DE2101196B2 - Druckabhaengig gesteuerter elektrischer schalter - Google Patents

Description

^{3 4}I mit einem Kn-

Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in festigt ist. Ein Betau gungselement 30 nut einem ^

der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels gen 31 greift durch «ne ^«^ _{öffnung |n der}

näher erläutert. Es zeigt . Öffnung im uin .

Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Kontakttederz/. Seitenwänden 3 unü 4

erfindungsgemäßen Schalter und ⁵ _Ä ^₁ ^3^ ausbildet die L Weg des Schnapp-

F i g. 2 eine Stirnansicht von der Seite des Kontakt- Anschlage 32 au^^eD1'^a;¹'

einsatzesheraufdenSchalternachFig.l. ^f^r^rShSten'stellung überwiegt die

Bei der dargestellten Ausführungsform ist em Ge- In der ^ve^^V''^ _Hebels 13 und die nach

häusel vorgesehen, das einen Boden 2, Seiten- Vorspannung des ädernden He ^ _s

wände 3 und 4 und eine Stirnwand 5 aufweisL Am >. J^ f ™^h*£ £ Kose 7 ausgeübte Kraft.

Boden ist ein Stutzen 6 mit einer Druckdose? an- feder 14 die von der^ uruc _{k 30 bis in}

gebracht, die eine Membran 8 aufweist. Ein Kanal 9 Infolgedessen ist das Bewug B _Kr ^

führt zum Dosenhohlraum 10. Ein Stößel 11 führt ^ ^un««^^Ä^ 3er bewegliche Kon-

durch einen Durchbruch 12 in das Gehäuseinnere. a^utd/™ Einsäte 23 aufl^ u^ _{ben ist SteL}

Ein Schnappsystem besteht aus einem als Feder 15 takt 28 vom ^ff/f ™^_{kdose b} ^B _{is au}f eir.cn Wert, ausgebildeten Hebel 13 und einer Schnappfeder 14 nun derDruckinto ^"g^SLiponente der Sollin der Form einer Omegafeder. Letztere ist zwischen der die Vorspannung di< ^raitK ρ dem freien Ende 15 des Hebelsl" und einem Lap- wertfeder 14 übersteigt^ darn iJ«J y

dem freien Ende 15 des Hebels p ^.^._HiSS?EiSi ^dSder Hebel 13

pen 16 gelagert, der an der Stirnwand 5 des Gehäuses pOotzhch - ^ «b^End^e ^

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ausgebildet ist. . ²⁰ ^ ^ae" ^ ", -„_p:-u_t worden ist, trennt sich die

Der Hebel 13 besitzt ein hinteres Ende 17, das im obere Endlage erreicht_ worden j, _{eder 2?}

Gehäuse eingespannt ist. Der Rest des Hebels ist Masse des Schnappsystems von α _f

b d Ed 17 i Richtung auf die Druck- bzw dem ^^S^J^fS d f

Gehäuse eingespannt ist. Der Rest _f

gegenüber dem Ende 17 in Richtung auf die Druck- bzw. dem ^^S^J^fSe auf den festen dose 10 vorgebogen, damit der Hebel eine der Druck- nut seiner e.genen geringeη^ ^ _Dmck. 10 ikd Federkraft erzeugt Zum ,5 ^^""^^Τ^ i

dose 10 vorgebogen, damit der Hebel ein ^ ^ _Dmck dose 10 entgegenwirkende Federkraft erzeugt Zum ,5 ^^""^,^ρΤ^, System, wenn eine Zwecke der Befestigung hat der Hebel 13 zwei seit- dose 7 ™™*, so«^PP^ _durchl_{aufen ist}, in die liehe Lappen 18, 19, die in Schrägschl.tze 20 em- ^νΟΓ^^°™^Ε zurück, wobei der beweggeschoben sind. Die Schrägschlitze gehen in einen ffj^SÄ Jfnn vom festen Kontakt 26 Arretierungsabsatz 21 über. Sind die Lappen 18, 19 liehe Kontakt 28 erst dann ,_{ement 30 be}_

_JS

Kontakt 28 nebst zugehörigem Anschlußstück 29 be- werden.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

der Ruhestellung durch eigene Federkraft gegen den Patentansprüche: festen Kontakt angedrückt wird. Es ist auch schon ein druckabhängig gesteuerter

1. Druckabhängig gesteuerter elektrischer elektrisch gesteuerter Schalter mit einem dreiteiligen Schalter mit einem Arbeitselement, das auf ein 5 Schnappsystem bekannt. Der eine Hebel trägt den zweiteiliges Schnappsystem, bestehend aus einem beweglichen Kontakt; der andere Hebel ist einerseits Hebel und einer Schnappfeder, wirkt und dem über einen Stößel von einer am Gehäusebocien aneine Sollwertfeder entgegenwirkt, und einem Ge- gebrachten Druckdose und andererseits von einer häuse, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Verstellglied abgestützten Sollwert-Zylinder Hebel (13) selbst als Sollwertfeder ausgebil- io derfeder belastet. Beide Hebel sind an der Oberseite det und einseitig an den Seitenwänden (3, 4) des des Gehäuses befestigt und an den freien Enden Gehäuses (1) befestigt ist, daß die Schnappfeder durch eine Schnappfeder verbunden.

(14) an einem stinuvitig am Gehäuse ausgebil- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen

deten Lager (16) gelagert ist und daß das Ar- druckabhängig gesteuerten elektrischen Schalter der beuselement als Druckdose (7) ausgebildet, am 15 eingangs beschriebenen Art, beispielsweise einen Boden (2) des Gehäuses befestigt und über einen Thermostaten oder einen Pressostaten, anzugeben, Stößel (11) mn dem Hebel verbunden ist. der sehr klein und sehr billig hergestellt werden kann.

2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gezeichnet, daß das Gehäuse (1) ein U-förmig ge- löst, daß der Hebel selbst als Sollwertfeder ausgebil- bogenes Blechteil mit nur einer Stirnwand (5) ist ao det und einseitig an den Seitenwänden des Gehäuses

3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch befestigt ist, daß die Schnappfeder an einem stirngekennzeichnet, daß zwischen Hebel (13) und seilig am Gehäuse ausgebildeten Lager gelagert ist Gehäuseboden (2) ein Schaltkeitakt-Einsatz (23) und daß das Arbeitselement als Druckdose ausgebilangeordnet ist, dessen beweglicher Kontakt (28) det, am Boden des Gehäuses befestigt und über einen über ein Betätigungselement (30) mit dem Hebel 25 Stößel mit dem Hebel verbunden ist.

(13) verbunden ist. Bei dieser Konstruktion entfällt eine spezielle SoIl-

4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wertfeder, deren Funktion vom Hebel des Schnappdadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein An- systems übernommen wird. Damit ist es auch unnötig, schlag (32) für das Schnapp; ,stem an der Ge- eine solche Sollwertfeder koaxial zum Arbeitselement häuseseitenwand (3, 4) ausgebildet ist. 30 anzuordnen. Das Gehäuse trägt alle wesentlichen

5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Arbeitselemente, nämlich den Hebel, die Schnappdadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (13) nahe feder und die Druckdose unmittelbar. Dadurch erseinem Befestigungsende (17) in Richtung auf gibt sich ein ungewöhnlich billiger Aufbau. Trotzdas Arbeitselement (7) vorgebogen ist. dem kann dem Schalter jede gewünschte Funktion

6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 35 gegeben werden, da dem federnden Hebel schon bei dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) der Fabrikation eine beliebige Vorspannung gegeben zur Befestigung von zwei Hebellappen (18, 19) werden kann und da mit Hilfe des am Gehäuse aus-Schrägschlitze (20) mit einem Arretierungsabsatz gebildeten Schnappfederlagers auch die Differenz des (21) aufweist, wobei die Schlitze nach dem Ein- Schalters nach Belieben eingestellt werden kann. Der setzen des Hebels zusammengedrückt sind. 40 Schalter kann auch sehr klein ausgeführt werden und

beispielsweise mit Ausnahme des Anschlußstutzens für die Druckdose eine Abmessung von 13x16x36 mm haben.

In der Regel genügt es, wenn das Gehäuse ein

45 U-förmig gebogenes Blechteil mit nur einer Stirnwand ist. Das Gehäuse ist dann ein außerordentlich billiges Bauteil.

Zwischen Hebel und Gehäuseboden kann ein

Die Erfindung bezieht sich auf einen druckabhän- Schaltkontakt-Einsatz angeordnet sein, dessen bcgig gesteuerten elektrischen Schalter mit einem Ar- 5° weglicher Kontakt über ein Betätigungselement mit beitselement, das auf ein zweiteiliges Schnappsystem, dem Hebel verbunden ist. Auf diese Weise wird der bestehend aus einem Hebel und einer Schnappfeder, wegen der Hebellänge im Gehäuse erforderliche freie wirkt und dem eine Sollwertfeder entgegenwirkt, so- Raum platzsparend ausgenutzt, wie einem Gehäuse. Das Gehäuse kann noch weitere Funktionen Uber-

Es ist ein elektrischer Thermostatschalter bekannt, as nehmen. Beispielsweise kann auch ein Anschlag für bei dem ein unter Sattdampfdruck stehendes Arbeits- das Schnappsystem an der Gehäuseseitenwand auselement sowie eine koaxial damit angeordnete, zylin- gebildet sein. Selbstverständlich können auch beide drische Sollwertfeder auf eine Stange wirken, die Anschläge dort vorgesehen sein, ihrerseits an einem starren Hebel des Schnapp- Die Vorspannung erzielt man zweckmäßigerweise

systems angreift. Die Anordnung ist in einem Blech- 60 dadurch, daß der Hebel nahe seinem Befestigungsgehäuse untergebracht, die als Lager für die Schnapp- ende in Richtung auf das Arbeitselement vorgebogen feder einen angenieteten Blechstreifen trägt. Diese ist.

Anordnung ist aufwendig, groß und teuer. Damit der Hebel gut montiert und sicher im Ge-

Des weiteren ist ein Bimetallschaltcr bekannt, bei häuse befestigt werden kann, empfiehlt es sich, daß dem das einseitig fest eingespannte Bimetall zusam- 65 das Gehäuse zur Befestigung von zwei Hebellappen men mit einer gebogenen Schnappfeder das Schnapp- Schrägschlitze mit einem Arretierungsabsatz aufsystcm bildet. Ein mit der Schnappfeder verbundener weist, wobei die Schlitze nach dem Einsetzen des ?ortsatz wirkt auf den beweglichen Kontakt, der in Hebels zusammengedrückt sind.