DE2101905A1 - Kugellager - Google Patents

Kugellager

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DE2101905A1
DE2101905A1 DE19712101905 DE2101905A DE2101905A1 DE 2101905 A1 DE2101905 A1 DE 2101905A1 DE 19712101905 DE19712101905 DE 19712101905 DE 2101905 A DE2101905 A DE 2101905A DE 2101905 A1 DE2101905 A1 DE 2101905A1
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balls
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ring
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Michael Southington Conn Schweitzer (VStA)
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Textron Inc
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    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
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    • F16C33/425Ball cages made from wire or sheet metal strips made from sheet metal from a single part, e.g. ribbon cages with one corrugated annular part

Description

DR K. ?OSCHFmreDER
PiPL-IKG. H.-.- -.uLLER
Pai<-nt >< "--8 Ml'%..< ·1"^' 8· ' 9206
Telelo* 443?« As/K
Textron Inc., 10 Dorrance Street, Providence, Rhode Island,
V.St.A.
Kugellager
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kugellager, insbesondere auf einen Käfig für ein Schrägkugellager.
Die sogenannten Schrägkugellager nehmen sowohl schwere Schubbelastungen in axialer Richtung als auch Radialbelastungen auf und müssen im Interesse der Wartung und möglicher sonstiger Instandhaltungsmaßnahmen in regelmäßigen Abständen überprüft werden. Wegen der hohen Belastungen ist eine verhältnismäßig große Anzahl von Kugeln vorgesehen, und es werden daher Trenn- A einrichtungen oder Käfige für die Kugeln benötigt. In einigen bekannten Konstruktionen werden die Kugeln und ihre Käfige für den Einbau zwischen einem Innenring und einem Außenring zusammengebaut, die an gegenüberliegenden, schulterlosen Enden ausgeschnitten sind, so daß die verbleibenden, mit Schultern versehenen Enden die Schubkomponente der Belastung aufnehmen können. In anderen Fällen wird der Käfig nach Zusammenbau der Kugeln mit
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einem Ring mit zwei Schultern angebracht und durch bleibende Verformung, wie Würgen, in seine endgültige Form gebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Konstruktion der angegebenen Gattung zu schaffen , bei der beim Zusammenbau des Käfigs mit dem einen oder dem anderen der Laufringe des Lagers keine bleibende Verformung des Käfigs auftritt.
Die Erfindung schafft auch eine verbesserte Konstruktion, bei der die Kugeln des Lagers und ihr Käfig bereits vor Zusammenbau des Lagers miteinander und ggf. wahlweise auch mit einem Laufring mit zwei Schultern zu einem als Einheit zu handhabenden Bausatz zusammengebaut werden können, wodurch die Überprüfungsund Instandhaltungsarbeiten erleichtert werden.
Dies soll gemäß der Erfindung durch eine Konstruktion erzielt werden, in der für die wahlweise Festlegung des aus Kugeln und Käfig bestehenden Bausatzes in dem mit zwei Schultern versehenen Laufring eine örtliche, beim Durchgang in zwei Richtungen wirksame, elastische Rastwirkung genutzt wird.
Dies alles soll gemäß der Erfindung mit verhältnismäßig einfachen Teilen und ohne die Notwendigkeit der Verwendung zusätzlicher Teile in solcher Weise geschehen, daß ohne Einbuße an Betriebswirksamkeit Herstellungs- und Instandhaltungskosten gesenkt werden können·
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Die Erfindung ist auf eine besondere Konstruktion eines Kugellagerkäfigs gerichtet, bei der nicht nur bereits vor Zusammenbau der Kugellager der Kugelsatz vollständig mit dem Käfig zusammengebaut werden kann, sondern auch der aus Käfig und Kugeln bestehende Bausatz mit einem Laufring mit zwei Schultern nach Bedarf und Belieben zu einem als Einheit zu handhabenden Bausatz zusammengebaut bzw. .von diesem getrennt werden kann. Dies wird ausschließlich durch das Zusammenwirken zwischen dem Laufring und dem Käfig ohne bleibende Verformung irgend-welcher Teile und ohne die Notwendigkeit, zusätzliche Teile zu verwenden, ermöglicht· Der Zusammenbau des Lagers wird zuendegeführt, indem als anderer Laufring eine Konstruktion mit nur einer Schulter (d.h. mit einem offenen Stirnende) verwendet wird, so daß der vorher mit den im Käfig gehaltenen Kugeln zusammengebaute Laufring in eine Stellung der Überlappung mit dem offenen oder schulterlosen Ende des anderen Lagerrings gebracht werden kann.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine ausschnittsweise Darstellung eines Bausatzes, bestehend aus Lagerkugeln in einem Käfig gemäß der Erfindung in Stirnansicht;
Fig. 2 ist ein Teilschnitt, allgemein entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, mit der zusätzlichen Darstellung der Laufringe5
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Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus dem Käfig gemäß Fig. 1 und 2 in perspektivischer Darstellung;
Fig. k und 5 sind den Fig. 2 bzw« 1 entsprechende Darstellungen einer ersten abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 6 und 7 sind den Fig. 2 bzw. 1 entsprechende Darstellungen einer zweiten Abwandlung; und
Fig. 8 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 3 zur Veranschaulichung einer weiteren abgewandelten Ausführungsform.
Fig* 1 bis 3 zeigen die Anwendung der Erfindung bei einem Kugelkäfig 10 für ein Schräglager mit einem inneren und einem äußeren Laufring 11 bzw. 12 mit einem dazwischen angeordneten Satz von Kugeln 13. Wegen der von dem hager im zusammengebauten Zustand aufzunehmenden, einseitig gerichteten Schubbelastung weisen die der Schubbelastung unterliegenden Stirnseiten der Ringe 11, 12 φ hohe Schultern auf. Beim inneren Laufring 11 springt die hohe Schulter 14 an der einen axialen Seite einer bogenförmig gekrümmten inneren Laufrille 15 radial nach außen vor; das andere Stirnende des inneren Ringes ist offen (d.h. weist keine Schulter auf) und hat eine sanft konisch verjüngte Auflauffläche, die in den Grund der Laufrille 15 übergeht. Der äußere Laufring 12 hat eine ähnlich auegebildete Laufrille 17 von entsprechend bogenförmig gekrümmtem Querschnittsumriß, die sich jedoch nach beiden Axialseiten der Radialebene 18 der Kugelmittelpunkte erstreckt· Die Laufrille 17 nimmt also den Zwischenraum zwischen
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zwei Radialschultern 19, 20 in der Bohrung des äußeren Laufringes 12 auf, und die Schulter 19 hat eine Dicke und Ausdehnungen entsprechend denjenigen der Schulter 14 für die Aufnahme der zu erwartenden Schubbelastungen entlang einer bei 21 angedeuteten, durch die KugeIberührungspunkte hindurchgehenden Wirklinie»
Gemäß der Erfindung ist die andere Schulter 20 des äußeren Laufringes 12 weniger Massiv und hat geringere Ausdehnungen ale die Schulter 19 und ist an der Innenseite zur Erzielung einer rastartigen Wirkung in bezug auf den Käfig 10 beim Zusammenfügen in axialer Richtung profiliert» In Fig. 2 ist dies« Profilierung an einem einwärtsgerichteten Bund oder Flansch 22 angedeutet, der zwischen der Laufrille 17 und der Stirnebene des Ringes liegt. Eine Abschrägung 23 an dieser Stirnebene (anschließend an den Bund 22) bildet eine Rampe oder Ftihrungsfläche zur Erleichterung des Einführen» des aus Kugeln und Käfig bestehenden Bausatzes in den äußeren Laufring 12·
Der Käfig 10 ist aus Blech, beispielsweise einem geeigneten Stahlblech, hergestellt* Er weist einen in der Umfangerichtung durchgehenden und im allgemeinen radial stehenden Stegteil 24 mit einstückig mit ihm gebildeten Fingergliedern 25» 26 auf, die in Abständen entlang des Umfanges des Steges 2k von diesea axial vorspringen. Der Käfig 10 kann also allgemein als U-förmig betrachtet werden, aus dem durch Ausschnitte aus den Seiten-
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flanschen des U-Profils radial äußere und radial innere Fingerglieder 25 und 26 gebildet sind. Von diesen Fingergliedern werden die Kugeln 13 in Abständen voneinander gehalten, und die Fingerglieder enden (innen) in einem Abstand von dem radialliegenden Stegteil 2k, so daß die Kugeln an einer Berührung mit diesem gehindert sind. Vie dargestellt, sind an den äußeren und inneren Begrenzungen} innerhalb welcher die Kugeln gehalten sind und die beiderseits des geometrischen Ortes 29 der Kugelmittelpunkte liegen, in geeigneter Weise geschliffene Kanten 27» 28 für eine glatte Anlage der Kugeln vorgesehen.
Die radial äußeren Fingerglieder 25 haben eine größere Ausladung als die entsprechenden inneren Finger 26, obwohl sie beide ursprünglich parallel verlaufen» Die inneren Fingerglieder 26 springen nicht ganz bis zur Radialebene der Kugelmittelpunkte vor, während die äußeren Fingerglieder über diese Ebene hinaus vorspringen. Die äußeren Fingerglieder 25 weisen also einen ersten Abschnitt oder Filmabschnitt 30 auf, der sich über die Ebene 18 der Kugel»!ttelpunkte hinaus axial erstreckt} anschließend sind die Elemente 25 gegen die ihnen zugeordneten Fingerglieder 26 radial einwärts umgebogen und bilden einen zweiten Abschnitt 31, der den geometrischen Ort 29 der Kugelmittelpunkte umgreift, und schließlich sind diese Fingerglieder in einem dritten Abschnitt 32 axial zurückgebogen, der sich im wesentlichen gegen die Ebene 18 der Kugelmittelpunkte hin oder
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durch diese hindurch erstreckt« Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist jede Kugel 13 mit Spiel lose zwischen benachbarten Paaren von Pingergliedern 25» 26 gehalten, und es besteht (bei 33) eine geringfügige Überlappung in der Umfangsrichtung zwischen jedem Fingerabschnitt 31 und jeder der diesem benachbarten Kugeln. Der Zwischenraum D zwischen benachbarten, eine Kugel haltenden Begrenzungsteilen 33 benachbarter Fingerglieder 25 ist, wie ersichtlich, über einen Bereich, der im wesentlichen auswärts des geometrischen Ortes 29 der Kugelmittelpunkte liegt, geringer als i der Kugeldurchmesser, so daß ein Halt der Kugeln gegen Axialbewegung gewährleistet ist. In gleicher Weise sind der Zwischenraum zwischen einander zugeordneten, benachbarten Bereichen der Kugelbegrenzungsteile 30 benachbarter Fingerglieder 25 und der Zwischenraum zwischen einander zugeordneten, benachbarten Bereichen der Kugelbegrenzungsteile 32 benachbarter Fingerglieder 25 um ein geringfügiges Maß kleiner als der Kugeldurchmesser. Es ist ferner zu erkennen, daß den Kugeln 13 ein wesentlicher Grad an radialer Freiheit, insbesondere radial einwärts, zur Verfügung steht, wie dies durch die Strecke /~\ R in Fig. 1 veranschaulicht ist; /\b. in Fig. 1 soll also das Maß bezeichnen, um das eine eingesetzte und gehaltene Kugel aus ihrer in vollen Umrißlinien dargestellten Betriebsstellung radial einwärts in die in strichpunktierten Linien dargestellte innerste Stellung 13' bewegbar ist, bevor sie an den Fingerbereichen 32 anstößt. Wenn sämtliche Kugeln 13 in dieser Weise radial einwärts verschoben sind, so nehmen sie, wie ersichtlich, Stellungen
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ein, die durchwegs innerhalb einer Einhüllenden der Außenmantelflächen %k der Fingerglieder 25 liegen. Eine solche Einhüllende der Außenmantelfläche 3^ ist jedoch unbehindert durch den Bund 22 des äußeren Laufringes des Lagers durchführbar.
Gemäß der Erfindung sind ein oder mehrere Fingerglieder 25 mit einem einstückigen, radial vorspringenden Rastvorsprung 35 versehen, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß der Bund 22 ein axiales Einschieben geringfügig behindert. Vorzugsweise sind solche Rastvorsprünge, in der Umfangsrichtung gesehen, an jedem zweiten Fingerglied vorgesehen. In Fig. 1 ist also der linke Finger 25' ohne einen solchen Rastvorsprung 35 dargestellt, während der nächste Finger 25 (der mittlere in Fig. 1) mit einem Rastvorsprung 35 versehen ist und der nächste Finger 25' (der rechte in Fig. 1) wieder keinen solchen Rastvorsprung aufweist.
Bei der dargestellten Konstruktion werden die Kugeln in den Käfig 10 eingebaut, indem sie nacheinander radial einwärts unter Überwindung der geringfügigen Behinderung durch die gegenüberliegenden benachbarten Flächen benachbarter Fingerabschnitte 30 in die Lücken eingerastet werden. Diese geringfügige Behinderung wird überwunden, indem die Finger 25 in radialer Richtung elastisch ausgelenkt werden, und diese Auslenkung ist durchaus vorübergehend, da die Fließgrenze des Käfigmaterials nicht erreicht wird. Auf diese Weise wird ein erster, als Einheit zu handhabender Bausatz fertiggestellt, aus dem höchstens ge-
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legentlich einzelne, ggf. auszuwechselnde Kugeln wieder ausgebaut werden müssen»
Als nächster Schritt beim Zusammenbau wird der beschriebene Bausatz in axialer Richtung in den äußeren Laufring 12 eingeschoben» wobei sowohl der Käfigkörper als auch die Kugeln durch die abgeschrägte Fläche 23 in die Leibung des Bundes 22 geführt werden· Dabei tritt natürlich eine vorübergehende Behinderung zwischen den RastvorSprüngen 35 und dem Bund 22 auf, die Jedoch durch örtliche elastische Verschiebung der die RastvorSprünge tragenden Fingerglieder 25 in radialer Richtung einwärts überwunden wird· Au'oh diese Auslenkung ist rein vorübergehend und erfolgt ohne überschreiten der Fließgrenze des Materials des Käfigs* Der so geschaffene neue Bausatz kann im folgenden dauernd als Einheit gehandhabt werden, bis er unter Überwindung der beschriebenen Rastwirkung mit Absicht demontiert wird, und der endgültige Zusammenbau mit den inneren Laufring 11 unter Nutzung der Auflauffläche 16 bereitet natürlich keine Schwierigkeit»
Bei der Anordnung gemäß Fig« k und 5 ist ein geringfügig abgewandelter Käfig 10' vorgesehen, der gegenüber den Kugeln 13 zwischen den Lagerringen 11, 12 eine analoge Funktion erfüllt. Dieser Käfigring 10· ist, wie. der beschriebene, allgemein U-förmig, jedoch befindet sich diesmal der Steg 40 an derjenigen Seite der Kugeln, an der die Auflauffläche 16 angeordnet ist, so daß der im Bereich der Auflauffläche 16 verfügbare größere
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Radialabstand zwischen den Lagerringen genutzt wird. Die äußeren und inneren Pingerglieder M, 42 sind, wie beim vorigen Äusführungsbeispiel, aus den Seitenwänden des U-Profils ausgeschnitten· Die äußeren Finger 41 springen auch hier weiter vor als die inneren Finger 42, jedoch sind die Krümmungen dieser Finger derart beschaffen, daß eine entschiedenere Symmetrie der d ie Kugeln begrenzenden Anlageorte in bezug auf die Wirklinie 21 der Schubbelastung für jede Kugel 13 geschaffen wird. Bei den äußeren Fingergliedern M schafft also ein erster gerader Abschnitt 43 einen Ort der Stabilisierung und Festlegung einer Kugel an einer Seite der Wirklinie 21, radial auswärts des geometri-
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sehen Ortes der Kugelmittelpunkte, und durch eine entgegengesetzte Krümmung 44 wird ein weiterer Brührungsort 45 für die Stabilisierung einer Kugel an der andern Seite der Wirklinie 21, ebenfalls radial auswärts des geometrischen Ortes 29 der Mittelpunkte geschaffen» In ähnlicher Weise hat der innere Finger 42 ein auswärts gekrümmtes Ende 46 für die stabilisierende Anlage einer Kugel entlang einer gekrümmten Linie zu beiden Seiten der Wirklinie 21 und radial einwärts des geometrischen Ortes 29 der Kugelmittelpunkte· Der Durchmesser eines gedachten, die äußeren Finger bei 44 umgebenden Hüllzylinders ist um einen mit 31 bezeichneten Betrag größer als der kleinste Durchmesser des Bundes oder Flansches oder der Schulter 48t so daß auch hier, wie oben beschrieben, zwischen dem Bund 48 und den Vorsprüngen eine Rastwirkung auftritt.
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Der Zusammenbau erfolgt in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, indem zunächst die Kugeln 13 in radialer Richtung in die Lücken zwischen den Fingern 41 eingeführt und eingerastet werden, so daß sie nun in dem Käfig gehalten sind und mit diesem einen ersten Bausatz bilden. Dieser Bausatz wird dann durch den Ort der vorübergehenden Rastwirkung von der mit der niedrigen Schulter versehenen Stirnseite des äußeren Laufringes 12 her in diesen eingeschoben, bis die Kugel und der Käfig in dem äußeren Laufring des Lagers vollständig gehalten sind | und mit diesem einen als Einheit zu handhabenden Bausatz bilden. Der endgültige Zusammenbau erfolgt dann unter Nutzung der Führungswirkung der Auflauffläche 16.
Die Anordnung gemäß Fig. 7 und 8 ist ähnlich der gemäß Fig. 5
und 6, nur sind hier die Seitenwände des U-Profils zur Erzielung der Funktion des Festlegens und Haltens der Kugeln nicht umgebogen sondern bogenförmig ausgeschnitten. Der in der Umfangsrichtung durchgehende Steg oder die Basis 50 des U-Profils ist also radial und axial geneigt, so daß die Seitenwände unter ™ einem allgemein steileren Winkel zur Wirklinie 21 der Schubbelastung geneigt verlaufen. Die bogenförmigen Ausschnitte in diesen Wänden haben ihre Zentren im wesentlichen in dieser Wirklinie 21, und ihre Halbmesser sind geringer als die der Kugeln '13. Auf diese Weise haben die radial äußeren Finger 51 Berührungsorte für die Festlegung der Kugeln an gegenüberliegenden Seiten der Wirklinie 21 und radial auswärts dee geometrischen Ortes 29 der Kugelmittelpunkte; die radial inneren Finger 52 haben
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+ des Käfigs 10« 10 9 ;: ? 2 / 1- 5 2 1
Berührungsorte für die Festlegung der Kugeln an gegenüberliegenden Seiten der Wirklinie 21, jedoch radial einwärts des geometrischen Ortes 29· Der Achsabstand der achsfernsten Kanten der äußeren Finger 51 ist, wie beschrieben, um einen Betrag !E größer als der kleinste Bohrungsdurchmesser der Schulter ^8, und diese achsfernste Kante ist zur Erleichterung des Einrastens vorzugsweise gerundet.
Der Zusammenbau erfolgt auch hier in der oben beschriebenen Weise. Die Kugeln werden zunächst zwischen gegenüberliegenden, benachbarten Kanten benachbarter Finger 51 (und 52) in die Kugelaufnahmetaschen eingerastet, wodurch ein aus dem Käfig und den darin gehaltenen Kugeln bestehender Bausatz geschaffen wird. Dieser Bausatz wird dann unter Überwindung der elastischen Rastwirkung zwischen den Teilen 51» ^8 in das mit der niedrigen Schulter versehene Ende des äußeren Laufringes 12 eingeschoben.
einen
Dies ergibt wieder/als Einheit zu handhabenden Bausatz, bestehend aus dem äußeren Laufring und den vom Käfig in Abständen
gehaltenen Kugeln, der unter Nutzung der Kastwirkung an den Hastbereichen ohne bleibende Verformung demontierbar ist. Der endgültige Zusammenbau mit dem inneren Laufring 11 erfolgt unter Nutzung der Auflauffläche 16.
Fig. 8 veranschaulicht einen Käfig 60 gemäß der Erfindung, der zur Gänze aus Kunststoff besteht· Dieser ggf. durch Spritzgießen oder Spritzpressen hergestellte Käfig weist einen in der Um-
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fangsrichtung durchgehenden Steg 61 mit von diesem in Abständen in der Umfangsrichtung axial vorspringenden und mit ihm aus einem Stück bestehenden Fingern 62 auf. Ausgesparte Hohlräume 63 nehmen die Kugeln derart mit Spiel auf, daß sie durch Berührung bei 6k und 65 zu beiden Axialseiten der Ebene der Kugelmittelpunkte festgelegt sinde Eine die Kugeln stabilisierende Berührung tritt ferner an den radial inneren Orten 66 sowie an den kleineren nasenförmigen Vorsprüngen 67 radial auswärts des geometrischen Ortes der Kugelmittelpunkte auf. Der Abstand zwischen den gegeneinandergerichteten, radial äußeren Nasen 67 benachbarter Finger 62 ist geringer als der Kugeldurchmesser, jedoch gestatten diese Nasen unter nachgiebiger elastischer Verformung das Einsetzen der Kugeln unter sanfter Rastwirkung· Diese Nasen 67 sind mm den in «in«· Abstand in d#r Unf ausrichtung voneinander liegenden Enden von örtlichen, radial auswartsgerichteten Rastvorsprüngen 68 gebildet, die in Verein »it dem kleinsten Durchmesser des Bundes 22 (bzw. 48) rastartig wirken. Der Zusammenbau erfolgt in der oben beschriebenen Weise·
Aue der obigen Beschreibung ist erkennbar, daß die Erfindung die ihr zugrundeliegende Aufgabe ohne Einführung zusätzlicher
bzw* ohne Komplizierung der Anordnung löst. Gleichzeitig ,rd der Zusammenbau durch die Maßnahne des schrittweisen Aufus von als Einheit zu handhabenden Bausätzen erleichtert. Durch £|,ese Maßnahnen werden daher Herstellung, Wartung und Ins t andweitgehend vereinfacht.
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ORIGINAL INSPECTED
21019Π5
Obwohl die Erfindung nur an Hand bevorzugter Ausführungsformen eingehend beschrieben wurde, ist erkennbar, daß Abwandlungen oine Abweichen vom Erfindungsgedanken möglich sind. Beispielsweise kann bei zweckmäßiger Anwendung des Erfindungsgedankens auf einen Käfig mit einem Vorsprung bzw. mit Vorsprüngen an der Innenseite das Einrasten des mit Kugeln bestückten Käfigs im Zusammenwirken mit einem Innenring mit zwei Schultern erfolgen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. - 15 Patentansprüche
    1«. Kugellager, gekennzeichnet durch einen Kugellager-Laufring mit einer in der Umfangsriciitung durchgehenden huge J laufr i He ■"■»Jii allgemein kreisbogeni örtnig gekrümmtem Querschnitt, die von in einem Axial abstand voneinander liegenden, radial vorspringenden .Schultern begrenzt ist; einen Käfigring mit einem in der Unifangsrichtung durchgehenden Rumpf, dessen Radial abmessungen so gewählt sind, daß er eine der Schultern ;
    in der Kühe der Laufrille axial überlappt, während er mit dem Laufring ein Radialspiel begrenzt, radial vorspringende Mittel an dem Käfigring, die beim Ineinanderfügen der Laufringe in axialer Richtung mit einer der Schultern rastartig zusammenwirken, mehrere in der Umfangsrichtung in Abständen voneinander liegende Kugelhaltefinger an dem Käfigring, die von dessen Rumpf axial vorspringen und über die radiale Mittelebene der Laufrillenkrümmung hinaus vorspringen, und in den Zwischenräumen zwischen den Fingern eingefügte Kugeln; wobei der Zwischenraum zwischen den einander zugeordneten Umrissen m benachbarter Finger an einem Ort, der (a) gegenüber der genannten Ebene von dem Rumpf fort axial und (b) gegenüber dem geometrischen Ort der Kugelmittelpunkte von der Laufrille fort radial versetzt ist, kleiner ist als der Kugeldurchmesser, so daß der ?;äfig und die eingefügten Kugeln selbsttätig zusammengehalten, als Einheit zu handhaben und für den wahlweisen Zusammenbau mit dem zugehörigen anderen Laufring eines
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    Schräglagers durch Ein- oder Überschieben von der schulterlosen Stirnseite desselben her bereit ist.
    2. Kugellager, gekennzeichnet durch einen Kugellager-Käfigring mit einem in der Umfangsrichtung durchgehenden PumpΓ mit mehreren in gleichen Abständen in der TJmfanpFri chi ung von dem Kumpf nach einer Seite axial vorspringenden Kugelhaltefingern zur Begrenzung von Kugelaufnahmetaschen Tür Kugeln eines gegebenen Durchmessers, deren Kugelmittelpunkte in einer gegenüber dem Kumpf nach einer Seite versetzten Nadialebene liegen sollen, und in diesen Taschen aufgenommene Kugeln von dem genannten Durchmesser; wobei die Finger entsprechende erste, zweite und dritte Kugel ha]tebegrenzungen aufweisen, die, axial gesehen, beiderseits der Kadialebene der Kugelmittelpunkte liegen und, radial gesehen, beiderseits des den geometrischen Ort der Kugelmittelpunkte bildenden Kreises liegen, und wobei der Zwiachen-raum zwischen benachbarten, einander zugeordneten Kugelhaltebegrenzungen benachbarter Finger geringer als der Kugeldurchmesser ist und wobei die Abstände zwischen den Fingern so gewählt sind, daß sie sich mit den Kugeln außer Berührung befinden, wenn diese in gleichen A-ständen an dem geometrischen Ort der Kugelmittelpunkte ausgerichtet sind; und durch elastische, radial vorspringende Kasteinrichtungen, die einen einstückigen Teil des Ringes bilden und beim axialen Zusammenbau des Käfigs mit einem Kugellagerlaufring mit einer Schulter desselben
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    - 17 rastartig zusammenwirken.
    3. Kugellager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfigring aus einem einzigen Stück Metallblech gebildet ist, daß die Finger mit dem Rumpf an einer .seiner radialen Begrenzungen einstückig zusammenhängende, von diesem axial ausgebogene Elemente sind und daß die Ras f. einrichtungen in mindestens einem dieser FingergLieder gebildet sind.
    k. Kugellager nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ι dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtungen gleichartige radiale Vorsprünge sind, die in mehreren der Fingerglieder in gleichen Abständen gebildet sind.
    5· Kugellager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß die Zahl der Fingerglieder gerade ist und die Rastvorsprünge an jedem zweiten Fingerglied des Kranzes gebildet sind.
    6, Kugellager nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfigring im allgemeinen U-förmig mit in der Umfangsrichtung durchgehendes, den Hauptteil des Käfigrumpfes bildendem Steg und mit von dem Rumpf nach einer Seite axial vorspringenden Seltenwänden ist, welch letztere zur Bildung entsprechender radial äußerer und radial innerer Fingerglieder an entsprechenden Stellen des Umfanges ausgeschnitten sind.
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    - IH-
    7. Kugellager nach Anspruch (·, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte zur Biltlung von in der TJmfangsrLchtunR benachbarten Kanten benachbarter F i .ngergl i eder Lm allgemeinen mit einem Radius kre isbo^enf arm i ^ gekrümmt sind, der geringer ist als der KugelradLus.
    Hj Kuge L l.n{*er m*ch Anspruch ί> , J lurch gekennzeichnet, da M die Ausschnitte zur JIi lauu^ dt;r in der (rmf angsr Lr-h tuiifj b"iiachbirtati Kanten banaciibaruex· ϊ· ίηχ,ρ.Γ^ΙLader in jichsrichtuny; länglich sind und axial gerichtete längliche Fingerglieder begrenzen, von denen die in der einen Begrenzungswand des U-Profils gegen diejenigen der anderen Seitenwand an
    Stellen umgebogen sind, die gegenüber der Ebene der Kugelaxial
    mittelpunkCa von dem Rumpf fort /Vg1 -ectat sind.
    9. Kugellager nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerelemente der anderen Begrenzungswand des U-Profils gegfcii die zugeordneten Fingerglieder der anderen Begrenzungswand des U-Prorfxl·' an Stellen radial umgebogen sind, die ebenfalls gegenüber der Ebene der Kugelmittelpunkte von lern Rumpf for t verse tζt aii\d.
    10. Kugellager »xach Arsapruo'i. θ oder 9-, dadurch gekennzei bnet, daß fiie Fingerg-liedsr der «sirnin flagrenzungewand des U-Ppoi'.ila
    außerdem ga^en ,.len Ru-:pi' hin u^ig**^og,*n ain^, so de.G- «...-i den t*clii!rs Ur r, der K'-*ge^uilttelpunJk.t« · 'MZ',: , ,..·.;"«.: .·■
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    ι u ·'. - · ' i 1 b 2 1
    11. Kugellager nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfigring einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
    12. Schrägkugellager, gekennzeichnet durch einen inneren und einen ätißeren Laufring mit mehreren in Lauf rillen der Hinge geführten Kugeln, eine Laufrille an einem der Laufringe,
    sich deren kreisbogenförmiger Querschnitt axial nach beiden Seiten
    (ier Ebene der Kugelmittelpunkte erstreckt, so daß zwei ή
    dem anderen Laufring zugewendete Kadialschultern an axial gegenüberliegenden Seiten dieser Mittelebene gebildet sind, einen in der Umfangsrichtung durchgehenden Käfigring, der die Kugeln in Abständen voneinander und mit der Laufrille des einen Ringes zu einem vorläufigen Bausatz vereinigt hält, eine Laufrille am anderen der Laufringe, deren kreisbogenförmiger Querschnitt nur auf die eine axiale Seite der Ebene der Kugelmittelpunkte begrenzt ist, so daß an der die Laufrille enthaltenden Seite dieser Ebene eine Radialschulter
    gebildet ist, wobei dieser andere Ring an der gegenüberlie- ^ genden Axialseite der Ebene zur Bildung einer schulterlosen, axial offenen Seite für den Zusammenbau mit dem anderen Laufring zu einer vorläufigen Einheit ausgeschnitten ist; und wo bei der Käfig und die Kugeln einen Bausatz bilden, der die Kugeln mit eines solchen Spiel aufnimmt, daß der Zusammen bau des aus de· Käfigring und den Kugeln bestehenden Bausatzea durch. Vorbeiführen an einer der Schultern de· einen
    - 20 -
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    Laufringes in axialer Richtung ermöglicht wird, und daß diese eine Schulter und der Käfigring im Verlauf des Zusammenbaus vorübergehend rastartig zusammenwirken«
    13· Lager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das rastartige Zusammenwirken in Ein- und Ausrastrichtung besteht, so daß der aus dem Käfigring und den Kugeln bestehende Bausatz nach Trennung desselben von dem einen Laufring oder auch der aus dem einen Laufring, den Kugeln und dem Käfig bestehende Bausatz bei Trennung desselben von dem anderen Laufring wahlweise für die wiederkehrende Kontrolle, Wartung und Instandhaltung des Lagers nach Belieben im zusammengebauten Zustand verbleibt.
    14. Lager nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß der eine und andere Laufring der äußere bzw. innere Laufring des Lagers ist.
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DE2101905A 1970-01-27 1971-01-15 Einstückiger Kugelkammkäfig für Schrägkugellager Pending DE2101905B2 (de)

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