden Flecken durch eine entsprechende Behandlung zu entfernen, üb die Metalloberfläche blank und
sauber zu machen. Diese Notwendigkeit tritt vor allem im Gastgewerbe ein, wo die verwendeten silbernen oder versilberten Bestecke, Geftsee oder Platten aller Art insbesondere dann, wenn
sie mit Salatsaucen oder Eiern in Berührung kommen, fleckig werden.
Is gibt bereite Desoxydationsbäder, die aus einer Wanne mit heissem Wasser bestehen, welchem ein Produkt mit galvanisierender Wirkung beigemischt wird. Die su desoxydierenden Metall·*»
stUcke werden in einen Korb mit einer Aluminiumeinlage gelegt und in die gefüllte Heisswasserwanne eingetaucht. Die Berührung
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der Metallstücke alt der Aluminiuaeinlage einerseits und der
Helsswasserlösung andererseits hat eine galvanische Wirkung
auf die MetallstUcke zur Folge, so dass diese nach einem nur wenige Sekunden dauernden Aufenthalt in der Heisswasserlösung
die Wanne blank und sauber verlassen.
Bäder dieser Art sind im allgemeinen unzweckmässig und können
z.B. in einem modernen Küchenbetrieb nicht mehr verwendet werden· So besteht z.B. die Gefahr, dass beim Eintauchen des die
Metallstücke enthalteten Korbes in das Wasserbad die Flüssigkeit überläuft oder überschwappt, insbesondere wenn die Menge
der Metallstücke relativ gross ist. Bei kleinen Metallstückmengen dagegen ist diese Methode unwirtschaftlich. Sie lässt
sich aber zweckmässig nur für kleine Bäder, die für geringe
Metallstückmengen vorgesehen sind, anwenden. Dies insbesondere, weil bei grösseren Bädern der Korb mit den Metall β tuckern sehr
schwer wird und daher die Manipulation mühsam und gefährlich ist da die mit dem chemischen Produkt versetzte heisse Badflüsalgkeit die Haut verbrennt und angreift.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, «ine Anlag· zum Desoxydieren
von Metallstücken zu schaffen, mit der sowohl kleine als auch grosse Mengen solcher Metallstücke wirtschaftlich und mühelos
behandelt werden können, und die ausserdem so beschaffen ist, dass die Bedienungsperson mit der BadflUssigkeit nicht in Berührung kommt, so dass eine Verletzung und Verbrennung der Haut
vermieden wird.
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Die erfindungsgemässe Anlage zum Desoxydieren von Metallen ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens zwei Behältern
besteht, die miteinander verbunden sind und von denen mindestens einer zur Aufnahme der zu desoxydlerenden Metallstücke bestimmt
und eingerichtet ist, während mindestens ein zweiter als Reservoir für die Desoxydierungsflüssigkeit dient und wobei Mittel
vorgesehen sind, um die Desoxydierungsflüssigkeit von dem Reservoir in den Metallstückbehälter und wieder zurück zu fördern;
der für die Aufnahme der Metallstücke bestimmte Behälter, der zweckmässig mit einem die Desoxydierung fördernden Aluminiumorgan versehen ist, kann auch ein oder mehrere herausnehmbare
Körbe enthalten, mittels welchen die Metallstücke in den Behälter eingesetzt und wieder herausgenommen werden können.
Weitere Einzelheiten der neuen Anlage gehen aus der Zeichnung hervor, in welcher zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, die je zwei Behälter umfassen, in Vertikalschnitten
schematisch dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine Anlage mit zwei übereinander angeordneten Behältern, während in
zu In beiden Figuren ist 1 der Behälter für die/desoxydierenden
Metalletücke und 2 das Reservoir für die Desoxydierungsflttssigkeit. In dieses taucht ein vorzugsweise elektrischer Heizkörper
3 ein, der durch einen Schalter 6 gesteuert wird, wobei die Desoxydierungsflüssigkeit mittels eines nicht dargestellten
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Thermostaten auf einer einstellbaren Temperatur konstant gehalten wird.
4 sind Körbe, in welche das Desoxydierungsgut hineingelegt oder gestellt werden kann und die von oben in den Behälter 1
versenkt werden können, wobei im Ausführungsbeispiel nach Fig.l
ein einziger Korb vorgesehen ist, während im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zwei solche Körbe übereinander gestellt sind.
Jeder Korb weist eine Aluminiumplatte 5 auf, die entweder in . ihn eingelegt ist oder seinen Boden bildet. Es ist aber auch möglich, auf die Verwendung eines Korbes zu verzichten, und die
Aluminiumplatte 5 direkt in den Behälter 1 einzulegen, wobei sie zweckmässig in einem gewissen Abstand vom Boden des Behälters 1
und von seinen Seitenwänden auf Konsolen 18 aufliegt. In diesem Falle werden die zu desoxydierenden Metallstücke direkt in den
Behälter 1 eingelegt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Flg. 1 sind die beiden Behälter 1
und 2 durch Rohrleitungen 9 und 19 miteinander verbunden, wobei die erstere als Ueberla-uf dient. In die Rohrleitung 19 ist eine
Pumpe 8, vorzugsweise eine Zentrifugalpumpe eingebaut, die durch einen Zeitschalter 7 für eine vorbestimmbare Zeit in Betrieb gesetzt werden kann. Nachdem der leere Behälter 1 mit dem Desoxydierungsgut beschickt wurde, wird der Zeitschalter 7 eingeschaltet, wodurch die Pumpe 8 die Desoxydierungsflüssigkeit aus dem
Reservoir 2 über die Rohrleitung 19 in den Behälter 1 pu«frt,wo
die Flüssigkeit bis zum Niveau des Ueberlaufrohres 9 ansteigt.
Sobald der Zeitschalter 7 ausschaltet, steht die Punpe still und die DesoxydlerungaflüMigkeit kann durch die Rohrleitung 19
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und die stillstehende Pumpe 8 in das Reservoir 2 zurückfliessen,
wo durch den Heizkörper 3 die während des Desoxydiervorganges gesunkene Temperatur der Desoxydierungsflüssigkeit wieder auf
die erforderliche Höhe gebracht wird. Der Hahn 10, der normalerweise geschlossen ist, dient zur Entleerung der Anlage, wenn die
Desoxydierungsflüssigkeit gewechselt oder die Anlage gereinigt werden soll, was durch Ausspülen mit frischem Wasser bewerkstelligt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wäre es auch möglich, die Pumpe 8 und die Ueberlaufrohrleitung 9 wegzulassen und statt
dessen ein Gebläse oder einen Kompressor vorzusehen und oben an das Reservoir 2 anzuschliessen, das in diesem Fall luftdicht verschlossen sein muss. Soll nun die Desoxydierungsflüssigkeit aus
dem Reservoir 2 über die Rohrleitung 19 in den Behälter 1 gefördert werden, so kann durch Einschalten des Gebläses oder Kompressors der Druck der oberhalb der Desoxydierungsflüssigkeit
Behälter 2 befindlichen Luft so erhöht bzw. so viel Luft eingeblasen werden, dass diese die Desoxydierungeflüssigkeit durch
die Rohrleitung 19 in den Behälter 1 drückt. Wird das Gebläse bzw. der Kompressor abgestellt, so kann die komprimierte Luft
aus dem Behälter 2 durch das Gebläse oder gegebenenfalls durch ein Ventil entweichen und die Desoxydierungsflüssigkeit durch
diefeohrleitung 19 wieder in das Reservoir 2 zurückfliessen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, das eine wesentlich leistungsfähigere Anlage darstellt, ist es nicht mehr möglich oder
zweckmässig, die beiden Behälter 1 und 2 übereinander anzuordnen Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, den ganzen
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Desoxydlerungsvorgang, dem auch noch ein Spülgang folgt, durch eine elektrische Programmschaltung vollautomatisch zu steuern.
Diese Steuerung wird durch drei Magnetventile 11,12 und 13 bewirkt, von denen die beiden ersten in die Verbindungsleitung 20
zwischen den beiden Behältern 1 und 2 eingebaut sind, während das Magnetventil 13 die Zufuhr einer Spülflüssigkeit steuert. In
die Verbindungsleitung 20 sind zwei Pumpen 15 und 16 eingebaut, von denen die Pumpe 15 die Desoxydlerungsflüssigkeit aus dem Reservoir 2 in den Behälter 1 pumpt, während die Pumpe 16 nach beendeter Desoxydierung für die Rückförderung der Desoxydlerungsflüssigkeit aus dem Behälter 1 in das Reservoir 2 sorgt. Anstelle von zwei Pumpen 15 und 16, die in zwei entgegengesetzten
Richtungen wirksam sind, kann auch eine einzige umkehrbare Pumpe vorgesehen werden. Schllesslich ist in der Verbindungsleitung 20
noch ein magnetisches Drei-Weg-Ventil 14 vorgesehen, das dem Abfluss der Spülflüssigkeit oder der Entleerung der ganzen Anlage
dient.
Diese arbeitet auf folgende Weise: Zunächst sind die Ventile 11,
12 und 13 geschlossen und das Drei-Veg-Ventil 14 steht in der dargestellten Lage, d.h. dass es die Verbindung zwischen den
beiden Behältern 1 und 2 freigibt. Sobald die mit den zu desoxydierenden Metalletücken beschickten Körbe 4 in den Behälter 1
eingesetzt sind, wird die Pumpe 15 unter gleichzeitiger Oeffnung
des Magnetventils 11 in Betrieb gesetzt und fördert die Desoxydierungsflüssigkeit durch die Rohrleitung 20 au· des Reservoir 2
in den Behälter 1, wobei überschüssige Deeoxydierungeflüssigkeü
über die Ueberlaufleitung 17 wieder in das Reservoir 2 zurück-
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fliesst. Die Zeit, während welcher die Pumpe 15 in Betrieb bleibt, ist vorbestimmbar. Nach beendeter Desoxydierung schaltet
sich die Pumpe 15 aus und das Hagnetventil 11 schliesst sich wieder. Gleichzeitig wird die Pumpe 16 eingeschaltet und das
Magnetventil 12 geöffnet, wodurch die Desoxydierungsflüssigkeit
über die Leitung 20 aus dem Behälter 1 in das Reservoir 2 zurückgefördert
wird, in welchem das Heizorgan 3 für die erforderliche Wiederaufheizung der Flüssigkeit sorgt. Wenn der Behälter
1 durch den Rückpumpvorgang vollkommen entleert ist, stellt sich die Pumpe 16 ab und das Ventil 12 schliesst sich.
Als nächster Arbeitsgang öffnet sich das Magnetventil 13 einer über dem Behälter 1 angeordneten Spül- und Sprühvorrichtung 21,
wobei gleichzeitig das Drei-Weg-Ventil 14 in Pfeilrichtung um 90° verdreht wird, so dass es den Weg vom Behälter 1 zum Ablauf
22 freigibt. Die Spülflüssigkeit, die durch das Ventil 13 über die Spül- und Sprühvorrichtung 21 auf die Metallstücke und die
Körbe 4 fliesst, kann folglich sogleich wieder ablaufen. Die Spül- und Sprühvorrichtung 21 bleibt solange in Tätigkeit, bis
die an den Metallstücken und an den Körben 4 anhaften gebliebene Desoxydierungsflüssigkeit restlos oder zumindest weitgehend
entfernt wurde. Dann stellt das Ventil 13 ab und die beiden Körbe 4 mit ihrem Inhalt können ohne jede Gefahr einer Hautverbrennung oder -Verätzung aus dem Behälter 1 herausgehoben werden
Nachdem auch das Drei-Weg-Ventil 14 durch gegenläufige Drehung wieder in die dargestellte Lage gebracht wurde, ist die Anlage
für einen neuen Arbeitszyklus bereit. Wenn zwecks Auswechslung der Desoxydierungeflüesigkeit od*r Reinigung der ganzen Anlage
die*e geleert werden «oll, kann das Drei-Weg-Ventil entweder
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um 90° entgegen der Pfeilrichtung oder um 180° verdreht werden, so dass es die erforderliche Verbindung mit dem Ablauf 22
herstellt.
Die oben beschriebene Anlage kann in Einzelheiten von den Ausführungsbeispielen
abweichen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es z.B. möglich, einem Reservoir für die Desoxydierungsflüssigkeit
zwei Behälter für das Desoxydierungsgut zuzuordnen, wobei diese Behälter, wie schon oben erwähnt, ganz ohne
Korb arbeiten können, aber auch zur Aufnahme von mehr als zwei Körben eingerichtet sein können· Es können aber auch einem oder
mehreren Behältern für das Desoxydierungsgut zwei oder mehrere Reservoire für die Desoxydierungsflüssigkeit zugeordnet werden,
so dass sie immer abwechselnd aufgeheizt werden kann und dadurch Jede Wartezeit vermieden wird.
Unabhängig von der gewählten Ausführungsform aber eignet sich die neuartige Anlage nicht nur für eine besonders rationelle und
unfallsichere Desoxydierung von Metallstücken im allgemeinen, sondern insbesondere für das Desoxydieren des im Gast- und Hotelgewerbe
verwendeten Silbers bzw. der versilberten Bestecke,Kannen
Platten usw. Es genügt, das Desoxydierungsgut in den Behälter 1 einzulegen und nach Beendigung der Desoxydierung wieder herauszunehmen,
wobei die Gefahr, mit der Desoxydierungsflüssigkeit in Berührung zu kommen und sich zu verbrennen oder von ihr bespritzt
zu werden, praktisch ausgeschlossen ist.
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Claims (10)
1. Anlage zum Desoxydieren von Metallen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens zwei Behältern (1,2) besteht, die miteinander
verbunden sind und von denen mindestens einer (1) zur Aufnahme der zu desoxydierenden Metallstücke bestimmt und eingerichtet
ist, während mindestens ein zweiter als Reservoir (2) für die Desoxydierungsflüssigkeit dient und wobei Mittel vorgese
hen sind, um die Desoxydierungsflüssigkeit von dem Reservoir (2) in den Metallstückbehälter (1) und wieder zurück zu fördern.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Metallstückbehälter (1) mit mindestens einem herausnehmbaren Korb (4) für die Aufnahme der Metallstücke versehen ist.
3· Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Aluminiumplatte (5) vorgesehen ist, die im Metallstückbehälter (1) oder in dem Korb (4) angeordnet ist, oder den Boden
des Korbes (4) bildet.
4. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallstückbehälter (l) oberhalb
des Reservoirs (2) für die Desoxydierungsflüssigkeit oder neben demselben angeordnet ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
eine Pumpe (8,15,16) für die Förderung der Desoxydierungi rflüssigkeit
von dem Reservoir (2) zu dem Metallstückbehälter (1) und/oder umgekehrt vorgesehen ist.
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4ο
6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir
(2) für die Desoxydierungsflüssigkeit luftdicht verschlossen ist und dass ein Gebläse oder ein Kompressor vorgesehen
ist, um oberhalb der Desoxydierungsflüssigkeit Luft in das Reservoir (2) einzublasen.
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeitschalter (7) für das Bin- und Ausschalten der Förderpumpe
(8,15,16) oder des Gebläses bzw. Kompressors vorgesehen isi
8. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Reservoir (2) für die Desoxydierungsflüssigkeit
eine mit einem Thermostaten 46$= versehene
Heizung (3) vorgesehen ist.
9. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spül- und Sprühvorrichtung (Zj)
zum Reinigen der desoxydierten Metallstücke und der Anlage mit einem Spülmittel vorgesehen ist.
10. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Programmsteuerung versehen ist, die das Ein- und
Ausschalten der für den Betrieb erforderlichen Motoren und der Ventile (11,12,13,14) bewirkt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH87370A CH521451A (de) | 1970-01-22 | 1970-01-22 | Anlage zum Desoxydieren von Metallen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2102355A1 true DE2102355A1 (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=4197153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712102355 Pending DE2102355A1 (de) | 1970-01-22 | 1971-01-19 | Anlage zum Desoxydieren von Metallen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH521451A (de) |
DE (1) | DE2102355A1 (de) |
FR (1) | FR2077613B1 (de) |
GB (1) | GB1338312A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT413220B (de) * | 2002-11-29 | 2005-12-15 | Voest Alpine Ind Anlagen | Verfahren und vorrichtung zur, insbesondere kontinuierlichen, oberflächenbehandlung, insbesondere zur reinigung, eines metallbandes |
-
1970
- 1970-01-22 CH CH87370A patent/CH521451A/de not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-01-13 GB GB160971A patent/GB1338312A/en not_active Expired
- 1971-01-19 DE DE19712102355 patent/DE2102355A1/de active Pending
- 1971-01-20 FR FR7102733A patent/FR2077613B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT413220B (de) * | 2002-11-29 | 2005-12-15 | Voest Alpine Ind Anlagen | Verfahren und vorrichtung zur, insbesondere kontinuierlichen, oberflächenbehandlung, insbesondere zur reinigung, eines metallbandes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2077613A1 (de) | 1971-10-29 |
GB1338312A (en) | 1973-11-21 |
CH521451A (de) | 1972-04-15 |
FR2077613B1 (de) | 1973-06-08 |
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