DE2101579A1 - Betätigungsvorrichtung für Hähne, insbesondere Gashähne, mit mehreren Arbeitsdrehstellungen - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für Hähne, insbesondere Gashähne, mit mehreren Arbeitsdrehstellungen

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DE2101579A1
DE2101579A1 DE19712101579 DE2101579A DE2101579A1 DE 2101579 A1 DE2101579 A1 DE 2101579A1 DE 19712101579 DE19712101579 DE 19712101579 DE 2101579 A DE2101579 A DE 2101579A DE 2101579 A1 DE2101579 A1 DE 2101579A1
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Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Fa. Otto Egelhof, 7012 Fellbach
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

91 ΠΙ
DIPL-ING. GfrAMKOW DR. MÜLLER-BORE DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTE RWALD
PATENTANWÄLTE
7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) MARKTSTRASSE 3
Gr/Rö
Eg 19
I5.I
Anmelderin;
Otto Egelhof, 7012 Pellbach, Stuttgarter Straße 6o
"Betätigungsvorrichtung für Hähne, insbesondere Gashähne, mit mehreren Arbeitsdrehstellungen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für Hähne mit mehreren Arbeitsdrehstellungen, insbesondere für Gashähne mit einer Grill- und einer Backofenstellung, bei denen das Umstellen von der einen in die andere Arbeitsdrehstellung mittels eines Schaltführungsgliedes, z.B. eines kulissenartig geführten Zapfens, nur über eine Mittelstellung, insbesondere eine Null-Stellung, möglich ist, die ein unmittelbares Umstellen zwischen den beiden erstgenannten Stellungen verhindert. Hierdurch soll sichergestellt werden, daß bei einem unmittelbaren Umstellen Explosionen auftreten können.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art ist zu diesem Zweck ein Sperrglied vorgesehen, welches in den Weg des Schalt-
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Dlpl.-Ing. GRAMKOW Dr. MANITZ, Dr. DEUFEL, Dlpl.-Ing. FINSTERWALD Dr. MOLLER-BOPE Stuttgart EO (Bad Cannstatt), MarktatraUe 3 8 München 22, Robert-Koch-Streße 1 33 BraunachwelQ. Am Bürgerp»rk Telefon (0711) 587281 Telefon (0811) 225110/22750B, Telex 5-22060 mbpat Telefon (0531) 28487
führungsgliedes ragt und bei Bewegung des letzteren aus der einen oder anderen Stellung um einen begrenzten Hub beiseitegedrückt werden muß; hierdurch wird das Schaltführungsglied gezwungen, zunächst eine mittlere Null-Stellung einzunehmen. Soll der Hahn weitergedreht werden, muß das Sperrglied zunächst in einer zu der ersten Bewegung senkrechten axialen Richtung bewegt werden, um das Schaltführungsglied an sich vorbeigehen zu lassen.
Diese doppelte Beweglichkeit des Sperrgliedes erfordert jedoch eine besondere Anpassung der Pederungseigenschaften, damit ein ordnungsgemäßes Arbeiten gewährleistet ist.
Die Erfindung bezweckt eine möglichst einfache Lösung dieses Problems und besteht im wesentlichen darin, daß eine Kmlissenschaltung für das axial und in Drehrichtung stellbare Schaltführungsglied derart vorgesehen ist, daß dieses aus seiner Mittelstellung gegen Federwirkung in einer Axialführung verschiebbar ist und die Drehführungen des Rastgliedes zum Umstellen auf die beiden Arbeitsdrehstellungen an axial zueinander versetzten Stellen von der Axialführung abzweigen und an mindestens einer der beiden Abzweigungen ein zusätzlicher Sperrwiderstand eingebaut ist. Vorzugsweise ist der Sperr-
vor bzw.
widerstand mindestens/an der von der Mittelstellung axial
am weitesten entfernten Abzweigung angeordnet.
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In einer einfachen Ausführung der Erfindung ist das Schaltglied des Hahnes durch ein unter Federwirkung in eine Rastnut eingreifendes Rastglied in seiner Mittelstellung gehalten, wobei die Rastnut eine solche Länge hat, daß das Schaltglied ohne oder ohne wesentliche Überwindung eines fühlbaren Rastwiderstandes des Rastgliedes aus der Mittelstellung bis zur ersten Abzweigung axial verstellbar ist, darüber hinaus jedoch eine Weiterverstellung nur gegen Herausheben des Rastgliedes ν aus der Rastnut möglich ist.
Durch die axial wirkende Federung wird das Schaltglied, d.h. der Hahn selbst oder ein mit dem Hahn verbundenes Drehelement, jeweils axial in seine Mittelstellung gedrückt, sobald das Schaltführungsglied nach Verlassen der einen oder anderen Arbeitsdrehstellung aus seiner etwa in Umfangsrichtung verlaufenden Führung in die mittlere, axial oder im wesentlichen axial verlaufende Führung gelangt, wobei die axiale Versetzung der Abzweigungen einen Anschlag bildet, der ein unmittelbares W Weiterschalten des Schaltführungsgliedes in Richtung der anderen Arbeitsdrehstellung verhindert. Der den Gashahn Bedienende ist daher gezwungen, zunächst einen weiteren Druck auf das Schaltglied auszuüben, um über die andere Abzweigung zur anderen Arbeitsdrehstellung zu gelangen. Selbst wenn er eine Bewegung durch Druck auf den Gashahn im Z-förmigen Verlauf aus der einen Umfangsführung in die andere Umfangsführung unter unmittelbarer Abzweigung von der axialen Führung durchführen
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würde, könnte dieses nur unter Schwierigkeiten und mit einem Zeitaufwand erfolgen, welcher die Explosionsgefahr ausschließen oder mindestens ungefährlich machen würde. Der Rastwiderstand an den Abzweigungen würde eine solche Bewegung zusätzlich erschweren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Gashahnes, teilweise im Schnitt und Fig. 2 bis 4 schematische Darstellungen des Schaltgliedes in drei verschiedenen Stellungen.
Durch das im Gehäuse 10 in üblicher Weise drehbar gelagerte konische Hahnküken 11 wird beispielsweise die Verbindung zwischen einer Zuleitung 12 und einer Ableitung 1J5 gesteuert. Mit dem Hahnküken 11 ist mittels eines in einen Schlitz 14 des Kükens eingreifenden Zapfens 15 ein Schaltglied 16 drehfest, jedoch axial verschiebbar verbunden, wobei das Schaltglied 16 beispielsweise mittels eines auf das Gewinde 17 aufschraubbaren und in geeigneter Weise zu sichernden Handgriffes gedreht werden kann.
Der Zapfen 15 dient gleichzeitig als Schaltführungsglied und ragt zu diesem Zweck in eine Kulissenführung 18 im Gehäuse bzw. in der auf das Gehäuse aufgesetzten Gehäusekappe 19 hinein und wird durch eine Feder 20, die sich einerseits am Hahnküken 11 und andererseits am Schaltglied 16 abstützt, gegen
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einen Anschlag 21 gedrückt, welcher das axial äußere Ende der Kulissenführung l8 in der Mittelstellung begrenzt. Eine Rastvorrichtung 22 mit einer durch eine Feder 23 belasteten Rastkugel 24, die in eine Längsnut 25 im Rastglied 16 eingreift, übt einen Rastwiderstand auf das Schaltglied Ιβ aus, sobald diese um einen axialen Hub h- entgegen der Wirkung der Feder 20 nach innen gedrückt wird. Ein Anschlag 26, z.B. in Form eines Sprengringes, begrenzt einen-Hub H, der grosser als h1 ist.
Der Gashahn kann mit einem Wärmefühler 27 zusammenwirken, der über eine Kapillarleitung 28 mit einem Regler verbunden ist, der im hinteren Teil 29 des Gehäuses 10 in an sich bekannter Weise untergebracht ist.
Die in Fig. 1 bei l8 angedeutete Kulissenführung für den als Schaltführungsglied dienenden Führungszapfen 15 ist in Fig. bis 4 in Abwicklung dargestellt. Die Kulissenführung besteht hierbei aus einem axialen Führungszweig (Axialführung) j50 und zwei hierzu versetzten, in Umfangsrichtung verlaufenden Führungszweigen (Drehführungen) j51 und 52, die in Abzweigungspunkten 33 und 34 (jeweils bezogen auf die Mittellinie des Weges des Zapfens 15) von der Axialführung 30 abzweigen. Bezogen auf die Nullstellung, in der der Zapfen 15 am Ende der Axialführung anliegt (Fig. 2), ist die Abzweigung 33 um einen Hub h^ und die Abzweigung 34 um einen Hub hg in axialer Richtung versetzt.
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Wird das Schaltglied 16 in Pfeilrichtung χ entgegen der Wirkung der Feder 20 einwärtsgedrückt, erfolgt diese Bewegung des Schaltgliedes zunächst lediglich gegen die Wirkung der Feder 20, die nur so stark bemessen zu sein braucht, daß sie das Schaltführungsglied 15 mit Sicherheit in der Axialführung 30 bis gegen den Anschlag 21 drückt und ohne großen Kraftaufwand in Pfeilrichtung χ von der bedienenden Hand überwunden werden kann.
Sobald das Schaltglied 16 aus seiner Ruhestellung (Fig. 2) um einen Hub h, in Pfeilrichtung χ axial einwärts in die Stellung nach Fig. 3 gedrückt worden ist, gelangt die Rastkugel 24 an das äußere Ende der Rastnut 25, so daß ein von der Stärke der Feder 23 abhängiger Rastdruck auf das Schaltglied 16 gegen dessen weitere Verschiebung ausgeübt wird. Der bedienenden Hand wird dadurch angezeigt, daß sich das Schaltführungsglied 15 an der Abzweigung 33 befindet, so daß nunmehr das
führungs-Schalt?glied 15 in Pfeilrichtung Y1 in die Zweigführung 31
verschoben werden kann, beispielsweise bis in eine Stellung 15' in der das mit dem Schaltglied 16 in Drehrichtung gekuppelte Küken z.B. die Grillstellung des Hahnes bewirkt.
Soll dagegen der Hahn in die andere Arbeitsstellung gedreht werden, ist es notwendig, das Schaltglied 16 in Pfeilrichtung χ entsprechend Fig. 4 weiterzubewegen, was nur dadurch geschehen kann, daß das Rastglied 24 aus der Rastnut 25 gegen die Wirkung
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der Rastfeder 2j5 ausgehoben wird, wie dieses in Fig. 4 dargestellt ist, und zwar bis zur Abzweigung ^4, die durch einen geeigneten Anschlag, z.B. auch durch den Anschlag 26 bestimmt sein kann, wobei in letzterem Falle der Hub hp gleich dem Hub H ist. Das Schaltführungsglied 15 kann nunmehr in Pfeilrichtung Vp in Umfangsrichtung bewegt werden, bis es am Ende des in Umfangsrichtung verlaufenden Führungszweiges J52 in der Stellung 15" die "Backofen"-Stellung des Hahnes erreicht hat.
Die Bewegung des Schaltführungsgliedes 15 von der Abzweigung in den Führungszweig 31 zur "Grill"-Stellung erfolgt zweckmäßig ebenfalls gegen die Rastwirkung der Rastvorrichtung 22, indem bei Drehung des Schaltgliedes 16 die Rastkugel 24 ebenfalls aus der Rastnut 25 ausgehoben werden muß. Die Rastnute 25 ist hierfür lediglich als Axialnute ausgebildet. Soll jedoch die Bewegung in die Lage 15' ohne Rastwirkung erfolgen, wie dieses unter bestimmten Voraussetzungen erwünscht sein kann, kann sich an die Rastnute 25 eine in Umfangsrichtung verlaufende Nute anschließen, derart, daß die Rastkugel 24 in der Stellung nach Fig. 3 unmittelbar aus der axialen Rastnute 25 in die Umfangsrastnute übertreten kann. Gegebenenfalls kann hier auch eine Stufe vorgesehen sein, die eine begrenzte Rastwirkung erzeugt.
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Claims (2)

  1. - 8 - Eg 19
    Ansprüche;
    l.l Betätigungsvorrichtung für Hähne mit mehreren Arbeitsdrehstellungen, insbesondere Gashähne mit einer Grill- und einer Backofenstellung, bei dem das Umstellen von der einen in die andere Stellung mittels eines Schaltführungsgliedes, z.B. eines kulissenartig geführten Zapfens, nur über eine Mittelstellung, insbesondere eine Nullstellung, möglich ist, die ein unmittelbares Umstellen zwischen den beiden Arbeitsdrehstellungen verhindert, gekennzeichnet durch eine Kulissenschaltung (30,31,32) für das axial und in Drehrichtung stellbare Sehaltführungsglied (I5) derart, daß das Schaltführungsglied (15) aus seiner Mittelstellung (Fig.2) gegen Federwirkung (20) in einer Axialführung verschiebbar ist und die Drehführungszweige (31*32) für das Sehaltführungsglied (15) zum Umstellen auf die beiden Arbeitsdrehstellungen (15',Fig.3; 15",Fig.4) an axial zueinander versetzten Stellen (33*3^) von dem axialen Führungszweig (30) abzweigen und ein zusätzlicher Rastwiderstand (22) vorgesehen ist, der an mindestens einer dieser beiden Abzweigungen wirksam wird.
  2. 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastwiderstand (22) an der der Mittelstellung am
    axial/nächsten liegenden Abzweigung (33) in Richtung auf die von der Mittelstellung am weitesten entfernte» Abzweigung angeordnet ist.
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    Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (l6) des Hahnes durch ein unter Federdruck (2^) stehendes, in eine axiale Rastnut (25) eingreifendes Rastglied (24) in seiner Mittelstellung (Fig. 2) gehalten wird und die Rastnut (25) eine solche axiale Länge hat, daß das Schaltglied (15) ohne oder ohne wesentliche Überwindung eines fühlbaren Rastwiderstandes des Rastgliedes (24) aus der Mittelstellung bis zur ersten Abzweigung (33) axial verstellbar ist, darüber hinaus jedoch eine Weiter verstellung nur gegen Herausheben des Rastgliedes (24) aus der Rastnut (25) möglich ist.
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