DE2100899B2 - Zylinder-Kurbelgehäuse für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine - Google Patents

Zylinder-Kurbelgehäuse für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zylinder-Kurbelgehäuse für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, die aus zwei gleichen spiegelbildlich übereinander angeordneten Motoien m'· Boxeranordnung der Zylinder zusammengebaut ist und bei der jedes der beiden gleichen Zylinder-Kurbelgehäuse aus baukastenartig aneinandergereihten, gegossenen Gehäuse-Elementen zusammengeschweißt ist, wobei die Verbindung der beiden Zylinder-Kurbelgehäuse miteinander über Flanschflächen erfolgt und die jeweils von oben bzw. unten zugängliche Seite der Zylinder-Kurbelgehäuse zum Einbau der Kurbelwelle offen ausgebildet ist.
Diese Bauweise ergibt eine sehr kompakte Brennkraftmaschine mit großer Leistungsdichte, wodurch sie insbesondere für Antriebsanlagen von Schiffen für hohe Fahrgeschwindigkeit und von Brennkraftlokomotiven hoher Leistung geeignet ist.
Es sind Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen in Ein- oder V-Reihenanordnung der Zylinder mit geschweißtem Zylinder-Kurbelgehäuse bekannt. Bei dieser Zylinderanordnung ist ohne besondere Maßnahmen eine genügende Steifigkeit des Zylinder-Kurbelgehäuses durch die sich zwangsläufig ergebenden, verhältnismäßig hohen Seiten- und Querwände zu erreichen. Bei Boxermotoren, bedingt durch die Zylinderanordnung, sind die Seitenwände niedrig, von den Zylinderbohrungen durchbrochen und dadurch geschwächt, so daß zur Aussteifung des Zylinder- Kurbelgehäuses besondere Maßnahmen getroffen werden müssen.
Bei einem einstückig gegossenen Zylinder-Kurbelgehäuse für einen Reihenmotor sind die Querwände im Bereich des Kurbelwellenlagers gegabelt. Eine besonders aussteifende Wirkung in bezug auf die Seitenwände haben diese Gabelungen jedoch nicht, weil 6g ihre Höhe im Verhältnis zur Seitenwandhöhe zu gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch besondere Gestaltung der Querwände und der Flanschfläcben ein steifes geschweißtes Zylinder-Kurbelgehäuse für eine MebrzyUnder-Breiukraftmascbme mit Boxeranordnung der Zylinder zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Querwand des Zylinder-Kurbelgehäuses zur Flanscbfläcbe bin beidseitig zwischen den seitlichen Längswänden des Zylinderkurbelgehäuses und einer sich über die ganze Motorlänge erstreckenden rinnenartigen Vertiefung der Flanscafläche je eine Y-förmige Gabelung aufweist und daß sich die rinnenartigen Vertiefungen der Flanschflachen der beiden Zylinder-Kurbelgehäuse im zusammengebauten Zustand zu einem Kasienträger ergänzen.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß sich durch die versteifende Wirkung der Querwände und Flanschfläche ein geschweißtes Zylinder-Kurbelgehäuse mit niedriger Bauhöhe und trotzdem hoher Eigensieiiigkeit ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Querschnitt der zusammengebauten Zylinder-Kurbelgehäuse der beiden Motoren nach der Linie 1-1,
Fig. 2 Längsschnitt entlang der Zyhndermme!- ebene nach der Linie 2-2,
Fig.3 Querschnitt eines Gehäuse-Elements nach der Linie 3-3.
Zwei gleiche Zylinder-Kurbelgehäuse 11 und Ii . die aus baukastenartig aneinandergereihten, gegossenen Gehäuse-Elementen 15 zusammengesch\ve;b; werden, sind mit ihren Flanschflächen 12 bzw. 12' einander zugekehrt und miteinander verschraubt. Du: Gehäuse-Elemente 15 haben Querwände 13, die zur Aufnahme der Kurbelwellenhauptlager 16, 16' ausgebildet sind und zur Anflanschfläche 12, 12' iür den Inderen Motor hin eine Y-förm^e Gabelung 14 aufweisen. Diese Gabelungen 14 der Querwände 13 verleihen den Zylinder-Kurbelgehäusen eine sehr große Steifigkeit.
Die Anflanschflächen 12 und 12 sind zu einer Art Rinne 17 und 17' auf die ganze Motorlänge vertieft, wodurch ein das Zylinder-Kurbelgehäuse versteifender Hohlkastenträger gebildet wird. Die Gabelung 14 der Querwände 13 beginnt an den Seiienwänden 18. 18' dieser Rinnen 17, 17' und erstreckt sich zu den Zylindern hin. Über die öffnungen 19 sammelt sich abspritzendes Schmieröl des oberen Motors in den Rinnen 17. 17' und wird von dort in den ölbehälter abgesaugt.
Beim Zylinder-Kurbelgehäuse 11', das für den unteren Motor verwendet wird, sind die Öffnungen 19' mit eingewalzte/i Scheiben dicht verschlossen.
Auf den zum Einbau der Kurbelwellen 21, 21' offenen Seiten 20, 20' der Zylinder-Kurbelgehäuse 11, 11' sind brückenartige Verbindungsteile 22, 22' angeordnet, die zur Übertragung von Zugkräften an ihren Anschlußstellen 23, 23' am Zylinder-Kurbelgehäuse Plankerbverzahnungen aufweisen, wobei die Verbindungsteile 22, 22' so gestaltet sind, daß sie im Betrieb die gleichen Dehnungen aufweisen wie die Querwände 13 der Zylinder-Kurbelgehäuse 11, 11'. Damit wird ein Verziehen der Zylinder-Kurbelgehäuse 11, 11' infolge ungleicher Dehnungen vermieden und die Betriebssicherheit der Maschine erhöht.
Um bei der spiegelbildlichen Anordnung der Motoren übereinander eine möglichst gleiche Ausbil-
dung der beiden Motorengehäuse zu gewährleisten, werden für den Anbau der Spritzdüsen 31 für die Kolbenführung an den Querwänden 13 beidseitig der Kurbelwellenbauptiager 16 symmetrisch zur Zy-Irodermittelebene 2-2 Augen 25, 25'; 26, 26' an- geordnet, die Bohrungen 29, 29'; 30, 30' aufweisen. Zur Kühlung der Kolben wird diesen Bohrungen 29, 29'; 30, 30' durch Kanäle 27 in den Querwänden 13 Kühlmittel von einer jeweils für eine Zylinderreibe gemeinsamen, sich über die ganze Motorlänge er streckenden, durch die Querwände 13 führenden Versorgungsleitung 28 zugeführt.
In jedem Motor werden dann jeweils die obenliegenden Bohrungen, im Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung sind das die Bohrungen 29 und 30', mit Spritzdüsen 31 bestückt und die jeweils untenliegenden Bohrungen, das sind die Bohrungen 30 und 29' mit Deckeln 32 dicht verschlossen. Damit ist gewährleistet, daß bei jedem der beiden Motoren, abhängig von der jeweiligen Verwendung als oberer oder unterer Motor, das Kühlmittel oberhalb der Zylindermittelebenen 2-2 in den Kühlkanal der Kolben eingespritzt wird und infolge der Sch\\erk:aft unterhalb wieder abfließen kann.
Die Kurbelwellen 21, 21' sind aus zwei einstückigen Teilen 33, 34 zusammengebaut, wobei der Abstand 35 von der Mitte der Verbindungsstelle 36 der Teilkurbelwellen 33, 34 bis zur Mitte benachbarter Kurbelkröpfungen 38, 39 dem Mittenabstand von benachbarten Zylindern entspricht.
Die Teilung der Kurbelwelle gestattet eine wesentlich leichtere Handhabung bei der Bearbeitung und Montage, insbesondere bei Motoren mit großer Zylinderzahl, ebenso wird die Demontage bei beengten Platzverbältnissen, wie es bei Scbiffsantriebsanlagen oft der Fall ist, sehr erleichtert bzw. dadurch eist ermöglicht.
Im Bereich der Verbindungsstelle 36 der beiden Teilkurbelwcllen 33, 34 hat das Zylinder-Kurbelgehäuse 11 die gleiche Ausgestaltung wie bei den Zylindersektionen 37, lediglich mit dem Unterschied, daß im Bereich der Verbindungsstelle 36 keine Einzelteile eingebaut werden, sondern die Zylinderbohrungen mit Blinddeckeln verschlossen werden. Dadurch wird die Verwendung der gleichen Gehäuse-Elemente 15 auch im Bereich der Verbindungsstelle 36 der Teilkurbelwellen ermöglicht und man erhält aucri an dieser Stelle gleiche Abstände für die zu bearbeitenden Gehäusepartien.
Gleiche Abstände sind für du: rationelle Fertigung eine Erleichterung, da bei der Bearbeitung des Zylinder-Kurbelgehäuses die Werkzeugmaschine von einer Zvlinderbohrung zur anderen immer um die gleiche Strecke weiterrücken kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    GehSuse für eine Mehrzylmder-Brennkraftroaschine, die aus zwei gleichen, spiegelbildlich übereinander angeordneten Motoren mit Boxeranord- nung der Zylinder zusammengebaut ist und bei der jedes der beiden gleichen Zylinder-Kurbelgehäuse aus baukastenartig aneinandergereihten, gegossenen Gehäuse-Elementen zusammengeschweißt ist, wobei die Verbindung der beiden Zylinder-Kurbelgehäuse miteinander über Flanschflächen erfolgt und die jeweils von oben bzw. unten zugängliche Seite der Zylinder-Kurbelgehäuse zum Einbau der Kurbelwelle offen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Querwand (13) des Zylinder-Kur belgehäuses (11,11') zur Flanscbfläche (12,12') hin beidseitig zwischen den seitlichen Längswänden des Zylinder-Kurbelgehäuses und einer sich über die ganze Motorlänge erstreckenden rinnen- ao artigen Vertiefung (17,17') der Flanschfläche je eine Y-förmige Gabelung (14) aufweist und daß sich die rinnenartigen Vertiefungen der Flanschflächen der beiden Zylinder-Kurbelgehäuse im zusammengebauten Zustand zu einem Kastenträger ergänzen.
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